DE202023102450U1 - Elastisches Element und Handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein elastisches Element, umfassend
eine innere Ringwand;
mindestens eine äußere Ringwand, die mit der inneren Ringwand verbunden ist und die innere Ringwand umgibt; und
eine Rille, die zwischen der inneren Ringwand und der mindestens einen äußeren Ringwand vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Element und insbesondere ein elastisches Element, das für Handwerkzeuge verwendet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Zur Ermöglichung einer Anpassung an Werkstücke unterschiedlicher Größe sind Handwerkzeuge in der Regel mit Befestigungselementen ausgestattet, um das Ziel einer Presspassung zwischen einem Handwerkzeug und einem zu betätigenden Werkstück zu erreichen. In der Regel wird während der Bedienung die Wirkung der Befestigung eines Werkstücks durch die durch Zusammendrücken des Befestigungselements bewirkte Verformung erreicht. Aufgrund des gewählten Materials oder der Form des Befestigungselements bleibt das Werkstück jedoch häufig stecken und kann nicht durch das Handwerkzeug betätigt oder von ihm getrennt werden, was dem Benutzer Unannehmlichkeiten bereitet. Außerdem neigen Befestigungselemente aufgrund übermäßiger Verformung dazu, nicht in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren, was zu einer verkürzten Lebensdauer und zu erhöhten Austauschkosten führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Wie daher ein Befestigungselement bereitgestellt werden kann, mit dem die Effizienz bei der Bedienung eines Handwerkzeugs effektiv verbessert werden kann und das Handwerkzeug sich nicht leicht abnutzt, ist für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung und stellt ein zu lösendes Problem dar.
  • Technische Lösung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elastisches Element und ein Handwerkzeug bereit, bei dem durch die Gestaltung der Rille des elastischen Elements ein verformbarer Raum für die innere Ringwand bereitgestellt wird, was für den Benutzer vorteilhaft ist, um ein zu betätigendes Werkstück stabil mit dem Handwerkzeug in Eingriff zu bringen, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird ein elastisches Element bereitgestellt, das eine innere Ringwand, mindestens eine äußere Ringwand und eine Rille umfasst, wobei die mindestens eine äußere Ringwand mit der inneren Ringwand verbunden ist und die innere Ringwand umgibt und die Rille zwischen der inneren Ringwand und der mindestens einen äußeren Ringwand vorgesehen ist.
  • Gemäß dem elastischen Element der obigen Ausführungsart kann die Anzahl der mindestens einen äußeren Ringwand eins sein, wobei die Verbindungsstelle zwischen innerer Ringwand und äußerer Ringwand ein geschlossenes Ende des elastischen Elements bildet und die Rille ringförmig zwischen der äußeren Ringwand und der inneren Ringwand vorgesehen ist; wobei die innere Ringwand mindestens einen erhöhten Abschnitt aufweist und die Höhe der inneren Ringwand vom geschlossenen Ende zum Endabschnitt des erhöhten Abschnitts größer als die Höhe der äußeren Ringwand vom geschlossenen Ende zum Endabschnitt der äußeren Ringwand ist.
  • Gemäß dem elastischen Element der obigen Ausführungsart weist die äußere Ringwand eine Höhe der äußeren Ringwand auf, wobei die Höhe des vom Endabschnitt der äußeren Ringwand vorstehenden Endabschnitts des erhöhten Abschnitts die Höhe des erhöhten Abschnitts ist, wobei die Höhe des erhöhten Abschnitts zwischen dem 0,5-fachen und dem 2,5-fachen der Höhe der äußeren Ringwand liegt.
  • Gemäß dem elastischen Element der obigen Ausführungsart kann die Dicke des erhöhten Abschnitts sich vom geschlossenen Ende zum Endabschnitt des erhöhten Abschnitts verjüngen.
  • Gemäß dem elastischen Element der obigen Ausführungsart kann die Anzahl der erhöhten Abschnitte eine Mehrzahl sein, wobei die erhöhten Abschnitte voneinander beabstandet sind.
  • Gemäß dem elastischen Element der obigen Ausführungsart kann das elastische Element aus einem thermoplastischen Gummimaterial bestehen.
  • Gemäß dem elastischen Element der obigen Ausführungsart kann die Anzahl der äußeren Ringwand zwei betragen, die jeweils mit zwei Enden der inneren Ringwand verbunden sind, um die Rille zu bilden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird ein Handwerkzeug bereitgestellt, das einen Handwerkzeugkörper und ein elastisches Element umfasst, wobei der Handwerkzeugkörper einen Antriebskopf umfasst und der Antriebskopf eine hohle Struktur mit einer Öffnung ist und eine auf der Innenwand des Antriebskopfs befindliche Nut aufweist, wobei das elastische Element in der Nut angeordnet ist und eine innere Ringwand, mindestens eine äußere Ringwand und eine Rille aufweist, die äußere Ringwand mit der inneren Ringwand verbunden ist und die innere Ringwand umgibt, die Rille zwischen der inneren Ringwand und der äußeren Ringwand vorgesehen ist und die Rillenöffnung der Rille dem Nutboden der Nut zugewandt oder in einer von der Öffnung des Antriebskopfs weg gerichteten Richtung angeordnet sein kann.
  • Beim Handwerkzeug gemäß der obigen Ausführungsart kann die innere Ringwand des elastischen Elements mindestens einen erhöhten Abschnitt aufweisen, wobei, wenn die Rillenöffnung der Rille des elastischen Elements in Richtung weg von der Öffnung des Antriebskopfs angeordnet ist, der erhöhte Abschnitt von der Nut des Antriebskopfs vorsteht.
  • Beim Handwerkzeug gemäß der obigen Ausführungsart kann die Anzahl der erhöhten Abschnitte eine Mehrzahl sein, wobei die erhöhten Abschnitte voneinander beabstandet sind; wobei die Innenwand des Antriebskopfs mehrere Erhebungen und mehrere Vertiefungen aufweisen kann, die Erhebungen und die Vertiefungen abwechselnd angeordnet sind und korrespondierend mit den entsprechenden Vertiefungen die erhöhten Abschnitte von der Nut des Antriebskopfs vorstehen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht des elastischen Elements eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Schnittansicht des elastischen Elements des Ausführungsbeispiels in 1;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs eines weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht des elastischen Elements des Ausführungsbeispiel in 3;
    • 5 zeigt eine Schnittansicht des elastischen Elements des Ausführungsbeispiels in 4;
    • 6 zeigt eine Schnittansicht des Handwerkzeugs des Ausführungsbeispiels in 3;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs eines noch weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine Schnittansicht des elastischen Elements des Ausführungsbeispiels in 7;
    • 9 zeigt eine Schnittansicht des Handwerkzeugs des Ausführungsbeispiels in 7.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. 1 zeigt eine schematische Ansicht des elastischen Elements 100 gemäß einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung; und 2 zeigt eine Schnittansicht des elastischen Elements 100 gemäß der Ausführungsart von 1. Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass das elastische Element 100 eine innere Ringwand 110, mindestens eine äußere Ringwand 120 und eine Rille 130 umfasst, wobei die äußere Ringwand 120 mit der inneren Ringwand 110 verbunden ist und die innere Ringwand 110 umgibt und die Rille 130 zwischen der inneren Ringwand 110 und der äußeren Ringwand 120 vorgesehen ist. Wenn das elastische Element 100 für ein Handwerkzeug verwendet wird, kann durch die Rille 130 ein verformbarer Raum für die innere Ringwand 110 bereitgestellt werden, was für den Benutzer vorteilhaft ist, um ein zu betätigendes Werkstück stabil mit dem Handwerkzeug in Eingriff zu bringen, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • In der Ausführungsart von 2 kann die Anzahl der äußeren Ringwände 120 eins sein, wobei die Verbindungsstelle zwischen innerer Ringwand 110 und äußerer Ringwand 120 ein geschlossenes Ende 101 des elastischen Elements 100 bildet und die Rille 130 ringförmig zwischen der äußeren Ringwand 120 und der inneren Ringwand 110 vorgesehen ist; wobei die innere Ringwand 110 mindestens einen erhöhten Abschnitt 111 aufweist und die Höhe der inneren Ringwand 110 vom geschlossenen Ende 101 zum Endabschnitt 112 des erhöhten Abschnitts 111 größer als die Höhe der äußeren Ringwand 120 vom geschlossenen Ende 101 zum Endabschnitt 121 der äußeren Ringwand 120 ist.
  • Im Detail kann in der Ausführungsart von 2 die Anzahl der erhöhten Abschnitte 111 eins sein, ist aber in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Zur weiteren Veranschaulichung weist die äußere Ringwand 120 eine Höhe der äußeren Ringwand H1 auf, wobei die Höhe des vom Endabschnitt 121 der äußeren Ringwand 120 vorstehenden Endabschnitts 112 des erhöhten Abschnitts 111 die Höhe des erhöhten Abschnitts H2 ist, wobei die Höhe des erhöhten Abschnitts H2 zwischen dem 0,5-fachen und dem 2,5-fachen der Höhe der äußeren Ringwand H1 liegt, aber in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Wenn das elastische Element 100 für ein Handwerkzeug verwendet wird, kann die Rille 130 einen komprimierbaren oder verformbaren Raum bereitstellen und ferner kann durch die Anordnung der erhöhten Abschnitte 111 der Grad der Presspassung mit dem Werkstück verstärkt werden, um zu verhindern, dass das Werkstück festfährt und somit bei der Bedienung des Handwerkzeugs die Laufruhe und Sicherheit beeinträchtigt werden.
  • Es wird erneut auf 2 Bezug genommen. Die Dicke des erhöhten Abschnitts 111 verjüngt sich vom geschlossenen Ende 101 zum Endabschnitt 112 des erhöhten Abschnitts 111. Wenn das elastische Element 100 an einem Handwerkzeug angeordnet ist, kann der erhöhte Abschnitt 111 entlang der Innenwand des Handwerkzeugs angeordnet sein. Wenn ein zu betätigendes Werkstück über die Öffnung des Antriebskopfs des Handwerkzeugs mit dem Handwerkzeug zusammengebracht wird, kann das Werkstück entlang des eine sich verjüngende Dicke aufweisenden erhöhten Abschnitts 111 eng an der Innenwand des Handwerkzeugs anliegen. Da ferner die Rille 130 einen Spielraum für die Verformung der gesamten inneren Ringwand 110 bereitstellt und sich die Dicke des erhöhten Abschnitts 111 verjüngt, kann die Laufruhe beim Antreiben des Werkstücks durch das Handwerkzeug verbessert werden. Darüber hinaus unterstützt die sich verjüngende Form des erhöhten Abschnitts 111 das Handwerkzeug darin, Werkstücke unterschiedlicher Größe und Form zu betätigen, um so den Anwendungsbereich des Handwerkzeugs zu erweitern.
  • Ferner kann der Endabschnitt 112 des erhöhten Abschnitts 111 mit einer gekrümmten Oberfläche versehen sein. Wenn ein zu betätigendes Werkstück im Inneren des Handwerkzeugs angeordnet ist und der erhöhte Abschnitt 111 so zusammengedrückt wird, dass er sich entlang der Innenwand des Handwerkzeugs ausdehnt, wirkt sich die Gestaltung der gekrümmten Oberfläche des erhöhten Abschnitts 111 vorteilhaft auf die Ausdehnung des erhöhten Abschnitts 111 aus, um zu verhindern, dass sich das elastische Element 100 verformt und es zu einer irreversiblen bleibenden Verformung führt.
  • Im Detail ist das elastische Element 100 aus einem thermoplastischen Gummimaterial (thermoplastic rubber, TPR) hergestellt, ist aber in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit einer bleibenden Verformung des elastischen Elements 100 nach dem Dehnen oder Zusammendrücken reduziert werden, wodurch nicht nur die Lebensdauer des elastischen Elements 100 verlängert, sondern durch das Zusammenwirken mit der obigen Struktur außerdem das elastische Element 100 für mehr Arten von Handwerkzeugen verwendet werden kann. Darüber hinaus können durch die Verwendung von thermoplastischem Gummimaterial die während des Herstellungsprozesses erzeugten Schadstoffe reduziert werden, was vorteilhaft ist, um die Umweltverschmutzung während des Herstellungsprozesses weiter zu reduzieren.
  • Es wird auf die 3 und 4 Bezug genommen. 3 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs gemäß einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung; und 4 zeigt eine schematische Ansicht des elastischen Elements 300 gemäß der Ausführungsart von 3. Aus den 3 und 4 ist ersichtlich, dass das Handwerkzeug einen Handwerkzeugkörper 200 und ein elastisches Element 300 umfasst, wobei der Handwerkzeugkörper 200 einen Antriebskopf 210 umfasst und der Antriebskopf 210 eine hohle Struktur mit einer Öffnung 220 ist und eine auf der Innenwand 240 des Antriebskopfs 210 befindliche Nut 230 aufweist, wobei das elastische Element 300 in der Nut 230 angeordnet ist und eine innere Ringwand 310, mindestens eine äußere Ringwand 320 und eine Rille 330 aufweist, die äußere Ringwand 320 mit der inneren Ringwand 310 verbunden ist und die innere Ringwand 310 umgibt und die Rille 330 zwischen der inneren Ringwand 310 und der äußeren Ringwand 320 vorgesehen ist. Die Rillenöffnung (nicht gezeigt) der Rille 330 kann in einer von der Öffnung 220 des Antriebskopfs 210 weg gerichteten Richtung angeordnet sein, jedoch unterliegt die vorliegende Erfindung diesbezüglich keinen Beschränkungen. Durch diese Gestaltung der inneren Ringwand 310 und der Rille 330 kann, wenn der Benutzer ein zu betätigendes Werkstück in das Handwerkzeug einrastet, die Rille einen verformbaren Raum für die innere Ringwand 310 bereitstellen, sodass das Werkstück stabil mit dem Handwerkzeug in Eingriff gebracht und somit die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, die eine Schnittansicht des elastischen Elements gemäß der Ausführungsart von 4 zeigt. Aus 5 ist ersichtlich, dass die Anzahl der äußeren Ringwände 320 eins sein kann, wobei die Verbindungsstelle zwischen innerer Ringwand 310 und äußerer Ringwand 320 ein geschlossenes Ende 301 des elastischen Elements 300 bildet und die Rille 330 ringförmig zwischen der äußeren Ringwand 320 und der inneren Ringwand 310 vorgesehen ist.
  • Es wird auf die 4 und 5 Bezug genommen. Die innere Ringwand 310 weist mindestens einen erhöhten Abschnitt 311 auf. Wenn die Rillenöffnung der Rille 330 des elastischen Elements 300 in einer von der Öffnung 220 des Antriebskopfs 210 weg gerichteten Richtung angeordnet ist, steht der erhöhte Abschnitt 311 von der Nut 230 des Antriebskopfs 210 vor, wobei die innere Ringwand 310 mindestens einen erhöhten Abschnitt 311 aufweist und die Höhe der inneren Ringwand 310 vom geschlossenen Ende 301 zum Endabschnitt 312 des erhöhten Abschnitts 311 größer als die Höhe der äußeren Ringwand 320 vom geschlossenen Ende 301 zum Endabschnitt 321 der äußeren Ringwand 320 ist. Die Anzahl der erhöhten Abschnitte 311 ist eine Mehrzahl, wobei die erhöhten Abschnitte 311 voneinander beabstandet sind. Im Detail beträgt die Anzahl der erhöhten Abschnitte 311 in der in 4 gezeigten Ausführungsart 12, ist aber in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Die äußere Ringwand 320 weist eine Höhe der äußeren Ringwand H3 auf, wobei die Höhe des vom Endabschnitt 321 der äußeren Ringwand 320 vorstehenden Endabschnitts 312 des erhöhten Abschnitts 311 die Höhe des erhöhten Abschnitts H4 ist, wobei die Höhe des erhöhten Abschnitts H4 zwischen dem 0,5-fachen und dem 2,5-fachen der Höhe der äußeren Ringwand H3 liegt, jedoch unterliegt die vorliegende Erfindung diesbezüglich keinen Beschränkungen. Wenn das elastische Element 300 für den Handwerkzeugkörper 200 verwendet wird, kann die Rille 330 einen komprimierbaren oder verformbaren Raum bereitstellen und ferner kann durch die Anordnung der erhöhten Abschnitte 311 der Grad der Presspassung mit dem Werkstück verstärkt werden, um zu verhindern, dass das Werkstück festfährt und somit bei der Bedienung des Handwerkzeugs die Laufruhe und Sicherheit beeinträchtigt werden.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass sich die Dicke des erhöhten Abschnitts 311 vom geschlossenen Ende 301 zum Endabschnitt 312 des erhöhten Abschnitts 311 verjüngt. Wenn das elastische Element 300 an dem Handwerkzeugkörper 200 angebracht ist, kann der erhöhte Abschnitt 311 entlang der Innenwand 240 des Handwerkzeugkörpers 200 angeordnet sein. Wenn ein zu betätigendes Werkstück über die Öffnung 220 des Antriebskopfs 210 des Handwerkzeugkörpers 200 mit dem Handwerkzeug zusammengebracht wird, kann das Werkstück entlang des eine sich verjüngende Dicke aufweisenden erhöhten Abschnitts 311 eng an der Innenwand 240 des Handwerkzeugkörpers 200 anliegen. Da ferner die Rille 330 einen Spielraum für die Verformung der gesamten inneren Ringwand 310 bereitstellt und sich die Dicke des erhöhten Abschnitts 311 verjüngt, kann die Laufruhe beim Antreiben des Werkstücks durch das Handwerkzeug verbessert werden. Darüber hinaus unterstützt die sich verjüngende Form des erhöhten Abschnitts 311 das Handwerkzeug darin, Werkstücke unterschiedlicher Größe und Form zu betätigen, um so den Anwendungsbereich des Handwerkzeugs zu erweitern.
  • Ferner kann der Endabschnitt 312 des erhöhten Abschnitts 311 mit einer gekrümmten Oberfläche versehen sein. Wenn ein zu betätigendes Werkstück im Inneren des Handwerkzeugkörpers 200 angeordnet ist und der erhöhte Abschnitt 311 so zusammengedrückt wird, dass er sich entlang der Innenwand 240 des Handwerkzeugkörpers 200 ausdehnt, wirkt sich die Gestaltung der gekrümmten Oberfläche des erhöhten Abschnitts 311 vorteilhaft auf die Ausdehnung des erhöhten Abschnitts 311 aus, um zu verhindern, dass sich das elastische Element 300 verformt und es zu einer irreversiblen bleibenden Verformung führt.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen, die eine Schnittansicht des Handwerkzeugs gemäß der Ausführungsart von 3 zeigt. Aus 6 ist ersichtlich, dass die Innenwand 240 des Antriebskopfs 210 mehrere Erhebungen 241 und mehrere Vertiefungen 242 aufweisen kann, wobei die Erhebungen 241 und die Vertiefungen 242 abwechselnd angeordnet sind und korrespondierend mit den entsprechenden Vertiefungen 242 die erhöhten Abschnitte 311 von der Nut 230 des Antriebskopfs 210 vorstehen. Durch diese Gestaltung der abwechselnden Anordnung der Erhebungen 241 und der Vertiefungen 242 der Innenwand 240 können die benachbarten Erhebungen 241 mit einem Handwerkzeug an der Innenwand 240 des Handwerkzeugs in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise kann ein Werkstück stabil zwischen den benachbarten Erhebungen 241 in Eingriff gebracht werden, wodurch die Stabilität bei der Bedienung des Handwerkzeugs durch einen Bediener verbessert wird. Durch diese Gestaltung, dass korrespondierend mit den entsprechenden Vertiefungen 242 die erhöhten Abschnitte 311 von der Nut 230 des Antriebskopfs 210 vorstehen, wenn ein zu betätigendes Werkstück über die Öffnung 220 des Antriebskopfs 210 des Handwerkzeugkörpers 200 mit dem Handwerkzeug zusammengebracht wird, kann sich der erhöhte Abschnitt 311 entlang der Vertiefungen 242 der Innenwand 240 ausdehnen. Auf diese Weise kann nicht nur die durch die Verformung des elastischen Elements 300 verursachte bleibende Verformung vermieden werden, sondern das Werkstück kann außerdem stabil mit den Vertiefungen 242 der Innenwand 240 in Eingriff gebracht werden, wodurch die Stabilität bei der Bedienung des Handwerkzeugs erhöht wird.
  • Das elastische Element 300 ist aus einem thermoplastischen Gummimaterial hergestellt, jedoch unterliegt die vorliegende Erfindung diesbezüglich keinen Beschränkungen.
  • Es wird auf die 7 und 8 Bezug genommen. 7 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs gemäß einer noch weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung; und 8 zeigt eine Schnittansicht des elastischen Elements 500 gemäß der Ausführungsart von 7. Aus den 7 und 8 ist ersichtlich, dass das Handwerkzeug einen Handwerkzeugkörper 400 und ein elastisches Element 500 umfasst, wobei der Handwerkzeugkörper 400 einen Antriebskopf 410 umfasst und der Antriebskopf 410 eine hohle Struktur mit einer Öffnung 420 ist und eine auf der Innenwand 440 des Antriebskopfs 410 befindliche Nut 430 aufweist, wobei das elastische Element 500 für ein Handwerkzeug verwendbar ist und eine innere Ringwand 510, mindestens eine äußere Ringwand 520 und eine Rille 530 aufweist, die äußere Ringwand 520 mit der inneren Ringwand 510 verbunden ist und die innere Ringwand 510 umgibt und die Rille 530 zwischen der inneren Ringwand 510 und der äußeren Ringwand 520 vorgesehen ist. Im Detail ist das elastische Element 500 in der Nut 430 des Antriebskopfs 410 angeordnet, wobei die Rillenöffnung (nicht gezeigt) der Rille 530 dem Nutboden (nicht gezeigt) der Nut 430 zugewandt ist.
  • Die Anzahl der äußeren Ringwände 520 beträgt zwei, die jeweils mit zwei Enden der inneren Ringwand 510 verbunden sind, um die Rille 530 zu bilden. Durch diese Gestaltung der Rille 530 kann, wenn der Benutzer ein zu betätigendes Werkstück in das Handwerkzeug einrastet, die Rille einen verformbaren Raum für die innere Ringwand 510 bereitstellen, sodass das Werkstück stabil mit dem Handwerkzeug in Eingriff gebracht und somit die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • Es wird auf 9 Bezug genommen, die eine Schnittansicht des Handwerkzeugs gemäß der Ausführungsart von 7 zeigt. Aus 9 ist ersichtlich, dass, wenn das elastische Element 500 in der Nut 430 des Handwerkzeugkörpers 400 angeordnet ist und ein zu betätigendes Werkstück durch die Öffnung 420 des Antriebskopfs 410 in den Handwerkzeugkörper 400 eingesetzt wird, die Rille 530 einen Verformungsraum für das elastische Element 500 bereitstellen kann, sodass sich die gedrückte innere Ringwand 510 zum Nutboden der Nut 430 hin verformen kann. Auf diese Weise kann eine bleibende Verformung des elastischen Elements 500 im Dauereinsatz vermieden und die Lebensdauer des elastischen Elements 500 weiter verbessert werden.
  • Das elastische Element 500 ist aus einem thermoplastischen Gummimaterial hergestellt, jedoch unterliegt die vorliegende Erfindung diesbezüglich keinen Beschränkungen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung ein elastisches Element bereit, umfassend eine innere Ringwand, mindestens eine äußere Ringwand und eine Rille, wobei die mindestens eine äußere Ringwand mit der inneren Ringwand verbunden ist und die innere Ringwand umgibt und die Rille zwischen der inneren Ringwand und der mindestens einen äußeren Ringwand vorgesehen ist. Wenn das elastische Element für ein Handwerkzeug verwendet wird, kann durch die konstruktive Gestaltung der inneren Ringwand, der äußeren Ringwand und der Rille ein verformbarer Raum durch die Rille für die innere Ringwand bereitgestellt werden, was für den Benutzer vorteilhaft ist, um ein zu betätigendes Werkstück stabil mit dem Handwerkzeug in Eingriff zu bringen, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 300, 500
    elastisches Element
    101, 301
    geschlossenes Ende
    110, 310, 510
    innere Ringwand
    111, 311:
    erhöhter Abschnitt
    112, 121, 312, 321
    Endabschnitt
    120, 320, 520
    äußere Ringwand
    130, 330, 530
    Rille
    200, 400
    Handwerkzeugkörper
    210, 410
    Antriebskopf
    220, 420
    Öffnung
    230, 430
    Nut
    231
    Nutboden
    240, 440
    Innenwand
    241
    Erhebung
    242
    Vertiefung
    H1, H3
    Höhe der äußeren Ringwand
    H2, H4
    Höhe des erhöhten Abschnitts

Claims (10)

  1. Ein elastisches Element, umfassend eine innere Ringwand; mindestens eine äußere Ringwand, die mit der inneren Ringwand verbunden ist und die innere Ringwand umgibt; und eine Rille, die zwischen der inneren Ringwand und der mindestens einen äußeren Ringwand vorgesehen ist.
  2. Elastisches Element nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der mindestens einen äußeren Ringwand eins ist, wobei die Verbindungsstelle zwischen innerer Ringwand und äußerer Ringwand ein geschlossenes Ende des elastischen Elements bildet und die Rille ringförmig zwischen der äußeren Ringwand und der inneren Ringwand vorgesehen ist; wobei die innere Ringwand mindestens einen erhöhten Abschnitt aufweist und die Höhe der inneren Ringwand vom geschlossenen Ende zum Endabschnitt des erhöhten Abschnitts größer als die Höhe der äußeren Ringwand vom geschlossenen Ende zum Endabschnitt der äußeren Ringwand ist.
  3. Elastisches Element nach Anspruch 2, bei dem die äußere Ringwand eine Höhe der äußeren Ringwand aufweist, wobei die Höhe des vom Endabschnitt der äußeren Ringwand vorstehenden Endabschnitts des erhöhten Abschnitts die Höhe des erhöhten Abschnitts ist, wobei die Höhe des erhöhten Abschnitts zwischen dem 0,5-fachen und dem 2,5-fachen der Höhe der äußeren Ringwand liegt.
  4. Elastisches Element nach Anspruch 2, bei dem die Dicke des erhöhten Abschnitts sich vom geschlossenen Ende zum Endabschnitt des erhöhten Abschnitts verjüngt.
  5. Elastisches Element nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der erhöhten Abschnitte eine Mehrzahl ist, wobei die erhöhten Abschnitte voneinander beabstandet sind.
  6. Elastisches Element nach Anspruch 1, bei dem das elastische Element aus einem thermoplastischen Gummimaterial besteht.
  7. Elastisches Element nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der äußeren Ringwand zwei beträgt, die jeweils mit zwei Enden der inneren Ringwand verbunden sind, um die Rille zu bilden.
  8. Ein Handwerkzeug, umfassend einen Handwerkzeugkörper, umfassend einen Antriebskopf, der eine hohle Struktur mit einer Öffnung ist und eine auf der Innenwand des Antriebskopfs befindliche Nut aufweist; und ein elastisches Element, das in der Nut angeordnet ist und umfasst: eine innere Ringwand; mindestens eine äußere Ringwand, die mit der inneren Ringwand verbunden ist und die innere Ringwand umgibt; und eine Rille, die zwischen der inneren Ringwand und der äußeren Ringwand vorgesehen ist; wobei die Rillenöffnung der Rille dem Nutboden der Nut zugewandt oder in einer von der Öffnung des Antriebskopfs weg gerichteten Richtung angeordnet ist.
  9. Handwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die innere Ringwand des elastischen Elements umfasst: mindestens einen erhöhten Abschnitt, wobei, wenn die Rillenöffnung der Rille des elastischen Elements in Richtung weg von der Öffnung des Antriebskopfs angeordnet ist, der erhöhte Abschnitt von der Nut des Antriebskopfs vorsteht.
  10. Handwerkzeug nach Anspruch 9, bei dem die Anzahl der erhöhten Abschnitte eine Mehrzahl ist, wobei die erhöhten Abschnitte voneinander beabstandet sind; wobei die Innenwand des Antriebskopfs mehrere Erhebungen und mehrere Vertiefungen aufweist, die Erhebungen und die Vertiefungen abwechselnd angeordnet sind und korrespondierend mit den entsprechenden Vertiefungen die erhöhten Abschnitte von der Nut des Antriebskopfs vorstehen.
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