-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
(1) Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftradoberverkleidung, die
den Lenker, die Instrumente und dergleichen im oberen Teil des Vorderteils
eines Kraftrads abdeckt, um einen Luftwiderstand zu verringern,
während
die vorderen Fahrtrichtungsanzeiger leicht sichtbar gemacht werden
und auch für
einen Wirkungsgradverbesserten Lufteintritt zur Führung von
Luft zur Motoraufladung, Kühlung
eines Wärmetauschers
usw. gesorgt wird.
-
(2) Beschreibung des Standes
der Technik
-
Eine
Kraftradoberverkleidung ist montiert, um den Lenker, die Instrumente
usw. im Teil des Vorderteils des Kraftrads abzudecken, und ist konfiguriert,
um während
eines Fahrens Luft entlang ihrer Außenoberfläche ruhig von ihrem Vorderteil
zu den hinteren äußeren Seiten
zu leiten, um ihren Luftwiderstand zu verringern. Typischerweise
ist die Oberverkleidung als integrale Einheit mit einem Lufteintritt ausgebildet,
der sich vorwärts öffnet, um
Luft zur Motoraufladung, zum Wärmetausch
und Kühlen
usw. zu führen.
-
Vordere
Fahrtrichtungsanzeiger sind im Vorderteil eines Kraftrads angeordnet.
Diese Fahrtrichtungsanzeiger sind separat von oder als integrale Einheit
mit der Oberverkleidung ausgebildet. In jedem Fall stehen die Fahrtrichtungsanzeiger
von ihrer Umgebung vor, um deren Sichtbarkeit zu gewährleisten.
-
Eine
herkömmliche
Oberverkleidung für
ein Kraftrad weist typischerweise einen Lufteintritt auf, dessen Öffnung vorwärts gerichtet
ist, um einen verbesserten Eintrittswirkungsgrad zu gewährleisten. Deshalb
machte es diese Form der herkömmlichen Oberverkleidung
schwer, um ihren Luftwiderstand zu minimieren.
-
Wie
veranschaulichend in 1 dargestellt, ist die Gesamtaußenoberfläche der
Oberverkleidung mit einer stromlinienförmigen Querschnittsgrundform (planare Schnittgrundform)
C gebildet, wie z.B. einem Bogen, einer Parabel oder einem analogen Schnitt,
die sich vom vorne gelegenen Teil (das obere Ende in 1)
zu den hinteren äußeren Seiten
(zum unteren Ende in 1) krümmt, wobei deren Tangente allmählich in
Richtung auf die Hinterseite gerichtet ist. Diese Form der Oberverkleidung
kann einen optimierten ruhigen Luftstrom entlang ihrer Außenoberfläche erzeugen,
was folglich zu einer deutlichen Verringerung im Luftwiderstand
führt.
Jedoch, weil die meisten Oberverkleidungen Scheinwerfer 112 und 112 in
ihrer Mitte aufweisen, weist eine stromlinienförmige Oberverkleidung Öffnungen
von Lufteintritten 113 und 113 in den äußeren schrägen Teilen
auf den Seiten einer Scheinwerferabdeckung 111 auf. D.h.
die Öffnungen
sind nicht frontwärts
gerichtet, wodurch das Problem entsteht, dass der Eintrittswirkungsgrad
der Lufteintritte 113 und 113 vermindert ist.
-
Weiter
ist es, um die Sichtbarkeit der Fahrtrichtungsanzeiger zu gewährleisten,
notwendig, die Fahrtrichtungsanzeiger so anzuordnen, dass sie von ihrer
Umgebung in der Oberverkleidung vorstehen, welche Form die Oberverkleidung
auch immer aufweist. Deshalb verschlechtern diese Vorsprünge die Luftrichtwirkung
der Oberverkleidung, was zu dem Problem einer Erhöhung des
Luftwiderstands führt.
-
Aus
der
US 4,911,494 ist
eine Verkleidungsanordnung für
Krafträder
bekannt, umfassend ein Paar von Lufteinlässen zur Aufnahme des Luftstroms.
Der Luftstrom wird dann zu denjenigen Teilen des Kraftrads geleitet,
die gekühlt
werden müssen. Die
bekannte Verkleidung umfasst weiter Seitenenden, die zu den Seiten
der Verkleidung vorstehen, die die Anzeigerleuchten tragen. Wie
schon vorstehend angegeben, weist die bekannte Verkleidung den Nachteil
auf, dass die vorstehenden Seitenenden die Luftrichtwirkung der
Verkleidung verschlechtern. Überdies
ist der Eintrittswirkungsgrad der Lufteinlässe gering.
-
Die
JP-A-07 117748 beschreibt eine Frontverkleidung eines Kraftrads,
wobei eine Leuchtenvorrichtung verwendet wird, die den lichtemittierenden Bereich
vergrößern kann,
ohne dass die Frontverkleidung geweitet wird. Um dies zu erzielen,
ist jeder Frontblinker in einer Eckenöffnung zwischen einer Frontverkleidung
und einer Linse eingebaut.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Im
Hinblick auf die vorstehenden Probleme ist es deshalb ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, eine Kraftradoberverkleidung bereitzustellen,
die den Lenker, die Instrumente und dergleichen im oberen Teil des
Vorderteils eines Kraftrads abdeckt, um einen Luftwiderstand zu
verringern, während
die vorderen Fahrtrichtungsanzeiger leicht sichtbar gemacht werden
und auch für
einen Wirkungsgradverbesserten Lufteintritt gesorgt wird, um Luft
zur Motoraufladung, Kühlung
eines Wärmetauschers
und so weiter zu liefern.
-
Um
das vorstehende Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung
wie folgt konfiguriert:
Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist auf eine Kraftradoberverkleidung zur Abdeckung der Stirnseite
des Lenkers, der Instrumente und dergleichen im oberen Teil des
Vorderteils eines Kraftrads gerichtet, wie in Anspruch 1 definiert.
-
Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kraftradoberverkleidung
mit dem vorstehenden ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass
die innere Seite, die an die Lufteintrittseinrichtung angrenzt,
des Fahrtrichtungsanzeigers einen Querschnitt aufweist, der einwärts und rückwärts schräg verläuft.
-
Gemäß dem dritten
und vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kraftradoberverkleidung
mit dem vorstehenden ersten oder zweiten Merkmal dadurch gekennzeichnet,
dass die Lufteintrittseinrichtung ein Paar von Lufteintritten aufweist, die
respektive auf der linken und rechten Seite des Oberverkleidungskörpers angeordnet
sind.
-
Gemäß dem ersten
Merkmal der Erfindung ist es, da die von der Außenform mit einem Grundquerschnitt
vorstehende Konfiguration der Fahrtrichtungsanzeigerlinsen deren
Sichtbarkeit gewährleistet,
während
die Außenform
mit einem stromlinienförmigen
Grundquerschnitt einen ruhigen Strom von Luft gewährleistet,
möglich,
die Verschlechterung einer Luftrichtwirkung aufgrund der vorstehenden Fahrtrichtungsanzeigerlinsen
aufzuheben, wodurch es möglich
gemacht wird, den Luftwiderstand als Ganzes zu verringern. Weiter
ist es, da die Vorsprünge
der Fahrtrichtungs anzeigerlinsen auf den äußeren Seiten der Öffnungen
der Lufteintritte Luft, die entlang der Außenoberfläche mit dem Grundschnitt strömt, seitwärts und
rückwärts in die
Lufteintritte führen,
möglich,
den Eintrittswirkungsgrad der Lufteintritte zu verbessern.
-
Gemäß dem zweiten
Merkmal der Erfindung ist es, da Luft, die auf die äußeren Seiten
der Lufteintritte auftrifft, durch die Fahrtrichtungsanzeigerlinsen in
die Lufteintritte geführt
werden kann, möglich,
einen weiter verbesserten Eintrittswirkungsgrad der Lufteintritte
zu erzielen.
-
Gemäß dem dritten
bis sechsten Merkmal der Erfindung können die Wirkungen des ersten
und zweiten Merkmals weiter verbessert werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Vergleichsbeispiel einer Kraftradoberverkleidung darstellt;
-
2 ist
eine Seitenansicht, die eine Kraftradoberverkleidung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
3 ist
eine Vorderseitenansicht, die die Kraftradoberverkleidung von 2 darstellt;
-
4 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 31-32
von 3;
-
5 ist
eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die die Kraftradoberverkleidung
von 2 darstellt;
-
6 ist
eine Vorderseitenansicht, die eine Kraftradoberverkleidung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
-
7 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 41-42
von 6.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die 2 bis 5 veranschaulichen
die erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht, die
eine Kraftradoberverkleidung darstellt; 3 ist eine
Vorderseitenansicht derselben; 4 ist eine
Querschnittsansicht (planarer Schnitt), aufgenommen entlang einer
Linie 31-32 von 3; und 5 ist eine
auseinandergezogene Perspektivansicht, die die Kraftradoberverkleidung
von 2 darstellt.
-
Wie
in den 2 und 3 dargestellt, ist die Kraftradoberverkleidung
(Oberverkleidungskörper 10)
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert, um die Stirnseite des Lenkers 2 und
der Instrumente 4 usw. im oberen Teil des Vorderteils des
Kraftrads (auf der linken Seite in 2) abzudecken.
D.h. diese Oberverkleidung ist konfiguriert, um Luft während eines
Fahrens entlang ihrer Außenoberfläche von
ihrem Vorderteil zu den hinteren äußeren Seiten ruhig zu leiten,
um den Luftwiderstand des Kraftrads in Kombination mit einem Windschutz 30 und
Unterverkleidungen 40 und 40 zu verringern.
-
Wie
in den 4 und 5 dargestellt, ist die Gesamtaußenoberfläche des
Oberverkleidungskörpers 10 (außer Scheinwerfermontageteil 10h, Lufteintritte 13 und 13,
Fahrtrichtungsanzeigermontageteile 10t und 10t und
dergleichen) mit einer stromlinienförmigen Querschnittsgrundform
(planare Querschnittsgrundform) C gebildet, wie z.B. einem Bogen,
einer Parabel oder irgendeinem analogen Schnitt, die sich vom vorne
gelegenen Teil (dem oberen Ende in 4) zu den
hinteren äußeren Seiten (zum
unteren Ende in 4) krümmt, wobei deren Tangente allmählich in
Richtung auf die Rückseite gerichtet
ist. Der Oberverkleidungskörper 10 weist
einen hohlen Scheinwerfermontageteil 10h in seinem vorne
gelegenen Teil auf, und dieser Scheinwerfermontageteil 10h weist
eine Scheinwerferabdeckung 11 auf, um die Stirnseite (die
obere Seite in 4) eines Scheinwerfers 12 abzudecken.
Die Scheinwerferabdeckung 11 weist eine Außenoberfläche mit
einem Querschnitt auf, der mit der stromlinienförmigen Querschnittsgrundform
C des Oberverkleidungskörpers 10 ausgerichtet
ist.
-
Die äußeren Seiten
der Scheinwerferabdeckung 11 (Scheinwerfermontageteil 10h),
die am vorne gelegen Teil des Oberverkleidungskörpers 10 lokalisiert
sind, sind seitwärts
und rückwärts geneigt. Die Öffnungen
der Lufteintritte 13, 13 zur Führung von Luft zur Motoraufladung
(oder zur Kühlung
eines Wärmetauschers)
sind in diesen geneigten Teilen angeordnet. Demgemäß sind die Öffnungen
der Lufteintritte 13, 13 nicht frontwärts (aufwärts in 4)
gerichtet, sondern in einer schrägen Vorwärtsrichtung (obere
rechte und linke Richtung in 4) gerichtet. Auf
der Hinterseite der Lufteintritte 13, 13 sind
Eintrittskanäle 14, 14 vorgesehen,
die sich rückwärts (zum
Boden in 4) erstrecken, um Eintrittsluft
zu einem nicht veranschaulichten Luftreiniger des Motors zuzuführen.
-
Ausgehöhlte Fahrtrichtungsanzeigermontageteile 10t, 10t sind
angrenzend an die oder in Nachbarschaft zu den äußeren Seiten der Lufteintritte 13, 13 des
Oberverkleidungskörpers 10 ausgebildet.
Ein Paar von Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 sind an
den Fahrtrichtungsanzeigermontageteilen 10t, 10t angebracht,
um die Front der Fahrtrichtungsanzeigerleuchten 16, 16 abzudecken,
und stehen seitwärts
und frontwärts
(zur oberen rechten und linken Seite in 4) von der
Oberverkleidungs 10-Oberfläche
mit der stromlinienförmigen
Querschnittsgrundform C vor. Die Außenoberfläche der Fahrtrichtungsanzeigerlinse 15 ist
so ausgebildet, dass sie einen konvexen stromlinienförmigen Querschnitt,
wie z.B. einen Bogen, eine Parabel oder irgendeinen analogen Schnitt,
von dem vorne gelegenen Teil (dem oberen Ende in 4)
zum äußeren hinteren
Teil (dem Boden in 4) aufweist, während die
Oberfläche der
Fahrtrichtungsanzeigerlinse auf der inneren Seite in Richtung auf
den Lufteintritt 13 einwärts und rückwärts geneigt ist.
-
In
der so konfigurierten Oberverkleidung ist es, da die Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 so konfiguriert
sind, dass sie von ihrer Umgebung, d.h. der Querschnittsgrundform
C des Oberverkleidungskörpers 10,
vorstehen, möglich,
eine Sichtbarkeit der Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 zu
gewährleisten.
Weiter kann, da die Oberverkleidung so konfiguriert ist, dass sie
die stromlinienförmige
Querschnittsgrundform C aufweist, wie z.B. einen Bogen, eine Parabel
oder irgendeinen analogen Schnitt, die sich vom vorne gelegenen
Teil zu den hinteren äußeren Seiten
krümmt,
wobei deren Tangente allmählich
in Richtung auf die Hinterseite gerichtet ist, ein Luftstrom entlang
der Außenoberfläche der
Oberverkleidung ruhig gemacht werden. Deshalb ist es möglich, die
Verschlechterung einer Luftrichtwirkung aufgrund der Vorsprünge der
Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 aufzuheben,
wodurch es möglich
gemacht wird, den Luftwiderstand als Ganzes zu verringern.
-
Da
die Vorsprünge
der Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 auf den äußeren Seiten der Öffnungen
der Lufteintritte 13, 13 Luft, die entlang der
Außenoberfläche mit
der Querschnittsgrundform C strömt,
seitwärts
und rückwärts in die
Lufteintritte 13, 13 führen, ist es möglich, einen
Eintrittswirkungsgrad der Lufteintritte 13, 13 zu
verbessern, die sich nicht zur Front öffnen. Weiter, da die Oberflächen der Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 auf
der inneren Seite in Richtung auf die Lufteintritte 13, 13 im
Querschnitt einwärts
und rückwärts geneigt
sind, Luft, die auf die äußeren Seiten
der Lufteintritte 13, 13 auftrifft, zu den Lufteintritten 13, 13 durch
die Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 geführt werden
kann, ist es möglich,
den Eintrittswirkungsgrad der Lufteintritte 13, 13 weiter
zu verbessern.
-
Die 6 und 7 veranschaulichen
die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine
Vorderseitenansicht, die eine Kraftradoberverkleidung darstellt;
und 7 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang
einer Linie 41-42 von 6. Hier sind denselben Bauteilen
wie in der ersten Ausführungsform
dieselben Bezugszeichen zugewiesen, so dass die Beschreibung weggelassen
werden kann.
-
Wie
in den 6 und 7 dargestellt, ist die Gesamtaußenoberfläche eines
Oberverkleidungskörpers 20 mit
einer stromlinienförmigen
Querschnittsgrundform (planare Querschnittsgrundform) C ausgebildet.
Ein Paar von Scheinwerferabdeckungen 21, 21 sind
im Teil des Vorderteils des Oberverkleidungskörpers 20 montiert,
um die Stirnseite der Scheinwerfer 22, 22 abzudecken.
Die Außenoberflächen der
Scheinwerferabdeckungen 21, 21 sind mit einer
Außenoberfläche ausgebildet,
die einen Querschnitt aufweist, der mit der stromlinienförmigen Querschnittsgrundform
C des Oberverkleidungskörpers 20 ausgerichtet
ist.
-
Die Öffnungen
der Lufteintritte 23, 23 zur Führung von Luft zur Motoraufladung
sind im vorderen unteren Teil des Oberverkleidungskörpers 20 vorgesehen,
d.h. unter den Scheinwerferabdeckungen 21, 21.
Demgemäß sind die Öffnungen
der Lufteintritte 23, 23 so angeordnet, dass sie
im Wesentlichen frontwärts
gerichtet sind. Die Eintrittskanäle 14, 14 sind
in der Hinterseite der Lufteintritte 23, 23 vorgesehen,
wobei sie sich rückwärts erstrecken,
um Eintrittsluft zu einem nicht veranschaulichten Luftreiniger des
Motors zuzuführen.
Ein Paar von Fahrtrichtungs anzeigerlinsen 15, 15 sind
auf den äußeren Seiten der
Lufteintritte 23, 23 des Oberverkleidungskörpers 20 angebracht,
so dass sie von der Oberverkleidungskörper 20-Oberfläche vorwärts vorstehen, die eine stromlinienförmige Querschnittsgrundform
C aufweist.
-
In
der so konfigurierten Oberverkleidung sorgt, da die Öffnungen
der Lufteintritte 23, 23 im Wesentlichen frontwärts gerichtet
sind, die Grundkonstruktion der Lufteintritte 23, 23 für einen
hohen Eintrittswirkungsgrad. Jedoch verbessert die Anordnung der
Fahrtrichtungsanzeigerlinsen 15, 15 auf den äußeren Seiten
der Lufteintritte 23, 23 in einer vorwärts vorstehenden
Weise weiter den Eintrittswirkungsgrad der Lufteintritte 23, 23.
-
Bis
hierher sind die Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben worden, aber die Erfindung sollte nicht
auf das Vorstehende beschränkt
sein. Z.B. sind in den vorstehenden Ausführungsformen zwei Lufteintritte
auf der linken und rechten Seite der Oberverkleidung vorgesehen,
jedoch können
Lufteintritte auf der oberen und unteren Seite der Oberverkleidung
vorgesehen sein, oder ein verhältnismäßig großer Lufteintritt
kann in der Mitte einer Oberverkleidung ausgebildet sein.
-
Folglich
ist es gemäß dem ersten
Merkmal der Erfindung, da die von der Außenform mit einem Grundquerschnitt
vorstehende Konfiguration der Fahrtrichtungsanzeigerlinsen deren
Sichtbarkeit gewährleistet,
während
die Außenform
mit einem stromlinienförmigen
Grundquerschnitt einen ruhigen Strom von Luft gewährleistet,
möglich,
die Verschlechterung einer Luftrichtwirkung aufgrund der vorstehenden
Fahrtrichtungsanzeigerlinsen aufzuheben, wodurch es möglich gemacht
wird, den Luftwiderstand als Ganzes zu verringern. Weiter ist es,
da die Vorsprünge
der Fahrtrichtungsanzeigerlinsen auf den äußeren Seiten der Öffnungen
der Lufteintritte Luft, die entlang der Außenoberfläche mit dem Grundschnitt strömt, seitwärts und
rückwärts in die Lufteintritte
führen,
möglich,
den Eintrittswirkungsgrad der Lufteintritte zu verbessern.
-
Gemäß dem zweiten
Merkmal der Erfindung ist es, da Luft, die auf die äußeren Seiten
der Lufteintritte auftrifft, durch die Fahrtrichtungsanzeigerlinsen in
die Lufteintritte geführt
werden kann, möglich,
einen weiter verbesserten Eintrittswirkungs grad der Lufteintritte
zu erzielen.
-
Gemäß dem dritten
bis sechsten Merkmal der Erfindung können die Wirkungen des ersten
und zweiten Merkmals weiter verbessert werden.