DE202022106652U1 - Fahrrad-Abstellständer - Google Patents

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Abstract

Fahrrad-Abstellständer, aufweisend:
eine Basis (10), die einen Grundsitz (11) und einen Stützsitz (12) aufweist, wobei der Stützsitz (12) mit dem Grundsitz (11) in horizontaler Richtung schwenkbar verbunden ist, und wobei der Stützsitz (12) einen Befestigungssitz (121) und einen Befestigungsschenkel (122) besitzt, und wobei ein Ende der beiden Befestigungsschenkel (122) mit einer gegenüberliegenden Seite des Befestigungssitzes (121) verbunden ist, während deren anderes Ende mit einer Bogennut (1222) versehen ist, in der sich eine Stoppnut (1223) befindet, und wobei zwischen den beiden Befestigungsschenkeln (122) ein für das senkrechte Verschwenken vorgesehener Bereich ausgebildet ist;
einen ersten Positionierrahmen (20), der zwei parallele Schienen (21) aufweist, wobei ein Ende der beiden parallelen Schienen (21) durch die beiden gegenüberliegenden Bogennuten (1222) des Stützsitzes (12) nach oben und unten verschwenkbar ist, wodurch sich ein Positionierende ergibt, während die anderen Enden der beiden parallelen Schienen (21) über eine Verbindungsstange (22) verbunden und als auf und ab verschwenkbares, freies Ende ausgebildet sind, und wobei sich ein erster Abstellbereich (A) zwischen den beiden parallele Schienen (21) befindet; und
einen zweiten Positionierrahmen (30), der an dem von der Basis (10) entfernten Ende des ersten Positionierrahmens (20) angeordnet und mit einer Befestigungsstange (31), einem Schwenkrahmen (32) und zwei Positionierstücken (33) versehen ist, wobei die Befestigungsstange (31) an einer Seite der Verbindungsstange (22) des ersten Positionierrahmens (20) befestigt ist, wobei die beiden Positionierstücke (33) an den jeweiligen beiden Seiten des Schwenkrahmens (32) befestigt und auf der Befestigungsstange (31) montiert sind, wodurch sich ein zweiter Abstellbereich (B) ergibt,
wobei an der Stelle der Schwenkverbindung zwischen dem Stützsitz (12) und dem Grundsitz (11) der Basis (10) ein bewegbarer Zugzapfen (50) angeordnet ist, durch den eine linke und rechte Einstellung der Abstellposition des Fahrrads in horizontaler Richtung erfolgt; und
wobei an der Stelle der schwenkbaren Lagerung des Positionierendes des ersten Positionierrahmens (20) in der Bogennut (1222) ein bewegbarer Zugzapfen (50) angeordnet ist, durch den die Abstellposition des Fahrrads nach oben und unten in einer Aufbewahrungsposition und einer Gebrauchsposition eingestellt werden kann, wodurch die Positionierlage des Fahrrad-Abstellständers in einem vollen Drehbereich und Winkeln einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrrad-Abstellständer, insbesondere einen Fahrrad-Abstellständer, der das Abstellen von Fahrrädern ermöglichen kann.
  • Es ist bekannt, dass der Fahrradaufhängungsträger im Allgemeinen als Aufhänger mit Haken erhältlich ist. Im Gebrauch wird der Vorderradrahmen zum schnellen Aufhängen direkt an den Haken des Aufhängers angehakt. Beim direkten Anhaken des Radrahmens ist es jedoch leicht, den angehakten Radrahmen zu verformen. Wenn die Luftdüse aufgrund eines schlechten Anhakens beschädigt wird, kommt es zu einem Luftaustritt oder einer Verzerrung, was weiter zu einem Mangel an Sicherheitsproblemen beim Fahren führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrrad-Abstellständer zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrrad-Abstellständer, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fahrrad-Abstellständer bereitgestellt, bei dem an der Stelle der Schwenkverbindung zwischen einem Stützsitz und einem Grundsitz einer Basis ein bewegbarer Zugzapfen angeordnet ist, durch den eine linke und rechte Einstellung der Abstellposition des Fahrrads in horizontaler Richtung erfolgt; und wobei an der Stelle der schwenkbaren Lagerung des Positionierendes eines ersten Positionierrahmens in einer Bogennut ein bewegbarer Zugzapfen angeordnet ist, durch den die Abstellposition des Fahrrads nach oben und unten in einer Aufbewahrungsposition und einer Gebrauchsposition eingestellt werden kann, wodurch die Positionierlage des Fahrrad-Abstellständers in einem vollen Drehbereich und Winkeln einstellbar ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrrad-Abstellständers;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hilfsstützsitzes;
    • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Teilkonstruktion gemäß 1; und
    • 4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Fahrrad-Abstellständers von einer anderen Seite gesehen;
    • 5 die Vorgehensweise I zur Montage des erfindungsgemäßen Fahrrad-Abstellständers;
    • 6 die Vorgehensweise II zur Montage des erfindungsgemäßen Fahrrad-Abstellständers;
    • 7 die Vorgehensweise III zur Montage des erfindungsgemäßen Fahrrad-Abstellständers; und
    • 8 die Vorgehensweise IV zur Montage des erfindungsgemäßen Fahrrad-Abstellständers.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein erfindungsgemäßer Fahrrad-Abstellständer 100 eine Basis 10, einen ersten Positionierrahmen 20, einen zweiten Positionierrahmen 30, einen Hilfsstützsitz 40, zwei bewegbare Zugzapfen 50 und eine Vielzahl von Positionierbolzen 56 und Verriegelungselementen 60 auf. Die Basis 10 besitzt einen Grundsitz 11 und einen Stützsitz 12. Der Grundsitz 11 weist zwei Befestigungszungen 111 zur Befestigung an einer Wandfläche auf. Der Stützsitz 12 weist einen Befestigungssitz 121 und zwei Befestigungsschenkel 122 auf. Der Befestigungssitz 121 ist schwenkbar zwischen den Befestigungszungen 111 des Grundsitzes 11 in einer horizontalen axialen Richtung angeordnet. Die beiden Befestigungsschenkel 122 sind jeweils mit der gegenüberliegenden Seite des Befestigungssitzes 121 verbunden und mit einer begrenzenden Bogennut 1222 versehen. Zwischen den beiden Befestigungsschenkeln 122 ist ein für das senkrechte Verschwenken vorgesehener Bereich ausgebildet. Der erste Positionierrahmen 20 weist zwei parallele Schienen 21 auf, die einerseits mit einer Verbindungsstange 22 verbunden sind und andererseits beweglich schwenkbar an der Innenseite der beiden Befestigungsschenkel 122 des Stützsitzes 12 angeordnet ist, wodurch sich ein erster Abstellbereich A ergibt. Der zweite Positionierrahmen 30 ist an dem von der Basis 10 entfernten Ende des ersten Positionierrahmens 20 angeordnet und mit einer Befestigungsstange 31, einem Schwenkrahmen 32 und zwei Positionierstücken 33 versehen. Die Befestigungsstange 31 ist an einer Seite der Verbindungsstange 22 befestigt, wobei die beiden Positionierstücke 33 an den jeweiligen beiden Seiten des Schwenkrahmens 32 befestigt und auf der Befestigungsstange 31 montiert sind, wodurch sich ein zweiter Abstellbereich B ergibt. Da der Befestigungssitz 121 des Stützsitzes 12 schwenkbar an den beiden Befestigungszungen 111 angeordnet ist, erfolgt durch den bewegbaren Zugzapfen 50 eine linke und rechte Einstellung der Abstellposition des Fahrrads in horizontaler Richtung [siehe 5]. Da der erste Positionierrahmen 20 schwenkbar zwischen den beiden Befestigungsschenkeln 122 des Stützsitzes 12 angeordnet ist, kann die Abstellposition des Fahrrads durch den bewegbaren Zugzapfen 50 nach oben und unten eingestellt werden [siehe 5]. Damit kann der Fahrrad-Abstellständer 100 in einem vollen Drehbereich und Winkeln einstellt werden.
  • Der Grundsitz 11 der Basis 10 weist einen L-förmigen Befestigungswinkel 111 und eine Stützstrebe 112 auf, wobei der Befestigungswinkel 111 mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 1111 versehen ist. Die beiden Befestigungswinkel 111 sind in umgekehrter Richtung angeordnet und durch mehrere Verriegelungselemente 60 an beiden Enden der Stützstrebe 112 angebracht. Der Befestigungssitz 121 ist als ⊂-förmige Profilplatte mit oben und unten ausgerichteten Durchgangslöchern 1211 ausgebildet. Der Befestigungssitz 121 ist unter Verwendung eines durch eines der Durchgangslöcher 1211 durchgehenden, bewegbaren Zugzapfens 50 schwenkbar angeordnet. Die beiden Befestigungsschenkel 122 sind voneinander beabstandet mit den gegenüberliegenden Seiten des Befestigungssitzes 121 verbunden. Die beiden Befestigungsschenkel 122 sind als fächerförmige Profilplatten ausgebildet und mit links und rechts gegenüberliegenden Zapfenlöchern 1221 und begrenzenden Bogennuten 1222 versehen. An beiden Enden der begrenzenden Bogennuten 1222 ist je eine Stoppnut 1223 ausgebildet, in die ein bewegbarer Zugzapfen 50 eingreift, um eine Schwenkverbindung zu ermöglichen und die Positionierung zu steuern. Hierdurch ergibt sich ein Erstreckungsabschnitt zwischen den beiden Befestigungsschenkeln 122.
  • Der ersten Positionierrahmen 20 weist die beiden parallelen Schienen 21 auf. Das eine Ende der beiden parallelen Schienen 21 ist mit der Verbindungsstange 22 verbunden, wobei ein Zapfenloch 212 und ein Durchgangsloch 211 am anderen Ende der parallelen Schienen 21 ausgebildet sind. Das Zapfenloch 212 wirkt mit dem Zapfenloch 1221 des Stützsitzes 12 zusammen, um einen Achsenpunkt zu bilden. Das Durchgangsloch 211 ist nach der Stoppnut 1223 und der Bogennut 1222 des Befestigungsschenkels 122 des Stützsitzes 12 derart ausgerichtet, dass die Positionierlage des ersten Positionierrahmens 20 durch den bewegbaren Zugzapfen 50 und den Positionierbolzen 56 eingestellt werden kann. Durch die Bogennuten 1222 sind die beiden parallelen Schienen 21 zwischen den Innenseiten der beiden Befestigungsschenkel 122 schwenkbar angeordnet, wodurch der Positionierwinkel eingestellt werden kann. Wie in 5 gezeigt, kann der erste Positionierrahmen 20 nach oben in eine Aufbewahrungsposition mit einem Winkel von 0 Grad [gegenüber der Befestigungswand] verschwenkt werden, wobei sich eine Gebrauchsposition mit einem Winkel von beispielsweise 90 Grad [gegenüber der Befestigungswand] ergibt, indem der erste Positionierrahmen 20 nach unten verschwenkt wird. In der Gebrauchsposition kann das Vorderrad eines Fahrrads 200 in den Zwischenraum zwischen den beiden parallelen Schienen 21 geraten, sodass das Vorderrad in einem ersten Abstellbereich A positioniert und gestützt werden kann.
  • Der zweite Positionierrahmen 30 ist an einem von der Basis 10 abliegenden Ende des ersten Positionierrahmens 20 angeordnet und weist eine Befestigungsstange 31, einen Schwenkrahmen 32 und zwei Positionierstücke 33 auf. Die Befestigungsstange 31 ist an einer Seite der Verbindungsstange 22 des ersten Positionierrahmens 20 befestigt. Die beiden Positionierstücke 33 sind vertikal nach oben an beiden Seiten des Schwenkrahmens 32 befestigt und mit der Befestigungsstange 31 so verbunden, dass die Befestigungsstange 31 zwischen den beiden Positionierstücken 33 schwenkbar angeordnet sind, wobei die Befestigungsstange 31 zusammen mit dem Schwenkrahmen 32 an einem von der Basis 10 abliegenden Ende des ersten Positionierrahmens 20 angeordnet ist. Beim Aufsetzen des Vorderrads des Fahrrads 200 liegt das Vorderrad gegen die Vorderseite des Schwenkrahmens 32 so an, dass die Befestigungsstange 31 verschwenkt wird. Gleichzeitig wird das hintere Ende des Schwenkrahmens 32 angehoben, um die Rückseite des Vorderrads zu stützen, wodurch sich eine rückseitige Positionierung des Vorderrads im zweiten Abstellbereich ergibt.
  • Der Hilfsstützsitz 40 ist als Anschlag ausgeführt und weist einen Befestigungsabschnitt 41 und einen Anschlagvorsprung 42 auf. Der Befestigungsabschnitt 41 ist mit Durchgangslöchern 411 versehen. Der Anschlagvorsprung 42 weist eine erste Anschlagfläche 421, eine zweite Anschlagfläche 422 und eine dritte Anschlagfläche 423 auf, die drei voneinander beabstandet angeordnet und als Bogennut ausgebildet sind. Der Hilfsstützsitz 40 ist in einem gewissen Abstand unterhalb der Basis 10 angeordnet und liegen in vertikaler Richtung wie der Grundsitz 11 der Basis 10, um einen dritten Abstellbereich C für das Hinterrad des Fahrrads 200 zur Hilfsstütze und Hilfspositionierung bereitzustellen.
  • Die beiden bewegbaren Zugzapfen 50 wirken mit dem Positionierbolzen 56 zusammen, um eine Schwenkverbindung zu ermöglichen. Der bewegbare Zugzapfen 50 weist eine Innengewindehülse 51, eine Unterlegscheibe 52, einen hohlen Drehkörper 53, eine Feder 54 und einen Außengewindebolzen 55 auf. Der hohle Drehkörper 53 ist als dreistufige Ringkörper ausgebildet und weist einen ersten Ringabschnitt 531, einen zweiten Ringabschnitt 532 und einen dritten Ringabschnitt 533 auf. Der erste Ringabschnitt 531 ist durchmessermäßig größer als die Stoppnut 1223 und die Bogennut 1222. Der zweite Ringabschnitt 532 ist durchmessermäßig kleiner als die Stoppnut 1223, jedoch größer als die Bogennut 1222. Der erste Ringabschnitt 531 ist durchmessermäßig kleiner als die Stoppnut 1223 und die Bogennut 1222. Beim Gebrauch wird die Unterlegscheibe 52 auf die Innengewindehülse 51 aufgesetzt, woraufhin die Innengewindehülse 51 durch das Durchgangsloch 211 der parallelen Schiene 21 und die Bogennut 1222 hindurchgeht und in den hohlen Drehkörper 53 und die Feder 54 eingreift. Schließlich wird der Außengewindebolzen 55 in die Innengewindehülse 51 eingeschraubt. Der erste Ringabschnitt 531 liegt gegen die Außenwand der Bogennut 1222 so an, dass der zweite Ringabschnitt 532 in die Stoppnut 1223 gelangt und dort arbeitet. Einer der bewegbaren Zugzapfen 50 wirkt mit einer Verbindungsleiste 70 zusammen und geht durch eines der Durchgangslöcher 1211 unterhalb des Befestigungssitzes 121 hindurch. Die Verbindungsleiste 70 ist endseitig über den Befestigungssitz 121 des Stützsitzes 12 mit dem Durchgangsloch 1111 des Befestigungswinkels 111 des Grundsitzes 11 schwenkbar verbunden, um die Positionierlage des Stützsitzes 12 einzustellen. Der bewegbare Zugzapfen 50 durchsetzt die Stoppnut 1223 des Befestigungsschenkels 122 des Stützsitzes 12 und das Durchgangsloch 211 des ersten Positionierrahmens 20, um eine Schwenkverbindung zu ermöglichen und somit die Positionierlage des ersten Positionierrahmens 20 einzustellen.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Fahrrad-Abstellständers erfolgt in der Weise, dass das Durchgangslöchern 1211 des Befestigungssitzes 121 des Stützsitzes 12 nach dem an der horizontalen Seite des Befestigungswinkels 111 ausgebildeten Durchgangsloch 1111 ausgerichtet wird. Durch die drehbare Verbindung zwischen dem bewegbaren Zugzapfen 50 und dem Positionierbolzen 56 erfolgt eine horizontale Verschiebung des Stützsitzes 12 nach links oder nach rechts. Danach wird das Zapfenloch 212 an einem Ende der beiden parallelen Schienen 21 des ersten Positionierrahmens 20 nach dem Zapfenloch 1221 des Befestigungsschenkels 122 des Stützsitzes 12 ausgerichtet, wobei das Durchgangsloch 211 nach der Stoppnut 1223 und der Bogennut 1222 des Befestigungsschenkels 122 ausgerichtet wird. Im Zusammenwirken der bewegbaren Zugzapfen 50 mit den Positionierbolzen 56 kann der erste Positionierrahmen 20 entlang den Bogennuten 1222 vorwärts und rückwärts verschwenkt werden. Damit können die beiden parallelen Schienen 21 vertikal nach oben und unten verschiebbar zwischen den beiden Befestigungsschenkeln 122 verschwenkt werden. Das heißt, die beiden parallelen Schienen 21 können nach oben in die Aufbewahrungsposition oder nach unten in die Gebrauchsposition verschwenkt werden. Schließlich muss nur der Vertikalabschnitt des Befestigungswinkels 111 des Grundsitzes 11 der Basis 10 an der Wandfläche befestigt werden. Dann wird der Hilfsstützsitz 40 unterhalb der Basis 10 mit einem Abstand der Vorder- und Hinterräder des Fahrrads angeordnet. Danach werden der Hilfsstützsitz 40 und der Grundsitz 11 der Basis 10 vertikal ausgerichtet, wodurch die Montage abgeschlossen ist.
  • Wie in 5 gezeigt, wenn der bewegbare Zugzapfen 50 mit der Funktion der Positioniersteuerung von der Stoppnut 1223 des Befestigungsschenkels 122 des Stützsitzes 12 gelöst wird, können die beiden parallelen Schienen 21 des ersten Positionierrahmens 20 entlang den jeweiligen Bogennuten 1222 zwischen den beiden parallelen Schienen 21 des ersten Positionierrahmens 20 vorwärts und rückwärts zwischen der Aufbewahrungsposition und in die Gebrauchsposition verschwenkt werden. Das heißt, die beiden parallelen Schienen 21 können nach oben verschwenkt werden. Wird der erste Positionierrahmen 20 nach oben verschwenkt, ergibt sich die Aufbewahrungsposition mit einem Winkel von 0 Grad [gegenüber der Befestigungswand], wobei sich eine Gebrauchsposition mit einem Winkel von beispielsweise 90 Grad [gegenüber der Befestigungswand] ergibt, indem der erste Positionierrahmen 20 nach unten verschwenkt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, wenn der bewegbare Zugzapfen 50 mit der Funktion der Positioniersteuerung von der Bodenseite des Befestigungswinkels 111 des Grundsitzes 11 gelöst wird, kann der am Befestigungswinkel 111 schwenkbar angeordnete Befestigungssitz 121 des Stützsitzes 12 nach links und nach rechts verschwenkt werden, um die Abstellposition zu verändern und den Positionier- bzw. Aufbewahrungswinkel einzustellen. Damit kann das Fahrrad 200 senkrecht zur Wandfläche in einem vorgegebenen ersten Winkel von 90 Grad abgestellt werden. Als Alternative dazu kann das Fahrrad 200 auch nach links und rechts verschwenkt werden, um einen zweiten und einen dritten Abstellwinkel zwischen 90 Grad bis 180 Grad flexibel einstellen zu können.
  • Wie in 7 gezeigt, ist es, wenn das Fahrrad 200 abgestellt werden soll, nur erforderlich, den ersten Positionierrahmen 20 nach unten in die Gebrauchsposition zu ziehen, so dass das Vorderrad des Fahrrads 200 in den ersten Abstellbereich A zwischen den beiden parallelen Schienen 21 des ersten Positionierrahmens 20 sowie in den Schwenkrahmen 32 im zweiten Abstellbereich B des zweiten Positionierrahmens 30 gelangt. Damit wird die Vorderradoberfläche gegen den ersten und den zweiten Abstellbereich A gedrückt, wobei die Befestigungsstange 31 an der vorderen Seite des Schwenkrahmens 32 mitbewegend nach vorne gedrückt wird, wodurch das hintere Ende des Schwenkrahmens 32 angehoben und gegen die Rückseite des Vorderrads gedrückt wird. Damit wird das Vorderrad durch die vorderen und hinteren Enden des ersten Positionierrahmens 20 und des zweiten Positionierrahmens 30 positioniert und gestützt, woraufhin das Hinterrad gegen die erste Anschlagfläche 421 des Hilfsstützsitzes 40 zur Hilfsstütze und -positionierung anliegt. Damit kann das aufrechte Abstellen des Fahrrads 200 abgeschlossen. Durch drei Fixierpunkte kann das Fahrrad 200 stabil ohne Wackeln abgestellt werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist es, wenn das geradeaus abgestellte Fahrrad 200 in der linken und der rechten Ausrichtung abgestellt werden soll, nur erforderlich, den bewegbaren Zugzapfen 50 mit der Funktion der Positioniersteuerung aus der Unterseite des Befestigungswinkels 111 des Grundsitzes 11 auszurücken. Nachdem sich der erste Positionierrahmen 20 nach links oder rechts dreht, wird das Hinterrad von der ersten Anschlagfläche 421 des Hilfsstützsitzes 40 entsprechend der Positionierlage zu der zweiten oder der dritten Anschlagfläche 422, 423 geschoben, wodurch sich ein dritter Abstellbereich C ergibt. Damit kann das Fahrrad 200 in der linken und der rechten Ausrichtung abgestellt werden. Durch drei Fixierpunkte kann das Fahrrad 200 ebenfalls ohne Wackeln stabil abgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrrad-Abstellständer
    200
    Fahrrad
    10
    Basis
    11
    Grundsitz
    111
    Befestigungswinkel
    1111
    Durchgangsloch
    112
    Stützstrebe
    12
    Stützsitz
    121
    Befestigungssitz
    1211
    Durchgangsloch
    122
    Befestigungsschenkel
    1221
    Zapfenloch
    1222
    Bogennut
    1223
    Stoppnut
    20
    erster Positionierrahmen
    21
    parallele Schiene
    211
    Durchgangsloch
    212
    Zapfenloch
    22
    Verbindungsstange
    30
    zweiter Positionierrahmen
    31
    Befestigungsstange
    32
    Schwenkrahmen
    33
    Positionierstück
    40
    Hilfsstützsitz
    41
    Befestigungsabschnitt
    411
    Durchgangsloch
    42
    Anschlagvorsprung
    421
    erste Anschlagfläche
    422
    zweite Anschlagfläche
    423
    dritte Anschlagfläche
    50
    bewegbarer Zugzapfen
    51
    Innengewindehülse
    52
    Unterlegscheibe
    53
    hohler Drehkörper
    531
    erster Ringabschnitt
    532
    zweiter Ringabschnitt
    533
    dritter Ringabschnitt
    54
    Feder
    55
    Außengewindebolzen
    56
    Positionierbolzen
    60
    Verriegelungselement
    70
    Verbindungsleiste
    A
    erster Abstellbereich
    B
    zweiter Abstellbereich
    C
    dritter Abstellbereich

Claims (4)

  1. Fahrrad-Abstellständer, aufweisend: eine Basis (10), die einen Grundsitz (11) und einen Stützsitz (12) aufweist, wobei der Stützsitz (12) mit dem Grundsitz (11) in horizontaler Richtung schwenkbar verbunden ist, und wobei der Stützsitz (12) einen Befestigungssitz (121) und einen Befestigungsschenkel (122) besitzt, und wobei ein Ende der beiden Befestigungsschenkel (122) mit einer gegenüberliegenden Seite des Befestigungssitzes (121) verbunden ist, während deren anderes Ende mit einer Bogennut (1222) versehen ist, in der sich eine Stoppnut (1223) befindet, und wobei zwischen den beiden Befestigungsschenkeln (122) ein für das senkrechte Verschwenken vorgesehener Bereich ausgebildet ist; einen ersten Positionierrahmen (20), der zwei parallele Schienen (21) aufweist, wobei ein Ende der beiden parallelen Schienen (21) durch die beiden gegenüberliegenden Bogennuten (1222) des Stützsitzes (12) nach oben und unten verschwenkbar ist, wodurch sich ein Positionierende ergibt, während die anderen Enden der beiden parallelen Schienen (21) über eine Verbindungsstange (22) verbunden und als auf und ab verschwenkbares, freies Ende ausgebildet sind, und wobei sich ein erster Abstellbereich (A) zwischen den beiden parallele Schienen (21) befindet; und einen zweiten Positionierrahmen (30), der an dem von der Basis (10) entfernten Ende des ersten Positionierrahmens (20) angeordnet und mit einer Befestigungsstange (31), einem Schwenkrahmen (32) und zwei Positionierstücken (33) versehen ist, wobei die Befestigungsstange (31) an einer Seite der Verbindungsstange (22) des ersten Positionierrahmens (20) befestigt ist, wobei die beiden Positionierstücke (33) an den jeweiligen beiden Seiten des Schwenkrahmens (32) befestigt und auf der Befestigungsstange (31) montiert sind, wodurch sich ein zweiter Abstellbereich (B) ergibt, wobei an der Stelle der Schwenkverbindung zwischen dem Stützsitz (12) und dem Grundsitz (11) der Basis (10) ein bewegbarer Zugzapfen (50) angeordnet ist, durch den eine linke und rechte Einstellung der Abstellposition des Fahrrads in horizontaler Richtung erfolgt; und wobei an der Stelle der schwenkbaren Lagerung des Positionierendes des ersten Positionierrahmens (20) in der Bogennut (1222) ein bewegbarer Zugzapfen (50) angeordnet ist, durch den die Abstellposition des Fahrrads nach oben und unten in einer Aufbewahrungsposition und einer Gebrauchsposition eingestellt werden kann, wodurch die Positionierlage des Fahrrad-Abstellständers in einem vollen Drehbereich und Winkeln einstellbar ist.
  2. Fahrrad-Abstellständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsitz (11) der Basis (10) zwei Befestigungswinkel (111) aufweist, die L-förmig ausgebildet und oben und unten in umgekehrter Richtung angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Befestigungswinkeln (111) eine Stützstrebe (112) angeordnet ist, und wobei die beiden Befestigungswinkel (111) außenseitig mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (1111) versehen sind.
  3. Fahrrad-Abstellständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssitz (121) des Stützsitzes (12) der Basis (10) als ⊂-förmige Profilplatte ausgebildet ist, wobei die beiden Befestigungsschenkel (122) als fächerförmige Profilplatten ausgebildet sind und senkrecht zum Befestigungssitz (121) stehen.
  4. Fahrrad-Abstellständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsstützsitz (40) unterhalb der Basis (10) beabstandet angeordnet ist, wobei der Hilfsstützsitz (40) mit drei voneinander beabstandeten Anschlagflächen (421, 422, 423) versehen ist.
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