DE102008033550A1 - Eiswürfelschale - Google Patents

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Wolfgang Walder
Manfred Gradl
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • F25C1/243Moulds made of plastics e.g. silicone

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eiswürfelschale mit einem Raum zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis mit einem Grundkörper, der den Umfangsbereich der Eiswürfelschale bildet, sowie mit einem Bodenteil, das den Boden der Eiswürfelschale bildet und das an den Grundkörper angrenzt, wobei das Bodenteil und/oder der Grundkörper zumindest bereichsweise derart verformbar ausgeführt ist/sind, dass es/er zumindest geringfügig in den Raum zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis eindrückbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eiswürfelschale mit einem Raum zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis, wobei die Eiswürfelschale einen Grundkörper, der den Umfangsbereich der Eiswürfelschale bildet, sowie ein Bodenteil aufweist, das den Boden der Eiswürfelschale bildet und das an den Grundkörper angrenzt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten bekannt, um Eiswürfel automatisch herstellen zu können.
  • Dabei ist es bekannt, Kunststoffschalen einzusetzen, bei denen das Auswerfen der Eiswürfel durch Verdrehen und Verwinden der Kunststoffschale erfolgt. Ein Nachteil beim Einsatz derartiger Kunststoffschalen besteht darin, dass die Kunststoffschalen eine Wärmebrücke bilden, das heißt isolierende Eigenschaften aufweisen, wodurch die Einfrierleistung reduziert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch das Verwinden der Kunststoff gegebenenfalls stark beansprucht wird und deshalb unter Umständen brechen kann.
  • Eine vollständig aus Metall gefertigte Eiswürfelschale ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt. Beim Einsatz derartiger Eiswürfelschalen erfolgt das Auswerfen der Eiswürfel durch Beheizung und Verdrehen der Schale. Ein Nachteil beim Einsatz solcher Eiswürfelschalen besteht darin, dass durch das Beheizen der Schale die Eiswürfel angetaut werden und daher gegebenenfalls anschließend im Eiswürfelbehälter verkleben.
  • Des weiteren ist der Einsatz sogenannter Fingerverdampfer bekannt, die in ein Wasserbad eingetaucht werden. Dabei baut sich der Eiswürfel um den runden Verdampferzapfen auf und wird durch Beheizen vom Verdampfer gelöst. Ein Nachteil beim Einsatz solcher Verdampfer besteht darin, dass diese nicht im Gefrierteil einsetzbar sind, dass keine Würfelform erhalten werden kann und dass die Eisproduktion vergleichsweise aufwendig ist, da der Eisbereiter direkt in den Kältekreislauf integriert werden muss. Abgesehen davon besteht das Erfordernis einer vergleichsweise aufwendigen Ansteuerung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eiswürfelschale der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Eiswürfelherstellung einfach und schnell realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Eiswürfelschale mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass das Bodenteil und/oder der Grundköper zumindest bereichsweise derart verformbar ausgeführt ist/sind, dass es/er zumindest geringfügig in den Raum zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis eindrückbar ist/sind. Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, durch Eindrücken eines Bereiches von Grundkörper und/oder Bodenteil den in dem genannten Raum der Eiswürfelschale befindlichen Eiswürfel aus diesem herauszudrücken bzw. herausfallen zu lassen.
  • Der Grundkörper sowie das Bodenteil können einstückig ausgeführt sein, das heißt aus ein und demselben Teil bestehen. Denkbar ist es ferner, dass der Grundkörper durch ein Teil und das Bodenteil durch ein anderes Teil gebildet werden, wobei beide Teile lösbar oder unlösbar zusammengesetzt sind, um die Eiswürfelschale zu bilden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Grundkörper teilweise oder vollständig aus Metall oder einer Metalllegierung bzw. aus Kombinationen von Metallen besteht. Bei einer solchen Ausführung ergibt sich der Vorteil, dass keine Wärmebrücke entsteht, was in anderen Worten bedeutet, dass die Wärme rasch aus dem Wasser entzogen werden kann, wodurch das Wasser schneller durchfrieren kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Bodenteil bzw. der verformbare Abschnitt des Grundkörpers bzw. des Bodenteils teilweise oder vollständig aus Kunststoff oder aus Gummi besteht. Grundsätzlich ist auch der Einsatz anderer flexibler bzw. verformbarer Materialien denkbar. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Materialien elastisch verformbar sind.
  • Durch vorzugsweise leichten Druck auf diese Bereiche können die Eiswürfel problemlos ausgeworfen werden. Denkbar ist es, die Bodenteile bzw. die verformbaren Abschnitte teilweise oder vollständig aus lebensmittelzulässigem Kunststoff oder Gummi auszuführen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper in Richtung auf das Bodenteil zulaufend ausgeführt ist. Denkbar ist beispielsweise eine konische oder pyramidenstumpfartige Ausführung des Grundkörpers. Grundsätzlich ist von der Erfindung jedoch auch umfasst, dass der Grundkörper zueinander parallele Wandungen aufweist, das heißt nicht zulaufend ausgeführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bodenteil mit dem Grundkörper lösbar in Verbindung steht. Denkbar ist eine formschlüssige Anbindung des Grundkörpers an das Bodenteil.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bodenteil einen nutförmigen Abschnitt aufweist, der auf einen Rand des Grundkörpers aufgesteckt ist.
  • Ebenso könnte der Grundkörper eine Nut aufweisen, in die ein Randbereich des Grundkörpers eingesteckt ist.
  • Vorzugsweise ist das Bodenteil bzw. der Grundkörper bzw. deren verformbare Teile derart ausgeführt, dass sie nach dem Eindrücken selbsttätig wieder in ihre Ursprungsposition zurückspringen bzw. zurückschnappen. Das Bodenteil bzw. der Grundkörper bzw. der oder die verformbaren Abschnitte können somit unter einer entsprechenden Vorspannung stehen.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine Anordnung von mehreren der erfindungsgemäßen Eiswürfelschalen, die auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind. Dabei kann die Ausbildung des Trägers mit den Grundkörpern der Eiswürfelschalen einstückig ausgeführt sein. Denkbar ist es vorzugsweise, dass der Träger und die Grundkörper aus demselben Material, beispielsweise aus Metall, einer Metalllegierung oder aus Kombinationen von Metallen bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung von Eiswürfeln mit den folgenden Schritten:
    • – Füllen einer Eiswürfelschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 oder von Eiswürfelschalen einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10 mit Wasser,
    • – Gefrieren des Wassers,
    • – Ausüben einer Kraft auf den verformbaren Bereich des Bodenteils und/oder des Grundkörpers derart, dass der verformbare Bereich wenigstens geringfügig in den von der Eiswürfelschale begrenzten Raum bewegt wird.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Eiswürfelschale oder die Anordnung von Eiswürfelschalen nach dem Gefrieren des Wassers gedreht wird. Denkbar ist es beispielsweise, die Eiswürfelschale bzw. die Anordnung um 180° zu drehen, das heißt zu stürzen.
  • Selbstverständlich sind auch davon abweichende Winkelstellungen denkbar. Diese hängen letztlich davon ab, in welche Position die Eiswürfelschale bzw. die Anordnung von Eiswürfelschalen gebracht werden muss, um das Auswerfen des oder der Eiswürfel zu bewirken.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kraft auf den verformbaren Bereich durch einen oder mehrere verfahrbare Stempel ausgeübt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Eiswürfelschale oder die Anordnung von Eiswürfelschalen nach dem Auswerfen der Eiswürfel wieder in die Position gedreht wird/werden, in der das Füllen mit Wasser erfolgt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Schnittdarstellung durch eine Eiswürfelschale gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2: eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mehrerer Eiswürfelschalen gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 38: schematische Darstellungen der Schritte zum Herstellen von Eiswürfeln unter Verwendung der erfindungsgemäßen Eiswürfelschalen.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Grundkörper dargestellt, der die Umfangswandung eines Raumes 20 bildet, der zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis dient. Wie dies aus 1 sowie auch aus 2 hervorgeht, ist der Grundkörper 10 zulaufend ausgeführt, das heißt der Abstand der gegenüberliegenden Wandungen verringert sich vom oberen Einfüllbereich des Grundkörpers 10 zu dessen Bodenbereich hin.
  • Mit dem Bezugszeichen 30 ist ein Bodenteil gekennzeichnet, das eine umlaufende Nut 32 aufweist. Mit der Nut 32 ist das Bodenteil 30 auf den unteren Umlaufenden unteren Rand 12 des Grundkörpers 10 aufgesteckt. Der obere Rand des Grundkörpers 10 umgibt die Einfüllöffnung für das Wasser bzw. die Ausgabeöffnung für die Eiswürfel.
  • Die Verbindung von Grundkörper 10 und Bodenteil 30 kann form- und/oder kraftschlüssig erfolgen.
  • Der Grundkörper 10 besteht aus Metall und das Bodenteil 30 besteht aus einem leicht verformbaren Kunststoff oder Gummi. Da der Grundkörper gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Metall oder auch aus einer Metalllegierung bzw. auch aus einer Kombination von Metallen besteht, kann das Wasser aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit von Metall schnell durchfrieren.
  • Das Bodenteil 30 besteht aus einem lebensmittelzulässigen Kunststoff oder einer Gummiart. Das Bodenteil ist gemäß der hier dargestellten Ausführungsform elastisch verformbar.
  • 2 zeigt eine Anordnung von vier Eiswürfelschalen gemäß der Erfindung, die auf einem gemeinsamen Träger 40 angeordnet sind. Dabei ist der Träger 40 einteilig mit den Grundkörpern 10 der jeweiligen Eiswürfelschalen ausgeführt. Auf diese sind jeweils von unten Bodenteile 30 aufgesetzt, wie dies aus 2 hervorgeht.
  • In den 3 bis 8 ist ein Verfahren zur Herstellung von Eiswürfeln unter Verwendung der erfindungsgemäßen Eiswürfelschale bzw. der Anordnung von erfindungsgemäßen Eiswürfelschalen dargestellt.
  • Zunächst werden die Eiswürfelschalen mit Wasser gefüllt, wie dies durch die geraden Pfeile in 3 angedeutet ist. Nachdem das Wasser durchfroren ist, wird die Eiswürfelschale bzw. die Anordnung von Eiswürfelschalen mittels eines Motors oder per Hand beispielsweise um ca. 180° bzw. um den zum Auswerfen notwendigen Winkel gedreht, wie dies durch den gekrümmten Pfeil in 3 angedeutet ist.
  • Die gestürzte Position der Anordnung von Eiswürfelschalen ist aus 4 ersichtlich.
  • Nach Beendigung der Drehung wird auf die gummierten bzw. leicht verformbaren Bodenteile mittels der Stempel 50 eine gemäß 4 nach unten gerichtete Kraft ausgeübt. Die Stempel 50 sind an einem gemeinsamen Träger 52 angeordnet, der linear hin und her verfahrbar ist. Die Bewegung der Stempel 50 nach unten ist durch die Pfeile in 4 angedeutet. Durch das Einwölben der Bodenteile 30 aufgrund der Kraftausübung durch die Stempel 50 werden die Eiswürfel aus den Eiswürfelschalen herausgedrückt, wie dies in 5 angedeutet ist. Aus 5 ist ersichtlich, dass die Stempel die Bodenteile 30 abschnittsweise nach innen verwölben, was dazu führt, dass die Eiswürfel ausgeworfen werden, wie dies durch die Pfeile in 5 angedeutet ist.
  • 6 zeigt den Zustand mit den aus den Eiswürfelschalen herabfallenden Eiswürfeln.
  • Nachdem Auswerfen der Eiswürfel werden die Stempel 50 bzw. der Träger 52 wieder nach oben verfahren, wie dies aus 7 hervorgeht. Dementsprechend werden die Bodenteile 30 aufgrund ihrer elastischen Ausführung wieder in ihre ursprüngliche, in 1 dargestellte Position verformt bzw. aufgrund einer Vorspannung in ihre Ursprungsposition zurückbewegt.
  • Die Eiswürfelschalen bzw. die Anordnung der Eiswürfelschalen wird sodann wieder gedreht, wie dies durch den Pfeil in 7 angedeutet ist, so dass sie wieder mit Wasser befüllt werden kann. Dieser Vorgang ist in 8 durch die Pfeile angedeutet.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das gesamte Bodenteil 30 aus einem verformbaren Material, wie beispielsweise einem Kunststoff oder Gummi.
  • Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass das Bodenteil nur teilweise aus einem solchen Material besteht und auch der Fall, dass alternativ oder zusätzlich der Grundkörper, das heißt der Wandungsbereich der Eiswürfelschale mit derartigen verformbaren Bereichen ausgeführt ist. Aufgrund seiner zulaufenden Ausführung kann erreicht werden, dass auch bei einer solchen Ausführung durch Druck auf die verformbaren Bereiche ein Auswerfen des Eiswürfels erfolgt.
  • Von der Erfindung wäre somit beispielsweise auch eine Ausführung umfasst, bei der das Bodenteil ebenfalls aus Metall besteht und nur einen Teilabschnitt aufweist, der aus dem verformbaren Material besteht. Ebenfalls wäre von der Erfindung umfasst, dass das Bodenteil keine verformbaren Abschnitte aufweist und dass die verformbaren Abschnitte nur in dem Grundkörper angeordnet sind. Auch auf diese Weise wäre ein Auswerfen von Eiswürfen möglich.

Claims (15)

  1. Eiswürfelschale mit einem Raum zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis mit einem Grundkörper, der den Umfangsbereich der Eiswürfelschale bildet, sowie mit einem Bodenteil, das den Boden der Eiswürfelschale bildet und das an den Grundkörper angrenzt, wobei das Bodenteil und/oder der Grundköper zumindest bereichsweise derart verformbar ausgeführt ist/sind, dass es/er zumindest geringfügig in den Raum zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis eindrückbar ist.
  2. Eiswürfelschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper teilweise oder vollständig aus Metall oder einer Metalllegierung besteht.
  3. Eiswürfelschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Abschnitt des Grundkörpers und/oder des Bodenteils teilweise oder vollständig aus Kunststoff oder aus Gummi besteht.
  4. Eiswürfelschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper in Richtung auf das Bodenteil zulaufend ausgeführt ist.
  5. Eiswürfelschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil mit dem Grundkörper lösbar in Verbindung steht.
  6. Eiswürfelschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil einen nutförmigen Abschnitt aufweist, der auf einen Rand des Grundkörpers aufgesteckt ist.
  7. Eiswürfelschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil und/oder der Grundkörper zumindest bereichsweise derart verformbar ausgeführt ist/sind, dass es/er zumindest geringfügig in den Raum zur Aufnahme von Wasser bzw. von Eis eindrückbar ist und dass zumindest der verformbare Bereich derart ausgeführt ist, dass dieser nach dem Eindrücken wieder in seine Ursprungsposition zurückspringt.
  8. Anordnung von mehreren Eiswürfelschalen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Grundkörper der Eiswürfelschalen einstückig ausgeführt sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Grundkörper aus demselben Material bestehen.
  11. Verfahren zur Herstellung von Eiswürfeln mit den folgenden Schritten: – Füllen einer Eiswürfelschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 oder von Eiswürfelschalen einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10 mit Wasser, – Gefrieren des Wassers, – Ausüben einer Kraft auf den verformbaren Bereich des Bodenteils und/oder des Grundkörpers derart, dass der verformbare Bereich wenigstens geringfügig in den von der Eiswürfelschale begrenzten Raum bewegt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiswürfelschale oder die Anordnung von Eiswürfelschalen nach dem Gefrieren des Wassers gedreht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiswürfelschale oder die Anordnung von Eiswürfelschalen nach dem Gefrieren des Wassers um 180° gedreht wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft auf den verformbaren Bereich durch einen oder mehrere verfahrbare Stempel ausgeübt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiswürfelschale oder die Anordnung von Eiswürfelschalen nach dem Auswerfen der Eiswürfel wieder in Position gedreht wird, in der das Füllen mit Wasser erfolgt.
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