DE202022107038U1 - Klemmbügel - Google Patents

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Abstract

Klemmbügel (1), insbesondere Anodenklemme, zum Klemmen von Werkstücken, die vornehmlich aus Metall bestehen und mit dem Klemmbügel (1) in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei der Klemmbügel (1) einen etwa C-förmigen Bügel aufweist, dessen freie Enden etwa parallel zueinander gerichtet auslaufen, wobei ein erstes Ende (2) eine Haltebacke bildet und ein zweites Ende (3) eine verstellbare Spannbacke hält, wobei das zweite Ende von einer Gewindeausbildung (4) durchsetzt ist, in die eine Gewindespindel (5) einschraubbar oder eingeschraubt ist, die an ihrem der Haltebacke (2) zugewandten Ende die Spannbacke hält und an ihrem vom Bügelende (3) entgegengesetzt abragenden Ende eine Drehmitnahme zur Drehbetätigung der Gewindespindel (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmitnahme (6) durch eine Eingriffskontur oder Angriffskontur für ein Werkzeug gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel, insbesondere eine Anodenklemme, zum Klemmen von Werkstücken, die vornehmlich aus Metall bestehen und mit dem Klemmbügel in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei der Klemmbügel einen etwa C-förmigen Bügel aufweist, dessen freie Enden etwa parallel zueinander gerichtet auslaufen, wobei ein erstes Ende eine Haltebacke bildet und ein zweites Ende eine verstellbare Spannbacke hält, wobei das zweite Ende von einer Gewindeausbildung durchsetzt ist, in die eine Gewindespindel einschraubbar oder eingeschraubt ist, die an ihrem der Haltebacke zugewandten Ende die Spannbacke hält und an ihrem vom Bügelende entgegengesetzt abragenden Ende eine Drehmitnahme zur Drehbetätigung der Gewindespindel bildet.
  • Derartige Klemmbügel sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Sie dienen hauptsächlich dazu, Werkstücke zu halten, die zum Zwecke der Beschichtung in ein Chemikalienbad eingetaucht werden, wobei das Bad auch höhere Temperaturen aufweisen kann.
  • Die von den Klemmbügeln mittels der Haltebacke und der Spannbacke gehaltenen Produkte bleiben nur kurze Zeit in einem entsprechenden Chemikalienbad. Die Mitarbeiter des Unternehmens müssen daher häufig diese Produkte aus dem Chemikalienbad entnehmen, die Klemmbügel lösen, damit die Produkte freigegeben werden und dann ein neues Produkt in die Klemmbügel einspannen, welches wieder für kurze Zeit in dem Bad verbleibt. Für die Mitarbeiter ist es relativ anstrengend die mittels Hand betätigten Spannbacken jeweils anzuziehen, damit das Produkt entsprechend fest gehalten ist und wieder zu lösen, wenn das Produkt freigegeben werden soll. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Klemmbügel gattungsgemäßer Art zu schaffen, der schnell und einfach, vorzugsweise auch ohne manuelle Spannbetätigung, benutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Drehmitnahme durch eine Eingriffskontur oder Angriffskontur für ein Werkzeug gebildet ist.
  • Dadurch, dass die Drehmitnahme des Klemmbügels eine Eingriffskontur oder Angriffskontur für ein Werkzeug aufweist, ist es in einfacher Weise möglich, die verstellbare Spannbacke zu lösen, wenn ein Produkt entnommen werden soll, oder zu spannen, wenn ein Produkt gehalten werden soll. Diese Arbeit ist im Grunde ohne manuellen Aufwand und ohne manuelle Kraftaufwendung ausführbar, so dass für den Benutzer ein erheblicher Vorteil durch diese Ausgestaltung entsteht.
  • Unter dem Begriff Eingriffskontur ist eine Kontur zu verstehen, die in einen Hohlraum der Gewindespindel eingebracht wird, während der Begriff Angriffskontur bedeutet, dass auf die Drehmitnahme ein entsprechendes Werkzeug aufgesetzt werden kann, welches mit einer entsprechenden Ausgestaltung die Angriffskontur übergreift. Es sind somit diverse Möglichkeiten gebildet, unterschiedlichste Werkzeuge zu benutzen.
  • Als Werkzeuge sind vorzugsweise elektrisch betriebene Werkzeuge vorgesehen, zum Beispiel Akkuschrauber.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Eingriffskontur durch einen Kanal gebildet ist, der die Querschnittsform eines Werkzeugs oder Werkzeugbits hat, insbesondere vieleckig, sechseckig, sternförmig, wellenförmig, schlitzförmig oder kreuzschlitzförmig.
  • Solche Eingriffskonturen sind an sich bekannt. Es gibt beispielsweise Schrauben mit einem Innensechskant oder auch mit Innenstern, die entsprechend betätigt werden können. Eine solche Eingriffskontur ist zudem entsprechenden Kanal ausgebildet, so dass die Betätigung mittels eines entsprechenden Werkzeugs oder eines von einem Werkzeug elektrisch angetriebenen Werkzeugbits ermöglicht ist. Dabei sind unterschiedlichste Querschnittsformen des Kanals und des dazugehörigen Werkzeuges möglich, die sämtlich für die bestimmungsgemäße Benutzung dienen können.
  • Eine alternative Lösung wird darin gesehen, dass die Angriffskontur durch einen Vorsprung gebildet ist, der die Querschnittsform eines Werkzeuges oder einer Werkzeugnuss hat, insbesondere vieleckig, sechseckig, sternförmig, wellenförmig, schlitzförmig oder kreuzschlitzförmig.
  • Hierbei weist die entsprechende Gewindespindel endseitig eine entsprechende Angriffskontur auf, die wiederum unterschiedlichst gestaltet werden kann, beispielsweise vieleckig, sechseckig, sternförmig, wellenförmig, schlitzförmig oder kreuzschlitzförmig. Der Vorsprung weist die entsprechende Kontur auf, so dass das dazu passende Werkzeug oder eine dazu passende Werkzeugnuss verwendet werden kann, um die Spindel zu drehen und die Spannbacke in die Lösestellung oder in die Spannstellung zu überführen.
  • Des Weiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Gewindespindel an einem Bereich, der über die Gewindeausbildung am zweiten Ende des C-förmigen Bügels nach außen abragt, eine manuell betätigbare Drehhandhabe aufweist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist über die oben beschriebene Möglichkeit, die Spindel mit einem elektrischen Werkzeug zu drehen, auch die Möglichkeit eröffnet, die Spindel manuell in die Lösestellung oder in die Spannstellung zu überführen. Der Benutzer muss lediglich die Drehhandhabe greifen und beispielsweise mit zwei Fingern diese Drehhandhabe drehen, um die Spannbacke zu spannen oder zu lösen.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Drehhandhabe als zweiflügeliger radialer Vorsprung ausgebildet ist.
  • Um die Handhabe noch zu verbessern, ist vorgesehen, dass die Drehhandhabe oder die Vorsprünge Griffmulden für Finger des Benutzers aufweisen.
  • Hierbei weist die Drehhandhabe nicht nur zwei Flügel auf, sondern die Flügel weisen noch darüber hinaus Griffmulden für mindestens zwei Finger des Benutzers auf, so dass dieser die Drehhandhabe gut erfassen kann und auch einfach betätigen kann.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Drehhandhabe mit Abstand von dem freien Ende der Gewindespindel in einem gewindelosen Bereich ausgebildet ist und von der Drehmitnahme für ein Werkzeug überragt ist.
  • Die manuell betätigbare Drehhandhabe ist also nicht am freien Ende der Gewindespindel angeordnet oder ausgebildet, sondern mit Abstand von dem freien Ende, damit ausreichend Platz für die Drehmitnahme für ein Werkzeug verbleibt. Insgesamt ist natürlich die Länge der Gewindespindel und der daran befindlichen Drehhandhabe und Drehmitnahme so gestaltet, dass es möglich ist, den gesamten Spannbereich der Spannbacke zu erreichen.
  • Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Drehhandhabe von der als Kanal ausgebildeten Eingriffskontur mindestens über einen Teil ihrer axialen in Spindelerstreckung gerichteten Länge durchsetzt ist.
  • Hierdurch wird der Bereich, der zur Betätigung der Spindel erforderlich ist, relativ kurz ausgebildet, da die Eingriffskontur nicht an die Drehhandhabe anschließt und damit die Länge vergrößert wird, sondern die Eingriffskontur ist so ausgebildet, dass sie die Drehhandhabe durchsetzt, so dass die Gesamtlänge der Spindel samt Betätigungseinrichtung relativ kurz ausgebildet sein kann.
  • In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, dass der Klemmbügel aus Kunststoff, vorzugsweise Thermoplast, besteht, wobei dieser mit Fasern, Glasfasern oder Graphitfasern, vorzugsweise mit einem Faseranteil von bis zu 30 Volumenprozent, verstärkt ist.
  • Es ist auch möglich, den Klemmbügel mit einer Verstärkungseinlage aus Metall oder anderen Werkstoffen zu versehen, um deren Festigkeit zu verbessern. Um die Griffigkeit der Haltebacke und der Spannbacke zu erhöhen, ist vorgesehen, dass die Haltebacke und/oder die Spannbacke an ihrer Halte- oder Spannfläche Aufrauungen, Rippen oder dergleichen die Griffigkeit erhöhende Konturen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt eine einfache und schnelle Betätigung der Spanneinrichtung ohne übermäßige Ermüdungserscheinungen beim Benutzer zu erzeugen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 den Klemmbügel in Seitenansicht im Mittelschnitt gesehen;
    • 2 eine dazugehörige Gewindespindel, allerdings ohne die daran angeordnete Spannbacke;
    • 3 desgleichen in einer um 90° gegenüber der 2 um Längsachse gedrehten Lage;
    • 4 die Gewindespindel mit dem Betätigungsteil in Draufsicht von oben gesehen.
  • Der in der Zeichnungsfigur 1 dargestellte Klemmbügel dient insbesondere dazu, in Form einer Anodenklemme Werkstücke zu klemmen und zu lösen, die vornehmlich aus Metall bestehen und mit dem Klemmbügel 1 in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden. Der Klemmbügel 1 hat einen etwa C-förmigen Bügel, dessen freie Enden parallel zueinander gerichtet auslaufen, wobei ein erstes Ende 2 eine Haltebacke bildet und ein zweites Ende 3 dazu bestimmt ist, eine verstellbare Spannbacke zu halten. Dazu ist das zweite Ende 3 von einer Gewindeausbildung 4 durchsetzt. In diese Gewindeausbildung 4 ist eine Gewindespindel 5 einschraubbar oder eingeschraubt, die an ihrem der Haltebacke 2 zugewandten Ende die Spannbacke (in der Zeichnung nicht dargestellt) hält und an ihrem vom Bügelende 3 entgegengesetzt abragenden Ende eine Drehmitnahme 6 durch eine Eingriffskontur oder eine Angriffskontur 7 für ein elektrisches Werkzeug bildet. Die Eingriffskontur ist in der Zeichnung nicht dargestellt, wird aber durch einen Kanal gebildet, der die Querschnittsform eines Werkzeugs oder eines Werkzeugbits hat, insbesondere vieleckig, sechseckig, sternförmig, wellenförmig, schlitzförmig oder kreuzförmig, so dass ein entsprechendes Werkzeug oder Werkzeugbit aufgesteckt werden kann und damit die Gewindespindel gedreht werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Angriffskontur 7 durch einen Vorsprung gebildet, der die Querschnittsform eines Werkzeugs oder einer Werkzeugnuss hat, insbesondere vieleckig, sechseckig, sternförmig, wellenförmig, schlitzförmig oder kreuzförmig. Im Ausführungsbeispiel ist eine sternförmige Kontur gezeigt.
  • In der Betriebssituation weist die Gewindespindel 5 an einem Bereich, der über die Gewindeausbildung 4 am zweiten Ende 3 des C-förmigen Bügels 1 nach außen abragt, eine manuell betätigbare Drehhandhabe 8 auf, so dass auch eine Betätigung ohne Werkzeug möglich ist.
  • Die Drehhandhabe 8 ist im Ausführungsbeispiel als zweiflügeliger radialer Vorsprung ausgebildet, wie insbesondere in 4 gezeigt ist. Zu dem weist die Drehhandhabe 8, insbesondere deren Vorsprünge, Griffmulden 9 für Finger des Benutzers auf, um die Bedienung zu erleichtern und zu sichern.
  • Vorzugsweise ist die Drehhandhabe 8 mit Abstand von dem freien Ende der Gewindespindel 5 angeordnet und ausgebildet und wird von der Drehmitnahme 6 für ein Werkzeug überragt.
  • Anders als in der Zeichnung dargestellt, kann die Drehhandhabe 8 auch eine als Kanal ausgebildete Eingriffskontur aufweisen, die über einen Teil ihrer axialen Länge in Spindellängserstreckung ausgebildet ist, so dass insgesamt die Länge der Spindel samt Handhaben relativ kurz ausgebildet sein kann.
  • Der Klemmbügel 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Thermoplast. Dabei können Verstärkungen in Form von Fasern, Glasfasern oder Graphitfasern, vorzugsweise mit einem Faseranteil von bis zu 70 Volumenprozent, vorgesehen sein. Das Kunststoffmaterial wird in dieser Weise einfach verstärkt, ohne dass das Gewicht des Klemmbügels 1 wesentlich zunimmt.
  • Es ist noch anzumerken, dass der Klemmbügel 1 im Bereich der Haltebacke und auch an der Spannbacke jeweils an der Halte- beziehungsweise Spannfläche Aufrauungen 10, Rippen oder dergleichen die Griffigkeit erhöhende Konturen aufweist, so dass das zu spannenden Produkt sicher und fest gehalten werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Klemmbügel (1), insbesondere Anodenklemme, zum Klemmen von Werkstücken, die vornehmlich aus Metall bestehen und mit dem Klemmbügel (1) in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei der Klemmbügel (1) einen etwa C-förmigen Bügel aufweist, dessen freie Enden etwa parallel zueinander gerichtet auslaufen, wobei ein erstes Ende (2) eine Haltebacke bildet und ein zweites Ende (3) eine verstellbare Spannbacke hält, wobei das zweite Ende von einer Gewindeausbildung (4) durchsetzt ist, in die eine Gewindespindel (5) einschraubbar oder eingeschraubt ist, die an ihrem der Haltebacke (2) zugewandten Ende die Spannbacke hält und an ihrem vom Bügelende (3) entgegengesetzt abragenden Ende eine Drehmitnahme zur Drehbetätigung der Gewindespindel (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmitnahme (6) durch eine Eingriffskontur oder Angriffskontur für ein Werkzeug gebildet ist.
  2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffskontur durch einen Kanal gebildet ist, der die Querschnittsform eines Werkzeugs oder Werkzeugbits hat, insbesondere vieleckig, sechseckig, sternförmig, wellenförmig, schlitzförmig oder kreuzschlitzförmig.
  3. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffskontur (7) durch einen Vorsprung gebildet ist, der die Querschnittsform eines Werkzeuges oder einer Werkzeugnuss hat, insbesondere vieleckig, sechseckig, sternförmig, wellenförmig, schlitzförmig oder kreuzschlitzförmig.
  4. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (5) an einem Bereich, der über die Gewindeausbildung am zweiten Ende (3) des C-förmigen Bügels nach außen abragt, eine manuell betätigbare Drehhandhabe (8) aufweist.
  5. Klemmbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhandhabe (8) als zweiflügeliger radialer Vorsprung ausgebildet ist.
  6. Klemmbügel nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhandhabe (8) oder die Vorsprünge Griffmulden (9) für Finger des Benutzers aufweisen.
  7. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhandhabe (8) mit Abstand von dem freien Ende der Gewindespindel (5) in einem gewindelosen Bereich ausgebildet ist und von der Drehmitnahme (7) für ein Werkzeug überragt ist.
  8. Klemmbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhandhabe (8) von der als Kanal ausgebildeten Eingriffskontur mindestens über einen Teil ihrer axialen in Spindelerstreckung gerichteten Länge durchsetzt ist.
  9. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (1) aus Kunststoff, vorzugsweise Thermoplast, besteht, wobei dieser mit Fasern, Glasfasern oder Graphitfasern, vorzugsweise mit einem Faseranteil von bis zu 70 Volumenprozent, verstärkt ist.
  10. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacke (2) und/oder die Spannbacke an ihrer Halte- oder Spannfläche Aufrauungen (10), Rippen oder dergleichen die Griffigkeit erhöhende Konturen aufweist.
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