DE202022101494U1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Abstract

Dunstabzugshaube (1) zum Abzug von Kochdünsten (2) über einem Kochfeld (3) mittels eines Luftstromes (4), mit
- einem Abzugsgehäuse (5), das wenigstens eine Luftansaugöffnung (6) und wenigstens einen Luftauslass (7) für den Luftstrom (4) aufweist,
- wenigstens einem in dem Abzugsgehäuse (5) angeordneten Lüfter (8) zur Erzeugung des Luftstromes (4), und
- wenigstens einem in dem Abzugsgehäuse (5) in dem Luftstrom (4) zwischen Luftansaugöffnung (6) und Lüfter (8) angeordneten Abscheideelement (9) zur Abtrennung eines oder mehrerer Bestandteile der Kochdünste (2), insbesondere Fett und/oder Öl, aus dem Luftstrom (4), wobei der Luftstrom (4) in dem Abzugsgehäuse (5) von der Luftansaugöffnung (6) über das Abscheideelement (9) zu dem Lüfter (8) geführt ist und von dem Lüfter (8) über den wenigstens einen Luftauslass (7) aus dem Abzugsgehäuse (5) geblasen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube zum Abzug von Kochdünsten über einem Kochfeld mittels eines Luftstromes.
  • In Dunstabzugshauben werden aufgrund physikalischer und psychoakustischer Eigenschaften üblicherweise vorwärtsgekrümmte Radiallüfter (d.h. Radiallüfter mit vorwärtsgekrümmten Schaufeln) verwendet. Vorwärtsgekrümmte Radiallüfter erzeugen einen sogenannten Schaufeldrehklang, welcher von der Drehzahl und Schaufelzahl des Lüfters abhängt. Bei unterschiedlich nahen Gehäusewände, bilden sich zudem starke Luftwirbel, die sich an den engsten Stellen zu sogenannten Wirbelzöpfen verbinden. Diese Verwirbelungen treffen unmittelbar auf die rotierenden Laufradschaufeln, wodurch ein Geräusch entsteht, das ein breitbandiges Rauschen und zusätzlich schmalbandige, tonale Schallanteile umfasst, die auch als Propellergeräusch oder Drehklang bezeichnet werden. Passive Schallschutzmaßnahmen sind hingegen oft mit großem Platzbedarf und hohen Kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil vorwärtsgekrümmter Radiallüfter liegt darin, dass diese ein sich logarithmisch aufweitendes Schneckengehäuse benötigen, welches verhältnismäßig viel Bauraum in dem Abzugsgehäuse der Dunstabzugshauben beansprucht. Ohne die Verwendung eines solchen Schneckengehäuses können solche Radiallüfter allerdings ihre Funktion in der Dunstabzugshaube nicht erfüllen, da das Schneckengehäuse zum Aufbau eines Arbeitsdrucks bei vorwärtsgekrümmten Radiallüftern notwendig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Dunstabzugshaube anzugeben, die einen effektiven Abzug von Kochdünsten ermöglicht und geringe Lärmemissionen im Betrieb bietet. Möglichst soll die Dunstabzugshaube dabei auch einen geringen Platzbedarf aufweisen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 20. Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube weist ein Abzugsgehäuse auf, das wenigstens eine Luftansaugöffnung und wenigstens einen Luftauslass für den Luftstrom aufweist, sowie einen in dem Abzugsgehäuse angeordneten Lüfter zur Erzeugung des Luftstromes. Insbesondere verfügt die Dunstabzugsgaube über wenigstens ein in dem Abzugsgehäuse in dem Luftstrom zwischen Luftansaugöffnung und Lüfter angeordnetes Abscheideelement zur Abtrennung eines oder mehrerer Bestandteile der Kochdünste, insbesondere Fett und/oder Öl, aus dem Luftstrom, wobei der Luftstrom in dem Abzugsgehäuse von der Luftansaugöffnung über das Abscheideelement zu dem Lüfter geführt ist und von dem Lüfter über den wenigstens einen Luftauslass aus dem Abzugsgehäuse geblasen wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
  • Dadurch, dass zwischen dem Lüfter und dem Abscheideelement in dem Luftstrom ein Vorleitgitter angeordnet ist, können bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube eine geringe Lärmemissionen im Betrieb bei einem effektiven Abzug von Kochdünsten ermöglicht werden. Das Vorleitgitter ist in vorteilhafter Weise dazu ausgebildet, sich im Abzugsgehäuse im Luftstrom bildende Wirbelzöpfe beim Auftreffen auf das Vorleitgitter aufzuspalten und beim Durchfluss des Luftstromes durch das Vorleitgitter abzuschwächen. Hierdurch nimmt der Schalldruck im gesamten Frequenzbereich ab. Besonders der störende Drehklang im niederen Frequenzbereich lässt sich auf diese Weise deutlich abschwächen. Somit erhält man einen deutlich reduzierten Schalldruckpegel und ein als angenehmer empfundenes Betriebsgeräusch der Dunstabzugshaube. Bei der Anordnung der Gehäusewände können zudem Kompromisse zur Einsparung von Bauraum eingegangen werden, die an engeren Stellen zur Bildung von sogenannten Wirbelzöpfen führen würden, da diese Wirbelzöpfe effektiv von dem Vorleitgitter aufgespalten und abgeschwächt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Vorleitgitter an einer Einlaufdüse des Lüfters angeordnet ist. Über die Einlaufdüse kann die angesaugte Luft des Luftstromes zielgerichtet von dem Vorleitgitter auf das Lüfterrad geleitet werden, wobei Wirbelzöpfe an dem Vorleitgitter effektiv aufgespalten und abgeschwächt werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass der Lüfter ein Radiallüfter mit rückwärtsgekrümmtem Lüfterrad ist. Hierdurch kann der Platzbedarf der Dunstabzugshaube einfach reduziert werden, da das rückwärtsgekrümmte Lüfterrad weniger Bauraum benötigt als ein vorwärtsgekrümmter Radiallüfter mit Schneckengehäuse. Durch den wesentlich besseren Wirkungsgrad der rückwärtsgekrümmten Radiallüfter kann der Abzug von Kochdünsten besonders effektiv erfolgen. Ohne das logarithmisch sich aufweitende Schneckengehäuse kann zudem die Größe der rückwärtsgekrümmten Lüfterräder gesteigert werden, sodass über geringere Drehzahlen des Lüfterrads auch die Lärmemissionen im Betrieb gesenkt werden können. Für den gleichen Arbeitspunkt, also ein gefördertes Volumen des Luftstromes bei einem gegebenen Anlagendruck, bspw. 600m3/h bei 300 Pa, benötigt die vorgeschlagene Dunstabzugshaube weniger Bauraum, ist leiser und erfordert in etwa die Hälfte des Stromverbrauchs gegenüber herkömmlichen Dunstabzugshauben mit vorwärtsgekrümmten Radiallüftern in Schneckengehäusen. Da auf das Schneckengehäuse verzichtet werden kann, lässt sich bei gleichem Bauraum auch ein größeres Lüfterrad verbauen, was dazu führt, dass die Drehzahl im gleichen Arbeitspunkt reduziert und somit die akustischen Eigenschaften verbessert werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung bezieht sich darauf, dass das Lüfterrad einen Durchmesser von mindestens 170 mm, vorzugsweise mindestens 220 mm, weiter vorzugsweise mindestens 250 mm, aufweist. Mit einem rückwärtsgekrümmten Lüfterrad in dieser Größe lässt sich der Abzug von Kochdünsten besonders effektiv und gleichzeitig leise realisieren. Sich bildende Wirbelzöpfe werden hierbei von den Vorleitgitter effektiv ausgespalten und abgeschwächt, sodass der Einsatz von derart großen Lüfterrädern auch auf begrenztem Bauraum problemlos möglich ist. So kann das Lüfterrad bei geringere Drehzahlen auf einem kleineren Bauraum betrieben werden, als bisher üblich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass eine Druckseite des Lüfters einen umfänglich um das Lüfterrad angeordneten Aufnahmeraum bildet. Mit dem um den Umfang des Lüfterrads angeordneten Aufnahmeraum wird der Lüfter im Abzugsgehäuse platzsparend eingehaust, wobei der an das Lüfterrad anschließende Aufnahmeraum bereits die Druckseite des Lüfters bildet.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass eine Bauhöhe des Aufnahmeraums axial zu einer Drehachse des Lüfterrads höchstens dem 2,0-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,6-fachen der Lüfterradhöhe entspricht. Mit einem derart begrenzten Aufnahmeraum kann in dem Abzugsgehäuse Bauraum eingespart werden. Hierdurch lassen sich die Vorteile des rückwärtsgekrümmtem Lüfterrads in der Dunstabzugshaube ausnutzen, da eben kein großvolumiges Schneckengehäuse zum Druckaufbau nötig ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass eine Bautiefe des Aufnahmeraums in einer ersten Ausdehnungsrichtung radial zu einer Drehachse des Lüfterrads höchstens dem 1,6-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,55-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,4-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,35-fachen, des Lüfterraddurchmessers entspricht. Über einen derart begrenzten Aufnahmeraum kann in der Dunstabzugshaube Bauraum eingespart werden. Daher lassen sich die Vorzüge des rückwärtsgekrümmtem Lüfterrads in der Dunstabzugshaube ausnutzen, da hier kein großvolumiges Lüftergehäuse für den Druckaufbau nötig ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Bautiefe des Aufnahmeraums höchstens 400 mm beträgt. Größere Aufnahmeräume erfordern einen größeren Bauraum, sodass nur schwer eine kompakte Dunstabzugshaube realisierbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass eine Baubreite des Aufnahmeraums in einer zur ersten Ausdehnungsrichtung rechtwinkligen, zweiten Ausdehnungsrichtung radial zu der Drehachse des Lüfterrads höchstens dem 1,6-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,55-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,4-fachen des Lüfterraddurchmessers entspricht. Ein derart begrenzter Aufnahmeraum spart in der Dunstabzugshaube sehr viel Bauraum ein. Die Vorteile des rückwärtsgekrümmtem Lüfterrads lassen sich daher hier besonders gut ausnutzen. Mit dem Druckaufbau innerhalb des rückwärtsgekrümmten Lüfterrads ist in der Dunstabzugshaube kein großvolumiges Schneckengehäuse um das Lüfterrad nötig.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass die Baubreite des Aufnahmeraums höchstens 400 mm beträgt. Größere Aufnahmeräume erfordern ansonsten einen größeren Bauraum, sodass nur schwer eine kompakte Dunstabzugshaube realisierbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Lüfter eine maximale Lüfterradhöhe von 200 mm aufweist. Bei größeren Lüfterradhöhen gehen einige Vorteile hinsichtlich der Kompaktheit von rückwärtsgekrümmten Lüfterradern gegenüber anderen Lüftertypen verloren.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass die Ansaugseite des Lüfters durch eine Einlaufdüse gebildet ist, wobei an der Druckseite des Lüfters mindestens zwei bezüglich der Drehachse des Lüfterrads gegenüberliegende, in Radialrichtung von einem das Lüfterrad aufnehmenden Aufnahmeraum ausgehende Abluftkanäle angeordnet sind. Über die Einlaufdüse an der Ansaugseite wird der Luftstrom im Betrieb der Dunstabzugshaube einseitig angesaugt und an der Druckseite zweiseitig, bevorzugt symmetrisch, aus dem Lüfter ausgeblasen. Hierdurch wird neben einer hervorragenden Akustik auch eine hohe Leistung des Lüfters erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung bezieht sich darauf, dass der Aufnahmeraum durch von dem Lüfterrad umfänglich beabstandete Wände gebildet ist. Wird der Abstand zwischen dem rückwärtsgekrümmten Lüfterrad und einer den Aufnahmeraum begrenzenden Wand zu klein gewählt, entstehen störende Geräusche. Aus diesem Grund sind die von dem Lüfterrad umfänglich beabstandeten Wände vorteilhafterweise ausreichend vom Lüfterrad beabstandet angeordnet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Lüfter und dem wenigstens einen Luftauslass in dem Abzugsgehäuse stromabwärts des Lüfters integrierte Umluftfilter vorgesehen sind. Die Integration von Umluftfiltern zwischen dem Lüfter und einem Abzugsgehäuse bietet neben der Geruchsfiltration des Luftstromes zusätzlich die Möglichkeit, den vom Lüfter an der Druckseite erzeugten Schall zu dämpfen. Somit kommt den Umluftfiltern in der vorgeschlagenen Dunstabzugshaube eine Doppelfunktion zu. Neben der Abscheidung von Geruchsmolekühlen, Feinstaub und anderen Bestandteilen der Kochdünste dienen die zwischen dem Lüfter und dem Luftauslass im Abzugsgehäuse integrierten Umluftfilter der Schalldämpfung, da von dem rückwärtsgekrümmten Lüfterrad erzeugte Schallwellen durch die Umluftfilter an einem Austritt über die Luftauslässe aus dem Abzugsgehäuse gehindert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Umluftfilter von dem Luftstrom über die Abluftkanäle seitlich angeströmt werden und jeweils in Richtung eines Luftauslasses nach oben durchströmt werden. Mit der seitlichen Anströmung und der Umlenkung des Luftstromes innerhalb der Umluftfilter nach oben, kann der Bauraum für die Umluftfilter neben der Filtration des Luftstromes auch zur Führung des Luftstromes aus dem Abzugsgehäuse genutzt werden. Mit dieser Doppelfunktion lässt sich der verfügbare Bauraum in dem Abzugsgehäuse optimal nutzen, sodass eine platzsparende Dunstabzugshaube mit optimalen Abscheideergebnissen realisiert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass sich die Umluftfilter zur Reinigung und/oder zum Wechsel nach oben aus dem Abzugsgehäuse entnehmen lassen. Die leichte Entnahme der Umluftfilter ermöglicht eine einfache Reinigung bzw. Erneuerung der Umluftfilter. Die Zugänglichkeit der Umluftfilter von oben ermöglicht sowohl die Seitenwände des Abzugsgehäuses als auch die Unterseite des Abzugsgehäuses mit großflächigen Dekorflächen zu versehen, die nicht durch Wartungsöffnungen unterbrochen sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich die Luftansaugöffnung entlang der Unterseite des Abzugsgehäuses erstreckt und sich eine Luftführung von dort entlang der Umluftfilter zum Lüfter erstreckt, wobei der Lüfter zwischen den Umluftfiltern angeordnet ist. Mit diesem Aufbau können sowohl ein wirksamer Abzug von Kochdünsten als auch geringe Abmessungen des Abzugsgehäuses realisiert werden. Mit der Führung des Luftstromes entlang der Umluftfilter zu dem zwischen den Umluftfiltern sitzenden Lüfter kann ein Bauraum-sparender Aufbau und gleichzeitig eine ausreichende Erstreckung der Luftansaugöffnung an der Unterseite des Abzugsgehäuses erreicht werden, um die Kochdünste mit dem vom Lüfter erzeugten Luftstrom anzusaugen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abzugsgehäuse zweigeteilt aufgebaut ist, sodass ein erster Teil des Abzugsgehäuses das Abscheideelement umfasst und ein zweiter Teil des Abzugsgehäuses den Lüfter. Mit der Zweiteilung des Abzugsgehäuses werden die Montage und die Variantenbildung bei der Dunstabzugshaube vereinfacht. Die Anordnung des Abscheideelements in dem ersten Teil des Abzugsgehäuses und die Anordnung des Lüfters in dem zweiten Teil des Abzugsgehäuses macht die Kombination unterschiedlicher erster und zweiter Teile des Abzugsgehäuses zu einer Dunstabzugshaube möglich. Auf diese Weise können leicht unterschiedliche Abscheideelemente mit unterschiedlichen Lüftern im Rahmen der Variantenbildung zu einer Dunstabzugshaube kombiniert werden, indem die Teile des Abzugsgehäuses miteinander verbunden werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das Vorleitgitter eine Gitterstegstruktur aufweist, die in einer Umfangsrichtung beabstandete Radialstege und in einer radialen Richtung beabstandete koaxiale Umfangsstege bildet, wobei die Stege jeweils in Strömungsrichtung des Luftstromes sich erstreckende Leitflächen bilden, wobei das Vorleitgitter einen radialen Außenrand und einen zentralen Mittenbereich um eine Mittelachse des Vorleitgitters aufweist, und eine von dem radialen Außenrand und dem Mittenbereich aufgespannte Hüllfläche im radialen Außenrand konvex gekrümmt und im Mittenbereich flach, insbesondere parallel zu einer Radialebene des Vorleitgitters ausgebildet ist, wobei die Umfangsstege in radialer Richtung in jeweils einem radialen Abstand zur Mittelachse des Vorleitgitters angeordnet sind und deren Leitflächen jeweils eine variierende Winkelanstellung gegenüber einer Axialebene des Vorleitgitters aufweisen. Die Gitterstegstruktur eignet sich besonders um platzsparend und effektiv Wirbelzöpfe beim Auftreffen auf das Vorleitgitter aufzuspalten und beim Durchfluss des Luftstromes durch das Vorleitgitter abzuschwächen. Die Dunstabzugshaube erreicht mit dieser Gitterstegstruktur einen verbesserten statischen Gesamtwirkungsgrad sowie eine weiter reduzierte Schallleistung. Mit der konvexen Hüllfläche im radialen Außenbereich erhöht sich die Festigkeit und Stabilität der gewölbten Form des Vorleitgitters. Die Radialstege und Umfangsstege können daher im Querschnitt besonders dünnwandig ausgeführt sein. Damit reduzieren sich die Anströmfläche der Stege und der durch die Stege erzeugte Strömungswiderstand. Außerdem wird eine durch die Stege selbst bedingte Wirbelbildung verhindert, die ansonsten wiederum zu einer Geräuschbildung führt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
    • 1 erfindungsgemäße Dunstabzugshaube über Kochfeld,
    • 2 perspektivische Ansicht auf Dunstabzugshaube,
    • 3 perspektivische Ansicht auf Gehäuseinneres,
    • 4 perspektivische Ansicht mit Umluftfiltern,
    • 5 längliche Schnittansicht durch Abzugsgehäuse,
    • 6 perspektivische Schnittansicht längs,
    • 7 seitliche Schnittansicht durch Abzugsgehäuse,
    • 8 perspektivische Schnittansicht seitlich,
    • 9 Explosionsdarstellung zu Lüfter und Aufnahmeraum,
    • 10 perspektivische Ansicht auf Vorleitgitter,
    • 11 perspektivische Ansicht auf Abscheideelemente, und
    • 12 Explosionsdarstellung zu Abscheideelementen.
  • In der 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube dargestellt. Die Dunstabzugshaube 1 dient dem Abzug von Kochdünsten 2 über einem Kochfeld 3 mittels eines Luftstromes 4 und verfügt über ein Abzugsgehäuse 5, das wenigstens eine Luftansaugöffnung 6 (6) an der Unterseite 35 (6) und mindestens einen Luftauslass 7 für den Luftstrom 4 an der Oberseite aufweist. Die Dunstabzugshaube 1 verfügt bevorzugt über eine motorisch angetriebene Höhenverstelleinrichtung 37 (3 u. 4) zur Veränderung des vertikalen Abstandes der Dunstabzugshaube 1 von dem Kochfeld 2. Im Ausführungsbeispiel ist die Höhenverstelleinrichtung 37 (3 u. 4) als eine Wickelvorrichtung zum Aufwickeln der Tragseile 38 ausgebildet, über welche das Abzugsgehäuse 5 der Dunstabzugshaube 1 mit einer Deckenhalterung 39 verbunden ist. Mittels Auf- und Abwickelns der Tragseile 38 über einen in dem Abzugsgehäuse 5 angeordneten Motor der Höhenverstelleinrichtung 37 (4) kann sehr einfach der vertikale Abstand der Dunstabzugshaube 1 von dem Kochfeld 2 verändert werden, indem das Abzugsgehäuse 5 von der Deckenhalterung 39 herabgeseilt wird, wie es in 1 gezeigt ist, oder über die Höhenverstelleinrichtung 37 (3 u. 4) wieder heraufgezogen wird.
  • In der perspektivischen Ansicht gemäß 2 ist die Dunstabzugshaube 1 aus 1 einzeln gezeigt. In dieser Darstellung ist bereits erkennbar, dass die Dunstabzugshaube 1 bevorzugt über zwei Luftauslässe 7 verfügt.
  • Die 3 zeigt die Dunstabzugshaube 1 gemäß 2, wobei äußere Teile des Abzugsgehäuses 5 zur besseren Erläuterung entfernt wurden. In dem Abzugsgehäuse 5 ist ein Lüfter 8 (5) zur Erzeugung des Luftstromes 4 ( 1) angeordnet. Zwischen dem Lüfter 8 (5) und den Luftauslässen 7 (2) befinden sich in dem Abzugsgehäuse 5 stromabwärts des Lüfters 8 (5) integrierte Umluftfilter 33, 34. Diese Umluftfilter 33, 34 werden von dem Luftstrom 4 über Abluftkanäle 30, 31 (4 u. 5) seitlich angeströmt. Außerdem werden die Umluftfilter 33, 34 jeweils in Richtung eines der Luftauslässe 7 (2) nach oben durchströmt. Zur gesteigerten Platzersparnis sind die Umluftfilter 33, 34 so konstruiert, dass sie druckseitig gleichmäßig vom Lüfter 8 angeströmt werden. Um eine besonders gute Durchströmung der Umluftfilter 33, 34 zu erreichen, weisen diese ein frustumförmiges Filterelement 40 in einer im Wesentlichen quaderförmigen Außenkontur 41 auf. Hierdurch sind im Umluftfilter 33, 34 stromabwärts des Filterelements 40 jeweils Luftausblasbereiche 42 (5) geschaffen, die eine gleichmäßige Durchströmung des Filterelements 40 und ein geräuscharmes Ausblasen des Luftstromes 4 (1) aus dem Abzugsgehäuse 5 ermöglichen. Mit der druckseitigen Anordnung der Umluftfilter 33, 34 zwischen dem Lüfter 8 (5) und den Luftauslässen 7 (2) kann der vom Lüfter 8 erzeugte Schall im Abzugsgehäuse 5 gedämpft werden und dringt nicht oder nur stark gedämpft über die Luftauslässe 7 (2) aus dem Abzugsgehäuse 5, sodass eine vergleichsweise leise Dunstabzugshaube 1 realisiert wird. Außerdem filtern die Umluftfilter 33, 34 noch Geruchspartikel der Kochdünste aus dem Luftstrom, nachdem wenigstens ein Abscheideelement 9 (8) bereits Bestandteile wie Fett und/oder Öl, aus dem Luftstrom 4 abgetrennt hat. Somit filtern die Umluftfilter 33, 34 die Abluft der Dunstanzugshaube 1 vor dem Verlassen des Abzugsgehäuses 5.
  • In 4 ist zu erkennen, dass sich die Umluftfilter 33, 34 zur Reinigung und/oder zum Wechsel nach oben aus dem Abzugsgehäuse 5 entnehmen lassen. Die Umluftfilter 33, 34 lassen sich hierzu einfach und idealerweise werkzeugfrei aus dem Abzugsgehäuse 5 entnehmen. Dazu sind die Umluftfilter 33, 34 über die Luftauslässe 7 (2) zugänglich.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht längs durch das Abzugsgehäuse 5 der Dunstabzugshaube 1 gemäß der 1 bis 4. In dieser Schnittansicht ist erkennbar, dass in dem Abzugsgehäuse 5 in dem Luftstrom 4 zwischen Luftansaugöffnung 6 und Lüfter 8 zwei Abscheideelemente 9 zur Abtrennung eines oder mehrerer Bestandteile der Kochdünste 2 (1), insbesondere Fett und/oder Öl, aus dem Luftstrom 4 angeordnet sind. Der Luftstrom 4 wird in dem Abzugsgehäuse 5 von einer Luftansaugöffnung 6 über die Abscheideelemente 9 zu dem Lüfter 8 geführt ist und von dem Lüfter 8 über die Luftauslässe 7 aus dem Abzugsgehäuse 5 geblasen. In dieser Darstellung ist auch zu erkennen, dass der Lüfter 8 vorteilhafterweise ein Radiallüfter ist und ein rückwärtsgekrümmtes Lüfterrad 12 aufweist. Dadurch benötigt die Dunstabzugshaube 1 weniger Bauraum, ist leiser und weist nur etwa die Hälfte des Stromverbrauchs gegenüber herkömmlichen Dunstabzugshauben mit vorwärtsgekrümmten Radiallüftern in Schneckengehäusen auf. Weiterhin ist in dieser Darstellung erkennbar, dass das Abzugsgehäuse 5 zweigeteilt aufgebaut ist, sodass ein erster Teil 16 des Abzugsgehäuses 5 ein Abscheideelement 9 umfasst und ein zweiter Teil 17 des Abzugsgehäuses 5 den Lüfter 8. Hierdurch ist eine besonders einfache Variantenbildung bei dem gezeigten Dunstabzugshauben-Konzept möglich. Zwischen dem Lüfter 8 und dem Abscheideelement 9 in dem Luftstrom 4 ist vorteilhafterweise ein Vorleitgitter 10 angeordnet. Dieses Vorleitgitter 10 ist dazu ausgebildet, sich im Abzugsgehäuse 5 im Luftstrom 4 bildende Wirbelzöpfe beim Auftreffen auf das Vorleitgitter 10 aufzuspalten und beim Durchfluss des Luftstromes 4 durch das Vorleitgitter 10 abzuschwächen. Hierdurch sind geringe Lärmemissionen im Betrieb bei einem effektiven Abzug von Kochdünsten 2 (1) mit der kompakten Dunstabzugshaube 1 möglich. Das Vorleitgitter 10 ist bevorzugt an einer Einlaufdüse 11 des Lüfters 8 angeordnet. Diese Einlaufdüse 11 leitet die angesaugte Luft des Luftstromes 4 (1) zielgerichtet von dem Vorleitgitter 10 in den Ansaugbereich des Lüfters 8. Stromaufwärts des Vorleitgitters 10 ist eine trichterförmige Aufnahme 24 vorgesehen, über welche der Luftstrom 4 zum Vorleitgitter 10 hin kanalisiert wird. In 5 ist auch erkennbar, dass die Ansaugseite 28 (8) des Lüfters 8 durch die einzige Einlaufdüse 11 gebildet ist. An der Druckseite 29 (8) des Lüfters 8 ist ein Aufnahmeraum 14 für das Lüfterrad 12 vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum 14 wird durch umfänglich vom Lüfterrad 12 beabstandete Wände 32 gebildet. Der Abstand zwischen dem Lüfterrad 12 und den Wänden 32 darf nicht zu klein gewählt werden. Wird der Abstand zu den angrenzenden Wänden 32 zu klein, entsteht verstärkt ein negativer Einfluss auf das Klangbild des Lüfters 8. Von dem Aufnahmeraum 14 gehen zwei bezüglich der Drehachse 15 des Lüfterrads 12 gegenüberliegende Abluftkanäle 30, 31 in Radialrichtung ab. In 5 ist außerdem zu erkennen, dass die Abscheideelemente 9 in dem ersten Teil 16 des Abzugsgehäuses 5 angeordnet sind. Die Abscheideelemente 9 sind in dem Abzugsgehäuse 5 in dem Luftstrom 4 zwischen einer Luftansaugöffnung 6 und dem Lüfter 8 angeordnet und dienen zur Abtrennung eines oder mehrerer Bestandteile der Kochdünste 2 (1), insbesondere Fett und/oder Öl, aus dem Luftstrom 4 (1), wobei der Luftstrom 4 (1) in dem Abzugsgehäuse 5 von einer Luftansaugöffnung 6 über das Abscheideelement 9 zu dem Lüfter 8 geführt ist und von dem Lüfter 8 über einen Luftauslass 7 aus dem Abzugsgehäuse 5 geblasen wird. Das Abzugsgehäuse 5, welches auch einteilg ausgebildet sein könnte, verfügt über Luftansaugöffnungen 6 zur Ansaugung der Kochdünste 2 (1) mittels eines von einem Lüfter 8 erzeugten Luftstromes 4, der über Luftauslässe 7 (1) auch wieder aus dem Abzugsgehäuse 5 ausgeblasen wird.
  • In 6 ist zu sehen, dass das Vorleitgitter 10 eine Gitterstegstruktur aufweist. Diese Gitterstegstruktur ist durch in einer Umfangsrichtung beabstandete Radialstege 18 (10) und in einer radialen Richtung beabstandete koaxiale Umfangsstege 19 (10) gebildet. Auch in dieser Ansicht ist zu erkennen, dass das erste, untere Gehäuseteil 16 und das zweite, obere Gehäuseteil 17 an einer horizontalen, planen Trennungsebene 43 aneinander montiert sind. Durch die Platzierung der Umluftfilter 33, 34 auf der Druckseite 29 (8) im zweiten Abzugsgehäuseteil 17, ergibt sich saugseitig für die Abscheideelemente 9 im ersten Abzugsgehäuseteil 16 mehr Platz. Der gewonnene Bauraum wird bei der vorgeschlagenen Dunstabzugshaube 1 insbesondere für das geführte und gleichmäßige Anströmen des Lüfters 8 genutzt, um diesen in seinem Arbeitspunkt hydraulisch als auch akustisch besser arbeiten zu lassen, indem leistungszehrende und geräuscherzeugende Wirbel unterdrückt werden. In 6 ist auch zu erkennen, dass sich die länglichen Luftansaugöffnungen 6 entlang der Unterseite 35 des Abzugsgehäuses 5 erstrecken und sich eine Luftführung 36 von dort entlang der Umluftfilter 33, 34 zum Lüfter 8 erstreckt, wobei der Lüfter 8 zwischen den Umluftfiltern 33, 34 angeordnet ist. Zwischen den Umluftfiltern 33, 34 und der Luftführung 36 ist der Lüfter 8 mittig in dem Abzugsgehäuse 5 angeordnet, sodass sowohl die Luftführung 36 als auch die Umluftfilter 33, 34 eine mehrwandige Schalldämmung für den Lüfter 8 bilden. Die Umluftfilter 33, 34 Umschließen den Aufnahmeraum 14 des Lüfters 8 hierzu vorteilhafterweise seitlich, während die Luftführung 36 den Aufnahmeraum 14 von unten umschließt. Die Luftführung 36 stellt einen erweiterten Anströmbereich für den Lüfter 8 dar und verbindet den Aufnahmeraum 14 mit den Abscheideelementen 9 an den Luftansaugöffnungen 6. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt das Abzugsgehäuse 5 über zwei längliche, sich an der Unterseite 35 entlang der Längsseite erstreckende Luftansaugöffnungen 6, die in 7 seitlich des Abscheideelements 9 zu erkennen sind. Wie aus 6 zu erkennen ist, sind die sich entlang der Längsseite erstreckende Luftansaugöffnungen 6 bevorzugt über Verbindungsschlitze 44 zu einem Rechteck miteinander verbunden, dass eine umfassende Randabsaugung an der Unterseite 35 der Dunstabzugshaube 1 bietet.
  • In 8 ist eine perspektivische Schnittansicht seitlich durch das Abzugsgehäuse 5 dargestellt. Der Luftstrom 4 wird in dem Abzugsgehäuse 5 von den Luftansaugöffnungen 6 über die Abscheideelemente 9 zu dem Lüfter 8 geführt. Die Abscheideelemente 9 sind in dem Ausführungsbeispiel als Fliehkraftabscheider ausgebildet. Hierin wird der Luftstrom mindestens einmal umgelenkt, sodass Bestandteile der Kochdünste 2 (1), insbesondere Fett und/oder Öl, aufgrund von Trägheit aus dem Luftstrom 4 (1) abgeschieden werden. Über die länglichen Luftansaugöffnungen 6 wird der Luftstrom 4 im Betrieb der Dunstabzugshaube vom Lüfter 8 angesaugt und durch die Abscheideelemente 9 geführt. Hierbei wird der Luftstrom 4 so stark umgelenkt, dass sich Fett und/oder Öl aus den Kochdünsten 2 (1) auf Fettauffangschalen 26 sammelt, die unter den Abscheideelementen 9 angeordnet sind. Die 8 ermöglicht außerdem noch einen Blick in den Restölabscheider 25 des Abscheideelements 9. Nach der Durchströmung der Abscheideelemente 9 wird der von Fett und oder Öl befreite Luftstrom 4 mittig in der Luftführung 36 zusammengeführt und vom Lüfter 8 angesaugt. Die Abscheideelemente 9 können auch als vom Luftstrom 4 im Wesentlichen geradlinig durchströmte Gleichstromzyklone ausgebildet sein. Diese Gleichstromzyklone wären bevorzugt im Luftstrom 4 zwischen einer Luftansaugöffnung 6 und dem Lüfter 8 parallel zueinander geschaltet, sodass der Luftstrom 4 zwischen der Luftansaugöffnung und dem Lüfter 8 auf Teilluftströme aufgeteilt die Gleichstromzyklone durchströmt. Zwischen den beiden Luftansaugöffnungen 6 und dem Lüfter 8 können jeweils zwei Reihen von parallel geschalteten Gleichstromzyklonen angeordnet sein, sodass ein platzsparendes Abscheideelement 9 realisiert wird, das einen hohen Druckverlust vermeidet und eine hohe Abscheideeffizienz bietet. Die Abscheideelemente 9 können aber auch ein anderes Prinzip zur Abtrennung eines oder mehrerer Bestandteile der Kochdünste 2, insbesondere Fett und/oder Öl, aus dem Luftstrom 4, nutzen. So können die Abscheideelemente 9 (z.B. in Form von Streckmetallfiltern) auch in einer anderen Anordnung zwischen einer Luftansaugöffnung 6 und dem Lüfter 8 im Luftstrom 4 angeordnet sein.
  • Die 9 stellt eine Explosionsdarstellung der Montageeinheit aus Lüfter 8 Aufnahmeraum 14 und Vorleitgitter 10 dar. In dieser Darstellung ist der Aufbau des rückwärtsgekrümmten Lüfterrads 12 um den Antriebsmotor 45 besonders gut zu erkennen. Der Antriebsmotor 45 wird bei der Montage einfach in dem Aufnahmeraum 14 aufgehängt und der Aufnahmeraum 14 über die Abdeckung mit Einlaufdüse 11 von unten geschlossen. Das Vorleitgitter 10 wird vor der Einlaufdüse 11 angeordnet, wie es in 10 gezeigt ist.
  • In den 9 und 10 ist noch besser zu erkennen, dass die Stege 18, 19 der Gitterstegstruktur jeweils in Strömungsrichtung des Luftstromes 4 sich erstreckende Leitflächen 20 bilden. Das Vorleitgitter 10 weist einen radialen Außenrand 21 und einen zentralen Mittenbereich 22 um eine Mittelachse 21 des Vorleitgitters 10 auf. Die von dem radialen Außenrand 21 und dem Mittenbereich 22 aufgespannte Hüllfläche ist im radialen Außenrand 21 konvex gekrümmt und im Mittenbereich 22 flach, insbesondere parallel zu einer Radialebene des Vorleitgitters 10 ausgebildet. In radialer Richtung sind die Umfangsstege 19 jeweils in einem radialen Abstand zur Mittelachse 23 des Vorleitgitters 10 angeordnet. Die Leitflächen 20 der Umfangsstege 19 weisen jeweils eine variierende Winkelanstellung gegenüber einer Axialebene des Vorleitgitters 10 auf. Mit dieser Gitterstegstruktur können besonders platzsparend und effektiv die Wirbelzöpfe beim Auftreffen auf das Vorleitgitter 10 aufgespalten und beim Durchfluss des Luftstromes 4 durch das Vorleitgitter 10 abgeschwächt werden, was zu einem verbesserten statischen Gesamtwirkungsgrad sowie einer reduzierten Schallleistung der Dunstabzugshaube 1 führt. Die konvexe Hüllfläche im radialen Außenbereich 21 verbessert die Festigkeit und Stabilität der gewölbten Form des Vorleitgitters 10. Daher können die Radialstege 18 und Umfangsstege 19 im Querschnitt besonders dünnwandig ausgeführt werden, was die Anströmfläche der Stege 18, 19 reduziert und den Strömungswiderstand durch die Stege 18, 19 verringert. Wie in den 9 und 10 auch zu erkennen ist, wird die Druckseite des Lüfters 8 durch einen umfänglich um das Lüfterrad 12 angeordneten Aufnahmeraum 14 gebildet. Der Lüfter 8 wird so im Abzugsgehäuse 5 platzsparend vom Aufnahmeraum 14 umbaut, sodass der an das Lüfterrad 12 anschließende Aufnahmeraum 14 bereits die Druckseite des Lüfters 8 bildet. Der Aufnahmeraum 14 weist bevorzugt eine im Wesentlichen rechteckige Grundform auf. Wird der Abstand zwischen dem rückwärtsgekrümmten Lüfterrad 12 und einer den Aufnahmeraum 14 begrenzenden Wand zu klein gewählt, entstehen störende Geräusche. Aus diesem Grund sind die von dem Lüfterrad 12 umfänglich beabstandeten Wände vorteilhafterweise ausreichend vom Lüfterrad beabstandet angeordnet. Das Lüfterrad 12 weist vorteilhafterweise einen Durchmesser Id von mindestens 170 mm, vorzugsweise mindestens 220 mm, weiter vorzugsweise mindestens 250 mm, auf. Der Aufnahmeraum 14 weist vorteilhafterweise eine Bauhöhe bh (7) axial zur Drehachse 15 (5) des Lüfterrads 12 auf, welche höchstens dem 2,0-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,6-fachen der Lüfterradhöhe Ih (5) entspricht. Die maximale Lüfterradhöhe Ih (7) liegt bevorzugt maximal bei 200 mm. Weiterhin kann die Bautiefe bt (7) des Aufnahmeraums 14 in einer ersten Ausdehnungsrichtung radial zu einer Drehachse 15 (7) des Lüfterrads 12 höchstens dem 1,6-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,55-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,4-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,35-fachen, des Lüfterraddurchmessers Id (7) entsprechen. Bevorzugt beträgt die Bautiefe bt (7) des Aufnahmeraums 14 höchstens 400 mm. Zusätzlich kann die Baubreite bb (5) des Aufnahmeraums 14 in einer zur ersten Ausdehnungsrichtung rechtwinkligen, zweiten Ausdehnungsrichtung radial zu der Drehachse 15 des Lüfterrads 12 außerdem höchstens dem 1,6-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,55-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,4-fachen des Lüfterraddurchmessers Id (7) entsprechen. Die Baubreite bb (5) des Aufnahmeraums 14 beträgt vorzugsweise höchstens 400 mm. Ein so begrenzter Aufnahmeraum 14 in dem Abzugsgehäuse 5 spart sehr einfach Bauraum ein. Damit lassen sich die Vorzüge des rückwärtsgekrümmtem Lüfterrads 12 in der Dunstabzugshaube 1 optimal ausnutzen, da eben kein großvolumiges Schneckengehäuse zum Druckaufbau nötig ist.
  • In 11 ist zu erkennen, dass die Abscheideelemente 9 an der Unterseite 35 der Dunstabzugshaube 1 über einen Schwenkmechanismus aufgeklappt werden können, um, wie in 12 angedeutet, die Abscheideelemente 9 samt Fettauffangschalen 26 aus dem Abzugsgehäuse 5 der Dunstabzugshaube 1 zur Reinigung zu entnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    Kochdünsten
    3
    Kochfeld
    4
    Luftstrom
    5
    Abzugsgehäuse
    6
    Luftansaugöffnung
    7
    Luftauslass
    8
    Lüfter
    9
    Abscheideelement
    10
    Vorleitgitter
    11
    Einlaufdüse
    12
    Lüfterrad
    14
    Aufnahmeraum
    15
    Drehachse
    16
    erster Teil des Abzugsgehäuses
    17
    zweiter Teil des Abzugsgehäuses
    18
    Radialstege
    19
    Umfangsstege
    20
    Leitflächen
    21
    Außenrand
    22
    Mittenbereich
    23
    Mittelachse
    24
    Aufnahme
    25
    Restölabscheider
    26
    Fettauffangschale
    27
    Lüfterhalter
    28
    Ansaugseite
    29
    Druckseite
    30
    Erster Abluftkanal
    31
    Zweiter Abluftkanal
    32
    Wände
    33
    Erster Umluftfilter
    34
    Zweiter Umluftfilter
    35
    Unterseite
    36
    Luftführung
    37
    Höhenverstelleinrichtung
    38
    Tragseile
    39
    Deckenhalterung
    40
    Filterelement
    41
    Außenkontur
    42
    Luftausblasbereiche
    43
    Trennungsebene
    44
    Verbindungsschlitze
    45
    Antriebsmotor
    Id
    Lüfterraddurchmesser
    bh
    Bauhöhe
    Ih
    Lüfterradhöhe
    bb
    Baubreite
    bt
    Bautiefe

Claims (20)

  1. Dunstabzugshaube (1) zum Abzug von Kochdünsten (2) über einem Kochfeld (3) mittels eines Luftstromes (4), mit - einem Abzugsgehäuse (5), das wenigstens eine Luftansaugöffnung (6) und wenigstens einen Luftauslass (7) für den Luftstrom (4) aufweist, - wenigstens einem in dem Abzugsgehäuse (5) angeordneten Lüfter (8) zur Erzeugung des Luftstromes (4), und - wenigstens einem in dem Abzugsgehäuse (5) in dem Luftstrom (4) zwischen Luftansaugöffnung (6) und Lüfter (8) angeordneten Abscheideelement (9) zur Abtrennung eines oder mehrerer Bestandteile der Kochdünste (2), insbesondere Fett und/oder Öl, aus dem Luftstrom (4), wobei der Luftstrom (4) in dem Abzugsgehäuse (5) von der Luftansaugöffnung (6) über das Abscheideelement (9) zu dem Lüfter (8) geführt ist und von dem Lüfter (8) über den wenigstens einen Luftauslass (7) aus dem Abzugsgehäuse (5) geblasen wird.
  2. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lüfter (8) und dem Abscheideelement (9) in dem Luftstrom (4) ein Vorleitgitter (10) angeordnet ist.
  3. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorleitgitter (10) an einer Einlaufdüse (11) des Lüfters (8) angeordnet ist.
  4. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (8) ein Radiallüfter mit rückwärtsgekrümmtem Lüfterrad (12) ist.
  5. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (12) einen Durchmesser (Id) von mindestens 170 mm, vorzugsweise mindestens 220 mm, weiter vorzugsweise mindestens 250 mm, aufweist.
  6. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckseite des Lüfters (8) einen umfänglich um das Lüfterrad (12) angeordneten Aufnahmeraum (14) bildet.
  7. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bauhöhe (bh) des Aufnahmeraums (14) axial zu einer Drehachse (15) des Lüfterrads (12) höchstens dem 2,0-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,6-fachen, der Lüfterradhöhe (Ih) entspricht.
  8. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bautiefe (bt) des Aufnahmeraums (14) in einer ersten Ausdehnungsrichtung radial zu einer Drehachse (15) des Lüfterrads (12) höchstens dem 1,6-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,55-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,4-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,35-fachen, des Lüfterraddurchmessers (Id) entspricht.
  9. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bautiefe (bt) des Aufnahmeraums (14) höchstens 400 mm beträgt.
  10. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Baubreite (bb) des Aufnahmeraums (14) in einer zur ersten Ausdehnungsrichtung rechtwinkligen, zweiten Ausdehnungsrichtung radial zu der Drehachse (15) des Lüfterrads (12) höchstens dem 1,6-fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,55-fachen, weiter vorzugsweise höchstens dem 1,4-fachen des Lüfterraddurchmessers (Id) entspricht.
  11. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Baubreite (bb) des Aufnahmeraums (14) höchstens 400 mm beträgt.
  12. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (8) eine maximale Lüfterradhöhe (Ih) von 200 mm aufweist.
  13. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugseite (28) des Lüfters (8) durch eine Einlaufdüse (11) gebildet ist, wobei an der Druckseite (29) des Lüfters (8) mindestens zwei bezüglich der Drehachse (15) des Lüfterrads (12) gegenüberliegende, in Radialrichtung von einem das Lüfterrad (12) aufnehmenden Aufnahmeraum (14) ausgehende Abluftkanäle (30, 31) angeordnet sind.
  14. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (14) durch von dem Lüfterrad (12) umfänglich beabstandete Wände (32) gebildet ist.
  15. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lüfter (8) und dem wenigstens einen Luftauslass (7) in dem Abzugsgehäuse (5) stromabwärts des Lüfters (8) integrierte Umluftfilter (33, 34) vorgesehen sind.
  16. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftfilter (33, 34) von dem Luftstrom (4) über die Abluftkanäle (30, 31) seitlich angeströmt werden und jeweils in Richtung eines Luftauslasses (7) nach oben durchströmt werden.
  17. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umluftfilter (33, 34) zur Reinigung und/oder zum Wechsel nach oben aus dem Abzugsgehäuse (5) entnehmen lassen.
  18. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftansaugöffnung (6) entlang der Unterseite (35) des Abzugsgehäuses (5) erstreckt und sich eine Luftführung (36) von dort entlang der Umluftfilter (33, 34) zum Lüfter (8) erstreckt, wobei der Lüfter (8) zwischen den Umluftfiltern (33, 34) angeordnet ist.
  19. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsgehäuse (5) zweigeteilt aufgebaut ist, sodass ein erster Teil (16) des Abzugsgehäuses (5) das Abscheideelement (9) umfasst und ein zweiter Teil (17) des Abzugsgehäuses (5) den Lüfter (8).
  20. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorleitgitter (10) eine Gitterstegstruktur aufweist, die in einer Umfangsrichtung beabstandete Radialstege (18) und in einer radialen Richtung beabstandete koaxiale Umfangsstege (19) bildet, wobei die Stege (18, 19) jeweils in Strömungsrichtung des Luftstromes (4) sich erstreckende Leitflächen (20) bilden, wobei das Vorleitgitter (10) einen radialen Außenrand (21) und einen zentralen Mittenbereich (22) um eine Mittelachse (21) des Vorleitgitters (10) aufweist, und eine von dem radialen Außenrand (21) und dem Mittenbereich (22) aufgespannte Hüllfläche im radialen Außenrand (21) konvex gekrümmt und im Mittenbereich (22) flach, insbesondere parallel zu einer Radialebene des Vorleitgitters (10) ausgebildet ist, wobei die Umfangsstege (19) in radialer Richtung in jeweils einem radialen Abstand zur Mittelachse (23) des Vorleitgitters (10) angeordnet sind und deren Leitflächen (20) jeweils eine variierende Winkelanstellung gegenüber einer Axialebene des Vorleitgitters (10) aufweisen.
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