DE202022104250U1 - Zargenteil und Baugruppe aus diesem Zargenteil und einem anderen Zargenteil - Google Patents

Zargenteil und Baugruppe aus diesem Zargenteil und einem anderen Zargenteil Download PDF

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Abstract

Zargenteil, beispielsweise eine Schwelle oder ein Pfosten oder ein Bestandteil davon, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenteil aus einem zellulosehaltigen Kunststoffverbundwerkstoff hergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zargenteil. Beispielsweise kann das Zargenteil eine Schwelle, insbesondere eine eingelassene Schwelle oder eine aufgesetzte Schwelle, oder ein Pfosten oder ein Bestandteil einer Schwelle oder eines Pfostens sein. Ein solches Zargenteil ist an sich bekannt. Das an sich bekannte Zargenteil wird beispielsweise aus Kunststoff oder Holz hergestellt. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Zargenteil aus einem besseren und/oder nachhaltigeren und/oder relativ steifen Material herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Zargenteil gemäß dem Oberbegriff gelöst, welches aus einem zellulosehaltigen Kunststoffverbundwerkstoff hergestellt ist.
  • Ein solcher zellulosehaltiger Kunststoffverbundwerkstoff ist ein Verbundwerkstoffmaterial, welches einen Kunststoff umfasst, insbesondere beispielsweise ein Thermoplast und Zellulosematerial. Dadurch, dass das Zellulosematerial ein natürliches Material ist, kann das Zargenteil nachhaltiger hergestellt werden als ein Zargenteil aus Kunststoff, insbesondere dadurch, dass es zum Teil erneuerbare Rohstoffe enthält. Durch den Kunststoff benötigt das Zargenteil weniger Wartung als beispielsweise ein Zargenteil aus Holz.
  • Dadurch, dass das Zellulosematerial mit einem sehr niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, beispielsweise ein Feuchtigkeitsgehalt von 0% oder fast 0%, wie beispielsweise 0,5% oder weniger, dem Kunststoff während des Herstellungsverfahrens hinzugefügt wird, wird es bei Benutzung Feuchtigkeit aufnehmen. Hierdurch kann sich das Zargenteil nach der Herstellung ausdehnen. Durch das Vorsehen der Verstärkungsfäden, welche sich in der Längsrichtung erstrecken, spannt sich das Zargenteil durch die Ausdehnung unter Feuchtigkeit und wird dadurch längsstabil.
  • Die Verstärkungsfäden bieten hierbei auch den Vorteil, dass die Länge der Verstärkungsfäden die Länge des Zargenteils bestimmt, wodurch die Länge des Zargenteils ohne oder mit geringem Risiko von Längenänderungen unter Einfluss von Feuchtigkeit und/oder Temperatur ziemlich genau festgelegt werden kann.
  • Die Zellulose kann beispielsweise aus Holz, Elefantengras, Bambus, Hanf oder einer Kombination davon gewählt sein.
  • Die Zellulose kann in Faser- oder Pulverform in dem Kunststoffverbundwerkstoff enthalten sein.
  • Der Massenanteil von Zellulose in dem Kunststoffverbundwerkstoff ist vorzugsweise größer als 60%. Vorzugsweise liegt der Massenanteil von Zellulose in dem Kunststoffverbundwerkstoff zwischen 65% und 80% und besonders bevorzugt zwischen 70% und 75%. Der Massenanteil von Kunststoff in dem Kunststoffverbundwerkstoff liegt vorzugsweise zwischen 20% und 35% und besonders bevorzugt zwischen 20% und 25%. Vorzugsweise umfasst der Kunststoffverbundwerkstoff Zusatzstoffe. Der Massenanteil der Zusatzstoffe in dem Kunststoffverbundwerkstoff liegt vorzugsweise zwischen 0% und 10%, besonders bevorzugt zwischen 0% und 5%. Die Zusatzstoffe können beispielsweise ein Gleitmittel und/oder UV-Stabilisator und/oder Bindemittel (Englisch: „coupling agent“) umfassen.
  • Der zellulosehaltige Kunststoffverbundwerkstoff kann ein im Wesentlichen homogener Verbundwerkstoff sein, wobei die Zellulose im Wesentlichen homogen in dem Kunststoffverbundwerkstoff verteilt ist.
  • Der Kunststoff kann beispielsweise Polypropylen oder jeder andere geeignete Kunststoff sein.
  • Das Zargenteil kann, falls gewünscht, mit einer feuchtigkeitsabweisenden Beschichtung und/oder einer UV-stabilen Beschichtung und/oder einer farbigen Beschichtung versehen sein.
  • Eine zusätzlich aufgebrachte feuchtigkeitsabweisende Beschichtung bietet den Vorteil, dass das Eindringen von Feuchtigkeit in das Zargenteil zumindest vermindert und vorzugsweise verhindert werden kann. Eine UV-stabile Beschichtung beinhaltet, dass sich die Beschichtung unter dem Einfluss von UV-Strahlung vorzugsweise nicht oder kaum zersetzt und den Vorteil bieten kann, dass das Zargenteil vor UV-Strahlung geschützt ist. Eine gefärbte Beschichtung bietet den Vorteil, dass das Zargenteil in einer gewünschten Farbe vorgesehen werden kann.
  • Die Beschichtung wird vorzugsweise mit dem Zargenteil mitextrudiert. Mit anderen Worten wird die Beschichtung im Wesentlichen unmittelbar nach der Extrusion des Zargenteils durch Coextrusion auf dem Zargenteil angebracht.
  • Die Beschichtung kann aus jedem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, wie beispielsweise stabilisiertes Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Die Beschichtung kann jede gewünschte Dicke aufweisen, wie beispielsweise zwischen 0,5 mm und 1 mm, vorzugsweise etwa 0,6 mm.
  • Bei einer Ausführungsform des Zargenteils gemäß der Erfindung umfasst das Zargenteil Verbindungsmittel für ein mit dem Zargenteil zu verbindendes zweites Zargenteil, wie beispielsweise eine Konsole oder ein Abdeckelement, welches zweite Zargenteil mit zweiten, mit den Verbindungsmitteln zusammenwirkenden Verbindungmitteln versehen ist.
  • Ein Vorteil hiervon ist, dass eine Baugruppe aus dem Zargenteil und dem zweiten Zargenteil gebildet werden kann, wodurch es beispielsweise möglich ist, beide Zargenteile beispielsweise entsprechend ihrer Funktion aus unterschiedlichen Materialien herzustellen.
  • So kann beispielsweise das zweite Zargenteil aus einem im Wesentlichen feuchtigkeitsstabilen und/oder verschleißfesten Material hergestellt sein und dadurch beispielsweise an Orten angeordnet werden, an denen Feuchtigkeit vorherrscht, wie beispielsweise bei Konsolen, oder dort, wo eine Exposition gegenüber passierenden Personen und/oder Tieren und/oder Gegenständen vorliegen kann, wie beispielsweise bei dem Abdeckelement.
  • Beispielsweise können die Verbindungsmittel mindestens eine Aussparung und ein in der Aussparung aufnehmbares Eingreifelement umfassen.
  • Mit deren Hilfe kann die Baugruppe auf einfache Weise gebildet werden, indem in der Aussparung des einen Zargenteils das Eingreifelement des anderen Zargenteils angebracht wird.
  • Das Eingreifelement kann jede geeignete Form aufweisen, welche im Wesentlichen an die Form der Aussparung angepasst sein kann. Das Eingreifelement kann praktisch einen hakenförmigen Teil aufweisen, welcher in einen Teil der Aussparung einhaken und/oder einrasten kann.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform des Zargenteils gemäß der Erfindung ist an einer Unterseite des ersten Zargenteils mindestens eine Dichtelement-Aufnahmeaussparung vorgesehen, welche Dichtelement-Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen eines Verbindungselements einer Dichtung eingerichtet ist, wobei in einem verbundenen Zustand die Dichtung um eine gewählte Länge in Bezug auf die Unterseite des ersten Zargenteils vorsteht.
  • Ein Vorteil einer solchen Ausführungsform ist, dass es einfach ist, eine besagte Dichtung mit dem Zargenteil zu verbinden. Die Dichtung kann insbesondere eine Feuchtigkeitsdichtung oder Feuchtigkeitssperre bilden, welche sich beispielsweise von der Unterseite des Zargenteils bis in den Boden erstreckt, um eine Feuchtigkeitssperre zwischen der Außenseite und Innenseite der Dichtung und damit zwischen der Außenseite und Innenseite der Zarge zu bilden, wobei die Innenseite an der dem Gebäude zugewandten Seite der Dichtung definiert ist und wobei die Außenseite an der dem Gebäude abgewandten Seite der Dichtung definiert ist.
  • Eine solche Dichtung wird auch als Lippe bezeichnet.
  • Die Unterseite des ersten Zargenteils ist insbesondere die Unterseite bei Verwendung des ersten Zargenteils.
  • Die mindestens eine Dichtelement-Aufnahmeaussparung kann praktisch eine im Wesentlichen pilzförmige Querschnittsform aufweisen.
  • Hierbei kann das Verbindungselement der Dichtung eine entsprechende im Wesentlichen pilzförmige Querschnittsform oder jede andere geeignete Form, wie beispielsweise eine Pfeilform, aufweisen.
  • Hierdurch kann das Verbindungselement der Dichtung durch Einrasten auf einfache Weise befestigt werden.
  • Die Dichtelement-Aufnahmeaussparung ist vorzugsweise eine längliche Aussparung, welche sich in der Längsrichtung des ersten Zargenteils über vorzugsweise zumindest nahezu dessen gesamte Länge erstreckt. Die damit verbundene Lippe erstreckt sich vorzugsweise auch über zumindest nahezu die gesamte Länge des ersten Zargenteils.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe aus einem ersten Zargenteil und einem zweiten Zargenteil, wobei das erste Zargenteil ein Zargenteil nach einem der Ansprüche 1- 9, und/oder wie es beispielsweise vorstehend in einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben wurde, und/oder mit einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Merkmale ist, und wobei das zweite Zargenteil mit dem ersten Zargenteil zu einem zusammengesetzten Zustand der Baugruppe verbindbar ist.
  • Das zweite Zargenteil kann beispielsweise die vorstehend genannte Konsole oder Abdeckelement umfassen.
  • Bei einer Ausführungsform der Baugruppe gemäß der Erfindung erstreckt sich das zweite Zargenteil in dem zusammengesetzten Zustand zumindest teilweise um das erste Zargenteil herum, insbesondere über zumindest einen Teil mindestens einer Längsseite und vorzugsweise über zumindest einen Teil beider Längsseiten des ersten Zargenteils.
  • Ein Vorteil hiervon kann sein, dass das zweite Zargenteil das erste Zargenteil im Wesentlichen in einer Querrichtung des ersten Zargenteils festsetzt, wodurch eine Ausdehnung des ersten Zargenteils, beispielsweise unter Einfluss von Feuchtigkeit, in der Querrichtung im Wesentlichen verhindert oder zumindest vermindert werden kann. Ein alternativer oder zusätzlicher Vorteil kann sein, dass das zweite Zargenteil den Teil des ersten Zargenteils, um welchen herum es sich erstreckt, schützen kann. Beispielsweise kann im Falle einer eingelassenen Schwelle einer Zarge, welche auf Höhe des Bodens montiert ist, sich das zweite Zargenteil aus dem Boden erstrecken und das erste Zargenteil so in dem Boden verdeckt montiert sein.
  • Das zweite Zargenteil kann beispielsweise aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyethylenterephthalat (PET), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyamid (PA) und Polycarbonat (PC) hergestellt sein.
  • Das zweite Zargenteil ist insbesondere feuchtigkeitsstabil, d.h. es dehnt sich unter Einfluss von Feuchtigkeit nicht oder kaum aus. Das zweite Zargenteil kann sich möglicherweise bei Temperaturunterschieden schon ausdehnen und zusammenziehen, was das erste Material vorzugsweise im Wesentlichen nicht tut.
  • Vorzugsweise ist das zweite Zargenteil mit mit den Verbindungsmitteln zusammenwirkenden zweiten Verbindungsmitteln versehen.
  • Hierdurch können das erste und zweite Zargenteil auf einfache Weise miteinander verbunden werden.
  • Praktisch umfassen die zweiten Verbindungsmittel mindestens eine andere Aussparung und das in der Aussparung aufnehmbare Eingreifelement.
  • Dadurch, dass eines des ersten und zweiten Zargenteils mindestens eine Aussparung umfasst und das andere des ersten und zweiten Zargenteils mindestens ein in der Aussparung aufnehmbares Eingreifelement umfasst, können das erste und zweite Zargenteil auf einfache Weise miteinander verbunden werden.
  • Das Eingreifelement kann praktisch einen hakenförmigen Teil aufweisen, welcher in einen Teil der Aussparung einhaken und/oder einrasten kann.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Aussparung und das Eingreifelement über zumindest nahezu die gesamte Länge in der Längsrichtung von jeweils dem ersten und zweiten Zargenteil.
  • Hierdurch wird eine Verbindung zumindest nahezu über die gesamte Länge des ersten und zweiten Zargenteils erreicht.
  • Bei einer Ausführungsform der Baugruppe gemäß der Erfindung ist in dem zusammengesetzten Zustand zwischen einander zugewandten Seiten des ersten Zargenteils und des zweiten Zargenteils ein Raum vorgesehen, welcher Raum eingerichtet ist zum Abführen einer etwaigen zwischen dem ersten Zargenteil und zweiten Zargenteil vorhandenen Flüssigkeit.
  • Bei einer Ausführungsform ist in jeweils dem ersten und zweiten Zargenteil ein Durchlass vorgesehen, welche Durchlässe in dem zusammengesetzten Zustand an den Raum zum jeweiligen Abführen und Zuführen von Flüssigkeit aus dem beziehungsweise in den Raum anschließen.
  • Der Durchlass in dem zweiten Zargenteil schließt beispielsweise einerseits an den besagten Raum und andererseits an einen Flüssigkeitskanal an, welcher in der oberen Oberfläche des zweiten Zargenteils angeordnet ist. In dem Flüssigkeitskanal des zweiten Zargenteils kann sich Flüssigkeit, wie beispielsweise Regenwasser, sammeln und dann über den Durchlass in dem zweiten Zargenteil zu dem besagten Raum fließen. Über den Durchlass in dem ersten Zargenteil kann die Flüssigkeit aus dem besagten Raum beispielsweise in die Umgebung der Baugruppe fließen. Hierbei mündet der Durchlass in dem ersten Zargenteil vorzugsweise unter dem Boden aus, so dass die Flüssigkeit bis unter den Boden abgeführt wird. Hierdurch hat der Winddruck keinen Einfluss auf den Abfluss von Regenwasser.
  • Der Raum erstreckt sich vorzugsweise über die Länge des ersten und zweiten Zargenteils, wobei parallel zu der Längsrichtung des Raums eine Dichtung zwischen dem ersten und zweiten Zargenteil angebracht ist.
  • Die Dichtung kann verhindern, dass sich die Flüssigkeit aus dem Raum zwischen die beiden Zargenteile verlagert. Die Dichtung kann unmittelbar neben oder in Abstand zu dem Raum angeordnet sein. Falls gewünscht, können an beiden Längsseiten des Raums eine jeweilige Dichtung angebracht sein.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform der Baugruppe gemäß der Erfindung umfasst diese ferner eine Dichtung mit einem Verbindungselement zum Verbinden mit der mindestens einen Dichtungselement-Aufnahmeaussparung, wobei das Verbindungselement der Dichtung in der Dichtungselement-Aufnahmeaussparung in einem verbundenen Zustand angebracht ist, und wobei die Dichtung in dem verbundenen Zustand um eine ausgewählte Länge in Bezug auf die Unterseite des ersten Zargenteils vorsteht.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, bietet eine solche Dichtung den Vorteil, dass eine Feuchtigkeitssperre zwischen der Innenseite und Außenseite des Zargenteils vorgesehen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Zarge, umfassend mindestens ein Zargenteil nach einem der Ansprüche 1- 8 oder mindestens eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 - 18.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Zeichnungen erläutert, wobei
    • 1a und 1b ein Teil einer Zarge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht zeigen, wobei 1a eine Explosionsansicht ist und 1b das Teil der Zarge in zusammengesetztem Zustand zeigt;
    • 2 einen Querschnitt durch 1b zeigt;
    • 3 einen Querschnitt durch 1b an einer zweiten Längsposition zeigt;
    • 4a und 4b ein Teil einer Zarge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht zeigen, wobei 4a eine Explosionsansicht ist und 4b das Teil der Zarge in zusammengesetztem Zustand zeigt;
    • 5 einen Querschnitt durch 4b an einer ersten Längsposition zeigt, und
    • 6 einen Querschnitt durch 4b an einer zweiten Längsposition zeigt.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet und für die zweite Ausführungsform um einhundert (100) erhöht. 1a, 1b, 2 und 3 zeigen ein Teil einer Zarge 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Zarge 1 umfasst ein erstes Zargenteil 2 und ein zweites Zargenteil 3. Gemäß der Erfindung ist das erste Zargenteil 2 aus einem zellulosehaltigen Kunststoffverbundwerkstoff hergestellt. Wie in den Figuren zu sehen ist, ist das erste Zargenteil 2 mit Verstärkungsfäden 4 in Form von Stahlfäden verstärkt, welche Verstärkungsfäden sich in der Längsrichtung des ersten Zargenteils 2 erstrecken. Die Zellulose kann beispielsweise aus Holz, Elefantengras, Bambus, Hanf oder einer Kombination davon gewählt sein. Die Zellulose kann beispielsweise in Faser- oder Pulverform in dem Kunststoffverbundwerkstoff enthalten sein. Der Massenanteil der Zellulose in dem Kunststoffverbundwerkstoff ist in dem Fall größer als 60%, wobei in dem Fall die Zellulose in dem Kunststoffverbundwerkstoff homogen oder im Wesentlichen homogen verteilt ist. Der Kunststoff kann beispielsweise Polypropylen oder jeder andere geeignete Kunststoff sein. Falls gewünscht, kann das erste Zargenteil 2 mit einer feuchtigkeitsabweisenden und/oder UV-stabilen Beschichtung vorgesehen sein.
  • Das erste Zargenteil 2 ist bei dieser Ausführungsform mit zwei Aussparungen 5 versehen, welche sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des ersten Zargenteils 2 erstrecken, wobei jeweils eine Aussparung 5 an einer Längsseite oder einer Seitenkante 6 des ersten Zargenteils 2 angeordnet ist. Das zweite Zargenteil 3 ist bei dieser Ausführungsform mit zwei Eingreifelementen 7 versehen, welche sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des zweiten Zargenteils 3 erstrecken, und wobei jeweils ein Eingreifelement 7 an einer jeweiligen Längsseite oder Seitenkante 8 des zweiten Zargenteils 3 angeordnet ist, und wobei sich die Eingreifelemente 7 von den Längsseiten 8 von einer Innenseite der Längsseiten 8 nach innen erstrecken. Wie in 1b und 2 zu sehen ist, können die Eingreifelemente 7 in entsprechenden Aussparungen 5 angebracht werden, um das erste Zargenteil 2 und zweite Zargenteil 3 zu dem zusammengesetzten Zustand miteinander zu verbinden, wie es in diesen 1b und 2 gezeigt ist. Wie es vor allem in 1a und 2 zu sehen ist, ist das Eingreifelement 7 im Wesentlichen hakenförmig, wodurch es in die und/oder an der Ausnehmung 5 eingreifen kann und darin gleichsam einrastet.
  • Wie ferner in den 1b, 2 und 3 zu sehen ist, ist in dem zusammengesetzten Zustand dieser Figuren zwischen einander zugewandten Seiten des ersten Zargenteils 2 und des zweiten Zargenteils 3 ein Raum 10 vorgesehen, welcher Raum 10 eingerichtet ist zum Abführen einer etwaigen zwischen dem ersten Zargenteil 2 und zweiten Zargenteil 3 vorhandenen Flüssigkeit, wie beispielsweise Regenwasser oder andere Feuchtigkeit. Die Flüssigkeit kann über jeweilige Durchlässe 11 und 12 in den und aus dem Raum 10 fließen. Der Durchlass 11 ist dabei in dem zweiten Zargenteil 3 angebracht und schließt mit einer Eingangsseite des Durchlasses 11 an einen in der oberen Oberfläche des zweiten Zargenteils 3 angebrachten Kanal 13 an und mündet mit der Ausgangsseite davon in den Raum 10 aus. Der Durchlass 12 befindet sich in dem ersten Zargenteil 2 und schließt mit einer Eingangsseite davon an den Raum 10 an und mündet mit einer Ausgangsseite davon außerhalb des ersten Zargenteils 2 und vorzugsweise unterhalb des Bodens aus, so dass die Feuchtigkeit unter dem Boden aus der Baugruppe abgeführt wird. Eine Dichtung 14 ist parallel zu der Längsrichtung des Raums 10 angeordnet, so dass die Feuchtigkeit nicht aus dem Raum 10 zwischen die beiden Zargenteile 2, 3 fließen kann.
  • Wie ferner in den 1a, 1b, 2 und 3 zu sehen ist, sind in diesem Beispiel an einer Unterseite des ersten Zargenteils 2 zwei Dichtelement-Aufnahmeaussparungen 20 vorgesehen, welche Dichtelement-Aufnahmeaussparungen 20 zum Aufnehmen eines Verbindungselements 21 einer Dichtung 22 eingerichtet sind, wobei in einem verbundenen Zustand die Dichtung 22 um eine gewählte Länge in Bezug auf die Unterseite des ersten Zargenteils 2 vorsteht. Wie zu sehen ist, weist die Dichtelement-Aufnahmeaussparung 20 eine im Wesentlichen pilzförmige Querschnittsform und das Verbindungselement 21 eine Pfeilform auf, so dass das Verbindungselement 21 in die Aussparung 20 eingerastet werden kann. Die Dichtung 22 bildet eine Feuchtigkeitssperre zwischen der Innenseite und Außenseite der Zarge.
  • Wie ferner in den 1a, 1b und 2 zu sehen ist, umfasst das zweite Zargenteil 3 in diesem Beispiel Langlöcher 30, welche in zusammengesetztem Zustand der Zarge 1 an Durchgangslöcher 32 einer Konsole 31, an Löcher 35 von Anschlussdichtung 34 und Löcher im Pfosten 36 (nicht sichtbar) anschließen. In die Löcher 30, 32, 35 können Dübel 33 eingesetzt werden, wobei mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt) in den Dübeln 33 eine feste Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen vorgesehen wird. Die Langlöcher 30 erlauben eine gewisse Ausdehnung des zweiten Zargenteils 3 bei Temperaturunterschieden. In diesem Beispiel ist die Rede davon, dass die Konsole 31 an dem zweiten Zargenteil 3 befestigt ist.
  • Die 4a, 4b, 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform des Teils der Zarge. Lediglich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform in den 1a, 1b, 2 und 3 sollen hier beschrieben werden. Zu einer weiteren Erläuterung der 4a, 4b, 5 und 6 wird auf die zu den 1a, 1b, 2 und 3 gehörende Beschreibung verwiesen.
  • Das Teil der Zarge 101 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Konsole 131 unmittelbar auf dem ersten Zargenteil 102 angebracht ist und dass sich das zweite Zargenteil 103 bis zu der Konsole 131 erstreckt, jedoch folglich nicht wie bei der ersten Ausführungsform bis unter die Konsole 131. Dies ergibt sich auch aus den Querschnitten in den 4 und 5, wobei der Querschnitt in 4 auf Höhe der Konsole 131 und der Querschnitt in 5 auf Höhe des zweiten Zargenteils 103 erfolgt ist. Für die direkte Verbindung der Konsole 131 mit dem ersten Zargenteil 102 umfasst das erste Zargenteil 102 ein Loch 137, in welchem die Schraube angebracht werden kann, welche sich dann durch den Dübel 32 erstreckt. Das Loch 137 ist kein Langloch, da sich das erste Zargenteil 102 durch die Verstärkungsfäden 104 nahezu nicht in der Länge ausdehnt. In diesem Beispiel umfasst die Konsole 131 zwei Eingreifelemente 140, welche sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Konsole 131 erstrecken, und wobei jeweils ein Eingreifelement 140 an einer jeweiligen Längsseite oder Seitenkante 141 der Konsole 131 angeordnet ist, und wobei sich die Eingreifelemente 140 von den Längsseiten 141 von einer Innenseite der Längsseiten 141 nach innen erstrecken. Wie in 4b und 5 zu sehen ist, können die Eingreifelemente 140 in entsprechenden Aussparungen 105 des ersten Zargenteils 102 angebracht werden, um das erste Zargenteil 102 und die Konsole 131 zu dem zusammengesetzten Zustand miteinander zu verbinden, wie es in diesen 4b, 5 und 6 gezeigt ist. Wie es vor allem in 4a und 5 zu sehen ist, ist das Eingreifelement 140 im Wesentlichen hakenförmig, wodurch es in die und/oder an der Ausnehmung 105 eingreifen kann und darin gleichsam einrastet. Die Aussparung 105 verläuft hierbei, genau wie bei der ersten Ausführungsform, über die gesamte Länge des ersten Zargenteils 102, so dass sowohl die Konsole 131 als auch das zweite Zargenteil 103 darin eingerastet werden können. Die Eingreifelemente 140 der Konsole 131 sind hierbei im Wesentlichen die gleichen wie die Eingreifelemente 107 des zweiten Zargenteils 103.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die gezeigten Ausführungsformen eine mögliche Ausführungsform betreffen, dass die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist.

Claims (20)

  1. Zargenteil, beispielsweise eine Schwelle oder ein Pfosten oder ein Bestandteil davon, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenteil aus einem zellulosehaltigen Kunststoffverbundwerkstoff hergestellt ist.
  2. Zargenteil nach Anspruch 1, wobei das Zargenteil mit Verstärkungsfäden, wie beispielsweise Flachsfäden oder Stahlfäden, verstärkt ist, welche Verstärkungsfäden sich in der Längsrichtung des Zargenteils erstrecken.
  3. Zargenteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zellulose aus Holz, Bambus, Hanf oder einer Kombination davon gewählt ist.
  4. Zargenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zellulose in Faser- oder Pulverform in dem Kunststoffverbundwerkstoff enthalten ist.
  5. Zargenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Massenanteil von Zellulose in dem Kunststoffverbundwerkstoff größer als 60% ist, vorzugsweise zwischen 65% und 80% und besonders bevorzugt zwischen 70% und 75% liegt.
  6. Zargenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zargenteil mit einer feuchtigkeitsabweisenden Beschichtung und/oder einer UV-stabilen Beschichtung und/oder einer farbigen Beschichtung versehen ist.
  7. Zargenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Verbindungsmittel für ein mit dem Zargenteil zu verbindendes zweites Zargenteil, wie beispielsweise eine Konsole oder ein Abdeckelement, welches zweite Zargenteil mit zweiten, mit den Verbindungsmitteln zusammenwirkenden Verbindungmitteln versehen ist.
  8. Zargenteil nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsmittel mindestens eine Aussparung und ein in der Aussparung aufnehmbares Eingreifelement umfassen.
  9. Zargenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Unterseite des ersten Zargenteils mindestens eine Dichtelement-Aufnahmeaussparung vorgesehen ist, welche Dichtelement-Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen eines Verbindungselements einer Dichtung eingerichtet ist, wobei in einem verbundenen Zustand die Dichtung um eine gewählte Länge in Bezug auf die Unterseite des ersten Zargenteils vorsteht.
  10. Zargenteil nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine Dichtelement-Aufnahmeaussparung eine im Wesentlichen pilzförmige Querschnittsform aufweist.
  11. Baugruppe aus einem ersten Zargenteil und einem zweiten Zargenteil, wobei das erste Zargenteil ein Zargenteil nach einem der Ansprüche 1-10 ist, und wobei das zweite Zargenteil mit dem ersten Zargenteil zu einem zusammengesetzten Zustand der Baugruppe verbindbar ist.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, wobei sich das zweite Zargenteil in dem zusammengesetzten Zustand zumindest teilweise um das erste Zargenteil herum erstreckt, insbesondere über zumindest einen Teil mindestens einer Längsseite und vorzugsweise über zumindest einen Teil beider Längsseiten des ersten Zargenteils.
  13. Baugruppe nach Anspruch 11 oder 12, wobei das zweite Zargenteil mit mit den Verbindungsmitteln zusammenwirkenden zweiten Verbindungsmitteln versehen ist.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, wobei die zweiten Verbindungsmittel mindestens eine andere Aussparung und das in der Aussparung aufnehmbare Eingreifelement umfassen.
  15. Baugruppe nach Anspruch 14, wobei sich die Aussparung und das Eingreifelement über zumindest nahezu die gesamte Länge in der Längsrichtung von jeweils dem ersten und zweiten Zargenteil erstrecken.
  16. Baugruppe nach einem der Ansprüche 11-15, wobei in dem zusammengesetzten Zustand zwischen einander zugewandten Seiten des ersten Zargenteils und des zweiten Zargenteils ein Raum vorgesehen ist, welcher Raum eingerichtet ist zum Abführen einer etwaigen zwischen dem ersten Zargenteil und zweiten Zargenteil vorhandenen Flüssigkeit.
  17. Baugruppe nach Anspruch 16, wobei in jeweils dem ersten und zweiten Zargenteil ein Durchlass vorgesehen ist, welche Durchlässe in dem zusammengesetzten Zustand an den Raum zum jeweiligen Abführen und Zuführen von Flüssigkeit aus dem beziehungsweise in den Raum anschließen.
  18. Baugruppe nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Raum sich vorzugsweise über die Länge des , ersten und zweiten Zargenteils erstreckt und wobei parallel zu der Längsrichtung des Raums eine Dichtung zwischen dem ersten und zweiten Zargenteil angebracht ist.
  19. Baugruppe nach einem der Ansprüche 11-18, ferner umfassend eine Dichtung mit einem Verbindungselement zum Verbinden mit der mindestens einen Dichtungselement-Aufnahmeaussparung, wobei das Verbindungselement der Dichtung in der Dichtungselement-Aufnahmeaussparung in einem verbundenen Zustand angebracht ist, und wobei die Dichtung in dem verbundenen Zustand um eine ausgewählte Länge in Bezug auf die Unterseite des ersten Zargenteils vorsteht.
  20. Zarge, umfassend mindestens ein Zargenteil nach einem der Ansprüche 1-10 oder mindestens eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 11-19.
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