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Die Erfindung betrifft logisches Spielzeug, umfassend einen Grundkörper und eine Abdeckung, mit der eine Öffnung im Inneren des Grundkörpers im geschlossenen Zustand des Spielzeugs verschlossen ist.
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Logische Spielzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Druckschrift
DD 1587 39 A5 beschreibt ein logisches Geschicklichkeitsspielzeug, das aus mehreren Spielelementen in Form von kleinen Würfeln aufgebaut ist, wobei jede Spielelementengruppe um die geometrischen Achsen des Spielzeugs verdreht werden kann. Das Spielzeug besteht aus insgesamt sechzehn Spielelementen und zwei Bindeelementen, von denen jeweils acht Spielelemente und die Bindeelemente homologe Stücke sind. Diese Spielelemente sind von einem Würfel abgeleitete Formkörper, die durch sphärische Flächen miteinanderverbunden und durch die Bindeelemente und durch eine Schraube zu einer Einheit zusammengefasst sind. Durch das Verdrehen der Spielelemente um die Steroachsen des Spielzeuges kann eine sehr große Anzahl von Spiel-Variationen realisiert werden. Auf der äußeren Oberfläche der Spielelemente können Farbe, Zahlen oder andere Symbole reliefartig angebracht werden, wodurch das Spielzeug auch für Sehbehinderte geeignet ist.
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Aus der Druckschrift
DD 201976 A5 ist ein logisches Spielzeug, in welchem in Vergleich zueinander verdreh bare Scheiben koaxial zueinander angeordnet sind. Die Aufgabe besteht darin, das Spielzeug so auszubilden, dass mit einer sehr geringen Anzahl von Elementen die Zusammenstellung von außerordentlich abwechslungsreichen und ständig neueren Variationen möglich, das Spielzeug während des Spieles nicht zerlegbar und dessen Schwierigkeit beliebig einstellbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Scheiben in Richtung ihrer geometrischen Achse unverschiebbar oder beschränkt verschiebbar, aufeinander oder ineinander angeordnet sind und wenigstens ein Teil ihrer Außenflächen eine Spielfläche bildet, auf der zur Spielfläche vorteilhafterweise eine parallele Mittellinie und miteinander einen kongruenten Querschnitt aufweisende Nutelemente bzw. aus diesen zusammenstellbare Nuten ausgebildet sind, wobei in den Nuten in Richtung der Mittellinie der Nuten geführte, rollbare oder verschiebbare Symbolkörper angeordnet sind.
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Das aus der Druckschrift
DE 31 16 852 A1 bekannte Puzzlespiel hat die Form eines gleichseitigen Tetraeders, bei dem einzelne Elemente um jeweils drei im Winkel zueinander versetzte Achsen drehbar angeordnet sind. Jede Seite des Tetraeders ist dadurch in mehrere gleichseitige Dreiecke unterteilt, welche mit einem Symbol oder einer bestimmten Farbe versehen werden können. Im Ausgangszustand hat jede Tetraederseite eine bestimmte Farbe bzw. eine bestimmte Anzahl von gleichen Symbolen. Nach einer willkürlichen Versteifung der Elemente muss der Spieler den Ausgangszustand wieder erreichen.
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Auch die Druckschrift
DE 32 33 132 A1 beschreibt ein Geduldsspiel, das als eine geometrische Vorrichtung ausgeführt ist, das die Form eines großen Dodekaeders aufweist. Dabei sind mehrere Oberflächenelemente vorgesehen, die ohne Demontage um die Oberfläche des Geduldsspiels herum bewegbar sind. Das Geduldsspiel besteht aus zwölf regelmäßigen Fünfecken, wobei auf jedem Fünfeck fünfarmige, spitz zulaufende sternförmige Pyramiden in der Mitte angeordnet sind, wobei jeder der fünf Arme der sternförmigen Pyramide unabhängig voneinander befestigt ist und jeweils noch zu einer anderen sternförmigen Pyramide gehört. Die gesamte Oberfläche des Geduldsspiels besteht aus diesen unabhängig voneinander befestigten sternförmigen Armen. Die Arme sind auf dem Körper so angeordnet, dass sie eine Drehung um die in der Mitte befindliche Symmetrieachse eines jeden Fünfecks zulassen, so dass die Drehung der sternförmigen Pyramide um ihre jeweilige Symmetrieachse eine Veränderung der Sternarme verursacht. Durch eine geeignete Drehung der verschiedenen Sternpyramiden können viele Veränderungen der Sternarme über der gesamten Oberfläche des Spiels bewirkt werden, und der einzelne Sternarm kann um die gesamte Oberfläche des Geduldsspiels ohne Demontage des Spiels herumbewegt werden.
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Ein weiteres Spielgerät offenbart die Druckschrift
DE 8417980 U1 , das das insbesondere im Würfelspiel einsetzbar ist. Das Spielgerät mit einer in eine Anzahl Spielfelder zur Aufnahme von Spielmarken unterteilten Spielfläche ist gekennzeichnet durch einen Hohlraum, wenigstens eine in den Hohlraum mündende Einwurföffnung für die Spielmarken und eine durch ein Verschlussorgan verschließbare, mit dem Hohlraum verbundene Entnahmeöffnung zur Entnahme der Spielmarken aus dem Hohlraum. Vorzugsweise nimmt jedes Spielfeld nur eine Spielmarke auf. Für den Einsatz im Würfelspiel können z. B. fünf Spielfelder mit den Zahlen 1 bis 5 markiert und der Einwurföffnung die Zahl 6 zugeordnet sein. So kann also ein Spieler, der die Zahlen 1 bis 5 würfelt, eine Spielmarke auf das gewürfelte Feld setzen. Würfelt er dagegen eine 6, wirft er eine Spielmarke in die Einwurföffnung. Die so eingeworfenen Spielmarken sind zunächst aus dem Spiel gezogen und können z. B. am Ende des Spieldurchgangs durch Öffnen des Verschlussorgans wieder aus dem Hohlraum des Spielgeräts entnommen werden.
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Die Druckschrift
DE 8913958 U1 beschreibt ein Lern- und Spielgerät nach Art eines Brettspiels, bei welchem unterschiedliche Spielkörper jeweils auf vorbestimmte Plätze auf einem Brett zu setzen sind. Die Spielkörper sind mit formschlüssigem Eingriff in einer hinterschnittenen, an den Enden geschlossenen Nut im Brett verschieblich, welche die vorbestimmten Plätze miteinander verbindet und mindestens eine Verzweigung aufweist, deren Zweige ausreichend lang sind, um in dem einen wenigstens einen und in dem anderen mehrere Spielkörper aufzunehmen und deren jeden aus dem einen in den anderen Zweig zu verschieben, und dass neben wenigstens dem einen Zweig am Brett eine Halterung zur lösbaren Befestigung einer auswechselbaren Karte in einer bestimmten Lage angebracht ist.
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Ein weiteres mechanisches Denk-, Geduld- und Geschicklichkeitsspiel ist aus der Druckschrift
DE 10 2015 001 931 A1 bekannt. Es ist zum Auseinandernehmen, mit verborgenem Verschlussmechanismus, bei dem ein Zylinder einen Volumenkörper durchdringt und in diesem gegen das Verschieben und Herausnehmen verriegelt werden kann. Es wurde dahingehend weitergebildet, dass es über einen hohen Schwierigkeitsgrad und einem schwer zu erforschenden, auch bei entnommenem Zylinder verborgenen Verschlussmechanismus verfügt. Das Spiel ist komfortabel handhabbar und besteht aus nur wenigen einfachen Bauteilen. Der Verschluss ist gebildet aus einem sich in einer axialen Bohrung im Volumenkörper bewegenden Zylinderstift, der in eine radiale Nut im Zylinder eintauchen kann. Im Fall der Verriegelung steht die der Nut abgewandte Seite des Zylinderstiftes auf einer Lage Kugeln, die ihn um das Maß eines Kugeldurchmessers in die Nut heben und die den Zylinderstift zum Entriegeln sich absenken lassen, wenn es dem Benutzer gelingt, die Kugeln konzentrisch um den Zylinderstift herum anzuordnen.
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Die Druckschrift
EP 0 103 047 A1 offenbart ein dreidimensionales logisches Geschicklichkeitsspielzeug mit einem nach seiner äußeren Form durch ebene Flächen begrenzten geometrischen Körper in der grundsätzlichen Form eines Würfels. Der Würfel besteht aus acht würfelförmigen Teilelementen. Es ist jeweils eine entlang einer beliebigen Hälfte gegenüber dessen anderer Hälfte um eine der einander im Mittelpunkt des regelmäßigen geometrischen Körpers schneidenden Achsen eines räumlichen Achsenkreuzes verdrehbar. Weiterhin soll eine von der bisher üblichen Würfelform abweichende regelmäßige Form aufweisen und dadurch ein interessanteres und gefälligeres Äußeres Aussehen erhalten, ohne dass die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten verringert wird. Dies geschieht dadurch, dass auf jeder der Außenfläche des Würfels ein pyramidenförmiger Ergänzungskörper drehbar aufgesetzt ist, der mit den anderen Ergänzungskörpern den Würfel zu einem regelmäßigen Dodekaeder ergänzt und aus vier untereinander symmetrischen Teilelementen besteht, deren Berührungsebenen mit den den Würfel in die würfelförmigen Teilelemente zerlegenden Schnittebenen zusammenfallen. Vorzugsweise besteht der pyramidenförmige Ergänzungskörper aus einem Pyramidenstumpf mit aufgesetzter Pyramidenspitze, wobei Pyramidenstumpf und Pyramidenspitze auf ihrer Berührungsfläche gegeneinander verdrehbar sind.
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Die Druckschriften
US 600 280 A und
US 1 733 772 A offenbaren Geschicklichkeitsspiele, bei denen zwei Körper voneinander getrennt werden müssen. Dies wird durch im Inneren befindliche, in Nuten laufende Kugeln behindert, die nur in einer bestimmten Lage eine Bewegung der Körper zueinander und die Trennung zulassen.
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Aus der Druckschrift
WO 2011/138 623 A1 ist ein räumliches logisches und Spiel bekannt. Dessen Körper besteht aus koaxialen Körperteilen, die in einer oder mehreren Schichten angeordnet sind. Ein Labyrinth wird innerhalb des Körpers durch Pfadabschnitte, Taschen und Enden gebildet. Das Spiel umfasst mindestens ein Spielzeugelement, das durch die Pfadabschnitte, Taschen und Enden, die das Labyrinth bilden, beweglich ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein logisches Spielzeug anzubieten, das eine Öffnung aufweist, die zugänglich gemacht werden soll.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein logisches Spielzeug, umfassend einen Grundkörper und eine Abdeckung, mit der eine Öffnung im Inneren des Grundkörpers im geschlossenen Zustand des Spielzeugs verschlossen ist. Nach der Erfindung umfasst die Abdeckung Ankerfüße, die durch eine erste Verriegelung und eine zweite Verriegelung gesichert sind. Die erste Verriegelung ist durch Einstellung eines Codes entriegelbar und eine Drehscheibe zumindest um 30° um ein Drehgelenk verdrehbar.
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Unter der Scheibe wird die zweite Verriegelung zugänglich, die bevorzugt vier einzelne Zugschieber umfasst, die durch Auszug in eine vorgegebene Position die zweite Verriegelung entriegeln, sodass die Abdeckung danach abnehmbar ist.
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Der Code der ersten Verriegelung ist bevorzugt als Zahlencode durch wenigstens einen Ziffernschieber einstellbar, wobei der wenigstens eine Ziffernschieber auf die betreffende Ziffer positioniert werden muss, um damit eine Ausnehmung in dem der wenigstens einen Ziffernschieber mit einer Schieberstufe eines Zugriegels in Übereinstimmung zu bringen und den Zugriegel ziehen zu können.
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Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei erste Ziffernschieber, die auf die Ziffern 1 bis 5 positionierbar sind, und zwei zweite Ziffernschieber, die auf die Ziffern 6 bis 10 positionierbar sind, vorgesehen werden. Demnach sind nach einer bevorzugten Ausführungsform vier Ziffernschieber vorgesehen, jeweils zwei erste Ziffernschieber und zwei zweite Ziffernschieber.
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsform arretiert der Zugriegel der ersten Verriegelung die Drehscheibe in ihrer Ausgangsposition. Dies wird erreicht, indem die Drehscheibe und der Grundkörper eine durchgängige Ausnehmung aufweisen, in die der Zugriegel eingesetzt ist.
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Eine weitere Vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die zweite Verriegelung vier Zugschieber umfasst und die Abdeckung vier Ankerfüße aufweist, die bis zu den Zugschiebern reichen und dort von diesen gesichert werden. Jeder Zugschieber gibt einen Ankerfuß in einer Position frei, wenn der Ankerfuß mit einer Ausnehmung des Zugschiebers in Übereinstimmung gebracht wird. Sind alle Ankerfüße freigegeben, kann die Abdeckung entfernt werden.
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Grundkörper ein erstes und ein zweites Mittel zur Dekodierung. Das erste Mittel zur Dekodierung wird durch einen Druckschieber und einen mit diesem funktionell verbundenen Hebel aus dem Grundkörper ausgeschoben. Das Mittel weist wiederum einen Hinweis auf die Dekodierung von Zahlen auf. Diese werden benötigt, um die Ziffernschieber in die korrekte Position bringen.
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Das zweite Mittel zur Dekodierung umfasst ein im Grundkörper drehbares Rad. Dieses weist Durchbrüche auf, wobei die Durchbrüche mit Durchbrüchen im Grundkörper in Übereinstimmung gebracht werden, sodass Licht hindurchscheinen kann. An bestimmten Positionen des Rads sind an Ausnehmungen an der Unterseite des Grundkörpers Zeichen erkennbar. Diese werden an den Zugschiebern zur Freigabe der Ankerfüße eingestellt, nachdem die Drehscheibe die Zugscheiber freigegeben hat.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Spielzeug die Form einer ägyptischen Pyramide auf. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das Spielzeug aus übereinander geschichteten, Platten besteht. Vorzugsweise sind gegeneinander unbewegliche Platten miteinander verklebt. Besonders bevorzugt bestehen die Platten aus Sperrholz. Es hat sich zudem als günstig erweisen, wenn die Platten mittels Laserwerkzeug ausgeschnitten und graviert sind.
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Anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und ihrer Darstellung in den zugehörigen Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
- 1: schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spielzeugs;
- 2: schematisch eine Ansicht von oben einer Ausführungsform eines Grundkörpers eines erfindungsgemäßen Spielzeugs;
- 3: schematisch eine Ansicht von oben und von der Seite einer Ausführungsform einer ersten Verriegelung eines erfindungsgemäßen Spielzeugs und
- 4: schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer zweiten Verriegelung eines erfindungsgemäßen Spielzeugs.
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1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spielzeugs 1, umfassend einen Grundkörper 2 und eine darauf aufgesetzte Abdeckung 4. Durch die Abdeckung 4 ist eine Öffnung 8 im Inneren des Grundkörpers 2 verschlossen.
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Die Abdeckung 4 lässt sich auch nicht entfernen, da sie mittels Ankerfüßen 6 (von den vier Ankerfüßen 6 sind hier nur 2 dargestellt) im Grundkörper 2 insbesondere durch eine zweite Verriegelung 20, die Zugschieber 26 umfasst, gehalten werden.
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Durch das Öffnen der vorhandenen Verriegelungen kann die Abdeckung 4 entfernt und die Öffnung 8 zugänglich gemacht werden.
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2 zeigt schematisch eine Ansicht von oben einer Ausführungsform eines Grundkörpers 2 eines erfindungsgemäßen Spielzeugs, wobei eine Drehscheibe 22 gegenüber dem übrigen Grundkörper 2 vertretbar ausgeführt ist, durch einen Pfeil angezeigt. Die Verdrehung um 30° erfolgt um ein Drehgelenk 24. Ein Zugriegel 12 ist in einer durchgängigen Ausnehmung gelagert, die durch den Grundkörper 2 und die Drehscheibe 22 hindurch führt. Dadurch verriegelt der Zugriegel 12 die Drehscheibe 22, die nicht drehbar ist, solange der Zugriegel 12 eingesetzt ist. Dieser lässt sich aber nur entfernen, wenn eine erste Verriegelung geöffnet wird.
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3 zeigt schematisch eine Ansicht von der Seite und von oben einer Ausführungsform einer ersten Verriegelung 10 eines erfindungsgemäßen Spielzeugs. Die erste Verriegelung 10 sichert den Zugriegel 12 gegen ein Herausziehen. Von 4 Ziffern schieben 14, die nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, werden nur 2 dargestellt.
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Die Ziffernschieber 14 liegen auf jeweils einer Schieberstufe 18 des Zugriegel ist 12 und verhindern dadurch dessen Entnahme in Pfeilrichtung. Die Zugriegel 14 weisen aber jeweils eine Ausnehmung 16 auf. Sobald die Ausnehmung 16 über dem Zugriegel 12 positioniert ist, entfällt die hemmende Wirkung der Schieberstufe 18. Werden die Ausnehmungen 16 aller 4 Zugriegel 14 im Bereich des Zugriegel ist 12 positioniert, hemmt keiner der Ziffernschieber 14 mehr den Zugriegel 12 und er kann entnommen werden.
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Ist der Zugriegel 12 einmal entnommen, ist die Drehscheibe 22 freigegeben und kann gedreht werden.
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4 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer zweiten Verriegelung 20 am Grundkörper 2 eines erfindungsgemäßen Spielzeugs. Dazu ist zunächst, die freigegebene Drehscheibe 22 um das vorgesehene Maß, im Ausführungsbeispiel 30°, gegenüber dem Grundkörper 2 verdreht. Die Zugschieber 26 sind freigegeben und können verschoben werden.
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Die Zugschieber 26 werden von den hier nicht dargestellten Ankerfüßen der Abdeckung unterfahren, sodass eine Entnahme der Abdeckung nicht möglich ist. Die Zugschieber 26 weisen jedoch jeweils eine Ausnehmung 28 auf, die die Ankerfüße freigibt, sobald sie mit der Ausnehmung in Einklang gebracht worden sind.
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Die korrekte Positionierung der Zugschieber 26 erfolgt über eine Kennzeichnung auf den Zug Schiebern 26, die durch andere, insbesondere grafische Mittel dekodiert und dementsprechend eingestellt werden muss. Sind alle 4 Zugschieber 26 in der richtigen Position, werden auch alle vier Ankerfüße der Abdeckung freigegeben und die Abdeckung kann abgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spielzeug
- 2
- Grundkörper
- 4
- Abdeckung
- 6
- Ankerfuß
- 8
- Öffnung
- 10
- erste Verriegelung
- 12
- Zugriegel
- 14
- Ziffernschieber
- 16
- Ausnehmung
- 18
- Schieberstufe
- 20
- zweite Verriegelung
- 22
- Drehscheibe
- 24
- Drehgelenk
- 26
- Zugschieber
- 28
- Ausnehmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DD 158739 A5 [0002]
- DD 201976 A5 [0003]
- DE 3116852 A1 [0004]
- DE 3233132 A1 [0005]
- DE 8417980 U1 [0006]
- DE 8913958 U1 [0007]
- DE 102015001931 A1 [0008]
- EP 0103047 A1 [0009]
- US 600280 A [0010]
- US 1733772 A [0010]
- WO 2011/138623 A1 [0011]