DE202022105207U1 - Schlauchtülle mit angestellter Stirnseite - Google Patents

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DE202022105207U1 DE202022105207.7U DE202022105207U DE202022105207U1 DE 202022105207 U1 DE202022105207 U1 DE 202022105207U1 DE 202022105207 U DE202022105207 U DE 202022105207U DE 202022105207 U1 DE202022105207 U1 DE 202022105207U1
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    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
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Abstract

Schlauchtülle (1) zum Einstecken in einen (flexiblen) Schlauch, dadurch gekennzeichnet, dass eine schlauchseitige freie Stirnseite (12) der Schlauchtülle (1) in einem Anstellwinkel (a) ungleich 90° bezüglich einer Längsachse (2) der Schlauchtülle (1) angestellt ist.

Description

  • Technischer Hintergrund
  • Soll ein Schlauch zum Transport oder Fördern eines Fluides mit einem Gerät oder einem Konnektor verbunden werden, wird er oft auf eine Schlauchtülle aufgebracht oder aufgesteckt. Dabei wird ein Anschlussstutzen der Schlauchtülle in einen Endabschnitt des Schlauches eingebracht oder eingesteckt. Eine solche Schlauchtülle ist beispielsweise aus der DE 196 34 037 C1 bekannt. Um ein Abrutschen des Schlauches von dem Anschlussstutzen zu verhindern, ist der Außendurchmesser des Anschlussstutzens oft größer als ein Innendurchmesser des Schlauches. Der Anschlussstutzen muss als mit einer gewissen Kraft in den Schlauch gepresst werden, wobei sich der flexible Schlauch ausweitet. Dazu ist jedoch teils ein erheblicher Kraftaufwand notwendig, was die Montage des Schlauches auf der Schlauchtülle erschwert. Um den Kraftaufwand zu mindern, wird die Schlauchtülle häufig schräg gehalten und der Anschlussstutzen schräg in den Schlauch eingeführt. Das ist aber nur bei manueller Montage möglich. Somit ist das Anbringen eines Schlauches auf bekannten Schlauchtüllen mit einem erheblichen (manuellen) Montage- und/oder Kraftaufwand verbunden.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, die Nachteile des Standes der Technik zu überkommen oder zu mindern und insbesondere eine Schlauchtülle bereitzustellen, die ein einfaches Verbinden mit einem Schlauch ermöglicht. Vorzugsweise soll durch die Schlauchtülle auch eine automatisierte Montage des Schlauches auf der Schlauchtülle ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schlauchtülle nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Offenbarung sind Gegenstand der beigefügten Unteransprüche.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft demzufolge eine Schlauchtülle oder ein Anschlussstück / Anschlussstutzen zum (fluidhaltenden) Einstecken in einen (flexiblen) Schlauch. Offenbarungsgemäß ist eine schlauchseitige freie Stirnseite der Schlauchtülle in einem Anstellwinkel ungleich, nämlich kleiner 90° bezüglich einer Längsachse der Schlauchtülle angestellt. D.h. die freie Stirnseite bildet einen spitzen Winkel zur Längsachse der Schlauchtülle.
  • Ein Anschlussstutzen der Schlauchtülle wird in den Schlauch eingebracht / eingeführt / eingesteckt. Die Stirnseite des Anschlussstutzens, die zum Schlauch zeigt, ist derart abgeschrägt, dass zwischen der Stirnseite und der Längsachse der Schlauchtülle bzw. des rohrförmigen/länglichen Anschlussstutzens ein Anstellwinkel ungleich 90° ausgebildet ist.
  • Die angestellte Stirnseite simuliert somit das Schräghalten der Schlauchtülle bei der manuellen Montage des Schlauches auf der Schlauchtülle. Durch die angestellte Stirnseite wird der Kraftaufwand beim Montieren reduziert und die Schlauchtülle kann einfach in den Schlauch eingesteckt werden. Durch den verringerten Kraftaufwand muss der Anschlussstutzen der Schlauchtülle nicht mehr (manuell) schräg in den Schlauch eingeführt werden und die Montage kann automatisiert werden.
  • Nach einem optionalen Aspekt der Offenbarung beträgt der Anstellwinkel zwischen 1° und 89°, besonders bevorzugt 48°. Somit kann der Schlauch einfach auf den Anschlussstutzen der Schlauchtülle aufgezogen werden.
  • Nach einem weiteren optionalen Aspekt der Offenbarung weist die Schlauchtülle eine Anzahl an konusförmigen Absätzen auf, die in Längsrichtung beabstandet sind und wobei der kleinere Durchmesser zu der schlauchseitigen Stirnseite zeigt. Durch die konusförmigen Absätze kann der Schlauch leicht auf die Schlauchtülle aufgezogen werden. Die Absätze erhöhen aber auch den Widerstand in die Gegenrichtung, sodass ein Abrutschen des Schlauches von dem Anschlussstutzen erschwert wird. Die Anzahl der Absätze ist dabei beliebig.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl an konusförmigen Absätzen jeweils bezüglich der Längsachse der Schlauchtülle angestellt. Durch die angestellten Absätze kann der Schlauch einfacher auf den Anschlussstutzen aufgezogen werden. Ein Abrutschen des Schlauches wird auch durch die angestellten Absätze verhindert.
  • Vorzugsweise weist die Schlauchtülle eine oder einen stirnseitigen Wulst auf, der ein Abrutschen des Schlauchs verhindert. Der Wulst steht über den Durchmesser des restlichen Anschlussstutzens hinaus. Somit wirkt durch den Wulst eine höhere Kraft auf den Schlauch und ein Abrutschen des Schlauchs vom Anschlussstutzen wird verhindert.
  • Nach einem weiteren optionalen Aspekt der Offenbarung ist der stirnseitige Wulst in einem Winkel ungleich 90° bezüglich der Längsachse der Schlauchtülle angestellt. Durch den angestellten Wulst kann der Anschlussstutzen einfacher in den Schlauch eingebracht werden.
  • Vorzugsweise ist der Anstellwinkel des Wulsts identisch mit dem Anstellwinkel der Stirnseite. Dadurch kann der Schlauch gleich gut auf den Anschlussstutzen und auf den Wulst aufgezogen werden.
  • Nach einem weiteren optionalen Aspekt der Offenbarung ist die Schlauchtülle als ein T- oder Y-Stück mit zumindest zwei Anschlussseiten für einen Schlauch ausgebildet, wobei zumindest eine der Anschlussseiten eine schlauchseitige Stirnseite aufweist, die in einem Anstellwinkel ungleich 90° bezüglich einer Längsachse des jeweiligen Anschlussstücks angestellt ist.
  • Es ist auch denkbar, dass die Schlauchtülle mit der angestellten Stirnseite in einen Schlauch mit einem angestellten oder abgeschrägten Endabschnitt verbunden wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Schlauchtülle gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schlauchtülle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt eine Seitenansicht der Schlauchtülle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schlauchtülle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 zeigt eine Seitenansicht der Schlauchtülle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schlauchtülle gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 eine Seitenansicht der Schlauchtülle gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 zeigt eine Seitenansicht der Schlauchtülle gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schlauchtülle gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Schlauchtülle 1 gemäß dem Stand der Technik. Die Schlauchtülle 1 ist rotationssymmetrisch bezüglich einer Längsachse 2 und weist einen Mittelabschnitt 4 und einen Anschlussstutzen 6 zum Einstecken in den Schlauch (nicht dargestellt) auf. Der Anschlussstutzen 6 hat dabei einen geringeren Durchmesser als der Mittelabschnitt 4. Der Anschlussstutzen 6 kann dabei einen schlauchseitigen Wulst 8 aufweisen, der einen größeren Durchmesser als der Anschlussabschnitt 6 hat. In die Richtung, die dem Schlauch gegenüberliegt, steht ein weiterer Anschlussabschnitt 10 von dem Mittelabschnitt 4 ab. Der Anschlussabschnitt 10 kann beispielsweise mit einem Gerät, einem Schlauch oder einem weiteren Konnektor (jeweils nicht dargestellt) verbunden werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer offenbarungsgemäßen Schlauchtülle 1. Die Schlauchtülle 1 weist einen zentralen Mittelabschnitt 4 auf, der rotationssymmetrisch bezüglich einer Längsachse 2 der Schlauchtülle 1 ausgebildet ist. In eine schlauchseitige Richtung steht ein Anschlussstutzen 6 aus dem Mittelabschnitt 4 hervor. In der Seite des Mittelabschnittes 4, die dem Schlauch gegenüberliegt, steht ein rotationssymmetrischer Anschlussabschnitt 10 hervor. Der Durchmesser des Anschlussstutzens 6 ist geringer als der Durchmesser des Mittelabschnitts 4. Eine schlauchseitige Stirnseite 12 des Anschlussstutzens 6 ist in einem Anstellwinkel a ungleich 0° bezüglich der Längsachse 2 angestellt. Der Anschlussstutzen 6 weist eine Anzahl an Absätzen 14 entlang einer Längsrichtung des Anschlussstutzens 6 auf. Die Absätze 14 sind dabei derart komisch ausgebildet, dass sich die Absätze 14 zum Schlauch hin verjüngen. Durch die konischen Absätze 14 wird es erleichtert, einen Schlauch auf den Anschlussstutzen 6 aufzuziehen, ein Abrutschen des Schlauchs wird durch die Absätze 14 aber verhindert oder zumindest erschwert.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Schlauchtülle 1. Die schlauchseitige Stirnseite des Anschlussstutzens ist bezüglich der Längsachse der Schlauchtülle 1 angestellt. Der Anstellwinkel a ist vorzugsweise zwischen 1° und 89°.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer offenbarungsgemäßen Schlauchtülle 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Der Mittelabschnitt 4 und der Anschlussabschnitt 10 sind rotationssymmetrisch ausgebildet. Der Anschlussstutzen 6 weist einen Wulst 8 auf, der zwischen der Stirnseite 12 und dem Mittelabschnitt 4 ausgebildet ist. Der Wulst 8 hat einen größeren Durchmesser als der Rest des Anschlussstutzens 6. Durch den größeren Durchmesser des Wulsts 8 wird der Schlauch auf dem Anschlussstutzen 6 fixiert. Vorzugsweise ist der Wulst 8 direkt anschließend an die angestellte Stirnseite 12 positioniert. Vorzugsweise ist der Wulst 8 senkrecht zur Längsachse 2 der Schlauchtülle 1 ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Schlauchtülle 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Stirnseite 12 ist bezüglich der Längsachse 2 angestellt und der Wulst 8, der einen größeren Durchmesser als der Rest der des Anschlussstutzens 6 aufweist, ist senkrecht zur Längsachse 2 ausgebildet.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schlauchtülle 1 gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Schlauchtülle 1 weist an dem Anschlussstutzen 6 einen angestellten Wulst 8 auf. Gemäß der dritten Ausführungsform ist der Wulst 8 bezüglich der Längsachse 2 der Schlauchtülle 1 angestellt. Dabei kann der Wulst 8 den gleichen Anstellwinkel aufweisen wie der Anstellwinkel a zwischen der Stirnseite 12 des Anschlussstutzens 6 und der Längsachse 2. Der Wulst 8 kann aber auch in einem beliebigen anderen Winkel angestellt sein. Der Wulst 8 weist immer noch einen größeren Außendurchmesser auf als der Rest des Anschlussstutzens 6 und fixiert somit den Schlauch auf dem Anschlussstutzen 6. Durch den angestellten Wulst 8 kann der Schlauch einfacher auf den Anschlussstutzen 6 aufgezogen werden.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht der Schlauchtülle 1 gemäß der dritten Ausführungsform. Dabei ist gezeigt, dass sowohl die Stirnseite 12 als auch der Wulst 8 bezüglich der Längsachse 2 angestellt sind.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht der Schlauchtülle 1 gemäß einer vierten Ausführungsform. Der Anschlussstutzen 6 der Schlauchtülle 1 weist eine Anzahl an Absätzen 14 auf, die sich stirnseitig konisch verjüngen. Die einzelnen Absätze 14 sind dabei bezüglich der Längsachse 2 der Schlauchtülle 1 angestellt. Durch die angestellten Absätze 14 kann der Schlauch besser über den Anschlussstutzen 6 gezogen werden. Dabei können alle Absätze 14 den gleichen Winkel bezüglich der Längsachse 2 aufweisen. Der jeweilige Anstellwinkel kann aber auch variieren. So kann es vorteilhaft sein, dass ein Anstellwinkel eines stirnseitigen Absatzes gleich dem Anstellwinkel a der Stirnseite 12 ist und die anderen Absätze 14 einen größeren Winkel aufweisen. Es könnte auch vorteilhaft sein, dass die Anstellwinkel β der Absätze 14 von der Stirnseite 12 zum Mittelabschnitt 4 hin größer werden.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schlauchtülle 1 gemäß einer fünften Ausführungsform. Die Schlauchtülle 1 kann als ein Y oder T-Stück ausgeführt sein. D. h. die Schlauchtülle 1 weist zumindest zwei Anschlussstücke 16 für einen Schlauch und vorzugsweise ein drittes Anschlussteil 18 für einen Konnektor oder einen weiteren Schlauch auf. Zumindest eines der Anschlussstücke 16 weist dabei eine Stirnseite 12 auf, die bezüglich einer Längsachse 2 des Anschlussteils 16 in einem Anstellwinkel a ungleich 0° angestellt ist. Der oder die Anschlussstücke 16 kann dabei Absätze 14 aufweisen. Denkbar sind natürlich auch Schlauchtüllen 1 mit mehr als drei Anschlussstücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauchtülle
    2
    Längsachse
    4
    Mittelabschnitt
    6
    Anschlussstutzen
    8
    Wulst
    10
    Anschlussabschnitt
    12
    Stirnseite
    14
    Absätze
    16
    Anschlussstück
    18
    Anschlussteil
    a
    Anstellwinkel der Stirnseite
    β
    Anstellwinkel der Absätze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19634037 C1 [0001]

Claims (9)

  1. Schlauchtülle (1) zum Einstecken in einen (flexiblen) Schlauch, dadurch gekennzeichnet, dass eine schlauchseitige freie Stirnseite (12) der Schlauchtülle (1) in einem Anstellwinkel (a) ungleich 90° bezüglich einer Längsachse (2) der Schlauchtülle (1) angestellt ist.
  2. Schlauchtülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (a) kleiner 90° beträgt, derart, dass die freie Stirnseite (12) der Schlauchtülle (1) einen spitzen Winkel zur Längsachse (2) der Schlauchtülle (1) bildet.
  3. Schlauchtülle (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl an konusförmigen Absätzen (14), die in Längsrichtung beabstandet sind und wobei der kleinere Durchmesser zu der schlauchseitigen Stirnseite (12) zeigt.
  4. Schlauchtülle (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an konusförmigen Absätzen (14) jeweils bezüglich der Längsachse (2) der Schlauchtülle (1) angestellt sind.
  5. Schlauchtülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (a) zwischen 1° und 89°, besonders bevorzugt 48°, beträgt.
  6. Schlauchtülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine ringförmige, radial über den Außendurchmesser der Schlauchtülle (1) vorragenden Wulst (8), welche unmittelbar an der freien Stirnseite (12) angeordnet ist und die ein Abrutschen des Schlauchs verhindert.
  7. Schlauchtülle (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Wulst (8) in einem Winkel ungleich 90° bezüglich der Längsachse (2) der Schlauchtülle (1) angestellt ist.
  8. Schlauchtülle (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel der Wulst (8) identisch mit dem Anstellwinkel (a) der Stirnseite (12) ist.
  9. Schlauchtülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchtülle (1) als ein T- oder Y-Stück mit zumindest zwei Anschlussseiten für einen Schlauch ausgebildet ist, wobei zumindest eine der Anschlussseiten eine schlauchseitige Stirnseite (12) aufweist, die in einem Anstellwinkel (a) ungleich 90° bezüglich einer Längsachse (2) des jeweiligen Anschlussstücks (16) angestellt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634037C1 (de) 1996-08-23 1997-11-20 Renus Armaturen Gmbh Schlauchtülle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19634037C1 (de) 1996-08-23 1997-11-20 Renus Armaturen Gmbh Schlauchtülle

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