DE202023104530U1 - Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule - Google Patents

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Abstract

Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsknoten die folgenden Komponenten umfasst:
einen Stahlträger (1), der entlang einer Querrichtung angeordnet ist;
eine Betonsäule (4), die entlang einer Längsrichtung angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Betonsäule (4) entlang der Längsrichtung in Kontakt mit der oberen Fläche des Stahlträgers (1) steht und eine Längsbewehrung (3) innerhalb der Betonsäule (4) angeordnet ist; und
ein Adapterteil (2), das eine Hauptebene aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung (3) erstreckt, wobei mindestens ein Teil der Hauptebene mit der Projektion der Längsbewehrung überlappt und fest verbunden ist, und die untere Fläche des Adapterteils (2) entlang der Längsrichtung fest mit der Längsbewehrung (3) und gleichzeitig fest mit der oberen Fläche des Stahlträgers (1) verbunden ist.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Baukonstruktionen, insbesondere auf einen Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule.
  • Stand der Technik
  • Mit der rasanten Entwicklung des Bauingenieurwesens und der raschen Verbesserung der Bautechnik lassen sich die gängigen Baukonstruktionssysteme in Stahlbetonkonstruktionen, Stahl-Beton-Kombinationskonstruktionen und Stahlkonstruktionen unterteilen. Darunter ist die Stahl-Beton-Kombinationsstruktur eine Gesamtstruktur, die Stahl und Beton oder Stahlbetonbauteile kombiniert, die die Eigenschaften und Vorteile von Stahl- und Stahlbetonstrukturen aufweist und daher allmählich zu einer weit verbreiteten Art von Baukonstruktion auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens geworden ist. In der Regel nimmt beim Verbindungsknoten der untere Teil des Hauptteils eine Stahlbetonstruktur an, der obere Teil nimmt eine Stahlstruktur an, und die obere Stahlstruktur kann mit den unteren Stahlbetonträgern und -platten durch die vorgelagerten Teile verbunden werden. Dieser Verbindungsknoten kann jedoch nicht umgekehrt auf die Situation angewendet werden, wenn der untere Teil des Hauptteils eine Stahlstruktur und der obere Teil eine Stahlbetonstruktur annimmt. Daher bedarf es eines Verbindungsknotens, der den unteren Teil mit der Stahlstruktur und den oberen Teil mit der Stahlbetonstruktur zuverlässig verbindet und die Axialkraft, die Querkraft und das Biegemoment übertragen kann.
  • Aufgabe des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, ein technisches Problem zu lösen, um die Mängel der bestehenden Technik zu überwinden, bei der der Verbindungsknoten, der die obere Stahlkonstruktion mit den unteren Stahlbetonträgern und -platten durch die vorgelagerten Teile verbindet, nicht umgekehrt auf die Situation angewandt werden kann, in der der obere Teil eine Stahlkonstruktion und der obere Teil eine Stahlbetonkonstruktion ist. Daher wird ein Verbindungsknoten zwischen einem Stahlträger und einer Betonsäule bereitgestellt, der den unteren Teil mit der Stahlstruktur und den oberen Teil mit der Stahlbetonstruktur zuverlässig verbindet und die Axialkraft, die Querkraft und das Biegemoment übertragen kann.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet das vorliegende Gebrauchsmuster einen Verbindungsknoten für Stahlträger und Betonsäule, der Folgendes umfasst: einen Stahlträger , der entlang einer Querrichtung angeordnet ist;
    eine Betonsäule, die entlang einer Längsrichtung angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Betonsäule entlang der Längsrichtung in Kontakt mit der oberen Fläche des Stahlträgers steht und eine Längsbewehrung innerhalb der Betonsäule angeordnet ist; und
    ein Adapterteil, das eine Hauptebene aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung erstreckt, wobei mindestens ein Teil der Hauptebene mit der Projektion der Längsbewehrung überlappt und fest verbunden ist, und die untere Fläche des Adapterteils entlang der Längsrichtung fest mit der Längsbewehrung und gleichzeitig fest mit der oberen Fläche des Stahlträgers verbunden ist.
  • Optional umfasst das Adapterteil einen Winkelstahl, wobei die beiden Hauptebenen des Winkelstahls gleichzeitig mit der Längsbewehrung fest verbunden sind.
  • Optional verläuft die Achse der Längsbewehrung parallel zur Rillenlinie des Winkelstahls und die Längsbewehrung ist auf der Innenseite des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Winkelstahls vorgesehen und somit gleichzeitig mit den beiden Hauptebenen des Winkelstahls fest verbunden.
  • Optional ist die Anzahl des Winkelstahls größer als eins, wobei jedes Stück des Winkelstahls fest mit einer Längsbewehrung verbunden ist und mehrere Stück Winkelstahl auf der oberen Flanschebene des Stahlträgers verteilt sind.
  • Optional ist das Adapterteil mit dem Stahlträger über seine untere Fläche, die senkrecht zur Rillenlinie steht, fest verbunden.
  • Optional beinhaltet die Form der festen Verbindung des Adapterteils mit dem Stahlträger eine Schweiß- oder Schraubverbindung und die Verbindungsform der Längsbewehrung mit dem Adapterteil beinhaltet eine Schweiß- oder Schraubverbindung.
  • Optional ist an der Außenseite des Adapterteils eine Bügelbewehrung vorgesehen und die Bügelbewehrung ist mit dem Adapterteil fest verbunden.
  • Optional verläuft die Achse der Bügelbewehrung senkrecht zur Rillenlinie des Adapterteils. Optional sind vertikale Versteifungsrippen an der Innenseite des Stahlträgers angeordnet. Optional stehen die vertikalen Versteifungsrippen senkrecht zum Stahlträgersteg und sind entsprechend der Verbindungsstelle zwischen dem Adapterteilund dem Stahlträger an der Innenseite des Stahlträgers vorgesehen.
  • Die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters haben folgende Vorteile:
    1. 1. Bei dem durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellten Verbindungsknoten zwischen einem Stahlträger und einer Betonsäule wird der Stahlträger und die Längsbewehrung gleichzeitig mittels eines Adapterteils befestigt und entsteht somit eine feste Verbindung zwischen dem Stahlträger und der innen mit einer Längsbewehrung vorgesehenen Betonsäule. Dadurch wird zwischen dem unteren Stahlträger und der oberen Betonsäule zuverlässig verbunden und Axialkraft, Querkraft und Biegemoment zuverlässig übertragen.
    2. 2. Bei dem durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellten Verbindungsknoten zwischen einem Stahlträger und einer Betonsäule ist die Längsbewehrung auf der Innenseite des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Winkelstahls vorgesehen und somit gleichzeitig mit den beiden Hauptebenen des Winkelstahls fest verbunden. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Adapterteil und der Längsbewehrung erhöht, wodurch der Stahlträger zuverlässig mit der Längsbewehrung verbunden wird und Axialkraft, Querkraft und Biegemoment übertragen kann.
    3. 3. Bei dem durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellten Verbindungsknoten zwischen einem Stahlträger und einer Betonsäule ist an der Außenseite des Adapterteils eine Bügelbewehrung vorgesehen ist, durch die die Scherfestigkeit des Adapterteils verbessert wird.
    4. 4. Bei dem durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellten Verbindungsknoten zwischen einem Stahlträger und einer Betonsäule ist eine vertikale Versteifungsrippe zwischen dem oberen Flansch und dem unteren Flansch des Stahlträgers vorgesehen, die der Position der oberen Fläche des oberen Flansches und der festen Verbindungsstelle des Adapterteils entspricht, um eine konzentrierte Last an der Verbindungsstelle des Stahlträgers und des Adapterteils zu vermeiden, die zu einer lokalen Destabilisierung des Stahlträgers führen kann. Dadurch wird die Stabilität des Stahlträgers des unteren Hauptteils verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um die technischen Lösungen in den spezifischen Ausführungsformen oder dem Stand der Technik des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden die beiliegenden Zeichnungen, die in der Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen oder des Standes der Technik herangezogen werden, im Folgenden kurz vorgestellt. Es ist offensichtlich, dass die beiliegenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters darstellen, und dass eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet andere Zeichnungen entsprechend diesen Zeichnungen erhalten kann, ohne kreative Arbeit leisten zu müssen.
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule des Gebrauchsmusters;
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Querschnitts an der Stelle A-A in 1;
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Querschnitts an der Stelle B-B in 2.
  • Beschreibung der Markierungen von den beiliegenden Zeichnungen:
  • 1 - Stahlträger, 2 - Adapterteil, 3 - Längsbewehrung, 4 - Betonsäule, 5 - Stahlträgersteg, 6 - Vertikale Versteifungsrippe, 7 - Bügelbewehrung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen. Ausgehend von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen auch alle anderen Ausführungsbeispiele, die eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet ohne kreative Arbeit erhält, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es notwendig zu verstehen, dass die Azimut- oder Positionsbeziehung, die sich auf die Azimutbeschreibung bezieht, wie z. B. „mitten“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ und dergleichen, auf der Azimut- oder Positionsbeziehung basiert, die in der Zeichnung gezeigt ist. Sie soll für Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters sorgen, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die genannte Vorrichtung oder Komponente eine bestimmte Orientierung haben muss, in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss. Deswegen darf sie nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden. Die Begriffe, wie z. B. das „erste“ das „zweite“ und das „dritte“ werden nur zum Beschreibungszweck verwendet und können nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Bedeutung angibt oder impliziert. Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „Installation“, „Anschluss“ und „Verbindung“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, in einem weiten Sinne zu verstehen sind. Es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine Verbindung in einem Stück handeln; es kann sich um eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung handeln; es kann sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln, und es kann sich um eine Verbindung innerhalb der beiden Elemente handeln. Die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe im vorliegenden Gebrauchsmuster kann von einer Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet je nach den spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Darüber hinaus können die im Folgenden beschriebenen technischen Merkmale verschiedener Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters miteinander kombiniert werden, sofern sie nicht im Widerspruch zueinander stehen.
  • Ausführungsbeispiel I
  • In Zusammenhang mit den 1 - 3 umfasst der durch dieses Ausführungsbeispiel bereitgestellte Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule die folgenden Komponenten:
    • einen Stahlträger 1, der entlang einer Querrichtung angeordnet ist;
    • eine Betonsäule 4, die entlang einer Längsrichtung angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Betonsäule 4 entlang der Längsrichtung in Kontakt mit der oberen Fläche des Stahlträgers 1 steht und eine Längsbewehrung 3 innerhalb der Betonsäule 4 angeordnet ist; und
    • ein Adapterteil 2, das eine Hauptebene aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung erstreckt, wobei mindestens ein Teil der Hauptebene mit der Projektion der Längsbewehrung 3 überlappt und fest verbunden ist, und die untere Fläche des Adapterteils 2 entlang der Längsrichtung fest mit der Längsbewehrung 3 und gleichzeitig fest mit der oberen Fläche des Stahlträgers 1 verbunden ist.
  • Der Stahlträger 1 dient als unterer Hauptteil und ist quer unter der Betonsäule 4 angeordnet. Die Betonsäule 4 ist in Längsrichtung über dem Stahlträger 1 angeordnet, das untere Ende der Betonsäule 4 ist in Längsrichtung in Kontakt mit der oberen Fläche am oberen Flansch des Stahlträgers 1 und die axiale Richtung der Betonsäule 4 ist senkrecht zur oberen Fläche am oberen Flansch des Stahlträgers 1, so dass die Betonsäule 4 vom Stahlträger 1 angehoben wird. Das Adapterteil 2 hat eine Hauptebene, die sich in Längsrichtung erstreckt, sowie eine untere und eine obere Fläche in Längsrichtung, wobei die untere Fläche des Adapterteils 2, die sich in Längsrichtung erstreckt, fest mit der oberen Fläche am oberen Flansch des Stahlträgers 1 verbunden ist. Die Längsbewehrung 3 ist innerhalb der Betonsäule angeordnet und die Längsbewehrung 3 ist zur Spannungsteilung mit der Betonsäule 4 geeignet. Mindestens ein Teil der Hauptebene, die sich entlang einer Längsrichtung erstreckt, überlappt mit der Projektion der Längsbewehrung 3 und ist fest damit verbunden. Die Längsbewehrung 3 ist fest mit der unteren Fläche des Adapterteils 2, das sich entlang einer Längsrichtung erstreckt, und gleichzeitig fest mit der oberen Fläche des Stahlträgers 1 verbunden. Nachdem der Stahlträger 1 mittels des Adapterteils 2 eine feste Verbindung mit der Längsbewehrung 3 gebildet hat, wird Beton zur Bildung der Betonsäule 4 eingegossen. Dadurch ist der Stahlträger 1 mittels des Adapterteils 2 zuverlässig mit der Betonsäule 4 verbunden und es werden Momente mittels des Adapterteils 2 übertragen.
  • Der Stahlträger 1 und die Längsbewehrung 3 werden gleichzeitig mittels eines Adapterteils 2 befestigt und es entsteht somit eine feste Verbindung zwischen dem Stahlträger 1 und der innen mit einer Längsbewehrung 3 vorgesehenen Betonsäule 4. Dadurch wird zwischen dem unteren Stahlträger 1 und der oberen Betonsäule 4 zuverlässig verbunden und Axialkraft, Querkraft und Biegemoment zuverlässig übertragen.
  • Im Detail umfasst das Adapterteil 2 einen Winkelstahl, wobei die beiden Hauptebenen des Winkelstahls gleichzeitig mit der Längsbewehrung 3 fest verbunden sind.
  • Die beiden Hauptebenen des Winkelstahls, die sich in Längsrichtung erstrecken, sind fest mit der Längsbewehrung 3 verbunden, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Adapterteil 2 und der Längsbewehrung 3 hergestellt wird.
  • Als weitere Ausführungsform umfasst das Adapterteil 2 auch Kreuzstahl, I-Stahl oder U-Stahl. Die feste Verbindung zwischen dem Adapterteil 2 und der Längsbewehrung 3 wird dadurch hergestellt, dass zwei beliebige benachbarte Hauptebenen des Kreuzstahls, des I-Profils aus Stahl oder des U-Profils aus Stahl fest mit der Längsbewehrung 3 verbunden werden.
  • Die Lagebeziehung zwischen der festen Verbindung des Winkelstahls und der Längsbewehrung 3 beinhaltet, dass die Längsbewehrung 3 innerhalb des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Winkelstahls bzw. außerhalb des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Winkelstahls angeordnet sein kann .
  • Im Detail verläuft die Achse der Längsbewehrung 3 parallel zur Rillenlinie des Winkelstahls und die Längsbewehrung 3 ist auf der Innenseite des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Winkelstahls vorgesehen und somit gleichzeitig mit den beiden Hauptebenen des Winkelstahls fest verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Längsbewehrung 3 auf der Innenseite des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Winkelstahls vorgesehen und die Achse der Längsbewehrung 3 verläuft parallel zur Rillenlinie des Winkelstahls, damit die Längsbewehrung 3 zur gleichzeitigen festen Verbindung mit den beiden Hauptebenen des Winkelstahls geeignet ist. Dadurch wird die Längsbewehrung 3 zuverlässig mit dem Winkelstahl verbunden.
  • Die Längsbewehrung 3 ist auf der Innenseite des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Adapterteils 2 vorgesehen und somit gleichzeitig mit den beiden Hauptebenen des Adapterteils 2 fest verbunden. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Adapterteil 2 und der Längsbewehrung 3 erhöht, wodurch der Stahlträger 1 zuverlässig mit der Längsbewehrung 3 verbunden wird und Axialkraft, Querkraft und Biegemoment übertragen kann.
  • Im Detail ist die Anzahl des Winkelstahls größer als eins, wobei jedes Stück des Winkelstahls fest mit einer Längsbewehrung 3 verbunden ist und mehrere Stück Winkelstahl auf der oberen Flanschebene des Stahlträgers 1 verteilt sind.
  • Die Anzahl des Winkelstahls ist größer als eins, die Anzahl der Längsbewehrung 3 ist gleich der Anzahl des Winkelstahls und jeder Winkelstahl ist fest mit einer Längsbewehrung 3 verbunden. Auf der obenen Fläche am oberen Flansch des Stahlträgers 1 sind mehrere Stück Winkelstahl verteilt, und die Projektion der Verbindungsstelle zwischen dem Winkelstahl und der Längsbewehrung 3 auf der obenen Fläche des Stahlträgers 1 ist gleichmäßig auf einer rechteckige Außenkontur verteilt. Die Projektion der beiden Hauptebenen des Winkelstahls auf die oberen Fläche des Stahlträgers 1 verläuft jeweils parallel zu den beiden zueinander senkrecht liegenden Seiten des Rechtecks, und die Öffnungsrichtung des Winkelstahls überschreitet den Projektionsbereich der Betonsäule 4 am oberen Flansch des Stahlträgers 1 nicht.
  • Im Detail ist das Adapterteil 2 mit dem Stahlträger 1 über seine untere Fläche, die senkrecht zur Rillenlinie steht, fest verbunden.
  • Das Adapterteil 2 weist eine in Längsrichtung verlängerte Hauptebene und eine Unter- und Oberseite senkrecht zur Rillenlinie auf. Die Hauptebene des Adapterteils 2 ist fest mit der Längsbewehrung 3 verbunden und die zur Rillenlinie senkrecht liegende Oberseite des Adapterteils 2 ist mit dem Stahlträger 1 fest verbunden, so dass das Adapterteil 2 gleichzeitig mit der Längsbewehrung 3 und dem Stahlträger 1 fest verbunden ist und dann eine zuverlässige Verbindung zwischen der Längsbewehrung 3 und dem Stahlträger 1 hergestellt wird.
  • Im Detail beinhaltet die Form der festen Verbindung des Adapterteils 2 mit dem Stahlträger 1 eine Schweiß- oder Schraubverbindung und die Verbindungsform der Längsbewehrung 3 mit dem Adapterteil 2 beinhaltet eine Schweiß- oder Schraubverbindung.
  • Vorzugsweise bilden das Adapterteil 2 und der Stahlträger 1 durch Schweißen eine feste Verbindung; die Längsbewehrung 3 und dem Adapterteil 2 bilden durch Schweißen eine feste Verbindung. Der Stahlträger 1 bildet durch das Adapterteil 2 eine feste Verbindung mit der Längsbewehrung 3, so dass zwischen dem Stahlträger 1 und der Längsbewehrung 3 zuverlässig verbunden und Axialkraft, Querkraft und Biegemoment zuverlässig übertragen wird. Im Detail ist an der Außenseite des Adapterteils 2 eine Bügelbewehrung 7 vorgesehen und die Bügelbewehrung 7 ist fest mit dem Adapterteil 2 verbunden.
  • Die Bügelbewehrung 7 ist an der Außenseite des Adapterteils 2 angeordnet und fest mit dem Adapterteil 2 verbunden, wobei die Bügelbewehrung 7 und des Adapterteils 2 durch Schweißen oder Binden fest verbunden sind.
  • Im Detail verläuft die Achse der Bügelbewehrung 7 senkrecht zur Rillenlinie des Adapterteils 2.
  • Die Ebene, in der sich die Bügelbewehrung 7 befindet, steht senkrecht zur Rillenlinie des Adapterteils 2, indem die Bügelbewehrung 7 an der Außenseite des Adapterteils 2 vorgesehen wird, wodurch die Scherfestigkeit des Adapterteils 2 durch die Bügelbewehrung 7 verbessert wird und die Zuverlässigkeit der festen Verbindung zwischen dem Stahlträger 1 und der Längsbewehrung 3 mittels des Adapterteils 2 erhöht wird. Damit wird die zuverlässige Verbindung des Stahlträgers 1 und der Betonsäule 4 verbessert und Axialkräfte, Querkräfte und Biegemomente werden zuverlässig übertragen.
  • Im Detail sind vertikale Versteifungsrippen 6 an der Innenseite des Stahlträgers 1 angeordnet.
  • Die Anzahl der vertikalen Versteifungsrippen 6 ist größer als eins, die Anzahl der vertikalen Versteifungsrippen 6 ist gleich der Anzahl der Adapterteile 2 und jede der vertikalen Versteifungsrippen 6 ist jeweils einem Adapterteil 2 zuzuordnen.
  • Im Detail stehen die vertikalen Versteifungsrippen 6 senkrecht zum Stahlträgersteg 5 und sind entsprechend der Verbindungsstelle zwischen dem Adapterteil 2 und dem Stahlträger 1 an der Innenseite des Stahlträgers 1 vorgesehen.
  • Die Ebene, in der sich die vertikale Versteifungsrippe 6 befindet, steht senkrecht zu der Ebene, in der sich der Stahlträgersteg 5 befindet, und die Höhe der vertikalen Versteifungsrippe 6 ist an den Abstand zwischen der unteren Fläche am oberen Flansch des Stahlträgers 1 und der oberen Fläche am unteren Flansch des Stahlträgers 1 angepasst; die Breite der vertikalen Versteifungsrippe 6 ist an den Abstand zwischen der Flanschgrenze des Stahlträgers 1 und der entsprechenden Endfläche des Stahlträgerstegs 5 angepasst. Die Projektion der vertikalen Versteifungsrippe 6 am unteren Flansch des Stahlträgers 1 und die Projektion des Adapterteils 2 am unteren Flansch des Stahlträgers 1 überlappen sich zumindest teilweise. An der Verbindungsstelle zwischen dem Adapterteil 2 und dem oberen Flansch des Stahlträgers 1 liegt eine konzentrierte Last vor, und zwischen dem oberen Flansch und dem unteren Flansch des Stahlträgers 1 ist entsprechend der Verbindungsstelle zwischen dem Adapterteil 2 und dem oberen Flansch des Stahlträgers 1 eine vertikale Versteifungsrippe 6 vorgesehen, wodurch die Stabilität an der Verbindungsstelle zwischen dem Adapterteil 2 und dem oberen Flansch des Stahlträgers 1 verbessert wird.
  • Die vertikale Versteifungsrippe 6 ist zwischen dem oberen Flansch und dem unteren Flansch des Stahlträgers 1 vorgesehen, die der Position der oberen Fläche des oberen Flansches und der festen Verbindungsstelle des Adapterteils 2 entspricht, um eine konzentrierte Last an der Verbindungsstelle des Stahlträgers 1 und des Adapterteils 2 zu vermeiden, die zu einer lokalen Destabilisierung des Stahlträgers 1 führen kann. Dadurch wird die Stabilität des Stahlträgers 1 des unteren Hauptteils erhöht.
  • Offenbar handelt es sich bei den oben genannten Ausführungsformen lediglich um Beispiele zur klaren Beschreibung und nicht um eine Einschränkung der Ausführungsformen. Für eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet können auf der Grundlage der obigen Beschreibung weitere Änderungen oder Abwandlungen in unterschiedlicher Form vorgenommen werden. Es ist nicht notwendig und unmöglich, hier alle Ausführungsformen erschöpfend aufzulisten. Und die daraus abgeleiteten offensichtlichen Änderungen oder Abwandlungen fallen weiterhin in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (10)

  1. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsknoten die folgenden Komponenten umfasst: einen Stahlträger (1), der entlang einer Querrichtung angeordnet ist; eine Betonsäule (4), die entlang einer Längsrichtung angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Betonsäule (4) entlang der Längsrichtung in Kontakt mit der oberen Fläche des Stahlträgers (1) steht und eine Längsbewehrung (3) innerhalb der Betonsäule (4) angeordnet ist; und ein Adapterteil (2), das eine Hauptebene aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung (3) erstreckt, wobei mindestens ein Teil der Hauptebene mit der Projektion der Längsbewehrung überlappt und fest verbunden ist, und die untere Fläche des Adapterteils (2) entlang der Längsrichtung fest mit der Längsbewehrung (3) und gleichzeitig fest mit der oberen Fläche des Stahlträgers (1) verbunden ist.
  2. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (2) einen Winkelstahl umfasst, wobei die beiden Hauptebenen des Winkelstahls gleichzeitig mit der Längsbewehrung (3) fest verbunden sind.
  3. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Längsträgers (3) parallel zur Rillenlinie des Winkelstahls verläuft, und dass der Längsträger (3) auf der Innenseite des Schnittpunkts der beiden Hauptebenen des Winkelstahls vorgesehen ist und somit gleichzeitig mit den beiden Hauptebenen des Winkelstahls fest verbunden ist.
  4. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl des Winkelstahls größer als eins ist, wobei jedes Stück des Winkelstahls fest mit einer der Längsbewehrungen (3) verbunden ist und mehrere Stücke des Winkelstahls auf der oberen Flanschebene des Stahlträgers (1) verteilt sind.
  5. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (2) mit dem Stahlträger (1) über seine Bodenfläche, die senkrecht zur Rillenlinie steht, fest verbunden ist.
  6. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der festen Verbindung des Adapterteils (2) mit dem Stahlträger (1) eine Schweiß- oder Schraubverbindung umfasst und die Verbindungsform der Längsbewehrung (3) mit dem Adapterteil (2) eine Schweiß- oder Schraubverbindung umfasst.
  7. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Adapterteils (2) eine Bügelbewehrung (7) vorgesehen ist, die fest mit dem Adapterteil (2) verbunden ist.
  8. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Bügels (7) senkrecht zur Rillenlinie des Adapters (2) verläuft.
  9. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vertikale Verstärkungen (6) an der Innenseite des Stahlträgers (1) angeordnet sind.
  10. Verbindungsknoten zwischen Stahlträger und Betonsäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Verstärkungen (6) senkrecht zum Stahlträgersteg (5) sind und an der Innenseite des Stahlträgers (1) relativ zum Verbindungspunkt des Adapterteils (2) mit dem Stahlträger (1) vorgesehen sind.
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