DE202024101271U1 - Fahrzeugstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs, welches einen Scheinwerfer (21) an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers aufweist, umfassend:eine mittlere Abdeckung (31), welche den Scheinwerfer (21) abdeckt;eine obere Abdeckung (41), welche einen oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung (31) von oben abdeckt;ein Visier (51), welches oberhalb der oberen Abdeckung (41) angeordnet ist; undeine Visierhalterung (55), welche das Visier (51) oberhalb des oberen Abschnitts der mittleren Abdeckung (31) haltert,wobei die obere Abdeckung (41) derart angeordnet ist, dass sie Befestigungsabschnitte (56a, 32f, B3) zum Befestigen der Visierhalterung (55) an der mittleren Abdeckung (31) abdeckt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität auf Grundlage der am 16. März 2023 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2023-42141 , deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Stand der Technik ist bei einer Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs eine Struktur bekannt, bei welcher ein Meta-Visier oberhalb eines Scheinwerfers angeordnet ist (siehe zum Beispiel ungeprüfte Japanische Patentanmeldung, Erste Veröffentlichung Nr. 2016-190506 ).
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Auf identische Weise ist das Visier oft transparent oder transluzent und eine Halterungsstruktur, welche eine Halterung umfasst, die das Visier haltert, ist leicht sichtbar. Außerdem ist in einer Konfiguration, in welcher Fahrtwind zwischen einem durch das Visier abgedeckten Teil und dem Visier eingeleitet wird, anfällig für Beeinträchtigungen wie etwa Regentropfen.
  • Eine Aufgabe eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist es, das Erscheinungsbild eines Bereichs um einen Scheinwerfer herum und die Witterungsbeständigkeit eines strukturellen Abschnitts bei einer Verkleidungsstruktur eins Sattelfahrtyp-Fahrzeugs zu verbessern, welches ein Visier oberhalb des Scheinwerfers umfasst.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, setzt eine Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die folgenden Konfigurationen ein.
    • (1) Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs bereitgestellt, welches einen Scheinwerfer (21) an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers aufweist, umfassend: eine mittlere Abdeckung (31), welche den Scheinwerfer (21) abdeckt; eine obere Abdeckung (41), welche einen oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung (31) von oben abdeckt; ein Visier (51), welches oberhalb der oberen Abdeckung (41) angeordnet ist; und eine Visierhalterung (55), welche das Visier (51) oberhalb des oberen Abschnitts der mittleren Abdeckung (31) haltert, wobei die obere Abdeckung (41) derart angeordnet ist, dass sie Befestigungsabschnitte (56a, 32f, B3) zum Befestigen der Visierhalterung (55) an der mittleren Abdeckung (31) abdeckt.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (1) sind in der Verkleidungsstruktur, in welcher die obere Abdeckung den oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung überlappt, welche den Lampenkörper des Scheinwerfers abdeckt, die Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Visierhalterung, welche das Visier an der mittleren Abdeckung haltert, an einem Abschnitt angeordnet, welcher mit der oberen Abdeckung abgedeckt ist, und somit sind die Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Visierhalterung an der mittleren Abdeckung, selbst wenn das Visier transparent oder transluzent ist, durch die obere Abdeckung verdeckt und können nicht gesehen werden. Aus diesem Grund wird ein Gefühl der Einheitlichkeit bei der Gestaltung der Verkleidungsstruktur um den Scheinwerfer herum geschaffen, um das Erscheinungsbild zu verbessern, und äußere Beeinträchtigungen wie etwa Spritzwasser an den Befestigungsabschnitten werden unterdrückt, um die Wetterbeständigkeit der Befestigungsabschnitte zu verbessern.
  • (2) In dem obigen Aspekt (1) kann die obere Abdeckung (41) unter Verwendung einer Mehrzahl von Anbringungsabschnitten (39) an der mittleren Abdeckung (31) angebracht sein und wenigstens einer der Mehrzahl von Anbringungsabschnitten (39) kann eine Verriegelungsstruktur aufweisen.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (2) umfasst die Mehrzahl von Anbringungsabschnitten zum Anbringen der oberen Abdeckung eine Verriegelungsstruktur, welche keine Schraube verwendet, und somit kann die obere Abdeckung leicht angebracht und abgenommen werden und im Gegenzug können das Visier und die Visierhalterung leicht angebracht und abgenommen werden.
  • (3) In dem obigen Aspekt (1) oder (2) kann die obere Abdeckung (41) in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) geteilt sein und die Visierhalterung (55) kann von einem Spalt zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) nach oben vorstehen.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (3) ist die obere Abdeckung in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung geteilt und die Visierhalterung steht von dieser linken und rechten geteilten Abdeckung nach oben vor und somit können die linke und die rechte geteilte Abdeckung selbst in einem Zustand, in welchem die Visierhalterung und das Visier angebracht bleiben, leicht angebracht und abgenommen werden.
  • (4) In dem obigen Aspekt (2) kann die obere Abdeckung (41) in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) geteilt sein und die Verriegelungsstruktur kann verriegelt werden, wenn sich die geteilte Abdeckung (42) von einem Raum vor dem Fahrzeug und außen in einer Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung eines Raums hinter dem Fahrzeug und innen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die mittlere Abdeckung (31) bewegt.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (4) wird die Verriegelungsstruktur der oberen Abdeckung verriegelt, wenn sich die obere Abdeckung von dem Raum vor dem Fahrzeug und außen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung des Raums hinter dem Fahrzeug und innen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die mittlere Abdeckung bewegt. Als ein Ergebnis kann die Verriegelungsstruktur der oberen Abdeckung in einem verriegelten Zustand gehalten werden, ohne dass sie gegen eine Windrichtung in Bezug auf Fahrtwind von dem Raum vor dem Fahrzeug oder Wind von außen in der Fahrzeugbreitenrichtung beim Kippen von Seite zu Seite gerichtet ist, und somit ist es möglich, eine zuverlässige Verriegelungsstruktur mit einer einfachen Konfiguration herzustellen.
  • (5) In dem obigen Aspekt (3) kann ein Teil der mittleren Abdeckung (31) zu einem Raum vor dem Fahrzeug von zwischen inneren Randabschnitten (42a) an einer inneren Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) freigelegt sein und in einer Vorderansicht des Fahrzeugs kann ein äußerer Seitenabschnitt des Visiers (51) an einer äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenabschnitte des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) überlappen.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (5) überlappt der äußere Seitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Visiers, welches oberhalb der oberen Abdeckung angeordnet ist, die inneren Seitenabschnitte des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung in einer Vorderansicht des Fahrzeugs und somit ist es möglich, den gesamten freigelegten Abschnitt der mittleren Abdeckung zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung mit dem Visier abzudecken. Aus diesem Grund ist es schwierig für den Fahrtwind, in einen Abschnitt zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung von dem Raum vor dem Fahrzeug einzudringen, und es ist möglich, den aerodynamischen Einfluss zu unterdrücken, welcher durch den Fahrtwind verursacht wird, der zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung strömt.
  • (6) In dem obigen Aspekt (1) oder (2) können die Befestigungsabschnitte (56a, 32f, B3) als wenigstens ein Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten bereitgestellt sein und in einer Seitenansicht des Fahrzeugs können zweite Befestigungsabschnitte (24, 27, B1) zum Befestigen des Scheinwerfers (21) an dem Fahrzeugkörper zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (56a, 32f, B3) angeordnet sein.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (6) sind die zweiten Befestigungsabschnitte zum Befestigen des Scheinwerfers an dem Fahrzeugkörper zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten zum Befestigen der Visierhalterung an der mittleren Abdeckung angeordnet und somit ist es möglich, einen Befestigungspunkt des Scheinwerfers und einen Befestigungspunkt der Visierhalterung nahe zueinander zu bringen, und es ist möglich, eine Befestigungsdurchführbarkeit zu verbessern.
  • (7) In dem obigen Aspekt (6) kann in einer Vorderansicht des Fahrzeugs wenigstens einer des Paars von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (56a, 32f, B3) die zweiten Befestigungsabschnitte (24, 27, B1) überlappen.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (7) überlappen die Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Visierhalterung an der mittleren Abdeckung und die zweiten Befestigungsabschnitte zum Befestigen des Scheinwerfers an dem Fahrzeugkörper einander in einer Vorderansicht des Fahrzeugs und somit ist es möglich, einen Befestigungspunkt des Scheinwerfers und einen Befestigungspunkt der Visierhalterung nahe zueinander zu bringen, und es ist möglich, eine Befestigungsdurchführbarkeit zu verbessern.
  • (8) In dem obigen Aspekt (1) oder (2) kann eine Öffnung (32g) in dem oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung (31) gebildet sein und die obere Halterung (41) kann derart angeordnet sein, dass sie die Öffnung (32g) abdeckt.
  • Gemäß dem obigen Aspekt (8) ist die Öffnung in dem oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung gebildet, um einen konvexen Abschnitt des Lampenkörpers zu vermeiden, und diese Öffnung ist mit der oberen Abdeckung abgedeckt. Als ein Ergebnis ist die Öffnung normalerweise durch die obere Abdeckung verdeckt, um ihr Erscheinungsbild beizubehalten, und während eines Betriebs ist die obere Abdeckung entfernt, um die Öffnung für verschiedene Aufgaben freizulegen, wodurch der Komfort erhöht wird.
  • Gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Erscheinungsbild eines Bereichs um einen Scheinwerfer herum und die Witterungsbeständigkeit eines strukturellen Abschnitts bei einer Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs zu verbessern, welches ein Visier oberhalb des Scheinwerfers umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugkörpers eines Motorrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Vorderansicht des Bereichs um einen Scheinwerfer des Motorrads herum.
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht eines Bereichs um den Scheinwerfer des Motorrads herum.
    • 4 ist eine Vorderansicht von 2, wobei eine obere Abdeckung entfernt ist.
    • 5 ist eine rechte Seitenansicht von 3, wobei eine obere Abdeckung entfernt ist.
    • 6 ist eine rechte Seitenansicht von 3, wobei eine Scheinwerferabdeckung entfernt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Richtungen vorne, hinten, links und rechts in der folgenden Beschreibung sind die gleichen wie Richtungen in einem nachstehend beschriebenen Fahrzeug, sofern nicht anders angegeben. Ferner ist ein Pfeil FR, welcher eine Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug anzeigt, ein Pfeil LH, welcher eine Linksrichtung in Bezug auf das Fahrzeug anzeigt, ein Pfeil UP, welcher eine Aufwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug anzeigt, und eine Linie CL, welche eine laterale Mitte eines Fahrzeugkörpers anzeigt, an geeigneten Stellen in den Zeichnungen dargestellt, welche in der folgenden Beschreibung verwendet werden.
  • <Ganzes Fahrzeug>
  • Wie in 1 gezeigt, ist die vorliegende Ausführungsform auf ein Motorrad 1 als ein Beispiel für ein Sattelfahrtyp-Fahrzeug angewendet. Ein Vorderrad (ein Lenkrad) 2 des Motorrads 1 ist durch die unteren Endabschnitten eines Paars einer linken und einer rechten Vordergabel 3 gehaltert. Die oberen Abschnitte der linken und der rechten Vorderradgabel 3 sind durch ein Kopfrohr 6 an dem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugkörperrahmens 5 über eine Lenkschaft 4 derart gehaltert, dass sie lenkbar sind. Eine stangenartige Lenkstange 4a ist an einer oberen Brücke 4b des Lenkschafts 4 angebracht.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 5 umfasst ein Kopfrohr 6, ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens 7, welche sich von dem oberen Abschnitt des Kopfrohrs 6 nach unten und nach hinten erstrecken, ein Paar eines linken und eines rechten Zwickelrohrs 7a, welche zwischen dem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 6 und den vorderen Abschnitten des linken und des rechten Hauptrahmen 7 kreuzen, und ein Paar eines linken und eines rechten unteren Rahmens 7b, welche sich von dem linken und dem rechten Zwickelrohr 7a nach unten und nach hinten erstrecken.
  • Eine Antriebseinheit PU, welche eine Antriebsmaschine des Motorrads 1 umfasst, ist unterhalb des linken und des rechten Hauptrahmens 7 gehaltert. Die Antriebseinheit PU umfasst integral einen Motor (einen Verbrennungsmotor, eine Antriebsmaschine) 13, welcher sich an der vorderen Seite davon angeordnet ist, und ein Getriebe (nicht gezeigt), welches an der hinteren Seite davon angeordnet ist. Zum Beispiel ist der Motor 13 ein luftgekühlter Einzylindermotor, welcher eine Drehwelle einer Kurbelwelle in einer Links-Rechts-Richtung (einer Fahrzeugbreitenrichtung) aufweist. Ein Kraftstofftank 18, welcher Kraftstoff für den Motor 13 speichert, ist oberhalb des linken und des rechten Hauptrahmens 7 gehaltert.
  • Obwohl nicht gezeigt, umfasst der Fahrzeugkörperrahmen 5 einen Schwenkrahmen, welcher mit den unteren Seiten der hinteren Endabschnitte des linken und des rechten Hauptrahmens 7 verbunden ist, und einen Sitzrahmen, welcher mit den hinteren Seiten des linken und des rechten Hauptrahmens 7 und dem Schwenkrahmen verbunden ist. Die vorderen Endabschnitte von Schwingarmen sind derart durch den Schwenkrahmen gehaltert, dass sie dazu in der Lage sind, auf und ab zu schwingen. Ein Hinterrad (ein Antriebsrad) des Motorrads 1 ist durch die hinteren Endabschnitte der Schwingarme gehaltert. Das Hinterrad ist zum Beispiel über einen kettenartigen Übertragungsmechanismus mit einem Abtriebsabschnitt der Antriebseinheit PU (einem Abtriebsabschnitt eines Getriebes) verbunden.
  • <Scheinwerfer>
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 zusammen ist eine Scheinwerfereinheit (im Folgenden einfach als ein Scheinwerfer bezeichnet) 21 des Motorrads 1 an dem Lenkschaft 4 gehaltert. Der Scheinwerfer 21 umfasst einen integrierten Lampenkörper 22, welcher ein Paar einer linken und einer rechten Linsenfläche 22a bildet. Die Peripherie des Lampenkörpers 22 ist mit Ausnahme der linken und der rechten Linsenfläche 22a mit einer Scheinwerferabdeckung 30 abgedeckt. Ein lichtemittierender Abschnitt, welcher eine Lichtquelle wie etwa eine LED und einen Reflektor umfasst, ist in dem Lampenkörper 22 aufgenommen. Zum Beispiel ist eine Mehrzahl lichtemittierender Abschnitte an der inneren Seite (an der hinteren Seite) der horizontal langen linken und rechten Linsenfläche 22a horizontal nebeneinander angeordnet. Der Scheinwerfer 21 kann derart eingerichtet sein, dass er einen separaten linken und rechten Lampenkörper umfasst, welche die linke bzw. die rechte Linsenfläche 22a bilden.
  • In einer Vorderansicht des Fahrzeugs weist jede Linsenfläche 22a eine im Allgemeinen rechteckige Form auf, welche derart geneigt ist, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben in Richtung der Außenseite positioniert ist. In einer Seitenansicht des Fahrzeugs weist jede Linsenfläche 22a eine im Allgemeinen rechteckige Form auf, welche derart geneigt ist, dass sie nach oben in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs positioniert ist. Jede Linsenfläche 22a weist eine Form auf, welche im Allgemeinen derart geneigt ist, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben und nach hinten in Richtung der Außenseite positioniert ist, und welche derart gekrümmt ist, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne und in Richtung der Außenseite konvex ist.
  • Der Lampenkörper 22 ist zum Beispiel durch eine Scheinwerferhalterung (nicht gezeigt) gehaltert, welche zwischen der oberen Brücke 4b und einer unteren Brücke 4c des Lenkschafts 4 gehaltert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 ist ein Paar eines linken und eines rechten Befestigungsabschnitts an dem oberen Abschnitt des Lampenkörpers 22 (lampenkörperseitige obere Befestigungsabschnitte 24) unter Verwendung von oberen Bolzen B1, welche in einem Raum vor dem Fahrzeug eingesetzt und entfernt werden, an einem Paar eines linken und eines rechten Befestigungsabschnitts an dem oberen Abschnitt der Scheinwerferhalterung (halterungsseitige obere Befestigungsabschnitte 27) befestigt. Ein Paar eines linken und eines rechten Befestigungsabschnitts an dem unteren Abschnitt des Lampenkörpers 22 (lampenkörperseitige untere Befestigungsabschnitte 25) ist unter Verwendung von unteren Bolzen B2, welche von unten eingesetzt und entfernt werden, an einem Paar eines linken und eines rechten Befestigungsabschnitts an dem unteren Abschnitt der Scheinwerferhalterung (halterungsseitige untere Befestigungsabschnitte 28) befestigt. Der Scheinwerfer 21 und die Scheinwerferabdeckung 30 können zusammen mit der Lenkstange 4a und dem Vorderrad 2 gedreht werden.
  • <Scheinwerferabdeckung>
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist die Scheinwerferabdeckung 30 an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers des Motorrads 1 bereitgestellt, welcher sich in einer Vorne-Hinten-Richtung (einer Fahrtrichtung) des Fahrzeugs vorwärts bewegt, um den Fahrtwind von einem Raum vor dem Fahrzeug auszugleichen und es zu erschweren, dass der Fahrtwind den Oberkörper des Fahrers trifft. Die Konfiguration der Scheinwerferabdeckung 30 ist symmetrisch in Bezug auf die seitliche Mitte CL des Fahrzeugkörpers, sofern nicht anders angegeben.
  • Die Scheinwerferabdeckung 30 umfasst eine mittlere Abdeckung 31, eine obere Abdeckung 41 und eine untere Abdeckung 45.
  • Die mittlere Abdeckung 31 ist ein geformtes Produkt, welches aus einem Kunstharz hergestellt ist, und fungiert als ein Abdeckungshauptkörper oder als eine innere Abdeckung, welche dem Lampenkörper 22 am nächsten kommt und die Peripherie des Lampenkörpers 22 abdeckt. Die mittlere Abdeckung 31 umfasst einen vorderen oberen Flächenabschnitt 32, welcher den vorderen oberen Abschnitt des Lampenkörpers 22 von einem oberen Raum vor dem Fahrzeug abdeckt, einen vorderen Flächenabschnitt 35, welcher die linke und die rechte Linsenfläche 22a zu einem Raum vor dem Fahrzeug freilegt, einen linken und einen rechten Seitenflächenabschnitt 37, welche den linken und den rechten Seitenabschnitt des Lampenkörpers 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen abdecken, und einen unteren Flächenabschnitt 38, welcher den unteren Abschnitt des Lampenkörpers 22 von unten abdeckt.
  • Der vordere obere Flächenabschnitt 32 bildet ein Paar eines linken und eines rechten geneigten oberen Flächenabschnitts 33, welche in einer Seitenansicht des Fahrzeugs nach vorne und unten geneigt sind und derart geneigt sind, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der Außenseite nach unten positioniert sind. Der linke und der rechte geneigte obere Flächenabschnitt 33 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet. Der vordere obere Flächenabschnitt 32 bildet einen mittleren erhöhten Abschnitt 34, welcher nach oben erhöht ist, um eine Kammlinie entlang der lateralen Mitte CL des Fahrzeugkörpers zwischen dem linken und dem rechten geneigten oberen Flächenabschnitt 33 zu bilden. Innere Randabschnitte 33a des linken und des rechten geneigten oberen Flächenabschnitts 33 an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung sind derart geneigt, dass sie in Richtung der hinteren Seite weiter links und rechts außen liegen. Der zentrale erhöhte Abschnitt 34 ist derart gebildet, dass er in Richtung der hinteren Seite eine breitere Links-Rechts-Breite aufweist, wenn der Abstand zwischen den inneren Randabschnitten 33a des linken und des rechten geneigten oberen Flächenabschnitts 33 zunimmt.
  • Der vordere Flächenabschnitt 35 bildet ein Paar einer linken und einer rechten Linsenöffnung 36, welche die linke und die rechte Linsenfläche 22a zu einem Raum vor dem Fahrzeug hin freilegen. Jede Linsenöffnung 36 weist eine Öffnungsform auf, welche zu der äußeren Form einer entsprechenden der linken und der rechten Linsenfläche 22a passt. Ein Überbrückungsabschnitt 35a, welcher sich vertikal zwischen den vorderen Enden des vorderen oberen Flächenabschnitts 32 und des unteren Flächenabschnitts 38 erstreckt und die linke und die rechte Linsenfläche 22a unterteilt, ist zwischen der linken und der rechten Linsenöffnung 36 in dem vorderen Flächenabschnitt 35 der mittleren Abdeckung 31 gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 bildet der vordere obere Flächenabschnitt 32 im Allgemeinen einen äußeren Umfangsrandabschnitt 32a, welcher in einer Seitenansicht des Fahrzeugs nach hinten und nach oben geneigt ist. Der äußere Umfangsrandabschnitt 32a umfasst einen linken und einen rechten vorderen Endrandabschnitt 32b, welche sich in einer Vorderansicht des Fahrzeugs entlang der oberen Ränder der linken und der rechten Linsenöffnung 36 erstrecken, und einen linken und einen rechten Seitenrandabschnitt 32c, welche sich von den hinteren Enden des linken und des rechten vorderen Endrandabschnitts 32b mit einer zunehmenden Neigung nach hinten erstrecken. Der linke und der rechte vordere Endrandabschnitt 32b bilden einen oberen Randabschnitt des vorderen Flächenabschnitts 35, welcher in einer Vorderansicht des Fahrzeugs V-förmig ist. Der linke und der rechte Seitenrandabschnitt 32c bilden obere Randabschnitte des linken bzw. des rechten Seitenflächenabschnitts 37. Ein hinterer Endrandabschnitt zwischen den hinteren Enden des linken und des rechten Seitenrandabschnitts 32c umfasst hintere Endrandabschnitte (erste hintere Endrandabschnitte 32d) des linken und des rechten geneigten oberen Flächenabschnitts 33 und einen hinteren Endrandabschnitt (ein zweiter hinterer Endrandabschnitt 32e) des mittleren erhöhten Abschnitts 34. Der zweite hintere Endrandabschnitt 32e ist derart gebildet, dass er von dem linken und dem rechten ersten hinteren Endrandabschnitt 32d nach oben erhöht ist. Ein vorderer Wandabschnitt 4e1 eines Meta-Gehäuses 4e einer Meta-Vorrichtung 4d, welche vor der oberen Brücke 4b gehaltert ist, ist kontinuierlich mit dem oberen Abschnitt des zweiten hinteren Endrandabschnitts 32e.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist die obere Abdeckung 41 ein geformtes Produkt, welches aus einem Kunstharz hergestellt ist, und deckt den linken und den rechten geneigten oberen Flächenabschnitt 33 der mittleren Abdeckung 31 von einem oberen Raum vor dem Fahrzeug ab. Die obere Abdeckung 41 ist in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung 42 geteilt. Jede geteilte Abdeckung 42 ist entlang der äußeren Fläche eines entsprechenden des linken und des rechten geneigten oberen Flächenabschnitts 33 gebildet. Jede geteilte Abdeckung 42 weist eine äußere Form auf, welche im Allgemeinen einen entsprechenden des linken und des rechten geneigten oberen Flächenabschnitts 33 überlappt. Die linke und die rechte geteilte Abdeckung 42 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet. Zwischen inneren Randabschnitten 42a der linken und der rechten geteilten Abdeckung 42 an der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist der mittlere erhöhte Abschnitt 34 der mittleren Abdeckung 31 zu einem oberen Raum vor dem Fahrzeug hin freigelegt. Der mittlere erhöhte Abschnitt 34 steht in einer Seitenansicht des Fahrzeugs weiter nach vorne und nach oben vor als die linke und die rechte geteilte Abdeckung 42. Der mittlere erhöhte Abschnitt 34, welcher zu einem oberen Raum vor dem Fahrzeug zwischen der linken und der rechten geteilten Abdeckung 42 freigelegt ist, ist von einem oberen Raum vor dem Fahrzeug durch ein Meta-Visier (im Folgenden einfach als Visier bezeichnet) 51 abgedeckt, welche von der Scheinwerferabdeckung 30 getrennt ist.
  • Die linke und die rechte geteilte Abdeckung 42 sind unter Verwendung einer Verriegelungsstruktur, wie etwa einer Einhakstruktur oder einer Einsteckstruktur, welche keine Schraube verwendet, jeweils an dem vorderen oberen Flächenabschnitt 32 (dem linken und dem rechten geneigten oberen Flächenabschnitt 33 der gleichen Seite) der mittleren Abdeckung 31 befestigt. Jeder geneigte obere Flächenabschnitt 33 ist in einer Seitenansicht des Fahrzeugs nach vorne und nach unten geneigt und ist derart geneigt, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der äußeren Seite nach unten positioniert ist. Jede geteilte Abdeckung 42 ist derart an dem entsprechenden geneigten oberen Flächenabschnitt 33 angebracht, dass sie entlang der Fläche von einer unteren Seite zu einer oberen Seite in einer geneigten Richtung bewegt wird. Beispiele für die oben erwähnte Verriegelungsstruktur umfassen eine Struktur, bei welcher ein Vorsprung, wie etwa eine Klaue, welche an einem aus der geteilten Abdeckung 42 und der mittleren Abdeckung 31 bereitgestellt ist, in eine Aussparung oder eine Öffnung eingehakt oder eingeführt ist, welche an dem anderen bereitgestellt ist. Eine Gummitülle, ein Polstermaterial oder dergleichen kann an einer Seite bereitgestellt sein, in welche der Vorsprung eingeführt ist. Durch eine Einbeziehung einer Verriegelungsstruktur, welche keine Schraube beim Befestigen der geteilten Abdeckung 42 verwendet, kann die geteilte Abdeckung 42 leicht angebracht und abgenommen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 zusammen ist jeder geneigte obere Flächenabschnitt 33 mit einem mittleren Verriegelungsabschnitt 39 bereitgestellt, an welchen ein Verriegelungsabschnitt (nicht dargestellt), welcher an der unteren Flächenseite (der Rückflächenseite) der geteilten Abdeckung 42 bereitgestellt ist, angepasst und verriegelt wird, wenn die entsprechende geteilte Abdeckung 42 entlang der oben erwähnten Fläche bewegt wird. Der mittlere Verriegelungsabschnitt 39 umfasst zum Beispiel einen ersten Verriegelungsabschnitt 39a in der Nähe des vorderen Endes des geneigten oberen Flächenabschnitts 33, einen zweiten Verriegelungsabschnitt 39b an dem hinteren Abschnitt des geneigten oberen Flächenabschnitts 33 und einen dritten Verriegelungsabschnitt 39c in der Nähe des inneren Randabschnitts 33a des geneigten oberen Flächenabschnitts 33. Einige der Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten können eine Verriegelungsstruktur umfassen, welche eine Schraube verwendet. In diesem Fall muss die Verriegelungsstruktur, welche eine Schraube verwendet, nur die Bewegung der Verriegelungsstruktur, welche keine Schraube verwendet, in einer Abnahmerichtung unterdrücken. Durch eine Einbeziehung der Verriegelungsstruktur, welche eine Schraube verwendet, wird eine Anbringung der geteilten Abdeckung 42 zuverlässiger.
  • Die untere Abdeckung 45 ist ein geformtes Produkt, welches aus einem Kunstharz hergestellt ist, und deckt den unteren Flächenabschnitt 38 der mittleren Abdeckung 31 von unten ab. Die untere Abdeckung 45 umfasst einen unteren Flächenabdeckungsabschnitt 45a, welcher den unteren Flächenabschnitt 38 von unten abdeckt und ein Paar eines linken und eines rechten Seitenflächenabdeckungsabschnitts 45b, welche sich derart erstrecken, dass sie sich von dem linken und dem rechten Seitenrand des unteren Flächenabdeckungsabschnitts 45a nach oben biegen und den linken und den rechten Seitenflächenabschnitt 37 in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen abdecken.
  • Das Visier 51 ist zum Beispiel ein geformtes Produkt, welches aus einem transparenten oder einem transluzenten Kunstharz hergestellt ist, und ist in einer Plattenform gebildet, welche den mittleren erhöhten Abschnitt 34 von dem oberen Raum vor dem Fahrzeug abdeckt. Das Visier 51 ist derart geformt, dass die Links-Rechts-Breite davon in Richtung der hinteren Seite breiter wird, und weist eine Form auf, welche derart gekrümmt ist, dass sie eine Kammlinie entlang der lateralen Mitte CL des Fahrzeugkörpers bildet. Das Visier 51 ist über ein Paar einer linken und einer rechten Visierhalterung 55 an dem vorderen oberen Flächenabschnitt 32 der mittleren Abdeckung 31 angebracht. Das Visier 51 kann zum Beispiel in der Nähe der Mitte mit einer Luftleitöffnung bereitgestellt sein, welche einen Teil des Fahrtwindes von dem Visier nach hinten leitet.
  • Jede Visierhalterung 55 ist zum Beispiel durch Biegen eines Stahlblechs gebildet. Jede Visierhalterung 55 umfasst einen unteren Wandabschnitt 56 entlang des vorderen oberen Flächenabschnitts 32 der mittleren Abdeckung 31, einen stehenden Wandabschnitt 57, welcher sich derart erstreckt, dass er sich von dem inneren Rand des unteren Wandabschnitts 56 in der Fahrzeugbreitenrichtung an der inneren Seite nach vorne und nach oben biegt, und einen oberen Wandabschnitt 58, welcher sich von dem oberen Endrand des stehenden Wandabschnitts 57 entlang des unteren Flächenabschnitts 38 (des hinteren Flächenabschnitts) des Visiers 51 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstreckt.
  • Der untere Wandabschnitt 56 umfasst ein Paar eines vorderen und eines hinteren unteren Befestigungsabschnitts 56a. Der vordere obere Flächenabschnitt 32 der mittleren Abdeckung 31 umfasst ein Paar eines vorderen und eines hinteren abdeckungsseitigen Befestigungsabschnitts 32f, welche dem vorderen und dem hinteren unteren Befestigungsabschnitt 56a entsprechen. Der vordere und der hintere untere Halterungsbefestigungsabschnitt 56a und der vordere und der hintere abdeckungsseitige Befestigungsabschnitt 32f sind unter Verwendung von unteren Bolzen B3 aneinander befestigt, welche in einer normalen Richtung des vorderen oberen Flächenabschnitts 32 eingesetzt und entfernt werden.
  • Die vorderen und hinteren unteren Halterungsbefestigungsabschnitte 56a und die vorderen und hinteren seitlichen Abdeckungsbefestigungsabschnitte 32f sind an der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung oder an der hinteren Seite des linken und des rechten Seitenrandabschnitts des Visiers 51 positioniert, wenn in der Befestigungsrichtung betrachtet, und selbst in einem Zustand, in welchem das Visier 51 an der Visierhalterung 55 angebracht ist, können die Bolzen B3 leicht angebracht und gelöst werden.
  • Der obere Wandabschnitt 58 umfasst ein Paar eines vorderen und eines hinteren oberen Befestigungsabschnitts 58a. Der linke und der rechte seitliche Abschnitt des Visiers 51 umfassen ein Paar eines vorderen und eines hinteren visierseitigen Befestigungsabschnitts 52, welche dem vorderen und dem hinteren oberen Halterungsbefestigungsabschnitt 58a entsprechen. Der vordere und der hintere obere Halterungsbefestigungsabschnitt 58a und der vordere und der hintere visierseitige Befestigungsabschnitte 52 sind unter Verwendung von oberen Bolzen B4 aneinander befestigt, welche in einer normalen Richtung des linken und des rechten seitlichen Abschnitts des Visiers 51 angebracht und gelöst werden.
  • Der vordere und der hintere untere Halterungsbefestigungsabschnitt 56a, die abdeckungsseitigen Befestigungsabschnitte 32f und die unteren Bolzen B3 sind verdeckt, ohne dass sie von außen betrachtet (von dem oberen Raum vor dem Fahrzeug) gesehen werden, indem die linke und die rechte geteilte Abdeckung 42 an dem linken bzw. dem rechten geneigten oberen Flächenabschnitt 33 des vorderen oberen Flächenabschnitts 32 befestigt werden. Infolgedessen wird verhindert, dass sonstige Teile wie etwa der Befestigungsabschnitt der Visierhalterung 55 zu der Scheinwerferabdeckung 30 freiliegen, um der Scheinwerferabdeckung 30 ein einfaches Erscheinungsbild zu verleihen. Ferner ist es schwierig für Regenwasser und Fremdkörper während eines Fahrens mit dem Befestigungsabschnitt in Kontakt zu gelangen und somit wird eine Beschädigung des Befestigungsabschnitts verhindert. Zum Beispiel ist in einem Fall, in welchem das Visier 51 ein optionaler Teil ist, der abdeckungsseitige Befestigungsabschnitt 32f der mittleren Abdeckung 31 durch die geteilte Abdeckung 42 selbst in einem Zustand verdeckt, in welchem das Visier 51 und die Visierhalterung 55 nicht vorhanden sind, und somit ist der unbenutzte abdeckungsseitige Befestigungsabschnitt 32f nicht nach außen hin freigelegt.
  • Jede Visierhalterung 55 ist derart angeordnet, dass eine Vorne-Hinten-Breitenrichtung des plattenförmigen stehenden Wandabschnitts 57 mit dem inneren Randabschnitt 42a einer der linken und der rechten geteilten Abdeckung 42 der gleichen Seite ausgerichtet ist. In einem Zustand, in welchem die linke und die rechte geteilte Abdeckung 42 an dem linken und dem rechten geneigten oberen Flächenabschnitt 33 befestigt sind, steht der stehende Wandabschnitt 57 jeder der linken und der rechten Visierhalterung 55 von einer Position nahe der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des inneren Randabschnitts 42a einer der linken und der rechten geteilten Abdeckung 42 derselben Seite (ein Spalt zwischen der mittleren Abdeckung 31 und der geteilten Abdeckung 42) vor. Der Spalt zwischen der mittleren Abdeckung 31 und der geteilten Abdeckung 42 kann ein schlitzartiger Spalt sein, durch welchen der plattenförmige stehende Wandabschnitt 57 eingeführt werden kann, und er fällt selbst in einem Fall nicht auf, in welchem das Visier 51 und die Visierhalterung 55 nicht vorgesehen sind.
  • Der vordere und der hintere untere Halterungsbefestigungsabschnitt 56a, die abdeckungsseitigen Befestigungsabschnitte 32f und die unteren Bolzen B3, welche in der Fahrzeugbreite der stehenden Wandabschnitte 57 außen positioniert sind, sind derart angeordnet, dass sie sandwichartig zwischen dem linken und dem rechten geneigten oberen Flächenabschnitt 33 und der linken und der rechten geteilten Abdeckung 42 eingefügt sind. Da die linke und die rechte geteilte Abdeckung 42 in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter außen als die linke und die rechte Visierhalterung 55 angeordnet sind, können die linke und die rechte geteilte Abdeckung 42 auch in einem Zustand, in welchem die linke und die rechte Visierhalterung 55 und das Visier 51 angebracht bleiben, leicht angebracht und abgenommen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 sind wenigstens einige der oberen Befestigungsabschnitte zum Befestigen des oberen Abschnitts des Lampenkörpers 22 an dem Fahrzeugkörper (die oberen Befestigungsabschnitte 24 und 27 und die Bolzen B1) zwischen den vorderen und hinteren unteren Halterungsbefestigungsabschnitten 56a (hier einschließlich der abdeckungsseitigen Befestigungsabschnitte 32f und der Bolzen B3) angeordnet. Insbesondere ist in einer Seitenansicht des Fahrzeugs der obere Endabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts zum Befestigen des oberen Abschnitts des Lampenkörpers 22 an dem Fahrzeugkörper in einem Bereich angeordnet, welcher durch ein lineares Verbinden der vorderen und der hinteren unteren Halterungsbefestigungsabschnitte 56a miteinander gebildet ist. In einer Vorderansicht des Fahrzeugs sind ein Basisabschnitt des vorderen unteren Halterungsbefestigungsabschnitts 56a und der obere Befestigungsabschnitt zum Befestigen des oberen Abschnitts des Lampenkörpers 22 derart an dem Fahrzeugkörper angeordnet, dass sie einander überlappen.
  • Zusätzlich zu der Aussparung oder der Öffnung des mittleren seitlichen Verriegelungsabschnitts 39 zum Verriegeln der geteilten Abdeckung 42 ist in dem vorderen oberen Flächenabschnitt 32 eine Öffnung 32g gebildet, um zum Beispiel verschiedene konvexe Formen des Lampenkörpers 22 zu vermeiden. Die verschiedenen Aussparungen oder Öffnungen, einschließlich der Öffnung 32g, sind verdeckt, wenn die geteilte Abdeckung 42 angebracht ist, und somit wird der Einfluss auf das Erscheinungsbild unterdrückt, während eine Funktionalität bereitgestellt ist.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 in der obigen Ausführungsform auf ein Motorrad 1 angewendet, welches einen Scheinwerfer 21 an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers aufweist und eine mittlere Abdeckung 31, welche den Scheinwerfer 21 abdeckt, eine obere Abdeckung 41, welche einen oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung 31 von oben abdeckt, eine untere Abdeckung 45, welche einen unteren Abschnitt der mittleren Abdeckung 31 von unten abdeckt, ein Visier 51, welches oberhalb der oberen Abdeckung 41 angeordnet ist, und eine Visierhalterung 55 umfasst, welche das Visier 51 oberhalb des oberen Abschnitts der mittleren Abdeckung 31 haltert, und wobei Befestigungsabschnitte (untere Halterungsbefestigungsabschnitte 56a, seitliche Abdeckungsbefestigungsabschnitte 32f und untere Bolzen B3) zum Befestigen der Visierhalterung 55 an der mittleren Abdeckung 31 an den Positionen angeordnet sind, welche mit der oberen Abdeckung 41 abgedeckt sind.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind bei der Verkleidungsstruktur, bei welcher die obere Abdeckung 41 den oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung 31 überlappt, welcher den Lampenkörper 22 des Scheinwerfers 21 abdeckt, die Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Visierhalterung 55, welche das Visier 51 an der mittleren Abdeckung 31 haltert, an einem Abschnitt angeordnet, welcher mit der oberen Abdeckung 41 abgedeckt ist, und somit sind die Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Visierhalterung 55 an der mittleren Abdeckung 31 durch die obere Abdeckung 41 verdeckt und können nicht gesehen werden, selbst wenn das Visier 51 transparent oder transluzent ist. Aus diesem Grund wird ein Gefühl der Einheitlichkeit bei der Gestaltung der Verkleidungsstruktur um den Scheinwerfer 21 herum geschaffen, um das Erscheinungsbild zu verbessern, und äußere Beeinträchtigungen wie etwa Spritzwasser auf den Befestigungsabschnitten werden unterdrückt, um die Witterungsbeständigkeit der Befestigungsabschnitte zu verbessern.
  • Bei der Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 ist die obere Abdeckung 41 an der mittleren Abdeckung 31 unter Verwendung einer Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (mittenseitige Verriegelungsabschnitte 39) angebracht und wenigstens einer aus der Mehrzahl von Befestigungsabschnitten weist eine Verriegelungsstruktur auf, die keine Schraube verwendet.
  • Gemäß dieser Konfiguration umfasst die Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (mittenseitige Verriegelungsabschnitte 39) zum Anbringen der oberen Abdeckung 41 eine Verriegelungsstruktur, welche keine Schraube verwendet, und somit kann die obere Abdeckung 41 leicht angebracht und abgenommen werden, und im Gegenzug können das Visier 51 und die Visierhalterung 55 leicht angebracht und abgenommen werden.
  • Bei der Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 ist die obere Abdeckung 41 in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckungen 42 unterteilt und die Visierhalterung 55 steht aus einem Spalt zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilter Abdeckung nach oben 42 vor.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist die obere Abdeckung 41 in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung 42 unterteilt und die Visierhalterung 55 steht von zwischen dieser linken und rechten geteilten Abdeckung 42 nach oben vor und somit können die linke und die rechten geteilte Abdeckung 42 selbst in einem Zustand, in welchem die Visierhalterung 55 und das Visier 51 angebracht bleiben, leicht angebracht und abgenommen werden.
  • Bei der Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 wird die Verriegelungsstruktur verriegelt, wenn sich die geteilte Abdeckung 42 von einem Raum vor dem Fahrzeug und außen in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einem Raum hinter dem Fahrzeug und innen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die mittlere Abdeckung 31 bewegt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Verriegelungsstruktur der oberen Abdeckung 41 in einen verriegelten Zustand versetzt, wenn sich die obere Abdeckung von dem Raum vor dem Fahrzeug und außen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung des Raums hinter dem Fahrzeug und innen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die mittlere Abdeckung 31 bewegt. Infolgedessen kann die Verriegelungsstruktur der oberen Abdeckung 41 in einem verriegelten Zustand gehalten werden, ohne dass sie gegen eine Windrichtung in Bezug auf Fahrtwind von dem Raum vor dem Fahrzeug oder Wind von außen in der Fahrzeugbreitenrichtung beim Kippen von Seite zu Seite gerichtet ist, und somit ist es möglich, eine zuverlässige Verriegelungsstruktur mit einer einfachen Konfiguration herzustellen.
  • Bei der Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 ist ein Teil der mittleren Abdeckung 31 zu einem Raum vor dem Fahrzeug von zwischen inneren Randabschnitten 42a an einer inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung 42 freigelegt und in einer Vorderansicht des Fahrzeugs überlappt ein äußerer Seitenabschnitt des Visiers 51 an einer äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenabschnitte des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung 42.
  • Gemäß dieser Konfiguration überlappt der äußere Seitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Visiers 51, welches oberhalb der oberen Abdeckung 41 angeordnet ist, den inneren Seitenabschnitt des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung in einer Vorderansicht des Fahrzeugs und somit ist es möglich, den gesamten freigelegten Abschnitt der mittleren Abdeckung 31 zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung 42 mit dem Visier 51 abzudecken. Aus diesem Grund ist es schwierig für den Fahrtwind, in einen Abschnitt zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung von dem Raum vor dem Fahrzeug einzudringen, und es ist möglich, den aerodynamischen Einfluss zu unterdrücken, welcher durch den Fahrtwind verursacht wird, der zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung strömt.
  • Bei der Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 sind die Befestigungsabschnitte (die unteren Halterungsbefestigungsabschnitte 56a, die seitlichen Abdeckungsbefestigungsabschnitte 32f und die unteren Bolzen B3) als wenigstens ein Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten bereitgestellt und in einer Seitenansicht des Fahrzeugs sind zweite Befestigungsabschnitte (obere Befestigungsabschnitte 24 und 27 und Bolzen B1) zum Befestigen des Scheinwerfers 21 an dem Fahrzeugkörper zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind die zweiten Befestigungsabschnitte zum Befestigen des Scheinwerfers 21 an dem Fahrzeugkörper zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten zum Befestigen der Visierhalterung 55 an der mittleren Abdeckung angeordnet und somit ist es möglich, einen Befestigungspunkt des Scheinwerfers 21 und einen Befestigungspunkt der Visierhalterung 55 nahe zueinander zu bringen, und es ist möglich, eine Befestigungsdurchführbarkeit zu verbessern.
  • Bei der Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 überlappt in einer Vorderansicht des Fahrzeugs wenigstens eines des Paars von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (die vorderen Befestigungsabschnitte) die zweiten Befestigungsabschnitte.
  • Gemäß dieser Konfiguration überlappen die Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Visierhalterung 55 an der mittleren Abdeckung 31 und die zweiten Befestigungsabschnitte zum Befestigen des Scheinwerfers 21 an dem Fahrzeugkörper in einer Vorderansicht des Fahrzeugs einander und somit ist es möglich, einen Befestigungspunkt des Scheinwerfers 21 und einen Befestigungspunkt der Visierhalterung 55 nahe zueinander zu bringen, und es ist möglich, eine Befestigungsdurchführbarkeit zu verbessern.
  • Bei der Verkleidungsstruktur des Motorrads 1 ist eine Öffnung 32g in dem oberen Teil der mittleren Abdeckung 31 gebildet und die obere Abdeckung 41 ist derart angeordnet, dass sie die Öffnung 32g abdeckt.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist die Öffnung 32g in dem oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung 31 gebildet, um einen konvexen Abschnitt des Lampenkörpers 22 zu vermeiden, und diese Öffnung 32g ist mit der oberen Abdeckung 41 abgedeckt. Infolgedessen ist die Öffnung 32g normalerweise durch die obere Abdeckung 41 verdeckt, um ihr Erscheinungsbild beizubehalten, und während eines Betriebs ist die obere Abdeckung 41 entfernt, um die Öffnung 32g für verschiedene Aufgaben freizulegen, wodurch ein Komfort verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und zum Beispiel kann die Verkleidungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform auf andere Sattelfahrttyp-Fahrzeuge als Motorräder angewendet werden. Das Sattelfahrttyp-Fahrzeug umfasst alle Fahrzeuge, bei welchen ein Fahrer spreizsitzartig auf dem Fahrzeugkörper sitzt, umfassend ein Motorrad (umfassend ein Fahrrad mit einer Antriebsmaschine oder ein rollerartiges Fahrzeug) sowie ein dreirädriges Fahrzeug (umfassend ein Fahrzeug, welches ein Vorderrad und zwei Hinterräder aufweist, sowie ein Fahrzeug, welches zwei Vorderräder und ein Hinterrad aufweist) oder ein vierrädriges Fahrzeug (ein vierrädriger Buggy oder dergleichen). Ferner kann das Sattelfahrtyp-Fahrzeug auf ein Fahrzeug angewendet werden, welches einen Elektromotor als eine Antriebsmaschine umfasst. Die vorliegende Erfindung ist auch auf andere Fahrzeuge als Sattelfahrtyp-Fahrzeuge anwendbar (Pkw, Busse, Lkw und dergleichen).
  • Die Konfiguration in der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung und verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie etwa ein Ersetzen der Komponenten der Ausführungsform mit den bekannten Komponenten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER REFERENZSYMBOLE
  • 1
    Motorrad (Sattelfahrtyp-Fahrzeug)
    21
    Scheinwerfer
    22
    Lampenkörper
    24
    Lampenkörperseitiger oberer Befestigungsabschnitt (zweiter Befestigungsabschnitt)
    27
    Halterungsseitiger oberer Befestigungsabschnitt (zweiter Befestigungsabschnitt)
    30
    Scheinwerferabdeckung
    31
    Mittlere Abdeckung
    32f
    Abdeckungsseitiger Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    32g
    Öffnung
    39
    Mittenseitiger Verriegelungsabschnitt (Anbringungsabschnitt, Verriegelungsstruktur)
    39a, 39b, 39c
    Erster bis dritter Verriegelungsabschnitt
    41
    Obere Abdeckung
    42
    Geteilte Abdeckung
    42a
    Innerer Randabschnitt
    51
    Visier
    55
    Visierhalterung
    56a
    Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    B1
    Schraube (zweiter Befestigungsabschnitt)
    B3
    Schraube (Befestigungsabschnitt)
  • Diese Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs, welches einen Scheinwerfer (21) an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers aufweist, umfasst: eine mittlere Abdeckung (31), welche den Scheinwerfer (21) abdeckt; eine obere Abdeckung (41), welche einen oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung (31) von oben abdeckt; ein Visier (51), welches oberhalb der oberen Abdeckung (41) angeordnet ist; und eine Visierhalterung (55), welche das Visier (51) oberhalb des oberen Abschnitts der mittleren Abdeckung (31) haltert, wobei die obere Abdeckung (41) derart angeordnet ist, dass sie Befestigungsabschnitte (56a, 32f, B3) zum Befestigen der Visierhalterung (55) an der mittleren Abdeckung (31) abdeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 202342141 [0001]
    • JP 2016190506 [0003]

Claims (8)

  1. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs, welches einen Scheinwerfer (21) an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers aufweist, umfassend: eine mittlere Abdeckung (31), welche den Scheinwerfer (21) abdeckt; eine obere Abdeckung (41), welche einen oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung (31) von oben abdeckt; ein Visier (51), welches oberhalb der oberen Abdeckung (41) angeordnet ist; und eine Visierhalterung (55), welche das Visier (51) oberhalb des oberen Abschnitts der mittleren Abdeckung (31) haltert, wobei die obere Abdeckung (41) derart angeordnet ist, dass sie Befestigungsabschnitte (56a, 32f, B3) zum Befestigen der Visierhalterung (55) an der mittleren Abdeckung (31) abdeckt.
  2. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die obere Abdeckung (41) unter Verwendung einer Mehrzahl von Anbringungsabschnitten (39) an der mittleren Abdeckung (31) angebracht ist und wobei wenigstens einer der Mehrzahl von Anbringungsabschnitten (39) eine Verriegelungsstruktur aufweist.
  3. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Abdeckung (41) in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) geteilt ist und wobei die Visierhalterung (55) von einem Spalt zwischen dem Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) nach oben vorsteht.
  4. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei die obere Abdeckung (41) in ein Paar einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) geteilt ist und wobei die Verriegelungsstruktur verriegelt wird, wenn sich die geteilte Abdeckung (42) von einem Raum vor dem Fahrzeug und außen in einer Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung eines Raums hinter dem Fahrzeug und innen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die mittlere Abdeckung (31) bewegt.
  5. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei ein Teil der mittleren Abdeckung (31) zu einem Raum vor dem Fahrzeug von zwischen inneren Randabschnitten (42a) an einer inneren Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) freigelegt ist und wobei in einer Vorderansicht des Fahrzeugs ein äußerer Seitenabschnitt des Visiers (51) an einer äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenabschnitte des Paars einer linken und einer rechten geteilten Abdeckung (42) überlappt.
  6. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungsabschnitte (56a, 32f, B3) als wenigstens ein Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten bereitgestellt sind und wobei in einer Seitenansicht des Fahrzeugs zweite Befestigungsabschnitte (24, 27, B1) zum Befestigen des Scheinwerfers (21) an dem Fahrzeugkörper zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (56a, 32f, B3) angeordnet sind.
  7. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs nach Anspruch 6, wobei in einer Vorderansicht des Fahrzeugs wenigstens einer des Paars von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (56a, 32f, B3) die zweiten Befestigungsabschnitte (24, 27, B1) überlappt.
  8. Verkleidungsstruktur eines Sattelfahrtyp-Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Öffnung (32g) in dem oberen Abschnitt der mittleren Abdeckung (31) gebildet ist und wobei die obere Halterung (41) derart angeordnet ist, dass sie die Öffnung (32g) abdeckt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016190506A (ja) 2015-03-30 2016-11-10 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両の前部構造
JP2023042141A (ja) 2021-09-14 2023-03-27 株式会社石川エナジーリサーチ 飛行装置

Patent Citations (2)

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