DE102014211596B4 - Kühlstruktur für Beleuchtungsvorrichtung für Grätschsitzfahrzeug - Google Patents

Kühlstruktur für Beleuchtungsvorrichtung für Grätschsitzfahrzeug Download PDF

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Abstract

Kühlstruktur für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Grätschsitzfahrzeug, das aufweist:eine Frontverkleidung (7), die den Vorderabschnitt des Fahrzeugs bedeckt,eine Windschutzscheibe (8), die an der Frontverkleidung (7) befestigt ist,eine Scheinwerfereinheit (10), die eine LED (13) als eine Lichtquelle verwendet und eine Kühleinrichtung (17, 17') hat, um einen Sockel (14), der die LED (13) hält, herunter zu kühlen, die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, undeinen Fahrtwindströmungskanal (29), der den Fahrtwind einlassen kann, der zwischen der Frontverkleidung (7) und der Windschutzscheibe (8) bereitgestellt ist,die Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug,dadurch gekennzeichnet, dasseine Verkleidungsstrebe (30), die die Frontverkleidung (7) und/oder die Windschutzscheibe (8) hält, bereitgestellt ist und die Verkleidungsstrebe (30) Erweiterungsabschnitte (33) hat, die sich derart erstrecken, dass sie dem Fahrtwindströmungskanal (29) zugewandt sind, und die Erweiterungsabschnitte (33) mit Windführungsöffnungen (35) versehen sind, die den Fahrtwind in dem Fahrtwindströmungskanal (29) zu den Kühleinrichtungen (17, 17') leiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlstruktur für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Grätschsitzfahrzeug.
  • Herkömmlicherweise gibt es eine Struktur, die den Fahrtwind, der von einer Windführungsöffnung, die auf der Außenoberfläche einer Verkleidung ausgebildet ist, so dass sie dem Raum zugewandt ist, in einem Raum zwischen einer Frontverkleidung und einer Windschutzscheibe aufgenommen wird, in das Innere der Verkleidung einleitet und eine Wärmesenke (Kühleinrichtung) einer Scheinwerfereinheit, die eine LED (Leuchtdiode) als ein Lichtquelle verwendet, herunter kühlt, siehe zum Beispiel japanische offengelegte Patentveröffentlichung JP 2013-067339 A .
  • In der vorstehend erwähnten herkömmlichen Struktur ist die Windführungsöffnung jedoch offensichtlich auffällig, was dadurch das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt.
  • Kühlstrukturen gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 sind ferner aus der JP 2008-123 756 A und der WO 2013/161 353 A1 bekannt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es zu erschweren, dass eine Windführungsöffnung ins Innere der Verkleidung auffällig ist und den Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild in einer Kühlstruktur für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Grätschsitzfahrzeug zu unterdrücken.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, ist die in Patentanspruch 1 beschriebene vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlstruktur für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Grätschsitzfahrzeug aufweist: eine Frontverkleidung (7), die den Vorderabschnitt des Fahrzeugs bedeckt, eine Windschutzscheibe (8), die an der Frontverkleidung (7) befestigt ist; eine Scheinwerfereinheit (10), die eine LED (13) als eine Lichtquelle verwendet und eine Kühleinrichtung (17, 17') hat, um einen Sockel (14), der die LED (13) hält, herunter zu kühlen, die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist; und einen Fahrtwindströmungskanal (29), der den Fahrtwind einlassen kann, der zwischen der Frontverkleidung (7) und der Windschutzscheibe (8) bereitgestellt ist, wobei eine Verkleidungsstrebe (30), die die Frontverkleidung (7) und/oder die Windschutzscheibe (8) hält, bereitgestellt ist und die Verkleidungsstrebe (30) Erweiterungsabschnitte (33) hat, die sich derart erstrecken, dass sie dem Fahrtwindströmungskanal (29) zugewandt sind, und die Erweiterungsabschnitte (33) mit Windführungsöffnungen (35) versehen sind, die den Fahrtwind in dem Fahrtwindströmungskanal (29) zu den Kühleinrichtungen (17, 17') leiten.
  • Im Übrigen bezieht sich das Grätschsitzfahrzeug auf allgemeine Arten von Fahrzeugen, bei denen ein Fahrer über die Fahrzeugkarosserie grätscht, welche nicht nur Motorräder (einschließlich motorisierte Fahrräder und Rollerfahrzeuge), sondern auch Dreirad- (einschließlich Fahrzeuge mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern und Fahrzeuge mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad) oder Vierradfahrzeuge umfasst.
  • Die in dem Patentanspruch 2 beschriebene vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsabschnitte (33) der Verkleidungsstrebe (30) sich von den linken und rechten äußeren Enden in Richtung des linken und rechten Inneren einer Instrumenteneinheit (20) erstrecken, die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, und die Windschutzscheibe (8) halten.
  • Die in dem Patentanspruch 3 beschriebene vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der linken und rechten Erweiterungsabschnitte (33) entlang der linken und rechten Seitenabschnitte der Windschutzscheibe (8) bereitgestellt ist und sich vertikal erstreckt.
  • Die in dem Patentanspruch 4 beschriebene vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kühleinrichtung (17, 17') auf der oberen Oberfläche der Scheinwerfereinheit (10) angeordnet ist und der Kühlwind von den Windführungsöffnungen (35) zwischen der Instrumenteneinheit (20), die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, und der oberen Oberfläche der Scheinwerfereinheit (10) durch geht.
  • Die in dem Patentanspruch 5 beschriebene vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abwindöffnungen (36a), welche den Kühlwind, der die Kühleinrichtungen (17, 17') durchläuft, ableitet, auf der Außenseite der Instrumenteneinheit (20), die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, bereitgestellt sind.
  • Die in dem Patentanspruch 6 beschriebene vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kühleinrichtungen (17, 17') derart bereitgestellt ist, dass er einem Bewegungsraum (K1) einer Vordergabel (3) einer Vorderradaufhängungsvorrichtung (ST) zugewandt ist.
  • Die in dem Patentanspruch 7 beschriebene vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen (17), der Sockel (14) und die LED (13) relativ zu einem Leuchtengehäuse (12) der Scheinwerfereinheit (10) integral geneigt werden können.
  • Die in dem Patentanspruch 8 beschriebene vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerfereinheit (10') neben der Kühleinrichtung (17'), die integral auf dem Leuchtengehäuse (12) gehalten wird, die zweite Kühleinrichtung (17c) hat, die den Sockel (14) und die LED (13) integral hält, und derart bereitgestellt ist, dass sie nicht in Kontakt mit der Kühleinrichtung (17') in dem Leuchtengehäuse (12) ist.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 1 beschriebenen vorliegenden Erfindung wird der Fahrtwind, der in dem Fahrtwindströmungskanal zwischen der Frontverkleidung und der Windschutzscheibe aufgenommen wird, von den Windführungsöffnungen der Erweiterungsabschnitte der Verkleidungsstrebe ins Innere der Verkleidung eingeleitet und wird an die Kühleinrichtung der Scheinwerfereinheit geliefert, um zum Herunterkühlen des Sockels verwendet zu werden. Dann ist es durch Bereitstellen der Windführungsöffnungen in den Erweiterungsabschnitten der Verkleidungsstrebe möglich, die Windführungsöffnungen im Vergleich zu dem Fall, in dem die Windführungsöffnungen in der Außenoberfläche der Frontverkleidung bereitgestellt sind, unauffällig zu machen, selbst wenn die Windführungsöffnungen in dem Raum (Fahrtwindströmungskanal) zwischen der Frontverkleidung und der Windschutzscheibe bereitgestellt sind. Das heißt, es ist möglich, die Windführungsöffnungen unauffällig zu machen und den Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild zu unterdrücken, selbst wenn die Windführungsöffnungen, welche die Eintrittsöffnungen des Kühlwinds in die Kühleinrichtung der Scheinwerfereinheit sind, derart auf der vorderen Oberfläche der Kühleinrichtung der Scheinwerfereinheit angeordnet sind, dass sie nach vorn offen sind.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 2 beschriebenen vorliegenden Erfindung ist es durch Versehen der Erweiterungsabschnitte, welche die Haltestreben für die Windschutzscheibe sind, mit der Funktion der Windführungsöffnung möglich, die Windführungsöffnungen offensichtlich unauffällig zu machen und die Windführungsöffnung auf der vorderen Oberfläche der Frontverkleidung zu haben, die den Kühlwind dadurch wirksam aufnehmen kann.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 3 beschriebenen vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Windführungsöffnungen offensichtlich kompakt und unauffälliger zu machen.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 4 beschriebenen vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Installationsbereich der Kühleinrichtungen leicht zu vergrößern und den Windführungsdurchgang des Kühlwinds derart angeordnet zu haben, dass er kompakt und unauffällig ist.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 5 beschriebenen vorliegenden Erfindung ist es möglich, es für die Luft nach dem Durchlaufen der Kühleinrichtungen schwierig zu machen, dass sie gegen den Fahrer bläst, selbst wenn die Abwindöffnungen in dem Umfeld der Instrumenteneinheit bereitgestellt werden.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 6 beschriebenen vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Kühleinrichtungen derart angeordnet zu haben, dass sie leicht Wärme und Abgas abgeben.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 7 beschriebenen vorliegenden Erfindung ist es möglich, die optische Achse einzustellen, während die Wärmeleitfähigkeit zu den Kühleinrichtungen sichergestellt wird.
  • Gemäß der in dem Patentanspruch 8 beschriebenen vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Freiheitsgrad der Beleuchtungsvorrichtungsstruktur zu verbessern.
    • 1 ist eine linke Seitenansicht des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs eines Motorrads gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vordere Oberflächenansicht des Vorderabschnitts des Fahrzeugs des vorstehend erwähnten Motorrads.
    • 3 ist eine Perspektivansicht des Inneren einer Frontverkleidung des vorstehend erwähnten Motorrads.
    • 4 ist eine Perspektivansicht nur einer Verkleidungsstrebe und einer Scheinwerfereinheit in 3.
    • 5 ist eine in einer Richtung eines Pfeils V von 1 genommene Ansicht.
    • 6 ist eine linke Seitenansicht der vorstehend erwähnten Scheinwerfereinheit.
    • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Links-Rechtsrichtung der vorstehend erwähnten Scheinwerfereinheit.
    • 8 ist eine 7 entsprechende Schnittansicht, die eine Variation der vorstehend erwähnten Scheinwerfereinheit zeigt.
    • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die die Strömung des Fahrtwinds in Richtung einer Wärmesenke der vorstehend erwähnten Scheinwerfereinheit zeigt.
  • Hier nachstehend wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Vorn- und Hinten, Links- und Rechts-Richtungen und ähnliches in der nachstehenden Beschreibung sind die gleichen wie die des Fahrzeugs, wenn nicht explizit anders angegeben. Ein Pfeil Vorn zeigt die Vorderseite, ein Pfeil Links zeigt die linke Seite und ein Pfeil Oben zeigt die Oberseite des Fahrzeugs in den Zeichnungen, die in den nachstehenden Beschreibungen verendet werden sollen.
  • 1 und 2 zeigen den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs des Motorrads als ein Beispiel für ein Grätschsitzfahrzeug. Ein Karosserierahmen 5 des Motorrads hat ein Kopfrohr 6, das eine Vorderradaufhängungsvorrichtung ST lenkbar hält. Die Vorderradaufhängungsvorrichtung ST hält ein (nicht gezeigtes) Vorderrad schwenkbar an dem unteren Endabschnitt linker und rechter Vordergabeln 3. Der obere Abschnitt der linken und rechten Vordergabeln 3 wird über einen Lenkschaft 4 an dem Kopfrohr 6 gehalten. Linke und rechte Griffstangen 4a sind an dem oberen Endabschnitt der linken und rechten Vordergabeln 3 befestigt. Eine Linie CL in 2 zeigt die Mittellinie des Fahrzeugs.
  • Der Vorderabschnitt der Fahrzeugkarosserie des Motorrads ist mit einer Kunstharzfrontverkleidung 7 bedeckt. Eine Windschutzscheibe 8, die aus transparentem oder transluzentem Harz gefertigt ist, ist an der Vorderseite des oberen Abschnitts der Frontverkleidung 7 befestigt. Eine Scheinwerfeinheit 10 ist an der vorderen Endposition der Frontverkleidung 7 angeordnet, und eine Instrumenteneinheit 20 ist im Inneren des hinteren Abschnitts der Frontverkleidung 7 angeordnet.
  • Ebenso Bezug nehmend auf 5 sind die oberen Endabschnitte der linken und rechten Vordergabeln 3, ein oberer Steg 4b und linke und rechte Griffstangen 4a der Lenkstange 4 hinter der Instrumenteneinheit 20 angeordnet, und eine Tankabdeckung 9 ist dahinter angeordnet. Die Bezugsnummer K1 in 3 zeigt einen Bewegungsraum für die linken und rechten Vordergabeln 3, um sich in der Vom-Hintenrichtung zu bewegen, wenn das Vorderrad gelenkt wird.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 bilden die Außenoberfläche der Frontverkleidung 7 und eine Streuscheibenoberfläche 11 der Scheinwerfereinheit 10 eine derartige gewölbte Form, dass sie nach vom konvex ist. Ein Einwärtsverschiebungsabschnitt 24, der in einer Vorderansicht, die von der Verkleidung einwärts verschoben ist, die Fläche einer umgekehrten Trapezform hat, ist auf der linken und rechten Innenseite des oberen und vorderen Abschnitts der Frontverkleidung 7 bereitgestellt. Der Einwärtsverschiebungsabschnitt 24 beginnt, von der Oberseite der Streuscheibenoberfläche 11 in die Einwärtsrichtung der Verkleidung verschoben zu werden, und erreicht den hinteren Rand des oberen und vorderen Abschnitts der Frontverkleidung 7 mit einer vorgegebenen Verschiebungsgröße. Der hintere Abschnitt des Einwärtsverschiebungsabschnitts 24 ist aufgebaut, indem die Frontverkleidung 7 ausgeschnitten wird und einen oberen Wandabschnitt 21 der Instrumenteneinheit 20 damit ausgerichtet hat. Das heißt, der obere Wandabschnitt 21 der Instrumenteneinheit 20 bildet einen Teil der Frontverkleidung 7.
  • Die linken und rechten Seitenrandabschnitte der Windschutzscheibe 8 sind fixiert, indem sie in einem Bereich außer der vorderen Endseite in den linken und rechten Randabschnitten des Einwärtsverschiebungsabschnitts 24 befestigt und ähnliches sind. Die Windschutzscheibe 8 ist wie bei dem Einwärtsverschiebungsabschnitt 24 nach oben zu der hinteren Richtung geneigt und ist mit einem Abstand in der oberen Vorderseite des Einwärtsverschiebungsabschnitts 24 angeordnet. Die Windschutzscheibe 8 erstreckt sich weiter nach hinten als der hintere Rand des Einwärtsverschiebungsabschnitts 24. Linke und rechte Haltearmabschnitte 25, die sich in die hintere Richtung nach oben erstrecken, um die Haltelänge der Windschutzscheibe 8 zu vergrößern, sind auf den linken und rechten Außenseite ebenso wie auf der Rückseite des oberen vorderen Abschnitts der Frontverkleidung 7 bereitgestellt.
  • Auch Bezug nehmend auf 3 sind auf dem Teil, der parallel zu den linken und rechten Randabschnitten des Einwärtsverschiebungsabschnitts 24 in der Frontverkleidung 7 ist, linke und rechte gestufte Abschnitte 26 ausgebildet, die zu der linken und rechten Innenseite (auf einer Seite des Fahrwindströmungskanals 29 wie später beschrieben) ebenso wie zu der Vorderseite gerichtet sind. Die gestuften Abschnitte 26 erstrecken sich zusammen mit den Verkleidungsaußenoberflächenabschnitten 27, die auf deren linken und rechten Außenseite positioniert sind, in die hintere Richtung bis zu dem hinteren Ende der Haltearmabschnitte 25 aufwärts. Der Teil, der benachbart zu dem Ausschnittbereich des hinteren Abschnitts des Einwärtsverschiebungsabschnitts 24 in den gestuften Abschnitten 26 (der Bereich, der aus dem oberen Wandabschnitt 21 der Instrumenteneinheit 20 besteht) ist, besteht aus linken und rechten Erweiterungsabschnitten 33 einer Verkleidungsstrebe 30, die später beschrieben wird.
  • Der vordere Randabschnitt der Windschutzscheibe 8 bildet eine Lücke, die zwischen ihm und dem Einwärtsverschiebungsabschnitt 24 offen ist. Unter Verwendung dieser Lücke als einen Fahrtwindeinlass 28 wird der Fahrtwindströmungskanal 29 zwischen der Windschutzscheibe 8 und dem Einwärtsverschiebungsabschnitt 24 ausgebildet. Der Fahrtwindströmungskanal 29 liefert die passende Menge an Fahrtwind an den Fahrraum hinter der Windschutzscheibe 8 und der Frontverkleidung 7 und liefert einen Teil des eingelassenen Fahrtwinds über eine Windführungsöffnung 35, die später beschrieben wird, an eine Wärmesenke 17, die im Inneren der Verkleidung angeordnet ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die Scheinwerfereinheit 10 die Streuscheibenoberfläche 11, die in der Links-Rechts-Richtung lang ist, von der vorderen Endöffnung der Frontverkleidung 7 zu der Vorderseite des Fahrzeugs freiliegen.
  • Auch auf 6 und 7 Bezug nehmend hat die Scheinwerfereinheit 10 eine LED 13 als eine Lichtquelle und einen Sockel 14, der die LED auf ihrer unteren Oberfläche hält, in einem Leuchtengehäuse 12 angeordnet, das ein Gehäuse 12a und eine Streuscheibe 12b umfasst, und hat auch einen Reflektor 15, der das Licht der LED 13 nach vorn reflektiert, und eine innere Linse 16, die das reflektierte Licht von dem Reflektor 15 zu der Vorderrichtung des Fahrzeugs reflektiert, angeordnet.
  • Das Gehäuse 12a bildet den hinteren Abschnitt des Leuchtengehäuses 12 und ist im Inneren der Frontverkleidung 7 angeordnet. Der hintere Endöffnungsabschnitt der behälterförmigen Linse 12b, der nach hinten offen ist, ist in den vorderen Endöffnungsabschnitt des Gehäuses 12a eingepasst, wobei diese dann zusammengefügt werden, um wasserdicht zu sein.
  • Auch Bezug auf 4 nehmend ist auf den oberen und hinteren Oberflächen der linken und rechten Außenseite des Gehäuses 12a die Wärmesenke 17 mit mehreren plattenartigen Strahlungsrippen 17a, die im Wesentlichen senkrecht zu der Links-Rechts-Richtung sind, bereitgestellt.
  • Die Wärmesenke 17 ist derart bereitgestellt, dass sie mit dem Ausschnittabschnitt des oberen und hinteren Abschnitts des Gehäuses 12a ausgerichtet ist. Die Wärmesenke 17 hält den Sockel, indem der Sockel 14 auf der unteren Oberfläche des Haltearmabschnitts 17b, der in das Leuchtengehäuse 12 eingesetzt ist, anliegt, und hält gleichzeitig die LED 13, den Reflektor 15 und die innere Linse 16 integral. Die Wärmesenke 17 wird ebenso wie wenigstens die Lichtachseneinstellung über eine Gummidichtung 18 und ähnliches an dem Umfangsabschnitt des Ausschnittabschnitts vertikal und schwenkbar gehalten, so dass sie wasserdicht ist. Die Wärmesenke 17 hat mehrere Strahlungsrippen 17a, die nach außerhalb von dem Leuchtengehäuse 12 freiliegen.
  • Wenngleich im Übrigen die Strahlungsrippen 17a in 4 auf der linken und rechten Innenseite der oberen Oberfläche des Gehäuses 12a weggelassen sind, können die Strahlungsrippen 17a abhängig von der Machbarkeit des Layouts mit der Instrumenteneinheit 20, der Anordnung des Sockels 14 und ähnlichem auf der linken und rechten Innenseite der oberen Oberfläche des Gehäuses 12a bereitgestellt werden.
  • Bezugnehmend auf 1 und 3 ist die Instrumenteneinheit 20 derart bereitgestellt, dass eine Anzeigeoberfläche 22, die in der Links- und Rechtsrichtung lang ist, derart steht, dass sie ein wenig aufwärts in Richtung des Fahrraums gewandt ist. Wenngleich die Darstellung des Gehäuses der Instrumenteneinheit 20, das sich auf der Rückseite der Anzeigeoberfläche 22 (auf der Innenseite der Verkleidung) befindet, weggelassen ist, ist das Gehäuse hauptsächlich derart angeordnet, dass es entgegengesetzt zu der oberen Oberfläche des Gehäuses 12a der Scheinwerfereinheit 10 ist.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, werden die Frontverkleidung 7, die Windschutzscheibe 8, die Scheinwerfereinheit 10 und die Instrumenteneinheit 20 über die Verkleidungsstrebe 30 auf dem Karosserierahmen 5 gehalten.
  • Die Verkleidungsstrebe 30 wird in einer vorgegebenen Form zum Beispiel durch eine Harzform, einen Aluminiumdruckguss und ähnliches integral ausgebildet und hat einen kastenförmigen Basisabschnitt 31, dessen hinteres Ende durch Befestigen und ähnliches an dem Kopfrohr 6 fixiert ist, die linken und rechten Armabschnitte 32, die vertikaler angeordnet sind, wenn sie sich der Vorderseite des Basisabschnitts 31 nähern, und sich dann derart erstrecken, dass sie nach links und rechts verzweigen, und linke und rechte Erweiterungsabschnitte 33, die sich von dem äußeren Ende der linken und rechten Armabschnitte 32 zu der linken und rechten Innenseite und nach unten erstrecken.
  • Der Basisabschnitt 31 ist derart bereitgestellt, dass sein vorderes Ende auf der hinteren Oberfläche des Gehäuses 12a der Scheinwerfereinheit 10 anliegt, und die linken und rechten Armabschnitte 32 sich derart erstrecken, dass ihre untere Oberfläche parallel zu der oberen Oberfläche des Gehäuses 12a der Scheinwerfereinheit 10 ist. Das Gehäuse 12a der Scheinwerfereinheit 10 wird von dem Basisabschnitt 31 und den linken und rechten Armabschnitten 32 gehalten.
  • Die linken und rechten Armabschnitte 32 erstrecken sich zu der linken und rechten Außenseite ebenso wie nach oben und vorn, während die sich geeignet krümmen, so dass sie parallel zu der linken und rechten Außenseite des unteren Abschnitts der Instrumenteneinheit 20 sind. Die linken und rechten Erweiterungsabschnitte 33 erstrecken sich linear von dem äußeren Ende der linken und rechten Armabschnitte 32 über den oberen Wandabschnitt 21 der Instrumenteneinheit 20, so dass sie parallel zu dem oberen Wandabschnitt 21 sind. Auf der Basisendseite der linken und rechten Erweiterungsabschnitte 33 (auf der Seite der linken und rechten Armabschnitte 32) sind sich nach hinten erstreckende Abschnitte 34 bereitgestellt, die die Innenseite der Verkleidung der linken und rechten Haltearmabschnitte 25 bilden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Teil, der benachbart zu dem Ausschnittbereich (der Bereich, der den oberen Wandabschnitt 21 der Instrumenteneinheit 20 bildet) des hinteren Abschnitts des Einwärtsverschiebungsabschnitts 24 ist, in den linken und rechten gestuften Abschnitten 26 aus den linken und rechten Erweiterungsabschnitten 33 der Verkleidungsstrebe 30 aufgebaut.
  • Die Windführungsöffnungen 35, die von der einwärtigen vorderen Oberfläche, die dem Fahrtwindströmungskanal 29 zugewandt ist, durch die hintere Oberfläche, die dem Inneren der Verkleidung zugewandt ist, durchdringen und ermöglichen, dass ein Teil des Fahrtwinds in dem Fahrtwindströmungskanal 29 in das Innere der Verkleidung eingeleitet wird, sind in den linken und rechten Erweiterungsabschnitten 33 ausgebildet. Die Windführungsöffnung 35 ist in einer länglichen Form entlang der Längsrichtung des Erweiterungsabschnitts 33 ausgebildet, und eine Rippe 35a, die wirkt, um den Erweiterungsabschnitt 33 zu verstärken ebenso wie den Fahrtwind zu begradigen, ist auf dem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung der Windführungsöffnung bereitgestellt.
  • Auch auf 9 Bezug nehmend wird ein Teil des Fahrtwinds, der den Fahrtwindströmungskanal 29 durchläuft, von den linken und rechten Windführungsöffnungen 35 ins Innere der Verkleidung eingeleitet, läuft zwischen der Instrumenteneinheit 20 und der oberen Oberfläche der Scheinwerfereinheit 10 durch und strömt nach hinten, während er in Kontakt mit den Strahlungsrippen 17a der Wärmesenke 17 kommt, die auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 12a bereitgestellt ist, und strömt dann nach unten, während er in Kontakt der Strahlungsrippe 17a der Wärmesenke 17 kommt, die auf der hinteren Oberfläche das Gehäuses 12a bereitgestellt ist. Die Wärmesenke 17 bildet einen Vergrößerungsabschnitt 19, der sich in das linke und rechte Innere ausdehnt, bis er neben den Basisabschnitt 31 der Verkleidungsstrebe 30 kommt, und hat die Strahlungsrippe 17a auf der hinteren Oberfläche des Gehäuses 12a angeordnet (siehe 3 bis 5).
  • Bezug nehmend auf 5 sind die Vergrößerungsabschnitte 19 vor dem Bewegungsraum K1 für die linken und rechten Vordergabeln 3 angeordnet, um sich in der Vorn- und Hintenrichtung auf der linken und rechten Seite des Basisabschnitts 31 der Verkleidungsstrebe 30 zu bewegen, wenn die Vorderradaufhängungsvorrichtung ST gelenkt wird. Der Vergrößerungsabschnitt 19 (nämlich die linken und rechten Seitenabschnitte der hinteren Oberfläche des Gehäuses 12a) sind von der Seite der Vordergabel 3 aus gesehen in einer konkaven Form ausgebildet, um den Bewegungsraum K1 sicherzustellen. Außerdem sind die Vergrößerungsabschnitte 19 dem Bewegungsraum Kl, der relativ geräumig ist, zugewandt, wodurch die Windableitung und Wärmeabstrahlung vergrößert werden.
  • Ein Ableitungsdurchgangausbildungsabschnitt 36, der einen Teil des entlang der Strahlungsrippen 17a auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 12a strömenden Fahrtwinds zu der Seite des Fahrraums einleitet, ist an jedem der linken und rechten Armabschnitte 32 der Verkleidungsstrebe 30 bereitgestellt. Die Ableitungsdurchgangausbildungsabschnitte 36 ermöglichen zusammen mit Abwindöffnungen 36a, die auf einer Innenverkleidung 7a ausgebildet sind, die das Innere der Frontverkleidung 7 gegen die Seite des Fahrraums bedeckt, einen Teil des Fahrtwinds, der entlang der Strahlungsrippen 17a strömt, zu der Seite des Fahrraums zu liefern, und sind auf der linken und rechten Außenseite der Anzeigeoberfläche 22 der Instrumenteneinheit 20 angeordnet. Der Ableitungsdurchgangausbildungsabschnitt 36 hat einen Teil der Strahlungsrippen 17a zu der Oberseite der Innenverkleidung 7a freiliegen, was dadurch das von der Seite des Fahrraums gesehen neuartige äußere Erscheinungsbild bildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur für das Grätschsitzfahrzeug gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform die Frontverkleidung 7, die den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs bedeckt, die Windschutzscheibe 8, die an der Frontverkleidung 7 befestigt ist; und die Scheinwerfereinheit 10 auf, die die LED 13 als die Lichtquelle verwendet und die Wärmesenke 17 hat, um den Sockel 14, der die LED 13 hält, herunter zu kühlen, die in der Frontverkleidung 7 angeordnet ist, und der Fahrtwindströmungskanal 29, der den Fahrtwind einlassen kann, ist zwischen der Frontverkleidung 7 und der Windschutzscheibe 8 bereitgestellt. Außerdem hat die Verkleidungsstrebe 30, die die Frontverkleidung 7 und die Windschutzscheibe 8 hält, die Erweiterungsabschnitte 33, die sich derart erstrecken, dass sie dem Fahrtwindströmungskanal 29 zugewandt sind, und die Erweiterungsabschnitte 33 sind mit den Windführungsöffnungen 35 versehen, die den Fahrtwind in dem Fahrtwindströmungskanal 29 zu der Wärmesenke 17 leiten.
  • Gemäß einem derartigen Aufbau wird der Fahrtwind, der in den Fahrtwindströmungskanal 29 zwischen der Frontverkleidung 7 und der Windschutzscheibe 8 eingelassen wird, von den Windführungsöffnungen 35 der Erweiterungsabschnitte 33 der Verkleidungsstrebe 30 ins Innere der Verkleidung eingeleitet und wird an die Wärmesenke 17 der Scheinwerfereinheit 10 geliefert, um zum Herunterkühlen des Sockels 14 verwendet zu werden. Dann ist es durch Bereitstellen der Windführungsöffnungen 35 in den Erweiterungsabschnitten 33 der Verkleidungsstrebe 30 möglich, die Windführungsöffnungen 35, selbst wenn die Windführungsöffnungen 35 in dem Raum (Fahrtwindströmungskanal 29) zwischen der Frontverkleidung 7 und der Windschutzscheibe 8 bereitgestellt sind, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Windführungsöffnungen 35 in der Außenoberfläche der Frontverkleidung 7 bereitgestellt sind, unauffällig zu machen. Das heißt, es ist möglich, selbst wenn die Windführungsöffnungen 35, die die Eintrittsöffnungen des Kühlwinds in die Wärmesenke 17 der Scheinwerfereinheit 10 sind, auf der vorderen Oberfläche des Fahrzeugs angeordnet sind, um nach vom offen zu sein, die Windführungsöffnung 35 unauffällig zu machen und den Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild zu unterdrücken.
  • Außerdem erstrecken sich in der vorstehend erwähnten Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur für das Grätschsitzfahrzeug die Erweiterungsabschnitte 33 der Verkleidungsstrebe 30 von den linken und rechten äußeren Enden in Richtung der linken und rechten Innenseite der Instrumenteneinheit 20, die unter dem Fahrtwindströmungskanal 29 angeordnet ist, und halten die Windschutzscheibe 8. Folglich ist es durch Versehen der Erweiterungsabschnitte 33, die Haltestreben für die Windschutzscheibe 8 sind, mit der Funktion der Windführungsöffnung 35 möglich, die Windführungsöffnung 35 offensichtlich unauffällig zu machen und die Windführungsöffnung 35 auf der vorderen Oberfläche der Frontverkleidung 7 angeordnet zu haben, die dadurch den Kühlwind effizient einlassen kann.
  • Außerdem ist in der vorstehend erwähnten Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur für das Grätschsitzfahrzeug ein Paar der linken und rechten Erweiterungsabschnitte 33 entlang der linken und rechten Seitenrandabschnitte der Windschutzscheibe 8 bereitgestellt und erstreck sich vertikal. Folglich ist es möglich, die Windführungsöffnungen 35 offensichtlich kompakt und unauffälliger zu machen.
  • Außerdem ist in der vorstehend erwähnten Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur für das Grätschsitzfahrzeug die Wärmesenke 17 auf der oberen Oberfläche der Scheinwerfereinheit 10 angeordnet, und der Kühlwind von den Windführungsöffnungen 35 geht zwischen der Instrumenteneinheit 20, die unter dem Fahrtwindströmungskanal 29 angeordnet ist, zwischen der oberen Oberfläche der Scheinwerfereinheit 10 durch. Folglich ist es möglich, die Installationsfläche der Wärmesenke 17 leicht zu vergrößern und den Windführungsdurchgang des Kühlwinds derart angeordnet zu haben, dass er kompakt und unauffällig ist.
  • Außerdem sind in der vorstehend erwähnten Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur für das Grätschsitzfahrzeug die Ableitwindöffnungen 36a, die den Kühlwind, der die Wärmesenke 17 durchläuft, abführen, auf der Außenseite der Instrumenteneinheit 20 bereitgestellt, die im Inneren der Frontverkleidung 7 angeordnet ist. Folglich ist es, selbst wenn die Abwindöffnungen 36a in dem Umfang der Instrumenteneinheit 20 bereitgestellt werden, möglich, es für die Luft schwierig zu machen, nach dem Durchlaufen der Wärmesenke 17 gegen den Fahrer zu blasen.
  • Außerdem ist in der vorstehend erwähnten Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur für das Grätschsitzfahrzeug die Wärmesenke 17 derart bereitgestellt, dass sie dem Bewegungsraum K1 der Vordergabel 3 der Vorderradaufhängungsvorrichtung ST zugewandt ist. Folglich ist es möglich, die Wärmesenke 17 derart angeordnet zu haben, das Wärme und Abgas leicht davon abgeführt werden.
  • Außerdem können in der vorstehend erwähnten Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur für das Grätschsitzfahrzeug die Wärmesenke 17, der Sockel 14 und die LED 13 integral relativ zu dem Leuchtengehäuse 12 der Scheinwerfereinheit 10 geneigt werden. Folglich ist es möglich, die optische Achse einzustellen, während die Wärmeleitfähigkeit der Wärmesenke 17 sichergestellt wird.
  • Hier hat eine in 8 gezeigte Scheinwerfereinheit 10' eine Wärmessenke 17' als eine Variation einer Kühleinrichtung. Die Wärmesenke 17' unterscheidet sich von der Wärmesenke 17 darin, dass der Teil, der in das Leuchtengehäuse 12 in dem Haltearmabschnitt 17b und ähnlichem eingesetzt ist, weggelassen ist. Die Wärmesenke 17' ist fest auf dem oberen und hinteren Abschnitt des Gehäuses 12a bereitgestellt, wobei ihre innere Oberfläche dem Innenraum des Leuchtengehäuses 12 zugewandt ist und einen Teil des wasserdichten Leuchtengehäuses 12 bildet. Die Wärmesenke 17' ist in anderen Punkten ähnlich aufgebaut wie die Wärmesenke 17.
  • Eine zweite Wärmesenke 17c, die nicht in Kontakt mit der Wärmesenke 17' ist, ist vertikal und schwenkbar in dem Leuchtengehäuse 12 bereitgestellt. Die zweite Wärmesenke 17c hält den Sockel, indem der Sockel 14 auf der unteren Oberfläche des Haltearmabschnitts 17b anliegt, und hält die LED 13, den Reflektor 15 und die innere Linse 16 gleichzeitig integral. Die zweite Wärmesenke 17c ist wenigstens an der Lichtachseneinstellung vertikal und schwenkbar bereitgestellt. Die Wärme des Sockels 14, die von der zweiten Wärmesenke 17c aufgenommen wird, wird durch Konvektion an die Wärmesenke 17' übertragen und wird dann von den Strahlungsrippen 17a der Wärmesenke 17' abgestrahlt.
  • Au diese Weise hat die Scheinwerfereinheit 10 nicht nur die Wärmesenke 17', die integral an dem Leuchtengehäuse 12 gehalten wird, sondern auch die zweite Wärmesenke 17c, die den Sockel 14 und die LED 13 integral hält und nicht in Kontakt mit der Wärmesenke 17' in dem Leuchtengehäuse 12 ist. Folglich ist es möglich, den Freiheitsgrad der Beleuchtungsvorrichtungskühlstruktur zu verbessern.
  • Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel ist die Kühleinrichtung, an die der Fahrtwind in der Scheinwerfereinheit 10 geliefert wird, nicht auf die luftgekühlte Wärmesenke beschränkt, sondern kann ein Wärmetauscher in einem flüssigkeitsgekühlten Aufbau sein.
  • Die Verkleidungsstrebe 30 kann derart aufgebaut sein, dass sie die Frontverkleidung 7 und die Windschutzscheibe 8 hält.
  • Die Verkleidungsstrebe 30 kann derart aufgebaut sein, dass sie nicht an dem Karosserierahmen 5, sondern an der Vorderradaufhängungsvorrichtung ST fixiert wird.
  • Das Grätschsitzfahrzeug bezieht sich auf allgemeine Arten von Fahrzeugen, auf denen ein Fahrer über der Fahrzeugkarosserie grätscht und umfasst nicht nur Motorräder (einschließlich motorisierte Fahrräder und Rollerfahrzeuge), sondern auch Dreirad- (einschließlich Fahrzeuge mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern und Fahrzeuge mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad) oder Vierradfahrzeuge.
  • Außerdem ist der Aufbau gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform ein Beispiel für die vorliegende Erfindung, und es können vielfältige Änderungen daran, wie etwa die Ersetzung der Komponenten in der Ausführungsform durch bekannte Komponenten, vorgenommen werden, ohne von dem Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • 3
    Vordergabel
    4
    Lenkschaft
    4a
    Griffstange
    4b
    oberer Steg
    5
    Karosserierahmen
    6
    Kopfrohr
    7
    Frontverkleidung
    7a
    Innenverkleidung
    8
    Windschutzscheibe
    10
    Scheinwerfereinheit
    11
    Streuscheibenoberfläche
    12
    Leuchtengehäuse
    12a
    Gehäuse
    12b
    Streuscheibe
    13
    LED
    14
    Sockel
    15
    Reflektor
    16
    Linse
    17, 17'
    Wärmesenke (Kühleinrichtung)
    17a
    Strahlungsrippe
    17c
    zweite Wärmesenke (zweite Kühleinrichtung)
    18
    Gummidichtung
    19
    Vergrößerungsabschnitt
    20
    Instrumenteneinheit
    21
    oberer Wandabschnitt
    22
    Anzeigeoberfläche
    24
    Einwärtsverschiebungsabschnitt
    25
    Haltearmabschnitt
    26
    gestufter Abschnitt
    27
    Verkleidungsaußenoberflächenabschnitt
    28
    Fahrtwindeinlass
    29
    Fahrtwindströmungskanal
    30
    Verkleidungsstrebe
    31
    Basisabschnitt
    32
    Armabschnitt
    33
    Erweiterungsabschnitt
    34
    sich nach hinten erstreckender Abschnitt
    35
    Windführungsöffnung
    35 a
    Rippe
    36
    Ableitungsdurchgangsausbildungsabschnitt
    36a
    Abwindöffnung
    ST
    Vorderradaufhängungsvorrichtung
    K1
    Bewegungsraum
    CL
    Mittellinie

Claims (8)

  1. Kühlstruktur für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Grätschsitzfahrzeug, das aufweist: eine Frontverkleidung (7), die den Vorderabschnitt des Fahrzeugs bedeckt, eine Windschutzscheibe (8), die an der Frontverkleidung (7) befestigt ist, eine Scheinwerfereinheit (10), die eine LED (13) als eine Lichtquelle verwendet und eine Kühleinrichtung (17, 17') hat, um einen Sockel (14), der die LED (13) hält, herunter zu kühlen, die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, und einen Fahrtwindströmungskanal (29), der den Fahrtwind einlassen kann, der zwischen der Frontverkleidung (7) und der Windschutzscheibe (8) bereitgestellt ist, die Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verkleidungsstrebe (30), die die Frontverkleidung (7) und/oder die Windschutzscheibe (8) hält, bereitgestellt ist und die Verkleidungsstrebe (30) Erweiterungsabschnitte (33) hat, die sich derart erstrecken, dass sie dem Fahrtwindströmungskanal (29) zugewandt sind, und die Erweiterungsabschnitte (33) mit Windführungsöffnungen (35) versehen sind, die den Fahrtwind in dem Fahrtwindströmungskanal (29) zu den Kühleinrichtungen (17, 17') leiten.
  2. Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungsabschnitte (33) der Verkleidungsstrebe (30) sich von den linken und rechten äußeren Enden in Richtung des linken und rechten Inneren einer Instrumenteneinheit (20) erstrecken, die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, und die Windschutzscheibe halten.
  3. Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Paar der linken und rechten Erweiterungsabschnitte (33) entlang der linken und rechten Seitenabschnitte der Windschutzscheibe (8) bereitgestellt ist und sich vertikal erstreckt.
  4. Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens ein Teil der Kühleinrichtung (17, 17') auf der oberen Oberfläche der Scheinwerfereinheit (10) angeordnet ist und der Kühlwind von den Windführungsöffnungen (35) zwischen der Instrumenteneinheit (20), die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, und der oberen Oberfläche der Scheinwerfereinheit (10) durch geht.
  5. Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abwindöffnungen (36a), welche den Kühlwind, der die Kühleinrichtungen (17, 17') durchläuft, ableitet, auf der Außenseite der Instrumenteneinheit (20), die im Inneren der Frontverkleidung (7) angeordnet ist, bereitgestellt sind.
  6. Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens ein Teil der Kühleinrichtungen (17, 17') derart bereitgestellt ist, dass er einem Bewegungsraum (K1) einer Vordergabel (3) einer Vorderradaufhängungsvorrichtung (ST) zugewandt ist.
  7. Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kühleinrichtungen (17), der Sockel (14) und die LED (13) relativ zu einem Leuchtengehäuse (12) der Scheinwerfereinheit (10) integral geneigt werden können.
  8. Kühlstruktur für die Beleuchtungsvorrichtung für das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Scheinwerfereinheit (10') neben der Kühleinrichtung (17'), die integral auf dem Leuchtengehäuse (12) gehalten wird, eine zweite Kühleinrichtung (17c) hat, die den Sockel (14) und die LED (13) integral hält, und derart bereitgestellt ist, dass sie nicht in Kontakt mit der Kühleinrichtung (17') in dem Leuchtengehäuse (12) ist.
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