DE10260719A1 - Transportkarre - Google Patents

Transportkarre

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportkarre mit einem Tragrahmen (1), an dessen einem Ende eine um eine Schwenkachse (3) schwenkbare Schüppe (2) angelenkt ist, die über ein Getriebe mit zwei jeweils um eine quer zur Schüppenschwenkachse (3) verschwenkbare und Laufräder (4) tragende Radträgern derart bewegungsgekoppelt ist, dass die Radträger (5) beim Schwenken der Schüppe aus einer parallel zum Tragrahmen (1) ausgerichteten Verwahrstellung in eine quer dazu gerichtete Gebrauchsstellung ausschwenken, in welcher sie parallel zueinander ausgerichtet sind. Wesentlich ist eine um eine parallel zur Schüppenachse (3) verschwenkbare Betätigungshandhabe (6), die mit einem Lenker (7) mit der Schüppe (2) bewegungsgekoppelt ist, wobei beim Verschwenken der Handhabe (6) von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Zwischenstellung die Radträger (5) aus ihrer Verwahrstellung bis in ihre Gebrauchsstellung ausschwenken und beim Weiterschwenken der Handhabe (6) bis in eine Endstellung, in welcher die Handhabe (6) die beiden Radträger (5) schwenkfixiert, auf den Lenker (7) eine Spannkraft ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportkarre mit einem Tragrahmen, an dessen einem Ende eine um eine Schwenkachse schwenkbare Schüppe angelenkt ist, die über ein Getriebe mit zwei jeweils um eine quer zur Schüppenschwenkachse verschwenkbare und Laufräder tragende Radträgern derart bewegungsgekoppelt ist, dass die Radträger überschwenkende Schüppe aus einer parallel zum Tragarm ausgerichteten Verwahrstellung in eine quer dazu gerichtete Gebrauchsstellung ausschwenken, in welcher sie parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Eine derartige Transportkarre zeigt die US 5,803,471. Wenn bei dieser Transportkarre die Schüppe aus der Gebrauchsstellung, die einer Horizontallage entspricht, in die Nichtgebrauchsstellung, die einer Vertikallage der Schüppe entspricht, verschwenkt wird, so werden um eine quer zur Schüppenschwenkachse sich erstreckende Lagerachse schwenkbare Radträger, die jeweils ein Laufrad tragen, ebenfalls in eine Parallellage zum Tragrahmen verschwenkt. Dabei erfolgt die Bewegungskopplung der Radträger zu der Schüppenachse durch eine Stirnverzahnung, die von ineinander greifenden Stiften ausgebildet wird. In der Gebrauchsstellung kann auf die Schüppe eine Last gelegt werden. Das Ende des in der Gebrauchsstellung in einer Vertikallage liegenden Tragrahmens bildet einen höhenverstellbaren Handgriff aus. Die Räder ragen in der Gebrauchsstellung nach rückwärts ab, so dass durch Verkippen des Tragrahmens die Last gehoben wird. Die Transportkarre kann dann über die Räder verschoben werden. In der Nichtgebrauchsstellung liegen die Räder in einer Parallelebene zum Tragrahmen.
  • Aus der US 3,788,659 ist ebenfalls eine Transportkarre vorbekannt, bei welcher die Schüppe und zwei Radträger in eine Parallellage zum Tragrahmen bringbar sind.
  • Diese, ein Verwahren der Transportkarre in der Nichtgebrauchsstellung erleichternde Einstellung kann auch bei der Transportkarre, die die EP 0 688 711 A2 zeigt, vorgenommen werden. Bei dieser Transportkarre werden zwei unabhängig von der Schüppe um ihre Lagerachsen schwenkbare Radträger in der Gebrauchsstellung mittels einer um eine parallel zur Schüppenachse verschwenkbaren Spurstange fixiert.
  • Die US 5,468,055 zeigt eine Transportkarre, bei welcher die Radträger ebenfalls mit einer Verzahnung mit der Schüppe gekoppelt sind. Auch hier ist der Handgriff höhenverstellbar.
  • Eine Transportkarre ähnlicher Art zeigt die US 3,659,867. Diese Schrift zeigt einen schwenkbaren Bügel, der mit der Schüppe derart gekoppelt ist, dass beim Verschwenken des Bügels die Schüppe ausklappt. Die Radträger müssen hier gesondert aus der Verwahrstellung in die Gebrauchsstellung geschwenkt werden. Allerdings bietet der Bügel die Möglichkeit, die Radträger stabilisierend miteinander zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Transportkarre gebrauchsvorteilhaft weiterzuentwickeln.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Lösung, wobei der Anspruch 1 zunächst und im Wesentlichen auf eine um eine parallel zur Schüppenachse verschwenkbare Betätigungshandhabe abzielt, die mit einem Lenker mit der Schüppe bewegungsgekoppelt ist, wobei beim Verschwenken der Handhabe von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Zwischenstellung die Radträger aus ihrer Verwahrstellung bis in ihre Gebrauchsstellung ausschwenken. Beim Weiterschwenken der Handhabe bis in die Endstellung, in welcher die Handhabe die beiden Radträger schwenkfixiert, wird auf den Lenker eine Spannkraft ausgeübt. Die Betätigungshandhabe ist erfindungsgemäß nicht nur in der Lage, beim Verschwenken die Schüppe von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung mitzuschwenken. Sie schwenkt die Schüppe auch beim Zurückschwenken in die Nichtgebrauchsstellung. Darüber hinaus wird mit nur einem Handgriff die Schüppe in die Gebrauchsstellung geschwenkt und werden auch die beiden Radträger aus ihrer Verwahrstellung herausgeschwenkt. Die Betätigungshandhabe dient in der Gebrauchsstellung auch als Spurstange, um die Position der beiden Radträger zu fixieren. Die Betätigungshandhabe schwenkbetätigt über einen Lenker die Schüppe und die mit ihr bewegungsgekoppelten Radträger. Bevorzugt sitzt die Spurstange am Ende eines Kraftarmes eines zweiarmigen Hebels. Der Lastarm dieses Hebels greift an einem etwa in der Tragrahmenebene verlagerbaren Lenker an. Dieser Lenker ist an einem Betätigungsfortsatz der Schüppe angelenkt. Wird durch Angriff an der Spurstange der zweiarmige Hebel verlagert, so wird auch der Lenker verlagert. Indem dieser an dem Betätigungsfortsatz der Schüppe angreift, verlagert er die Schüppe. Bevorzugt wird der Lenker bei der Verlagerung der Handhabe von einer der Gebrauchsstellung entsprechenden Schwenkstellung in eine der Nichtgebrauchsstellung entsprechenden Stellung über einen Totpunkt verlagert. Vor Erreichen der Totpunktlage erreicht der von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung verschwenkte Handhaben- Hebel eine Spannstellung. Diese Spannstellung entspricht bevorzugt einer Handhabenschwenkstellung, in welcher sich die Spurstange außerhalb des Schwenkbewegungsraumes der Laufräder befindet. Nach der Spannstellung wird die Handhabe derart weiterverlagert, dass die Spurstange in dem Schwenkbewegungsraum der beiden Laufräder einschwenkt. Die Handhabe kann in der Totpunktstellung zwischen den beiden Rädern oder außerhalb des Zwischenraumes der beiden Räder liegen. Zufolge dieser Ausgestaltung wird die Spurstange ausgehend von der Gebrauchsstellung zunächst um einen gewissen Leergang verschwenkt, in welchem Leergang sich weder die Schüppe noch die Radträger verschwenken. Die Verschwenkung der Radträger setzt erst ein, wenn die Totpunktlage überwunden ist und die Spurstange sich außerhalb des Schwenkbewegungsraumes der Laufräder befindet. Das Schwenken der Laufräder erfolgt somit quasi zeitverzögert. Die beiden Anlenkpunkte des Lenkers können auch elastisch abstandsveränderbar aneinander zugeordnet sein. Hierzu kann der Lenker selbst elastisch sein. Es ist aber auch vorgesehen, dass der Lenker aus einem Rohr besteht und innerhalb des Rohres sich ein Federelement befindet und ein Gelenk des Lenkers elastisch gegenüber dem Rohr verschieblich angeordnet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung wird die Spurstange in der Gebrauchsstellung gleichsam durch die elastische Kraft des Lenkers in ihrer die Abstandslage der Radträger fixierenden Stellung gehalten. Zur Fixierung der Spurstange in dieser Stellung kann die Spurstange auch mit den Radträgern verrasten. Dazu kann die Spurstange bspw. an ihren Enden jeweils einen Bund aufweisen. Dieser Ringbund tritt in eine bogenförmige Schlitzöffnung am Radträger. Damit ist der Radträger in Achsrichtung der Spurstange an die Spurstange gefesselt. Die Radträger sind dadurch sogar doppelt gefesselt, nämlich einerseits durch den in seiner Endstellung fixierten Lenker und andererseits durch die die beiden Radträger starr miteinander verbindenden Spurstange.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der die Spurstange tragende Hebelarm ein zweiarmiges Kunststoffformteil ist. Dieses Kunststoffformteil kann eine zentrale Nut ausbilden, die in der Gebrauchsstellung in der Tragrahmenebene sich erstreckt. Diese Nut kann den Lenker aufnehmen. Wie grundsätzlich im Stand der Technik vorbekannt, können die Radträger über Stirnverzahnungen mit der Schüppe bewegungsgekoppelt sein. Die Lagerung des die Spurstange tragenden Hebelarms, also insbesondere des Kunststoffformteiles, kann mittels Halteformteilen verwirklicht sein. Bei diesen Halteformteilen kann es sich um U-förmige Kunststoffverkleidungen handeln, die einen Teilabschnitt eines Rohres des Tragrahmens teilumfassen. Der Handgriff der dem der Schüppe zugeordneten Ende des Tragrahmens gegenüberliegt, kann, wie grundsätzlich im Stand der Technik vorbekannt, höhenverstellbar ausgestaltet sein. Hierzu kann der Handgriff einem U-förmigen Rohr zugeordnet sein, welcher in den den Tragrahmen ausbildenden Rohren teleskopierbar geführt ist. In den verschiedenen Höhenstellungen kann der Handgriff mittels Exzenterklemmen fixiert werden. Die beiden Rohre des Tragrahmens können mit mehreren Traversen miteinander verbunden sein. Diese Traversen können nach hinten ausgebildete Ausbuchtungen ausbilden, so dass der Transport von länglichen Gegenständen erleichtert ist.
  • In einer Variante der Erfindung besitzt die Handhabe die Form eines D. Dabei bildet der D-Steg die Griffzone aus. An den D-Bögen ragen Rastfortsätze ab, die in eine rastende Verbindung zu den Radträgern gebracht werden können, um deren Position zu fixieren. Die Rastfortsätze können dabei im Wesentlichen halbrohrförmig ausgebildet sein und einen Schlitz oder eine Hinterschneidung aufweisen, wobei in den Schlitz oder die Hinterschneidung ein Kragen eines Rastzapfens eintreten kann, welcher Rastzapfen fest mit dem Radträger verbunden ist. Der Rastfortsatz kann als Schelle mit dem rohrförmig gestalteten D- Bogen verbunden sein. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der von einem U-förmigen Rohr gebildete Handgriff in der ein- oder austeleskopierten Stellung verrastbar ist. Hierzu besitzt eine Traverse zwei in Gegenrichtung voneinander weg federbeaufschlagte Riegel, deren Köpfe in Rastaussparungen des Rohres eintreten können. Zum Zurückziehen der Riegel dient ein Taster. Dieser Taster ist etwa mittig in der Traverse angeordnet und besitzt Schrägflanken, die mit Schrägflanken der Riegel zusammenwirken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in perspektivischer Darstellung in der Gebrauchsstellung eine Transportkarre,
  • Fig. 2 die Transportkarre in der Frontansicht,
  • Fig. 3 die Transportkarre in der Rückansicht,
  • Fig. 4 die Transportkarre in der Seitenansicht,
  • Fig. 5 die Transportkarre in der Draufsicht,
  • Fig. 6 die Transportkarre in einer Darstellung gemäß Fig. 1 mit aus ihrer Verrastung gelösten Spurstange nach Überschreiten der Totpunktlage,
  • Fig. 7 eine Darstellung des Zustandes gemäß Fig. 6 in einer Seitenansicht,
  • Fig. 8 eine Folgedarstellung gemäß Fig. 7, in welcher die Spurstange weiter verschenkt ist und sich die Schüppe leicht angehoben hat und sich die Radträger leicht verschwenkt haben,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des Zustandes gemäß Fig. 8,
  • Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Transportkarre in der Nichtgebrauchsstellung, in welcher die Schüppe, die Radträger und der die Spurstange tragende Hebel eine Parallellage zum Tragrahmen einnimmt,
  • Fig. 11 eine Darstellung gemäß Fig. 4, jedoch ausschnittsvergrößert und mit weggebrochenem Radträger 4 in unmittelbarer Draufsicht auf den Lenker und seine Anlenkstellen,
  • Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 11 bei aus der Raststellung verschwenkter Spurstange,
  • Fig. 13 eine vergrößerte, perspektivische Teildarstellung der Betriebsstellung gemäß Fig. 12,
  • Fig. 14 eine Bewegungsfolgedarstellung der Fig. 12 bei leicht verschwenkter Schüppe und verschwenktem Radträger,
  • Fig. 15 eine rückwärtige Ansicht von Fig. 14,
  • Fig. 16 eine vergrößerte Darstellung des Verzahnungseingriffs der Verzahnung der Schüppe in die Verzahnung des Radträgers in einer Funktionsstellung gemäß Fig. 14,
  • Fig. 17 eine Folgedarstellung der Fig. 14,
  • Fig. 18 die rückwärtige Ansicht dazu,
  • Fig. 19 eine Folgedarstellung der Fig. 17 in der vollständig eingeschwenkten Nichtgebrauchsstellung und
  • Fig. 20 der Zustand gemäß Fig. 19 in rückwärtiger Ansicht.
  • Fig. 21 die Schüppe einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 22 den Schnitt gemäß der Linie XXII in vergrößerter Darstellung im Bereich der Rolle,
  • Fig. 23 in vergrößerter Darstellung die elastische Anlenkung des Lenkers an den Arm der Handhabe,
  • Fig. 24 eine Frontansicht auf eine Transportkarre eines weiteren Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 25 die Rückansicht auf die Transportkarre der Variante gemäß Fig. 24,
  • Fig. 26 eine Draufsicht auf die Transportkarre der Variante gemäß Fig. 24,
  • Fig. 27 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 11 der Variante gemäß Fig. 24,
  • Fig. 28 in perspektivischer rückwärtiger Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 29 aus dem Blickwinkel gemäß Fig. 28 die vergrößerte Darstellung des Ausschnittes XXIX,
  • Fig. 30 eine perspektivische seitliche Darstellung gemäß Fig. 12 der Variante gemäß Fig. 28,
  • Fig. 31 eine vergrößerte, perspektivische Teildarstellung der Betriebsstellung gemäß Fig. 30, von schräg oben,
  • Fig. 32 die Rückansicht eines Tragrahmens der Variante gemäß Fig. 28 mit entfernter Traversenabdeckung,
  • Fig. 33 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 32 mit XXXIII dargestellten Ausschnittes,
  • Fig. 34 eine vergrößerte Darstellung des Tasters und
  • Fig. 35 eine Darstellung gemäß Fig. 33 bei zurückgezogenem Riegel.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Transportkarre besitzt einen Tragrahmen 1, der aus zwei sich im Wesentlichen parallel erstreckenden Rohren 15 besteht. Die Rohe 15 sind an ihrem einen Ende mit einer Traverse 21 verbunden. Die Verbindung der Traverse 21 mit den Rohren 15 erfolgt mittels Kunststoffverbindungsstücken, die gleichzeitig Exzenterklemmen 20 für ein U-förmiges Rohr 19 ausbilden, welches in das Rohr 15 hineingesteckt ist. Der U-Steg des U- förmigen Rohres 19 bildet einen Handgriff 18 aus. Zufolge der Teleskopierbarkeit kann die Höhenlage des Handgriffes 18 eingestellt und zufolge der Exzenterklemmen 20 in jeder Höhenlage fixiert werden.
  • Der Abstand der beiden zunächst parallel verlaufenden Rohre 15 vergrößert sich nach unten hin. Auch dort befindet sich eine Traverse 21', die die beiden Rohre 15 miteinander verbindet. Die Verbindung der Traverse 21' mit den Rohren 15 erfolgt mittelst eines Halteformteiles 16, welches eine im Wesentlichen S- förmige Erstreckung hat und im Profil U-förmig gestaltet ist, um einen Teilabschnitt des Rohres 15 aufzunehmen. Um den Endabschnitt jeden Rohres 15 ist ein Radträger 5 schwenkbar. Dieser aus Kunststoff bestehende Radträger 5 besitzt eine Gabel, welche jeweils ein Laufrad 4 aufnimmt.
  • Die Stirnseite des Lagerflansches des Radträgers 5 ist, wie aus der Fig. 16 ersichtlich, mit einer Verzahnung 13 versehen. In diese Verzahnung 13 greift eine Verzahnung 14 ein, die zu einer aus Stahl, Aluminium oder einem Kunststoff bestehenden Schüppe gehört. Diese flach ausgebildete, im Ausführungsbeispiel Aussparungen aufweisende Schüppe 2 ist an den Enden der Rohre 15 angelenkt. Zufolge des Eingriffs der Verzahnungen 13 und 14 ist die Schüppe 2 mit den Radträgern 5 bewegungsgekoppelt. Wird die Schüppe aus der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung in die in Fig. 10 dargestellte Nichtgebrauchsstellung verschwenkt, so werden die Radträger 5 mit verschwenkt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung ist ein Verschwenken der Schüppe jedoch nicht möglich, da sich einerseits die Radträger 5 nicht verschwenken können und andererseits der Lenker 7 totpunktlagenfixiert ist.
  • Der Lenker 7 ist mit seiner Anlenkstelle 7" an einem rückwärtig über die Schüppenschwenkachse 3 vorstehenden Betätigungsfortsatz 9 der Schüppe angelenkt. Der Lenker 7 erstreckt sich etwa in der Tragrahmenebene und ist mit seinem anderen Anlenkende 7' an einem Hebel 8 angelenkt.
  • Der Hebel 8 wird von einem Kunststoffformteil gebildet, welches in seiner Mitte eine Nut 12 ausbildet, in welcher in der Gebrauchsstellung der Lenker 7 raumgünstig einliegt. Mit ihrem beiden Achsfortsätzen, die eine zur Schüppenschwenkachse 3 raumparallele Hebelschwenkachse definieren, ist der Hebel 8 in Schwenklagern 17, die von dem Halteformteil 16 ausgebildet werden, schwenkgelagert. Der Hebel 8 ist zweiarmig. Der Lastarm des Hebels 8 greift an der Anlenkstelle 7' des Lenkers 7 an. Der Kraftarm des Hebels 8 wird von zwei Armen 8' des Kunststoffformteiles ausgebildet. Diese beiden Arme 8' bilden am freien Ende Augen aus, durch welche die besagte Spurstange 6 hindurchgesteckt ist.
  • In der Gebrauchsstellung verbindet die Spurstange 6 die beiden inneren Gabelschenkel der Radträger 5 miteinander. Zur Fixierung der Spurstange an den Radträgern 5 besitzen die Gabelflanken bogenförmig ausgebildete Schlitzöffnungen, die eine Rasttasche 11 ausbilden. In diese Rasttasche 11 kann ein Bund 10 des Endes der Spurstange 6 eingeführt werden. In der Gebrauchsstellung liegt die Achse nicht in der Drehachse der Laufräder, sondern versetzt hin zur Schwenkachse der Achsträger, also zwischen der Drehachse der Laufräder und der Schwenkachse der Achsträger.
  • Der Hebel 8 besitzt eine nach rückwärts ausgebildete Ausbuchtung. Kongruente Ausbuchtungen 22 besitzen die Traversen 21 und 21'. Auch der Handgriff 18 kann eine derartige Ausbuchtung ausbilden, so dass insgesamt eine in Fig. 5 erkennbare horizontal sich erstreckende Rinne entsteht, die das Transportieren von länglichen und runden Gegenständen erleichtert.
  • Wie insbesondere die Fig. 23 zeigt, wird der Lenker von einem hohlem, im Querschnitt kreisrunden Rohr gebildet. Den Lenker 7 durchdringt ein Zapfen 28 bspw. aus Stahl, der beidseitig eine Nietkappe tragen kann. Dieser Zapfen verbindet den Lenker 7 mit dem Hebel 8. Um eine elastische Ankopplung von Lenker 7 an Hebel 8 zu erzielen, besitzen die zueinander fluchtenden Öffnungen des Lenker 7, welche von dem Zapfen 28 durchgriffen sind, elastische Auskleidungen, die sich bei einer Belastung deformieren können. Dadurch ist es möglich, dass sich der Zapfen 28 innerhalb der Öffnungen bewegen kann. Die von den elastischen Auskleidungen 27 erzeugte Rückstellkraft wird bei der Übertotpunktverlagerung beim Verschwenken der Handhabe von der Zwischenstellung in die Endstellung gespannt.
  • Die Funktionsweise der Transportkarre ist die folgende:
    In Fig. 11 ist die Gebrauchsstellung dargestellt, in welcher die Bünde 10 der Spurstange 6 in den ihnen zugeordneten Taschen 11 einliegen, so dass die Lage der Radträger 5 fixiert ist. In dieser Stellung kann der Lenker 7 auf Zug beansprucht sein. Hierzu können sich die beiden Anlenkstellen 7', 7" bevorzugt elastisch voneinander entfernen. Dies kann durch ein innerhalb des Lenkers angeordnetes Elastikelement, bspw. eine Feder realisiert sein. Die Schüppe 2 wird dadurch in ihre Schwenkendstellung gezogen.
  • Wird durch Angriff an der Spurstange 6, wodurch diese als Handgriff benutzt wird, die Spurstange aus der Verrastung ausgehoben, so verschwenkt sich der Hebel 8 in der Darstellung gemäß Fig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird der Anlenkpunkt 7' leicht angehoben, bis die in Fig. 12 dargestellte Totpunktlage erreicht ist. Zufolge dieser Totpunktlage wird in der Funktionsstellung gemäß Fig. 11 die Spurstange 6 von der vom Lenker aufgebrachten Zugspannung in der Raststellung gehalten.
  • Die Totpunktlage ist dann überwunden, wenn die Spurstange 6 den Bewegungsschwenkraum der Laufräder 4 verlassen hat. Wird jetzt die Spurstange in Richtung auf die in den Fig. 14 bis 16 dargestellte Betriebsstellung weiter verschwenkt, so beginnen die Radträger 5 und die Schüppe 2 sich um die jeweilige Schwenkachse zu verschwenken. Diese Verschwenkung setzt sich über die Betriebsstellung, die in den Fig. 17 und 18 dargestellt ist, bis in die in den Fig. 19 und 20 dargestellte Nichtgebrauchsstellung fort, in welcher die Räder und die Schüppe parallel zum Tragrahmen liegen.
  • Die Fig. 21 und 22 zeigen eine modifiziert ausgebildete Schüppe. Im Bereich der Vorderkante der Schüppe 2 befinden sich walzenförmige Rollen 23, deren Achsen fluchtend zueinander liegen und parallel zur Schwenkachse der Schüppe verlaufen. Wie der Fig. 22 zu entnehmen ist, weisen die Rollen 23 Rollhülsen 24 auf, die um Achsen 25 drehbar gelagert sind. Die Rollen 23 liegen in individuellen, schlitzförmigen Aussparungen der Schüppe 2 und werden mittels Befestigungsschrauben 26 dort fixiert. Die Befestigungsschrauben 26 durchragen in einem schräg zur Achse gerichteten Verlauf den Achskörper 25. Hierdurch ist eine Montage von der Schüppenoberseite oder der Schüppenunterseite möglich.
  • Das in den Fig. 24 bis 27 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, lediglich die Handhabe 8 ist anders gestaltet. Diese Handhabe besitzt jetzt keine durchgehende Spurstange mehr, sondern besteht aus einem einheitlichen Kunststoffteil, welches randseitige Bügel 8' ausbildet, welchem die Ringbunde 10 zugeordnet sind, die mit den Rasttaschen 11 zusammenwirken. Die Ringbunde 10 sitzen an Achsstummeln, die von den Bügeln 8' ausgehen. Die Bügel sind mit Stabilisierungsquerverbindungen mit einem Handgriff 6 verbunden. Dieser Handgriff liegt etwa in der Mitte zwischen den beiden Bügeln 8'. Gegenüber der gedachten Achse der beiden Laufräder 4 ist die Handhabe 6 näher zum Tragrahmen beabstandet, was zu einer stabileren Bauform führt.
  • Die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht im Wesentlichen der Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels. Ausgehend aus einer beispielsweise der Fig. 10 entsprechenden Verwahrstellung kann die Handhabe 6 nach unten geschwenkt werden. Dabei schwenken gleichzeitig die Schüppe 2 und die beiden Radträger 5 um 90° in ihre Gebrauchsstellung. Die Gebrauchsstellung ist dann erreicht, wenn die Handhabe 6 eine Zwischenstellung erreicht hat, wie sie bspw. in der Fig. 12 dargestellt ist. Wird die Handhabe aus dieser Zwischenstellung weiterverschwenkt, so werden die Gummieinsätze 27 gespannt, was mit einer Streckung der Anlenkung zwischen Hebel 8 und Schüppe 2 einhergeht. Nach Überwinden einer Totpunktstellung können die beiden Achsfortsätze, die die Bünde 10 tragen, in die entsprechenden Rasttaschen 11 der Radträger 5 einrasten. In dieser Stellung steht der Lenker 7 noch unter Spannung, so dass die Schüppe klapperfrei in ihrer Gebrauchsstellung gehalten ist. Auch die Radträger werden von der Handhabe in der Gebrauchsstellung gesichert, was durch die in den Rasttaschen 11 einliegenden Bünde 10 gewährleistet ist.
  • Bei den in den Fig. 28 bis 35 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel besitzt die Handhabe zum Verschwenken der Schüppe 2 die Form eines D. Die beiden D-Bögen 6' der Handhabe 6 besitzen jeweils bogenauswärtsgerichtete Rastfortsätze 30, die schellenartig an dem Rundrohr des D-Bogens 6' befestigt sind. Die Rastfortsätze 30 besitzen ein halbrohrförmiges Ende (vgl. Fig. 30). Dieses halb-rohrförmige Ende ist so gestaltet, dass es rastend auf einen am Radträger 5 befestigten Rastzapfen 31 aufklipsbar ist. Stirnseitig besitzt der Rastzapfen 31 einen Rastkragen 31'. Dieser Rastkragen 31' kann in eine Hinterschneidung bzw. einen Schlitz des Rastfortsatzes 30 eintreten.
  • In den Fig. 32 bis 35 ist eine besondere Verrastung des U-förmigen Handgriffes in der einteleskopierten Stellung dargestellt. Eine gleiche Verrastung ist aber auch in der austeleskopierten Stellung möglich. Der Rohrabschnitt 19 des Handgriffes 18 steckt dabei in einem Rohr 15 des Tragrahmens 1. Die beiden Rohre 15 des Tragrahmens 1 sind mit einer Traverse 21 miteinander verbunden. Die Traverse 21 besteht aus zwei Kunststoffhalbschalen, die miteinander verschraubt sind. In der Traverse 21 sind zwei Riegel 32 verschieblich angeordnet. Die Riegel werden in Gegenrichtung von einer Feder 33 beaufschlagt, so dass ihre Riegelköpfe 32' in Rastaussparungen 36 der Rohre 19 eintreten können.
  • Zum Zurückziehen der Riegel 32 dient ein mittig in der Traverse 22 angeordneter Taster 29. Dieser Taster 29 besitzt zwei voneinander beabstandete Schrägflanken 35. Jede der beiden Schrägflanken 35 wirkt dabei mit einer Schrägflanke 34 eines der beiden Riegel 32 derart zusammen, dass eine Querverlagerung des Tasters 29 zur Verlagerungsrichtung der Riegel 32 die beiden Schrägflankenpaare 35, 34 gegeneinander abgleiten lässt, so dass die Riegel 32 unter Spannung der Druckfeder 33 aus den Rastaussparungen 36 zurückgezogen werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (23)

1. Transportkarre mit einem Tragrahmen (1), an dessen einem Ende eine um eine Schwenkachse (3) schwenkbare Schüppe (2) angelenkt ist, die über ein Getriebe mit zwei jeweils um eine quer zur Schüppenschwenkachse (3) verschwenkbare und Laufräder (4) tragende Radträgern derart bewegungsgekoppelt ist, dass die Radträger (5) beim Schwenken der Schüppe aus einer parallel zum Tragrahmen (1) ausgerichteten Verwahrstellung in eine quer dazu gerichtete Gebrauchsstellung ausschwenken, in welcher sie parallel zueinander ausgerichtet sind, gekennzeichnet durch eine um eine parallel zur Schüppenachse (3) verschwenkbare Betätigungshandhabe (6), die mit einem Lenker (7) mit der Schüppe (2) bewegungsgekoppelt ist, wobei beim Verschwenken der Handhabe (6) von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Zwischenstellung die Radträger (5) aus ihrer Verwahrstellung bis in ihre Gebrauchsstellung ausschwenken und beim Weiterschwenken der Handhabe (6) bis in eine Endstellung, in welcher die Handhabe (6) die beiden Radträger (5) schwenkfixiert, auf den Lenker (7) eine Spannkraft ausübt.
2. Transportkarre nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Radträger (5) schwenkfixierenden Abschnitte am Kraftarm eines zweiarmigen Hebels (8) sitzen, dessen Lastarm an dem etwa in der Tragrahmenebene verlagerbaren Lenker (7) angreift, welcher Lenker (7) an einem Betätigungsfortsatz (9) der Schüppe (2) angelenkt ist.
3. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (7) bei der Verlagerung der Handhabe von der Zwischenstellung in die Endstellung über einen Totpunkt (Fig. 12) verlagert wird.
4. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Totpunkt (Fig. 12) einer Handhabenschwenkstellung entspricht, in welcher sich die Handhabe (6) außerhalb des Schwenkbewegungsraumes der Laufräder (4) befindet.
5. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden An- lenkpunkte (7', 7") des Lenkers (7) elastisch abstandsveränderbar sind.
6. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (7) mittels einer elastischen Lagerung (27) am Hebel (8) angelenkt ist.
7. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelemente der Handhabe (6) in Rasttaschen (11) der Radträger (5) einrastet.
8. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch den jeweiligen Enden einer von der Handhabe (6) gebildeten Spurstange zugeordnete Bünde (10), die in bogenförmige Schlitzöffnungen am Radträger (5) einrasten.
9. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der die Handhabe (6) tragende Hebel (8) ein zweiarmiges Kunststoffformteil ist.
10. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (7) in der Gebrauchsstellung in einer Nut (12) des Kunststoffformteiles liegt.
11. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger (5) über Stirnverzahnungen (13, 14) mit der Schüppe (2) bewegungsgekoppelt ist.
12. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein einem Teilabschnitt eines Rohres (15) des Tragarmes teilumfassendes Halteformteil (16), welches das Lager (17) für den die Spurstange (6) tragenden Hebel (8) ausbildet.
13. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass dem die Schüppe (2) zugeordneten Ende des Tragrahmens (1) gegenüberliegend ein höhenverstellbarer Handgriff (18) angeordnet ist.
14. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (18) als U-förmiges Rohr (19) ausgebildet ist, welches aus Rohren (15) des Tragrahmens (1) teleskopierbar ist und in verschiedenen Höhenstellungen stufenlos fixierbar ist.
15. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch die beiden Rohre (15) des Tragrahmens (1) miteinander verbindende Traversen (21, 21'), welche eine sich nach rückwärts erstreckende Ausbuchtung (22) ausbilden.
16. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der Schüppe (2) in Schlitzen einliegende Rollen (23) vorgesehen sind, auf denen ein zu transportierender Körper auf die Schüppe gerollt werden.
17. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkfixierenden Abschnitte bogenförmige Fortsätze (8') des Hebels (8) sind.
18. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (6) zwischen den beiden bogenförmigen Fortsätzen (8') liegt.
19. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Handgriff (18) ausbildendes U-förmiges Rohr (19) in der ein-, zwischen- und/oder austeleskopierten Stellung mittels zwei in gegensinniger Richtung in einer Traverse (21) verschiebbaren Riegel (32) fixierbar ist.
20. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (32) von einer zwischen ihnen angeordneten Druckfeder (33) in Richtung der Rastaussparungen (36) der U-Rohrschenkel (19) beaufschlagt sind.
21. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (32) mittels eines der Traverse (21) zugeordneten Taster (29) von Schrägflanken (34, 35) gesteuert zurückziehbar sind.
22. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (6) die Form eines D-förmigen Bügels aufweist.
23. Transportkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch den Endabschnitten (6') der D-Bögen zugeordnete Rastfortsätze (30), die einen Schlitz oder eine Aussparung aufweisen, zur Aufnahme jeweils eines Rastkragens (31') eines jeweils am Radträger (5) zugeordneten Rastzapfens (31).
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