DE202008008856U1 - Rohrverbindung - Google Patents

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Abstract

Drucksichere Verbindungsanordnung für fluidführende Rohre und Armaturen zum Verbinden eines Metallrohrs mit einem Kunststoffrohr enthaltend
(a) ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungsstück aus Kunststoff,
(b) ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungsstück aus Metall zum Einstecken in das Verbindungsstück aus Kunststoff bis zu einem Anschlag,
(c) Dichtungen zum Abdichten der Verbindung bei hohem Druck, und
(d) Arretiermittel zur Arretierung der Verbindung in ihrer Lage,
dadurch gekennzeichnet, dass
(e) das Verbindungsstück aus Metall im Überlappungsbereich der Verbindungsstücke eine koaxiale Ringnut in der Außenfläche aufweist;
(f) das Verbindungsstück aus Kunststoff Schlitze aufweist, welche zu der Ringnut korrespondierend entlang eines Umfangs auf gleicher axialer Höhe wie die Ringnut angeordnet sind;
(g) die Arretiermittel Ringsegmente umfassen, welche durch die Schlitze hindurch bis in die Ringnut einführbar sind, so dass eine flächige Anlage der Ringsegmente an den Verbindungsstücken erfolgt; und
(h) die Arretiermittel ferner einen Haltering umfassen, welcher koaxial...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine drucksichere Verbindungsanordnung für fluidführende Rohre und Armaturen zum Verbinden eines Metallrohrs mit einem Kunststoffrohr. Bei steigenden Metallpreisen werden zunehmend Einzelteile von Rohren und Armaturen aus Kunststoff gefertigt. Dennoch bleibt der Einsatz von Messing unumgänglich. Die Verbindung von Messing und Kunststoff bei Trinkwasserarmaturen birgt die Gefahr, dass ein im Umgang mit Messing geschulter Installateur bei Kunststoff zu große Kräfte anwendet. Dabei kann das Kunststoffteil beschädigt werden. Bei Trinkwasserarmaturen und Trinkwassserinstallationen herrschen Drücke von mehreren bar. Die Verbindungsanordnung muß daher dicht sein und große Drücke aushalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche dem Installateur eine sichere, leicht und schnell montierbare Verbindung eines Kunststoffrohrs mit einem Metallrohr herzustellen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung enthaltend
    • (a) ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungsstück aus Kunststoff,
    • (b) ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungsstück aus Metall zum Einstecken in das Verbindungsstück aus Kunststoff bis zu einem Anschlag,
    • (c) Dichtungen zum Abdichten der Verbindung bei hohem Druck, und
    • (d) Arretiermittel zur Arretierung der Verbindung in ihrer Lage, gelöst, bei welcher
    • (e) das Verbindungsstück aus Metall im Überlappungsbereich der Verbindungsstücke eine koaxiale Ringnut in der Außenfläche aufweist;
    • (f) das Verbindungsstück aus Kunststoff Schlitze aufweist, welche zu der Ringnut korrespondierend entlang eines Umfangs auf gleicher axialer Höhe wie die Ringnut angeordnet sind;
    • (g) die Arretiermittel Ringsegmente umfassen, welche durch die Schlitze hindurch bis in die Ringnut einführbar sind, so dass eine flächige Anlage der Ringsegmente an den Verbindungsstücken erfolgt; und
    • (h) die Arretiermittel ferner einen Haltering umfassen, welcher koaxial im Bereich mit den Schlitzen und den Ringsegmenten auf das Verbindungsstück aus Kunststoff aufschiebbar ist.
  • Bei der Anordnung wird das Kunststoffrohr oder die Kunststoffarmatur mit einem Verbindungsstück aus Kunststoff verbunden. Hierzu wird eine übliche Verbindungsart gewählt. Das Verbindungsstück kann aber auch in die Armatur oder in das Rohr integriert werden. Gleichermaßen wird das Metallrohr oder die Metallarmatur mir einem Verbindungsstück aus Metall, insbesondere aus Messing, verbunden. Auch hier kann eine übliche Verbindungsart gewählt werden. Auch kann das Verbindungsstück in die Armatur oder in das Rohr integriert werden.
  • Das Verbindungsstück aus Metall ist am verbindungsseitigen Ende z. B. mit zwei Dichtringen versehen, welche in einer Ringnut liegen. Mit diesem Ende wird das Verbindungsstück in das Verbindungsstück aus Kunststoff eingesteckt. Entsprechend entspricht der Außendurchmesser des Verbindungsstücks aus Metall im Überlappungsbereich dem Innendurchmesser des Verbindungsstücks aus Kunststoff. Das Verbindungsstück wird bis zu einem Anschlag in eine definierte Position eingesteckt. Dann liegt eine Ringnut im Verbindungsstück aus Metall auf der axialen Höhe von Umfangsschlitzen, welche in dem Verbindungsstück aus Kunststoff vorgesehen sind.
  • Durch diese Schlitze werden Ringsegmente in die Ringnut gesteckt. Die Ringsegmente haben einen inneren Ringdurchmesser, der dem Ringdurchmesser der Ringnut entspricht. Der Außendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser des Verbindungsstücks aus Kunststoff. Die Ringsegmente liegen in eingestecktem Zustand an der Nutinnenseite und der Innenseite der Schlitze flächig an. Dadurch wird das eingesteckte Verbindungsstück in seiner Lage arretiert. Ein aufgeschobener Haltering hält die Ringsegmente in ihrer Lage. Die durch den Wasserdruck ausgeübten Kräfte werden nur auf die Ringsegmente, nicht aber auf den Haltering ausgeübt. Es reicht es daher aus, wenn der Haltering aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Die beiden Verbindungsstücke sind frei gegeneinander verdrehbar. Es werden also anders als bei kraftschlüssiger Verbindung zu keiner Zeit Kräfte auf den Kunststoff übertragen. Der Installateur muß in jedem Fall das Verbindungsstück aus Metall etwa mittels eines Werkzeugs festhalten um ein Rohr oder eine Armatur anzuschrauben. Die flächige Anlage der Ringsegmente sichert die Arretierung auch bei hohen Drücken. Eine Belastung des Kunststoffs erfolgt nicht.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsstück aus Kunststoff im Überlappungsbereich verdickt. Dadurch wird die Anlagefläche für die Ringsegmente vergrößert.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltering mit einer Ringnase in eine Ringnut in dem Verbindungsstück aus Kunststoff einklipsbar. Dann kann der Haltering nicht verrutschen.
  • Vorzugsweise sind zwei Ringsegmente vorgesehen, welche sich über einen Winkelbereich von 90° bis 170° erstrecken, und zwei zugehörige Schlitze in dem Verbindungsstück aus Kunststoff. Die Abdeckung eines großen Winkelbereichs ermöglicht eine große Anlagefläche, während die zwischen den Schlitzen liegenden Brücken die Stabilität des Verbindungsstücks aus Kunststoff gewährleisten.
  • Das Verbindungsstück aus Metall ist vorzugsweise frei drehbar im Überlappungsbereich angeordnet. Dadurch werden keine Kräfte auf das Verbindungsstück aus Kunststoff ausgeübt. Das Verbindungsstück aus Metall kann vor dem Überlappungsbereich einen Mehrkant aufweisen. Das Verbindungsstück aus Metall kann dann mittels beispielsweise eines Maulschlüssels festgehalten werden und ein Rohr mit einem weiteren Werkzeug mit dem Verbindungsstück aus Metall verschraubt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung haben die Ringsegmente das Profil eines verkleinerten Wiegemessers. Das Wiegemesserprofil hat einen kleineren Innendurchmesser zur Anlage an die Ringnut und einen größeren Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Halterings und dem Außendurchmesser des Verbindungsstücks aus Kunsstoff im Überlappungsbereich entspricht. Die geraden Endbereiche ermöglichen eine große Anlagefläche bei geringer Schlitzgröße.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungsstück aus Metall verbindungsseitig zwei Umfangsnuten mit Dichtringen auf.
  • Der Mehrkant kann gegenüber dem Umfang vorstehen und den Anschlag bilden. Durch den Anschlag werden die Verbindungsstücke in eine wohl definierte relative Lage gebracht. In dieser Lage überlappen die Schlitze mit der Ringnut.
  • Das Verbindungsstück aus Metall kann aus Messing bestehen. Die Verbindung mit einem Kupferrohr kann aber auch aus Edelstahl gefertigt sein. Die Ringsegmente sind vorzugsweise aus Aluminium gefertigt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel [Ausführungsbeispiele] ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt der Verbindung einer Armatur mit Kunststoffanschluss und einem Messingrohr.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Verbindung aus 1.
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung der Verbindung aus 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt den Anschluss einer Kunststoffarmatur (nicht dargestellt) an ein Kupferrohr in einer Trinkwasserinstallation (nicht dargestellt). Die Kunststoffarmatur weist einen integrierten Kunststoffstutzen 10 auf. Es versteht sich, dass ein derartiger Stutzen 10 auch als separates Teil an die Armatur angeschraubt werden kann. Ein Verbindungsstück in Form eines Adapters 12 aus Messing ist koaxial in den Stutzen 10 eingesteckt. Der Adapter 12 ist auf der Rohrseite 14 mit einem Gewindestutzen 18 mit Außengewinde 16 versehen. An diesem Außengewinde 16 wird das Kupferrohr auf bekannte Weise z. B. mit einer Überwurfmutter aufgeschraubt.
  • Der Adapter 12 ist im wesentlichen rohrförmig und hat den gleichen Innendurchmesser 22 wie der Stutzen 10. Dadurch werden die Strömungsverhältnisse nicht geändert. In einem Überlappungsbereich 20 hat der Adapter 12 einen Außendurchmesser, der einem vergrößerten Innendurchmesser des Stutzens 10 entspricht. Die durch den vergrößerten Innendurchmesser in dem Stutzen 10 gebildete Schulter 24 dient als erster Anschlag für den Adapter 12. Im Überlappungsbereich 20 weist der Adapter zwei Ringnuten 26, 28 auf seiner Außenseite auf. In den Ringnuten 26, 28 sind Dichtringe 30, 32 zur Abdichtung gegen den Stutzen 10 vorgesehen. Eine weitere Ringnut 34 ist zwischen dem Endteil 36 mit geringerer Dicke und einem etwas dickeren Mittelteil 38 im Überlappungsbereich 20 des Adapters 12 gebildet.
  • Rohrseitig vom Überlappungsbereich 20 ist ein Außensechskant 40 an dem Adapter 12 gebildet. Dies ist besonders gut in 3 erkennbar.
  • In dem Stutzen 10 sind zwei Schlitze 42, 44 entlang des Umfangs gebildet. Die Schlitze 42, 44 erstrecken sich um ca. 120° des Umfangs. Wenn der Adapter 12 bis zum Anschlag in den Stutzen 10 eingesteckt ist, liegen die Schlitze 42, 44 in axialer Richtung gerade auf der Höhe der Ringnut 34. In die Schlitze 42 und 44 werden zur Arretierung der Verbindung Ringsegmente 46, 48 aus Aluminium eingesetzt. Aluminium erlaubt eine komplexe Form, weil es spritzfähig ist, bei hoher Stabilität. Die Ringsegmente 46 und 48 haben das Profil eines kleinen Wiegemessers, d. h. sie haben gerade verlaufende Kanten 50 und der vom äußeren Radius 52 abgedeckte Winkelbereich ist kleiner als der vom inneren Radius 54 abgedeckte Winkelbereich. Dadurch können die Schlitze 42, 44 klein gehalten werden. Die Breite der Ringsegmente in radialer Richtung ist so gewählt, dass der äußere Radius 54 gerade mit dem Außenradius des Stutzens 10 im Überlappungsbereich 20 übereinstimmt, so dass die eingeschobenen Ringsegmente 46 und 48 bündig mit dem Stutzen 10 abschließen. Dies ist auch in 2 dargestellt.
  • Ein Haltering 56 aus Kunststoff wird auf den Überlappungsbereich 20 des Stutzens 10 aufgeschoben. Dadurch werden die eingesteckten Ringsegmente 46 und 48 in ihrer Lage gehalten. Kräfte innerhalb der Anordnung, etwa ein Trinkwasserdruck, werden auf den Haltering 56 nicht ausgeübt.
  • Der Haltering 56 wird bis zu einem Anschlag 60 auf den Stutzen 10 aufgeschoben. Der Anschlag 10 wird von einer Außenschulter 60 am Stutzen 10 gebildet. Unmittelbar vor dem Anschlag 60 ist eine Rille 58 im Stutzen 10 vorgesehen. In die Rille 58 wird ein Rand 62 an dem Haltering 56 eingeklipst.
  • Mit den Seitenflächen 64 der Ringsegmente 46 und 48 liegen die Ringsegmente flächig am Stutzen und am Adapter an. Auf diese Weise werden die Kräfte gleichmäßig aufgenommen. Das Material wird auch bei hohen Drücken wenig belastet.

Claims (11)

  1. Drucksichere Verbindungsanordnung für fluidführende Rohre und Armaturen zum Verbinden eines Metallrohrs mit einem Kunststoffrohr enthaltend (a) ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungsstück aus Kunststoff, (b) ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungsstück aus Metall zum Einstecken in das Verbindungsstück aus Kunststoff bis zu einem Anschlag, (c) Dichtungen zum Abdichten der Verbindung bei hohem Druck, und (d) Arretiermittel zur Arretierung der Verbindung in ihrer Lage, dadurch gekennzeichnet, dass (e) das Verbindungsstück aus Metall im Überlappungsbereich der Verbindungsstücke eine koaxiale Ringnut in der Außenfläche aufweist; (f) das Verbindungsstück aus Kunststoff Schlitze aufweist, welche zu der Ringnut korrespondierend entlang eines Umfangs auf gleicher axialer Höhe wie die Ringnut angeordnet sind; (g) die Arretiermittel Ringsegmente umfassen, welche durch die Schlitze hindurch bis in die Ringnut einführbar sind, so dass eine flächige Anlage der Ringsegmente an den Verbindungsstücken erfolgt; und (h) die Arretiermittel ferner einen Haltering umfassen, welcher koaxial im Bereich mit den Schlitzen und den Ringsegmenten auf das Verbindungsstück aus Kunststoff aufschiebbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus Kunststoff im Überlappungsbereich verdickt ist.
  3. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering mit einer Ringnase in eine Ringnut in dem Verbindungsstück aus Kunststoff einklipsbar ist.
  4. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ringsegmente vorgesehen sind, welche sich über einen Winkelbereich von 90° bis 170° erstrecken und zwei zugehörige Schlitze in dem Verbindungsstück aus Kunststoff.
  5. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus Metall frei drehbar im Überlappungsbereich angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus Metall vor dem Überlappungsbereich einen Mehrkant aufweist.
  7. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente das Profil eines verkleinerten Wiegemessers haben.
  8. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus Metall verbindungsseitig zwei Umfangsnuten mit Dichtringen aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkant gegenüber dem Umfang vorsteht und den Anschlag bildet.
  10. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus Metall aus Messing besteht.
  11. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente aus Aluminium gefertigt sind.
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