DE202024101078U1 - Labor-Mischkneter - Google Patents

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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F35/92Heating or cooling systems for heating the outside of the receptacle, e.g. heated jackets or burners
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Abstract

Mittel zur Herstellung eines Labor-Mischkneters (L), wobei ein Antrieb (1) mit einem Getriebegehäuse (2) verbunden wird, ein Doppel-Mischknetergehäuse (3) mit einem Dom (4) und einer Laterne (5) verbunden wird, wobei in dem Getriebegehäuse (2) ein Übersetzungsgetriebe für zwei Knetwellen angeordnet wird, wobei die zwei Knetwellen in Arbeitslage in das Mischknetergehäuse (3) hineinragen, wobei das Getriebegehäuse (2) über die Laterne (5) mit einer Seite des Doppel-Mischknetergehäuse (3) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppel-Mischknetergehäuse (3) ein Volumen von 500ml bis 2.500 ml aufweist und dabei das Doppel-Mischknetergehäuse (3), der Dom (4) und die Laterne (5) additiv gefertigt werden, wobei in einer Wandung (7) des Doppel-Mischknetergehäuse (3) ein Temperierkanal (8) additiv gefertigt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Herstellung eines Labor-Mischkneters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Labor-Mischkneter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Stand der Technik
  • Derartige Labor-Mischkneter sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 20 2022 100 573 U1 ein Labor-Mischkneter offenbart, bei dem mit einem Prozessraumgehäuse und einer in dem Prozessraumgehäuse angeordneten Kneterwelle, wobei das Prozessraumgehäuse aus einem Gehäuse, einer Endplatte und einer Rückwand besteht, wobei das Gehäuse und die Endplatte statisch auf einem Gestell angeordnet sind und die Kneterwelle und die Rückwand beweglich an dem Gestell angeordnet sind, wobei in einer Ruhelage die Kneterwelle mit der Rückwand aus dem Gehäuse gezogen sind und in einer Arbeitslage die Kneterwelle in dem Gehäuse angeordnet ist und die Rückwand das Gehäuse verschliesst.
  • Ein weiterer Labor-Mischkneter ist in der DE 2 115 428 A1 offenbart. Dort ist ein Labor-Kneter, bei dem die Knetstäbe während ihrer Bewegung den ganzen Querschnitt des Knetgefässes bestreichen, wobei das Kneten dadurch verbessert wird, dass zwei Knetstabpaare verwendet werden von denen die Stäbe des einen Paares sich längs einer Hypozykloidenbahn und die des anderen Knetstabpaares längs einer Epyzykloidenbahn bewegen und auf diese Weise den ganzen Gefäßquerschnitt durcharbeiten und gleichzeitig sich einander gegenüber drehend im bearbeiteten Material eine bedeutende Scherspannung erwecken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein Labor-Mischkneter bereitgestellt werden, welcher im Laboreinsatz flexibel auf unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden kann und dabei schnell zerlegt, zusammengesetzt und an vorhandene Standard-Labor-Anschlüsse angeschlossen werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem Anspruch 1 und dem nebengeordneten Anspruch 3.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In einem erfindungsgemässen Mittel zur Herstellung eines Labor-Mischkneters wird ein Antrieb mit einem Getriebegehäuse verbunden. Ausserdem wird ein Doppel-Mischknetergehäuse über einen Domflansch mit einem Dom verbunden. Zusätzlich wird das Doppel-Mischknetergehäuse mit einer Laterne verbunden, wobei die Laterne einstückig zwei Abstandsstege ausbildet.
  • In dem Getriebegehäuse wird ein Übersetzungsgetriebe für zwei Knetwellen angeordnet. Die zwei Knetwellen werden durch den Antrieb über das Übersetzungsgetriebe angetrieben. Dabei ragen die zwei Knetwellen in Arbeitslage in das Doppel-Mischknetergehäuse hinein. Arbeitslage bedeutet, dass das Getriebegehäuse an das Doppel-Mischknetergehäuse herangefahren ist und dabei das Getriebegehäuse zumindest vorübergehend mit dem Doppel-Mischknetergehäuse verbunden wird. Dazu wird das Getriebegehäuse über die Laterne mit einer Seite des Doppel-Mischknetergehäuse verbunden.
  • Eine Seite ist dabei die Seite, welche bei dem Doppel-Mischknetergehäuse offen ist und dem Getriebegehäuse zugewandt ist. Durch eine Stirnplatte der Laterne wird die eine Seite verschlossen.
  • Das Doppel-Mischknetergehäuse weist ein Volumen von 500ml bis 1.100ml auf. In dieser Grösse konnten bisher keine Mischkneter hergestellt werden. Die einzubringenden Merkmale konnten nur zeit- und kostenintensiv hergestellt werden. Bei den Merkmalen handelt es sich beispielsweise um Heizschlangen, welche für solch ein kleines Volumen nicht vorhanden waren und nur durch viel Schweissarbeit ersetzt hätten werden können.
  • Dabei sind die einzelnen Volumina-Angaben wie folgt definiert. Die 500 ml bis 2.500 ml definieren das Volumen auf das leere Doppelmischgehäuse (d.h. ohne Wellen) aber mit Dom. Das Volumen des bevorzugt erfindungsgemäßen Laborkneters nach dieser Definition beträgt ca. 2.000 ml.
  • Für das Doppelmischknetergehäuse alleine ergeben sich die folgenden genauen Volumenzahlen:
    • - Das leere Doppelmischknetergehäuses inkl. dem Volumenanteil, der durch die Dom-Stutzen entsteht: 1.680 ml.
    • - Das leere Doppelmischknetergehäuse im Bereich der liegenden Acht, also des Bereichs, in dem die Welle dreht: 1.570 ml.
    • - Das verbleibende, ausgeliterte Volumen des Doppelmischknetergehäuses, wenn die Welle eingesetzt ist, und zwar ohne Domflansch-Anteil: 1.130 ml. Diese 1.130ml sind auch das nutzbare Prozessvolumen, nämlich das gerührte Volumen. Die Welle verdrängt also ein Volumen von 220 ml.
  • Gerade durch das geringe Volumen ist die Herstellung eines herkömmlichen Mischkneters ohne den Einsatz additiven Mittels schlicht aus Kostengründen bisher nicht möglich gewesen.
  • Erst eine additive Fertigung erlaubte, dass die besonders beanspruchten Teile, wie das Doppel-Mischknetergehäuse, der Dom und die Laterne zum einen alle benötigten Merkmale, wie mitgedruckte Heizvorrichtungen in Form von Temperierkanälen, aber auch Festigkeit, insbesondere Druckfestigkeit und Langlebigkeit aufwiesen und dabei das Gewicht des Labor-Mischkneters derart gering war, dass zwei Personen den Labor-Mischkneter anheben, tragen und absetzen konnten.
  • Insbesondere diese wichtigen Teile wurden bei Mischknetern bisher nicht additiv gefertigt, weil die herrschende Meinung hier von einer fehlenden Druckfestigkeit ausging. Dies wurde überraschend widerlegt.
  • Weiter ist in einer Wandung des Doppel-Mischknetergehäuses ein Temperierkanal additiv gefertigt. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Formen des Temperierkanals realisieren. Bisher wurden regelmässig Heizschlangen auf die Oberfläche des Mischknetergehäuses aufwändig aufgeschweisst. Diese waren in Schnittansicht als Halbschalen ausgebildet. Nun sind in Schnittansicht auch rechteckige oder quader- oder teilquaderförmige oder Mischformen davon als Temperierkanäle möglich.
  • Weiter kann in einer Domwandung des Doms ein Dom-Temperierkanal additiv mitgefertigt werden. Dies hat den Vorteil, dass der Dom entsprechend den Vorgaben der entstehende Brüden gekühlt oder geheizt werden kann.
  • Ausserdem könnte in eine Stirnplattenwandung einer Stirnplatte der Laterne ein weiterer Temperierkanal additiv mitgefertigt werden, wobei die Laterne einstückig die zwei Abstandsstege ausbildet, wobei die zwei Abstandsstege der Laterne mit einem Hohlraum additiv gefertigt werden. Diese weiteren Temperierkanäle erforderten den gleichen Mehraufwand, wie er bereits für die Temperierkanäle beschrieben wurde. Zusätzlich ist vorteilhaft an dem Hohlraum, welcher in den Abstandsstegen vorgesehen wird, dass entsprechende Schwingungen beispielsweise des Getriebegehäuses nicht an das Doppel-Mischknetergehäuse weitergegeben werden können und auch Schwingungen des Doppel-Mischknetergehäuses nicht an das Getriebegehäuse weitergegeben werden können. Die Abstandsstege mit ihrem jeweiligen Hohlraum erfüllen eine Puffertätigkeit.
  • Zusätzlich kann das Doppel-Mischknetergehäuse einstückig einen Domflansch ausbilden, wobei in einer Domstutzenwandung des Domstutzes ein Domstutzen-Temperierkanal additiv mitgefertigt wird. Durch die additive Fertigung kann hier auf den wenig vorhandenen Platz auf dem Domflansch Rücksicht genommen werden. So kann es beispielsweise sein, dass an dem Domflansch ein oder mehrere Einlässe für Entnahmen oder Sensoren oder dergleichen vorgesehen sind und der wenige Platz effektiv für den Domstutzen-Temperierkanal genutzt werden kann.
  • Das Gesamtvolumen des Prozessraums und des Doms beträgt 2.000ml bis 2.500 ml.
  • Ein erfindungsgemässer Labor-Mischkneter besteht aus einem Antrieb, einem Getriebegehäuse, einem Doppel-Mischknetergehäuse, einem Dom und einer Laterne. Der Antrieb ist dabei mit dem Getriebegehäuse verbunden, wobei in dem Getriebegehäuse ein Übersetzungsgetriebe zwei elektrisch beheizbare Knetwellen antreibt. Die beiden in dem Getriebegehäuse über das Übersetzungsgetriebe angeordneten zwei Knetwellen sind derart angeordnet, dass die zwei Knetwellen in Arbeitslage in das Doppel-Mischknetergehäuse hineinragen. Dadurch wird das zu bearbeitende Produkt durch die zwei Knetwellen gemischt und geknetet, um eine gewünschte Reaktion oder Konsistenz des Produkts zu erreichen.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass der Labor-Mischkneter insbesondere durch ein oben beschriebenes Mittel hergestellt werden kann.
  • Im Gegensatz zu ölbeheizten Wellen sind vorliegend elektrisch beheizbare Wellen mittels Heizpatronen vorgesehen. Der Vorteil daran ist, dass ein kleinerer Achsabstand zwischen den Wellen möglich ist. Dies resultiert wiederum daraus, dass keine Rotationsdichtköpfe nötig sind. Es begünstigt die kompakte Bauweise.
  • Das Getriebegehäuse ist über die Laterne mit einer ersten Seite des Doppel-Mischknetergehäuse verbunden, wobei das Doppel-Mischknetergehäuse einen Domflansch ausbildet, durch welchen der Dom mit dem Doppel-Mischknetergehäuse verbunden ist. Das Doppel-Mischknetergehäuse weist einen Prozessraum mit 500ml bis 2.500 ml Volumen, bevorzugt 1500ml, auf.
  • Das Doppel-Mischknetergehäuse weist eine Wandung auf, wobei die Wandung einen Temperierkanal aufweist und der Temperierkanal in die Wandung eingelassen ist. Die Wandung des Doppel-Mischknetergehäuses weist auf einer Aussenseite im Bereich des Temperierkanals eine Materialerhebung auf, wobei neben der Materialerhebung eine Vertiefung in der Wandung vorgesehen ist. Zum Prozessraum hin ist die Wandung glatt ausgebildet.
  • Eingelassen bedeutet im Rahmen der Erfindung, dass der Temperierkanal in das Vollmaterial der Wandung eingebracht oder aus dem Vollmaterial ausgenommen ist. Dies geschieht durch additive Fertigung, auch 3D-Druck genannt.
  • Der Temperierkanal dient dazu, Temperiermedien durchzuleiten, wobei die Temperiermedien unterschiedliche Temperaturlagen von kalt bis heiss und unterschiedliche Aggregatszustände aufweisen können. Die Wandung des Mischknetergehäuses kann entweder einen einzigen Temperierkanal aufweisen, welcher sich über die Oberfläche des Mischknetergehäuse ausdehnen kann. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass mehrere Temperierkanäle mit unterschiedlichen Medienquellen vorhanden sind, auch mit unterschiedlichen Temperaturen der verschiedenen Medienquellen.
  • Die Laterne besteht aus zwei Abstandsstegen und einer Stirnplatte, wobei die Laterne bevorzugt einstückig mit diesen hergestellt ist. Die Laterne positioniert das Doppel-Mischknetergehäuse axial zu dem Getriebegehäuse. Die Stirnplatte weist einen weiteren Temperierkanal auf, wobei der weitere Temperierkanal in eine Stirnplattenwandung eingelassen ist. Dies hat den Vorteil, dass das bearbeitete Produkt auch im Bereich der Stirnplatte auf gewünschter Temperatur gehalten wird. Die Stirnplatte weist zwei Wellendurchlässe auf, wobei in den Wellendurchlässen Buchsen für die Wellendichtung mittels Packungen einstückig integriert sind.
  • Die Laterne ist additiv gefertigt. Sie besteht aus nur einem Bauteil und die beiden Abstandsstege dienen der Aufnahme von Drehmomenten, welche im Prozess entstehen. Die Drehmomente werden über die beiden Abstandsstege zum Übersetzungsgetriebe weitergeleitet. Die Abstandsstege bestehen nicht aus Vollmaterial, sondern sind der Belastung entsprechend ausgestaltet worden. Dies spart Geld und Gewicht. Da die Laterne einstückig hergestellt ist, ist die Handhabung bei der Montage und/oder Demontage für den Nutzer einfacher, da weniger Schrauben und Dichtflächen vorhanden sind.
  • Die Stirnplatte der Laterne verschliesst das Mischknetergehäuse auf der dem Getriebegehäuse zugewandten Seite. Auf der dem Getriebegehäuse abgewandten Seite verschliesst eine Rückplatte das Mischknetergehäuse.
  • Der Dom weist einen Dom-Temperierkanal auf. Auch der Dom-Temperierkanal ist in den Dom eingelassen. Er dient ebenfalls dazu, beispielswese entstehende Brüden auf einer gewünschten Temperatur zu halten oder auf eine gewünschte Temperatur zu bringen.
  • Der Domflansch ist einstückig mit dem Doppel-Mischknetergehäuse ausgebildet und weist einen in eine Domstutzenwandung eingelassenen Domstutzen-Temperierkanal auf. Der Domflansch dient in erster Linie der Verbindung des Doppel-Mischknetergehäuse mit dem Dom. Dies soll auf einfache und schnelle lösbare und verbindbare Weise geschehen.
  • Der Labor-Mischkneter weist vorzugsweise Tragegriffe auf. Zwei Personen können ihn an den vorgesehenen Tragegriffen anheben und ihn ohne viel Aufwand an einem anderen Ort aufstellen. Der Labor-Mischkneter wurde so konzipiert, dass er in einen genormten Laborabzug passt. Aus diesem Anwendungsbereich folgte die kompakte Grösse und das geringe Gewicht.
  • Der Temperierkanal, der weitere Temperierkanal, der Domstutzen-Temperierkanal und der Dom-Temperierkanal können miteinander korrespondierend verbunden sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann auch jeder Temperierkanal eine eigene Medienquelle mit unterschiedlicher Temperatur aufweisen.
  • Die einzelnen Bauteile des Labor-Mischkneters sind einfach zu montieren und auch zu demontieren. Dies resultiert aus dem Umstand, dass beispielsweise der Dom, ein Kondensator, Adapter, Schaugläser, usw. mittels Tri-Clamp anstatt mittels Flanschen mit vielen Schrauben verbunden werden.
  • Alle mit Medien beheizten Teile, wie Mischknetergehäuse, Stirnwandung, Dom, Domstutzen, Kondensator und Adapter sind additiv gefertigt worden. Es können so Geometrien erzeugt werden, die mit klassischen Mitteln nicht hergestellt werden können.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Labor-Mischkneters gemäss der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Vorderansicht eines Doppel-Mischknetergehäuses zur Verwendung bei dem Labor-Mischkneter nach 1; und
    • 3 einen Längsschnitt durch eine Laterne zur Verwendung bei dem Labor-Mischkneter nach 1;.
  • Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist ein Labor-Mischkneter L dargestellt. Der Labor-Mischkneter L umfasst einen Antrieb 1, ein Getriebegehäuse 2, ein Doppel-Mischknetergehäuse 3, einen Dom 4 und eine Laterne 5. Der Antrieb 1 ist dabei mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden, wobei in dem Getriebegehäuse 2 ein nicht näher gezeigtes Übersetzungsgetriebe zwei ebenfalls nicht näher gezeigte Knetwellen antreibt. Das Getriebegehäuse 2 ist über die Laterne 5 mit einer Seite 22 des Doppel-Mischknetergehäuse 3 verbunden.
  • Das Doppel-Mischknetergehäuse 3 wiederum bildet auf einer nicht näher gezeigten Grundfläche abgewandten Oberseite 23 einen Domflansch 6 aus, durch welchen der Dom 4 mit dem Doppel-Mischknetergehäuse 3 verbunden ist. Grundfläche bedeutet hier die Fläche, auf der der Labor-Mischkneter L in Gebrauchslage aufgestellt ist. Das Doppel-Mischknetergehäuse 3 weist ein Volumen von 500ml bis 2.500 ml.
  • Das Getriebegehäuse 2 mit dem Antrieb 1 ist verschiebbar auf einer Linearführung 34 einer bewegbaren Trägerkonstruktion 35 angeordnet. Die Verschiebbarkeit des Getriebegehäuses 2 auf der Linearführung 34 dient dazu, das Getriebegehäuse 2 zusammen mit der Laterne 5 von dem Doppel-Mischknetergehäuse 3 zu lösen, um beispielsweise einen Zugang zu den Knetwellen zu erhalten, um diese beispielsweise besser reinigen zu können.
  • Die Trägerkonstruktion 35 ist bevorzugt ein Metallrahmen, welcher über einen oder mehrere Rollenaufhängungen 36 in gewünschter Position feststellbar und wieder lösbar ist. Griffe 38 erleichtern das Transportieren und Verschieben der Trägerkonstruktion 35 mitsamt des Labor-Mischkneters L mittels an der Trägerkonstruktion 35 angeordneten Rollen 42. Verstellbare Füsse 39 erleichtern das waagerechte Ausrichten des Labor-Mischkneters L.
  • Auch das Doppel-Mischknetergehäuse 3 ist auf der Trägerkonstruktion 35 angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Doppel-Mischknetergehäuse 3 jedoch vorzugsweise nicht verschiebbar, sondern über Standfüsse 37 fest mit der Trägerkonstruktion 35 verbunden. Allerdings soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst sein, auch das Doppel-Mischknetergehäuse 3 lösbar und/oder verschiebbar auf der Trägerkonstruktion 35 anzuordnen und dafür das Getriebegehäuse 2 feststehend anzuordnen. Es können auch sowohl das Getriebegehäuse 2 als auch das Doppel-Mischknetergehäuse 3 beweglich angeordnet sein. Entsprechend muss dann die Linearführung 34 angepasst werden.
  • Folglich ist der gesamte Labor-Mischkneter L auf einer einzigen Trägerkonstruktion 35 angeordnet und kann als solches auch insgesamt bewegt werden. Hierzu weist der Labor-Mischkneter L die Griffe 38 auf.
  • Gemäss 2 weist das Doppel-Mischknetergehäuse 3 eine Wandung 7 auf, welche einen Prozessraum 18 umschliesst, der wiederum nicht näher gezeigte elektrisch beheizbare Knetwellen aufnehmen kann. Die Wandung 7 weist einen Temperierkanal 8 oder mehrere Temperierkanäle 8 auf. Der eine Temperierkanal 8 oder die mehreren Temperierkanäle 8 sind dabei in die Wandung 7 eingelassen ist. Die Wandung 7 weist ausserdem auf einer Aussenseite 24 im Bereich des/der Temperierkanals/Temperierkanäle 8 eine oder mehrere Materialerhebungen 16 auf, wobei neben der Materialerhebung 16 bzw. zwischen zwei Materialerhebungen 16 jeweils eine Vertiefung 17 in der Wandung 7 vorgesehen ist. Die Materialerhebungen 16 und die Vertiefungen 17 sind somit alternierend auf der Aussenseite 24 angeordnet. Unterhalb der Materialerhebungen 16 sind quasi die Temperierkanäle 8 angeordnet, so dass diese zwischen den Materialerhebungen 16 und dem Prozessraum 18 verlaufen.
  • Der Domflansch 6 auf der Oberseite 23 des Doppel-Mischknetergehäuse 3 ist vorzugsweise einstückig mit dem Doppel-Mischknetergehäuse 3 ausgebildet. Durch den Domflansch 6 kann der Dom 4 mit dem Doppel-Mischknetergehäuse 3 verbunden werden. Auch der Dom 4 weist einen Dom-Temperierkanal 21 in seiner Domwandung 25 auf. Ebenso weist der Domflansch 6 einen in eine Domstutzenwandung 14 eingelassenen Domstutzen-Temperierkanal 15 auf.
  • Neben der Wandung 7 und der Seite 22 weist das Doppel-Mischknetergehäuse 3 eine Rückplatte 33 auf. Die Seite 22 und die Rückplatte 33 verschliessen quasi das Doppel-Mischknetergehäuse 3.
  • Gemäss 3 umfasst die Laterne 5 zwei Abstandsstege 9 und 10 und eine Stirnplatte 11 und ist vorzugsweise einstückig aus diesen hergestellt. Die Abstandsstege 9 und 10 dienen der Beabstandung des Getriebegehäuses 2 von dem Doppel-Mischknetergehäuse 3. Sie sind an den der Stirnplatte 11 gegenüberliegenden Enden jeweils mit einer Befestigungskulisse 26 versehen, wodurch die Laterne 5 an einer Aussenseite 27 des Getriebegehäuses 2 befestigt werden kann. Zwischen sich nehmen die Abstandsstege 9 und 10 die beiden oben erwähnten Knetwellen auf, die von dem Getriebegehäuse 2 zu dem Doppel-Mischknetergehäuse 3 führen. Die Laterne 5 positioniert mit zwei nicht näher gezeigten Stiften die Position der Laterne 5 am Getriebegehäuse 2, wobei das Doppel-Mischknetergehäuse 3 quasi axial und radial zu dem Getriebegehäuse 2 positioniert wird.
  • Die Stirnplatte 11 dient dem Anschluss der Laterne 5 an die Seite 22 des Doppel-Mischknetergehäuses 3. Befestigungsbohrungen 29 an der Stirnplatte 11 bzw. nicht näher gezeigte Befestigungsbohrungen 3 an der Seite 22 dienen der Befestigung beider Elemente miteinander.
  • Die Stirnplatte 11 weist weiterhin einen weiteren Temperierkanal 12 auf, wobei der weitere Temperierkanal 12 in eine Stirnplattenwandung 13 eingeformt ist. Die Stirnplatte 11 weist darüber hinaus zwei Wellendurchlässe 19 und 20 auf.
  • Der Temperierkanal 8, der weitere Temperierkanal 12, der Domstutzen-Temperierkanal 15 und der Dom-Temperierkanal 21 sind miteinander korrespondierend verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antrieb
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Doppel-Mischknetergehäuse
    4
    Dom
    5
    Laterne
    6
    Domflansch
    7
    Wandung
    8
    Temperierkanal
    9
    1. Abstandssteg
    10
    2. Abstandssteg
    11
    Stirnplatte
    12
    Temperierkanal
    13
    Stirnplattenwandung
    14
    Domstutzenwandung
    15
    Domstutzen-Temperierkanal
    16
    Materialerhebung
    17
    Vertiefung
    18
    Prozessraum
    19
    1. Wellendurchlass
    20
    2. Wellendurchlass
    21
    Domtemperierkanal
    22
    Seite
    23
    Oberseite
    24
    Aussenseite
    25
    Domwandung
    26
    Befestigungskulisse
    29
    Befestigungsbohrung
    33
    Rückplatte
    34
    Linearführung
    35
    Trägerkonstruktion
    36
    Rollenaufhängung
    37
    Standfuss
    38
    Griffe
    39
    Füsse
    42
    Rollen
    L
    Labor-Mischkneter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202022100573 U1 [0002]
    • DE 2115428 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Mittel zur Herstellung eines Labor-Mischkneters (L), wobei ein Antrieb (1) mit einem Getriebegehäuse (2) verbunden wird, ein Doppel-Mischknetergehäuse (3) mit einem Dom (4) und einer Laterne (5) verbunden wird, wobei in dem Getriebegehäuse (2) ein Übersetzungsgetriebe für zwei Knetwellen angeordnet wird, wobei die zwei Knetwellen in Arbeitslage in das Mischknetergehäuse (3) hineinragen, wobei das Getriebegehäuse (2) über die Laterne (5) mit einer Seite des Doppel-Mischknetergehäuse (3) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppel-Mischknetergehäuse (3) ein Volumen von 500ml bis 2.500 ml aufweist und dabei das Doppel-Mischknetergehäuse (3), der Dom (4) und die Laterne (5) additiv gefertigt werden, wobei in einer Wandung (7) des Doppel-Mischknetergehäuse (3) ein Temperierkanal (8) additiv gefertigt wird.
  2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Domwandung (25) des Doms (4) ein Dom-Temperierkanal (21) additiv gefertigt wird.
  3. Labor-Mischkneter (L) mit einem Antrieb (1), einem Getriebegehäuse (2), einem Doppel-Mischknetergehäuse (3), einem Dom (4) und einer Laterne (5), wobei der Antrieb (1) mit dem Getriebegehäuse (2) verbunden ist, wobei in dem Getriebegehäuse (2) ein Übersetzungsgetriebe zwei Knetwellen antreibt, wobei das Getriebegehäuse (2) über die Laterne (5) mit einer Seite des Doppel-Mischknetergehäuse (3) verbunden ist, wobei das Doppel-Mischknetergehäuse (3) einen Domflansch (6) ausbildet, durch welchen der Dom (4) mit dem Doppel-Mischknetergehäuse (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppel-Mischknetergehäuse (3) eine Wandung (7) aufweist, wobei die Wandung (7) einen Temperierkanal (8) aufweist, wobei der Temperierkanal (8) in die Wandung (7) eingelassen ist, wobei das Doppel-Mischknetergehäuse (3) 500ml bis 2.500 ml Volumen aufweist, wobei der Domflansch (6) einstückig mit dem Doppel-Mischknetergehäuse (3) ausgebildet ist.
  4. Labor-Mischkneter (L) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laterne (5) einstückig aus zwei Abstandsstegen (9, 10) und einer Stirnplatte (11) besteht, wobei die Stirnplatte (11) einen weiteren Temperierkanal (12) aufweist, wobei der weitere Temperierkanal (11) in eine Stirnplattenwandung (13) eingeformt ist.
  5. Labor-Mischkneter (L) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (11) zwei Wellendurchlässe (19, 20) aufweist, wobei in den Wellendurchlässen (19, 20) Buchsen für die Wellendichtung mittels Packungen einstückig integriert sind.
  6. Labor-Mischkneter (L) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (4) einen Dom-Temperierkanal (21) aufweist.
  7. Labor-Mischkneter (L) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laterne (5) das Doppel-Mischknetergehäuse (3) axial zu dem Getriebegehäuse (2) positioniert.
  8. Labor-Mischkneter (L) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Domflansch (6) einen in eine Domstutzenwandung (14) eingelassenen Domstutzen-Temperierkanal (15) aufweist.
  9. Labor-Mischkneter (L) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (7) auf einer Aussenseite im Bereich des Temperierkanals (8) eine Materialerhebung (16) aufweist, wobei neben der Materialerhebung (16) eine Vertiefung (17) in der Wandung (7) vorgesehen ist.
  10. Labor-Mischkneter (L) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (7) zu einem Prozessraum (18) hin glatt ausgebildet ist.
  11. Labor-Mischkneter (L) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppel-Mischknetergehäuse (3) elektrisch beheizbare Wellen aufnimmt.
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