DE202023105981U1 - Stift für ein Fitnessgerät - Google Patents

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Abstract

Stift (1a, 1b) zur Verbindung mit einem Gewichtsblock (2, 2a, 2b) eines Fitnessgeräts (3), umfassend einen Verbindungsbereich (4) zur Verbindung mit dem Gewichtsblock (2, 2a, 2b) und einen Zugriffsbereich (5) zum mechanischen Kontaktieren und/ oder Ergreifen des Stifts (1a, 1b), dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffsbereich (5) ein Anbindemittel (6) zum Verbinden des Stifts (1a, 1b) mit einem elastischen Körper (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stift nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An Fitnessgeräten kann die Zahl der von einem Kraftsportler zu bewegenden Gewichtsblöcke durch geeignete Positionierung eines Mitnehmerstifts gewählt werden. Der Mitnehmerstift wird üblicherweise von vorne durch einen Gewichtsblock gesteckt, so dass dieser den Gewichtsblock und eine Mitnehmerstange durchgreift, welche den Gewichtsblock orthogonal zum Mitnehmerstift durchsetzt. Der vom Mitnehmerstift durchgriffene Gewichtsblock und alle Gewichtsblöcke, die über diesem liegen, werden beim Ziehen der Mitnehmerstange nach oben mitgenommen. Eine solche Anordnung ist bereits Stand der Technik und aus der DE 10 2020 123 133 A1 bekannt geworden.
  • Die trainierende Person muss die bewegbaren Gewichtsblöcke gegen die Schwerkraft anheben und von der Schwerkraft unterstützt die Gewichtsblöcke wieder absenken. In der Praxis ist es jedoch manchmal gewünscht, neben der Schwerkraft zusätzliche Kräfte auf die trainierende Person einwirken zu lassen, wenn diese die Gewichtsblöcke anhebt oder absetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Fitnessgerät mit Gewichtsblöcken derart auszugestalten und weiterzubilden, dass dieses neben der Schwerkraft der Gewichtsblöcke eine weitere Kraft entfaltet.
  • Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass ein Stift zur Verbindung mit einem Gewichtsblock eines Fitnessgeräts, der einen Verbindungsbereich zur Verbindung mit dem Gewichtsblock und einen Zugriffsbereich zum mechanischen Kontaktieren und/ oder händischen Ergreifen des Stifts aufweist, an seinem Zugriffsbereich ein Anbindemittel zum Verbinden des Stifts mit einem elastischen Körper aufweisen muss, damit der elastische Körper einerseits mit dem Stift und mit einem anderen Gegenstand verbunden werden kann. So können Gewichtsblöcke nicht nur gegen die Schwerkraft, sondern auch noch gegen die Rückstellkraft des elastischen Körpers nach oben bewegt werden. Beim Absenken der Gewichtsblöcke zieht nicht nur die Schwerkraft an den Gewichtsblöcken, sondern auch die Rückstellkraft des elastischen Körpers. Die Verbindung des Stifts mit einem weiteren Gegenstand mittels des elastischen Körpers erhöht die Spannung im Fitnessgerät. Neben der Schwerkraft der Gewichtsblöcke wird eine weitere Kraft entfaltet.
  • Der elastische Körper könnte als Gummiband ausgestaltet sein. Ein Gummiband kann leicht mit dem Stift durch Verknoten verbunden werden. Des Weiteren ist ein Gummiband leicht und kann problemlos ausgetauscht werden. Ein Gummiband wird bevorzugt zwischen zwei Stiften befestigt, und es stehen verschiedene Stärken des Gummibands zur Auswahl.
  • Das Anbindemittel könnte als Durchgang oder Loch im Zugriffsbereich ausgebildet sein, durch welches der elastische Körper hindurchgeht. Durch ein Loch kann ein Gummiband leicht durchgezogen und verknotet werden. In ein Loch kann aber auch ein Formkörper eingeclipst werden, der mit dem elastischen Körper verbunden ist.
  • Der Verbindungsbereich könnte als Stange oder Rohr ausgebildet sein, die bzw. das vom Zugriffsbereich abragt. Ein Rohr oder eine Stange kann problemlos in eine Aussparung in einem Gewichtsblock eingeschoben werden.
  • Dem Zugriffsbereich und/ oder dem Verbindungsbereich könnten Magnete zugeordnet sein. Die Magnete können mit metallischen Gewichtsblöcken eine kraftschlüssige Verbindung über die Magnetkraft eingehen. Die Magnete verhindern, dass ein Stift leicht aus einem Gewichtsblock herausrutscht.
  • Eine Anordnung könnte zwei Stifte der hier beschriebenen Art umfassen, die durch den elastischen Körper miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, zwei Stifte in unterschiedliche Gewichtsblöcke in unterschiedlichen Höhen einzustecken. Ein Set könnte zwei Stifte umfassen, die in die Gewichtsblöcke eines Stickloaded-Gewichtsblocks eingesetzt werden.
  • Ein erster Stift könnte in oder an einem ersten Gewichtsblock aufgenommen sein, wobei ein zweiter Stift in oder an einem zweiten Gewichtsblock aufgenommen ist. Hierdurch kann der zweite Gewichtsblock relativ zum ersten Gewichtsblock gegen die Rückstellkraft des elastischen Körpers bewegt werden. Bevorzugt ruht der erste Gewichtsblock.
  • Die Stifte könnten unterschiedlich lange Verbindungsbereiche aufweisen. Hierdurch ist es möglich, dass ein Stift soweit in einen Gewichtsblock einragt, dass er eine Mitnehmerstange durchgreift, und dass ein weiterer Stift nur in einen weiteren Gewichtsblock, nicht aber in die Mitnehmerstange einragt. Stifte mit verschiedenen Längen sind überdies vorteilhaft, weil Gewichtsblöcke unterschiedlicher Hersteller verschiedene Breiten aufweisen. So können die Stifte variabel mit unterschiedlichen Gewichtsblöcken kombiniert werden.
  • Ein Fitnessgerät könnte eine Anordnung der hier beschriebenen Art und eine Vielzahl von Gewichtsblöcken aufweisen, die von einer Mitnehmerstange durchgriffen sind, wobei zumindest einer der Stifte oder ein Mitnehmerstift einen der Gewichtsblöcke durchgreift und in die Mitnehmerstange so eingreift, dass alle Gewichtsblöcke, die oberhalb des vorgenannten durchgriffenen Gewichtsblocks angeordnet sind, mit diesem und der Mitnehmerstange als Einheit bewegbar sind. So kann die ganze Einheit gegen die Rückstallkraft des elastischen Körpers bewegt werden.
  • Die Einheit könnte mittels des elastischen Körpers mit einem weiteren Stift verbunden sein und so gegen die Rückstellkraft des elastischen Körpers bewegbar sein. So wird die Spannung im Fitnessgerät erhöht. Wenn ein Gummiband verwendet wird, wird durch die Verbindung der beiden Stifte durch das Gummiband die Spannung im Fitnessgerät erhöht. Die Stärke der Spannung variiert je nach dem gewählten Gummiband. Zusätzlich sind verschiedene Stärken der Gummibänder verfügbar.
  • In der Zeichnung zeigen
    • 1 zwei Stifte zum Einstecken in einen Gewichtsblock mit unterschiedlich langen Verbindungsbereichen, die jeweils als Stange ausgebildet sind, und
    • 2 in der linken Ansicht eine schematische Darstellung eines Fitnessgeräts, bei dem alle Gewichtblöcke in Ruhe sind, und rechts das Fitnessgerät, bei welchem eine gewisse Anzahl von Gewichtsblöcken als Einheit gegen die Rückstellkraft des elastischen Körpers bewegt werden.
  • 1 zeigt in der linken Ansicht einen Stift 1 b zur Verbindung mit einem Gewichtsblock 2, 2b eines Fitnessgeräts 3, welches in 2 dargestellt ist. Der Stift 1b umfasst einen Verbindungsbereich 4 zur Verbindung mit dem Gewichtsblock 2, 2b und einen Zugriffsbereich 5 zum mechanischen Kontaktieren und händischen Ergreifen des Stifts 1b. Der Zugriffsbereich 5, nämlich ein Griff, weist ein Anbindemittel 6 zum Verbinden des Stifts 1b mit einem elastischen Körper 7 auf.
  • 1 zeigt in der rechten Ansicht einen Stift 1a zur Verbindung mit einem Gewichtsblock 2a eines Fitnessgeräts 3, welches in 2 dargestellt ist. Der Stift 1a umfasst einen Verbindungsbereich 4 zur Verbindung mit dem Gewichtsblock 2a und einen Zugriffsbereich 5 zum mechanischen Kontaktieren und händischen Ergreifen des Stifts 1a. Der Zugriffsbereich 5, nämlich ein Griff, weist ein Anbindemittel 6 zum Verbinden des Stifts 1a mit einem elastischen Körper 7 auf.
  • Die Verbindungsbereiche 4 der beiden Stifte 1a, 1b sind unterschiedlich lang. Der Verbindungsbereich 4 des links dargestellten, längeren Stifts 1b weist eine Länge L von 120 mm auf.
  • 1 und 2 zeigen, dass der elastische Körper 7 als Gummiband ausgestaltet ist und die Stifte 1a, 1b miteinander verbindet. 1 zeigt, dass das Anbindemittel 6 als Durchgang oder Loch im Zugriffsbereich 5, nämlich im Griff, ausgebildet ist, durch welches der elastische Körper 7 hindurchgeht. Der elastische Körper 7, nämlich ein Gummiband, weist im entspannten Zustand eine Bandlänge von 100 mm auf und verbindet in 1 zwei Stifte 1a, 1b.
  • Der Verbindungsbereich 4 ist als Stange ausgebildet, die vom Zugriffsbereich 5, nämlich vom Griff, abragt.
  • Dem Zugriffsbereich 5 sind Magnete 8 zugeordnet, die mit ihrer kraftwirksamen Fläche in gleicher Richtung vom Zugriffsbereich 5 abragen wie die Stange. Selbstverständlich können die Flächen der Magnete 8 auch mit einer Fläche des Zugriffsbereichs 5 fluchten und nicht abragen, solange sie nur mit den Gewichtsblöcken 2, 2a, 2b in Kontakt geraten können.
  • 2 zeigt rechts eine Anordnung, die zwei Stifte 1a, 1b aufweist, die durch den elastischen Körper 7 miteinander verbunden sind. Ein erster Stift 1a ist in einem ersten, ruhenden Gewichtsblock 2a aufgenommen, wobei ein zweiter Stift 1b in einem zweiten Gewichtsblock 2b aufgenommen ist, der bewegbar ist. Die Stifte 1a, 1b weisen gemäß 1 unterschiedlich lange Verbindungsbereiche 4 auf.
  • Konkret zeigt 2 rechts ein Fitnessgerät 3, umfassend eine Anordnung mit zwei Stiften 1a, 1b und eine Vielzahl von Gewichtsblöcken 2, 2a, 2b, die von einer Mitnehmerstange 9 durchgriffen sind, wobei zumindest ein Mitnehmerstift 10 einen der Gewichtsblöcke 2 durchgreift und in die Mitnehmerstange 9 so eingreift, dass alle Gewichtsblöcke, die oberhalb des vorgenannten durchgriffenen Gewichtsblocks 2 angeordnet sind, mit diesem und der Mitnehmerstange 9 als Einheit bewegbar sind. Anstelle des Mitnehmerstifts 10 könnte auch der zweite Stift 1b verwendet werden, wenn er lang genug ist, um die Mitnehmerstange 9 zu durchgreifen.
  • Die Einheit ist mittels des elastischen Körpers 7 mit einem weiteren Stift 1a, nämlich dem ersten Stift 1a, verbunden und ist so gegen die Rückstellkraft des elastischen Körpers 7 bewegbar. Der erste Stift 1a ist in einen ruhenden Gewichtsblock 2a eingesteckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    erster Stift
    2a
    zweiter Stift
    2
    Gewichtsblock von 3
    2a
    erster, ruhender Gewichtsblock von 3
    2b
    zweiter, bewegter Gewichtsblock von 3
    3
    Fitnessgerät
    4
    Verbindungsbereich
    5
    Zugriffsbereich
    6
    Anbindemittel
    7
    elastischer Körper
    8
    Magnete
    9
    Mitnehmerstange von 3
    10
    Mitnehmerstift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020123133 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Stift (1a, 1b) zur Verbindung mit einem Gewichtsblock (2, 2a, 2b) eines Fitnessgeräts (3), umfassend einen Verbindungsbereich (4) zur Verbindung mit dem Gewichtsblock (2, 2a, 2b) und einen Zugriffsbereich (5) zum mechanischen Kontaktieren und/ oder Ergreifen des Stifts (1a, 1b), dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffsbereich (5) ein Anbindemittel (6) zum Verbinden des Stifts (1a, 1b) mit einem elastischen Körper (7) aufweist.
  2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (7) als Gummiband ausgestaltet ist.
  3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindemittel (6) als Durchgang oder Loch im Zugriffsbereich (5) ausgebildet ist, durch welches der elastische Körper (7) hindurchgeht.
  4. Stift nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (4) als Stange oder Rohr ausgebildet ist, die bzw. das vom Zugriffsbereich (5) abragt.
  5. Stift nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zugriffsbereich (5) und/ oder dem Verbindungsbereich (4) Magnete (8) zugeordnet sind.
  6. Anordnung, umfassend zwei Stifte (1a, 1b) nach einem der voranstehenden Ansprüche, die durch den elastischen Körper (7) miteinander verbunden sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Stift (1a) in oder an einem ersten Gewichtsblock (2a) aufgenommen ist, wobei ein zweiter Stift (1b) in oder an einem zweiten Gewichtsblock (2b) aufgenommen ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (1a, 1b) unterschiedlich lange Verbindungsbereiche (4) aufweisen.
  9. Fitnessgerät, umfassend eine Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 und eine Vielzahl von Gewichtsblöcken (2, 2a, 2b), die von einer Mitnehmerstange (9) durchgriffen sind, wobei zumindest einer der Stifte (1a, 1b) oder ein Mitnehmerstift (10) einen der Gewichtsblöcke (2, 2b) durchgreift und in die Mitnehmerstange (9) so eingreift, dass alle Gewichtsblöcke, die oberhalb des vorgenannten durchgriffenen Gewichtsblocks (2, 2b) angeordnet sind, mit diesem und der Mitnehmerstange (9) als Einheit bewegbar sind.
  10. Fitnessgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit mittels des elastischen Körpers (7) mit einem weiteren Stift (1a) verbunden ist und so gegen die Rückstellkraft des elastischen Körpers (7) bewegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020123133A1 (de) 2020-09-04 2022-03-10 Mike Sommerfeld Vorrichtung zur automatischen Freigabe von Gewichtsblöcken eines Fitnessgeräts

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020123133A1 (de) 2020-09-04 2022-03-10 Mike Sommerfeld Vorrichtung zur automatischen Freigabe von Gewichtsblöcken eines Fitnessgeräts

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