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GEBIET DER OFFENBARUNG
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugtürverkleidung und insbesondere eine Fahrzeugtürverkleidung mit einem Taschenabschnitt.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fahrzeugseitentüren beinhalten Verkleidungen. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
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Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters weist eine Fahrzeugtürverkleidung eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite und eine einer Fahrzeugtürstruktur zugewandte B-Seite auf. Die Fahrzeugtürverkleidung beinhaltet einen Taschenabschnitt, der einen Seitenabschnitt und einen Wandabschnitt, der den Taschenabschnitt umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt, beinhaltet. Der Wandabschnitt weist einen ersten Abschnitt auf. Die B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ist konkav und ist im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt. Ferner ist eine Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts geringer als eine Dicke des Taschenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts.
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Ausführungsformen des ersten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- - die Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts beträgt weniger als 2 mm;
- - die Dicke des Seitenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts beträgt mehr als 2 mm;
- - die Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts beträgt etwa 1,75 mm;
- - die Dicke des Seitenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts beträgt etwa 2,25 mm;
- - einen Vorsprung, der sich von der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen erstreckt, wobei mindestens ein Abschnitt des Vorsprungs mindestens eines von auf die Fahrzeughöhe bezogen mit mindestens einem Abschnitt des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ausgerichtet und auf die Fahrzeughöhe bezogen niedriger als dieser ist;
- - der Vorsprung beinhaltet eine mittige Ausstülpung und eine Vielzahl von Rippen, die sich von der mittigen Ausstülpung radial nach außen erstreckt;
- - mindestens ein Abschnitt der B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ist teilweise zylindrisch;
- - der Wandabschnitt erstreckt sich von einem proximalen Umfang, der benachbart zu dem Seitenabschnitt ist, zu einem distalen Umfang, der distal von dem Seitenabschnitt ist, wobei sich mindestens ein Abschnitt des Wandabschnitts derart von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang nach außen neigt, dass der distale Umfang größer als der proximale Umfang ist;
- - der erste Abschnitt des Wandabschnitts neigt sich von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang nach außen;
- - der erste Abschnitt neigt sich von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang in einem Winkel zwischen etwa 25 Grad und etwa 45 Grad relativ zu einem im Wesentlichen planaren Abschnitt der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen, wobei der im Wesentlichen planare Abschnitt der B-Seite des Seitenabschnitts einen Großteil der B-Seite des Seitenabschnitts umfasst;
- - der erste Abschnitt neigt sich von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang in einem Winkel von etwa 35 Grad relativ zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen; und
- - die A-Seite des Taschenabschnitts definiert eine Aufbewahrungstasche zum Aufnehmen von Gegenständen darin.
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Gemäß einem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters weist eine Fahrzeugtürverkleidung eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite und eine einer Fahrzeugtürstruktur zugewandte B-Seite auf. Die Fahrzeugtürverkleidung beinhaltet einen Taschenabschnitt, der einen Seitenabschnitt und einen Wandabschnitt, der den Taschenabschnitt umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt, beinhaltet. Der Wandabschnitt weist einen ersten Abschnitt auf. Die B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ist konkav und ist im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt. Die Fahrzeugtürverkleidung beinhaltet ferner einen Vorsprung, der sich von der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen erstreckt. Der Vorsprung ist auf das Fahrzeug bezogen vor dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts positioniert und mindestens ein Abschnitt des Vorsprungs ist mindestens eines von auf die Fahrzeughöhe bezogen mit mindestens einem Abschnitt des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ausgerichtet und auf die Fahrzeughöhe bezogen niedriger als mindestens ein Abschnitt des ersten Abschnitts des Wandabschnitts.
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Ausführungsformen des zweiten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- - der Vorsprung beinhaltet eine mittige Ausstülpung und eine Vielzahl von Rippen, die sich von der mittigen Ausstülpung radial nach außen erstreckt;
- - eine Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ist geringer als eine Dicke des Taschenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts; und
- - die A-Seite des Taschenabschnitts definiert eine Aufbewahrungstasche zum Aufnehmen von Gegenständen darin.
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Gemäß einem dritten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters weist eine Fahrzeugtürverkleidung eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite und eine einer Fahrzeugtürstruktur zugewandte B-Seite auf. Die Fahrzeugtürverkleidung beinhaltet einen Taschenabschnitt, der einen Seitenabschnitt und einen Wandabschnitt, der den Taschenabschnitt umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt, beinhaltet. Der Wandabschnitt weist einen ersten Abschnitt auf. Die B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ist konkav und ist im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt. Der Wandabschnitt weist zudem einen zweiten Abschnitt, der benachbart zu dem ersten Abschnitt ist und auf das Fahrzeug bezogen hinter diesem positioniert ist, und einen dritten Abschnitt, der benachbart zu dem zweiten Abschnitt ist und sich auf das Fahrzeug bezogen vor diesem und auf das Fahrzeug bezogen über diesem erstreckt, auf.
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Ausführungsformen des dritten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- - Dicken des ersten, des zweiten und des dritten Abschnitts des Wandabschnitts sind geringer als eine Dicke des Taschenabschnitts benachbart zu dem ersten, dem zweiten und dem dritten Abschnitt des Wandabschnitts; und
- - die B-Seite des dritten Abschnitts ist im Wesentlichen planar und der Flächeninhalt der B-Seite des dritten Abschnitts ist größer als der Flächeninhalt der konkaven B-Seite des ersten Abschnitts.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt Folgendes:
- 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform;
- 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Tür eines Fahrzeugs, die eine Türstruktur und eine Türverkleidung, die dazu konfiguriert ist, an die Türstruktur gekoppelt zu werden, gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 3 ist eine seitliche Aufrissansicht einer Türverkleidung einer Tür, die eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite der Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 4 ist eine seitliche Aufrissansicht einer Türverkleidung einer Tür, die eine einer Türstruktur zugewandte B-Seite der Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht; und
- 5 ist eine perspektivische Seitenansicht einer B-Seite einer Türverkleidung, die einen Taschenabschnitt der Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zusätzliche Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich durch Umsetzen des Gebrauchsmusters in die Praxis, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben, zusammen mit den Schutzansprüchen und beigefügten Zeichnungen.
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Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Auflistung von zwei oder mehr Listenelementen verwendet wird, dass ein beliebiges der aufgelisteten Listenelemente allein eingesetzt werden kann oder eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der aufgelisteten Listenelemente eingesetzt werden kann. Zum Beispiel kann, falls eine Zusammensetzung als die Komponenten A, B und/oder C enthaltend beschrieben ist, die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
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In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa „erstes“ und „zweites“, „oberes“ und „unteres“ und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren.
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Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen: koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach bewegbar sein. Ein derartiges Verbinden kann mit den zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und/oder beliebigen zusätzlichen Zwischengliedern erreicht werden. Ein derartiges Verbinden kann Glieder beinhalten, die einstückig als ein einziger einheitlicher Körper miteinander gebildet (d. h. einstückig gekoppelt) sind, oder kann sich auf ein Verbinden zweier Komponenten beziehen. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
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Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im in dieser Schrift verwendeten Sinne darauf hinweisen, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Zum Beispiel soll eine „im Wesentlichen planare“ Fläche eine Fläche bezeichnen, die planar oder annähernd planar ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bezeichnen, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander bezeichnen, wie etwa innerhalb von etwa 5 % voneinander oder innerhalb von etwa 2 % voneinander.
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Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeuten die Ausdrücke „der“, „die“, „das“ oder „ein“, „eine“ „mindestens eines“ und sollten nicht auf „nur eines“ beschränkt sein, es sei denn, es ist ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben. Somit beinhaltet zum Beispiel eine Bezugnahme auf „eine Komponente“ Ausführungsformen, die zwei oder mehr derartige Komponenten aufweisen, es sei denn, der Kontext gibt eindeutig etwas anderes vor.
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Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1-5 beinhaltet ein Fahrzeug 10 eine Türverkleidung 12. Die Türverkleidung 12 beinhaltet eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite 14 und eine einer Fahrzeugtürstruktur zugewandte B-Seite 16. Die Türverkleidung 12 beinhaltet einen Taschenabschnitt 18. Der Taschenabschnitt 18 beinhaltet einen Seitenabschnitt 20 und einen Wandabschnitt 22, der den Seitenabschnitt 20 umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt. Der Wandabschnitt 22 beinhaltet einen ersten Abschnitt 24. Die B-Seite 16 des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22 ist konkav und ist im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt. Der Wandabschnitt 22 beinhaltet ferner einen zweiten Abschnitt 26, der benachbart zu dem ersten Abschnitt 24 ist und auf das Fahrzeug bezogen hinter diesem positioniert ist. Der Wandabschnitt 22 beinhaltet ferner einen dritten Abschnitt 28, der benachbart zu dem zweiten Abschnitt 26 ist und sich auf das Fahrzeug bezogen vor diesem und auf das Fahrzeug bezogen über diesem erstreckt.
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Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet das Fahrzeug 10 einen Fahrzeuginnenraum 30. Das Fahrzeug 10 trennt den Fahrzeuginnenraum 30 von einer Außenumgebung 32 des Fahrzeugs 10, wie in 1 veranschaulicht. Wie in 1 und 2 veranschaulicht, kann die Tür 34 eine Seitentür des Fahrzeugs 10 sein, wie etwa eine fahrerseitige Tür des Fahrzeugs 10. Die Tür 34 des Fahrzeugs 10 kann die Türstruktur 36 beinhalten. Mindestens ein Abschnitt der Türstruktur 36 kann in der geschlossenen Position der Tür 34 in Fluidkommunikation mit der Außenumgebung 32 des Fahrzeugs 10 stehen. Zum Beispiel beinhaltet die Türstruktur 36 in den Ausführungsformen, die in 1 und 2 veranschaulicht sind, die Außenseite 38 der Tür 34, die von dem Fahrzeuginnenraum 30 abgewandt ist und in Fluidkommunikation mit der Außenumgebung 32 des Fahrzeugs 10 steht. Es wird in Betracht gezogen, dass die Türstruktur 36 in verschiedenen Ausführungsformen eine Vielfalt an Komponenten beinhalten kann. Die Tür 34 beinhaltet ferner die Türverkleidung 12. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Tür 34 des Fahrzeugs 10 eine Vielzahl von Türverkleidungen 12 beinhalten. Die Türverkleidung 12 ist dazu konfiguriert, an die Türstruktur 36 der Tür 34 gekoppelt zu werden, wie in 2 veranschaulicht. In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet die Türverkleidung 12 eine A-Seite 14, die dem Fahrzeuginnenraum 30 des Fahrzeugs 10 zugewandt ist und/oder mit diesem in Fluidkommunikation steht, und eine B-Seite 16, die der A-Seite 14 gegenüberliegt. Die B-Seite 16 ist im Allgemeinen der Türstruktur 36 zugewandt und ist zwischen der Türstruktur 36 und der A-Seite 14 der Türverkleidung 12 positioniert.
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Unter nunmehriger Bezugnahme auf 3-5 kann die Türverkleidung 12 den Taschenabschnitt 18 beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen definiert die A-Seite 14 des Taschenabschnitts 18 der Türverkleidung 12 eine Aufbewahrungstasche 40 zum Aufnehmen von Gegenständen darin. Zum Beispiel kann in verschiedenen Ausführungsformen die A-Seite 14 des Taschenabschnitts 18 eine Kartentasche der Tür 34 definieren. Der Taschenabschnitt 18 beinhaltet den Seitenabschnitt 20 und den Wandabschnitt 22. Wie in 5 veranschaulicht, kann der Seitenabschnitt 20 des Taschenabschnitts 18 einen Aufnahmeraum 42 zum Aufnehmen einer Türinnengriffbaugruppe 44 definieren, die an die Tür 34 gekoppelt ist. Wie in 4 und 5 veranschaulicht, beinhaltet der Seitenabschnitt 20 einen im Wesentlichen planaren Abschnitt 46. Der im Wesentlichen planare Abschnitt 46 der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 kann einen Großteil der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 bilden, wie in 4 veranschaulicht.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 3-5 erstreckt sich der Wandabschnitt 22 des Taschenabschnitts 18 von dem Taschenabschnitt 18 nach außen. Wie in 5 veranschaulicht, erstreckt sich der Wandabschnitt 22 von einem proximalen Umfang 48, der zu dem Seitenabschnitt 20 benachbart ist, zu einem distalen Umfang 50, der distal von dem Seitenabschnitt 20 ist. In verschiedenen Ausführungsformen ist der distale Umfang 50 des Wandabschnitts 22 benachbart zu einem Körperabschnitt 52 der Türverkleidung 12, der sich von dem distalen Umfang 50 des Taschenabschnitts 18 weg nach außen erstreckt. Wie in dieser Schrift näher beschrieben, neigt sich mindestens ein Abschnitt des Wandabschnitts 22 derart von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 nach außen, dass der distale Umfang 50 größer als der proximale Umfang 48 ist. Mit anderen Worten ist eine Länge des distalen Umfangs 50 größer als eine Länge des proximalen Umfangs 48.
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Unter nunmehriger Bezugnahme auf 4 und 5 beinhaltet der Wandabschnitt 22 in verschiedenen Ausführungsformen einen ersten Abschnitt 24. Die B-Seite 16 des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22 kann konkav sein. Wie in 5 veranschaulicht, ist die B-Seite 16 des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22 konkav und im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt. In einigen Umsetzungen ist mindestens ein Abschnitt der B-Seite 16 des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22 mindestens teilweise zylindrisch. Mit anderen Worten kann die B-Seite 16 des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22 die Form eines Längsabschnitts eines Zylinders (z. B. einer Hälfte eines Zylinders, eines Viertels eines Zylinders usw.) aufweisen.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 4 und 5 kann der Wandabschnitt 22 den zweiten Abschnitt 26 beinhalten. Der zweite Abschnitt 26 kann benachbart zu dem ersten Abschnitt 24 sein und auf das Fahrzeug bezogen hinter dem ersten Abschnitt 24 positioniert sein. Zum Beispiel, wie in 4 und 5 veranschaulicht, erstreckt sich der zweite Abschnitt 26 des Wandabschnitts 22 im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen hinter dem ersten Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 und auf das Fahrzeug bezogen über diesem. Der Wandabschnitt 22 kann ferner den dritten Abschnitt 28 beinhalten. Der dritte Abschnitt 28 kann benachbart zu dem zweiten Abschnitt 26 sein. In verschiedenen Ausführungsformen ist der zweite Abschnitt 26 benachbart zu sowohl dem ersten als auch dem dritten Abschnitt 24, 28 und zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt 24, 28 des Wandabschnitts 22 positioniert. Der dritte Abschnitt 28 kann sich auf das Fahrzeug bezogen vor dem zweiten Abschnitt 26 und auf das Fahrzeug bezogen über diesem erstrecken. In der Ausführungsform, die in 5 veranschaulicht ist, ist die B-Seite 16 des dritten Abschnitts 28 des Wandabschnitts 22 im Wesentlichen planar. In einigen Ausführungsformen ist der Flächeninhalt der B-Seite 16 des dritten Abschnitts 28 größer als der Flächeninhalt der konkaven B-Seite 16 des ersten Abschnitts 24.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 4 und 5 neigt sich in einigen Ausführungsformen mindestens ein Abschnitt des Wandabschnitts 22 derart von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 nach außen, dass der distale Umfang 50 größer als der proximale Umfang 48 ist. In verschiedenen Ausführungsformen können sich der erste, der zweite und/oder der dritte Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 nach außen neigen. Zum Beispiel neigt sich in einigen Ausführungsformen der erste Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 nach außen. In der Ausführungsform, die in 4 veranschaulicht ist, neigen sich der erste, der zweite und der dritte Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 nach außen. In verschiedenen Ausführungsformen können sich der erste, der zweite und/oder der dritte Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 in einem Winkel zwischen etwa 25° und etwa 45° relativ zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt 46 der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 des Taschenabschnitts 18 nach außen neigen. Zum Beispiel kann sich der erste Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 in einem Winkel zwischen etwa 25° und etwa 45° relativ zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt 46 der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 nach außen neigen. In der Ausführungsform, die in 4 veranschaulicht ist, neigen sich der erste, der zweite und der dritte Abschnitt 24, 26, 28 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 in einem Winkel zwischen etwa 25° und etwa 45° relativ zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt 46 der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 nach außen. In einigen Ausführungsformen können sich der erste, der zweite und/oder der dritte Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 in einem Winkel von etwa 35° relativ zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt 46 der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 nach außen neigen. In der Ausführungsform, die in 4 veranschaulicht ist, neigt sich jeder des ersten, des zweiten und des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 von dem proximalen Umfang 48 zu dem distalen Umfang 50 in einem Winkel von etwa 35° relativ zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt 46 der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 4 und 5 kann sich in verschiedenen Ausführungsformen ein Vorsprung 54 von der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 des Taschenabschnitts 18 der Türverkleidung 12 nach außen erstrecken. In einigen Ausführungsformen ist mindestens ein Abschnitt des Vorsprungs 54 auf die Fahrzeughöhe bezogen mit dem ersten Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 ausgerichtet. In einigen Ausführungsformen ist mindestens ein Abschnitt des Vorsprungs 54 auf die Fahrzeughöhe bezogen niedriger als mindestens ein Abschnitt des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22. In einigen Ausführungsformen kann der Vorsprung 54 auf das Fahrzeug bezogen vor dem ersten Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 positioniert sein. In der Ausführungsform, die in 4 und 5 veranschaulicht ist, ist der Vorsprung 54 derart an dem Seitenabschnitt 20 positioniert, dass ein Abschnitt des Vorsprungs 54 auf die Fahrzeughöhe bezogen mit dem ersten Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 ausgerichtet ist, ein Abschnitt des Vorsprungs 54 auf die Fahrzeughöhe bezogen niedriger als mindestens ein Abschnitt des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22 ist und der Vorsprung 54 auf das Fahrzeug bezogen vor dem ersten Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 positioniert ist. In der Ausführungsform, die in 4 und 5 veranschaulicht ist, beinhaltet der Vorsprung 54 eine mittige Ausstülpung 56 und eine Vielzahl von Rippen 58, die sich von der mittigen Ausstülpung 56 nach außen erstreckt. Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Vielzahl von Rippen 58 von der mittigen Ausstülpung 56 radial nach außen. Eine Vielfalt an Arten von Vorsprüngen 54 wird in Betracht gezogen.
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Unter nunmehriger Bezugnahme auf 4 und 5 können in einigen Ausführungsformen verschiedene Abschnitte des Taschenabschnitts 18 variierende Dicken aufweisen. Mit anderen Worten kann sich der kürzeste Abstand zwischen der B-Seite 16 des Taschenabschnitts 18 und der A-Seite 14 des Taschenabschnitts 18 an einem ersten Punkt an dem Taschenabschnitt 18 von dem eines zweiten Punkts unterscheiden. In verschiedenen Ausführungsformen sind Dicken des ersten, des zweiten und/oder des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 geringer als die Dicke des Seitenabschnitts 20, der benachbart zu dem ersten, dem zweiten und/oder dem dritten Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 ist. In der Ausführungsform, die in 4 und 5 veranschaulicht ist, sind Dicken jedes des ersten, des zweiten und des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 geringer als die Dicke des Taschenabschnitts 18 benachbart zu dem ersten, dem zweiten und dem dritten Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22. Ferner sind die Dicken des ersten, des zweiten und des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 geringer als die Dicke des Abschnitts des Seitenabschnitts 20, der den im Wesentlichen planaren Abschnitt 46 der B-Seite 16 beinhaltet.
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In verschiedenen Ausführungsformen können die Dicken des ersten, des zweiten und/oder des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 weniger als etwa 2 mm betragen. In einigen Ausführungsformen können die Dicke des Seitenabschnitts 20 benachbart zu dem ersten Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 und/oder die Dicke des Abschnitts des Seitenabschnitts 20, der den im Wesentlichen planaren Abschnitt 46 der B-Seite 16 beinhaltet, mehr als etwa 2 mm betragen. In einigen Ausführungsformen können die Dicken des ersten, des zweiten und/oder des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 etwa 1,75 mm betragen. In einigen Ausführungsformen kann die Dicke des Seitenabschnitts 20 benachbart zu dem ersten, dem zweiten und/oder dem dritten Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 etwa 2,25 mm betragen.
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Die vorliegende Offenbarung kann eine Vielfalt an Vorteilen bereitstellen. Erstens kann dadurch, dass die B-Seite 16 des ersten Abschnitts 24 des Wandabschnitts 22 konkav ist, wünschenswerterweise eine Verformung der Türverkleidung 12 bei ausreichender Kraftanwendung auf die Tür 34 in einer auf die Fahrzeugquerrichtung bezogen nach innen gewandten Richtung geführt werden. Zweitens kann dadurch, dass der erste, der zweite und/oder der dritte Abschnitt 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 des Taschenabschnitts 18 der Türverkleidung 12 relativ geringere Dicken als der Seitenabschnitt 20 des Taschenabschnitts 18 aufweisen, wünschenswerterweise eine Verformung der Türverkleidung 12 bei Anwendung einer ausreichenden Kraft auf die Tür 34 in einer auf die Fahrzeugquerrichtung bezogen nach innen gewandten Richtung geführt werden. Drittens kann dadurch, dass sich der Vorsprung 54 von der B-Seite 16 des Seitenabschnitts 20 des Taschenabschnitts 18 der Türverkleidung 12 nach außen erstreckt, wünschenswerterweise eine Verformung der Türverkleidung 12 bei Anwendung einer ausreichenden Kraft auf die Tür 34 in der auf die Fahrzeugquerrichtung bezogen nach innen gewandten Richtung geführt werden. Viertens können die Form und/oder die Positionen des ersten, des zweiten und/oder des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 des Taschenabschnitts 18 der Türverkleidung 12 sowie die Form und/oder die Position des Vorsprungs 54 wünschenswerterweise Abschnitten eines Beckens eines Insassen entsprechen, der innerhalb des Fahrzeuginnenraums 30 sitzt. Zum Beispiel, wie in 4 veranschaulicht, entsprechen die Form und die Positionen des ersten, des zweiten und/oder des dritten Abschnitts 24, 26, 28 des Wandabschnitts 22 und des Vorsprungs 54 wünschenswerterweise einer Hüftgelenkspfanne 60 und einem Darmbein 62 des Insassen.
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Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorstehend genannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Schutzansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Schutzansprüche geben durch ihren Wortlaut ausdrücklich etwas anderes an.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Fahrzeugtürverkleidung, die eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite und eine einer Fahrzeugtürstruktur zugewandte B-Seite aufweist, bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Taschenabschnitt, der einen Seitenabschnitt und einen Wandabschnitt, der den Taschenabschnitt umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt, beinhaltet, wobei der Wandabschnitt einen ersten Abschnitt aufweist, wobei die B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts konkav ist und im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt ist und wobei eine Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts geringer ist als eine Dicke des Taschenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts.
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Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts weniger als 2 mm.
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Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Dicke des Seitenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts mehr als 2 mm.
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Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts etwa 1,75 mm.
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Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Dicke des Seitenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts etwa 2,25 mm.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: einen Vorsprung, der sich von der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen erstreckt, wobei mindestens ein Abschnitt des Vorsprungs mindestens eines von auf die Fahrzeughöhe bezogen mit mindestens einem Abschnitt des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ausgerichtet und auf die Fahrzeughöhe bezogen niedriger als dieser ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Vorsprung Folgendes: eine mittige Ausstülpung; und eine Vielzahl von Rippen, die sich von der mittigen Ausstülpung radial nach außen erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist mindestens ein Abschnitt der B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts teilweise zylindrisch.
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Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Wandabschnitt von einem proximalen Umfang, der benachbart zu dem Seitenabschnitt ist, zu einem distalen Umfang, der distal von dem Seitenabschnitt ist, wobei sich mindestens ein Abschnitt des Wandabschnitts derart von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang nach außen neigt, dass der distale Umfang größer als der proximale Umfang ist.
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Gemäß einer Ausführungsform neigt sich der erste Abschnitt des Wandabschnitts von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang nach außen.
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Gemäß einer Ausführungsform neigt sich der erste Abschnitt von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang in einem Winkel zwischen etwa 25 Grad und etwa 45 Grad relativ zu einem im Wesentlichen planaren Abschnitt der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen, wobei der im Wesentlichen planare Abschnitt der B-Seite des Seitenabschnitts einen Großteil der B-Seite des Seitenabschnitts umfasst.
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Gemäß einer Ausführungsform neigt sich der erste Abschnitt von dem proximalen Umfang zu dem distalen Umfang in einem Winkel von etwa 35 Grad relativ zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen.
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Gemäß einer Ausführungsform definiert die A-Seite des Taschenabschnitts eine Aufbewahrungstasche zum Aufnehmen von Gegenständen darin.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Fahrzeugtürverkleidung, die eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite und eine einer Fahrzeugtürstruktur zugewandte B-Seite aufweist, bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Taschenabschnitt, der einen Seitenabschnitt und einen Wandabschnitt, der den Taschenabschnitt umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt, beinhaltet, wobei der Wandabschnitt einen ersten Abschnitt aufweist, wobei die B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts konkav ist und im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt ist; und einen Vorsprung, der sich von der B-Seite des Seitenabschnitts nach außen erstreckt, wobei der Vorsprung auf das Fahrzeug bezogen vor dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts positioniert ist und mindestens ein Abschnitt des Vorsprungs mindestens eines von auf die Fahrzeughöhe bezogen mit mindestens einem Abschnitt des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ausgerichtet und auf die Fahrzeughöhe bezogen niedriger als mindestens ein Abschnitt des ersten Abschnitts des Wandabschnitts ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Vorsprung Folgendes: eine mittige Ausstülpung; und eine Vielzahl von Rippen, die sich von der mittigen Ausstülpung radial nach außen erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist eine Dicke des ersten Abschnitts des Wandabschnitts geringer als eine Dicke des Taschenabschnitts benachbart zu dem ersten Abschnitt des Wandabschnitts.
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Gemäß einer Ausführungsform definiert die A-Seite des Taschenabschnitts eine Aufbewahrungstasche zum Aufnehmen von Gegenständen darin.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Fahrzeugtürverkleidung, die eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte A-Seite und eine einer Fahrzeugtürstruktur zugewandte B-Seite aufweist, bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Taschenabschnitt, der einen Seitenabschnitt und einen Wandabschnitt, der den Taschenabschnitt umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt, beinhaltet, wobei der Wandabschnitt einen ersten Abschnitt, wobei die B-Seite des ersten Abschnitts des Wandabschnitts konkav ist und im Allgemeinen auf das Fahrzeug bezogen nach unten gewandt ist, einen zweiten Abschnitt, der benachbart zu dem ersten Abschnitt ist und auf das Fahrzeug bezogen hinter diesem positioniert ist, und einen dritten Abschnitt, der benachbart zu dem zweiten Abschnitt ist und sich auf das Fahrzeug bezogen vor diesem und auf das Fahrzeug bezogen über diesem erstreckt, aufweist.
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Gemäß einer Ausführungsform sind Dicken des ersten, des zweiten und des dritten Abschnitts des Wandabschnitts geringer als eine Dicke des Taschenabschnitts benachbart zu dem ersten, dem zweiten und dem dritten Abschnitt des Wandabschnitts.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die B-Seite des dritten Abschnitts im Wesentlichen planar und ist der Flächeninhalt der B-Seite des dritten Abschnitts größer als der Flächeninhalt der konkaven B-Seite des ersten Abschnitts.