DE202023101052U1 - Spielset - Google Patents

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Abstract

Spielset umfassend eine Projektorkiste (10) und eine Lichtquelle (30) zur Anordnung zumindest teilweise in der Projektorkiste (10), wobei die Projektorkiste (10) eine erste Lichtaustrittsöffnung (11) aufweist, durch die das Licht der Lichtquelle (30) zur Projektion eines außerhalb der Projektorkiste (10) befindlichen Gegenstands (40) auf eine erste Projektionsfläche (13) aus der Projektorkiste (10) austreten kann, wobei die Lichtquelle (30) separat von der Projektorkiste (10) ausgebildet ist, wobei die Lichtquelle (30) mobil ist, wobei die Projektorkiste (10) eine zweite Lichtaustrittsöffnung (12) aufweist, durch die das Licht der Lichtquelle (30) zur Projektion des außerhalb der Projektorkiste (10) befindlichen Gegenstands (40) auf eine zweite Projektionsfläche (14) aus der Projektorkiste (10) austreten kann, wobei das Spielset (1) einen ersten Einsatzzustand (2) und einen zweiten Einsatzzustand (3) besitzt, wobei das Licht der Lichtquelle (30) in dem ersten Einsatzzustand (2) durch die erste Lichtaustrittsöffnung (11) aus der Projektorkiste (10) austritt, und wobei das Licht der Lichtquelle (30) in dem zweiten Einsatzzustand (3) aus der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) aus der Projektorkiste (10) austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielset zur spielerischen Erweiterung der kognitiven Fähigkeiten eines Kindes. Der Schattenwurf eines Gegenstands ist für ein Kind anfänglich faszinierend und unverständlich zugleich. Die spielerische Annäherung an dieses Thema kann zur Erweiterung der kognitiven und kreativen Fähigkeiten des Kindes beitragen. Insbesondere da zahlreiche Parameter einen Einfluss auf die Form des Schattens haben.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spielset zu schaffen, mit dem die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes hinsichtlich des Schattenwurfs eines Gegenstands spielerisch erweitert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Spielset mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Lichtquelle mit der der außerhalb der Projektorkiste befindliche Gegenstand auf die Projektionsfläche projiziert wird, separat von der Projektorkiste ausgebildet und mobil ist. Dadurch kann der Abstand der Lichtquelle zu der Projektionsfläche geändert werden. Ebenso kann dadurch die Strahlrichtung der Lichtquelle geändert werden. Durch eine entsprechende Positionsänderung der Lichtquelle in der Projektorkiste kann der Einfluss von Lichtaustrittsrichtung und Abstand der Lichtquelle zum zu projizierenden Gegenstand und zur Projektionsfläche untersucht werden. Zweckmäßig ist die Lichtquelle kabellos. Vorteilhaft ist die Lichtquelle batteriebetrieben. Der Gegenstand ist insbesondere separat von der Projektorkiste ausgebildet. Der Gegenstand kann unverändert an derselben Position außerhalb der Projektorkiste positioniert sein, während die Position der Lichtquelle in der Projektorkiste verändert wird. Hierbei kann der Einfluss der Position der Lichtquelle auf Form und Größe des Schattenwurfs auf die Projektionsfläche spielerisch erlernt werden. Insbesondere handelt es sich bei dem Gegenstand um einen dreidimensionalen Gegenstand. Dadurch kann der Zusammenhang zwischen der dreidimensionalen Form des Gegenstands und seines zweidimensionalen Schattenwurfs untersucht werden. Insbesondere ist der Gegenstand transluzent. Vorteilhaft ist der Gegenstand farbig.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Projektorkiste eine erste Lichtaustrittsöffnung und eine zweite Lichtaustrittsöffnung aufweist. Durch die erste Lichtaustrittsöffnung kann das Licht der Lichtquelle zur Projektion des außerhalb der Projektorkiste befindlichen Gegenstands auf eine erste Projektionsfläche aus der Projektorkiste austreten. Durch die zweite Lichtaustrittsöffnung kann das Licht der Lichtquelle zur Projektion des außerhalb der Projektorkiste befindlichen Gegenstands auf eine zweite Projektionsfläche aus der Projektorkiste austreten. Hierbei kann die Position der Projektorkiste im Raum unverändert bleiben. Dennoch können Projektionsflächen genutzt werden, die einen unterschiedlichen Abstand zu den ihnen zugeordneten Lichtaustrittsflächen aufweisen. Beispielsweise kann als erste Projektionsfläche eine Wand und als zweite Projektionsfläche eine Raumdecke dienen. Auf sehr einfache Weise kann hierbei der Einfluss einer relativ großen Änderung des Abstands der Projektionsfläche zur Lichtaustrittsöffnung bzw. zur Lichtquelle untersucht werden. Als zweite Projektionsfläche kann aber auch eine weitere Wand vorgesehen sein. Die weitere Wand kann insbesondere einen anderen Abstand zur zweiten Lichtaustrittsöffnung haben als die erste Projektionsfläche zur ersten Lichtaustrittsöffnung.
  • In einem ersten Einsatzzustand des Spielsets sind Lichtquelle und erste Lichtaustrittsöffnung so zueinander angeordnet, dass Licht der Lichtquelle aus der ersten Lichtaustrittsöffnung aus der Projektorkiste austritt. Insbesondere sind Lichtquelle und erste Lichtaustrittsöffnung im ersten Einsatzzustand des Spielsets so zueinander angeordnet, dass das Licht der Lichtquelle zum überwiegenden Teil, zweckmäßig ausschließlich aus der ersten Lichtaustrittsöffnung aus der Projektorkiste austritt. Insbesondere ist das Spielset so ausgebildet und sind Lichtquelle und erste Lichtaustrittsöffnung im ersten Einsatzzustand des Spielsets so zueinander angeordnet, dass mindestens 60%, insbesondere mindestens 70%, der aus der Lichtquelle austretenden Lichtstärke oder des aus der Lichtquelle austretenden Lichtstroms aus der ersten Lichtaustrittsöffnung austreten.
  • In einem zweiten Einsatzzustand des Spielsets sind Lichtquelle und erste Lichtaustrittsöffnung so zueinander angeordnet, dass Licht der Lichtquelle aus der zweiten Lichtaustrittsöffnung aus der Projektorkiste austritt. Insbesondere sind Lichtquelle und zweite Lichtaustrittsöffnung im zweiten Einsatzzustand des Spielsets so zueinander angeordnet und die Projektorkiste so ausgebildet, dass das Licht der Lichtquelle zum überwiegenden Teil, zweckmäßig ausschließlich aus der zweiten Lichtaustrittsöffnung aus der Projektorkiste austritt. Insbesondere ist das Spielset so ausgebildet und sind Lichtquelle und zweite Lichtaustrittsöffnung im ersten Einsatzzustand des Spielsets so zueinander angeordnet, dass mindestens 60%, insbesondere mindestens 70%, der aus der Lichtquelle austretenden Lichtstärke oder des aus der Lichtquelle austretenden Lichtstroms aus der zweiten Lichtaustrittsöffnung austreten.
  • Die gedankliche Projektion von Gegenständen, insbesondere von dreidimensionalen Gegenständen, auf eine Projektionsfläche stellt eine Herausforderung dar, die dazu beitragen kann, die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes zu fördern. Insbesondere bei einer Lichtprojektion sind beispielsweise die Einflüsse des Abstands der Lichtquelle zum zu projizierenden Gegenstand und des Abstands der Projektionsfläche zum zu projizierenden Gegenstand und zur Lichtquelle schwer begreifbar. Mit dem erfindungsgemäßen Spielset können die entsprechenden Zusammenhänge spielerisch erlernt und die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes hinsichtlich des Schattenwurfs eines Gegenstands spielerisch erweitert werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Projektorkiste eine erste Eingreiföffnung aufweist. Durch die erste Eingreiföffnung ist eine Positionierung der mobilen Lichtquelle zumindest teilweise in der Projektorkiste von außerhalb der Projektorkiste möglich. Insbesondere muss die Lichtquelle nicht vollständig in der Projektorkiste angeordnet sein, sondern kann auch aus der Projektorkiste herausragen. Hierbei ist zweckmäßig vorgesehen, dass die Lichtabstrahlung der Lichtquelle in Richtung zum Inneren der Projektorkiste erfolgt. Ein Griff der Lichtquelle kann aus der Projektorkiste herausragen. Mittels des Griffs ist eine Positionierung der Lichtquelle von außerhalb der Projektorkiste möglich. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Lichtquelle vollständig innerhalb der Proj ektorkiste angeordnet wird. Dann kann die Position der Lichtquelle im ersten Einsatzzustand des Spielsets durch Eingreifen von außerhalb der Projektorkiste durch die erste Eingreiföffnung verändert werden.
  • Zweckmäßig weist die die Projektorkiste eine zweite Eingreiföffnung auf. Durch die zweite Eingreiföffnung ist eine Positionierung der mobilen Lichtquelle zumindest teilweise in der Projektorkiste von außerhalb der Projektorkiste möglich. Insbesondere muss die Lichtquelle nicht vollständig in der Projektorkiste angeordnet sein, sondern kann auch durch die zweite Eingreiföffnung aus der Projektorkiste herausragen. Hierbei ist zweckmäßig vorgesehen, dass die Lichtabstrahlung der Lichtquelle in Richtung zum Inneren der Projektorkiste erfolgt. Ein Griff der Lichtquelle kann aus der Projektorkiste herausragen. Mittels des Griffs ist eine Positionierung der Lichtquelle von außerhalb der Projektorkiste möglich. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Lichtquelle vollständig innerhalb der Projektorkiste angeordnet wird. Dann kann die Position der Lichtquelle im ersten Einsatzzustand des Spielsets durch Eingreifen von außerhalb der Projektorkiste durch die erste Eingreiföffnung verändert werden.
  • Vorteilhaft ist die zweite Eingreiföffnung die erste Lichtaustrittsöffnung. Dadurch kann dieselbe Öffnung für zwei Funktionen genutzt werden. Im ersten Einsatzzustand des Spielsets tritt das Licht der Lichtquelle aus der ersten Lichtaustrittsöffnung aus. Im zweiten Einsatzzustand des Spielsets wird die erste Lichtaustrittsöffnung als zweite Eingreiföffnung genutzt. Dies ermöglicht eine einfache, platz- und materialsparende Herstellung des Spielsets, insbesondere der Projektorkiste.
  • Vorteilhaft ist die erste Eingreiföffnung so ausgebildet, dass sie als Halterung für die Lichtquelle nutzbar ist. Dadurch kann die Lichtquelle von der ersten Eingreiföffnung gehalten werden. Gleichzeitig kann vorgesehen sein, dass die Lichtquelle im ersten Einsatzzustand in der als Halterung ausgebildeten ersten Eingreiföffnung beweglich ist. Dadurch kann die Lichtquelle in der Eingreiföffnung bewegt werden, ohne dass Kraft zum Halten oder Abstützen der Lichtquelle aufgebracht werden muss. Insbesondere kann die Abstrahlrichtung der Lichtquelle geändert werden während sie in der ersten Eingreiföffnung gehalten ist. Zweckmäßig kann auch der Abstand der Lichtquelle, insbesondere eines Leuchtmittels der Lichtquelle, zu der ersten Lichtaustrittsöffnung, insbesondere zu dem Gegenstand, geändert werden, während die Lichtquelle in der ersten Eingreiföffnung gehalten ist.
  • Zweckmäßig ist das Spielset so ausgebildet, dass die Lichtquelle durch die als Halterung ausgebildeten erste Eingreiföffnung steckbar ist. Insbesondere ist die Lichtquelle im ersten Einsatzzustand des Spielsets durch die als Halterung ausgebildete erste Eingreiföffnung gesteckt. Vorteilhaft ragt die Lichtquelle im ersten Einsatzzustand des Spielsets aus der Projektorkiste heraus, so dass sie von außerhalb der Projektorkiste ohne in die Projektorkiste hineinzugreifen beweglich ist. Dies erleichtert die Positionierung der Lichtquelle und insbesondere des Leuchtmittels der Lichtquelle.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung umfasst die erste Eingreiföffnung ein Dichtelement. Das Dichtelement liegt im ersten Einsatzzustand des Spielsets zweckmäßig so an der Lichtquelle an, dass ein Lichtdurchtritt durch die erste Eingreiföffnung weitgehend unterbunden ist. Insbesondere dringt aufgrund des Dichtelements weniger als 20% der auf die gesamte erste Eingreiföffnung (inklusive des Dichtelements) treffenden Lichtstärke durch die erste Eingreiföffnung. Dadurch wird ein Kind, das die Lichtquelle von außerhalb der Projektorkiste bewegt, nicht durch durch die erste Eingreiföffnung austretendes Licht gestört oder geblendet. Die Projektion wird nicht durch Streulicht der Lichtquelle beeinträchtigt. Im restlichen Raum bleibt es dunkel.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Spielset ein Lichtumlenkelement. Das Lichtumlenkelement ist insbesondere ein Spiegel. Vorteilhaft sind das Lichtumlenkelement und die Lichtquelle im zweiten Einsatzzustand des Spielsets so in einem Grundkörper der Projektorkiste angeordnet, dass das Licht der Lichtquelle im zweiten Einsatzzustand mittels des Lichtumlenkelements zu der zweiten Lichtaustrittsöffnung hin umgelenkt wird. Dadurch kann auf einfache und platzsparende Weise der Lichtweg vergrößert werden. Außerdem kann so beispielsweise eine Umlenkung zu einer anderen Lichtaustrittsöffnung erfolgen. Die Lichtquelle kann dann in beiden Einsatzzuständen des Spielsets in etwa in derselben Ebene Licht abstrahlen und dennoch können die Lichtaustrittsöffnungen in verschiedenen Seitenflächen der Projektorkiste angeordnet sein. Dadurch ist eine komfortable Positionierung und Bewegung der Lichtquelle in beiden Einsatzzuständen möglich. Insbesondere wird das Licht der Lichtquelle durch das Lichtumlenkelement um mindestens 90°, bevorzugt um mindestens 100° umgelenkt. Insbesondere wird das Licht der Lichtquelle durch das Lichtumlenkelement um höchstens 160°, bevorzugt um höchstens 140° umgelenkt. Durch das Lichtumlenkelement kann das Phänomen der Lichtreflexion untersucht werden. Die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes können hierbei spielerisch erweitert werden.
  • Zweckmäßig umfasst die Projektorkiste ein Positionierelement zur Positionierung des Lichtumlenkelements in der Projektorkiste. Dadurch kann das Lichtumlenkelement auf einfache Weise in der Projektorkiste positioniert werden.
  • Vorteilhaft sind das Lichtumlenkelement und die Lichtquelle im zweiten Einsatzzustand so in der Projektorkiste angeordnet, dass das Lichtumlenkelement zwischen der ersten Eingreiföffnung und der Lichtquelle angeordnet ist. Insbesondere sind das Lichtumlenkelement und die Lichtquelle im zweiten Einsatzzustand so in der Projektorkiste angeordnet, dass das Lichtumlenkelement die erste Eingreiföffnung abdeckt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Projektorkiste so ausgebildet, dass die zweite Projektionsfläche Bestandteil der Projektorkiste ist. Dadurch kann die zweite Projektionsfläche in der Nähe, insbesondere unmittelbar angrenzend, an einen Grundkörper der Projektorkiste angeordnet werden. Durch die Nähe der zweiten Projektionsfläche zum Grundkörper der Projektorkiste ist die Projektion des mittels der im Grundkörper der Projektorkiste angeordneten Lichtquelle auf die zweite Projektionsfläche projizierten Gegenstands kleiner als die Projektion desselben Gegenstands auf die erste Projektionsfläche, die separat von der Projektorkiste ausgebildet ist. Durch den Vergleich der Größe der beiden Projektionen kann spielerisch die Lichtausbreitung und der Strahlenverlauf von Licht beobachtet werden.
  • Zweckmäßig ist die zweite Projektionsfläche an einem Gehäuseteil der Projektorkiste ausgebildet. Dadurch kann die Projektorkiste auf einfache Weise platz- und materialsparend hergestellt werden.
  • Vorteilhaft dient das Gehäuseteil im ersten Einsatzzustand des Spielsets zur Abdeckung, insbesondere zur vollständigen Abdeckung, der zweiten Lichtaustrittsöffnung. Insbesondere dient das Gehäuseteil im zweiten Einsatzzustand des Spielsets als zweite Projektionsfläche. Durch diese Doppelfunktion des Gehäuseteils in den beiden verschiedenen Einsatzzuständen des Spielsets kann das Spielset, insbesondere die Projektorkiste platz- und materialsparend hergestellt werden.
  • Zweckmäßig ist die Projektorkiste so ausgebildet, dass das Gehäuseteil im ersten Einsatzzustand in einer ersten Position an dem Grundkörper der Projektorkiste angeordnet werden kann und dass das Gehäuseteil im zweiten Einsatzzustand in einer zweiten Position an dem Grundkörper der Projektorkiste angeordnet werden kann. Insbesondere ist das Gehäuseteil im ersten Einsatzzustand in der ersten Position an dem Grundkörper der Projektorkiste angeordnet ist und dass das Gehäuseteil im zweiten Einsatzzustand in der zweiten Position an dem Grundkörper der Projektorkiste angeordnet ist.
  • Vorteilhaft weist der Grundkörper der Projektorkiste eine erste Aufnahme für das Gehäuseteil auf. Die erste Aufnahme dient insbesondere zur Aufnahme des Gehäuseteils im ersten Einsatzzustand des Spielsets. Zweckmäßig ist die Projektorkiste so ausgelegt, dass das Gehäuseteil die zweite Lichtaustrittsöffnung abdeckt, wenn es in der ersten Aufnahme aufgenommen ist. Insbesondere ist das Gehäuseteil lichtundurchlässig.
  • Zweckmäßig weist der Grundkörper der Projektorkiste eine zweite Aufnahme für das Gehäuseteil im zweiten Einsatzzustand auf. Vorteilhaft ist die Projektorkiste so ausgelegt, dass das Gehäuseteil bei Anordnung in der zweiten Aufnahme die zweite Lichtaustrittsöffnung freigibt und dass das Licht der Lichtquelle so durch die zweite Lichtaustrittsöffnung auf das Gehäuseteil treffen kann, dass die Projektion des außerhalb der Projektorkiste, insbesondere außerhalb des Grundkörpers der Projektorkiste, befindlichen Gegenstands auf das Gehäuseteil möglich ist. Durch die beschriebene Ausgestaltung des Gehäuseteils kann die Projektorkiste auf einfache Weise vom ersten in den zweiten Einsatzzustand überführt werden. Hierzu kann das Gehäuseteil einfach aus der ersten Aufnahme entfernt und in der zweiten Aufnahme angeordnet werden. Dabei kann gleichzeitig die zweite Lichtaustrittsöffnung geöffnet und eine an den Grundkörper der Projektorkiste angrenzende zweite Projektionsfläche zur Verfügung gestellt werden. Dadurch ist ein komfortabler Umbau des Spielsets vom ersten in den zweiten Einsatzzustand möglich.
  • Vorteilhaft ist die erste Projektionsfläche separat von dem Spielset außerhalb der Projektorkiste ausgebildet. Dadurch ist die erste Projektionsfläche insbesondere weiter entfernt von der Lichtquelle als die zweite Projektionsfläche. Dadurch sind die Abmessungen der Projektion des Gegenstands auf der ersten Projektionsfläche größer als auf der zweiten Projektionsfläche. Insbesondere ist die erste Projektionsfläche eine Wand eines Raums, in dem das Spielset angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung umfasst die Projektorkiste ein lichtdurchlässiges Gehäuseelement. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement ist insbesondere transparent. Zweckmäßig ist das lichtdurchlässige Gehäuseelement eine Acrylplatte.
  • Vorteilhaft ist die Projektorkiste so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement im ersten Einsatzzustand in oder auf der ersten Lichtaustrittsöffnung gehalten werden kann und dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement im zweiten Einsatzzustand in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung gehalten werden kann. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement kann eine der beiden Lichtaustrittsöffnungen lichtdurchlässig verschließen.
  • Zweckmäßig ist die Projektorkiste so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement bei Anordnung in oder auf der ersten und/oder bei Anordnung in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung einen Abschnitt einer Gehäuseaußenwand der Projektorkiste bildet.
  • Insbesondere kann das lichtdurchlässige Gehäuseelement im zweiten Einsatzzustand so in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung gehalten werden, dass der außerhalb der Projektorkiste befindliche Gegenstand auf dem lichtdurchlässigen Gehäuseelement ablegbar ist. Dadurch kann der Gegenstand komfortabel auf dem lichtdurchlässigen Gehäuseelement verschoben werden und dabei beobachtet werden, wie sich der Schattenwurf des Gegenstands dabei verändert. Der Gegenstand kann auch auf dem lichtdurchlässigen Gehäuseelement abgelegt werden und dann die Positionierung der Lichtquelle verändert werden. Hierbei lässt sich auf einfache Weise lernen, welchen Einfluss der Abstand der Lichtquelle zum Gegenstand und zur Projektionsfläche auf die Projektion hat. Ebenfalls kann komfortabel untersucht werden, welchen Einfluss die Austrittsrichtung des Lichts aus der Lichtquelle auf die Projektion hat. Bei der Projektion von mehreren, insbesondere transluzenten, insbesondere farbigen, Gegenständen kann die Überlagerung von Farben und Schatten und die gegenseitige Überlagerung der Schattenwürfen untersucht werden.
  • Bevorzugt ist die Projektorkiste so ausgebildet, dass bei Anordnung der Projektorkiste auf einer Horizontalebene, das lichtdurchlässige Gehäuseelement im zweiten Einsatzzustand so in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung gehalten werden kann, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, eine horizontale Ablagefläche bildet. Dadurch kann der Gegenstand sicher auf dem Gehäuseelement abgelegt werden ohne dass ein Verrutschen aufgrund einer Schräge zu befürchten ist.
  • Vorteilhaft weist die Projektorkiste, insbesondere der Grundkörper der Projektorkiste, eine erste Haltevorrichtung für das lichtdurchlässige Gehäuseelement im ersten Einsatzzustand auf. Zweckmäßig ist die erste Haltevorrichtung so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement in die erste Haltevorrichtung einschiebbar und aus der ersten Haltervorrichtung herausziehbar ist. Dadurch ist eine einfache Halterung des lichtdurchlässigen Gehäuseelements auf der ersten Lichtaustrittsöffnung möglich.
  • Insbesondere weist die Projektorkiste eine zweite Haltevorrichtung für das lichtdurchlässige Gehäuseelement im zweiten Einsatzzustand auf. Bevorzugt ist die zweite Haltevorrichtung so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement in die zweite Haltevorrichtung einlegbar und aus der zweiten Haltervorrichtung werkzeuglos entnehmbar ist. Dadurch ist eine einfache Halterung des lichtdurchlässigen Gehäuseelements auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung möglich.
  • Vorteilhaft ist die Lichtquelle tragbar. Dadurch kann sie auf einfache Weise bewegt werden.
  • Bevorzugt ist die Lichtquelle eine Taschenlampe. Dadurch ist die Lichtquelle auch für andere Zwecke einsetzbar.
  • Zweckmäßig weist die Lichtquelle ein Leuchtmittel auf. Das Leuchtmittel strahl Licht in einer Strahlrichtung ab. Insbesondere zeigt die Strahlrichtung im ersten Einsatzzustand des Spielsets in Richtung auf die erste Lichtaustrittsöffnung. Zweckmäßig zeigt die Strahlrichtung des Lichts des Leuchtmittels der Lichtquelle im zweiten Einsatzzustand des Spielsets in Richtung auf das Lichtumlenkelement. Bevorzugt zeigt die Strahlrichtung des Lichts des Leuchtmittels der Lichtquelle im ersten Einsatzzustand des Spielsets in etwa in entgegengesetzte Richtung wie im zweiten Einsatzzustand des Spielsets. Insbesondere zeigt die Strahlrichtung des Lichts des Leuchtmittels der Lichtquelle im ersten Einsatzzustand auf die zweite Eingreiföffnung. Vorteilhaft zeigt die Strahlrichtung des Lichts des Leuchtmittels der Lichtquelle im zweiten Einsatzzustand von der zweiten Eingreiföffnung weg. Bevorzugt zeigt die Strahlrichtung des Lichts des Leuchtmittels der Lichtquelle im ersten Einsatzzustand von der ersten Eingreiföffnung weg. Insbesondere zeigt die Strahlrichtung des Lichts des Leuchtmittels der Lichtquelle im zweiten Einsatzzustand zu der ersten Eingreiföffnung hin. Durch diese Anordnung der Lichtquelle im ersten und im zweiten Einsatzzustand des Spielsets kann die Positionierung der Lichtquelle in beiden Einsatzzuständen auf einfache Weise durch die jeweiligen Eingreiföffnungen vorgenommen werden. Das Lichtumlenkelement kann im zweiten Einsatzzustand so angeordnet werden, dass es die erste Eingreiföffnung abdeckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Spielsets in einem ersten Einsatzzustand,
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Spielsets aus 1 in einem zweiten Einsatzzustand,
    • 3 und 4 perspektivische Darstellungen des Grundkörpers der Projektorkiste des Spielsets aus 1 und
    • 5 bis 8 Seitenansichten auf den Grundkörper aus den 3 und 4.
  • 1 zeigt ein Spielset 1. Das Spielset 1 dient zur Förderung der kognitiven Fähigkeiten eines Kinds. Mittels des Spielsets 1 können die kognitiven Fähigkeiten eines Kinds hinsichtlich des Schattenwurfs eines Gegenstand 40 erweitert werden. Das Spielset 1 ermöglicht es die Abhängigkeiten der Form und Größe des Schattenwurfs eines Gegenstands 40 von Parametern wie einem Abstand einer Lichtquelle 30 vom Gegenstand 40 und einer Strahlrichtung 50 des den Schattenwurf erzeugenden Lichts zu spielerisch zu beobachten und zu erlernen.
  • Das Spielset 1 umfasst eine Projektorkiste 10 und eine Lichtquelle 30. Die Projektorkiste 10 besitzt einen Innenraum 41. Im Einsatz des Spielsets 1 ist die Lichtquelle 30 zumindest teilweise im Innenraum 41 der Projektorkiste 10 angeordnet.
  • Die Lichtquelle 30 ist separat von der Projektorkiste 10 ausgebildet. Die Lichtquelle 30 kann werkzeuglos aus der Projektorkiste 10 entfernt werden. Die Lichtquelle 30 kann werkzeuglos aus dem Innenraum 41 des Grundkörpers 20 entfernt werden. Die Lichtquelle 30 ist in jedem Zustand relativ zu der Projektorkiste 10 beweglich. Die Lichtquelle 30 ist mobil. Die Lichtquelle 30 ist tragbar. Die Lichtquelle 30 ist kabellos betreibbar. Die Lichtquelle 30 ist insbesondere batteriebetrieben. Die Lichtquelle 30 ist im Ausführungsbeispiel eine Taschenlampe. Die Lichtquelle 30 besitzt ein Leuchtmittel 32. Das Leuchtmittel 32 strahlt Licht in die Strahlrichtung 50 ab. Die Strahlrichtung 50 ist die mittlere Richtung des aus der Lichtquelle 30 austretenden Lichtbündels. Die Strahlrichtung 50 entspricht einer Hauptrichtung, in die sich das aus der Lichtquelle 30 austretende Licht unmittelbar nach verlassen der Lichtquelle 30 ausbreitet. Insbesondere verläuft eine Symmetrieachse des aus der Lichtquelle 30 austretenden Lichtbündels unmittelbar nach Verlassen der Lichtquelle 30 in Richtung der Strahlrichtung 50.
  • Die Projektorkiste 10 besitzt einen Grundkörper 20. Der Grundkörper 20 weist den Innenraum 41 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 20 aus Holzplatten aufgebaut. Die Projektorkiste 10 weist eine erste Lichtaustrittsöffnung 11 auf. Die Projektorkiste 10 weist eine zweite Lichtaustrittsöffnung 12 auf. Die erste Lichtaustrittsöffnung 11 durchdringt eine Außenwand des Grundkörpers 20 vollständig. Die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 durchdringt eine Außenwand des Grundkörpers 20 vollständig. Die erste Lichtaustrittsöffnung 11 ist separat von der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 ausgebildet. Der Grundkörper 20 besitzt einen Boden 42, eine Decke 43, eine Frontseitenwand 44 und eine Rückseitenwand 45. Die Frontseitenwand 44 und die Rückseitenwand 45 verbinden den Boden 42 und die Decke 43 miteinander. Im Ausführungsbeispiel ist die erste Lichtaustrittsöffnung 11 in der Frontseitenwand 44 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die zweite Lichtaustrittsöffnung in der Decke 43 angeordnet. Die erste Lichtaustrittsöffnung 11 durchdringt die Frontseitenwand 44 vollständig. Die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 durchdringt die Decke 43 vollständig. Im Ausführungsbeispiel sind die der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 zugeordnete Öffnungsfläche und die der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 zugeordnete Öffnungsfläche um 70° bis 110°, insbesondere um 90° versetzt zueinander angeordnet.
  • Durch die erste Lichtaustrittsöffnung 11 kann das Licht der Lichtquelle 30 zur Projektion des außerhalb der Projektorkiste 10 befindlichen Gegenstands 40 auf eine in 1 dargestellte erste Projektionsfläche 13 aus der Projektorkiste 10 austreten. Durch die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 kann das Licht der Lichtquelle 30 zur Projektion des außerhalb der Projektorkiste 10 befindlichen Gegenstands 40 auf eine in 2 dargestellte zweite Projektionsfläche 14 aus der Projektorkiste 10 austreten.
  • Das Spielset 1 besitzt eine in 1 dargestellten ersten Einsatzzustand 2. Das Spielset 1 besitzt einen in 2 dargestellten zweiten Einsatzzustand 3. In dem ersten Einsatzzustand 2 tritt das Licht der Lichtquelle 30 durch die erste Lichtaustrittsöffnung 11 aus der Projektorkiste 10 aus. Im zweiten Einsatzzustand 3 tritt das Licht der Lichtquelle 30 durch die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 aus der Projektorkiste 10 aus. Im ersten Einsatzzustand 2 sind die Lichtquelle 30 und die erste Lichtaustrittsöffnung 11 so zueinander angeordnet, dass mindestens 60%, im Ausführungsbeispiel mindestens 70%, der aus der Lichtquelle 30 austretenden Lichtstärke oder des aus der Lichtquelle 30 austretenden Lichtstroms durch die erste Lichtaustrittsöffnung 11 aus der Projektorkiste 10 austreten. Im zweiten Einsatzzustand 3 sind die Lichtquelle 30 und die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 so zueinander angeordnet, dass mindestens 60%, im Ausführungsbeispiel mindestens 70%, der aus der Lichtquelle 30 austretenden Lichtstärke oder des aus der Lichtquelle 30 austretenden Lichtstroms durch die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 aus der Projektorkiste 10 austreten.
  • Im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 ist die Lichtquelle 30 so in der Projektorkiste 10 angeordnet, dass die Strahlrichtung 50 in Richtung auf die erstes Lichtaustrittsöffnung 11 zeigt. Im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 ist die Lichtquelle 30 im Ausführungsbeispiel so in der Projektorkiste 10 angeordnet, dass die Strahlrichtung 50 in Richtung weg von der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 zeigt. Die Strahlrichtung 50 des Lichts der Lichtquelle 30 zeigt im Ausführungsbeispiel im ersten Einsatzzustand 2 in etwa in entgegengesetzte Richtung wie im zweiten Einsatzzustand 3. Der entsprechend Richtungsvektor, der der Strahlrichtung 50 zugeordnet ist, wechselt beim Vergleich des ersten Einsatzzustands 2 mit dem zweiten Einsatzzustand 3 zumindest in einer Raumrichtung sein Vorzeichen.
  • Das Spielset 1 umfasst ein Lichtumlenkelement 31. Die Projektorkiste 10 umfasst das Lichtumlenkelement 31. Das Lichtumlenkelement 31 ist separat vom Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist das Lichtumlenkelement 31 ein Spiegel. Im zweiten Einsatzzustand 3 (2) ist das Lichtumlenkelement 31 in dem Grundkörper 20, insbesondere im Innenraum 41 des Grundkörpers 20 der Projektorkiste 10 angeordnet. Im ersten Einsatzzustand 2 kann das Lichtumlenkelement 31 außerhalb des Grundkörpers 20 angeordnet sein. Im ersten Einsatzzustand 2 beeinflusst das Lichtumlenkelement den Strahlengang des Lichts der Lichtquelle 30 nicht.
  • Das Lichtumlenkelement 31 und die Lichtquelle 30 sind im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 so im Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet, dass das Licht der Lichtquelle 30 mittels des Lichtumlenkelements 31 zu der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 hin umgelenkt wird, wie in 2 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel sind das Lichtumlenkelement 31 und die Lichtquelle 30 im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 so im Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet, dass das Licht der Lichtquelle 30 mittels des Lichtumlenkelements 31 um mindestens 90°, insbesondere um mindestens 100°, insbesondere um höchstens 160°, bevorzugt um höchstens 140° zu der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 hin umgelenkt wird. Mittels des Lichtumlenkelements 31 wird das sich in Richtung auf die Rückseitenwand 45 des Grundkörpers 20 hin ausbreitende Licht im zweiten Einsatzzustand 3 in Richtung Decke 43 des Grundkörpers 20 umgelenkt.
  • Die Projektorkiste 10 umfasst ein Positionierelement 18 zur Positionierung des Lichtumlenkelements 31 in der Projektorkiste 10. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist durch das Positionierelement 18 ein Anschlag gebildet, an dem das Lichtumlenkelement 32 mit seinem unteren Ende anliegt, während es sich mit seinem oberen Ende an der Rückseitenwand 45 anlehnt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die zweite Projektionsfläche 14 Bestandteil der Projektorkiste 10. Die Projektorkiste 10 ist an einem Gehäuseteil 19 der Projektorkiste 10 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuseteil 19 getrennt vom Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 ausgebildet. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Gehäuseteil 19 schwenkbar an dem Grundkörper 20 gelagert ist.
  • Die zweite Projektionsfläche 14 ist an dem Gehäuseteil 19 der Projektorkiste 10 ausgebildet. Im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 dient das Gehäuseteil 19 zur Abdeckung der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12. Im Ausführungsbeispiel dient das Gehäuseteil 19 im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 zur vollständigen Abdeckung der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12. Das Gehäuseteil 19 ist im Ausführungsbeispiel lichtundurchlässig. Das Gehäuseteil 19 dient im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 als zweite Projektionsfläche 14.
  • Das Gehäuseteil 19 ist relativ zum Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 beweglich. Das Gehäuseteil 19 ist im ersten Einsatzzustand in einer in 1 dargestellten ersten Position 21 an dem Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet. Das Gehäuseteil 19 ist im zweiten Einsatzzustand 3 in einer in 2 dargestellten zweiten Position 22 an dem Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet. Die erste Position 21 unterscheidet sich von der zweiten Position 22. In der zweiten Position 21 ist die Proj ektionsfläche 14 des Gehäuseteils 19 um mindestens 90° gegenüber der ersten Position 22 gedreht.
  • Der Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 besitzt eine erste Aufnahme 23 für das Gehäuseteil 19 im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1. Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das Gehäuseteil 19 die zweite Lichtaustrittsöffnung 12, im Ausführungsbeispiel lichtundurchlässig, abdeckt, wenn es in der ersten Aufnahme 23 aufgenommen ist. Wie in den 3 und 7 dargestellt, ist die Aufnahme 23 durch einen zumindest teilweise um die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 umlaufenden Falz ausgebildet, in dem das Gehäuseteil 19 aufgenommen werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuseteil 19 als Platte, insbesondere als Holzplatte ausgebildet. Der Falz erstreck sich zumindest an zwei, insbesondere an zwei gegenüberliegenden, Seiten der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12. Im Ausführungsbeispiel ist die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 viereckig, insbesondere rechteckig ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel wird das Gehäuseteil 19 zur Aufnahme in der Aufnahme 23 in die Aufnahme 23 eingelegt. Aufgrund der Gewichtskraft des Gehäuseteils 19 und der seitlichen Begrenzung durch die Aufnahme 23 ist das Gehäuseteil 19 dann in der Aufnahme 23 gehalten.
  • Der Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 weist eine zweite Aufnahme 24 für das Gehäuseteil 19 auf. Im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 ist das Gehäuseteil 19 in der zweiten Aufnahme 24 angeordnet, wie in 2 dargestellt. Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das Gehäuseteil 19 bei Anordnung in der zweiten Aufnahme 24 die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 freigibt. Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das Gehäuseteil 19 bei Anordnung in der zweiten Aufnahme 24 das Licht der Lichtquelle 30 so durch die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 auf das Gehäuseteil 19 treffen kann, dass die Projektion des außerhalb der Projektorkiste 10, insbesondere außerhalb des Grundkörpers 20, befindlichen Gegenstands 40 auf das Gehäuseteil 19 möglich ist.
  • Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das Gehäuseteil 19 bei Anordnung des Gehäuseteils 19 in der zweiten Aufnahme 24 aus der zweiten Aufnahme 24 in Richtung vom Grundkörper 20 weg hervorragt. Im Ausführungsbeispiel grenzt das Gehäuseteil 19 bei Anordnung in der zweiten Aufnahme 24 unmittelbar an die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 an. Eine Fläche der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 und die zweite Projektionsfläche 14 des Gehäuseteils 19 schließen bei Anordnung des Gehäuseteils 19 in der zweiten Aufnahme 24 einen ausgehend von der Fläche der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 weg von dem Grundkörper 20 gemessenen Winkel von mindestens 90°, im Ausführungsbeispiel von mindestens 100° ein. Das Gehäuseteil 19 besitzt zwei Flachseiten. Auf der einen Flachseite ist die zweite Projektionsfläche 14 angeordnet. Die beiden Flachseiten zeigen in entgegengesetzte Richtung. Im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 ist die der zweiten Projektionsfläche 14 zugeordnete Flachseite der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 zugewandt. Im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 ist die andere Flachseite der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 abgewandt.
  • Im in 1 dargestellten ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 wird das Licht auf die erste Projektionsfläche 13 projiziert. Im Ausführungsbeispiel ist die erste Projektionsfläche 13 separat von dem Spielset 1 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist die erste Projektionsfläche 13 außerhalb der Projektorkiste 10 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die erste Projektionsfläche 13 eine Wand eines Raums. Das Spielset 1 befindet sich in diesem Raum.
  • Die Projektorkiste 10 umfasst ein lichtdurchlässiges Gehäuseelement 25. Im Ausführungsbeispiel ist das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 eine Platte, insbesondere eine Acrylplatte. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 aus Plexiglas oder Glas ist. Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im ersten Einsatzzustand 2 in oder auf der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 gehalten werden kann. Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im zweiten Einsatzzustand 3 in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 gehalten werden kann. Im ersten Einsatzzustand 2 ist das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 in oder auf der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 angeordnet.
  • Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 bei Anordnung in oder auf der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 oder bei Anordnung in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 einen Abschnitt einer Gehäuseaußenwand 26 der Projektorkiste 10 bildet. Im Ausführungsbeispiel ist die Projektorkiste 10 so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 sowohl bei Anordnung in oder auf der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 als auch bei Anordnung in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 einen Abschnitt einer Gehäuseaußenwand 26 der Projektorkiste 10 bildet, wie in den 1 und 2 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 auf der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 angeordnet. Durch das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 ist der Innenraum 41 der Projektorkiste 10, insbesondere die darin angeordnete Lichtquelle 30 geschützt. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement kann als Anschlagfläche für den Gegenstand 40 dienen. So kann der Gegenstand 40 reproduzier mit demselben Abstand zur Lichtquelle 30 angeordnet werden. Dadurch kann bei Bewegung der Lichtquelle 30 der Einfluss dieser Bewegung und auch der des Abstands der Lichtquelle 30 zum Gegenstand 40 auf einfache Weise untersucht werden.
  • Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im zweiten Einsatzzustand 3 so in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 gehalten werden kann, dass der außerhalb der Projektorkiste 10 befindliche Gegenstand 40 auf dem lichtdurchlässigen Gehäuseelement 25 ablegbar ist. Die Projektorkiste 10 ist so ausgebildet, dass bei Anordnung der Projektorkiste 10 auf einer Horizontalebene, das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im zweiten Einsatzzustand 3 so in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 gehalten werden kann, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 zumindest abschnittsweise, im Ausführungsbeispiel vollständig, eine horizontale Ablagefläche 27 bildet. Die horizontale Ablagefläche 27 dient auch als Spiel- und Experimentierfläche.
  • Die Projektorkiste 10 weist eine erste Haltevorrichtung 28 für das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets lauf. Die erste Haltevorrichtung 28 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 in die erste Haltevorrichtung 28 einschiebbar und aus der ersten Haltervorrichtung 28 herausziehbar ist. Die erste Haltevorrichtung 28 ist in den 3 und 7 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist die erste Haltevorrichtung 28 durch zwei einander bezüglich der ersten Lichtaustrittsöffnung 11 gegenüberliegende Nuten im Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 ausgebildet. Die Nuten begrenzen die erste Lichtaustrittsöffnung 11. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 kann in die Nuten eingeschoben werden und/oder aus den Nuten herausgezogen werden. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 ist zwischen den Nuten gehalten. Im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 ragt das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 aus der ersten Haltevorrichtung 28 heraus. Dadurch kann das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 einfach aus der Haltevorrichtung 28 gezogen werden. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 kann gut an dem aus der Haltevorrichtung 28 herausragenden Teil gegriffen werden.
  • Das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 ist sowohl im ersten Einsatzzustand 2 als auch im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 im Strahlengang des Lichts der Lichtquelle 30 angeordnet. Das Licht der Lichtquelle 30 tritt durch das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 aus der Projektorkiste 10 aus.
  • Die Projektorkiste 1 weist eine zweite Haltevorrichtung 29 für das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1 auf. Die Projektorkiste 10 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 die zweite Lichtaustrittsöffnung 12, im Ausführungsbeispiel lichtdurchlässig, abdeckt, wenn es in der zweiten Haltevorrichtung 29 aufgenommen ist. Wie in den 3 und 7 dargestellt, ist die zweiten Haltevorrichtung 29 durch einen zumindest teilweise um die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 umlaufenden Falz ausgebildet, in dem das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 aufgenommen werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 als Platte, insbesondere als Acrylplatte ausgebildet. Der Falz erstreck sich zumindest an zwei, insbesondere an zwei gegenüberliegenden, Seiten der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12. Im Ausführungsbeispiel wird das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 zur Aufnahme in der zweiten Haltevorrichtung 29 in die zweite Haltevorrichtung 29 eingelegt. Aufgrund der Gewichtskraft des lichtdurchlässige Gehäuseelements 25 und der seitlichen Begrenzung durch die zweite Haltevorrichtung 29 ist das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 dann in der zweiten Haltevorrichtung 29 gehalten.
  • Die zweite Haltevorrichtung 29 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 in die zweite Haltevorrichtung 29 einlegbar ist. Die zweite Haltevorrichtung 29 ist so ausgelegt, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 aus der zweiten Haltevorrichtung 29 werkzeuglos entnehmbar ist. Wie in 7 dargestellt ist für die werkzeuglose Entnahme des lichtdurchlässigen Gehäuseelements 25 eine Eingriffsaussparung 46 in dem Falz der zweiten Haltevorrichtung 29 vorgesehen. Durch die Eingriffsaussparung 46 kann von der Außenseite der Projektorkiste 10 in den Innenraum 10 der Projektorkiste 10 gegriffen und das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 vom Innenraum 10 aus der zweiten Haltevorrichtung 29 gehoben werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die zweite Haltevorrichtung 29 identisch mit der ersten Aufnahme 23. Die erste Aufnahme 23 für die Aufnahme des Gehäuseteils 19 im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 ist durch denselben Falz gebildet wie die zweite Haltevorrichtung 29 für die Aufnahme des lichtdurchlässigen Gehäuseelements 25 im zweiten Einsatzzustand 3 des Spielsets 1.
  • Sowohl das Gehäuseteil 19 als auch das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 sind so ausgebildet, dass sie in die erste Aufnahme 23 bzw. in die zweite Haltevorrichtung 29 passen. Zumindest Breite und Länge des Gehäuseteils 19 und des lichtdurchlässigen Gehäuseelements 25 sind nahezu, im Ausführungsbeispiel tatsächlich, identisch. Die Stärke der beiden Platten kann ebenfalls gleich sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Dimensionierung von Gehäuseteil 19 und lichtdurchlässigem Gehäuseelement 25 in analoger Weise gleich ist, wenn die Form der beiden Teile von einer Plattenform abweicht.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Projektorkiste 10 eine erste Eingreiföffnung 15 auf. Die ersten Eingreiföffnung 15 ist im Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet. Durch die erste Eingreiföffnung 15 ist eine Positionierung der mobilen Lichtquelle 30 zumindest teilweise in der Projektorkiste 10 von außerhalb der Projektorkiste 10 möglich. Durch die erste Eingreiföffnung 15 kann die mobile Lichtquelle 30 in der Projektorkiste 10 von außerhalb der Projektorkiste 10 bewegt werden. Durch die erste Eingreiföffnung 15 hindurch ist eine Manipulation der Lichtquelle 30 von außerhalb der Projektorkiste 10 möglich. Die erste Eingreiföffnung 15 ist insbesondere in der Rückseitenwand 45 des Grundkörpers 20 angeordnet. Die erste Eingreiföffnung 15 durchdringt die Rückseitenwand 45 vollständig.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Projektorkiste 10 eine zweite Eingreiföffnung 16 auf. Die zweite Eingreiföffnung 16 ist im Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet. Durch die zweite Eingreiföffnung 16 ist eine Positionierung der mobilen Lichtquelle 30 zumindest teilweise in der Projektorkiste 10 von außerhalb der Projektorkiste 10 möglich. Durch die zweite Eingreiföffnung 16 kann die mobile Lichtquelle 30 in der Projektorkiste 10 von außerhalb der Projektorkiste 10 bewegt werden. Durch die zweite Eingreiföffnung 16 hindurch ist eine Manipulation der Lichtquelle 30 von außerhalb der Projektorkiste 10 möglich. Die zweite Eingreiföffnung 16 ist insbesondere in der Frontseitenwand 44 des Grundkörpers 20 angeordnet. Die zweite Eingreiföffnung 16 durchdringt die Frontseitenwand 44 vollständig. Die zweite Eingreiföffnung 16 ist gegenüberliegend zur ersten Eingreiföffnung 15 angeordnet.
  • Die erste Eingreiföffnung 15 ist so ausgebildet, dass sie als Halterung für die Lichtquelle 30 nutzbar ist. Insbesondere kann die Lichtquelle 30 in der erstens Eingreiföffnung 15 gelagert werden. Im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 ist die Lichtquelle 30 in der ersten Eingreiföffnung 15 angeordnet. Im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 ist die Lichtquelle 30 beweglich in der ersten Eingreiföffnung 15 angeordnet, insbesondere gelagert. Die Lichtquelle 30 ist im ersten Einsatzzustand 2 durch die als Halterung ausgebildeten erste Eingreiföffnung 15 gesteckt. Die Lichtquelle 30 ragt im ersten Einsatzzustand 2 aus der als Halterung ausgebildeten ersten Eingreiföffnung 15 heraus. Die Lichtquelle 30 ist im ersten Einsatzzustand 2 von außerhalb der Projektorkiste 10 ohne in die Projektorkiste 10 hineinzugreifen beweglich.
  • Die erste Eingreiföffnung 15 umfasst ein Dichtelement 17. Im ersten Einsatzzustand 2 liegt das Dichtelement 17 so an der Lichtquelle 30 an, dass ein Lichtdurchtritt durch die erste Eingreiföffnung 15 weitgehend unterbunden ist. Insbesondere dringt aufgrund des Dichtelements 17 weniger als 20% der auf die gesamte erste Eingreiföffnung 15 treffenden Lichtstärke durch die erste Eingreiföffnung 15 hindurch. Das Dichtelement 17 der ersten Eingreiföffnung 15 ist auch in den 4 bis 6 dargestellt.
  • Die Strahlrichtung 50 des Lichts der Lichtquelle 30 zeigt im ersten Einsatzzustand 2 auf die zweite Eingreiföffnung 16. Die Strahlrichtung 50 des Lichts der Lichtquelle 30 zeigt im ersten Einsatzzustand 2 von der ersten Eingreiföffnung 15 weg. Die Strahlrichtung 50 des Lichts der Lichtquelle 30 zeigt im zweiten Einsatzzustand 3 auf die erste Eingreiföffnung 15. Die Strahlrichtung 50 des Lichts der Lichtquelle 30 zeigt im zweiten Einsatzzustand 3 in Richtung auf das Lichtumlenkelement 31. In den beiden Einsatzzuständen 2 und 3 ist die Lichtquelle 30 j eweils entsprechend der vorstehenden Beschreibung ausgerichtet.
  • Im zweiten Einsatzzustand 3 kann die Lichtquelle 30 durch die zweite Eingreiföffnung 16 hindurch im Innenraum 41 der Projektorkiste 10 bewegt, ausgerichtet und/oder manipuliert werden. Die zweite Eingreiföffnung 16 ist die erste Lichtaustrittsöffnung 11. Im ersten Einsatzzustand 2 des Spielsets 1 tritt das Licht der Lichtquelle 30 durch die zweite Eingreiföffnung 16 aus. Im Unterschied zum zweiten Einsatzzustand 3 ist im ersten Einsatzzustand 2 das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 in oder auf der zweiten Eingreiföffnung 16 angeordnet. Im zweiten Einsatzzustand 3 kann durch die zweite Eingreiföffnung 16 gegriffen werden.
  • Wie in 2 dargestellt, sind im zweiten Einsatzzustand 3 das Lichtumlenkelement 31 und die Lichtquelle 30 so in dem Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet, dass das Lichtumlenkelement 31 zwischen der ersten Eingreiföffnung 15 und der Lichtquelle 30 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Lichtumlenkelement 31 im zweiten Einsatzzustand 3 so in dem Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angeordnet, dass das Lichtumlenkelement 31 die erste Eingreiföffnung 15 abdeckt.
  • Der Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 umfasst Seitenwände 47 und 48 wie in 3 dargestellt. Die Seitenwände 47 und 48 verbinden die Rückseitenwand 45 und die Frontseitenwand 44 miteinander. Die Seitenwände 47 und 48 verbinden den Boden 42 und die Decke 43 miteinander. Die Seitenwände 47 und 48 sind frei von Öffnungen, wie auch in Fig. dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel umfasst die Projektorkiste 10 Rollen 49 (4). Die Rollen 49 sind am Grundkörper 20 der Projektorkiste 10 angebracht. Die Rollen 49 sind am Boden 42 des Grundkörpers 20 angebracht. Mittels der Rollen 49 ist die Projektorkiste 10 schiebbar. Die Rollen 49 umfassen einen Arretiermechanismus, der ein Schieben der Projektorkiste 10 verhindert.
  • Im in 1 dargestellten ersten Einsatzzustand 2 ist die Lichtquelle 30 in der ersten Eingreiföffnung 15 beweglich gehalten. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 ist in der ersten Haltevorrichtung 28 gehalten. Die Strahlrichtung 50 der Lichtquelle 30 ist direkt auf das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 gerichtet. Der Lichtstrahl tritt durch die erste Lichtaustrittsöffnung 11, in der das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 angeordnet ist, aus. Die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 ist durch das Gehäuseteil 19 abgedeckt. Das Gehäuseteil 19 ist auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung 12 in der ersten Aufnahme 23 angeordnet.
  • Durch einen einfachen Umbau des Spielsets 1 wird es vom ersten Einsatzzustand 2 in den in 2 dargestellten zweiten Einsatzzustand 3 überführt. Hierzu wird das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 aus der ersten Haltevorrichtung 28 gezogen. Durch die erste Lichtaustrittsöffnung 11 kann dann in den Innenraum 41 der Projektorkiste 10 gegriffen werden. Dann wird das Gehäuseteil 19 aus der ersten Aufnahme 23 herausgenommen und in die zweite Aufnahme 24 gesteckt, so dass es nun als zweite Projektionsfläche 14 dient. In die erste Aufnahme 23 wird anschließend das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 gelegt. Das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 dient dann als Ablagefläche 27. Die Lichtquelle 30 wird aus der ersten Eingreiföffnung 15 gezogen. Vor der ersten Eingreiföffnung 15 wird im Innenraum 41 das Lichtumlenkelement 31 positioniert. Das Lichtumlenkelement 31 wird an die Rückseitenwand 45 angelehnt und stützt sich dabei an dem Positionierelement 18 ab, so dass das Lichtumlenkelement 31 die erste Eingreiföffnung 15 abdeckt. Die Lichtquelle 30 wird dann durch die zweite Eingreiföffnung 16 im Innenraum 41 der Projektorkiste 10 so positioniert, dass die Strahlrichtung 50 direkt auf das Lichtumlenkelement 31 zeigt. Beim Lichtumlenkelement 31 wird der Lichtstrahl der Lichtquelle 30 auf das lichtdurchlässige Gehäuseelement 25 umgelenkt. Der Lichtstrahl tritt durch die zweite Lichtaustrittsöffnung 12 aus und trifft auf die zweite Projektionsfläche 14. Der Gegenstand 40 kann bei Positionierung auf der Ablagefläche 27 auf die zweite Projektionsfläche 14 projiziert werden.
  • Dadurch kann im zweiten Einsatzzustand 3 auf einfache und spielerische Weise ein Projektor mit völlig anderen Eigenschaften als im ersten Einsatzzustand 2 zur Verfügung gestellt werden. Hierbei werden die kognitiven Fähigkeiten eines Kinds hinsichtlich des Schattenwurfs eines Gegenstands spielerisch erweitert.

Claims (31)

  1. Spielset umfassend eine Projektorkiste (10) und eine Lichtquelle (30) zur Anordnung zumindest teilweise in der Projektorkiste (10), wobei die Projektorkiste (10) eine erste Lichtaustrittsöffnung (11) aufweist, durch die das Licht der Lichtquelle (30) zur Projektion eines außerhalb der Projektorkiste (10) befindlichen Gegenstands (40) auf eine erste Projektionsfläche (13) aus der Projektorkiste (10) austreten kann, wobei die Lichtquelle (30) separat von der Projektorkiste (10) ausgebildet ist, wobei die Lichtquelle (30) mobil ist, wobei die Projektorkiste (10) eine zweite Lichtaustrittsöffnung (12) aufweist, durch die das Licht der Lichtquelle (30) zur Projektion des außerhalb der Projektorkiste (10) befindlichen Gegenstands (40) auf eine zweite Projektionsfläche (14) aus der Projektorkiste (10) austreten kann, wobei das Spielset (1) einen ersten Einsatzzustand (2) und einen zweiten Einsatzzustand (3) besitzt, wobei das Licht der Lichtquelle (30) in dem ersten Einsatzzustand (2) durch die erste Lichtaustrittsöffnung (11) aus der Projektorkiste (10) austritt, und wobei das Licht der Lichtquelle (30) in dem zweiten Einsatzzustand (3) aus der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) aus der Projektorkiste (10) austritt.
  2. Spielset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektorkiste (10) eine erste Eingreiföffnung (15) aufweist, durch die eine Positionierung der mobilen Lichtquelle (30) zumindest teilweise in der Projektorkiste (10) von außerhalb der Projektorkiste (10) möglich ist, dass die Projektorkiste (10) eine zweite Eingreiföffnung (16) aufweist, durch die eine Positionierung der mobilen Lichtquelle (30) zumindest teilweise in der Projektorkiste (10) von außerhalb der Projektorkiste (10) möglich ist, und dass die zweite Eingreiföffnung (16) die erste Lichtaustrittsöffnung (11) ist.
  3. Spielset nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingreiföffnung (15) so ausgebildet ist, dass sie als Halterung für die Lichtquelle (30) nutzbar ist.
  4. Spielset nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) im ersten Einsatzzustand (2) in der als Halterung ausgebildeten ersten Eingreiföffnung (15) beweglich ist.
  5. Spielset nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) im ersten Einsatzzustand (2) durch die als Halterung ausgebildeten erste Eingreiföffnung (15) gesteckt ist und aus der Projektorkiste (10) herausragt, so dass sie von außerhalb der Projektorkiste (10) ohne in die Projektorkiste (10) hineinzugreifen beweglich ist.
  6. Spielset nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingreiföffnung (15) ein Dichtelement (17) umfasst, dass im ersten Einsatzzustand (2) so an der Lichtquelle (30) anliegt, dass ein Lichtdurchtritt durch die erste Eingreiföffnung (15) weitgehend unterbunden ist.
  7. Spielset nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielset (1) ein Lichtumlenkelement (31), insbesondere einen Spiegel umfasst, und dass das Lichtumlenkelement (31) und die Lichtquelle (30) im zweiten Einsatzzustand (3) so in einem Grundkörper (20) der Projektorkiste (10) angeordnet sind, dass das Licht der Lichtquelle (30) im zweiten Einsatzzustand (3) mittels des Lichtumlenkelements (31) zu der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) hin, insbesondere um mindestens 90°, umgelenkt wird.
  8. Spielset nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektorkiste (10) ein Positionierelement (18) zur Positionierung des Lichtumlenkelements (31) in der Projektorkiste (10) umfasst.
  9. Spielset nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (31) und die Lichtquelle (30) im zweiten Einsatzzustand (3) so in der Projektorkiste (10) angeordnet sind, dass das Lichtumlenkelement (31) zwischen der ersten Eingreiföffnung (15) und der Lichtquelle (30) angeordnet ist, insbesondere dass das Lichtumlenkelement (31) die erste Eingreiföffnung (15) abdeckt.
  10. Spielset nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Projektionsfläche (14) Bestandteil der Projektorkiste (10) ist.
  11. Spielset nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Projektionsfläche (14) an einem Gehäuseteil (19) der Projektorkiste (10) ausgebildet ist.
  12. Spielset nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (19) im ersten Einsatzzustand (2) des Spielsets (1) zur Abdeckung, insbesondere zur vollständigen Abdeckung, der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) dient, und dass das Gehäuseteil (19) im zweiten Einsatzzustand (3) des Spielsets (1) als zweite Projektionsfläche (14) dient.
  13. Spielset nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (19) im ersten Einsatzzustand (2) in einer ersten Position (21) an einem Grundkörper (20) der Projektorkiste (10) angeordnet ist, und dass das Gehäuseteil (19) im zweiten Einsatzzustand (3) in einer zweiten Position (22) an dem Grundkörper (20) der Projektorkiste (10) angeordnet ist.
  14. Spielset nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) der Projektorkiste (10) eine erste Aufnahme (23) für das Gehäuseteil (19) im ersten Einsatzzustand (2) aufweist, und dass die Projektorkiste (10) so ausgelegt ist, dass das Gehäuseteil (19) die zweite Lichtaustrittsöffnung (12) abdeckt, wenn es in der ersten Aufnahme (23) aufgenommen ist.
  15. Spielset nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) der Projektorkiste (10) eine zweite Aufnahme (24) für das Gehäuseteil (19) im zweiten Einsatzzustand (3) aufweist, dass die Projektorkiste (10) so ausgelegt ist, dass das Gehäuseteil (19) bei Anordnung in der zweiten Aufnahme (24) die zweite Lichtaustrittsöffnung (12) freigibt, und dass das Licht der Lichtquelle (30) so durch die zweite Lichtaustrittsöffnung (12) auf das Gehäuseteil (19) treffen kann, dass die Projektion des außerhalb der Projektorkiste (10), insbesondere außerhalb des Grundkörpers (20), befindlichen Gegenstands (40) auf das Gehäuseteil (19) möglich ist.
  16. Spielset nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Projektionsfläche (13) separat von dem Spielset (1) außerhalb der Projektorkiste (10) ausgebildet ist, insbesondere dass die erste Projektionsfläche (13) eine Wand ist.
  17. Spielset nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektorkiste (10) ein lichtdurchlässiges Gehäuseelement (25), insbesondere eine Acrylplatte, umfasst, und dass die Projektorkiste (10) so ausgelegt ist, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) im ersten Einsatzzustand (2) in oder auf der ersten Lichtaustrittsöffnung (11) gehalten werden kann und dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) im zweiten Einsatzzustand (3) in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) gehalten werden kann.
  18. Spielset nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektorkiste (10) so ausgelegt ist, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) bei Anordnung in oder auf der ersten Lichtaustrittsöffnung (11) und/oder bei Anordnung in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) einen Abschnitt einer Gehäuseaußenwand (26) der Projektorkiste (10) bildet.
  19. Spielset nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) im zweiten Einsatzzustand (3) so in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) gehalten werden kann, dass der außerhalb der Projektorkiste (10) befindliche Gegenstand (40) auf dem lichtdurchlässigen Gehäuseelement (25) ablegbar ist.
  20. Spielset nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektorkiste (10) so ausgebildet ist, dass bei Anordnung der Projektorkiste (10) auf einer Horizontalebene, das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) im zweiten Einsatzzustand (3) so in oder auf der zweiten Lichtaustrittsöffnung (12) gehalten werden kann, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, eine horizontale Ablagefläche (27) bildet.
  21. Spielset nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektorkiste (10) eine erste Haltevorrichtung (28) für das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) im ersten Einsatzzustand (2) aufweist, und dass die erste Haltevorrichtung (28) so ausgelegt ist, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) in die erste Haltevorrichtung (28) einschiebbar und aus der ersten Haltervorrichtung (28) herausziehbar ist.
  22. Spielset nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektorkiste (1) eine zweite Haltevorrichtung (29) für das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) im zweiten Einsatzzustand (3) aufweist, und dass die zweite Haltevorrichtung (29) so ausgelegt ist, dass das lichtdurchlässige Gehäuseelement (25) in die zweite Haltevorrichtung (29) einlegbar und aus der zweiten Haltevorrichtung (29) werkzeuglos entnehmbar ist.
  23. Spielset nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) tragbar ist.
  24. Spielset nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) eine Taschenlampe ist.
  25. Spielset nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) ein Leuchtmittel (32) aufweist, dass das Leuchtmittel (32) Licht in einer Strahlrichtung (50) abstrahlt, und dass die Strahlrichtung (50) im ersten Einsatzzustand (2) in Richtung auf die erste Lichtaustrittsöffnung (11) zeigt.
  26. Spielset nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (50) des Lichts des Leuchtmittels (32) der Lichtquelle (30) im zweiten Einsatzzustand (3) in Richtung auf das Lichtumlenkelement (31) zeigt.
  27. Spielset nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (50) des Lichts des Leuchtmittels (32) der Lichtquelle (30) im ersten Einsatzzustand (2) des Spielsets (1) in entgegengesetzte Richtung wie im zweiten Einsatzzustand (3) des Spielsets (1) zeigt.
  28. Spielset nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (50) des Lichts des Leuchtmittels (32) der Lichtquelle (30) im ersten Einsatzzustand (2) auf die zweite Eingreiföffnung (16) zeigt.
  29. Spielset nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (50) des Lichts des Leuchtmittels (32) der Lichtquelle (30) im zweiten Einsatzzustand (3) von der zweiten Eingreiföffnung (16) weg zeigt.
  30. Spielset nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (50) des Lichts des Leuchtmittels (32) der Lichtquelle (30) im ersten Einsatzzustand (3) von der ersten Eingreiföffnung (15) weg zeigt.
  31. Spielset nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (50) des Lichts des Leuchtmittels (32) der Lichtquelle (30) im zweiten Einsatzzustand (3) zu der ersten Eingreiföffnung (15) hin zeigt.
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