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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Helm, welcher insbesondere als Fahrradhelm ausgebildet ist und welcher einen Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang des Benutzers aufweist.
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Hintergrund der Erfindung
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Bei Helmen, insbesondere bei Fahrradhelmen ist es wichtig, dass der Helm sowohl vorne als auch hinten am Kopf des Benutzers anliegt. Ist dies nicht der Fall, besteht vor allem das Risiko, dass der Helm bei einem Sturz aus seiner Position rutscht oder sogar vom Kopf fällt.
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Aus der Praxis bekannte Fahrradhelme verfügen daher in der Regel über einen Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang des Benutzers. Insbesondere haben derartige, aus der Praxis bekannte Helme auf der Rückseite ein Drehrad, mittels dessen eine Hinterkopf- oder eine Auflage in Richtung Kopf bewegt werden kann, bis der Helm sowohl vorne als auch hinten anliegt.
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Nachteilig an so einem System ist, dass es relativ lange dauert, bis die Auflage auf die richtige Position gedreht ist. Weiter ist die Benutzung eines derartigen Systems mit Handschuhen schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
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Die Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2019 106 254 U1 zeigt einen Helm, bei welchem die Helmschale in zwei zueinander bewegliche Hälften unterteilt ist. Es ist sehr aufwendig, einen leichten und gleichzeitig sicheren Helm mit derartig geteilten Helmschalen bereitzustellen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Helm mit einem einfach ausgestalteten und leicht bedienbaren Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang des Benutzers bereitzustellen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch einen Helm, welcher insbesondere als Fahrradhelm ausgebildet ist, nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
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Der Helm umfasst einen Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang des Trägers. Der Mechanismus kann insbesondere eine bewegbare Hinterkopf- bzw. Nackenauflage umfassen.
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Der Helm umfasst eine Helmschale. Die Helmschale kann ein stoßabsorbierendes Material, insbesondere einen Schaumstoff umfassen. Insbesondere kann die Helmschale eine äußere Schale, insbesondere aus Kunststoff, umfassen, in die eine innere Schale aus einem stoßabsorbierenden Material eingebracht ist.
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Der Helm ist mit einem Kinnriemen am Kopf des Trägers befestigbar. Hierzu kann der Kinnriemen eine Schnalle umfassen, so dass dieser unter dem Kinn geöffnet und geschlossen werden kann.
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Unter einem Riemen im Sinne der Erfindung wird jeder als Band, Seil, Kordel, Schnur etc. ausgebildeter Streifen verstanden, mittels dessen der Helm gesichert werden kann. Der Riemen muss also insbesondere nicht zwangsläufig elastisch sein.
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Gemäß der Erfindung ist der Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang des Trägers mittels Ziehen an dem Kinnriemen betätigbar.
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Im Unterschied zu vorstehend beschriebenem Stand der Technik wird der Mechanismus zum Anpassen an die Kopfgröße also nicht durch Drehen an einem an der Helmschale angeordneten Rads betätigt, sondern auf sehr einfache Weise unmittelbar durch Ziehen am Kinnriemen.
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Der Mechanismus kann insbesondere eine bewegbare Hinterkopf- bzw. Nackenauflage umfassen, welche mittels des bzw. der Kinnriemen betätigbar ist.
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Die Erfindung ermöglicht so eine sehr einfache Anpassung an die Kopfgröße, insbesondere wenn der Benutzer Handschuhe trägt.
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Beim Ziehen am Kinnriemen wird die Nackenauflage insbesondere nach vorne, also in Richtung des Kopfes des Benutzers bewegt. Die Nackenauflage wird als in Richtung Nacken des Benutzers gezogen und kann sich beim Anlegen an den Nacken auch nach unten bewegen, da diese dem Hinterkopf ausweicht.
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So wird eine besonders sichere und flexible Anlage des Helms sichergestellt.
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Um die Nackenauflage zu bewegen, kann der Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang insbesondere eine über den Kinnriemen zusammenziehbare Schlinge umfassen.
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Die Schlinge kann insbesondere um die Innenseite des Helms herumlaufen. Durch Ziehen am Kinnriemen wird die Schlinge zusammengezogen und zieht die Nackenauflage in Richtung Kopf.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Helm eine Spule, auf der die Schlinge aufwickelbar ist.
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Die Spule ist dabei mittels des Kinnriemens zum Aufwickeln der Schlinge antreibbar.
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind also sowohl Kinnriemen als auch Schlinge mittelbar oder unmittelbar mit der Spule gekoppelt.
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Beim Ziehen am Kinnriemen wird der Kinnriemen bzw. ein mit dem Kinnriemen verbundenes Band oder Schnur herausgezogen. Gleichzeitig wird die Schlinge von der Spule eingezogen und so die Nackenauflage in Richtung Kopf bewegt.
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Das Übersetzungsverhältnis beträgt dabei vorzugsweise 1:1. Ein anderes Übersetzungsverhältnis ist auch denkbar.
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Vorzugsweise umfasst die Spule eine Rücklaufsperre und einen Aufziehmechanismus.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Spule mittels der Kinnriemen entgegen einer Vorspannung des Aufziehmechanismus bewegt wird. Dabei zieht die Spule die Schlinge zusammen. Über die Rücklaufsperre ist sichergestellt, dass sich die Spule beim Loslassen der Kinnriemen nicht zurückdreht. Der Aufziehmechanismus kann beispielsweise eine Spiralfeder umfassen.
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Die Spule kann Zähne umfassen, welche hinter einem federnd gelagerten Riegel verrasten, so dass eine Rücklaufsperre gebildet wird.
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Die Spule ist vorzugsweise hinten am Helm, insbesondere über oder hinter der Nackenauflage, angeordnet.
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Vorzugsweise ist die Spule in der Helmschale integriert.
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Vorzugsweise ist die Rücklaufsperre über ein Betätigungsorgan entriegelbar.
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Das Betätigungsorgan kann insbesondere als Schalter ausgebildet werden, mittels dessen die Rücklaufsperre entriegelt wird. Insbesondere kann der federnd gelagerte Riegel in eine Position bewegt werden, in der er die Spule nicht mehr festhält. Aufgrund des Aufziehmechanismus dreht sich die Spule gegenüber dem Ziehen am Kinnriemen in eine entgegengesetzte Richtung. Dadurch vergrößert sich die Länge und damit der Durchmesser der Schlinge und die Nackenauflage wird wieder derart freigegeben, dass der Benutzer den Helm abnehmen kann.
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Der Kinnriemen bzw. ein mit dem Kinnriemen verbundenes Band oder Schnur werden aufgrund des Zurückdrehens der Spule wieder nach oben, also in Richtung Helm gezogen.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Schlinge zwei Windungen. Eine erste Windung führt in die Spule, eine zweite Windung ist mit der Nackenauflage verbunden.
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Beide Windungen sind vorzugsweise innenseitig um oder durch die Innenwand des Helms geführt. Aufgrund der zwei Windungen können die Spule sowie das Betätigungsorgan zum Entriegeln an der gleichen Position, insbesondere hinten, angeordnet sein. Der Kinnriemen kann, insbesondere über einen Seitenriemen mittels eines Verbinders mit der zweiten Windung der Schlinge verbunden sein.
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So wird ermöglicht, dass sich die Nackenauflageunterhalb des Hinterkopfes am Nacken anlegt. Dies verbessert den Halt des aufgesetzten Helms deutlich.
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Der Kinnriemen kann direkt in die Spule führen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kinnriemen aber über an der Helmschale angebrachten Seitenriemen mit der Spule gekoppelt.
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Die Seitenriemen können zumindest in einem vorderen Bereich angeschlagen sein. An einem Seitenriemen ist jeweils ein Segment des Kinnriemens befestigt.
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Letztendlich führt der jeweilige Seitenriemen in die Spule und kann so den Mechanismus betätigen.
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Durch eine Verwendung der beiden Seitenriemen wird auf einfache Weise eine geeignete Positionierung des Kinnriemens seitlich bzw. unter dem Kinn sichergestellt.
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Der Seitenriemen kann hinten direkt in die Spule führen. Das Segment des Seitenriemens, welches in die Spule führt, kann schmal, z.B. als Schnur, ausgebildet sein als der restliche Seitenriemen.
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Die Seitenriemen können bei einem Verbinder mit der Schlinge, insbesondere der zweiten Windung der Schlinge, verbunden sein, an der die Nackenauflage angebracht ist.
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So wird, wie vorstehend bereits beschrieben, die Nackenauflage durch Ziehen am Kinnriemen bzw. am Seitenriemen an den Nacken angelegt.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Helm, welcher insbesondere die vorstehend gewürdigten Merkmale umfassen kann.
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Der Helm umfasst einen Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang des Trägers sowie eine Helmschale, welche am Kopf des Trägers befestigbar ist.
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Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist mittels Ziehen an zumindest einem Riemen des Helms eine Nackenauflage zum Anpassen an den Kopfumfang bewegbar.
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Bei diesem Riemen kann es sich insbesondere um den Kinnriemen handeln. Denkbar ist aber auch, einen anderen Riemen zu verwenden, insbesondere einen Riemen, welcher nur zum Bewegen der Nackenauflage vorhanden ist.
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Der Riemen kann, wie vorstehend beschrieben, insbesondere mit einer Spule gekoppelt sein.
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Über die Spule kann eine Schlinge zusammengezogen und damit die Nackenauflage bewegt werden, wobei gleichzeitig der Riemen von der Spule abgewickelt wird.
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Die Spule kann insbesondere, wie vorstehend beschrieben, zwei Windungen umfassen.
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Figurenliste
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Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf die Zeichnungen 1 bis 9 näher erläutert werden.
- In den perspektivischen Zeichnungen 1 bis 6 ist dargestellt, wie ein erfindungsgemäßer Helm aufgezogen und wieder abgesetzt wird.
- 7 und 8 sind schematische Darstellungen des Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang.
- 9 ist eine Explosionsdarstellung der verwendeten Spule.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Helms 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Helm 1 ist als Fahrradhelm ausgebildet.
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Der Helm 1 umfasst eine Helmschale 2. Diese kann aus Kunststoff mit einer inneren Schicht aus einem stoßabsorbierenden Material, wie beispielsweise einem Schaumstoff, ausgebildet sein.
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Der Helm umfasst einen Kinnriemen, welcher aus den Segmenten 3a und 3b gebildet wird. Die Segmente 3a und 3b sind in ihrer Länge verstellbar.
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Der Kinnriemen kann mittels der Schnalle, welche aus den Bauteilen 5a und 5b gebildet wird, verschlossen werden.
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Über vorne und hinten am Helm angebrachte Seitenriemen sind die Segmente 3a, 3b des Kinnriemens mit dem Helm verbunden.
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Der Helm umfasst eine Nackenauflage 6, welche insbesondere zur Anpassung an den Kopfumfang des Benutzers dient und welche sicherstellt, dass der Helm im aufgesetzten Zustand sowohl vorne als auch hinten am Kopf anliegt. Die Nackenauflage 6 kann beispielsweise als Kunststoffteil mit einer Polsterung ausgebildet sein.
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In 1 dargestellt ist die Position der Nackenauflage 6 in ihrem Ausgangszustand, also in einem maximal nach hinten gesetzten Zustand. Aufgrund der zurückgefahrenen Nackenauflage 6 lässt sich der Helm so bequem aufsetzen.
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Wie in 2 dargestellt, kann sodann der Benutzer am Kinnriemen bzw. an den Segmenten 3a, 3b des Kinnriemens ziehen. Dabei verlängern sich die mit einer Spule gekoppelten Seitenriemen 4.
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Die Nackenauflage 6 wird dabei in Richtung des Kopfes des Trägers gezogen und kommt am Nacken des Benutzers zu Anlage. Vorzugsweise liegt die Nackenauflage nunmehr nahezu ausschließlich am Nacken und nicht am Hinterkopf an.
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Wie in 3 dargestellt, kann der Benutzer sodann den Kinnriemen schließen. Die Segmente 3a, 3b des Kinnriemens müssen nur einmal auf die richtige Länge eingestellt werden und sind sodann an den jeweiligen Benutzer angepasst.
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Zum Ausziehen des Helms öffnet der Benutzer, wie in 4 dargestellt ist, zunächst die Schnalle 5a, 5b und öffnet so den Kinnriemen.
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Wie in 5 dargestellt, kann der Benutzer sodann auf einen Schalter 7 zur Entriegelung eines Aufziehmechanismus drücken. Der Schalter 7 ist hinten an der Helmschale 2 angeordnet. Das Drücken des Schalters 7 ist auch auf einfache Weise mit Handschuhen möglich.
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Durch einen Aufwickelmechanismus werden nunmehr die Kinnriemen 3a, 3b bzw. die Seitenriemen 4 wieder eingezogen und gleichzeitig die Nackenauflage 6 in ihren Ausgangszustand zurückbewegt.
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Dieser Zustand ist in 6 dargestellt.
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Die Nackenauflage 6 wird nach hinten zurück bewegt. Die Seitenriemen 4 und damit die Segmente 3a, 3b des Kinnriemens sind eingezogen.
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Der Benutzer kann den Schalter 7 loslassen und den Helm wieder bequem abnehmen.
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7 und 8 sind schematische Darstellungen des Mechanismus zum Anpassen an den Kopfumfang.
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Der Mechanismus umfasst zum einen in diesem Ausführungsbeispiel die Seitenriemen 4, welche jeweils über einen Abschnitt 4a in die Spule 10 führen.
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Die Seitenriemen 4 können gegen eine Federvorspannung aus der Spule 10 herausgezogen werden. Dabei wird gleichzeitig eine Schlinge eingezogen.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 4a des Seitenriemens, welcher zumindest teilweise von der Spule 10 eingezogen werden kann, als Schnur ausgebildet, während der restliche Seitenriemen 4 als Band ausgebildet ist. Der Abschnitt 4a ist jeweils über einen hinteren Verbinder 9b mit dem restlichen Seitenriemen 4 verbunden.
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Die Schlinge umfasst in diesem Ausführungsbeispiel die erste Windung 8a, welche in die Spule führt sowie die zweite Windung 8b, an welche die Nackenauflage 6 angebracht ist.
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Beim Herausziehen der Seitenriemen 4 verringert sich die Länge und damit der Durchmesser der Windungen 8a, 8b. Die Windungen 8a, 8b sind zumindest abschnittsweise an der Innenseite des Helms geführt, also beispielsweise durch entsprechende Führungselemente (nicht dargestellt) gezogen.
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Der vordere Verbinder 9a kann beispielsweise an der Helmschale befestigt sein.
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In 8 ist nunmehr dargestellt, wie sich die Nackenauflage dadurch, dass die Windung 8b ihren Durchmesser verringert hat, in Richtung Kopf bewegt wird. Der Helm ist nunmehr fixiert.
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9 ist eine Explosionsdarstellung der Bauteile, aus denen die Spule 10 ausgebildet sein kann.
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Die Spule 10 umfasst das Gehäuse 11, in dem eine Achse 12 für ein Spulenrad 13 angeordnet ist.
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Das Spulenrad 13 umfasst die Nuten 14a und 14b. Auf eine der Nuten kann eine Windung der Schlinge und auf dem anderen eine Windung des Kinnriemens bzw. des Seitenriemens angeordnet sein.
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Das Spulenrad 13 ist mit Zähnen versehen.
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In das Spulenrad 13 eingesetzt ist eine Spiralfeder 15, welche als Aufwickelmechanismus dient.
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Ein Deckel 16 des Gehäuses 11 umfasst ein Gehäuse 17 zur Aufnahme eines Entriegelungsorgans.
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Das Entriegelungsorgan umfasst einen Schalter 7, welcher über eine Stange mit einem Riegel 19 gekoppelt ist.
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Über eine Feder 18, welche beispielsweise um die Stange angeordnet sein kann, wird der Riegel im zusammengebauten Zustand durch eine Federvorspannung in Richtung des Spulenrads 13 gezogen.
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Beim Ziehen am Kinnriemen dreht sich die Spule und der Riegel 19 verrastet jeweils hinter einem Zahn des Spulenrads 13. Die Spule 10 wird so aufgezogen.
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Wenn der Benutzer den Helm abnehmen will, drückt er auf den Schalter 7 und bewegt damit den Riegel 19 gegen die Federvorspannung in eine Freigabeposition. Angetrieben von der Spiralfeder 15 dreht sich das Spulenrad 13 zurück. Dabei wird die Schlinge abgewickelt, also deren Durchmesser vergrößert. Gleichzeitig werden die Kinnriemen bzw. die Seitenriemen aufgewickelt und in die Spule gezogen.
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So wird auf sehr einfache Weise ein sicherer und bequem zu bedienender Mechanismus zum Anpassen des Helms an den Kopfumfang des Benutzers bereitgestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Helm
- 2
- Helmschale
- 3a, 3b
- Segment Kinnriemen
- 4
- Seitenriemen
- 4a
- Abschnitt Seitenriemen
- 5a, 5b
- Hälften der Schnalle
- 6
- Nackenauflage
- 7
- Schalter
- 8a
- erste Windung
- 8b
- zweite Windung
- 9a
- Verbinder
- 9b
- Verbinder
- 10
- Spule
- 11
- Gehäuse
- 12
- Achse
- 13
- Spulenrand
- 14a
- Nut
- 14b
- Nut
- 15
- Spiralfeder
- 16
- Deckel
- 17
- Gehäuse Entriegelungsorgan
- 18
- Feder
- 19
- Riegel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202019106254 U1 [0005]