DE202022104210U1 - Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit SPKS-System - Google Patents

Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit SPKS-System Download PDF

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Abstract

Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System, umfassend einen Signalfachkasten, eine Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene, die mit dem Signalfachkasten signaltechnisch verbunden ist, einem Zugangskontrollkasten und ein Zugangskontrollmodul;
wobei das Zugangskontrollmodul zum Bereitstellen eines Zugangskontroll-Freigabesignals verwendet wird; der Zugangskontrollkasten zwischen dem Zugangskontrollmodul und einem Eingangsende des Signalfachkastens angeschlossen ist, und einen Verbindungsanschluss für das Zugangskontrollmodul bereitstellt, um auf den Signalfachkasten zuzugreifen; wobei das Zugangskontroll-Freigabesignal ein Zugangskontroll-Gültigkeitssignal und ein Zugangskontroll-Ungültigkeitssignal umfasst;
nach dem Empfang des Zugangskontroll-Freigabesignals überträgt die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene, die mit dem Signalfachkasten verbunden ist, das Zugangskontroll-Freigabesignal über ein Ethernet oder eine drahtlose Verbindung an das SPKS-System;
dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Schnittstellenklemmenleiste, ein Zugangskontroll-Freigabemodul und eine Zugangskontrolllast umfasst, wobei das Zugangskontrollmodul in einem Stationskontrollraum installiert ist;
der Signalfachkasten gibt das Zugangskontroll-Freigabesignal an die Schnittstellenklemmenleiste aus;
die Schnittstellenklemmenleiste zwischen einem Ausgangsende des Signalfachkastens und dem Zugangskontroll-Freigabemodul angeschlossen ist, um einen Verbindungsanschluss für die Ausgabe von dem Signalfachkasten an das Zugangskontroll-Freigabemodul bereitzustellen; und
das Zugangskontroll-Freigabemodul ist mit der Zugangskontrolllast verbunden, um die Stromversorgung der Zugangskontrolllast zu steuern, die entsprechend dem Zugangskontroll-Freigabesignal ein- und ausgeschaltet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet des Schienenpersonennahverkehrs, insbesondere auf eine Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung, die mit einem SPKS-System verriegelt ist.
  • Hintergrund
  • Mit der Entwicklung der unbemannten U-Bahn-Technologie übernehmen immer mehr U-Bahn-Linien die GOA4-Standards für den Bau und den Betrieb von unbemannten Bahnen. Anders als bei konventionellen U-Bahn-Linien ist es zum Schutz des Fahrpersonals und der Fahrgäste, die den automatischen Betriebsbereich versehentlich betreten, notwendig, den automatischen Betriebsbereich des unbemannten Hauptgleises in verschiedene Schutzbereiche zu unterteilen und jeweils ein SPKS, einen gleisseitigen Personalschutzschalter, einzurichten. Durch die Kombination mit einem Zugangskontrollsystem bietet es wichtige Schutzmaßnahmen für das Fahrpersonal beim Betreten und Verlassen des automatischen Betriebsbereichs, um die Sicherheit des Fahrpersonals im Betrieb zu gewährleisten.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das bestehende SPKS-System ein integriertes Überwachungssystem auf zentraler Ebene 1 und ein integriertes Überwachungssystem auf Stationsebene 2, wobei das integrierte Überwachungssystem auf Stationsebene 2 eine Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene 5, eine in-situ-Überwachungsvorrichtung 3 und mehrere Überwachungsobjekte 4 usw. umfasst; die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene und die in-situ-Überwachungsvorrichtung sind hauptsächlich in einem Raum für die integrierte Überwachungsvorrichtung, einem Fahrzeugkontrollraum usw. angeordnet. Die Vielzahl von Überwachungsobjekten sind in einem entsprechenden Betriebsbereich einer U-Bahn angeordnet, und ein Betriebsobjekt ist ein diensthabender Beamter der Station; einerseits ist die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene für die Überwachung des Überwachungsobjekts der Station verantwortlich und gibt eine Steueranweisung an das Überwachungsobjekt entsprechend der Situation der Station aus; andererseits überträgt sie die Betriebsdaten des Überwachungsobjekts der Station an das integrierte Überwachungssystem auf Zentralebene und empfängt die von dem integrierten Überwachungssystem auf Zentralebene ausgegebene Betriebsanweisung. Da es beim bisherigen Stand der Technik keinen Verknüpfungsmechanismus zwischen dem Zugangskontrollzustand der Ausgangstür und dem SPKS-System gibt, muss der Arbeiter, wenn er die Ausgangstür öffnet, um den Gleisbereich für den Betrieb zu betreten, manuell den SPKS-Knopf drücken, um den Bereich zu sperren, damit der Zug den Bereich nicht passieren kann. Wenn der Arbeiter vergisst, den SPKS-Knopf zu drücken, entsteht leicht ein Sicherheitsproblem, so dass das Sicherheitsniveau beim bisherigen Stand der Technik nicht hoch ist.
  • Beschreibung des Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters ist es, das Problem des geringen Sicherheitsniveaus des Standes der Technik zu überwinden und eine Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung bereitzustellen, die mit einem SPKS-System verriegelt ist.
  • Um den oben genannten Zweck des Gebrauchsmusters zu erreichen, bietet das Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen:
    • Eine mit einem SPKS-System verriegelte Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung umfasst einen Signalfachkasten, eine mit dem Signalfachkasten signaltechnisch verbundene Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene, einen Zugangskontrollkasten und ein Zugangskontrollmodul;
    • wobei das Zugangskontrollmodul zum Bereitstellen eines Zugangskontroll-Freigabesignals verwendet wird; der Zugangskontrollkasten zwischen dem Zugangskontrollmodul und einem Eingangsende des Signalfachkastens angeschlossen ist und einen Verbindungsanschluss für das Zugangskontrollmodul bereitstellt, um auf den Signalfachkasten zuzugreifen; das Zugangskontroll-Freigabesignal umfasst ein Zugangskontroll-Gültigkeitssignal und ein Zugangskontroll-Ungültigkeitssignal;
    • nach dem Empfang des Zugangskontroll-Freigabesignals überträgt die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene, die mit dem Signalfachkasten verbunden ist, das Zugangskontroll-Freigabesignal über ein Ethernet oder eine drahtlose Verbindung an das SPKS-System;
    • sie umfasst ferner eine Schnittstellenklemmenleiste, ein Zugangskontroll-Freigabemodul und eine Zugangskontrolllast, wobei das Zugangskontrollmodul in einem Stationskontrollraum installiert ist;
    • der Signalfachkasten gibt das Zugangskontroll-Freigabesignal an die Schnittstellenklemmenleiste aus;
    • die Schnittstellenklemmenleiste ist zwischen einem Ausgangsende des Signalfachkastens und dem Zugangskontroll-Freigabemodul angeschlossen, um einen Verbindungsanschluss für die Ausgabe von dem Signalfachkasten an das Zugangskontroll-Freigabemodul bereitzustellen; und
    • das Zugangskontroll-Freigabemodul mit der Zugangskontrolllast signaltechnisch verbunden ist, um die Stromversorgung der Zugangskontrolllast so zu steuern, dass sie entsprechend dem Zugangskontroll-Freigabesignal ein- und ausgeschaltet wird.
  • Außerdem ist die Zugangskontrolllast ein elektromechanisches integriertes Schloss, das an einer U-Bahn-Ausgangstür angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist das elektromechanische integrierte Schloss ein Modell AA21-M.
  • Vorzugsweise ist das Zugangskontrollmodul ein SPKS-Relais, ein nichtpolares Relais mit einem Modell JWXC-1700.
  • Das Zugangskontroll-Freigabemodul ist vorzugsweise ein SK-Relais, d. h. ein unpolares Relais mit langsamer Rückstellung mit einem Modell JWXC-H340.
  • Vorzugsweise werden das SPKS-Relais und das SK-Relais von einem 24-V-DC-Stromrichter gespeist.
  • Vorzugsweise wird die Zugangskontrolllast von einer 12-V-DC Stromversorgung gespeist.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der Zugangskontrolllasten, der Zugangskontrollmodule und der Zugangskontroll-Freigabemodule mehrfach, der Signalfachkasten hat mehrere Eingangsenden und entsprechende Ausgänge, und der Zugangskontrollkasten und die Schnittstellenklemmenleiste haben mehrere Anschlüsse.
  • Vorzugsweise sind die Eingangs- und Ausgangsenden des Signalfachkastens, der Anschluss des Zugangskontrollkastens und der Anschluss der Schnittstellenklemmenleiste mit doppelköpfigen Crimpkontakten ausgestattet, die zum Trennen einer Signalleitung hochgezogen oder zum Crimpen der Signalleitung heruntergelassen werden können.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Auswirkungen.
  • Wenn ein Arbeiter eine Ausgangstür öffnen muss, um einen Gleisbereich zu betreten, betätigt er zunächst das SPKS-Relais, das der Ausgangstür im Stationskontrollraum entspricht, um ein Zugangskontroll-Gültigkeitssignal über das SPKS-Relais an eine Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene zurückzumelden. Die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene empfängt das Zugangskontroll-Gültigkeitssignal und überträgt das Zugangskontroll-Gültigkeitssignal über eine Ethernet- oder eine drahtlose Verbindung an das SPKS-System, so dass ein vorbeifahrendes Fahrzeug nicht in eine Linie eines Abschnitts zum Öffnen der Ausgangstür einfahren kann, und gleichzeitig wird eine Zugangskontrollfunktion der Ausgangstür über das SPKS-Relais aktiviert, wodurch die Ausgangstür durch Durchziehen einer Karte entriegelt wird, wodurch die Sicherheit des Personals beim Betreten und Verlassen gewährleistet wird. Wenn ein Arbeiter den Gleisbereich verlässt und den Zustand des Zutrittsverbots für den Gleisbereich aufheben muss, schließt er nach dem Verlassen des Gleisbereichs zunächst die Ausgangstür und sendet dann das Zugangskontroll-Gültigkeitssignal an die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene zurück über das SPKS-Relais im Stationskontrollraum zurück, und überträgt dann das Zugangskontroll-Ungültigkeitssignal über die Ethernet- oder Drahtlosverbindung an das SPKS-System, um den Zustand des Zugangsverbots für den Gleisbereich aufzuheben und den Betrieb gleichzeitig wiederherzustellen.. Die Verriegelung der Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung und das SPKS-System realisiert die intelligente und automatische Überwachung von Ausgangstüren, verbessert das Sicherheitsniveau unbemannter Strecken, reduziert zuverlässig und effektiv das Steckenbleiben des Personals vor Ort und Sicherheitsrisiken im Voraus, verbessert die Betriebseffizienz und bietet eine starke Sicherheitsunterstützung für die Sicherheit und Pünktlichkeit des Anlagenbaus.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines SPKS-Systems nach dem Stand der Technik zeigt;
    • 2 ist ein Verbindungsblockdiagramm einer Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung, die mit einem SPKS-System des vorliegenden Gebrauchsmusters verriegelt ist;
    • 3 ist ein Verbindungsschaltplan eines SPKS-Relais, eines Zugangskontrollkastens und eines Signalfachkastens gemäß Ausführungsform 1;
    • 4 ist ein Verbindungsschaltplan eines SK-Relais, einer Schnittstellenklemmenleiste und des Signalfachkastens in Ausführungsform 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    integriertes Überwachungssystem mit zentraler Ebene,
    2
    integriertes Überwachungssystem auf Stationsebene,
    3
    vor-Ort-Überwachungsgerät,
    4
    Überwachungsobjekt, 5Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene.
  • Detaillierte Beschreibung des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird nun unter Bezugnahme auf experimentelle Beispiele und spezifische Ausführungsformen näher beschrieben. Es sollte jedoch nicht so verstanden werden, dass der Umfang des oben beschriebenen Gegenstands des vorliegenden Gebrauchsmusters auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt ist, und die auf der Grundlage der Offenbarung implementierte Technologie liegt innerhalb des Umfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ausführungsform 1
  • Eine Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung, die mit einem SPKS-System verriegelt ist, wie in 2 gezeigt, umfasst einen Signalfachkasten, eine Zugangshauptsteuerung auf Stationsebene, die signaltechnisch mit dem Signalfachkasten verbunden ist, einen Zugangskontrollkasten und N Zugangskontrollmodule, die ferner eine Schnittstellenklemmenleiste , N Zugangskontroll-Freigabemodule und N Zugangskontrolllasten umfassen, wobei N eine positive ganze Zahl größer oder gleich 1 ist; und ein gestrichelter Kasten in 2 repräsentiert zwei bis (N-1) Zugangskontrollmodule, ein Zugangskontroll-Freigabemodul und eine Zugangskontrolllast darstellt, die nicht gezeigt sind; Der Signalfachkasten hat N Eingangsenden und N entsprechende Ausgangsenden, der Zugangskontrollkasten und die Schnittstellenklemmenleiste haben N Ports, und die Eingangsenden und die Ausgangsenden des Signalfachkastens, der Port des Zugangskontrollkastens und der Port der Schnittstellenklemmenleiste verwenden alle doppelköpfige gecrimpte Kontakte, die hochgezogen werden können, um eine Signalleitung zu trennen, oder heruntergelassen werden können, um die Signalleitung zu crimpen.
  • Das erste Zugangskontrollmodul wird verwendet, um ein Zugangskontroll-Freigabesignal bereitzustellen, um den ersten Zugangskontrolllast als gültig oder die Zugangskontrolle als ungültig zu steuern; der Zugangskontrollkasten ist zwischen dem ersten Zugangskontrollmodul und einem Eingangsende des Signalfachkastens angeschlossen und stellt einen Verbindungsanschluss für das Zugangskontrollmodul bereit, um auf den Signalfachkasten zuzugreifen; und das Zugangskontroll-Freigabesignal umfasst ein Zugangskontroll-Gültigkeitssignal und ein Zugangskontroll-Ungültigkeitssignal.
  • Das Zugangskontrollmodul der vorliegenden Ausführungsform ist ein SPKS-Relais, bei dem es sich um ein nichtpolares Relais des Typs JWXC-1700 handelt, das in einem Stationskontrollraum installiert ist, um ein Zugangsfreigabesignal bereitzustellen; und das SPKS-Relais wird von einem 24-V-DC-Stromrichter gespeist.
  • Der Zugangskontrollkasten ist zwischen dem ersten Türzugangskontrollmodul und einem ersten Eingangsende des Signalfachkastens angeschlossen und bietet einen Verbindungsanschluss für das erste Türzugangskontrollmodul, um auf den Signalfachkasten zuzugreifen.
  • Der Signalfachkasten gibt das Zugangskontroll-Freigabesignal an die Schnittstellenklemmenleiste aus; und nach dem Empfang des Zugangskontroll-Freigabesignals überträgt die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene, die mit dem Signalfachkasten verbunden ist, das Zugangskontroll-Freigabesignal über eine Ethernet- oder eine drahtlose Verbindung zum SPKS-System.
  • Ein erstes Eingangsende der Schnittstellenklemmenleiste ist mit einem ersten Ausgangsende des Signalfachkastens verbunden, und das erste Ausgangsende der Schnittstellenklemmenleiste ist mit einem ersten Zugangskontroll-Freigabemodul verbunden, um einen Verbindungsanschluss für die Ausgabe vom Signalfachkasten zum Zugangskontroll-Freigabemodul bereitzustellen.
  • Das erste Zugangskontroll-Freigabemodul ist mit der ersten Zugangskontrolllast verbunden, um das Öffnen und Schließen der Stromversorgung der Zugangskontrolllast entsprechend dem Zugangskontroll-Freigabesignal zu steuern.
  • Ein N-tes Zugangskontrollmodul, ein N-ter Anschluss des Zugangskontrollkastens, ein N-tes Eingangsende und ein N-ter Ausgangsende des Signalfachkastens, ein N-ter Anschluss der Schnittstellenklemmenleiste, ein N-tes Zugangskontroll-Freigabemodul und eine N-te Zugangskontrolllast sind in der oben genannten Weise eins-zu-eins miteinander verbunden.
  • Das Zugangskontroll-Freigabemodul der vorliegenden Ausführungsform ist ein SK-Relais, das ein nichtpolares Langsamlaufrelais mit einem Modell JWXC-H340 verwendet und von einem 24-V-Gleichstrom-Stromrichter gespeist wird; die Zugangskontrolllast der vorliegenden Ausführungsform ist ein elektromechanisches integriertes Schloss, das an einer U-Bahn-Ausgangstür montiert ist, mit dem Modell AA21-M, und das eine Zugangskontrollfunktion hat; wenn die Zugangskontrollfunktion gültig ist, kann das Schloss durch Durchziehen einer Karte geöffnet werden; wenn die Zugangskontrollfunktion ungültig ist, kann das Schloss nicht durch Durchziehen einer Karte geöffnet werden, sondern kann durch mechanische Mittel geöffnet werden; und die Stromversorgung der Zugangskontrolllast wird durch eine 12-V-DC-Stromversorgung gespeist.
  • Der Schaltplan für den Anschluss des SPKS-Relais, des Zugangskontrollkastens und des Signalfachkastens ist in der vorliegenden Ausführungsform in 3 dargestellt.; ein erstes SPKS-Relais ist über einen ersten Anschluss des Zugangskontrollkastens mit einem ersten Eingangsende, nämlich einem A+Eingangsende, des Signalfachkastens (ein Kasten A darin) über einen ersten Anschluss des Zugangskontrollkastens verbunden; ein zweites SPKS-Relais ist über einen zweiten Anschluss des Zugangskontrollkastens mit einem zweiten Eingangsende, nämlich einem A-Eingangsende, des Signalfachkastens (ein Kasten A darin) verbunden; und ein drittes SPKS-Relais ist mit einem dritten Eingangsende, nämlich einem B+ Eingangsende, des Signalfachkastens (einem Kasten B darin) über einen dritten Anschluss des Zugangskontrollkastens verbunden; und ein viertes SPKS-Relais ist mit einem vierten Eingangsende, nämlich einem B-Eingangsende, des Signalfachkastens (einem Kasten B darin) über einen vierten Anschluss des Zugangskontrollkastens verbunden.
  • Das Verbindungsschaltbild des SK-Relais, der Schnittstellenklemmenleiste und des Signalfachkastens ist in der vorliegenden Ausführungsform in 4 gezeigt, wobei ein Ende eines ersten SK-Relais mit einem ersten Ausgangsende, nämlich einem A+ Ausgangsende, des Signalfachkastens (einem Kasten A darin) über einen ersten Anschluss der Schnittstellenklemmenleiste verbunden ist, und das andere Ende des ersten SK-Relais mit einer ersten Zugangskontrolllast verbunden ist, die ein gültiges oder ungültiges Zugangskontrollsignal für die erste Zugangskontrolllast überträgt; ein Ende eines zweiten SK-Relais ist mit einem zweiten Ausgangsende, nämlich einem A-Ausgangsende, des Signalfachkastens (einem Kasten A darin) über einen zweiten Anschluss der Schnittstellenklemmenleiste verbunden, und das andere Ende des zweiten SK-Relais ist mit einer zweiten Zugangskontrolllast verbunden, die ein gültiges oder ungültiges Signal für die zweite Zugangskontrolllast überträgt; ein Ende eines dritten SK-Relais über einen dritten Port der Schnittstellenklemmenleiste mit einem dritten Ausgangsende eines Signalfachkastens (einem Kasten B darin) verbunden ist, nämlich mit einem B+-Ausgangsende, und das andere Ende des dritten SK-Relais mit einer dritten Zugangskontrolllast verbunden ist, und ein gültiges oder ungültiges Zugangskontrollsignal für die dritte Zugangskontrolllast übertragen wird; und ein Ende des vierten SK-Relais ist mit einem vierten Ausgangsende, nämlich einem B-Ausgangsende, des Signalfachkastens (einem B-Kasten darin) über einen vierten Anschluss der Schnittstellenklemmenleiste verbunden, und das andere Ende des vierten SK-Relais ist mit einer vierten Zugangskontrolllast verbunden, wobei ein gültiges oder ungültiges Zugangskontrollsignal für die vierte Zugangskontrolllast übertragen wird.
  • Da das SPKS-Relaismodell des Zugangskontrollmoduls ein nichtpolares Relais mit einem Modell JWXC-1700 ist, befindet sich das SPKS-Relais in einem Ein-Zustand, wenn es fallen gelassen wird, und in einem Aus-Zustand, wenn es hochgezogen wird; da das SK-Relaismodell des Zugangskontroll-Freigabemoduls ein nichtpolares Langsamauslöserrelais mit einem Modell JWXC-H340 ist, befindet sich das SK-Relais in einem Ein-Zustand, wenn es hochgezogen wird, und in einem Aus-Zustand, wenn es fällt.
  • Gemäß einer Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung, die mit einem SPKS-System gemäß der vorliegenden Ausführungsform verriegelt ist, wenn kein Arbeiter einen Gleisbereich betritt und die Ausgangstür sich in einem normalen geschlossenen Zustand befindet, saugt sich das SPKS-Relais an und befindet sich in einem Aus-Zustand, das SK-Relais fällt nach unten und befindet sich in einem Aus-Zustand, und eine Zugangskontrollfunktion einer Zugangskontrolllast, die durch das SK-Relais gesteuert wird, ist ungültig; und wenn die Zugangskontrollfunktion ungültig ist, kann das Schloss nicht durch Durchziehen einer Karte geöffnet werden, sondern kann durch mechanische Mittel geöffnet werden.
  • Wenn der Arbeiter den Gleisbereich durch eine erste Ausgangstür betreten muss, muss die Zugangskontrollfunktion der ersten Ausgangstür wirksam sein, so dass die Ausgangstür durch Durchziehen einer Karte geöffnet wird, und ein entsprechendes Signal wird auch an das SPKS-System ausgegeben, um die Einfahrt des Zuges in den Gleisbereich zu verhindern, um den Arbeiter zu schützen. Daher betätigt der Arbeiter bei Verwendung der Zugangskontrollvorrichtung für die Ausgangstür, die mit dem SPKS-System der vorliegenden Ausführungsform verriegelt ist, zunächst das SPKS-Relais, das der ersten Ausgangstür im Stationskontrollraum entspricht, so dass das SPKS-Relais abfällt und sich in einem eingeschalteten Zustand befindet. Die Änderung des Zustands des SPKS-Relais erzeugt ein Zugangskontroll-Freigabesignal für eine gültige Zugangskontrolle, und das Zugangskontroll-Freigabesignal für die gültige Zugangskontrolle wird über einen ersten Anschluss des Zugangskontrollkastens an ein entsprechendes erstes Eingangsende des Signalfachkastens übertragen; nach dem Erfassen des Zugangskontroll-Freigabesignals für die gültige Zugangskontrolle über den Signalfachkasten lädt die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene dasselbe über ein Ethernet oder ein drahtloses Übertragungsverfahren in das SPKS-System hoch; und nach der Verifizierung schließt das SPKS-System sofort ein relevantes Streckensignal und verbietet dem Zug die Einfahrt in den Gleisbereich. Nach einer Systemverzögerungszeit, z.B. 20 Sekunden, gibt eine erste Ausgangsseite des Signalfachkastensein Zugangskontroll-Freigabesignal mit gültiger Zugangskontrolle an einen ersten Port/ Anschluss der Schnittstellenklemmenleiste aus, und die Schnittstellenklemmenleiste überträgt dasselbe an ein erstes Türzugangskontrollfreigabemodul, nämlich ein erstes SK-Relais, um das SK-Relais so zu steuern, dass es ansaugt und sich in einem eingeschalteten Zustand befindet; und der eingeschaltete Zustand des SK-Relais steuert eine Zugangskontrollfunktion der ersten Türzugangskontrolllast von ungültig zu gültig; und in diesem Moment, da der Zug nicht in den Gleisbereich einfahren darf und die Zugangskontrolle von ungültig zu gültig gewechselt hat, kann ein Arbeiter eine Karte durchziehen, um ein elektromechanisches integriertes Schloss der Ausgangstür zu öffnen und den Gleisbereich für nachfolgende Arbeiten sicher zu betreten.
  • Wenn der Arbeiter den Gleisbereich verlässt, muss er den Eintrittsverhinderungszustand des Gleisbereichs aufheben, nach dem Verlassen des Gleisbereichs zuerst die Ausgangstür schließen und dann das SPKS-Relais betätigen, das der ersten Ausgangstür im Stationskontrollraum entspricht, so dass das SPKS-Relais ansaugt und sich in einem Aus-Zustand befindet, wobei eine Änderung des Zustands des SPKS-Relais ein Zugangskontroll-Freigabesignal mit einer ungültigen Zugangskontrolle erzeugt, wobei das Zugangskontroll-Freigabesignal über einen ersten Port/ Anschluss des Zugangskontrollkastens an ein entsprechendes erstes Eingangsende des Signalfachkastens übertragen wird; nachdem die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene das Zugangskontroll-Freigabesignal mit der ungültigen Zugangskontrolle über den Signalfachkasten erfasst hat, lädt er dasselbe mittels Ethernet oder drahtloser Übertragung in das SPKS-System hoch; und nach der Verifizierung öffnet das SPKS-System eine relevante Streckensignalsteuerung, und der Gleisbereich wird entsperrt. Nach einer Zeitverzögerung des Systems, z.B. 20 Sekunden, gibt eine erste Ausgangsseite des Signalfachkastens ein Zugangskontroll-Freigabesignal mit einer ungültigen Zugangskontrolle an einen ersten Port der Schnittstellenklemmenleiste aus, und die Schnittstellenklemmenleiste überträgt dasselbe an ein erstes Zugangskontroll-Freigabemodul , nämlich ein erstes SK-Relais, um das SK-Relais so zu steuern, dass es abfällt und sich in einem ausgeschalteten Zustand befindet; und das Öffnen des SK-Relais steuert eine Zugangskontrollfunktion der ersten Türzugangskontrolllast, um von einer gültigen Zugangskontrolle zu einer ungültigen Zugangskontrolle zu wechseln; und zu diesem Zeitpunkt kann das Schloss nicht durch Durchziehen einer Karte geöffnet werden, sondern kann durch mechanische Mittel geöffnet werden.
  • Die oben genannten Beispiele sind nur bevorzugte Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und sollen das Gebrauchsmuster nicht einschränken. Jede Änderung, jeder gleichwertige Ersatz und jede Verbesserung, die im Sinne und nach den Grundsätzen des Gebrauchsmusters vorgenommen wird, soll unter den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet des städtischen Schienenverkehrs und betrifft insbesondere eine Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung, die mit einem SPKS-System verriegelt ist, mit einer Zugangskontrolllast, einem Signalfachkasten, einer Zugangshauptsteuerung auf Stationsebene, die mit dem Signalfachkasten verbunden ist, einem Zugangskontrollkasten, einer Schnittstellenklemmenleiste, einem Zugangskontrollmodul und einem Zugangskontroll-Freigabemodul, wobei das Zugangskontrollmodul in einem Stationskontrollraum installiert ist und ein Zugangsfreigabesignal liefert; der Zugangskontrollkasten einen Verbindungsanschluss für das Zugangskontrollmodul bereitstellt, um auf den Signalfachkasten zwischen dem Zugangskontrollmodul und dem Signalfachkasten zuzugreifen; der Signalfachkasten gibt ein Zugangskontroll-Freigabesignal an die Schnittstellenklemmenleiste aus; gleichzeitig überträgt die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene das Zugangskontroll-Freigabesignal über ein Netzwerk an das SPKS-System; die Schnittstellenklemmenleiste stellt einen Verbindungsanschluss für den Signalfachkasten und das Zugangskontroll-Freigabemodul bereit; und das Zugangskontroll-Freigabemodul ist mit der Zugangskontrolllast verbunden und steuert deren Zugangskontrolle, um entsprechend dem Zugangskontroll-Freigabesignal aktiv oder inaktiv zu sein. Dadurch wird eine automatische Überwachung der Ausgangstüren erreicht und das Sicherheitsniveau verbessert.

Claims (9)

  1. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System, umfassend einen Signalfachkasten, eine Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene, die mit dem Signalfachkasten signaltechnisch verbunden ist, einem Zugangskontrollkasten und ein Zugangskontrollmodul; wobei das Zugangskontrollmodul zum Bereitstellen eines Zugangskontroll-Freigabesignals verwendet wird; der Zugangskontrollkasten zwischen dem Zugangskontrollmodul und einem Eingangsende des Signalfachkastens angeschlossen ist, und einen Verbindungsanschluss für das Zugangskontrollmodul bereitstellt, um auf den Signalfachkasten zuzugreifen; wobei das Zugangskontroll-Freigabesignal ein Zugangskontroll-Gültigkeitssignal und ein Zugangskontroll-Ungültigkeitssignal umfasst; nach dem Empfang des Zugangskontroll-Freigabesignals überträgt die Hauptsteuerung der Zugangskontrolle auf Stationsebene, die mit dem Signalfachkasten verbunden ist, das Zugangskontroll-Freigabesignal über ein Ethernet oder eine drahtlose Verbindung an das SPKS-System; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Schnittstellenklemmenleiste, ein Zugangskontroll-Freigabemodul und eine Zugangskontrolllast umfasst, wobei das Zugangskontrollmodul in einem Stationskontrollraum installiert ist; der Signalfachkasten gibt das Zugangskontroll-Freigabesignal an die Schnittstellenklemmenleiste aus; die Schnittstellenklemmenleiste zwischen einem Ausgangsende des Signalfachkastens und dem Zugangskontroll-Freigabemodul angeschlossen ist, um einen Verbindungsanschluss für die Ausgabe von dem Signalfachkasten an das Zugangskontroll-Freigabemodul bereitzustellen; und das Zugangskontroll-Freigabemodul ist mit der Zugangskontrolllast verbunden, um die Stromversorgung der Zugangskontrolllast zu steuern, die entsprechend dem Zugangskontroll-Freigabesignal ein- und ausgeschaltet wird.
  2. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangskontrolllast ein elektromechanisches integriertes Schloss ist, das an einer U-Bahn-Ausgangstür angebracht ist.
  3. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische integrierte Schloss ein Modell AA21-M ist.
  4. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung, die mit dem SPKS-System nach Anspruch 3 verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangskontrollmodul ein SPKS-Relais ist, das ein nichtpolares Relais mit einem Modell JWXC-1700 ist.
  5. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangskontroll-Freigabemodul ein SK-Relais ist, bei dem es sich um ein unpolares Relais mit langsamer Rückstellung mit einem Modell JWXC-H340 handelt.
  6. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das SPKS-Relais und das SK-Relais von einem 24-V-DC-Stromrichter gespeist werden.
  7. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangskontrolllast von einer 12-V-DC-Stromversorgung gespeist wird.
  8. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zugangskontrolllasten, der Zugangskontrollmodule und der Zugangskontroll-Freigabemodule mehrfach ist, dass der Signalfachkasten mehrere Eingangsenden und entsprechende Ausgangsenden hat und dass der Zugangskontrollkasten und die Schnittstellenklemmenleiste mehrere Anschlüsse haben.
  9. Ausgangstür-Zugangskontrollvorrichtung verriegelt mit einem SPKS-System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs- und Ausgangsenden des Signalfachkastens, der Anschluss des Zugangskontrollkastens und der Anschluss der Schnittstellenklemmenleiste alle doppelköpfige gecrimpte Kontakte verwenden, die nach oben gezogen werden können, um eine Signalleitung zu trennen, oder nach unten fallen können, um die Signalleitung zu crimpen.
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