DE202022103218U1 - Eiskörperformer zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern - Google Patents

Eiskörperformer zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern Download PDF

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Abstract

Eiskörperformer (1) zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern, umfassend
- einen mit wenigstens zwei Ausnehmungen (2, 2') versehenen Grundkörper (3), wobei die wenigstens eine Ausnehmung (2, 2') eine Flächenform aufweist, welche zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des zu formenden Eiskörpers korrespondiert und
- einen mit wenigstens zwei, den Ausnehmungen (2, 2') des Grundkörpers (3) zugeordneten Formgebungsabschnitten (4, 4') versehenen Deckelkörper (5), wobei die Flächenform der Formgebungsabschnitte (4, 4') zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des Eiskörpers korrespondiert, wobei
- Grundkörper (3) und Deckelkörper (5) zur Ausbildung eines zusammengesetzten Zustands zusammensetzbar sind, derart, dass
-- der Deckelkörper (5) mit wenigstens einem Formgebungsabschnitt (4, 4') im zusammengesetzten Zustand zumindest abschnittsweise in die diesen zugeordnete grundkörperseitige Ausnehmungen (2, 2') eingreift und
-- dass im zusammengesetzten Zustand Grundkörper (3) und Deckelkörper (5) wenigstens zwei durch Ausnehmungen (2, 2') und diesen zugeordnete Formgebungsabschnitte (4, 4') gebildete Formgebungsvolumina (7, 7') ausbilden, wobei diese eine Form aufweisen, welche im Wesentlichen der vordefinierten Form der zu formenden Eiskörper entspricht.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Eiskörperformer zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern.
  • Entsprechende Eiskörperformer zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern sind aus dem Stand der Technik dem Grunde nach bekannt. So ist es bekannt, eine mit mehreren Ausnehmungen versehenes Behältnis mit Wasser zu befüllen, sodass sich in den jeweiligen Ausnehmungen Wasser befindet, und sodann in ein Gefrierfach zu legen, um eine Eisbildung des Wassers in der Form der Ausnehmungen zu erzielen. Die hierbei erzeugten Formen des in den Ausnehmungen aushärtenden bzw. vereisenden Wassers weisen dabei stets eine zum Boden der Ausnehmungen sich verjüngende Form auf und/oder eine Formgestaltung an deren durch die Seitenwandungen der Ausnehmung gebildete Konturform auf. Eine sich nach oben hin verjüngende Form ist dabei nicht vorgesehen, da die erstarrten Eiskörper in einer vom Boden aus nach oben gerichteten Entnahmerichtung durch eine geradlinige Bewegung herausgenommen werden.
  • Zudem ist es bekannt für ausgefallene Formen hierzu einen Eiskörperformer mit nur einer Ausnehmung vorzusehen. Jedoch ist dies für die Erzeugung einer Vielzahl an Eiskörper mit einem hohen Aufwand bzgl. des Befüllens und einer etwaigen Manipulation bzw. einer Handhabung der Eiskörperform verbunden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eiskörperformer anzugeben, welcher insbesondere im Hinblick auf eine einfache und schnelle sowie kostengünstige Maßnahme es erlaubt eine Vielzahl an Eiskörpern herzustellen bzw. zu formen und einen Hohen Grad des Bedien- und Handhabungskomforts zu bieten.
  • Die Aufgabe wird durch einen Eiskörperformer zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen mögliche Ausführungsformen des Eiskörperformers.
  • Die Neuerung betrifft einen Eiskörperformer zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern. Als Eiskörper ist hierbei ein im klassischen Sinne als Eiswürfel bezeichnetes Gebilde zu verstehen. Typischerweise ist der Eiskörper bzw. Eiswürfel als eine technisch hergestellte kleine Portion gefrorenen Wassers, d. h. Eis, ausgebildet. Die Form des Eiskörpers kann die eines Würfels, eines ungleichmäßigen Quaders, eines Zylinders, einer Kugel, einer Sternenform, einer Herzform, einer Früchteform, einer Tierform oder eine sonstige Forme aufweisen. Die Formgebung wird hierbei durch ein von dem Eiskörperformer definierten Formgebungsvolumen bzw. für die Erzeugung z. B. zweier Eiskörper von zwei getrennt vorliegenden Formgebungsvolumina, vorgegeben.
  • Der Eiskörperformer umfasst einen mit wenigstens zwei Ausnehmungen versehenen Grundkörper, wobei die wenigstens eine Ausnehmung - insbesondere die wenigstens zwei Ausnehmungen - eine Flächenform aufweist bzw. aufweisen, welche zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des zu formenden bzw. zu erzeugenden Eiskörpers korrespondiert bzw. korrespondieren. Mit anderen Worten bilden die Ausnehmungen des Grundkörpers einen Teil des die Form des herzustellenden Eiskörpers formgebenden oder formbestimmenden Abschnitts. Hierzu wird die den Eiskörper bildende Flüssigkeit in die Ausnehmung eingebracht und während des Erstarrens des Eiskörpers wirken Wandungsabschnitte der Ausnehmung als formgebende Oberfläche. Ferner umfasst der Eiskörperformer einen mit wenigstens zwei, den Ausnehmungen des Grundkörpers zugeordneten Formgebungsabschnitten versehenen Deckelkörper, wobei die Flächenform der Formgebungsabschnitte zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des Eiskörpers korrespondiert. Der Deckelkörper weist damit zwei Abschlussabschnitte, also Formgebungsabschnitte, auf, welche mit den Ausnehmungen des Grundkörpers derart zusammenwirken, dass je herzustellenden Eiskörper sowohl wenigstens ein, insbesondere genau ein, Formgebungsabschnitt des Deckelkörpers und eine Ausnehmung des Grundkörpers ein Formgebungsvolumen begrenzen. Hierzu werden Deckelkörper und Grundkörper zusammengesetzt, sodass zumindest ein mit einem Formgebungsabschnitt versehener Bestandteil des Deckelkörpers in die Ausnehmung des Grundkörper einragt oder eingreift. Das durch den Grundkörper und den Deckelkörper als Hohlraum ausgebildete Formgebungsvolumen kann zu mindestens 75 %, bevorzugt 90 %, besonders bevorzugt 95 %, höchst bevorzugt 98 %, weiter bevorzugt 99 %, verschlossen sein. D. h., dass im zusammengesetzten Zustand des Deckelkörpers und des Grundkörpers wenigstens ein Formgebungsvolumen, insbesondere sämtliche Formgebungsvolumina, eine Öffnung zur Umwelt aufweisen kann bzw. können, s. Abflusskanal.
  • Der Grundkörper und der Deckelkörper werden zur Ausbildung eines zusammengesetzten Zustands zusammengesetzt bzw. sind entsprechend zusammensetzbar, derart, dass (a) der Deckelkörper mit wenigstens einem Formgebungsabschnitt im zusammengesetzten Zustand zumindest abschnittsweise in die diesen zugeordnete grundkörperseitige Ausnehmungen eingreift bzw. einragt und (b) dass im zusammengesetzten Zustand Grundkörper und Deckelkörper wenigstens zwei durch Ausnehmungen und diesen zugeordnete Formgebungsabschnitte gebildete Formgebungsvolumina ausbilden, wobei diese eine Form aufweisen, welche im Wesentlichen der vordefinierten Form der zu formenden Eiskörper entspricht. Mit der im Wesentlichen entsprechenden Form ist gemeint, dass die grundkörperseitigen und deckelkörperseitigen formgebenden Wandungen die Form des herzustellenden Eiskörpers ausbilden, wobei ein Öffnungsbereich z. B. ein Abflusskanal vorgesehen sein kann, der zwar an der Hauptkonturform des herzustellenden Eiskörpers angrenzt, jedoch nicht entscheidend, insbesondere nicht, die Konturform des Eiskörpers beeinflusst.
  • Durch das Ineinandergreifen von Grundkörper und Deckelkörper wird es beispielsweise ermöglicht, in den Grundkörper das zur Ausbildung des herzustellenden Eiskörpers notwendige Wasser gänzlich aufzunehmen und während des Einsetzens bzw. des Zusammensetzens von Grundkörper und Deckelkörper das in der Ausnehmung des Grundkörpers befindliche Wasser durch das Zusammenwirken von Grundkörper und Deckelkörper derart zu verdrängen, dass sich das Wasser im durch Grund- und Deckelkörper gebildeten Formgebungsvolumen befindet. Hierzu ist es wichtig, dass die Ausnehmung des Grundkörpers größer ist als der durch den Grundkörper formgebend beeinflusste Raum, um in diesem vor dem Zusammensetzen von Grund- und Deckelkörper auch das in einer formgebenden Vertiefung des Deckelkörpers zu platzierende Wasser aufzunehmen.
  • Es ist möglich, dass wenigstens ein durch die grundkörperseitige Ausnehmung und den deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitt gebildete Formgebungsvolumen die Form einer Kugel oder eines Ovoid, insbesondere eines eine Symmetrieachse aufweisenden Ovoids, ausbildet. Alternativ kann wenigstens ein Formgebungsvolumen, insbesondere sämtliche Formgebungsvolumina, des Eiskörperformers die Form eines Würfels ausbilden. Die Form des Eiskörpers kann beispielsweise die eines Würfels, eines ungleichmäßigen Quaders, eines Zylinders, eines Sterns, eines Herzes, einer Frucht, eines Tiers oder sonstige Formen aufweisen. Die durch den Eiskörperformer hergestellten Eiskörper können beispielsweise die Form eines Ovoids, welcher keine Kugel ist und eine Symmetrieachse aufweist, aufweisen. Die Symmetrieachse des Ovoids kann im Zustand des noch in dem Formgebungsvolumen des Eiskörperformer befindlichen Eiskörpers beispielsweise senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers und/oder Deckelkörpers ausgerichtet sein. Optional können sämtliche Formgebungsvolumina des Eiskörperformers eine identische Form aufweisen, insbesondere weisen sämtliche Formgebungsvolumina des Eiskörperformers eine bevorzugt kugelförmige Form auf.
  • Der Deckelkörper kann beispielsweise aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, ausgebildet bzw. hergestellt sein. Damit kann der Deckelkörper derart elastisch ausgebildet sein, dass sich ein in einem Formgebungsabschnitt, d. h. in einer Vertiefung, des Deckelkörpers befindlicher (z. B. festsitzender) Eiskörper durch Handkraft aus der deckelkörperseitigen Vertiefung herausgedrückt werden kann. Mit anderen Worten kann durch die flexible Ausbildung des Deckelkörpers dieser temporär elastisch verformt werden, um somit ein Herauslösen von etwaigen, in Vertiefungen des Deckelkörpers festsitzenden Eiskörpern zu erleichtern. Optional kann der Grundkörper aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, ausgebildet sein. Auch kann es vorgesehen sein, dass Grundkörper und Deckelkörper aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, ausgebildet sind. Bevorzugt kann es vorgesehen sein, dass der Deckelkörper aus einem Material mit einer höheren Elastizität und/oder einer geringeren Steifigkeit als der Grundkörper ausgebildet ist.
  • Es ist möglich, dass wenigstens ein deckelkörperseitiger Formgebungsabschnitt, insbesondere sämtliche deckelkörperseitige Formgebungsabschnitte, eine Vertiefung aufweist bzw. aufweisen, welche im zusammengesetzten Zustand einen erhabenen Formabschnitt des mit dem Eiskörperformer herzustellenden Eiskörpers ausbildet. Die die Vertiefung bildenden Wandungen der deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitte bilden damit einen erhabenen Abschnitt des herzustellenden Eiskörpers aus. Damit weist sowohl der Grundkörper als auch der Deckelkörper einen konkaven Bereich, d. h. eine Aushöhlung, sodass im Zusammengesetzten Zustand durch diese konkaven Bereiche bzw. diese Aushöhlungen ein konvexer, d. h. ein erhabener Eiskörper geformt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Übergang des Grundkörpers und des Deckelkörpers fließend bzw. stetig ausgebildet, sodass es an den formgebenden Abschnitten des Grundkörpers und des Deckelkörpers zu keinen Sprüngen bzw. zu keinen Stufen kommt und sonach ein einen fließenden bzw. stetigen Übergang an diesem Bereich aufweisender Eiskörper ausgebildet werden kann.
  • Die wenigstens zwei grundkörperseitigen Ausnehmungen können beispielsweise jeweils ein Ausnehmungsvolumen aufweisen oder ausbilden, welches mindestens einem Volumen des jeweiligen, herzustellenden Eiskörpers entspricht. Bevorzugt weisen die wenigstens zwei grundkörperseitigen Ausnehmungen jeweils ein Ausnehmungsvolumen auf, das jeweils mindestens dem 1,2-fachen, besonders bevorzugt dem 1,5-fachen, höchst bevorzugt dem 2,0-fachen, weiter bevorzugt dem 3,0-fachen, des Volumens des jeweils herzustellenden Eiskörpers entspricht. Als Ausnehmungsvolumen ist hierbei das Gesamtvolumen der Ausnehmung gemeint, wobei sich dieses Ausnehmungsvolumen unterteilt in einen Formgebungsraum und einen Aufnahmeraum. Dabei ist der Aufnahmeraum als Raum der Ausnehmung zu verstehen, der zur Aufnahme von Bestandteilen des Deckelkörpers dient. Der Formgebungsraum bildet dabei das Teilvolumen der grundkörperseitigen Ausnehmung, welche im zusammengesetzten Zustand von Grundkörper und Deckelkörper zur Aufnahme der grundkörperseitig aufgenommenen Flüssigkeit dient und dabei formgebend auf den Eiskörper einwirkt. Dadurch, dass das Ausnehmungsvolumen größer ist als das Volumen des herzustellenden Eiskörpers, wird damit verdeutlicht, dass in die Ausnehmung des Grundkörpers zumindest teilweise der, insbesondere ein überwiegender Anteil des, Deckelkörpers aufzunehmen ist. Mit anderen Worten ist das Volumen der Ausnehmungen, d. h. das Ausnehmungsvolumen, größer als das Volumen des herzustellenden Eiskörpers und/oder größer als das formgebende Volumen der Ausnehmungen (Formgebungsraum der Ausnehmung), da der Deckelkörper zumindest teilweise in die Ausnehmung, d. h. in den Aufnahmeraum der Ausnehmung im zusammengesetzten Zustand aufgenommen ist bzw. eintaucht.
  • Es ist möglich, dass eine Tiefe des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts, und eine Tiefe eines grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums ein Verhältnis von 0,30 bis 3,40, bevorzugt von 0,45 bis 2,10, besonders bevorzugt von 0,75 bis 1,35, aufweist. Die grundkörperseitige Ausnehmung ist unterteilt in einen, für die Formgebung des Eiskörpers direkt funktional wirksamen Raum, d. h. in einen ersten Raum - den Formgebungsraum -, der eine aktive formgebende Funktion innehat und in einen zweiten Raum - den Aufnahmeraum - zur Aufnahme von mindestens eines Teils des, bevorzugt eines überwiegenden Teils des, besonders bevorzugt des gesamten, Deckelkörpers. Dieser zweite Raum, der Aufnahmeraum, dient dazu, um zumindest abschnittsweise den Deckelkörper aufzunehmen und durch den aufgenommenen Deckelkörper das Formgebungsvolumen des Eiskörperformers abzugrenzen bzw. auszubilden. Die Tiefe kann insbesondere entlang einer Fügerichtung zum Zusammensetzen von Grund- und Deckelkörper orientiert sein, insbesondere dann, wenn ein Zusammensetzen von Deckelkörper und Grundkörper in einer senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene von Deckelkörper und/oder Grundkörper verlaufenden Fügerichtung erfolgt. Die Tiefe des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts ist als die maximale Tiefe der Vertiefung bezogen auf deren formgebendes Volumen zu verstehen. Diese Tiefe kann damit die Länge betreffen, welche im zusammengesetzten Zustand von einer dem Grundkörper zugewandten Randebene aus in die Vertiefung hinein vorliegt.
  • Eine Tiefe des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts und damit die Tiefe der deckelkörperseitigen Vertiefung kann beispielsweise tiefer bzw. größer sein als eine Tiefe eines grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums der Ausnehmung. Bevorzugt ist die Tiefe des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts mindestens um den Faktor 1,2, bevorzugt 1,5, besonders bevorzugt 2,0, größer als die Tiefe des grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums. Dadurch, dass die Tiefe des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts größer ist als die Tiefe des grundkörperseitigen Formgebungsraums wird es erreicht, dass der erstarrte bzw. gefrorene Eiskörper im Zusammengesetzten Zustand von Grundkörper und Deckelkörper tiefer in dem Deckelkörper als in dem Grundkörper einragt bzw. im Deckelkörper tieferliegend angeordnet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Deckelkörper aus einem Material gefertigt ist, das eine höhere Elastizität als der Grundkörper aufweist, da aufgrund der tieferliegenden Verortung des Eiskörpers in der deckelkörperseitigen Vertiefung als in dem Formgebungsraum des Grundkörpers die Wahrscheinlichkeit des Anhaftens des Eiskörpers in der deckelkörperseitigen Vertiefung höher ist als in dem grundkörperseitigen Formgebungsraum. Da der Deckelkörper eine elastische Eigenschaft aufweist, kann aus diesem durch Herausdrücken der Eiskörper leichter entnommen werden als aus dem Grundkörper. Insbesondere ermöglicht die tieferliegende Anordnung des Eiskörpers in dem Deckelkörper im Vergleich zu dem Grundkörper, den Grundkörper aus einem steifen Material auszubilden, z. B. aus Duroplast, da der hergestellte Eiskörper nur selten oder nie in der grundkörperseitigen Ausnehmung haften bleibt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Oberfläche der deckelkörperseitigen Vertiefung eine höhere Rauheit als die Oberfläche des Formgebungsraums des Grundkörpers aufweisen. Durch die höhere Rauheit der formgebenden Oberfläche des Deckelkörpers wird während eines Auseinanderziehens von Deckelkörper und Grundkörper ein Anhaften der erstarrten Eiskörper am Deckelkörper erreicht bzw. ein Anhaften der Eiskörper am Grundkörper verhindert.
  • Eine weitere alternative oder zusätzliche Option zur gezielten Beeinflussung dahingehend, dass der erstarrte Eiskörper im Falle des Auseinanderziehens bzw. des Öffnens von Deckelkörper und Grundkörper an dem Deckelkörper haften bleibt ist es, wenn der grundkörperseitige Formgebungsraum eine kleinere formgebende Fläche aufweist als die deckelkörperseitige Vertiefung. Aufgrund der größeren Kontaktfläche des Deckelkörpers mit dem Eiskörper als der Grundkörper bilden sich im Vergleich von Deckelkörper und Grundkörper verstärkt am Deckelkörper Hafteffekte für den Eiskörper aus. Dabei kann der Deckelköper beispielsweise einen Anteil von größer 50 %, bevorzugt größer 55 %, besonders bevorzugt größer 60 %, besonders bevorzugt größer 65 %, an der Gesamtoberfläche des durch Grundkörper und Deckelkörper gebildeten Formgebungsvolumens aufweisen.
  • Es ist möglich, dass im zusammengesetzten Zustand die formgebende Fläche des Grundkörpers maximal 50 %, bevorzugt maximal 45%, besonders bevorzugt maximal 40 %, höchst bevorzugt maximal 35 %, weiter bevorzugt maximal 30 %, der Oberfläche des zu formenden Eiskörpers bildet, die übrige formgebende Fläche wird durch Flächenabschnitte des Deckelkörpers gebildet. In dieser Betrachtung sind etwaige in dem Deckelkörper ausgebildete oder angrenzende Abflusskanäle bzw. Abflussöffnungen mit deren Querschnittsfläche(n) der formgebenden Fläche des Deckelkörpers zuzuordnen.
  • Der Grundkörper und/oder der Deckelkörper kann bzw. können beispielsweise transparent ausgebildet sein. Beispielsweise ist der Grundkörper und/oder der Deckelkörper zumindest abschnittsweise, bevorzugt überwiegend, besonders bevorzugt gänzlich, transparent ausgebildet. Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Körper transparent ausgebildet ist oder eine höheren Transparenzgrad aufweist, welcher eine höhere Steifigkeit bzw. eine geringere Elastizität aufweist. So kann beispielsweise der Deckelkörper eine höhere Elastizität bzw. eine geringere Steifigkeit als der Grundkörper aufweisen und zugleich kann der Grundkörper eine höhere Transparenz oder alleinig eine Transparenz aufweisen. So ist die Ausbildung eines transparenten Körpers des Eiskörperformers für einen steife Eigenschaften aufweisenden Körper einfache und/oder wirtschaftlicher umsetzbar.
  • Der Deckelkörper kann beispielsweise wenigstens ein, insbesondere in einem Randbereich angeordnetes oder ausgebildetes und, auf der den Formgebungsabschnitten abgewandten Seite des Deckelkörper abstehendes Handhabungsmittel aufweisen. Das Handhabungsmittel kann zur Aufbringung einer von Hand erfolgenden Zugkraft auf den Deckelkörper genutzt werden, um den Deckelkörper einfacher von dem Grundkörper zu lösen bzw. anzuheben. Die Handhabungsmittel können dabei beispielsweise derart ausgelegt oder dimensioniert sein, dass diese komfortabel mit einem Klammergriff von Daumen und Zeigefinger gegriffen werden können. Beispielsweise sind die Handhabungsmittel als Laschen oder als laschenartige Greifmittel ausgebildet. Bevorzugt erstrecken sich die Laschen bzw. die laschenartigen Greifmittel mit deren Haupterstreckungsebene in einem Winkel von 45 ° bis 135°, bevorzugt in einem Winkel von 75° bis 105°, besonders bevorzugt von 85° bis 95°, zur Haupterstreckungsebene des Deckelkörpers. Höchst bevorzugt verläuft die Haupterstreckungsebene der Laschen bzw. der laschenartigen Greifmittel senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Deckelkörpers. Es ist möglich, dass wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei, besonders bevorzugt wenigstens vier, höchst bevorzugt wenigstens sechs, Handhabungsmittel an dem Deckelkörper ausgebildet sind.
  • Auch wird durch die Handhabungsmittel ein definiertes Aufbiegen bzw. ein definiertes Teilöffnen des Deckelkörpers ausgehend von einem zusammengesetzten Zustand von Deckelkörper und Grundkörper ermöglicht. Beispielsweise bilden der Eiskörperformer eine Vielzahl voneinander getrennter Formgebungsvolumina aus, sodass durch ein Aufbiegen bzw. durch ein Teilöffnen des Deckelkörpers wenigstens ein Formgebungsvolumen zur Entnahme des dort geformten bzw. hergestellten Eiskörpers ermöglicht wird. Dabei können die Handhabungsmittel derart an dem Deckelkörper platziert sein, dass durch wahlweise Aufbringung einer Zugkraft auf das entsprechende Handhabungsmittel wenigstens ein definierter Formgebungsabschnitt, durch Anheben des Deckelkörpers geöffnet werden kann. Auch ist es möglich die Handhabungsmittel derart an dem Deckelkörper zu verteilen, dass durch Aufbringung einer Zugkraft auf ein bestimmtes Handhabungsmittel durch ein hiermit einhergehendes Anheben des Deckelkörpers eine definierte Gruppe von Formgebungsvolumina zur Entnahme der dort ausgebildeten Eiskörper öffenbar ist.
  • Auch können Handhabungsmittel an allen vier Seiten des Umfangs des Deckelkörper verteilt platziert sein, sodass von allen Seiten aus, ein handhabungsmittelgestütztes Öffnen des Deckelkörper und damit ein selektiver Zugriff auf die in den jeweiligen Formgebungsvolumen befindlichen Eiskörpern ermöglicht wird.
  • Die Handhabungsmittel können beispielsweise gleichmäßig entlang einer Seite, insbesondere einer Längsseite und/oder einer Querseite, eines in der Draufsicht rechteckigen Deckelkörpers verteilt platziert sein. Es ist möglich, dass die Handhabungsmittel derart ausgebildet sind, dass diese in der Draufsicht aus betrachtet, nicht über die durch den Deckelkörper gebildeten Fläche überragen. Damit wird ein insgesamt kompakter Aufbau des Eiskörperformer ermöglicht.
  • Es ist möglich, dass an dem Deckelkörper, insbesondere zwischen wenigstens zwei Handhabungsmitteln des Deckelkörpers, zumindest ein Sollbiegeabschnitt ausgebildet ist. Der Sollbiegeabschnitt kann dabei einen Abschnitt des Deckelkörpers bilden, welcher aufgrund seiner geometrischen Form und/oder aufgrund von an diesem Abschnitt vorliegenden Materialeigenschaften bei Aufbringung einer Kraft (Zug- und/oder Druckkraft) im Vergleich zu benachbarten Abschnitten ein leichteres elastisches Verformen ermöglicht. Beispielsweise ist der Sollbiegeabschnitt als ein geradliniger Bereich, z. B. eine geradlinig verlaufende Nut, ausgebildet. Hierbei kann der geradlinige Bereich, insbesondere äquidistant, zu benachbarten Handhabungsmitteln verlaufen. Es ist möglich, dass ein erstes Handhabungsmittel mit einem ersten Abstand zu einem Sollbiegeabschnitt des Deckelkörpers und ein zum ersten Handhabungsmittel benachbartes zweites Handhabungsmittel mit einem zweiten Abstand zu demselben Sollbiegeabschnitt platziert ist, wobei der erste und zweite Abstand um maximal den Faktor 1,5, bevorzugt 1,3, besonders bevorzugt 1,15, höchst bevorzugt 1,05, unterschiedlich ist. In der dargestellten Ausführungsform sind wenigstens zwei Handhabungsmittel äquidistant zu einem Sollbiegeabschnitt ausgebildet. Wenigstens ein Sollbiegeabschnitt kann durch eine Materialverdünnung ausgebildet werden, welche um mindestens 30 %, bevorzugt um mindestens 45 %, besonders bevorzugt um mindestens 60 %, im Vergleich zu einem dem Sollbiegeabschnitt benachbarten Materialbereich ausgebildet ist.
  • Der Deckelkörper kann beispielsweise einen, zwischen wenigstens zwei Formgebungsabschnitten ausgebildeten Sollbiegeabschnitt aufweisen, der eingerichtet ist, im zusammengesetzten Zustand von Deckelkörper und Grundkörper ein Aufbiegen eines einem ersten Formgebungsabschnitt zugeordneten Bereichs des Deckelkörpers zu ermöglichen, während ein benachbarter Formgebungsabschnitt des Deckelkörpers in der Ausnehmung des Grundkörpers verbleibt. Der wenigstens eine Sollbiegeabschnitt kann beispielsweise als eine an der dem Grundkörper zugewandten Oberfläche ausgebildete Materialaussparung, beispielsweise als Nut, ausgebildet sein. Es ist möglich, dass der Sollbiegeabschnitt zwischen einer ersten Gruppe von wenigstens zwei Formgebungsvolumina und einer zweiten Gruppe von wenigstens zwei weiteren Formgebungsvolumina platziert ist, sodass im Falle des über den Sollbeigeabschnitt erfolgenden Aufbiegens des Deckelkörper relativ zu dem Grundkörper die Formgebungsvolumina einer der Gruppen öffenbar ist und somit die in den Formgebungsvolumina dieser Gruppe hergestellten Eiskörper freigelegt und entnommen werden können, ohne dass hierbei die übrigen Formgebungsvolumina des Eiskörperformers geöffnet werden müssten.
  • Wenigstens ein deckelkörperseitiger zur Ausbildung der Eiskörperform formgebender Formgebungsabschnitt, insbesondere eine Vertiefung des Formgebungsabschnitts, kann beispielsweise zumindest einen Ablasskanal aufweisen, durch welchen während des Zusammensetzens von Grundkörper und Deckelkörper Luft und/oder überschüssige Flüssigkeit aus dem durch den Grundkörper und den Deckelkörper gebildeten formgebenden Bereich bzw. Luft aus einem Formgebungsvolumen entweichen kann, sodass im Formgebungsvolumen die Flüssigkeit zurückbleibt. Der Ablasskanal kann beispielsweise derart ausgebildet sein, d. h. in einer Länge und in seinem Querschnitt derart bemessen sein, dass im geschlossenen bzw. zusammengesetzten Zustand aufgrund eines im Formgebungsvolumen sich ausbildenden Unterdrucks, keine im Formgebungsvolumen aufgenommene Flüssigkeit (d. h. z. B. kein Wasser) aus dem Formgebungsvolumen entweichen kann. Mit anderen Worten kann ein in dessen Formgebungsvolumina mit Wasser befüllter und zusammengesetzte Eiskörperformer (d. h. Grundkörper und Deckelkörper zusammengesetzt) gefahrlos in einen Gefrierschrank auch in einer von der Horizontalen abweichenden Ausrichtung platziert werden, da aufgrund des im Formgebungsvolumen sich einstellenden Unterdrucks ein Herausfließen der Flüssigkeit verhindert wird. Es wird damit auch möglich, den mit Flüssigkeit befüllten Eiskörperformer zu stürzen, ohne dass dabei eine im Formgebungsvolumen befindliche Flüssigkeit durch den Ablasskanal herausfließt.
  • Der Grundkörper kann beispielsweise eine randseitig umlaufende Rückhaltestruktur aufweisen, wobei die Rückhaltestruktur wenigstens zwei Ausnehmungen, bevorzugt sämtliche Ausnehmungen, des Grundkörpers umgibt oder umschließt. Damit kann die Rückhaltestruktur einen wenigstens zwei, insbesondere sämtliche, Ausnehmungen des Grundkörpers umgebenden Kragen ausbilden, sodass im Falle des Überlaufs oder des Austretens von Flüssigkeit aus den Ausnehmungen die Flüssigkeit vor einem Ablaufen von dem Deckelkörper zunächst den Kragen berührt und im Falle eines Abfließens von dem Deckelkörper den Kragen überwinden muss. Mit anderen Worten kann die Rückhaltestruktur einen Überlaufrandabschnitt des Deckelkörper ausbilden, sodass während des Einfüllens von Flüssigkeit in die Ausnehmungen des Deckelkörpers ein Abtropfen der Flüssigkeit sich erst nach Übertreten des Kragens einstellt.
  • Wenigstens eine grundkörperseitige Ausnehmung und/oder wenigstens eine deckelkörperseitige Vertiefung kann beispielsweise eine, einen vordefinierten Füllstand der Ausnehmung und/oder der Vertiefung mit einer Flüssigkeit beschreibende Markierung zugeordnet sein, wobei die Markierung ein Sollvolumen einer in der Ausnehmung und/oder in der Vertiefung befindlichen Flüssigkeit angibt., welches zu dem Volumen des definiert herzustellenden Eiskörpers ein Verhältnis von 1,0 bis 1,5, bevorzugt von 1,0 bis 1,35, besonders bevorzugt von 1,0 bis 1,15, höchst bevorzugt von 1,0 bis 1,10, weiter bevorzugt von 1,01 bis 1,05, aufweist. Alternativ kann das durch die Markierung markierte Sollvolumen einer in der Ausnehmung und/oder in der Vertiefung aufzunehmenden Flüssigkeit zwischen 105% bis 160 %, bevorzugt zwischen 110 % bis 150 %, höchst bevorzugt zwischen 110 % und 130 %, der Menge des für den herzustellenden Eiskörper benötigten Flüssigkeit betragen. Die Markierung kann beispielsweise als parallel zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers verlaufende Linie oder linienartige Markierung ausgebildet sein. Sonach gibt die Markierung einen Füllstrich an, welcher bei einer horizontalen Ausrichtung des Grundkörpers den Sollfüllstand des einzufüllenden ruhenden Wassers aufgrund einer Schwerkrafteinwirkung angibt.
  • Es ist möglich, dass wenigstens einer grundkörperseitigen Ausnehmung und/oder wenigstens einer deckelkörperseitigen Vertiefung eine einen vordefinierten Füllstand der Ausnehmung und/oder der Vertiefung mit einer Flüssigkeit beschreibende Markierung zugeordnet ist, wobei die Markierung eine vordefinierte Ausrichtung des Grundkörpers und/oder des Deckelkörpers zu einer Waagerechten anzeigt, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung bzw. in der Vertiefung befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt der Ausnehmung bzw. der Vertiefung schwerkraftbedingt herausfließt. Als Waagerechte ist hierbei eine sich schwerkraftbedingt ausbildende Horizontallinie einer ruhenden Flüssigkeit zu verstehen.
  • Die Markierung kann beispielsweise als Linie oder linienartiger Markierungsmittel an dem Grundkörper, insbesondere in der Ausnehmung des Grundkörpers, und/oder als Linie oder als linienartiges Markierungsmittel an dem Deckelkörper, insbesondere in der Vertiefung des Deckelkörpers, ausgebildet sein. Das Markierungsmittel kann dabei beispielsweise aufgedruckt und/oder geprägt und/oder urgeformt ausgebildet sein. Eine aufgedruckte Markierung kann an der Innen- oder Außenseite der entsprechenden Ausnehmung des Grundkörpers platziert sein. Im Falle einer an der Außenseite, d. h. an der zur Umwelt weisenden Seite des Grundkörpers platziertes Markierungsmittel kann insbesondere dann vorgesehen werden, wenn der Grundkörper zumindest im Bereich des Markierungsmittels eine transparente Eigenschaft aufweist, sodass ein Abgleich der in der Ausnehmung befindlichen Flüssigkeit mit dem Markierungsmittel auf einfache und komfortable Weise ausführbar ist. Eine urformend erzeugtes Markierungsmittel kann beispielsweise im Zuge des den Grundkörper herstellenden Herstellungsverfahrens erzeugt werden. Beispielsweise kann das Markierungsmittel im Zuge eines den Grundkörper erzeugenden Kunststoffspritzgussverfahrens geformt bzw. ausgebildet werden.
  • Die Markierung kann beispielsweise als Ausrichtabschnitt des Grundkörpers und/oder des Deckelkörpers zur Ausrichtung des Grundkörpers und/oder des Deckelkörpers an einer vordefinierten Ausrichtfläche eines Drittgegenstands ausgebildet sein, wobei bei Anlegen des Ausrichtabschnitts des Grundkörpers und/oder des Deckelkörpers an die vordefinierte Ausrichtfläche des Drittgegenstands, der Grundkörper und/oder der Deckelkörper eine vordefinierte relative Ausrichtung zu einer Waagerechten einnimmt, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung bzw. in der Vertiefung befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt der Ausnehmung bzw. der Vertiefung schwerkraftbedingt herausfließt.
  • Der Ausrichtabschnitt dient zum kontaktierenden Ausrichten des Grundkörpers und/oder des Deckelkörpers zu einer Ausrichtfläche eines Drittgegenstands, wobei durch das Ausrichten des Grundkörpers und/oder des Deckelkörpers über den Ausrichtabschnitt mit der Ausrichtfläche des Drittgegenstands der Grundkörper und/oder der Deckelkörper in eine zur Horizontalen vordefinierte Ausrichtung ausgerichtet wird. Beispielsweise kann die vordefinierte Ausrichtfläche des Drittgegenstands eine Boden eines Spülbeckens ausbilden, sodass der Ausrichtabschnitt des Grundkörpers derart geformt ist, dass dieser bei Anlegen des Grundkörpers an dem Boden des Spülbeckens eine Schrägstellung des Grundkörpers herbeiführt bzw. ausrichtet, sodass im Falle des Einfüllens einer Flüssigkeit in die wenigstens eine Ausnehmung des Grundkörpers ein Überlaufen bzw. Auslaufen der eingefüllten Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt der Ausnehmung erzeugt, wenn diese ein vordefiniertes Volumen erreicht hat. Hierbei kann das vordefinierte Volumen einen Zustand abbilden, welcher ein für das Zusammensetzen von Grundkörper und Deckelkörper vorteilhaften Füllstand der Flüssigkeit abbildet, der zur Ausbildung von im zusammengesetzten Zustand das Formgebungsvolumen bzw. die Formgebungsvolumina definiert zumindest überwiegend, bevorzugt zumindest nahezu vollständig, besonders bevorzugt gänzlich, füllt angibt. Mit anderen Worten kann eine definierte Menge an Flüssigkeit in der Ausnehmung als für das Zusammenfügen von Deckel- und Grundkörper vorteilhafte Flüssigkeitsmenge definiert sein, wobei durch den Überlauf des Zuviels an Flüssigkeit auf einfache und komfortable Weise dem Benutzer anzeigbar ist, wann eine ausreichende Flüssigkeitsmenge vorliegt. Dies führt dazu, dass ein unnötiger Verbrauch von Flüssigkeit bei der Verwendung des Eiskörperformers zur Erzeugung von Eiskörpern verhindert oder zumindest die eingesetzte Menge an Flüssigkeit reduziert wird.
  • Der Grundkörper und/oder der Deckelkörper kann beispielsweise eine mit einer Nivelliereinrichtung, insbesondere mit einer Libelle, zusammenwirkende Markierung aufweisen, welche eingerichtet ist, eine vordefinierte relative Ausrichtung von Grundkörper und/oder Deckelkörper zu einer Waagerechten anzuzeigen, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung bzw. in der Vertiefung befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt der Ausnehmung bzw. der Vertiefung schwerkraftbedingt herausfließt. Die Nivelliereinrichtung zeigt damit dem Benutzer des Eiskörperformers an, wann die Neigung des Grundkörpers erreicht ist, in welcher ein Überlaufen bzw. Auslaufen von in der Ausnehmung befindlichen Flüssigkeit erreicht wird und das dann vorliegende Flüssigkeitsvolumen einem Sollvolumen bzw. ein hinreichendes Sollvolumen für den nächsten Verfahrensschritt, nämlich dem Zusammensetzen von Grundkörper und Deckelkörper, vorliegt. Die als Libelle ausgebildete Nivelliereinrichtung kann als eine mit einer Flüssigkeit und einer Luft- bzw. Gasblase gefüllte, schwach gebogene Kunststoff- oder Glasröhre ausgebildet sein. Mit der Libelle kann eine Überprüfung der horizontalen Lage des Grundkörper ausgeführt werden, wobei aufgrund einer der Libelle zugeordneten Markierung durch Ausrichtung der Luft- bzw. Gasblase zu dieser Markierung eine definierte Schrägstellung des Grundkörpers ausführbar ist. Die, insbesondere als Libelle ausgebildete, Nivelliereinrichtung kann beispielsweise lösbar oder unlösbar an dem Grundkörper befestigt sein.
  • Neben dem Eiskörperformer betrifft die Neuerung auch ein Verfahren zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern unter Verwendung eines hierin beschriebenen Eiskörperformers. Das Verfahren kann es vorsehen, dass in einem ersten Schritt in Ausnehmungen eines Grundkörpers eine Flüssigkeit eingefüllt wird. Hierzu kann beispielsweise wenigstens einer, insbesondere sämtlichen, Ausnehmung(en) eine Markierung zugeordnet sein, welche das Einfüllen einer definierten Menge an Flüssigkeit erleichtert. In einem zweiten Schritt wird der mit der Flüssigkeit in seinen Ausnehmungen versehene Grundkörper mit einem Deckelkörper zugedeckt bzw. verschlossen. Durch das Eintauchen von deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitten in den Ausnehmungen wird ein Verdrängen von in der Ausnehmung befindlicher Flüssigkeit zu vorbestimmten Bereichen hin erreicht. Schließlich bilden der deckelkörperseitige Formgebungsabschnitt und der Formgebungsraum der grundkörperseitigen Ausnehmungen Formgebungsvolumina aus, in welchen sich die Flüssigkeit befindet. Sodann wird der Eiskörperformer in ein Gefrierfach verbracht und nach einer Abkühlphase, während welcher die Flüssigkeit gefriert, wieder aus dem Gefrierfach entnommen. Sodann wird der Deckelkörper, insbesondere durch Aufbringung von Zugkräften auf deckelkörperseitige Handhabungsmittel, von dem Grundkörper abgezogen bzw. abgehoben und die Eiskörper können aus dem Eiskörperformer entnommen werden.
  • Sofern ein Eiskörper in einer deckelkörperseitigen Vertiefung haften bleibt, kann - im Falle eines elastisch ausgebildeten Deckelkörpers - durch Aufbringung einer durch Handkraft erzeugten Druckkraft der Eiskörper aus der deckelkörperseitigen Vertiefung herausgedrückt werden.
  • Ferner betrifft die Neuerung eine Anordnung umfassend einen hierin beschriebenen Eiskörperformer sowie einen Aufbewahrungsbehälter, wobei der Eiskörperformer wenigstens zwei voneinander beabstandete und zwischen sich einen Aufnahmebereich ausbildende Handhabungsmittel aufweist, wobei der Aufbewahrungsbehälter und der Abstand der Handhabungsmittel eingerichtet sind bzw. derart ausgebildet sind, dass der in dem oder an dem Aufnahmebereich platzierte Aufbewahrungsbehälter zwischen den Handhabungsmitteln angeordnet oder ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann dadurch, dass der Aufbewahrungsbehälter zwischen die Handhabungsmittel in den Aufnahmebereich eintauchen kann, eine insgesamt kompakte Anordnung von Eiskörperformer und Aufbewahrungsmittel erreicht werden.
  • Es ist möglich, dass der im oder am Aufnahmebereich platzierte Aufbewahrungsbehälter durch die Handhabungsmittel in seiner Bewegbarkeit in sämtliche Richtungen innerhalb einer Raumebene begrenzt wird. Mit anderen Worten ist der im Aufnahmebereich platzierte Aufbewahrungsbehälter an allen Seiten von wenigstens einem Handhabungsmittel begrenzt, sodass im Falle einer beliebigen Bewegung des Aufbewahrungsbehälters innerhalb der Raumebene die Bewegung des Aufbewahrungsbehälters gänzlich unterbunden oder zumindest innerhalb begrenzter Strecken ermöglicht wird. Ferner können die Handhabungsmittel derart platziert und/oder geometrisch geformt sein, dass auch nach einem verdrehen des Aufbewahrungsbehälters um eine Drehachse senkrecht zu einer Raumebene und ggf. einem anschließenden linearen Bewegen des Aufbewahrungsbehälters innerhalb der Raumebene der Aufbewahrungsbehälter sich nicht von einem vordefinierten begrenzten Bewegungsraum relativ zu dem Eiskörperformer bewegen kann. Mit anderen Worten sind die Handhabungsmittel derart angeordnet oder ausgebildet, dass bei einem ansetzen eines Aufbewahrungsbehälters in den Aufnahmebereich, der Aufbewahrungsbehälter nicht von dem Aufnahmebereich herunterrutschen kann. Die Raumebene kann hierbei parallel zu der Haupterstreckungsebene des Eiskörperformer und/oder des Deckelkörper ausgerichtet sein.
  • Der Aufbewahrungsbehälter kann ein mit einem Deckel verschließbarer Behälter zur Aufbewahrung von z. B. Fleisch, Gemüse, Fisch oder sonstigen einzufrierenden Dingen sein. Alternativ kann der Aufbewahrungsbehälter selbst, einen mit einem Deckel zu verschließenden oder einen ohne Deckel konzipierten, Eiskörperformer ausbilden. Als Deckel des Aufbewahrungsbehälters kann beispielsweise der hierin beschriebene Eiskörperformer, insbesondere ein eiskörperformerseitige Deckelkörper, dienen bzw. verwendet werden.
  • Optional kann auf den in dem oder an dem Aufnahmebereich platzierten Aufbewahrungsbehälter vermittels der Handhabungsmittel eine Klemmkraft auf den Aufbewahrungsbehälter einwirken. Damit kann eine kraftschlüssige Befestigungskomponente auf den in dem Aufnahmebereich platzierten Aufbewahrungsbehälter vorliegen.
  • Sämtliche Vorteile, Einzelheiten, Ausführungen und/oder Merkmale des neuerungsgemäßen Eiskörperformers sind auf die neuerungsgemäße Anordnung übertragbar bzw. anzuwenden und umgekehrt.
  • Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivisch Prinzipdarstellung eines Eiskörperformers gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung des in 1 gezeigten Eiskörperformers;
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer grundkörperseitigen Ausnehmung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Deckelkörpers von seiner dem Grundkörper zugewandten Seite gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 6 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Deckelkörpers von seiner dem Grundkörper abgewandten Seite gemäß einem Ausführungsbeispiels;
    • 7 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Grundkörpers von seiner dem Deckelkörper zugewandten Seite gemäß einem Ausführungsbeispiels;
    • 8 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Grundkörpers von seiner dem Deckelkörper abgewandten Seite gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 9 eine schematische Schnittdarstellung mit einer Schnittebene parallel zur Längsachse eines Grundkörpers und entlang einer Reihe von Ausnehmungen des Grundkörpers in einer definierten, durch eine Markierung zur Waagerechten angezeigten Schräglage gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 10 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer Anordnung bestehend aus einem Eiskörperformer sowie einem Aufbewahrungsbehälter in einem zusammengeführten Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren ist ein beispielhafter Eiskörperformer 1 zum Formen von wenigstens zwei eine kugelförmige Form aufweisenden Eiskörpern (nicht dargestellt) dargestellt. Dabei umfasst der Eiskörperformer 1 einen mit wenigstens zwei Ausnehmungen 2, 2' versehenen Grundkörper 3, wobei die wenigstens eine Ausnehmung 2, 2', insbesondere sämtliche Ausnehmungen 2, 2', eine Flächenform aufweist bzw. aufweisen, welche zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des zu formenden Eiskörpers bzw. der zu formenden Eiskörper korrespondiert. Der Eiskörperformer 1 umfasst ferner einen mit wenigstens zwei, den Ausnehmungen 2, 2' des Grundkörpers 3 zugeordneten Formgebungsabschnitten 4, 4' versehenen Deckelkörper 5, wobei die Flächenform der Formgebungsabschnitte 4, 4' zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des zu formenden Eiskörpers korrespondiert. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform umfasst der Eiskörperformer 1 sechs Ausnehmungen 2, 2' des Grundkörpers sowie sechs Formgebungsabschnitte 4, 4' des Deckelkörpers 5, sodass bei dessen Einsatz in einem Zuge sechs kugelförmige Eiskörper geformt bzw. hergestellt werden können.
  • Der Grundkörper 3 und der Deckelkörper 5 sind unter Ausbildung eines zusammengesetzten Zustands zusammensetzbar, derart, dass (a) der Deckelkörper 5 mit wenigstens einem Formgebungsabschnitt 4, 4' im zusammengesetzten Zustand 6 zumindest abschnittsweise in die diesen zugeordnete grundkörperseitige Ausnehmungen 2, 2' eingreift und dass (b) im zusammengesetzten Zustand Grundkörper 3 und Deckelkörper 5 wenigstens zwei durch Ausnehmungen 2, 2' und diesen zugeordnete Formgebungsabschnitte 4, 4' gebildete Formgebungsvolumina 7, 7' ausbilden, wobei diese eine Form aufweisen, welche im Wesentlichen der vordefinierten Form der zu formenden Eiskörper entspricht. Mit anderen Worten wird die in den durch das Zusammensetzen von Grundkörper 3 und Deckelkörper 5 erzeugten Formgebungsvolumina 7, 7' befindliche bzw. eingeschlossene Flüssigkeit im Zuge eines Aufbewahrend des Eiskörperformer 1 in einer Kühleinrichtung, insbesondere in einem Gefrierfach, heruntergekühlt, sodass die Flüssigkeit erstarrt und folglich Eis bildet.
  • Wenigstens ein durch die grundkörperseitige Ausnehmung 2, 2' und den deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitt 4, 4' gebildete Formgebungsvolumen 7, 7' kann beispielsweise die Form einer Kugel oder eines Ovoid, insbesondere eines eine Symmetrieachse aufweisenden Ovoids, ausbilden. Alternativ oder zusätzlich kann der Deckelkörper 5 aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, ausgebildet sein. Dadurch wird es ermöglicht, durch Aufbringung einer von der dem Grundkörper 3 abgewandten Seite 13 des Deckelkörpers 5 händisch aufgebrachten Druckkraft, etwaige in dem deckelkörperseitigen Vertiefung 19 verharrende bzw. anhaftende Eiskörper herauszudrücken.
  • Wenigstens ein deckelkörperseitiger Formgebungsabschnitt 4, 4', insbesondere sämtliche deckelkörperseitige Formgebungsabschnitte 4, 4', können beispielsweise eine Vertiefung 19 aufweisen, welche im zusammengesetzten Zustand einen erhabenen Formabschnitt des mit dem Eiskörperformer 1 herzustellenden Eiskörpers ausbildet.
  • Die wenigstens zwei grundkörperseitigen Ausnehmungen 2, 2' können beispielsweise jeweils ein Ausnehmungsvolumen 8, 8' aufweisen oder ausbilden, welches mindestens einem Volumen des jeweiligen, herzustellenden Eiskörpers entspricht. Bevorzugt entspricht das jeweilige Ausnehmungsvolumen 8, 8' der wenigstens zwei grundkörperseitigen Ausnehmungen 2, 2' jeweils mindestens dem 1,2-fachen, besonders bevorzugt dem 1,5-fachen, höchst bevorzugt dem 2,0-fachen, weiter bevorzugt dem 3,0-fachen, des Volumens des jeweils herzustellenden Eiskörpers. Das Ausnehmungsvolumen 8, 8' weist wenigstens zwei Teilabschnitte auf, einerseits einen Formgebungsraum 11, welcher formgebende Wandungsabschnitte des Grundkörpers 3 umfasst sowie einen Aufnahmeraum 12, welcher zur zumindest teilweisen, bevorzugt überwiegenden, besonders bevorzugt gänzlichen, Aufnahme des Deckelkörpers 5, insbesondere von Formgebungsabschnitte 4, 4' umfassenden Bereichen des Deckelkörpers 5, umfasst. Mit anderen Worten umfasst das Ausnehmungsvolumen 8, 8' des Grundkörper 3 sowohl Abschnitte (Formgebungsraum), welche später des Haltens und der Formgebung der Flüssigkeit im in der Kühleinrichtung platzierten Zustand dient als auch Abschnitte (Aufnahmeraum), welche zur Aufnahme von Teilen des Deckelkörpers 5 dient. Hierbei ist zu beachten, dass die zu gefrierende und in den Ausnehmungen 2, 2' eingebrachte Flüssigkeit, solange der Deckelkörper 5 nicht seine Endlage des zusammengesetzten Zustand 6 erreicht hat, sich nicht gänzlich an dem Ort befindet, welcher während des anschließenden Erstarrungsprozesses (Gefrierens) vorgesehen ist. Erst im zusammengesetzten Zustand wird durch die in den Ausnehmungen 2, 2' eintauchenden und die dort befindliche Flüssigkeit zumindest teilweise verdrängenden Abschnitte des Deckelkörpers 5 das Wasser an den für den Erstarrungsprozess vorbestimmten Ort verlagert.
  • Sofern wenigstens ein Aufnahmevolumen gänzlich mit der Flüssigkeit befüllt wird, ist dieses selbstverständlich zumindest teilweise gänzlich an dem für den Erstarrungsprozess bestimmten Ort vorliegend, jedoch wird in dem vorgenannten Verdrängungsprozess davon ausgegangen, dass nur eine unwesentlich, die zur Ausbildung der Eiskörper erforderlichen Menge an Flüssigkeit vor dem Zusammensetzen von Deckelkörper 5 und Grundkörper 3 eingegossen wird.
  • Es ist möglich, dass eine Tiefe 9 des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts 4, 4' bzw. eine Vertiefung 19 des Deckelkörpers 5, und eine Tiefe 10 eines grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums 11 ein Verhältnis von 0,30 bis 3,40, bevorzugt von 0,45 bis 2,10, besonders bevorzugt von 0,75 bis 1,35, aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann eine Tiefe 9 des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts 4, 4', insbesondere eine Vertiefung 19 des Deckelkörpers 5, größer, d. h. tiefer ausgebildet sein als eine Tiefe 10 eines grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums 11 der Ausnehmung 2, 2'. Bevorzugt ist die Tiefe 9 des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts 4, 4' mindestens um den Faktor 1,2, bevorzugt 1,5, besonders bevorzugt 2,0, größer als die Tiefe 10 des grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums 11. Alternativ oder zusätzlich ist die Tiefe des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts 4, 4' maximal um den Faktor 4,0, bevorzugt um den 2,5, besonders bevorzugt 2,0, höchst bevorzugt 1,6, weiter bevorzugt 1,3, größer als die Tiefe 10 des grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums 11.
  • Der Grundkörper 3 und/oder der Deckelkörper 5 kann beispielsweise zumindest abschnittsweise, bevorzugt überwiegend, besonders bevorzugt gänzlich, transparent oder aus einem Material mit transparenten Eigenschaften gefertigt sein.
  • Der Deckelkörper 5 kann beispielsweise wenigstens ein, insbesondere in einem Randbereich 15 angeordnetes oder ausgebildetes und, auf der den Formgebungsabschnitten 4, 4' abgewandten Seite 13 des Deckelkörper 5 abstehendes Handhabungsmittel 14, 14' aufweisen. Das Handhabungsmittel 14, 14' kann dazu verwendet werden, um eine, insbesondere von Hand aufgebrachte, Zugkraft auf den Deckelkörper 5 einwirken zu lassen, um den Deckelkörper 5 ausgehend vom zusammengesetzten Zustand 6 vereinfacht von dem Grundkörper 3 zu lösen und/oder zumindest abschnittsweise abzuheben. Es kann vorgesehen sein, dass der Deckelkörper 5 einen zwischen wenigstens zwei Formgebungsabschnitten 4, 4' ausgebildeten Sollbiegeabschnitt 16 aufweist, der eingerichtet ist, im zusammengesetzten Zustand von Deckelkörper 5 und Grundkörper 3 ein Aufbiegen eines einem ersten Formgebungsabschnitt 4, 4' zugeordneten Bereichs des Deckelkörpers 5 zu ermöglichen, während ein benachbarter Formgebungsabschnitt 4, 4' des Deckelkörpers 5 in der Ausnehmung 2, 2' des Grundkörpers 3 verbleibt.
  • Wie in 5 ersichtlich, ist der Sollbeigeabschnitt 16, 16' als nutartige Ausnehmung ausgebildet, sodass durch Aufbringung einer Zugkraft auf eine der an den kurzen Stirnseiten des Deckelkörpers 5 angeordneten Handhabungsmitteln 14 ein Aufklappen um den Sollbiegeabschnitt 16 ermöglicht wird, sodass die dem Handhabungsmittel 14 nächstgelegenen zwei Formgebungsabschnitte 7 aus den ihnen zugeordneten grundkörperseitigen Ausnehmungen 2, 2' herausbewegt und die übrigen Formgebungsabschnitte 7' den ihnen zugeordneten grundkörperseitigen Ausnehmungen 2, 2' verbleiben können.
  • Es ist möglich, dass wenigstens ein deckelkörperseitiger, zur Ausbildung der Eiskörperform formgebender Formgebungsabschnitt 4, 4' zumindest einen Ablasskanal 17 bzw. eine Ablassöffnung aufweist, durch welchen bzw. durch welche während des Zusammensetzens von Grundkörper 3 und Deckelkörper 5 Luft und/oder überschüssige Flüssigkeit aus dem durch den Grundkörper 3 und den Deckelkörper 5 gebildeten formgebenden Bereich bzw. dem Formgebungsvolumen 7, 7' entweichbar ist oder entweichen kann. In 3 ist der Ablasskanal 17 als Öffnung im Wandabschnitt des formgebenden Bereichs des Deckelkörpers 5 ausgebildet. Hierbei kann als Ablasskanal 17 auch ein Abschnitt verstanden werden, welcher in seiner Durchflussrichtung eine geringere Erstreckung aufweist als quer zur Durchflussrichtung, vgl. 3.
  • Der Abflusskanal 17 ist in seinem Durchmesser bzw. in seinem Öffnungsquerschnitt und in seiner Länge derart bemessen bzw. ausgelegt, dass im zusammengesetzten und mit Flüssigkeit im Formgebungsvolumen 7, 7' befüllten Zustand von Deckelkörper 5 und Grundkörper 3 die im Formgebungsvolumen 7, 7' befindliche Flüssigkeit aufgrund eines sich einstellenden Unterdrucks nicht, insbesondere auch nicht unter Einwirkung eines Eigengewichts der Flüssigkeit, aus dem Abflusskanal 17 bzw. aus der Abflussöffnung austreten kann. So kann selbst in einer gestürzten Ausrichtung des mit einer Flüssigkeit im Formgebungsvolumen 7, 7' gefüllten Eiskörperformers 1 sich ein Kräftegleichgewicht einstellen, welches ein Austreten von Flüssigkeit über den Abflusskanal 17 bzw. aus der Abflussöffnung verhindert.
  • Der Abflusskanal 17, insbesondere die Abflussöffnung, kann auch dazu verwendet werden, um in dem Fall, dass Flüssigkeit in dem Formgebungsvolumen 7, 7' fehlt, dieses über den Abflusskanal 17 bzw. die Abflussöffnung einzubringen. Dabei kann aufgrund eines erhöhten Flüssigkeitsdrucks der im Formgebungsvolumen 7, 7' im zusammengesetzten Zustand 6 von Grundkörper 3 und Deckelkörper 5 herrschende Druck überwunden und Flüssigkeit eingebracht werden. Auch kann in dem Fall, dass der Grundkörper 3 und/oder der Deckelkörper 5 elastisch verformbar ist, durch das Ausführen einer Pumpbewegung das Formgebungsvolumen 7, 7' währen des Einfüllens von Flüssigkeit über den Abflusskanal 17 bzw. über die Abflussöffnung ein Druckausgleich zur Besseren Einbringung von Flüssigkeit in das Formgebungsvolumen 7, 7' erreicht werden, hierbei wird der Deckelkörper 5 während des Einfüllens der Flüssigkeit elastisch verformt und damit das Formgebungsvolumen 7, 7' wechselweise verkleinert und vergrößert.
  • Der Grundkörper 3 kann beispielsweise eine randseitig umlaufende Rückhaltestruktur 18 aufweisen, wobei die Rückhaltestruktur 18 wenigstens zwei Ausnehmungen 2, 2', bevorzugt sämtliche Ausnehmungen 2, 2', des Grundkörpers 3 umgibt. In der dargestellten Ausführungsform umläuft die Rückhaltestruktur 18 in Form eines hochgezogenen Kragens vollumfänglich den Randbereich des Grundkörpers 3 und schließt damit alle sechs Ausnehmungen 2, 2' des Grundkörpers 3 ein. Es ist möglich, dass die Rückhaltestruktur 16 derart ausgebildet ist, dass diese im zusammengesetzten Zustand 6 von Grundkörper 3 und Deckelkörper 5 einen bündigen Abschluss mit, insbesondere einem unmittelbar sich anschließenden Randabschnitt des Deckelkörpers 5, ausbildet.
  • Es ist möglich, dass wenigstens einer grundkörperseitigen Ausnehmung 2, 2' und/oder wenigstens einer deckelkörperseitigen Vertiefung 19 eine, einen vordefinierten Füllstand der Ausnehmung 2, 2' und/oder der Vertiefung 19 mit einer Flüssigkeit beschreibende Markierung 20 zugeordnet ist. Insbesondere kann die Markierung 20 eingerichtet sein, ein Volumen einer in der Ausnehmung 2, 2' und/oder in der Vertiefung 19 befindlichen Flüssigkeit anzugeben, welches zu dem Sollvolumen des herzustellenden Eiskörpers ein Verhältnis von 1,0 bis 2,0, bevorzugt von 1,0 bis 1,50, besonders bevorzugt von 1,0 bis 1,35, höchst bevorzugt von 1,0 bis 1,15, weiter bevorzugt von 1,01 bis 1,10, aufweist. Sonach dient die der Markierung 20 zugeordnete Ausnehmung 2, 2' und/oder Vertiefung 19 zur Aufnahme von mindestens der gesamten Menge an Flüssigkeit, welche für die Ausbildung des bestimmungsgemäß herzustellenden Eiskörpers erforderlich ist. Über die Markierung kann dem Bediener des Eiskörperformer 1 angezeigt werden, wieviel Flüssigkeit als hinreichend zur Ausführung der folgenden Prozessschritte (Zusammensetzen von Grundkörper 3 und Deckelkörper 5) erachtet wird. Damit kann der Bedienkomfort des Eiskörperformer 1 gesteigert werden.
  • Es kann sich als zweckmäßig erweisen, wenn wenigstens einer grundkörperseitigen Ausnehmung 2, 2' und/oder wenigstens einer deckelkörperseitigen Vertiefung 19 eine einen vordefinierten Füllstand der Ausnehmung 2, 2' und/oder der Vertiefung 19 mit einer Flüssigkeit beschreibende Markierung 20 zugeordnet ist, wobei die Markierung 20 eine vordefinierte Ausrichtung des Grundkörpers 3 und/oder des Deckelkörpers 5 zu einer Waagerechten 21 anzeigt, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung 2, 2' bzw. in der Vertiefung 19 befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt 22 der Ausnehmung 2, 2' bzw. der Vertiefung 19 schwerkraftbedingt herausfließt. Mit anderen Worten wird zur Anzeige einer für den nachfolgend auszuführenden Prozessschritt (Zusammensetzen von Grundkörper 3 und Deckelkörper 5) hinreichenden Füllmenge die Schwerkraft ausgenutzt, welche bei einer definierten Schräglage überschüssige Flüssigkeit austreten lassen würde oder austreten lässt.
  • Die Markierung 20 kann beispielsweise als Linie 23 oder linienartiges Markierungsmittel an dem Grundkörper 3, insbesondere in der Ausnehmung 2, 2' des Grundkörpers 3, und/oder als Linie 20 oder als linienartiges Markierungsmittel an dem Deckelkörper 5, insbesondere in der Vertiefung 19 des Deckelkörpers 5, ausgebildet sein, vgl. 7 und 9. In der dort dargestellten Ausführungsform sind zwei Markierungen 20, 20' vorgesehen, wobei eine erste Markierung 20' einen Sollfüllstand bei einer horizontalen Ausrichtung des Grundkörper 3 anzeigt und eine weitere Markierung 20' (schräge Linie) einen Sollfüllstand bei einer Schräghaltung des Grundkörpers 3 anzeigt. Wie dargestellt, kann die weitere Markierung 20' derart gewählt sein, dass diese im parallel zu einer Waagerechten 21 ausgerichteten Ausrichtung einen Überlauf der in den Ausnehmungen 2, 2' befindlichen Flüssigkeiten über einen Überlaufrandabschnitt 22 zu einer benachbarten, weiter unten liegenden Ausnehmung 2' und/oder aus dem Grundkörper 3 hinaus ausführt. Dieser Überlauf zeigt bei parallel zur Waagerechten 21 ausgerichteten Ausrichtung des Grundkörper 3 die Sollmenge an Flüssigkeit für den folgenden Verfahrensschritt in der Anwendung des Eiskörperformers 1 an. Aufgrund dessen, dass wenigstens zwei (hier drei) Ausnehmungen 2, 2' untereinander anordenbar sind, kann durch das Einfließenlassen bzw. das Einfüllen einer Flüssigkeit in die oberste Ausnehmung die Flüssigkeit über die Überlaufrandabschnitte 22 sukzessive und ohne Verlagerung (Neuausrichtung des Eiskörperformer 1 zu einer Flüssigkeitsquelle) befüllt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den vorausgegangenen Ausführungen der Markierung 20 kann diese als Ausrichtabschnitt (nicht dargestellt) des Grundkörpers 3 und/oder des Deckelkörpers 5 zur Ausrichtung des Grundkörpers 3 und/oder des Deckelkörpers 5 an einer vordefinierten Ausrichtfläche (nicht dargestellt) eines Drittgegenstands (nicht dargestellt) ausgebildet sein, wobei bei Anlegen des Ausrichtabschnitts des Grundkörpers 3 und/oder des Deckelkörpers 5 an die vordefinierte Ausrichtfläche des Drittgegenstands, der Grundkörper 3 und/oder der Deckelkörper 5 eine vordefinierte relative Ausrichtung zu einer Waagerechten 21 einnimmt, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung 2, 2' bzw. in der Vertiefung 19 befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt 22 der Ausnehmung 2, 2' bzw. der Vertiefung 19 schwerkraftbedingt herausfließt. Das vordefinierte Volumen kann hierbei ein für den nachfolgenden Prozessschritt hinreichende Flüssigkeitsmenge anzeigen, sodass unnötiges Überfüllen des Grundkörper 3 verhindert wird.
  • Der Grundkörper 3 und/oder der Deckelkörper 5 kann beispielsweise eine mit einer Nivelliereinrichtung (nicht dargestellt), insbesondere mit einer Libelle, zusammenwirkende Markierung 20 aufweisen, welche eingerichtet ist, eine vordefinierte relative Ausrichtung von Grundkörper 3 und/oder Deckelkörper 5 zu einer Waagerechten 21 anzuzeigen, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung 2, 2' bzw. in der Vertiefung 19 befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt 22 der Ausnehmung 2, 2' bzw. der Vertiefung 19 schwerkraftbedingt herausfließt.
  • Neben dem Eiskörperformer 1 betrifft die Neuerung ein Verfahren zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern unter Verwendung eines hierin beschriebenen Eiskörperformers 1.
  • Auch betrifft die Neuerung eine Anordnung umfassend einen hierin beschriebenen Eiskörperformer 1 sowie einen Aufbewahrungsbehälter 24, wobei der Eiskörperformer 1 wenigstens zwei voneinander beabstandete und zwischen sich einen Aufnahmebereich 25 ausbildende Handhabungsmittel 14, 14' aufweist, wobei der Aufbewahrungsbehälter 24 und ein Abstand der Handhabungsmittel 14, 14' eingerichtet sind, dass der in dem oder an dem Aufnahmebereich 25 platzierte Aufbewahrungsbehälter 24 zwischen den Handhabungsmitteln 14, 14' angeordnet oder ausgebildet ist. Der in dem oder an dem Aufnahmebereich 25 platzierte Aufbewahrungsbehälter 24 kann beispielsweise durch die Handhabungsmittel 14, 14' in seiner Bewegbarkeit in sämtliche Richtungen innerhalb einer Raumebene begrenzt werden. So weist der in 10 gezeigte Deckelkörper 5 insgesamt 6 Handhabemittel 14, 14' auf, welche sich randseitig um den Deckelkörper 5 erstrecken und in jede Raumrichtung innerhalb einer parallel zur Haupterstreckungsebene des Eiskörperformers 1 verlaufenden Raumebene eine Bewegung des Aufbewahrungsbehälters 24 hemmt oder begrenzt. In 6 ist ein mit vier Handhabungsmitteln 14, 14' versehener Deckelkörper 5 gezeigt. Auch dieser ist fähig, einen Aufbewahrungsbehälter 24 in seiner Bewegung innerhalb der Raumebene zu begrenzen oder zu hemmen.
  • Optional kann auf den in dem oder an dem Aufnahmebereich 25 platzierten Aufbewahrungsbehälter 24 vermittels der Handhabungsmittel 14, 14' eine Klemmkraft auf den Aufbewahrungsbehälter 24 einwirken. Damit kann ein Verrutschen eines Aufbewahrungsbehälters 24 verhindert werden, damit wird der Tragekomfort des Aufbewahrungsbehälters 24 im zusammengesetzten Zustand von Eiskörperformer 1 und Aufbewahrungsbehälter 24 erhöht, wenn die Person diese Baugruppe ausschließlich über den Eiskörperformer 1, insbesondere ausschließlich über den Grundkörper 3 des Eiskörperformer 1, hält bzw. trägt.
  • In 3 ist ersichtlich, dass der die Vertiefung 19 ausbildende Wandabschnitt des Deckelkörper 5 an seiner von dem Formgebungsvolumen 7, 7' abgewandten Bereich eine konische und/oder eine sich verjüngende Form aufweist. Diese sich verjüngende Form korrespondiert mit dem Aufnahmeraum 12 der Ausnehmung 2, 2', sodass während eines Zusammenführens von Deckelkörper 5 und Grundkörper 3 durch den Kontakt des sich verjüngenden und dem Formgebungsvolumen 7, 7' abgewandten Bereich des Deckelkörpers 5 mit den Wandungsabschnitten des Aufnahmeraums 12 der Ausnehmung 2, 2' eine Zentrier- und/oder Führungsfunktion ergibt, welche vereinfachend auf das Zusammenführen von Grundkörper 3 und Deckelkörper 5 einwirkt. Dabei kann die eine Vertiefung 19 des Deckelkörpers 5 ausbildende Wandung einen im Schnitt sichelförmige, insbesondere mondsichelförmige, Form aufweisen. Der am tiefsten in den Aufnahmeraum 12 eintauchende Abschnitt der die Vertiefung 19 ausbildenden Wandungsabschnitte weisen eine in deren, insbesondere sichelförmigen, zum freien Ende hin erfolgenden Längsverlauf eine sich verjüngende Form auf. Damit kann ein sanfter Übergang zwischen der durch den Grundkörper 3 und den Deckelkörper 5 gebildete Trennbereich ausgebildet werden, sodass dieser Trennbereich im aus dem Eiskörperformer 1 entnommenen Eiswürfel nicht oder kaum erkennbar ist. Insbesondere im Falle eines eine höhere Elastizität als der Grundkörper 3 aufweisenden Deckelkörpers 5 kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn eine Verfügung der die Vertiefung 19 ausbildenden Wandabschnitte und damit eine leichtere Verformbarkeit, der die Vertiefung 19 ausbildenden Wandabschnitte des Deckelkörper 5 vorgesehen ist.
  • Wie in den 4 und 9 ersichtlich, kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn an der dem Deckelkörper 5 abgewandten Seite des Grundkörpers 3 zwischen den die Ausnehmungen 2, 2' bildenden Wandabschnitten wenigstens ein Versteifungsmittel 26 ausgebildet ist. Das wenigstens eine Versteifungsmittel 26 kann beispielsweise als Versteifungsstrebe oder Versteifungsfinne ausgebildet sein. Das wenigstens eine Versteifungsmittel 26 kann hierbei beispielsweise benachbarte, jeweils Ausnehmungen 2, 2' begrenzende Wandabschnitte miteinander zu verbinden.
  • Auch kann wenigstens einer, insbesondere an sämtlichen, von dem Deckelkörper 5 abgewandten Endbereich des Grundkörpers 3 eine Abstellstruktur 27 ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Abstellstruktur 27 nach Art eines kreuzförmigen Abstellbereichs ausgebildet. Es ist möglich, dass jeder eine Ausnehmung 2, 2' bildende Wandung an seiner dem Formgebungsvolumen 7, 7' abgewandten Oberfläche eine Abstellstruktur 27 ausbildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eiskörperformer
    2, 2'
    Ausnehmung
    3
    Grundkörper
    4, 4'
    Formgebungsabschnitt von 5
    5
    Deckelkörper
    6
    zusammengesetzter Zustand von 3 und 5
    7, 7'
    Formgebungsvolumen
    8, 8'
    Ausnehmungsvolumen
    9
    Tiefe von 4, 4'
    10
    Tiefe von 11
    11
    Formgebungsraum von 2, 2'
    12
    Aufnahmeraum von 2, 2'
    13
    abgewandte Seite von 5
    14, 14'
    Handhabungsmittel
    15
    Randbereich von 5
    16, 16'
    Sollbiegeabschnitt
    17
    Ablasskanal
    18
    Rückhaltestruktur
    19
    Vertiefung von 5
    20, 20'
    Markierung
    21
    Waagerechte
    22
    Überlaufrandabschnitt von 4, 4'
    23, 23'
    Linie
    24
    Aufbewahrungsbehälter
    25
    Aufnahmebereich
    26
    Versteifungsmittel
    27
    Abstellstruktur

Claims (20)

  1. Eiskörperformer (1) zum Formen von wenigstens zwei eine vordefinierte Form aufweisenden Eiskörpern, umfassend - einen mit wenigstens zwei Ausnehmungen (2, 2') versehenen Grundkörper (3), wobei die wenigstens eine Ausnehmung (2, 2') eine Flächenform aufweist, welche zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des zu formenden Eiskörpers korrespondiert und - einen mit wenigstens zwei, den Ausnehmungen (2, 2') des Grundkörpers (3) zugeordneten Formgebungsabschnitten (4, 4') versehenen Deckelkörper (5), wobei die Flächenform der Formgebungsabschnitte (4, 4') zumindest abschnittsweise mit der vordefinierten Form des Eiskörpers korrespondiert, wobei - Grundkörper (3) und Deckelkörper (5) zur Ausbildung eines zusammengesetzten Zustands zusammensetzbar sind, derart, dass -- der Deckelkörper (5) mit wenigstens einem Formgebungsabschnitt (4, 4') im zusammengesetzten Zustand zumindest abschnittsweise in die diesen zugeordnete grundkörperseitige Ausnehmungen (2, 2') eingreift und -- dass im zusammengesetzten Zustand Grundkörper (3) und Deckelkörper (5) wenigstens zwei durch Ausnehmungen (2, 2') und diesen zugeordnete Formgebungsabschnitte (4, 4') gebildete Formgebungsvolumina (7, 7') ausbilden, wobei diese eine Form aufweisen, welche im Wesentlichen der vordefinierten Form der zu formenden Eiskörper entspricht.
  2. Eiskörperformer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein durch die grundkörperseitige Ausnehmung (2, 2') und den deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitt (4, 4') gebildete Formgebungsvolumen (7, 7') die Form einer Kugel oder eines Ovoid, insbesondere eines eine Symmetrieachse aufweisenden Ovoids, ausbildet.
  3. Eiskörperformer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (5) aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, ausgebildet ist.
  4. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein deckelkörperseitiger Formgebungsabschnitt (4, 4'), insbesondere sämtliche deckelkörperseitige Formgebungsabschnitte (4, 4'), eine Vertiefung (19) aufweist bzw. aufweisen, welche im zusammengesetzten Zustand einen erhabenen Formabschnitt des mit dem Eiskörperformer (1) herzustellenden Eiskörpers ausbildet.
  5. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei grundkörperseitigen Ausnehmungen (2, 2') jeweils ein Ausnehmungsvolumen (8, 8') aufweisen, welches mindestens einem Volumen des jeweiligen, herzustellenden Eiskörpers entspricht, bevorzugt entspricht das jeweilige Ausnehmungsvolumen (8, 8') der wenigstens zwei grundkörperseitigen Ausnehmungen (2, 2') jeweils mindestens dem 1,2-fachen, besonders bevorzugt dem 1,5-fachen, höchst bevorzugt dem 2,0-fachen, weiter bevorzugt dem 3,0-fachen, des Volumens des jeweils herzustellenden Eiskörpers.
  6. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe (9) des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts (4, 4'), und eine Tiefe (10) eines grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums (11) ein Verhältnis von 0,30 bis 3,40, bevorzugt von 0,45 bis 2,10, besonders bevorzugt von 0,75 bis 1,35, aufweist.
  7. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe (9) des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts (4, 4') größer ist als eine Tiefe (10) eines grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums (11) der Ausnehmung (2, 2'), bevorzugt ist die Tiefe (9) des deckelkörperseitigen Formgebungsabschnitts (4, 4') mindestens um den Faktor 1,2, bevorzugt 1,5, besonders bevorzugt 2,0, größer als die Tiefe (10) des grundkörperseitigen, formgebenden Formgebungsraums (11).
  8. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) und/oder der Deckelkörper (5) transparent ausgebildet ist bzw. sind.
  9. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (5) wenigstens ein, insbesondere in einem Randbereich (15) angeordnetes oder ausgebildetes und, auf der den Formgebungsabschnitten (4, 4') abgewandten Seite (13) des Deckelkörper (5) abstehendes Handhabungsmittel (14, 14') aufweist.
  10. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (5) einen zwischen wenigstens zwei Formgebungsabschnitten (4, 4') ausgebildete Sollbiegeabschnitt (16) aufweist, der eingerichtet ist, im zusammengesetzten Zustand von Deckelkörper (5) und Grundkörper (3) ein Aufbiegen eines einem ersten Formgebungsabschnitt (4, 4') zugeordneten Bereichs des Deckelkörpers (5) zu ermöglichen, während ein benachbarter Formgebungsabschnitt (4, 4') des Deckelkörpers (5) in der Ausnehmung (2, 2') des Grundkörpers (3) verbleibt.
  11. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein deckelkörperseitiger, zur Ausbildung der Eiskörperform formgebender Formgebungsabschnitt (4, 4') zumindest einen Ablasskanal (17) aufweist, durch welchen während des Zusammensetzens von Grundkörper (3) und Deckelkörper (5) Luft und/oder überschüssige Flüssigkeit aus dem durch den Grundkörper (3) und den Deckelkörper (5) gebildeten formgebenden Bereich entweichbar ist.
  12. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) eine randseitig umlaufende Rückhaltestruktur (18) aufweist, wobei die Rückhaltestruktur (18) wenigstens zwei Ausnehmungen (2, 2'), bevorzugt sämtliche Ausnehmungen (2, 2'), des Grundkörpers (3) umgibt.
  13. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenigstens einer grundkörperseitigen Ausnehmung (2, 2') und/oder wenigstens einer deckelkörperseitigen Vertiefung (19) eine, einen vordefinierten Füllstand der Ausnehmung (2, 2') und/oder der Vertiefung (19) mit einer Flüssigkeit beschreibende Markierung (20) zugeordnet ist, insbesondere ist die Markierung (20) eingerichtet, ein Volumen einer in der Ausnehmung (2, 2') und/oder in der Vertiefung (19) befindlichen Flüssigkeit anzugeben, welches zu dem Sollvolumen des herzustellenden Eiskörpers ein Verhältnis von 1,0 bis 1,5, bevorzugt von 1,0 bis 1,35, besonders bevorzugt von 1,0 bis 1,15, höchst bevorzugt von 1,0 bis 1,10, weiter bevorzugt von 1,01 bis 1,05, aufweist.
  14. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten einer grundkörperseitigen Ausnehmung (2, 2') und/oder wenigstens einer deckelkörperseitigen Vertiefung (19) eine einen vordefinierten Füllstand der Ausnehmung (2, 2') und/oder der Vertiefung (19) mit einer Flüssigkeit beschreibende Markierung (20) zugeordnet ist, wobei die Markierung (20) eine vordefinierte Ausrichtung des Grundkörpers (3) und/oder des Deckelkörpers (5) zu einer Waagerechten (21) anzeigt, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung (2, 2') bzw. in der Vertiefung (19) befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt (22) der Ausnehmung (2, 2') bzw. der Vertiefung (19) schwerkraftbedingt herausfließt.
  15. Eiskörperformer (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (20) als Linie (23) oder linienartiges Markierungsmittel an dem Grundkörper (3), insbesondere in der Ausnehmung (2, 2') des Grundkörpers (3), und/oder als Linie (20) oder als linienartiges Markierungsmittel an dem Deckelkörper (5), insbesondere in der Vertiefung (19) des Deckelkörpers (5), ausgebildet ist.
  16. Eiskörperformer (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (20) als Ausrichtabschnitt des Grundkörpers (3) und/oder des Deckelkörpers (5) zur Ausrichtung des Grundkörpers (3) und/oder des Deckelkörpers (5) an einer vordefinierten Ausrichtfläche eines Drittgegenstands ausgebildet ist, wobei bei Anlegen des Ausrichtabschnitts des Grundkörpers (3) und/oder des Deckelkörpers (5) an die vordefinierte Ausrichtfläche des Drittgegenstands, der Grundkörper (3) und/oder der Deckelkörper (5) eine vordefinierte relative Ausrichtung zu einer Waagerechten (21) einnimmt, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung (2, 2') bzw. in der Vertiefung (19) befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt (22) der Ausnehmung (2, 2') bzw. der Vertiefung (19) schwerkraftbedingt herausfließt.
  17. Eiskörperformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) und/oder der Deckelkörper (5) eine mit einer Nivelliereinrichtung, insbesondere mit einer Libelle, zusammenwirkende Markierung (20) aufweist, welche eingerichtet ist, eine vordefinierte relative Ausrichtung von Grundkörper (3) und/oder Deckelkörper (5) zu einer Waagerechten (21) anzuzeigen, die derart gewählt ist, dass eine in der Ausnehmung (2, 2') bzw. in der Vertiefung (19) befindliche Flüssigkeit in einem vordefinierten Volumen vorliegt, da überschüssige Flüssigkeit über einen Überlaufrandabschnitt (22) der Ausnehmung (2, 2') bzw. der Vertiefung (19) schwerkraftbedingt herausfließt.
  18. Anordnung umfassend einen Eiskörperformer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 sowie einen Aufbewahrungsbehälter (24), wobei der Eiskörperformer (1) wenigstens zwei voneinander beabstandete und zwischen sich einen Aufnahmebereich (25) ausbildende Handhabungsmittel (14, 14') aufweist, wobei der Aufbewahrungsbehälter (24) und ein Abstand (26) der Handhabungsmittel (14, 14') eingerichtet sind, dass der in dem oder an dem Aufnahmebereich (25) platzierte Aufbewahrungsbehälter (24) zwischen den Handhabungsmittel (14, 14') angeordnet oder ausgebildet ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem oder an dem Aufnahmebereich (25) platzierte Aufbewahrungsbehälter (24) durch die Handhabungsmittel (14, 14') in seiner Bewegbarkeit in sämtliche Richtungen innerhalb einer Raumebene begrenzt wird.
  20. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf den in dem oder an dem Aufnahmebereich (25) platzierten Aufbewahrungsbehälter (24) vermittels der Handhabungsmittel (14, 14') eine Klemmkraft auf den Aufbewahrungsbehälter (24) einwirkt.
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