DE202023105278U1 - Vorrichtung zum Justieren der Kette bzw. des Riemens bei ketten- bzw. riemenbetriebenen Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren der Kette bzw. des Riemens bei ketten- bzw. riemenbetriebenen Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE202023105278U1
DE202023105278U1 DE202023105278.9U DE202023105278U DE202023105278U1 DE 202023105278 U1 DE202023105278 U1 DE 202023105278U1 DE 202023105278 U DE202023105278 U DE 202023105278U DE 202023105278 U1 DE202023105278 U1 DE 202023105278U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
belt
housing
driven vehicle
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023105278.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202023105278.9U priority Critical patent/DE202023105278U1/de
Publication of DE202023105278U1 publication Critical patent/DE202023105278U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/27Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/275Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/023Power-transmitting endless elements, e.g. belts or chains
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/03Endless-tracks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B2210/00Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
    • G01B2210/10Wheel alignment
    • G01B2210/18Specially developed for using with motorbikes or other two-wheeled vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B2210/00Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
    • G01B2210/10Wheel alignment
    • G01B2210/28Beam projector and related sensors, camera, inclinometer or other active sensing or projecting device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Kontrolle der Fahrwerksgeometrie eines ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (1) und darin angeordnete Mittel zum Emittieren eines ersten Laserstrahls (2a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Mittel (5) zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette (3a) bzw. einem Riemen (3b) des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der Fahrwerksgeometrie eines ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse und darin angeordnete Mittel zum Emittieren eines ersten Laserstrahls aufweist.
  • Die EP 1 537 379 B1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle der Fahrwerksgeometrie eines ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges. Hierbei wird ohne Demontage von Teilen des Fahrzeuges mittels eines Lasermoduls, das an die Seitenfläche des Kettenrades bzw. der Riemenscheibe angelegt wird und dessen Laserstrahl auf den Randbereich der Kette bzw. des Riemens gerichtet ist, die Ketten- bzw. Riemenflucht bestimmt.
  • Der plane Außenbereich des Lasermoduls wird hierbei an die plane Seitenfläche des Kettenrades bzw. der Riemenscheibe angelegt, so daß der Laserstrahl auf den Randbereich der Kette bzw. des Riemens gerichtet ist und sich bei ordnungsgemäßer Ketten- bzw. Riemenflucht eine Reihe von Laserpunkten auf dem Randbereich des Riemens oder der Kette über eine größere Distanz mit gleichbleibendem Randabstand ergibt. Eine Radfluchtkontrolle mittels einer solchen Laserlinie ist allerdings nur nach vorheriger Prüfung des Sekundärantriebs möglich. Die Achsposition des Antriebsrades muß exakt in einem Winkel von 90° zur Fahrtrichtung ausgerichtet sein.
  • Bei modernen Fahrzeugen und bei der Verwendung von Leichtbauelementen ist das Anbringen von Sekundärantrieb-Meßgeräten zunehmend schwieriger und erfordert die zeitaufwändige Demontage von Fahrzeugbauteilen.
  • Magnethalterungen sind für moderne Leichtbauteile, wie Aluminium-, Magnesium- und Carbonteile, ungeeignet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, die eine einfache und schnelle Kontrolle der Fahrwerksgeometrie ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Vorrichtung vom Antriebselement des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges, also der Kette oder dem Riemen, getragen. Es wird vorzugsweise in Nähe der Ketten- oder Riemenscheibe aufgelegt. Der erste Laserstrahl verläßt das (beispielsweise zylindrische) Gehäuse an einem Ende des Gehäuses und verläuft entlang der Oberseite der Kette bzw. des Riemens, auf die bzw. den das Gehäuse aufgelegt ist.
  • Zum Schutz gegen ein Herabfallen dienen die Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges.
  • Die Erfindung bringt neben der Tatsache, daß keine Demontage von Teilen des Fahrzeuges erforderlich ist, den weiteren Vorteil mit sich, daß der Benutzer beide Hände für die Einstellarbeiten an dem ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeug zur Verfügung hat.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges als Magnete ausgebildet sind, die an oder in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Die Magnetkraft wirkt auf die Masse der stählernen Kettenbolzen, wodurch die Vorrichtung auch für Fahrzeuge mit nichtmagnetischen Kettenrädern geeignet ist.
  • Eine alternative Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges als Halteelement zum form- oder kraftschlüssigen Befestigen der Vorrichtung auf einer Kette oder einem Riemen des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges ausgebildet sind.
  • Das Halteelement kann beispielsweise als Klemmbügel ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges als Aussparung in dem Gehäuse ausgebildet sind, in die das Ketten- oder Riemenrad eingreift.
  • Die Vorrichtung wird dann im Bereich des Ketten- bzw. Riemenrades auf die Kette bzw. den Riemen gelegt und zum Ketten- bzw. Riemenrad hin geschoben, bis das Ketten- bzw. Riemenrad in die Aussparung des Gehäuses eingreift und die Vorrichtung auf diese Weise sichert.
  • Über ein derartiges Halteelement kann die Vorrichtung auch auf nicht magnetischen Ketten oder Riemen gesichert werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Vorrichtung mehrere der vorbeschriebenen Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen aufweist, die beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse zweigeteilt ist, wobei jeweils ein Teil des Gehäuses auf einer Seite des Ketten- bzw. Riemenrades montierbar ist und die beiden Teile des Gehäuses miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungsmittel gleichzeitig als Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges dienen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung Mittel zum Einstellen der Kettenspannung aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung jeweils beidseits des Kettenrades einen L-förmigen Bügel auf, wobei die Bügel sich im montierten Zustand von oberhalb der Zähne des Kettenrades bis unterhalb der Kette erstrecken und unterhalb der Kette miteinander verbindbar sind und wobei im Bereich der Verbindung der Bügel eine drehbare Stellschraube zum Einstellen der Kettenspannung angeordnet ist.
  • Mittels dieser Stellschraube kann die Kettenspannung (bzw. der gewünschte Kettendurchhang) eines kettengetriebenen Fahrzeuges eingestellt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein Anbauteil vorgesehen ist, das mit den Mitteln zum Einstellen der Kettenspannung verbindbar ist und das Mittel zum Emittieren eines zweiten Laserstrahls aufweist.
  • Dieses Anbauteil kann form- oder kraftschlüssig mit den Mitteln zum Einstellen der Kettenspannung verbunden werden, sodaß in Höhe der Felgen des Hinterrades ein zweiter Laserstrahl in Richtung des Vorderrades emittiert wird. Über an dem Vorderrad, vorzugsweise der Vorderradfelge, angeordnete Meßskalen in horizontaler und vertikaler Richtung können mittels dieser Laserlichtquelle die Radflucht und die Radschränkung beurteilt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Seitenansicht einer Kette und eines Kettenrades mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 eine Seitenansicht eines Riemens und eines Riemenrades mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 eine Seitenansicht einer Kette und eines Kettenrades mit Mitteln zum Einstellen der Kettenspannung sowie einem Anbauteil zurm Beurteilen der Radflucht und der Radschränkung,
    • 4 eine Seitenansicht eines Motorrades mit einem Anbauteil gemäß 3 zum Beurteilen der Radflucht und der Radschränkung.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kontrolle der Fahrwerksgeometrie eines ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges ein Gehäuse 1 und darin angeordnete Mittel zum Emittieren eines ersten Laserstrahls 2 auf. Die Vorrichtung wird, wie dargestellt, auf die Kette 3a eines kettengetriebenen Fahrzeuges aufgelegt und über an oder in dem Gehäuse angeordnete Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf der Kette 3a gesichert.
  • Diese Mittel können - wie in 1 der Fall - als Magnete ausgebildet sein, die an oder in dem Gehäuse 1 (hier: in dem Gehäuse, daher nicht sichtbar) angeordnet sind und deren Magnetkraft auf die Stahlbolzen der Kette 3a einwirken.
  • Das Gehäuse 1 ist im gezeigten Beispiel zylindrisch ausgebildet und weist an seinem einen Ende die Mittel zum Emittieren des ersten Laserstrahls 2a auf. Die Vorrichtung wird im Bereich des Kettenrades 4a angeordnet und weist vorzugsweise eine Aussparung in dem Gehäuse auf, in die das Kettenrad 4a eingreift (wie in 1 dargestellt).
  • Der erste Laserstrahl 2a wird in Richtung zum Vorderrad emittiert und verläuft entlang der Oberseite der Kette 3a, auf die bzw. den das Gehäuse 1 aufgelegt ist.
  • Die Mittel 5 zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges können auch als Halteelement 5 zum form- oder kraftschlüssigen Befestigen der Vorrichtung auf einer Kette oder einem Riemen des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges ausgebildet sein, wie in 2 in Form eines klammerförmigen Halteelementes 5b zur Befestigung auf einem Riemen 3b gezeigt. Auch hier weist das Gehäuse 1 eine Aussparung 5a auf, in die das Riemenrad 4b eingreift. Der erste Laserstrahl 2a verläuft entlang des Riemens 3b.
  • Wie aus 3 ersichtlich, kann das Gehäuse 1 zweigeteilt sein, wobei jeweils ein Teil des Gehäuses 1 auf einer Seite des Ketten- bzw. Riemenrades 4a bzw. 4b montierbar ist und die beiden Teile des Gehäuses 1 miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungsmittel gleichzeitig als Mittel zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges dienen.
  • Zudem weist die in 3 gezeigte Vorrichtung Mittel 6 zum Einstellen der Kettenspannung auf. Im gezeigten Beispiel weist die Vorrichtung jeweils beidseits des Kettenrades einen L-förmigen Bügel 6a auf, wobei die Bügel 6a sich im montierten Zustand von oberhalb der Zähne des Kettenrades 4a bis unterhalb der Kette 3a erstrecken und unterhalb der Kette 3a miteinander verbindbar sind und wobei im Bereich der Verbindung der Bügel eine drehbare Stellschraube 6b zum Einstellen der Kettenspannung angeordnet ist. Im einen (im montierten Zustand dem oberen) Schenkel des L-förmigen Bügels 6a sind die Mittel zum Emittieren des ersten Laserstrahls 2a angeordnet, der entlang der Kette 3a verläuft.
  • Weiterhin ist in 3 ein Anbauteil 7 dargestellt, das mit den Mitteln 6 zum Einstellen der Kettenspannung verbindbar ist und das Mittel zum Emittieren eines zweiten Laserstrahls 2b aufweist, der im montierten Zustand in Richtung zum Vorderrad des Fahrzeugs verläuft.
  • Wie in 4 dargestellt, werden an dem Vorderrad 8 des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges 9, vorzugsweise der Vorderradfelge, Meßskalen in horizontaler und vertikaler Richtung angeordnet, über die mittels dieses zweiten Laserstrahls 2b die Radflucht und die Radschränkung beurteilt werden können. Die vertikale Meßskala dient dazu, den Sturz zu ermitteln, die horizontale Meßskala dient dazu, die Ausrichtung des Vorderrades in Geradeausstellung zu überprüfen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1537379 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Kontrolle der Fahrwerksgeometrie eines ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (1) und darin angeordnete Mittel zum Emittieren eines ersten Laserstrahls (2a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Mittel (5) zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette (3a) bzw. einem Riemen (3b) des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges (9) aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette (3a) bzw. einem Riemen (3b) des ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges (9) als Magnete ausgebildet sind, die an oder in dem Gehäuse (1) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette (3a) bzw. einem Riemen (3b9 des ketten- bzw. riemengetriebenen Fahrzeuges 8)0 als Halteelement (5b) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette bzw. einem Riemen des ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges als Aussparung (5a) in dem Gehäuse (1) ausgebildet sind, in die das Ketten- oder Riemenrad (4a/4b) eingreift.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zweigeteilt ist, wobei jeweils ein Teil des Gehäuses (1) auf einer Seite des Ketten- bzw. Riemenrades (4a/4b) montierbar ist und die beiden Teile des Gehäuses (1) miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungsmittel gleichzeitig als Mittel (5) zum Sichern der Vorrichtung auf einer Kette (3a) bzw. einem Riemen (3b) des ketten- oder riemengetriebenen Fahrzeuges (9) dienen.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel (6) zum Einstellen der Kettenspannung aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung jeweils beidseits des Kettenrades (4a) einen L-förmigen Bügel (6a) aufweist, wobei die Bügel (6a) sich im montierten Zustand von oberhalb der Zähne des Kettenrades (4a) bis unterhalb der Kette (3a) erstrecken und unterhalb der Kette (3a) miteinander verbindbar sind und wobei im Bereich der Verbindung der Bügel (6a) eine drehbare Stellschraube (6b) zum Einstellen der Kettenspannung angeordnet ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anbauteil (7) vorgesehen ist, das mit den Mitteln 6) zum Einstellen der Kettenspannung verbindbar ist und das Mittel zum Emittieren eines zweiten Laserstrahls (2b) aufweist.
DE202023105278.9U 2023-09-12 2023-09-12 Vorrichtung zum Justieren der Kette bzw. des Riemens bei ketten- bzw. riemenbetriebenen Fahrzeugen Active DE202023105278U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202023105278.9U DE202023105278U1 (de) 2023-09-12 2023-09-12 Vorrichtung zum Justieren der Kette bzw. des Riemens bei ketten- bzw. riemenbetriebenen Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202023105278.9U DE202023105278U1 (de) 2023-09-12 2023-09-12 Vorrichtung zum Justieren der Kette bzw. des Riemens bei ketten- bzw. riemenbetriebenen Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023105278U1 true DE202023105278U1 (de) 2023-10-16

Family

ID=88599563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023105278.9U Active DE202023105278U1 (de) 2023-09-12 2023-09-12 Vorrichtung zum Justieren der Kette bzw. des Riemens bei ketten- bzw. riemenbetriebenen Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202023105278U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1537379B1 (de) 2002-09-12 2007-11-14 Glenn Höbel Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der fahrwerksgeometrie eines ketten- oder riemengetriebenen fahrzeuges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1537379B1 (de) 2002-09-12 2007-11-14 Glenn Höbel Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der fahrwerksgeometrie eines ketten- oder riemengetriebenen fahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002074T2 (de) Vorderer Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeuges mit verbesserten Befestigungs- und Lagejustiermitteln, und Kraftfahrzeug ausgestattet mit einem solchen Aufbau
DE102005057116A1 (de) Vorrichtung zur Ausrichtung eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeugs
DE102014220003A1 (de) Montagevorrichtung für einen Fahrrad-Umwerfer
EP3665496B1 (de) Verfahren zur justierung mindestens eines targets an einer justiervorrichtung
DE102005037816A1 (de) Vorrichtung zur justierbaren Befestigung eines Scheinwerfers
DE102006035534A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Lasers und Verfahren zum Justieren eines Abstandsregelsystems
DE10242535B4 (de) Vorrichtung zum fluchtenden Ausrichten eines Riemens oder einer Kette
DE202023105278U1 (de) Vorrichtung zum Justieren der Kette bzw. des Riemens bei ketten- bzw. riemenbetriebenen Fahrzeugen
DE692410C (de) Vorrichtung zum Pruefen und Einstellen von Scheinwerfern
DE102016006615A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Kalibrierparametern einer Fahrzeugkamera und Kalibriervorrichtung
DE1196519B (de) Verstellbares Leitrad fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE3724279A1 (de) Vorrichtung zur positionierung von fahrzeug-karosserieteilen in einer montagestrasse
DE102013014625A1 (de) Tretlageranordnung für einen Fahrradrahmen
DE102014016174A1 (de) Scheinwerfereinstellgerät sowie Verfahren zur Einstellung von Scheinwerfern eines Kraftfahrzeuges
DE19543995A1 (de) Verstellbares Stützlager, insbesondere oberes Federbein-Stützlager an einem Kraftfahrzeug
DE102004005978B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Scheinwerfern an Montageträgern
DE102014104498A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE29806795U1 (de) Sonnenblende für Autos
DE102018122711B4 (de) Verfahren zur Montage eines Leuchtbandes
DE102018004738A1 (de) Vorrichtung zum Spannen eines zweiteiligen Nockenwellenrades
DE2924743A1 (de) Vorrichtung zum ueberpruefen der parallelitaet bzw. spur von fahrzeugraedern
DE202010008199U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gepäckstücken an einem Sportmotorrad
DE102004023090A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Leuchtmittelaufnahme für ein Außenleuchtmittel
DE3011582A1 (de) Vorrichtung zum justieren der achsen endlos umlaufender ketten, gurte, baender, riemen o.dgl.
DE2211498C3 (de) Spielfahrzeuguntergestell

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification