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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schiebetürenbeschlag zum Führen einer Schiebetüre und ein Möbel mit einem solchen Schiebetürenbeschlag.
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Einem Schiebetürenbeschlag für ein Möbel kommt die Aufgabe zu, die Bewegung der Schiebetür von einer ersten Position, in der die Schiebetür geöffnet und das Möbel zugänglich ist, hin zu einer zweiten Position, in der die Schiebetür geschlossen ist und das Möbel verschlossen ist, zu führen. Zudem können Schiebetürenbeschläge die Aufgabe übernehmen, die Schiebetüre zu tragen und dabei die auf die Schiebetür wirkende Gewichtskraft abzustützen.
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Aus der
DE 3731123 A1 ist ein Schiebetürenbeschlag zum Führen einer Schiebetüre bekannt, mit einer oberen Führung, die aus zwei zueinander symmetrischen Teilen besteht. Die beiden Teile sind jeweils einstückig hergestellt, beispielsweise mittels Gesenkschmiedens.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde einen Schiebetürenbeschlag zum Führen einer Führen einer ersten Schiebetüre und einer zweiten Schiebetüre bereitzustellen, die bei geringer Teilekomplexität variabel einsetzbar ist, sowie ein Möbel mit einem solchen Schiebetürenbeschlag.
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Zur Lösung der der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe wird ein Schiebetürenbeschlag zum Führen einer ersten Schiebetüre und einer zweiten Schiebetüre vorgeschlagen, umfassend: ein erstes Führungselement und ein zweites Führungselement, die jeweils mit der ersten Schiebetüre verbindbar sind, eine Führungsanordnung , über die das erste Führungselement von einer ersten Schließposition in eine erste Offenposition führbar ist und über die das zweite Führungselement von einer zweiten Schließposition in eine zweite Offenposition führbar ist, wobei die Führungsanordnung ein Zentralmodul und ein erstes Endmodul aufweist, die zumindest mittelbar, insbesondere lösbar, miteinander verbunden sind, wobei das Zentralmodul ein erstes Überführungselement umfasst, das zwischen einer Einzugsstellung und einer Ausschubstellung verstellbar ist, wobei das erste Führungselement in der Einzugsstellung des ersten Überführungselements in der ersten Schließposition gehalten ist und in der Ausschubstellung des ersten Überführungselements auf der Führungsanordnung in Richtung der ersten Offenposition verschiebbar angeordnet ist, und das zweite Führungselement auf dem ersten Endmodul von der zweiten Schließposition in Richtung der zweiten Offenposition verschiebbar ist.
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Der erfinderische Schiebetürenbeschlag weist den Vorteil auf, dass die komplexen Führungsfunktionen in dem Zentralmodul und dem Endmodul integriert sind. Die Länge des Schiebetürenbeschlags kann dadurch eingestellt werden, dass das Zentralmodul unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden werden. Es wird somit ein längenvariabler Schiebetürenbeschlags vorgeschlagen, dessen Teilekomplexität bzw. Teilezahl reduziert wird.
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In einer möglichen Ausführungsform kann das zweite Führungselement in der zweiten Offenposition von dem Zentralmodul geführt und/oder getragen werden.
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In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann die Führungsanordnung eine erste Führungsschiene umfassen, auf der das erste Führungselement zwischen der ersten Schließposition und der ersten Offenposition verschiebbar ist. Die Führungsanordnung kann zudem eine zweite Führungsschiene, auf der das zweite Führungselement zwischen der zweiten Schließposition und der zweiten Offenposition verschiebbar ist, umfassen. Das erste Überführungselement des Zentralmoduls kann einen ersten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene umfassen. Das erste Überführungselement des Zentralmoduls kann zudem einen ersten Teilabschnitt der zweiten Führungsschiene umfassen. Insbesondere können der erste Teilabschnitt der ersten Führungsschiene und der erste Teilabschnitt der zweiten Führungsschiene parallel zueinander angeordnet sein.
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Das erste Führungselement kann in der Einzugsstellung des ersten Überführungselements auf dem ersten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene geführt sein, wobei das erste Führungselement in der ersten Schließposition gehalten ist. Das erste Führungselement kann in der Ausschubstellung des ersten Überführungselements von dem ersten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene hin zu der ersten Offenposition verschiebbar sein.
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Das zweite Führungselement kann in der Ausschubstellung des ersten Überführungselements von der zweiten Schließposition über den ersten Teilabschnitt der zweiten Führungsschiene hin zu der zweiten Offenposition verschiebbar sein.
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Das Zentralmodul kann zumindest abschnittsweise einen ersten Überführungsabschnitt der ersten Führungsschiene umfassen. Über den ersten Überführungsabschnitt der ersten Führungsschiene kann das erste Führungselement von der ersten Schließposition in die erste Offenposition überführbar sein.
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Das erste Endmodul kann einen ersten Überführungsabschnitt der zweiten Führungsschiene umfassen. Über den ersten Überführungsabschnitt der zweiten Führungsschiene kann das zweite Führungselement von der zweiten Schließposition in die zweite Offenposition überführbar sein.
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In einer möglichen Ausführungsform können das Zentralmodul und das erste Endmodul über ein erstes Zwischenmodul miteinander verbunden sein. Das Zentralmodul kann insbesondere lösbar mit dem ersten Zwischenmodul verbunden sein. Alternativ oder in Kombination kann das erste Zwischenmodul lösbar mit dem ersten Endmodul verbunden sein.
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Das erste Zwischenmodul kann einen ersten Zwischenabschnitt der ersten Führungsschiene umfassen. Das erste Zwischenmodul kann zudem einen ersten Zwischenabschnitt der zweiten Führungsschiene umfassen. Der erste Zwischenabschnitt der ersten Führungsschiene und der erste Zwischenabschnitt der zweiten Führungsschiene können parallel zueinander angeordnet sein.
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In einer möglichen Ausführungsform kann das Zentralmodul zumindest teilweise in einer Mittenebene der Führungsanordnung, insbesondere einer Symmetrieebene der Führungsanordnung , angeordnet sein. Als Mittenebene soll die Ebenen verstanden werden, die die Längserstreckung des Schiebetürenbeschlags in gleichlange Teile unterteilt.
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In einer möglichen Ausführungsform kann der Schiebetürenbeschlag ein drittes Führungselement und ein viertes Führungselement ` umfassen, die jeweils mit der zweiten Schiebetüre verbindbar sind. Dabei kann die Führungsanordnung derart ausgestaltet sein, dass das dritte Führungselement von einer dritten Schließposition in eine dritte Offenposition führbar ist und das vierte Führungselement von einer vierten Schließposition in eine vierte Offenposition führbar ist. Die Führungsanordnung kann dabei ein zweites Endmodul aufweisen, das zumindest mittelbar, insbesondere lösbar, mit dem Zentralmodul verbunden ist. Das Zentralmodul kann zudem ein zweites Überführungselement umfassen, das zwischen einer Einzugsstellung und einer Ausschubstellung verstellbar ist, wobei das dritte Führungselement in der Einzugsstellung des zweiten Überführungselements in der dritten Schließposition gehalten ist und in der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements auf der Führungsanordnung in Richtung der dritten Offenposition verschiebbar angeordnet ist. Das vierte Führungselement kann zudem auf dem zweiten Endmodul von der vierten Schließposition in Richtung der vierten Offenposition verschiebbar sein.
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Das vierte Führungselement kann in der vierten Offenposition von dem Zentralmodul geführt werden.
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Auf der ersten Führungsschiene kann das dritte Führungselement zwischen der dritten Schließposition und der dritten Offenposition verschiebbar sein. Zudem kann das vierte Führungselement auf der zweiten Führungsschiene zwischen der vierten Schließposition und der vierten Offenposition verschiebbar sein. Das zweite Überführungselement des Zentralmoduls kann einen zweiten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene umfassen. Zudem kann das zweite Überführungselement des Zentralmoduls einen zweiten Teilabschnitt der zweiten Führungsschiene umfassen. Der zweite Teilabschnitt der ersten Führungsschiene und der zweite Teilabschnitt der zweiten Führungsschiene können insbesondere parallel zueinander angeordnet sein. Das dritte Führungselement kann in der Einzugsstellung des zweiten Überführungselements auf dem zweiten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene geführt sein, wobei das dritte Führungselement in der dritten Schließposition gehalten ist. Das dritte Führungselement kann in der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements von dem zweiten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene hin zu der dritten Offenposition verschiebbar sein.
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Das Zentralmodul kann zumindest abschnittsweise einen zweiten Überführungsabschnitt der ersten Führungsschiene umfasst, über den das dritte Führungselement von der dritten Schließposition in die dritte Offenposition überführbar ist.
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Das zweite Endmodul kann einen zweiten Überführungsabschnitt der zweiten Führungsschiene umfassen, über den das vierte Führungselement von der vierten Schließposition in die vierte Offenposition überführbar ist.
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In einer möglichen Ausführungsform können das Zentralmodul und das zweite Endmodul über ein zweites Zwischenmodul miteinander verbunden sein, wobei insbesondere das Zentralmodul lösbar mit dem zweiten Zwischenmodul verbunden ist, und/oder das zweite Zwischenmodul lösbar mit dem zweiten Endmodul verbunden ist. Das zweite Zwischenmodul kann einen zweiten Zwischenabschnitt der ersten Führungsschiene umfassen. Zudem kann das zweite Zwischenmodul einen zweiten Zwischenabschnitt der zweiten Führungsschiene umfassen. Der zweite Zwischenabschnitt der ersten Führungsschiene und der zweite Zwischenabschnitt der zweiten Führungsschiene können dabei parallel zueinander angeordnet sein.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird zudem durch ein Möbel gelöst, umfassend: einen Korpus und eine erste Schiebetüre und eine zweite Schiebetüre , und einen Schiebetürenbeschlag nach einer zuvor beschrieben Art, der mit dem Korpus verbunden ist, wobei das erste Führungselement und das zweite Führungselement jeweils mit der ersten Schiebetüre verbunden sind und/oder das dritte Führungselement und das vierte Führungselement jeweils mit der zweiten Schiebetüre verbunden sind.
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Die erste Schiebetüre verschließt dabei das Möbel, wenn das erste Führungselement in der ersten Schließposition und das zweite Führungselement in einer zweiten Schließposition angeordnet sind und die erste Schiebetüre macht das Möbel zugänglich, wenn das erste Führungselement in der ersten Offenposition und das zweite Führungselement in einer zweiten Offenposition angeordnet sind.
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Die zweite Schiebetüre verschließt dabei das Möbel, wenn das dritte Führungselement in der dritten Schließposition und das vierte Führungselement in der dritten Schließposition angeordnet sind und die zweite Schiebetüre macht das Möbel zugänglich, wenn das dritte Führungselement in der dritten Offenposition und das vierte Führungselement in einer vierten Offenposition angeordnet sind.
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Eine Ausführungsform des erfinderischen Schiebetürenbeschlags wird nachfolgend an Hand der Figurenzeichnungen beschrieben. Hierin zeigt
- 1 eine Draufsicht von oben auf ein Möbel mit einer ersten Schiebetüre, einer zweiten Schiebetüre und einem erfindungsgemäßen Schiebetürenbeschlag, wobei beide Schiebetüren das Möbel verschließen;
- 2 die Ansicht aus 1, wobei die erste Schiebetüre in einer ersten teilweise geöffneten Position angeordnet ist;
- 3 die Ansicht aus 1, wobei die erste Schiebetüre in einer zweiten teilweise geöffneten Position angeordnet ist;
- 4 die Ansicht aus 1, wobei die erste Schiebetüre in einer vollständig geöffneten Position angeordnet ist;
- 5 die Ansicht aus 1, wobei die zweite Schiebetüre in einer ersten teilweise geöffneten Position angeordnet ist;
- 6 die Ansicht aus 1, wobei die zweite Schiebetüre in einer zweiten teilweise geöffneten Position angeordnet ist;
- 7 die Ansicht aus 1, wobei die zweite Schiebetüre in einer vollständig geöffneten Position angeordnet ist;
- 8 eine Detaildarstellung des Zentralmoduls des Schiebetürenbeschlags aus 1 ohne Abdeckung,
- 9 eine Detaildarstellung des ersten Endmoduls des Schiebetürenbeschlags aus 1; und
- 10 eine Detaildarstellung des zweiten Endmoduls des Schiebetürenbeschlags aus 1.
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In den 1 bis 10, die nachfolgend gemeinsam beschrieben werden, ist ein Schiebetürenbeschlag 1 für ein Möbel 2 gezeigt. Der Schiebetürenbeschlag 1 ist im vorliegenden Fall mit der Oberseite eines Korpus 3 des Möbels 2 fest verbunden. Der Schiebetürenbeschlag 1 weist eine Führungsanordnung 9 auf, die dazu ausgestaltet ist, eine Schiebetürenanordnung zu führen und/oder zu tragen.
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Die Schiebetürenanordnung umfasst vorliegend eine erste Schiebetüre 4 und eine zweite Schiebetüre 4`. An der ersten Schiebetüre 4 ist ein erstes Führungselement 5 über ein erstes Tragelement 6 und eine zweites Führungselement 7 über ein zweites Tragelement 8 drehbar befestigt. Das erste Führungselement 5 ist dabei über ein Lager auf dem ersten Tragelement 6 um eine Drehachse drehbar gelagert. Das zweite Führungselement 7 ist über ein Lager auf dem zweiten Tragelement 8 um eine Drehachse drehbar gelagert. An der zweiten Schiebetüre 4' ist ein drittes Führungselement 5' über ein drittes Tragelement 6' um eine Drehachse und eine viertes Führungselement 7' über ein viertes Tragelement 8` um eine Drehachse drehbar befestigt. Die Führungselemente 5, 5', 7, 7' können jeweils beispielweise in der Form einer Führungsrolle ausgestaltet sein.
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Bei geschlossener ersten Schiebetüre 4 befindet sich das erste Führungselement 5 in einer ersten Schließposition und das zweite Führungselement 7 in einer zweiten Schließposition. Die erste Schiebetüre 4 verschließt somit das Möbel 2 bzw. den Teil des Möbels 2, der der ersten Schiebetüre 4 zugeordnet ist. Bei geöffneter ersten Schiebetüre 4 befindet sich das erste Führungselement 5 in einer ersten Offenposition und das zweite Führungselement 7 in einer zweiten Offenposition. Die erste Schiebetüre 4 macht somit das Möbel 2 bzw. den Teil des Möbels 2, der der ersten Schiebetüre 4 zugeordnet ist, zugänglich.
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Bei geschlossener zweiter Schiebetüre 4' befindet sich das dritte Führungselement 5' in einer dritten Schließposition und das vierte Führungselement 7' in einer vierten Schließposition. Die zweite Schiebetüre 4' verschließt somit das Möbel 2 bzw. den Teil des Möbels 2, der der zweiten Schiebetüre 4' zugeordnet ist. Bei geöffneter zweiten Schiebetüre 4' befindet sich das dritte Führungselement 5' in einer dritten Offenposition und das vierte Führungselement 7' in einer vierten Offenposition. Die zweite Schiebetüre 4' macht somit das Möbel 2 bzw. den Teil des Möbels 2, der der zweiten Schiebetüre 4` zugeordnet ist, zugänglich.
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Die Führungsanordnung 9 umfasst eine Schienenanordnung 10, die eine erste Führungsschiene 11 und eine zweite Führungsschiene 12 aufweist. Die erste Führungsschiene 11 ist zwischen den Schiebetüren 4, 4' und der zweiten Führungsschiene 12 angeordnet, sodass die erste Führungsschiene 11 auch als vordere Führungsschiene und die zweite Führungsschiene 12 als hintere Führungsschiene bezeichnet werden kann.
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Die erste Führungsschiene 11 ist derart ausgestaltet, dass sowohl das mit der ersten Schiebetüre 4 verbundene erste Führungselement 5 auf einem ersten Führungspfad als auch das mit der zweiten Schiebetüre 4' verbundene dritte Führungselement 5' auf einem zweiten Führungspfad der ersten Führungsschiene 11 führbar ist.
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Das mit der ersten Schiebetüre 4 verbundene erste Führungselement 5 kann dabei dem ersten Führungspfad zwischen erster Schließposition und erster Offenposition folgen. Hierzu weist die erste Führungsschiene 11 einen ersten Schließhalteabschnitt 13 auf, auf dem das erste Führungselement 5 in der ersten Schließposition angeordnet ist, einen ersten Öffnungshalteabschnitt 15, auf dem das erste Führungselement 5 in der ersten Offenposition angeordnet ist, und einen ersten Überführungsabschnitt 14, der den ersten Schließhalteabschnitt 13 und den ersten Öffnungshalteabschnitt 15 miteinander verbindet.
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Das mit der zweiten Schiebetüre 4' verbundene dritte Führungselement 5' kann dem zweiten Führungspfad zwischen dritter Schließposition und dritter Offenposition folgen. Hierzu weist die erste Führungsschiene 11 einen zweiten Schließhalteabschnitt 13' auf, auf dem das dritte Führungselement 5' der zweiten Schiebetüre 4' in der dritten Schließposition angeordnet ist, einen zweiten Öffnungshalteabschnitt 15', auf dem das dritte Führungselement 5' der zweiten Schiebetüre 4' in der dritten Offenposition angeordnet ist, und einen zweiten Überführungsabschnitt 14', der den zweiten Schließhalteabschnitt 13' und den zweiten Öffnungshalteabschnitt 15' miteinander verbindet.
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Der erste Führungspfad und der zweite Führungspfad der ersten Führungsschiene 11 überlappen sich im Bereich zwischen dem ersten Schließhalteabschnitt 13 und dem zweiten Schließhalteabschnitt 13`. Es versteht sich, dass die sich überlappenden Bereiche integral miteinander ausgestaltet sein können. Mit anderen Worten können das erste Führungselement 5 der ersten Schiebetüre 4 und das dritte Führungselement 5' der zweiten Schiebetüre 4`im Bereich zwischen dem ersten Schließhalteabschnitt 13 und dem zweiten Schließhalteabschnitt 13' auf denselben Schienenabschnitten der ersten Führungsschiene 11 geführt werden.
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Die zweite Führungsschiene 12 ist derart ausgestaltet, dass sowohl das mit der ersten Schiebetüre 4 verbundene zweite Führungselement 7 auf einem ersten Führungspfad als auch das mit der zweiten Schiebetüre 4' verbundene vierte Führungselement 7' auf einem zweiten Führungspfad der zweiten Führungsschiene 12 führbar ist.
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Das mit der ersten Schiebetüre 4 verbundene zweite Führungselement 7 kann dabei dem ersten Führungspfad der zweiten Führungsschiene 12 zwischen zweiter Schließposition und zweiter Offenposition folgen. Hierzu weist die zweite Führungsschiene 12 einen ersten Schließhalteabschnitt 19 auf, auf dem das zweite Führungselement 7 in der zweiten Schließposition angeordnet ist, einen ersten Öffnungshalteabschnitt 21, auf dem das zweite Führungselement 7 in der zweiten Offenposition angeordnet ist, und einen ersten Überführungsabschnitt 20, der den ersten Schließhalteabschnitt 19 und den ersten Öffnungshalteabschnitt 21 miteinander verbindet. Der erste Überführungsabschnitt 20 weist einen ersten Teilabschnitt 22, eine zweiten Teilabschnitt 23 und einen Kurvenabschnitt 24 auf. Der erste Teilabschnitt 22 und der zweite Teilabschnitt 23 sind quer zueinander angeordnet. Der erste Teilabschnitt 22 und der zweite Teilabschnitt 23 sind über den Kurvenabschnitt 24 miteinander verbunden.
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Das mit der zweiten Schiebetüre 4' verbundene vierte Führungselement 7' kann dem zweiten Führungspfad der zweiten Führungsschiene 12 zwischen vierter Schließposition und vierter Offenposition folgen. Hierzu weist die zweite Führungsschiene 12 einen zweiten Schließhalteabschnitt 19' auf, auf dem das vierte Führungselement 7' in der vierten Schließposition angeordnet ist, einen zweiten Öffnungshalteabschnitt 21', auf dem das vierte Führungselement 7' in der vierten Offenposition angeordnet ist, und einen zweiten Überführungsabschnitt 20', der den zweiten Schließhalteabschnitt 19' und den zweiten Öffnungshalteabschnitt 21' miteinander verbindet. Der zweite Überführungsabschnitt 20` weist einen ersten Teilabschnitt 22`, eine zweiten Teilabschnitt 23' und einen Kurvenabschnitt 24' auf. Der erste Teilabschnitt 22' und der zweite Teilabschnitt 23' sind quer zueinander angeordnet. Der erste Teilabschnitt 22' und der zweite Teilabschnitt 23' sind über den Kurvenabschnitt 24' miteinander verbunden.
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Wie aus dem Vergleich der 4 und 7 zu erkennen ist, überlappen sich der erste Führungspfad und der zweite Führungspfad der zweiten Führungsschiene 12 teilweise. Es versteht sich, dass die sich überlappenden Bereiche integral miteinander ausgestaltet sein können. Mit anderen Worten können das zweite Führungselement 7 der ersten Schiebetüre 4 und das vierte Führungselement 7' der zweiten Schiebetüre 4' im überlappenden Bereich auf denselben Schienenabschnitten der zweiten Führungsschiene 12 geführt werden.
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Die Führungsanordnung 9 umfasst ein Zentralmodul 18 mit einem ersten Überführungselement 16, das auch als Schlittenelement bezeichnet werden kann. Das erste Überführungselement 16 ist zwischen einer Einzugsstellung, wie in 1 gezeigt, und einer Ausschubstellung, wie beispielweise in 8 gezeigt, verstellbar. In das erste Überführungselement 16 ist ein erster Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11 integriert, nämlich der erste Schließhalteabschnitt 13. Das erste Führungselement 5 ist in der Einzugsstellung des ersten Überführungselements 16 in der ersten Schließposition angeordnet. Das erste Führungselement 5 wird in der Einzugsstellung des ersten Überführungselements 16 auf dem ersten Schließhalteabschnitt 13 der ersten Führungsschiene 11 in der ersten Schließposition gehalten, sodass ein Verschieben des ersten Führungselements 5 in Richtung der ersten Offenposition blockiert ist. Die erste Schiebetüre 4 ist in der Einzugsstellung des ersten Überführungselements 16 so angeordnet, dass das Möbel 2 bzw. der Teil des Möbels 2, der der ersten Schiebetüre 4 zugeordnet ist, verschlossen ist.
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In der Ausschubstellung des ersten Überführungselements 16 ist das erste Führungselement 5 derart auf der Führungsanordnung 9 angeordnet, dass es von dem ersten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11 in Richtung der ersten Offenposition verschiebbar ist. Die erste Schiebetüre 4 ist dabei in der Ausschubstellung des ersten Überführungselements 16 so angeordnet, dass das Möbel 2 bzw. der Teil des Möbels 2, der der ersten Schiebetüre 4 zugeordnet ist, zumindest teilweise zugänglich ist und das erste Führungselement 5 so auf der ersten Führungsschiene 11 verschoben werden kann, dass die Schiebetüre 4 vollständig geöffnet wird. In der Ausschubstellung des ersten Überführungselements 16 ist der erste Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11 so angeordnet, dass ein weiterer Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11, nämlich der erste Überführungsabschnitt 14, an den ersten Teilabschnitt anschließt, sodass ein durchgehender Schienenabschnitt der ersten Führungsschiene 11 von den beiden Teilabschnitten gebildet ist. Insofern umfasst das Zentralmodul 18 den ersten Schließhalteabschnitt 13 und eine Teil des ersten Überführungsabschnitts 14 der ersten Führungsschiene 11.
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In das erste Überführungselement 16 ist ein erster Teilabschnitt 17 der zweiten Führungsschiene 12 integriert. Der erste Schließhalteabschnitt 13 und der erste Teilabschnitt 17 der zweiten Führungsschiene 12 sind in dem ersten Überführungselement 16 parallel zueinander angeordnet. In der Ausschubstellung des ersten Überführungselements 16 ist der erste Teilabschnitt 17 der zweiten Führungsschiene 12 so angeordnet, dass zwei weitere Teilabschnitte der zweiten Führungsschiene 12 über den ersten Teilabschnitt 17 der zweiten Führungsschiene 12 miteinander verbunden sind, sodass eine durchgehender Schienenabschnitt der zweiten Führungsschiene 12 von den drei Teilabschnitten gebildet ist. Als durchgehender Schienenabschnitt soll dabei verstanden werden, das die Führungsrolle auf dem Schienenabschnitt geführt werden kann, wobei mögliche Trennfugen unschädlich sind. In der Ausschubstellung des ersten Überführungselements 16 ist das zweite Führungselement 7 von der zweiten Schließposition über den ersten Teilabschnitt 17 der zweiten Führungsschiene 12 hin zu der zweiten Offenposition verschiebbar.
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Das Zentralmodul 18 weist eine nicht dargestellte Dämpfereinheit zum Dämpfen der Bewegung des ersten Überführungselements 16 auf.
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Das Zentralmodul 18 weist ein zweites Überführungselement 16' auf, das zwischen einer Einzugsstellung und einer Ausschubstellung verstellbar ist. Das mit der zweiten Schiebetüre 4' verbundene dritte Führungselement 5' ist in der Einzugsstellung des zweiten Überführungselements 16' in der dritten Schließposition angeordnet und in der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements 16' auf der Führungsanordnung 9 in Richtung einer dritten Offenposition verschiebbar. Das Zentralmodul 18, ist vorliegend bezüglich einer Symmetrieachse E_sym_9 spiegelsymmetrisch ausgestaltet. Somit ist auch das zweite Überführungselement 16' spiegelbildlich zu dem ersten Überführungselement 16 ausgestaltet. Sich gleichende Elemente werden daher mit gleichen Bezugszeichen zusammen mit einem Hochstrich gekennzeichnet. Für die sich gleichen Elemente gilt das zuvor im Kontext des ersten Überführungselements 16 Gesagte für das zweite des Überführungselements 16' analog.
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In das zweite Überführungselement 16' ist ein zweiter Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11 integriert, nämlich der zweite Schließhalteabschnitt 13`. Das dritte Führungselement 5' der zweiten Schiebetüre 4' ist in der Einzugsstellung des zweiten Überführungselements 16' in der dritten Schließposition angeordnet. Das dritte Führungselement 5' wird in der Einzugsstellung des zweiten Überführungselements 16' auf dem zweiten Schließhalteabschnitt 13` der ersten Führungsschiene 11 in der dritten Schließposition gehalten, sodass ein Verschieben des dritten Führungselements 5' in Richtung der dritten Offenposition blockiert ist. Die zweite Schiebetüre 4' ist in der Einzugsstellung des zweiten Überführungselements 16' so angeordnet, dass das Möbel 2 bzw. der Teil des Möbels 2, der der zweiten Schiebetüre 4' zugeordnet ist, verschlossen ist.
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In der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements 16' ist das dritte Führungselement 5' der zweiten Schiebetüre 4' derart auf der Führungsanordnung 9 angeordnet, dass es von dem zweiten Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11 in Richtung der zweiten Offenposition verschiebbar ist. Die zweite Schiebetüre 4' ist dabei in der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements 16' so angeordnet, dass das Möbel 2 bzw. der Teil des Möbels 2, der der zweiten Schiebetüre 4' zugeordnet ist, zumindest teilweise zugänglich ist und das dritte Führungselement 5' so auf der ersten Führungsschiene 11 verschoben werden kann, dass die zweite Schiebetüre 4' vollständig geöffnet wird. In der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements 16' ist der zweite Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11 so angeordnet, dass ein weiterer Teilabschnitt der ersten Führungsschiene 11, nämlich der zweite Überführungsabschnitt 14', an den zweiten Teilabschnitt anschließt, sodass ein durchgehender Schienenabschnitt der ersten Führungsschiene 11 von den beiden Teilabschnitten gebildet ist. Insofern umfasst das Zentralmodul 18 den zweiten Schließhalteabschnitt 13' und einen Teil des zweiten Überführungsabschnitts 14' der ersten Führungsschiene 11.
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In das zweite Überführungselement 16' ist ein zweiter Teilabschnitt 17` der zweiten Führungsschiene 12 integriert. Der zweite Schließhalteabschnitt 13' und der zweite Teilabschnitt 17` der zweiten Führungsschiene 12 sind in dem zweiten Überführungselement 16' parallel zueinander angeordnet. In der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements 16' ist der zweite Teilabschnitt 17` der zweiten Führungsschiene 12 so angeordnet, dass zwei weitere Teilabschnitte der zweiten Führungsschiene 12 über den zweiten Teilabschnitt 17` der zweiten Führungsschiene 12 miteinander verbunden sind, sodass eine durchgehender Schienenabschnitt der zweiten Führungsschiene 12 von den drei Teilabschnitten gebildet ist. In der Ausschubstellung des zweiten Überführungselements 16' ist das vierte Führungselement 7' der zweiten Schiebetüre 4' von der vierten Schließposition über den zweiten Teilabschnitt 17` der zweiten Führungsschiene 12 hin zu der vierten Offenposition verschiebbar.
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Das Zentralmodul 18 weist eine nicht dargestellte Dämpfereinheit zum Dämpfen der Bewegung des ersten zweiten Überführungselements 16' auf.
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Die Führungsanordnung 9 umfasst ein erstes Endmodul 25 und ein zweites Endmodul 25`, die die Schienenanordnung 10 jeweils endseitig begrenzen.
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Das erste Endmodul 25 umfasst den ersten Schließhalteabschnitt 19 und einen Teil des ersten Überführungsabschnitts 20 der zweiten Führungsschiene 12. Das erste Endmodul 25 umfasst insbesondere den ersten Teilabschnitt 22 und den Kurvenabschnitt 24 des ersten Überführungsabschnitts 20 der zweiten Führungsschiene 12. Das erste Endmodul 25 weist somit die Funktion auf, einen Abstand quer zu der Längserstreckung des Schiebetürenbeschlags 1 zwischen der zweiten Schließposition und der zweiten Offenposition zu überbrücken. Das erste Endmodul 25 umfasst zudem den zweiten Öffnungshalteabschnitt 15' und einen Teil des zweiten Überführungsabschnitts 14' der ersten Führungsschiene 11.
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Das erste Endmodul 25 umfasst eine Dämpferanordnung 27, die ausgestaltet ist, die Bewegung des dritten Führungselements 5` der zweite Schiebetüre 4' in Richtung der dritten Offenposition zumindest in einem letzten Teilabschnitt der Bewegung zu dämpfen. Wenn das dritte Führungselement 5' der zweiten Schiebetüre 4' mit der Dämpferanordnung 27 in Kontakt kommt, zieht die Dämpferanordnung 27 das dritte Führungselement 5' der zweiten Schiebetüre 4' in Richtung der dritten Offenposition ein. Das erste Endmodul 25 weist somit die Funktion auf, die Bewegung der zweiten Schiebetüre 4' und/oder des dritten Führungselementes 5' in Richtung der dritten Offenposition zu dämpfen und die zweite Schiebetüre 4'und/oder das dritte Führungselement 5' in die dritte Offenposition einzuziehen.
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Das zweite Endmodul 25' umfasst den ersten Öffnungshalteabschnitt 15 und einen Teil des ersten Überführungsabschnitts 14 der ersten Führungsschiene 11. Das zweite Endmodul 25' umfasst zudem den zweiten Schließhalteabschnitt 19' und einen Teil des zweiten Überführungsabschnitts 20' der zweiten Führungsschiene 12. Das zweite Endmodul 25` umfasst insbesondere den ersten Teilabschnitt 22' und den Kurvenabschnitt 24` des zweiten Überführungsabschnitts 20' der zweiten Führungsschiene 12. Das zweite Endmodul 25' weist somit die Funktion auf, einen Abstand quer zu der Längserstreckung des Schiebetürenbeschlags 1 zwischen der vierten Schließposition und der vierten Offenposition zu überbrücken.
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Das zweite Endmodul 25' umfasst eine Dämpferanordnung 27`, die ausgestaltet ist, die Bewegung des ersten Führungselements 5 der ersten Schiebetüre 4 in Richtung der ersten Offenposition zumindest in einem letzten Teilabschnitt der Bewegung zu dämpfen. Wenn das erste Führungselement 5 der ersten Schiebetüre 4 mit der Dämpferanordnung 27` in Kontakt kommt, zieht die Dämpferanordnung 27' das erste Führungselement 5 der ersten Schiebetüre 4 in Richtung der ersten Offenposition ein. Das zweite Endmodul 25' weist somit die Funktion auf, die Bewegung der ersten Schiebetüre 4 und/oder des ersten Führungselementes 5 in Richtung der ersten Offenposition zu dämpfen und die erste Schiebetüre 4 und/oder das erste Führungselement 5 in die Offenposition einzuziehen.
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Das erste Endmodul 25 ist über ein erstes Zwischenmodul 26 mit dem Zentralmodul 18 verbunden. Das erste Zwischenmodul 26 ist dabei auf einer Seite lösbar mit dem Zentralmodul 18 und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem ersten Endmodul 25 verbunden. Das erste Zwischenmodul 26 umfasst einen Teil des zweiten Überführungsabschnitts 14' der ersten Führungsschiene 11 und den zweiten Teilabschnitt 23 des ersten Überführungsabschnitts 20 der zweiten Führungsschiene 12. Die erste Führungsschiene 11 und die zweite Führungsschiene 12 sind im ersten Zwischenmodul 26 parallel zueinander angeordnet.
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Das zweite Endmodul 25` ist über ein zweites Zwischenmodul 26' mit dem Zentralmodul 18 verbunden. Das zweite Zwischenmodul 26` ist dabei auf einer Seite lösbar mit dem Zentralmodul 18 und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem zweiten Endmodul 25' verbunden. Das zweite Zwischenmodul 26` umfasst einen Teil des ersten Überführungsabschnitts 14 der ersten Führungsschiene 11 und den zweiten Teilabschnitt 23' des zweiten Überführungsabschnitts 20' der zweiten Führungsschiene 12. Die erste Führungsschiene 11 und die zweite Führungsschiene 12 sind im zweiten Zwischenmodul 26` parallel zueinander angeordnet.
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Die Länge des ersten Zwischenmoduls 26 und des zweiten Zwischenmoduls 26 kann jeweils entsprechend der Länge des Möbels 2 gewählt werden. Die Länge des Schiebetürenbeschlages 1 ist somit über die zumindest mittelbare Verbindung, insbesondere durch die Wahl der Zwischenmodule 26, 26`, variierbar. Dabei ist es insbesondere auch denkbar, dass auf die Zwischenmodule 26. 26' verzichtet wird und das Zentralmodul 18 mit den Endmodulen 25, 25' unmittelbar verbunden wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schiebetürenbeschlag
- 2
- Möbel
- 3
- Korpus
- 4
- Schiebetüre
- 5
- Führungselement
- 6
- Tragelement
- 7
- Führungselement
- 8
- Tragelement
- 9
- Führungsanordnung
- 10
- Schienenanordnung
- 11
- erste Führungsschiene
- 12
- zweite Führungsschiene
- 13
- Schließhalteabschnitt
- 14
- Überführungsabschnitt
- 15
- Öffnungshalteabschnitt
- 16
- Überführungselement
- 17
- Teilabschnitt der zweiten Führungsschiene
- 18
- Zentralmodul
- 19
- Schließhalteabschnitt
- 20
- Überführungsabschnitt
- 21
- Öffnungshalteabschnitt
- 22
- Teilabschnitt
- 23
- Teilabschnitt
- 24
- Kurvenabschnitt
- 25
- Endmodul
- 26
- Zwischenmodul
- 27
- Dämpferanordnung
- E
- Ebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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