DE202022105224U1 - Fahrradschloss - Google Patents

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    • B62J45/41Sensor arrangements; Mounting thereof characterised by the type of sensor

Abstract

Fahrradschloss miteinem Sperrelement (10), dass zwischen einer Endriegelposition und einer Verriegelposition bewegbar ist,einem Bewegungselement (18) zum Bewegen des Sperrelements (10),einem Betätigungselement (24) zum Betätigen des Bewegungselements (18),einem Halteelement (32) zum Halten des Betätigungselements (24) in einer Schließposition,einem zwischen dem Betätigungselement (24) und dem Bewegungselement (18) angeordneten Übertragungselements (26) zum ggf. zeitverzögerten Übertragen einer Bewegung vom Betätigungselement (24) auf das Bewegungselement (18) undeinem zum Freigeben des Halteelements (32) aus der Schließposition auf das Halteelement (32) einwirkenden Freigabeelement (36).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradschloss.
  • Neben herkömmlichen Fahrradschlössern, die Metallbügel, Ketten, Drähte oder dergleichen aufweisen, sind auch unmittelbar am Fahrradrahmen angeordnete integrierte Schlösser bekannt.
  • Beispielsweise ist ein Fahrradschloss bekannt, das einen verschiebbaren Bolzen aufweist. Der Bolzen ist derart angeordnet, dass er in einer Verriegelposition in Ausnehmungen der Bremsscheibe ragt. Ein derartiges integriertes Schloss ist beispielsweise in WO 2019/203644 beschrieben. Dieses im Bereich der hinteren Bremsscheibe angeordnete Schloss weist jedoch den Nachteil auf, dass zur Betätigung ein freier Zugang zur Kettenstrebe erforderlich ist. Dieser freie Zugang zur Kettenstrebe an der das Schloss angeordnet ist, ist zum Aktivieren erforderlich. Dieser Zugang ist insbesondere schwierig, wenn am Fahrrad Satteltaschen befestigt sind. Auch sind in diesem Bereich ggf. Fußrasten eines Kindersitzes oder bei Lastenfahrrädern Anbauteile vorgesehen, die den Zugang erschweren. Ein weiterer wesentlicher Nachteil des in WO 2019/203644 beschriebenen integrierten Schlosses besteht darin, dass der Sperrbolzen derart angeordnet ist, dass er ggf. nicht in Öffnungen der Bremsscheibe eingreift, sondern auf einem Steg der Bremsscheibe trifft. Ein Verriegeln erfolgt somit erst dann, wenn die Bremsscheibe ein Stück gedreht wird, sodass der Sperrbolzen nicht mehr auf Höhe eines Steges der Bremsscheibe angeordnet ist. Insofern muss das Schloss ggf. erneut betätigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Fahrradschloss, insbesondere ein unmittelbar mit dem Fahrradrahmen verbundenes integriertes Fahrradschloss zu schaffen, das auf einfache Weise und zuverlässig betätigbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Fahrradschloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Fahrradschloss wirkt vorzugsweise mit einer Bremsscheibe zusammen und ist insofern im Bereich der hinteren Bremsscheibe, beispielsweise an der Kettenstrebe oder der Sattelstrebe, angeordnet. Auch kann das Schloss mit der vorderen Bremsscheibe zusammenwirken und ist sodann an einem Gabelbein angeordnet. Auch kann das Schloss mit anderen sich drehenden Teilen zusammenwirken. Beispielsweise könnte das Fahrradschloss auch mit einem Kettenblatt oder einer an der Lenksäule angeordneten Scheibe zusammenwirken, sodass es als Lenkradschloss fungiert.
  • Das erfindungsgemäße Fahrradschloss weist ein Sperrelement auf, das zwischen einer Endriegelposition und einer Verriegelposition bewegbar ist. Das Bewegen des Sperrelements kann hierbei insbesondere durch Verschieben und/oder Verschwenken erfolgen. Vorzugsweise weist das Sperrelement einen Sperrbolzen auf, der in Längsrichtung zwischen den beiden Positionen verschiebbar ist. Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Fahrradschloss ein Bewegungselement auf. Mit Hilfe des Bewegungselements kann das Sperrelement zwischen den beiden Positionen bewegt, d.h. insbesondere verschoben und/oder verschwenkt werden. Das Bewegungselement wirkt vorzugsweise mechanisch auf das Sperrelement ein. Hierbei bewirkt vorzugsweise ein Bewegen des Bewegungselements ein Bewegen des Sperrelements zwischen den beiden Positionen. Beispielsweise kann das Bewegungselement gedreht werden und bewirkt hierdurch ein Verschwenken des Sperrelements. Auch kann ein Verdrehen des Bewegungselements mit einer entsprechende Kulissenführung, Gewindeführung oder dergleichen ein lineares Bewegen des Sperrelements, insbesondere eines Sperrbolzens hervorrufen. Auch kann das Bewegungselement linear bewegt werden und beispielsweise über Rampenführungselemente oder dergleichen ein ebenfalls lineares Bewegen des Sperrelements, insbesondere des Sperrbolzens, hervorrufen.
  • Ferner ist ein Betätigungselement vorgesehen, das zum Betätigen des Bewegungselements dient. Insbesondere kann das Betätigungselement elektrisch und/oder mechanisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch oder dergleichen ausgebildet sein. Insbesondere ist das Betätigungselement mit einer Betätigungseinrichtung wie einem Seilzug, einer elektrischen Betätigungseinrichtung, wie einem Kabel, einem Elektromotor oder dergleichen verbunden.
  • Ein erfindungsgemäß wesentliches Element des Fahrradschlosses ist ein Halteelement. Das Halteelement dient zum Halten des Betätigungselements in einer Schließposition. Beim Betätigen des Betätigungselements wird dieses in bevorzugter Ausführungsform bewegt, d.h. verschoben, verschwenkt und/oder verdreht, wobei das Halteelement dazu dient, dass das Betätigungselement nach der Betätigung in einer Schließposition gehalten wird. Die Schließposition ist diejenige Position, in der ein, ggf. zeitlich verzögertes, Bewegen des Sperrelements in die Verriegelposition erfolgt. Hierzu ist erfindungsgemäß ein Übertragungselement vorgesehen. Das Übertragungselement ist zwischen dem Betätigungselement und dem Bewegungselement angeordnet. In dem Übertragungselement kann Bewegungsenergie von dem Betätigungselement gespeichert werden, sodass das Übertragungselement diese Bewegungsenergie ggf. zeitverzögert auf das Bewegungselement überträgt. Beispielsweise erfolgt ein Betätigen des Betätigungselements in einer Position des Sperrelements in dem das Sperrelement nicht in die Verriegelposition bewegt werden kann. Beispielsweise stößt das Sperrelement gegen eine Strebe der Bremsscheibe. Erfindungsgemäß wird sodann die durch Betätigen des Betätigungselements erzeugte Energie, die zum Bewegen des Sperrelements nötig ist, zwischengespeichert. Dies erfolgt in dem Übertragungselement. Beispielsweise weist das Übertragungselement hierzu als Energiespeicher wie eine Feder auf, die durch Verdrehen und/oder Längen als Energiespeicher dient. Durch Vorsehen des Halteelements ist sichergestellt, dass keine vorzeitige Abgabe der gespeicherten Energie insbesondere nicht zur Betätigung des Sperrelements erfolgt. Das Halteelement, das beispielsweise auch als Elektromagnet ausgebildet sein kann, hält das Betätigungselement in der Schließposition. Sobald in diesem Beispiel die Bremsscheibe geringfügig gedreht wird und ein Bewegen des Sperrelements möglich ist, wird die Energie von dem Übertragungselement freigegeben und es erfolgt automatisch ein Bewegen des Sperrelements in die Verriegelposition. Es ist hierzu kein erneutes Betätigen des Betätigungselements erforderlich. Es reicht ein geringfügiges Verschieben des Fahrrades und das Sperrelement rastet automatisch ein, bzw. bewegt sich automatisch in die Verriegelposition.
  • Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Fahrradschloss ein Freigabeelement auf. Das Freigabeelement dient zum Entriegeln des Sperrelements. In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Freigabeelement derart ausgebildet und angeordnet, dass es auf das Halteelement einwirkt und zum Freigeben des Halteelements aus der Schließposition dient. Das Freigabeelement löst somit die Schließposition und gibt das Halteelement wieder frei. Insbesondere erfolgt zum Betätigen des Halteelements, beispielsweise ein Bestromen oder Endstromen eines Elektromagneten. Hierdurch wird das Betätigungselement wieder freigegeben. Anstelle oder zusätzlich zu einem Elektromagnet kann auch ein kleiner elektrischer Getriebemotor vorgesehen sein.
  • Das Sperrelement ist vorzugsweise federbelastet, sodass es aus der Verriegelpositon mit Hilfe von Federkraft in die Endriegelposition zurückbewegt werden kann. Sobald durch das Freigabeelement das Fahrradschloss wieder zum Öffnen freigegeben ist, kann somit ein automatisches Zurück-Bewegen des Sperrelements erfolgen. Bei dem Sperrelement, das durch Verdrehen zwischen den beiden Positionen hin und her bewegt wird, kann es sich um eine Spiralfeder handeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Sperrelements als Sperrbolzen kann eine den Sperrbolzen insbesondere umgebende Schraubenfeder verwendet werden, die in der Verriegelposition zusammengedrückt ist. Ebenso kann ein Elastomerkörper zum Aufbringen einer Federkraft vorgesehen sein, der in der Verriegelposition zusammengedrückt ist.
  • Zum Schließen des Schloßes, d.h. zum Bewegen des Sperrelements aus der Endriegelposition in die Verriegelposition ist vorzugsweise eine Führungsfläche, insbesondere eine Führungsrampe vorgesehen. Auch können Kulissenführungen oder dergleichen vorgesehen sein. Durch Bewegen des Bewegungselements erfolgt somit ein Bewegen des Sperrelements. Vorzugsweise wird das Bewegungselement linear bewegt und weist eine Führungsrampe auf, über die sodann auch ein lineares Bewegen des Sperrbolzens erfolgt. Insbesondere bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es besonders bevorzugt, dass die Bewegungsrichtung des Bewegungselements im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sperrelements, insbesondere des Sperrbolzens ist.
  • Das Halteelement, das zum Halten des Betätigungselements in einer Schließposition dient, ist in besonders bevorzugter Ausführungsform als mechanisches Halteelement ausgebildet. Insbesondere erfolgt das Halten über einen Formschluss zwischen dem Halteelement und dem Betätigungselement. Beispielsweise kann das Halteelement einen Ansatz, wie einen Zapfen, einen Pin oder dergleichen aufweisen, der in der Schließposition in eine entsprechende im Betätigungselement vorgesehenen Ausnehmung eingreift. Ebenso ist eine entsprechende kinematische Umkehr möglich, sodass das Halteelement eine Ausnehmung eingreift, in die ein Ansatz des Betätigungselements eingreift.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Halteelement zum Lösen der Schließposition mit einem Löseelement verbunden. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass das Löseelement elektrisch betätigbar ist und insbesondere einen Elektromagnet aufweist. Anstelle oder zusätzlich zu einem Elektromagnet kann auch ein kleiner elektrischer Getriebemotor vorgesehen sein. Es ist somit möglich durch ein entsprechendes Signal das Löseelement zu betätigen und somit aus der Schließposition zu bewegen, sodass das Betätigungselement wieder freigegeben ist. Das Freigeben des Betätigungselements bewirkt in besonders bevorzugter Ausführung ein automatisches Zurückbewegen des Sperrelements aus der Verriegelposition in die Endriegelposition, wobei dies insbesondere aufgrund der Federbelastung des Sperrelements erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das zwischen dem Betätigungselement und dem Bewegungselement angeordnete Übertragungselement einen Energiespeicher auf. Insbesondere kann als Energiespeicher ein Federelement, ein Hydraulikelement oder dergleichen vorgesehen sein. Mit Hilfe des Energiespeichers ist es in besonders bevorzugter Ausführungsform möglich, auf einfache Weise die Kraft bzw. Energie zum Betätigen des Sperrelements zeitverzögert bzw. zeitversetzt zu übertragen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Sperrelement beim Übergehen von der Endriegelposition in die Verriegelposition gegen ein Hindernis, wie beispielsweise eine Strebe der Scheibenbremse stößt und somit nicht verschoben werden kann. In dieser Situation ist das Schloss ausgelöst und das Betätigungselement von dem Halteelement in einer Schließposition gehalten, das Sperrelement jedoch noch nicht in die Verriegelposition bewegt. Die von dem Betätigungselement aufgebrachte Kraft, bzw. Energie ist im Übertragungselement gespeichert. Sobald das Sperrelement freigegeben ist, beispielsweise in dem die Bremsscheibe geringfügig weitergedreht ist, wird die in dem Energiespeicher des Übertragungselements gespeicherte Energie freigesetzt und bewirkt ein Betätigen, insbesondere ein Verschieben des Sperrelements, sodass das Schloss verriegelt ist.
  • Vorzugsweise erfolgt das Speichern der vom Betätigungselement übertragenen Energie derart in dem Speicher, dass ein als Energiespeicher dienendes Federelement durch die Bewegung des Betätigungselements vorgespannt wird. Ein Vorspannen kann durch Verdrehen einer Spiralfeder, Längen/Zusammendrücken einer Schraubenfeder oder auch durch ein Vorspannen eines als Federelement dienenden Elastomerkörpers erfolgen.
  • Zum Öffnen des Fahrradschlosses wird mit Hilfe des Freigabeelements das Halteelement betätigt und aus der Schließposition gelöst. Dies kann durch ein Verschwenken, Verschieben oder dergleichen erfolgen, sofern es sich bei dem Halteelement um ein mechanisches Halteelement handelt. Auch kann das Halteelement beispielsweise als Elektromagnet oder als elektrischer Getriebemotor ausgebildet sein, der zum Halten des Betätigungselements in der Schließposition bestromt wird. Durch ein entsprechendes Abschalten der Bestromung erfolgt sodann ein Freigeben des Betätigungselements, sodass dieses in die Ausgangsposition zurückbewegt werden kann, wobei vorzugsweise auch das Betätigungselement beispielsweise federbelastet ist, sodass ein automatisches Zurückbewegen erfolgt. Aufgrund der Kopplung des Betätigungselements über das Übertragungselement mit dem Bewegungselement erfolgt auch ein entsprechendes Verschieben, Verdrehen oder dergleichen des Bewegungselements, sodass im Anschluss daran das Sperrelement aus der Verriegelposition in die Endriegelposition bewegt wird. Dies erfolgt beispielsweise durch eine Kraftkopplung zwischen dem Bewegungselement und dem Sperrelement, dadurch das das Sperrelement federbelastet ist und dergleichen.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Freigabeelement elektrisch betätigbar, wobei das Freigabeelement hierzu insbesondere einen Elektromagneten aufweist. Mit Hilfe eines Elektromagnets kann auch ein mechanisches Halteelement bewegt werden. Wenn das Halteelement beispielsweise als ein Stift oder Pin ausgebildet ist, kann dieser durch den Elektromagneten bewegt werden. Beispielsweise ist der Stift oder Pin von einem Elektromagneten umgeben, sodass durch eine entsprechende Bestromung oder Abschalten des Stroms ein Bewegen des Pins erfolgt.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das Freigabeelement mit einer Empfangseinrichtung verbunden, bzw. weist eine Empfangseinrichtung auf. Die Empfangseinrichtung dient zum Empfangen eines Freigabesignals, um in bevorzugter Ausführungsform den Elektromagneten zu aktivieren und das Halteelement aus der Schließposition freizugeben. Bei der Empfangseinrichtung kann es sich um einen Anschluss für ein Übertragungskabel handeln. Das Freigabesignal kann beispielsweise durch eine Eingabeeinrichtung, die am Lenker angeordnet ist, erzeugt werden. Beispielsweise kann an einer derartigen Freigabeeinrichtung ein Code oder dergleichen zum Öffnen des Fahrradschlosses eingegeben werden. Auch kann die Empfangseinrichtung beispielsweise über Bluetooth oder eine andere Datenübertragung kabellos mit einem Mobiltelefon, einer elektronischen Freigabeeinrichtung oder dergleichen verbunden werden. Über diese externe Einrichtung kann sodann beispielsweise wiederum durch Eingabe eines Codes oder dergleichen ein Öffnen des Fahrradschlosses, bzw. ein Freigeben der Schließposition des Halteelements erfolgen. Beim Verwenden eines Mobiltelefons ist nicht unbedingt die Eingabe eines gesonderten Codes erforderlich, da das Mobiltelefon selbst bereits nur durch einen Code, einer Gesichtserkennung oder dergleichen aktiviert werden kann. Insbesondere beim Verwenden einer externen Freigabeeinrichtung, wie eines Mobiltelefons, ist eine hohe Sicherheit gewährleistet, sodass das Fahrradschloss nur schwierig zu knacken ist.
  • Vorzugsweise weist das Betätigungselement einen Sensor zur Positionsbestimmung des Betätigungselements auf. Vorzugsweise ist der Sensor mit einer Sendeeinrichtung verbunden. Die Sendeeinrichtung kann Teil des Freigabeelements sein, sodass nicht nur eine Empfangseinrichtung, sondern eine Sende-/Empfangseinrichtung vorgesehen ist. Über die Sendeeinrichtung kann beispielsweise an die externe Vorrichtung, wie das Mobiltelefon, ein Signal, betreffend die Position des Betätigungselements, gesendet werden. In bevorzugter Weiterbildung ist ein weiterer Sensor vorgesehen, der eine Position des Sperrelements detektiert. Auch dieser Sensor ist vorzugsweise mit einer Sendeeinrichtung verbunden, wobei es sich insbesondere um dieselbe Sendeeinrichtung handelt. Durch die Übermittlung der beiden Positionen kann eindeutig definiert werden, in welcher Schließsituation sich das Fahrradschloss befindet.
  • Hierbei gibt es drei Schließsituationen:
    • das Fahrradschloss ist offen;
    • das Fahrradschloss wurde betätigt, wobei nur das Betätigungselement nicht jedoch das Sperrelement bewegt wurde, sodass das Schloss noch nicht vollständig geschlossen ist (das Sperrelement berührt beispielsweise den Steg einer Scheibenbremse);
    • sowohl das Betätigungselement als auch das Sperrelement wurden bewegt und das Fahrradschloss ist geschlossen.
  • Mit Hilfe einer entsprechenden Elektronikeinheit, wie eine in dem Mobiltelefon vorgesehene Auswerteeinheit kann die Schließsituation bestimmt und ggf. angezeigt werden. Insbesondere könnte ein Benutzer aufgefordert werden das Hinterrad oder das Vorderrad geringfügig zu drehen, damit das Sperrelement nicht durch einen Steg der Scheibenbremse zurückgehalten wird. Dies gilt selbstverständlich auch, wenn das Fahrradschloss am Kettenblatt oder in einem anderen bewegten Teil des Fahrrads angeordnet ist.
  • Bei einem E-Bike ist es ferner möglich, dass Öffnen und Schließen des Fahrradschlosses beispielsweise mit dem Aus- und Einstellen des Elektromotors zu koppeln.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht des Fahrradschlosses und
    • 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • Das erfindungsgemäße Fahrradschloss weist ein im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sperrbolzen ausgebildetes Sperrelement 10 auf. Dieses kann aus einer in 2 dargestellten Endriegelposition in Richtung eines Pfeils 12 in eine Verriegelposition verschoben werden. In der Verriegelposition greift der Sperrbolzen 10 beispielsweise in einer Ausnehmung einer Bremsscheibe eines Kettenblattes oder dergleichen ein. Das Sperrelement 10 ist in einem Gehäuse 14 angeordnet und über eine Schraubenfeder 16 federbelastet. Mit Hilfe der Feder 16 wird der Sperrbolzen in der Endriegelposition (2) gehalten, bzw. zurückgedrückt.
  • Zum Verschieben des Sperrbolzen 10 in Richtung des Pfeils 12 ist ein Bewegungselement 18 vorgesehen. Zum Verschieben des Sperrbolzens 10 in Richtung des Pfeils 12 in die Verriegelposition erfolgt ein Verschieben des Bewegungselements in Richtung eines Pfeils 20. Zum Verschieben des Sperrbolzens 12 weist das Bewegungselement Führungsflächen, insbesondere eine Führungsrampe 22 auf.
  • Mit dem Bewegungselement 18 ist ein Betätigungselement 24 über ein Übertragungselement 26 verbunden. Das Betätigungselement 24 kann über eine Betätigungseinrichtung, wie beispielsweise einen Bowdenzug 26 in Richtung eines Pfeils 28, der parallel zum Pfeil 20 ist, bewegt werden. Bei der Betätigungseinrichtung kann es sich auch um eine elektromagnetische, hydraulische und/oder pneumatische Betätigungseinrichtung handeln. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bewegungseinrichtung als Seilzug 26 ausgebildet. Das Betätigungselement 24 ist über eine Spiralfeder 30 federbelastet. Die Spiralfeder 30, die sich an einer Innenseite des Gehäuses 14 abstützt, drückt das Betätigungselement 24 stets in eine in 2 dargestellte Endriegelposition. In der Verriegelposition, d.h. wenn das Betätigungselement 24 in 2 nach rechts bewegt wurde, wird das Betätigungselement 24 von einem Halteelement 32 (1) in dieser Position gehalten. Das Halteelement 32 greift, sobald das Betätigungselement 24 in die Verriegelposition, bzw. in eine Sperrposition in den Figuren nach rechts bewegt wurde, in eine Ausnehmung 34 ein. Hierzu kann das insbesondere als Pin ausgebildete Halteelement ebenfalls federbelastet sein, sodass das Halteelement 32 aufgrund der Federbelastung in die Ausnehmung 34 gedrückt wird.
  • Die Verschiebung des Betätigungselements 24 in den Figuren nach rechts wird von dem Übertragungselement 26 auf das Bewegungselement 18 übertragen. Im Regelfall erfolgt eine direkte Übertragung, sodass zeitgleich mit der Bewegung des Betätigungselements 24 auch ein Bewegen des Bewegungselements 18 in den Figuren nach rechts erfolgt. Dies bewirkt sodann automatisch ein Bewegen des Sperrelements 12 in die Verriegelposition. Sollte ein Bewegen des Sperrelements 12 in die Verriegelposition nicht möglich sein, da das Sperrelement 12 beispielsweise gegen eine Strebe der Scheibenbremse gedrückt wird, kann das Bewegungselement 18 nicht bewegt werden. Dies führt dazu, dass die entsprechende Bewegungsenergie in dem im dargestellten Ausführungsbeispiel als Spiralfeder ausgebildeten Übertragungselement 26 gespeichert wird. Dies erfolgt durch Längen der Feder 26. In diesem Zustand wird die Energie gespeichert und das Betätigungselement 24 von dem Halteelement 32 in der entsprechenden Position gehalten. Sobald die Bewegung für das Sperrelement 12 freigegeben ist, beispielsweise durch geringfügiges Drehen einer Bremsscheibe zieht sich die Feder 26 zusammen und das Bewegungselement 18 wird in Richtung des Pfeils 22, d.h. in den Figuren nach rechts bewegt. Hierdurch erfolgt die Bewegung des Sperrelements 12 in die Verriegelposition. Zum Lösen des Fahrradschlosses, d.h. zum Überführen des Sperrelements 10 aus der Verriegelposition in die Endriegelposition ist ein Zurückziehen des Halteelements 32 aus der Ausnehmung 34 erforderlich. Das Bewegen des Halteelements 32 kann beispielsweise über einen Elektromagneten 36 oder einem elektrischen Getriebemotor erfolgen. Durch Bewegen des Halteelements 32 aus der Ausnehmung 34 heraus in die in 1 dargestellte Position erfolgt automatisch ein Bewegen des Betätigungselements 24 nach links in die in den Figuren dargestellte Position. Dies erfolgt aufgrund der in der Verriegelposition erfolgten Komprimierung der Feder 30, die sich entspannt, sobald das Halteelement 32 zurückgezogen ist. Das Verschieben des Betätigungselements 24, in die in den Figuren dargestellte Position bewirkt ebenfalls ein Verschieben des Übertragungselements 26, sowie des Bewegungselements 18 in die Figuren nach links in die dargestellte Position. Da auch das Sperrelement 10 über die Feder 16 federbelastet ist, wird das Sperrelement 10 ebenfalls in die in 2 dargestellte Position zurückgedrückt. Hierdurch ist das Schloss wieder gelöst.
  • Der Elektromagnet 36 kann über ein Kabel und/oder eine Freigabevorrichtung, die beispielsweise an einem Lenker angeordnet ist, betätigt werden. Ebenso ist es möglich, dass der Elektromagnet 36 mit einer Sende-/Empfangseinrichtung 38 verbunden ist. Diese ist beispielsweise über Bluetooth oder eine andere Datenübertragungsmöglichkeit, beispielsweise mit einem Mobiltelefon, verbunden. Über das Mobiltelefon kann somit ein Endriegelsignal an die Sende-/Empfangseinrichtung 38 übertragen werden, die sodann den Elektromagneten 36 ansteuert.
  • Da es sich vorzugsweise bei der Einrichtung 38 um eine Sende-/Empfangseinrichtung handelt, können hierdurch auch Daten an ein Mobiltelefon oder ein anderes Elektronikgerät übertragen werden. Hier kann beispielsweise übertragen werden, dass sich das Halteelement 32 in einer Halteposition befindet, in der das Halteelement das Betätigungselement 34 fixiert. Dies kann durch Detektieren der Position des Halteelements 32 oder auch durch Detektieren der Position des Betätigungselements 24 erfolgen. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sensor 40 vorgesehen, der elektrisch mit der Sende-/Empfangseinrichtung 38 verbunden ist. Über einen weiteren Sensor 42 kann ferner die Position des Sperrelements 10 detektiert werden. Auch dieser Sensor ist elektrisch in bevorzugter Ausführungsform mit der Sende-/Empfangseinrichtung 38 verbunden. Somit ist es auf einfache Weise möglich, die aktuelle Position der einzelnen Elemente des Fahrradschlosses, beispielsweise an einem Mobiltelefon zu übertragen. Ist beispielsweise das Schloss betätigt und insofern bereits das Betätigungselement 24 verschoben, aber das Sperrelement 10 noch nicht verschoben, da es beispielsweise gegen eine Strebe oder Bremsscheibe stößt könnte auf einem Mobiltelefon die Aufforderung erfolgen, das Fahrrad geringfügig zu verschieben, um die Bremsscheibe entsprechend zu drehen und eine Verschiebemöglichkeit des Sperrelements in die Verriegelposition zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2019/203644 [0003]

Claims (17)

  1. Fahrradschloss mit einem Sperrelement (10), dass zwischen einer Endriegelposition und einer Verriegelposition bewegbar ist, einem Bewegungselement (18) zum Bewegen des Sperrelements (10), einem Betätigungselement (24) zum Betätigen des Bewegungselements (18), einem Halteelement (32) zum Halten des Betätigungselements (24) in einer Schließposition, einem zwischen dem Betätigungselement (24) und dem Bewegungselement (18) angeordneten Übertragungselements (26) zum ggf. zeitverzögerten Übertragen einer Bewegung vom Betätigungselement (24) auf das Bewegungselement (18) und einem zum Freigeben des Halteelements (32) aus der Schließposition auf das Halteelement (32) einwirkenden Freigabeelement (36).
  2. Fahrradschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (10) einen in Längsrichtung (12) verschiebbaren Sperrbolzen aufweist.
  3. Fahrradschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (10) in der Verriegelposition zum Zurückbewegen in die Endriegelposition federbelastet ist.
  4. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Bewegen des Sperrelements (10) aus der Endriegelposition in die Verriegelposition eine Führungsfläche (22), insbesondere eine Führungsrampe vorgesehen ist.
  5. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegen, insbesondere Verschieben des Bewegungselements (18) ein Bewegen, insbesondere Verschieben des Sperrelements (10) bewirkt.
  6. Fahrradschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung des Bewegungselements (18) im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Sperrelements (10) ist.
  7. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) mechanisch, insbesondere über einen Formschluss mit dem Betätigungselement (24) zusammenwirkt.
  8. Fahrradschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) einen Ansatz aufweist, der in der Schließposition in eine am Betätigungselement (24) oder dem Halteelement (32) vorgesehene Ausnehmung (34) eingreift.
  9. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) zum Lösen der Schließposition mit einem Freigabeelement (36) verbunden ist, das vorzugsweise elektrisch betätigbar ist.
  10. Fahrradschloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (36) einen Elektromagneten und/oder einen elektrischen Getriebemotor aufweist.
  11. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (26) einen Energiespeicher, insbesondere ein Federelement aufweist.
  12. Fahrradschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher von dem Betätigungselement (24) übertragene Energie speichert, insbesondere das Federelement durch eine Bewegung des Betätigungselements (24) vorgespannt wird.
  13. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (36) mit einer Empfangseinrichtung (38) zum Empfangen eines Freigabesignals verbunden ist.
  14. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen mit dem Betätigungselement (24) zur Positionsbestimmung zusammenwirkenden Sensor (40).
  15. Fahrradschloss nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein mit dem Sperrelement (10) zur Positionsbestimmung zusammenwirkenden Sensor (42).
  16. Fahrradschloss nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (40), (42) mit einer Sendeeinrichtung (38) zum Übertragen der Position des Betätigungselements (24) und/oder des Sperrelements (10) verbunden sind.
  17. Fahrradschloss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sende-/Empfangseinrichtung mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist.
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