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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht auf eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zur Reinigung von Generatorbohrungen ohne Anheben.
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Stand der Technik
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Bei großen Wasserkraftgeneratoren sind die Oberflächen des Stators und Rotors nach einer langen Betriebszeit verschmutzt, was zu Korona, Isolationsverschlechterung und anderen Problemen führen kann. Um diese Probleme zu vermeiden, müssen die Oberflächen des Stators und Rotors des Generators gründlich gereinigt werden. Aufgrund des relativ kleinen Spalts zwischen dem Stator und dem Rotor von ca. 31 bis 36 mm, des Durchmessers des Stators von ca. 18500 mm und der Länge des Stator-Kerns von ca. 3000 mm, ist es nicht sehr bequem, die Oberflächen des Stator-Stabs und des Stator-Kerns, der Nutkeile, der Rotor-Pole und anderer Komponenten des Generators direkt zu reinigen. Bei der traditionellen Methode wird der Rotor herausgehoben und dann manuell gereinigt, was zeit- und arbeitsaufwändig ist und einen langen Zyklus und eine niedrige Effizienz zur Folge hat.
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Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
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Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, eine Vorrichtung zur Reinigung von Generatorbohrungen ohne Anheben bereitzustellen, mit der ein Rotor nicht herausgehoben werden muss und direkt gereinigt wird, um die Reinigungseffizienz zu verbessern.
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Gelöst wird die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters durch die folgenden technischen Lösungen:
- Eine Vorrichtung zur Reinigung von Generatorbohrungen ohne Anheben, die einen beweglichen Wagen umfasst, wobei auf dem beweglichen Wagen eine Schiebeanordnung montiert ist, wobei die Schiebeanordnung eine Düsenleitungsanordnung antreibt, um sich nach links und rechts sowie nach oben und unten zu bewegen;
- Die Schiebeanordnung umfasst einen X-Achsen-Schlitten, wobei der X-Achsen-Schlitten eine erste Halterung antreibt, um sich nach links und rechts zu bewegen; wobei an der ersten Halterung ein Z-Achsen-Schlitten vertikal befestigt ist, wobei der Z-Achsen-Schlitten einen Montagerahmen antreibt, um sich nach oben und unten zu bewegen;
- Die Düsenleitungsanordnung umfasst einen Montagesitz, wobei der Montagesitz an dem Montagerahmen befestigt ist; und der Montagesitz mit einer Gasleitung und einer Flüssigkeitsleitung verbunden ist, wobei entlang der Längenrichtung der Gasleitung und der Flüssigkeitsleitung mehrere Abzweigleitungen in Abständen angeordnet sind, wobei jede der Abzweigleitungen der Gasleitung und der Flüssigkeitsleitung am anderen Ende mit einer entsprechenden Düse verbunden ist; und die Abzweigleitungen von oben nach unten allmählich immer kürzer werden.
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Die erste Halterung umfasst eine untere Strebe und eine obere Strebe, wobei die untere Strebe und die obere Strebe an einer Seite fest mit dem Gehäuse des Z-Achsen-Schlittens, der zwischen den beiden Streben angeordnet ist, verbunden sind, und an der anderen Seite durch eine Führungsstange verbunden sind, wobei durch die Führungsstange der Montagerahmen geführt wird.
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Der bewegliche Wagen ist mit einer Linearführung versehen, die parallel zum X-Achsen-Schlitten verläuft, wobei durch die Linearführung das untere Ende der unteren Strebe geführt wird.
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Die Gasleitung und die Flüssigkeitsleitung sind nebeneinander angeordnet und bilden eine Düsenleitungseinheit, wobei die Düsenleitungseinheit an einem Ende mit einer Dichtungsplatte verbunden ist, wobei die benachbarten Düsenleitungseinheiten durch die Dichtungsplatte verbunden sind und angeschlossen bleiben.
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Die Vorrichtung zur Reinigung von Generatorbohrungen ohne Anheben hat die folgenden technischen Effekte:
- (1) Durch den beweglichen Wagen kann die Vorrichtung durch ein Personal um den Umfang des Stators und Rotors des Generators herum kreisförmig bewegt werden; durch die Schiebeanordnung kann die Düsenleitungsanordnung zu einer Bewegung in der X-Richtung und der Z-Richtung über eine kurze Strecke hin und her angetrieben werden, was den Reinigungseffekt verbessert; durch das Verbinden der Düsenleitungseinheiten miteinander durch die Dichtungsplatte, stimmt die Länge der Düsenleitungsanordnung mit der Länge des Eisenkerns des Stators usw. überein, und die Düsenleitungsanordnung wird in den kleinen schmalen Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor eingesetzt, und wenn die Vorrichtung bewegt wird, kann eine Rundum-Reinigung durch die Düsenleitungsanordnung durchgeführt werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Reinigung jede Stelle abdeckt, und der Rotor nicht herausgehoben werden muss, um die Effizienz zu verbessern.
- (2) Die Gasleitung und die Flüssigkeitsleitung sind nebeneinander angeordnet und befinden sich in etwa der gleichen Ebene mit den Abzweigleitungen, und die Sprührichtung der Düse schließt in einem bestimmten Winkel mit der Bewegungsrichtung ab, und während der Bewegung zeigt das Spray in Richtung der Oberfläche des Stator-Kerns, der Lüftungsschlitze oder der Oberfläche des Rotor-Kerns, und durch die obige Struktur wird die Bewegung in den kleinen schmalen Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor erreicht; und die Reinigungswirkung kann durch eine abgestufte Gestaltung verbessert werden, bei der die Längen der Abzweigleitungen von oben nach unten immer kleiner werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Das vorliegende Gebrauchsmuster wird nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsbeispielen näher beschrieben:
- 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Schiebeanordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 3 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Düsenleitungsanordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 4 ist eine Teilschnittansicht der Düsenleitungsanordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Bezugszeichenliste: 1. Beweglicher Wagen, 2. Schiebeanordnung, 3. Düsenleitungsanordnung, 2.1. X-Achse-Schlitten, 2.2. Erste Halterung, 2.3. Z-Achse-Schlitten, 2.4. Montagerahmen, 3.1. Montagesitz, 3.2. Gasleitung, 3.3. Flüssigkeitsleitung, 3.4. Abzweigleitung, 3.5. Düse, 3.6. Dichtungsplatte.
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Ausführliche Ausführungsformen
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In 1 ist eine Vorrichtung zur Reinigung von Generatorbohrungen ohne Anheben gezeigt, die einen beweglichen Wagen 1 umfasst, wobei der bewegliche Wagen 1 auf einer Seite mit einem Griff versehen ist, wobei mit dem Griff der bewegliche Wagen manuell von Hand geschoben werden kann, um eine Drehung der Vorrichtung um den Umfang des Stators und Rotors herum zu erreichen. Auf dem beweglichen Wagen 1 ist eine Schiebeanordnung 2 montiert, wobei die Schiebeanordnung 2 eine Düsenleitungsanordnung 3 antreibt, um sich nach links und rechts sowie nach oben und unten über eine kurze Strecke zu bewegen. Die Düsenleitungsanordnung 3 wird verwendet, um eine zerstäubte Reinigungsflüssigkeit zu sprühen, um die Oberfläche des Stator-Kerns, die Lüftungsschlitze oder die Oberfläche des Rotor-Kerns und dergleichen zu reinigen.
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Wie in 2 gezeigt, umfasst die Schiebeanordnung 2 einen X-Achsen-Schlitten 2.1, wobei der X-Achsen-Schlitten 2.1 horizontal auf dem beweglichen Wagen 1 angeordnet ist, und auf einer Seite des X-Achsen-Schlittens 2.1 eine Linearführung 2.5 parallel montiert ist, wobei eine erste Halterung 2.2 durch den X-Achsen-Schlitten 2.1 zu einer Bewegung nach links und rechts angetrieben und durch die Linearführung 2.5 geführt wird. Die erste Halterung 2.2 umfasst eine untere Strebe 2.2.1 und eine obere Strebe 2.2.2, wobei die untere Strebe 2.2.1 und die obere Strebe 2.2.2 an einer Seite fest mit dem Gehäuse eines Z-Achsen-Schlittens 2.3, der zwischen den beiden Streben angeordnet ist, verbunden sind, und an der anderen Seite durch eine Führungsstange 2.2.3 verbunden sind. Der Montagerahmen 2.4 wird durch den Z-Achse-Schlitten 2.3 zu einer Bewegung nach oben und unten antrieben und durch die Führungsstange 2.2.3 geführt.
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Der X-Achsen-Schlitten 2.1 und der Z-Achsen-Schlitten 2.3 werden hier aus der AIMS-Serie nach dem japanischen Standard ausgewählt, bei der es sich um einen halbgeschlossenen Elektrozylinder-Schraubenschlitten handelt. Durch den X-Achsen-Schlitten 2.1 und den Z-Achsen-Schlitten 2.3 wird es erleichtert, dass sich die Düsenleitungsanordnung 3 zur Reinigung in der X-Richtung und der Z-Richtung über eine kurze Strecke hin und her bewegt, was eine sauberere Reinigung gewährleistet.
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Wie in 3 bis 4 gezeigt, umfasst die Düsenleitungsanordnung 3 einen Montagesitz 3.1, wobei am Montagesitz 3.1 zwei Durchgangslöchern öffnet werden, wobei die zwei Durchgangslöcher des Montagesitzes 3.1 am unteren Ende jeweils an einer Gasleitung 3.2 und einer Flüssigkeitsleitung 3.3 angeschlossen sind, und sowohl die Gasleitung 3.2 als auch die Flüssigkeitsleitung 3.3 aus Edelstahlrohr hergestellt sind. Die Durchgangslöcher des Montagesitzes 3.1 sind am oberen Ende jeweils an einem entsprechenden Schlauch angeschlossen, wobei eine entsprechende Reinigungsflüssigkeit und ein Gas über die Schläuche durch einen Pumpenkörper in die Gasleitung 3.2 und die Flüssigkeitsleitung 3.3 gepumpt werden. Mehrere Abzweigleitungen 3.4 sind entlang der Längenrichtung der Gasleitung 3.2 und der Flüssigkeitsleitung 3.3 in Abständen angeordnet, wobei jede der Abzweigleitungen 3.4 der Gasleitung 3.2 und der Flüssigkeitsleitung 3.3 am anderen Ende mit einer entsprechen Düse 3.5 verbunden ist, wobei die Düse 3.5 eine als Siphon ausgebildete, fächerförmige und einstellbare Luftzerstäubungsdüse ist. Die Abzweigleitungen 3.4 werden von oben nach unten allmählich immer kürzer, und die Bewegungsrichtung der Vorrichtung ist bei a in 3 dargestellt, und wenn die Vorrichtung gemäß der Richtung von 1 von rechts nach links bewegt wird, fließt die Reinigungsflüssigkeit, die aus dem oberen Ende herausgesprüht wird, zuerst nach unten, um die zu reinigenden Teile am unteren Ende zu befeuchten, was eine frühe Befeuchtung erreicht werden kann; gleichzeitig kann vermieden werden, dass die Teile am unteren Ende, die bereits gereinigt wurden, durch die schmutzige Flüssigkeit vom oberen Ende verunreinigt werden.
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Die Gasleitung 3.2 und die Flüssigkeitsleitung 3.3 sind nebeneinander angeordnet und bilden eine Düsenleitungseinheit, wobei die Düsenleitungseinheit an einem Ende mit einer Dichtungsplatte 3.6 verbunden ist, wobei die benachbarten Düsenleitungseinheiten durch die Dichtungsplatte 3.6 verbunden sind und angeschlossen bleiben. Bei der vorliegenden Anmeldung ist eine relativ lange Düsenleitung erforderlich, und wenn die Düsenleitung einteilig ausgebildet ist, ist die Länge zu groß, wobei die Anforderungen an Festigkeit und Steifigkeit hoch sind und eine Verdickung und Verstärkung erfordert werden; in der vorliegenden Anmeldung sind mehrere Düsenleitungseinheiten durch mehrere Dichtungsplatten 3.6 miteinander verbunden, so dass die Leitungen nicht verdickt und verstärkt werden müssen und leicht de- und montiert und gelagert werden können.
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Arbeitsprinzip und Vorgang sind wie folgt: Bei der Installation wird die Düsenleitungseinheit 3 in den Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor eingesetzt, und das obere Ende der Düsenleitungseinheit 3 wird mit der Schiebeanordnung 2 verbunden. Dann wird der bewegliche Wagen 1 durch ein Personal geschoben, dass er sich um den Umfang des Stators und Rotors herum kreisförmig bewegt, nach jedem Schieben über eine kleine Strecke wird der bewegliche Wagen angehalten, und die Schiebeanordnung 2 treibt dann die Düsenleitungsanordnung 3 an, um sich nach links und rechts sowie nach oben und unten hin und her zu bewegen. Der entsprechende Pumpenkörper wird gestartet und ein entsprechendes Ventil wird geöffnet, die Reinigungsflüssigkeit und das Gas werden über die Schläuche in die Gasleitung 3.2 und die Flüssigkeitsleitung 3.3 bis zu jeder der Düsen 3.5 eingeführt, dort vermischt, und schließlich zerstäubt und ausgestoßen, wodurch der Stator-Stab und der Stator-Kern, die Nutkeile, die Rotor-Pole und der gleichen des Generators gereinigt werden.
