DE202017101095U1 - Staubabsauggerät - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Staubabsauggerät, umfassend: ein schalenförmiges Gehäuse (2) mit einer Bodenplatte (4), sich nach oben erstreckenden Seitenwänden (6) und einer offenen Oberseite; eine flache Rahmenplatte (8), die an einer oberen Kante einer der Seitenwände (6) schwenkbar mit dem Gehäuse (2) verbunden ist; eine flache Trennplatte (10), die zwischen Bodenplatte (4) und offener Oberseite des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei die Trennplatte eine Abluftkammer zwischen Bodenplatte und Trennplatte und einen Unterdruckbereich zwischen Trennplatte und offener Oberseite des Gehäuses definiert; einen elektrischen Lüfter (16), der in der Abluftkammer angeordnet ist und der eine Lüfteransaugöffnung (18) aufweist, die von der Bodenplatte (4) abgewandt ist; wobei in dem Gehäuse (2) oder der Rahmenplatte (8) eine Lufteintrittsöffnung (20) bereitgestellt ist, die in einer geschlossenen Stellung, in der die Rahmenplatte (8) auf den oberen Kanten der Seitenwände (6) aufliegt, einen Durchgang zwischen der Außenseite des Luftabsauggeräts und dem Unterdruckbereich bereitstellt; wobei die Trennplatte (10) mit einer Öffnung versehen ist, die in ihrer Form und Größe der Lüfteransaugöffnung (18) entspricht und mit dieser ausgerichtet ist, wobei die Trennplatte am Rand der Lüfteransaugöffnung am Lüfter anlegt und sich von dort bis zu den Seitenwänden erstreckt; wobei mindestens eine der Seitenwände (6) im Bereich der Abluftkammer mit mindestens einer Luftaustrittsöffnung versehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftreinigung, genauer eine Vorrichtung zum Absaugen und Sammeln von Staub, welche insbesondere unter einem Arbeitstisch, z. B. in einem Kosmetikstudio, zu befestigen ist.
  • Stand der Technik
  • Um Staub, etwa bei der Nagelkosmetik anfallenden Feilstaub, aus einem Arbeitsbereich, wie zum Beispiel einem Arbeitstisch in einem Kosmetikstudio, effektiv zu entfernen, sind aus dem Stand der Technik Geräte bekannt, welche, um eine große Saugkraft zu erreichen, relativ groß sind und daher unter die meisten Tische entweder nicht passen oder die Kniefreiheit zu sehr einschränken.
  • Es besteht daher Bedarf an einem kompakten und trotzdem leistungsstarken Staubabsauggerät, das an einem Arbeitstisch angeordnet werden kann. Weiter sind ein einfacher Filterwechsel und eine ergonomische Gestaltung des Geräts wünschenswert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem gelöst durch ein Staubabsauggerät, umfassend: ein schalenförmiges Gehäuse mit einer Bodenplatte, sich nach oben erstreckenden Seitenwänden und einer offenen Oberseite; eine flache Rahmenplatte, die an einer oberen Kante einer der Seitenwände schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist; eine flache Trennplatte, die zwischen Bodenplatte und offener Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Trennplatte eine Abluftkammer zwischen Bodenplatte und Trennplatte und einen Unterdruckbereich zwischen Trennplatte und offener Oberseite des Gehäuses definiert; einen elektrischen Lüfter, der in der Abluftkammer angeordnet ist und der eine Lüfteransaugöffnung aufweist, die von der Bodenplatte abgewandt ist; wobei in dem Gehäuse oder der Rahmenplatte eine Lufteintrittsöffnung bereitgestellt ist, die in einer geschlossenen Stellung, in der die Rahmenplatte auf den oberen Kanten der Seitenwände aufliegt, einen Durchgang zwischen der Außenseite des Luftabsauggeräts und dem Unterdruckbereich bereitstellt; wobei die Trennplatte mit einer Öffnung versehen ist, die in ihrer Form und Größe der Lüfteransaugöffnung entspricht und mit dieser ausgerichtet ist, wobei die Trennplatte am Rand der Lüfteransaugöffnung am Lüfter anliegt und sich von dort bis zu den Seitenwänden erstreckt; wobei mindestens eine der Seitenwände im Bereich der Abluftkammer mit mindestens einer Luftaustrittsöffnung versehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät Filterhalteelemente, die im Unterdruckbereich angeordnet sind und die so eingerichtet sind, dass, wenn ein flacher Filter daran gelagert ist, dieser im Unterdruckbereich im Wesentlichen parallel zu der Trennplatte angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Filterhalteelemente abnehmbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät einen Filter, der auf der Trennplatte oder an den Filterhalteelementen gelagert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät einen Verriegelungsmechanismus, der es ermöglicht, ein Schwenken in der geschlossenen Stellung zu blockieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Rahmenplatte mit Mitteln zur Befestigung an der Unterseite einer Tischplatte versehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfassen die Mittel zur Befestigung Schwingungsdämpfungsmittel.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät einen Luftkanal mit einer mit der Lufteintrittsöffnung verbundenen Austrittsöffnung; wobei der Luftkanal bevorzugt zumindest teilweise aus einem flexiblen Material besteht und/oder mit einem Verlängerungsadapter versehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt weist der elektrische Lüfter eine Förderleistung von 400 m3/h–1000 m3/h, bevorzugt von 500 m3/h–600 m3/h, auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der elektrische Lüfter ein Radiallüfter, mit einer Höhe kleiner als 80 mm, bevorzugt von 50 mm–70 mm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät ein Schutzgitter, das an der Lüfteransaugöffnung angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist in der Abluftkammer mindestens eine Luftführung angeordnet, die Luft von dem Lüfter zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung leitet; wobei die mindestens eine Luftführung bevorzugt einstückig mit dem Lüfter ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Lüfter mittels Schwingungsdämpfungselementen an der Bodenplatte befestigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind die oberen Kanten der Seitenwände und/oder die Filterhalteelemente und/oder die Trennplatte mit einer Dichtung, bevorzugt einer Gummidichtung, versehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät einen Ein/Ausschalter und/oder eine Sicherung und/oder einen Leistungsstufenschalter.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät einen Schutzschalter, der die Stromzufuhr unterbricht, wenn sich das Staubabsauggerät nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt liegt eine Gesamthöhe des Staubabsauggeräts im Bereich von 10 cm–17 cm, bevorzugt von 11 cm–13 cm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt liegt eine Höhe des Unterdruckbereichs im Bereich von 3 cm–7 cm, bevorzugt von 4 cm–5 cm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt liegt die Größe der Bodenplatte im Bereich von 20 cm mal 20 cm bis 25 cm mal 60 cm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Staubabsauggerät Mittel zur Schalldämpfung.
  • Erfindungsgemäß wird weiter ein Stauabsaugsystem zur Verfügung gestellt aufweisend ein Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche und eine mit Löchern versehene Ansaugabdeckung, die mit dem Staubabsauggerät zusammenwirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren genauer beschrieben, wobei
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine 3D-Ansicht der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Seitenwand mit Luftaustrittsöffnungen zeigt;
  • 4 die unter einer Tischplatte befestigte erste Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 6 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist eine erste beispielhafte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hierbei ist in 1 eine Schnittdarstellung skizziert, wobei der Übersicht wegen nicht alle Schnittflächen mit einer Schraffur versehen wurden, insbesondere nicht am Gehäuse. 2 zeigt ein 3D-Außenansicht des Staubabsauggeräts. In der 1 ist ein Gehäuse 2 gezeigt, welches eine Bodenplatte 4 und vier Seitenwände 6, von denen zwei dargestellt sind, umfasst. Insgesamt weist das Gehäuse die Form einer Schale bzw. eines oben offenen Kartons auf. Im Rahmen dieser Anmeldung beziehen sich die Angaben oben bzw. unten immer auf die durch die Bodenplatte definierte Orientierung; d. h. die Bodenplatte ist unten und die Seitenwände erstrecken sich von dieser ausgehend nach oben. Die Oberseite des Gehäuses ist offen. Diese Benennungen entsprechen der bevorzugten Orientierung während des Betriebs sollen jedoch eine unterschiedliche Ausrichtung, z. B. schräg oder auf einer Seite stehend, nicht ausschließen.
  • An einer oberen Kante einer der Seitenwände 6 ist eine Rahmenplatte 8 durch einen Schwenkmechanismus 24 schwenkbar mit dem Gehäuse 2 verbunden. Ein Verriegelungsmechanismus 26, der an einer der Seitenwände – hier an der dem Schwenkmechanismus gegenüberliegenden Seitenwand – und der Rahmenplatte angebracht ist, ermöglicht es ein Schwenken zu blockieren, wenn die Rahmenplatte 8 auf den oberen Kanten der Seitenwände 6 aufliegt, d. h. wenn die Rahmenplatte 8 parallel zu der Bodenplatte 4 verläuft. Diese geschlossene Stellung ist in 1 dargestellt. Nach Entriegelung des Verriegelungsmechanismus 26 können Rahmenplatte 8 und Gehäuse 2 relativ zueinander um den Schwenkmechanismus 24 in eine offene Stellung geschwenkt werden.
  • Die Rahmenplatte 8 weist die Form einer rechteckigen Fläche mit einer Lufteintrittsöffnung 20 in der Mitte auf; vgl. 2. Durch diese wird eine Verbindung zwischen offener Oberseite des Gehäuses 2 und der Außenseite von Gehäuse 2 und Rahmenplatte 8, d. h. der Außenseite des Staubabsauggeräts, bereitgestellt, durch welche bei geschlossener Stellung Luft aus der Umgebung des Staubabsauggeräts in dieses, genauer in einen nachfolgend eingeführten Unterdruckbereich strömen kann. Die Lufteintrittsöffnung kann auch in Form mehrerer kleinerer Öffnungen vorliegen; z. B. in Form einer Öffnung, die mit einem Gitter versehen ist, um ein Eindringen größerer Teilchen zu verhindern. Die Rahmenplatte ist weiterhin bevorzugt mit (nicht dargestellten) Mitteln zur Befestigung an der Unterseite einer Tischplatte versehen. Dies können z. B. Löcher bzw. Bohrungen für Schrauben sein, die in die Tischplatte geschraubt werden können. Eine Befestigung durch Ankleben ist ebenso denkbar. Bevorzugt umfassen die Befestigungsmittel Mittel zur Schwingungsdämpfung, die ein Übertragen von Schwingungen, die durch den Betrieb des Lüfters entstehen, auf die Tischplatte unterdrücken. Dies können beispielsweise Gummielemente sein, die an der Oberseite der Rahmenplatte und/oder an den Löchern bzw. Bohrungen angebracht sind. Die Rahmenplatte muss so gestaltet sein, dass eine Befestigung möglich ist, insbesondere sollte die Rahmenplatte an der Oberseite flach gestaltet sein, um an die Unterseite der Tischplatte anliegend platziert werden zu können.
  • Der Bereich innerhalb des Gehäuses wird durch eine Trennplatte 10, die im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte 4 verläuft in einen unteren Bereich, zwischen Bodenplatte 4 und Trennplatte 10, als Abluftkammer bezeichnet, und einen oberen Bereich, als Unterdruckbereich bezeichnet, geteilt. Die Trennplatte 10 weist eine Öffnung auf, die in Form und Größe an eine Lüfteransaugöffnung 18 eines in der Abluftkammer angeordneten elektrischen Lüfters 16 angepasst ist. Weiter befindet sich die Trennplatte 10 in einer Höhe, d. h. in einer Entfernung von der Bodenplatte 4, die so gewählt ist, dass die Öffnung der Trennplatte mit der Lüfteransaugöffnung 18 übereinstimmt. Die Trennplatte 10 liegt also am Lüfter 16 bzw. der Lüfteransaugöffnung 18 an und erstreckt sich von dort bis zu den Seitenwänden, so dass die einzige Verbindung, durch die Luft vom Unterdruckbereich in die Abluftkammer strömen kann, durch die Lüfteransaugöffnung 18 und den Lüfter 16, dessen Austrittsöffnung sich in der Abluftkammer befindet, hindurch verläuft.
  • Mindestens eine der Seitenwände 6 ist im Bereich der Abluftkammer mit mindestens einer Luftaustrittsöffnung versehen, vgl. 3, durch welche bei Betrieb die vom Lüfter 16 in die Abluftkammer gesaugte Luft aus dem Gehäuse 2 entweichen kann. Ist der elektrische Lüfter 16 angeschaltet, erfolgt also in der geschlossenen Stellung eine Luftströmung durch die Lufteintrittsöffnung 20 in den Unterdruckbereich und von dort durch die Lüfteransaugöffnung 18 und den Lüfter 16 in die Abluftkammer, aus der die Luft durch die mindestens eine Luftaustrittsöffnung aus dem Gehäuse 2 austritt.
  • Im Unterdruckbereich sind Filterhalteelemente 12 angeordnet, so dass sich bei Betrieb ein geeigneter daran gelagerter flacher Filter 14 im Strömungsweg der Luft befindet, um hindurch strömende Luft zu reinigen. Hierbei sind Filter 14 und Filterhalteelemente 12 in ihrer Form und Größe so ausgelegt, dass die Luft durch den Filter 14 strömen muss, um von der Lufteintrittsöffnung 20 bzw. der offenen Oberseite des Gehäuses 2 zu der Lüfteransaugöffnung 18 zu gelangen, es ist also kein Weg seitlich vorbei an Filterhalteelementen und Filter vorhanden. Bei Verwendung von handelsüblichen Filtern (mit vorgegebenen Abmessungen) betrifft diese Anpassung die Filterhalteelemente. Weiter können die Filterhalteelemente abnehmbar – und damit austauschbar – sein, so dass eine Anpassung der an Filter verschiedener Größen ermöglicht wird durch verwenden verschiedener Filterhalteelemente, die an die jeweilige Filtergröße angepasst sind. Ebenso ist es möglich, auf die Filterhalteelemente zu verzichten und den Filter direkt auf der Trennplatte zu lagern bzw. Filterhalteelemente an dem Filter anzubringen. Auch können die Filterhalteelemente einstückig mit der Trennplatte ausgebildet sein. Der flache Filter 14 verläuft im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte 4.
  • Die Filterhalteelemente 12 sind weiterhin so angeordnet, dass der Abstand zwischen Lüfteransaugöffnung 18 und Unterseite des Filters 14 nicht größer als 1,5 cm ist, bevorzugt wird hier ein Abstand von 0,5 cm bis 1,0 cm. Oberhalb des Filters 14 sollte ein Raum mit einer Höhe, gemessen senkrecht zum Filter, von mindestens 0,5 cm freibleiben, wobei dieser Raum die Lufteintrittsöffnung 20 gegebenenfalls mit umfasst. Bevorzugt wird hier ein Freiraum mit einer Höhe von 1,5 cm bis 3 cm. Als Filter wird ein Filter mit einer Höhe von ca. 2 cm bevorzugt. Entsprechend liegt die Höhe – wieder gemessen senkrecht zur Bodenplatte – des Unterdruckbereichs zwischen 3 cm und 7 cm, wobei eine Höhe von 4 cm bis 5 cm bevorzugt wird.
  • Es können handelsübliche Filter verwendet werden, die den Hygienevorgaben der VDI 6022 und den Klassen gemäß EN779:2012 entsprechen. Z. B. können Grobstaubfilter der Filterklasse G4 eingesetzt werden, Feinstaubfilter der Filterklasse F7, oder auch Aktivkohlefilter.
  • Ein elektrischer Anschluss zur Stromversorgung des Lüfters ist aus dem Gehäuse herausgeführt (nicht dargestellt). Weiter ist bevorzugt ein Ein/Ausschalter und/oder ein Leistungsstufenschalter vorgesehen, um den elektrischen Lüfter zu steuern, d. h. Ein- und Auszuschalten und unterschiedliche Leistungsstufen mit unterschiedlichem Luftdurchsatz bzw. unterschiedlicher Förderleistung auszuwählen; ebenso ist es denkbar eine Sicherung anzubringen. Solche Elemente sind in 2 unter dem Bezugszeichen 28 eingezeichnet. Weiter ist es möglich einen Schutzschalter anzubringen, der die Stromzufuhr unterbricht sobald das Staubabsauggerät geöffnet wird, d. h. sobald sich die Rahmenplatte nicht mehr in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Bei dem elektrischen Lüfter handelt es sich bevorzugt um einen Radiallüfter, d. h. einen Lüfter der die Luft durch die Ansaugöffnung in einer axialen Richtung ansaugt und in einer dazu senkrechten radialen Richtung ausstößt. Bei dieser Anordnung ist die axiale Richtung senkrecht zur Ansaugöffnung und im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte. Um eine turbulente Strömung in der Abluftkammer möglichst zu unterbinden ist es möglich in dieser eine Luftführung bzw. mehrere Luftführungen anzubringen, die den Luftstrom vom Lüfter zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung leitet bzw. leiten. Die Luftführung ist möglicherweise einstückig mit dem Lüfter. Zur Erzielung eines ausreichenden Luftstroms wird ein Lüfter mit einer Förderleistung zwischen 400 m3/h und 1000 m3/h bevorzugt, weiter bevorzugt zwischen 500 m3/h und 600 m3/h. Die Höhe des Lüfters in axialer Richtung sollte 80 mm nicht überschreiten, damit eine geringe Gesamthöhe des Staubabsauggeräts gewährleistet ist. Bevorzugt beträgt die Höhe des Lüfters zwischen 50 mm und 70 mm. Ein solcher wird einen Durchmesser im Bereich von 160 mm bis 220 mm aufweisen, typischerweise im Bereich von 180 mm bis 200 mm. Bevorzugt ist der Lüfter mittels Schwingungsdämpfungselementen an der Bodenplatte befestigt.
  • Da die Höhe (im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte bzw. Trennplatte und parallel zu den Seitenwänden) der Abluftkammer aufgrund der Anordnung an die Höhe des Lüfters angepasst ist, ergibt sich eine Gesamthöhe (einschließlich Boden- und Rahmenplatte) des Staubabsauggeräts zwischen 10 cm und 17 cm, bevorzugt zwischen 11 cm und 13 cm. Die Gesamthöhe ist also relativ gering, so dass ausreichend Kniefreiheit unter dem Tisch verbleibt.
  • Die Abmessungen in der Horizontalen, d. h. in einer Ebene parallel zur Bodenplatte werden durch die Größe des Lüfters als Mindestmaß beschränkt. Sie betragen also mindestens 20 cm mal 20 cm. Insgesamt wird eine längliche Form der Bodenplatte bevorzugt, was zu bevorzugten Abmessungen im Bereich von 20 cm mal 20 cm bis 25 cm mal 60 cm führt. Die Abmessungen werden insbesondere entsprechend vorgegebener Abmessungen handelsüblicher Filter ausgewählt, die eingesetzt werden sollen.
  • Die Rahmenplatte 8 ist in der Horizontalen etwas größer als das Gehäuse 2. Bevorzugt steht sie an allen vier Seiten 3 cm bis 6 cm über das Gehäuse hinaus. Dadurch ist ausreichend Platz Für die Mittel zur Befestigung an der Tischplatte vorhanden. Die Lufteintrittsöffnung weist bevorzugt Abmessungen im Bereich von 15 cm mal 15 cm bis 20 cm mal 50 cm auf, angepasst an die entsprechenden Abmessungen des Gehäuses.
  • Um zu erreichen, dass der Luftstrom ausschließlich durch die Lufteintrittsöffnung 20 und den Filter 14 zur Lüfteransaugöffnung 18 verläuft, sind bevorzugt Dichtungen 22, z. B. Gummidichtungen, vorgesehen die an den oberen Kanten der Seitenwände 6 bzw. an den Filterhalteelementen 12 oder der Trennplatte 10 angeordnet sind und den Spalt zwischen Seitenwänden 6 und Rahmenplatte 8 bzw. zwischen Filterhalteelementen 12 oder Trennplatte 10 und Filter 14 abdichten.
  • Weiter ist es möglich ein Schutzgitter an der Lüfteransaugöffnung 18 anzubringen, um den Lüfter 16 vor größeren Schmutzteilchen zu schützen (in 1 durch eine punktierte Linie angedeutet).
  • 4 stellt die erste Ausführungsform nach Befestigung unter einer Tischplatte 32 dar. Hierbei ist die Rahmenplatte 8 des Staubabsauggeräts an der Unterseite der Tischplatte 32 befestigt. Die Tischplatte 32 ist mit einem Loch bzw. einer Bohrung versehen (durch punktierte Linien angedeutet) und das Staubabsauggerät so an der Unterseite der Tischplatte 32 angeordnet, dass sich die Lufteintrittsöffnung unter dem Loch in der Tischplatte befindet.
  • Zusätzlich ist eine Ansaugabdeckung 30 eingezeichnet, die an der Oberseite der Tischplatte angebracht ist und die mit einem Gitter versehen ist, durch das Luft in das Loch in der Tischplatte und weiter durch die Lufteintrittsöffnung in das Staubabsauggerät strömen kann. Im Bereich der Ansaugabdeckung anfallender Staub wird somit in das Staubabsauggerät gesaugt und eine saubere Arbeitsfläche erhalten. Der im Staubabsauggerät im Luftstrom angeordnete Filter sorgt dafür, dass der Staub aus der Luft herausgefiltert und gesammelt wird, bevor die Luft wieder an die Umgebung abgegeben wird.
  • Ein Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 26 ermöglicht es, das Gehäuse 2 um den Schwenkmechanismus, der sich hier z. B. an der dem Verriegelungsmechanismus gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befindet, herum nach unten in eine offene Stellung zu schwenken, während die Rahmenplatte 8 an der Tischplatte 32 befestigt ist. Dies erlaubt einen einfachen Filteraustausch.
  • Beispielhaft sind bei der ersten Ausführungsform der Verriegelungsmechanismus 26 und die Bedienelement 28 an einer Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet, der Schwenkmechanismus befindet sich an einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite und die mindestens eine Luftaustrittsöffnung befinden sich in zumindest einer der ,seitlichen' Seitenwände. Der Stromanschluss (nicht dargestellt) ist an der Rückseite aus dem Gerät geführt.
  • Alternativ zu einer Befestigung an der Unterseite eines Tisches ist es denkbar das Loch in der Tischplatte in Form und Große an das Gehäuse anzupassen. Das Staubabsauggerät wird dann von oben in das Loch eingesetzt und das Gehäuse an der Tischplatte befestigt. Die Rahmenplatte befindet sich dann also an der Oberseite der Tischplatte und sollte an der Seite an der sich der Schwenkmechanismus befindet nicht überstehen, so dass ein Schwenken der Rahmenplatte nach oben möglich ist. In diesem Fall sollte die Lufteintrittsöffnung mit einem Gitter versehen sein.
  • Die in den 5 und 6 dargestellte zweite beispielhafte Ausführungsform ist im Gegensatz zur in den 1 bis 3 dargestellten dafür vorgesehen auf einen Tisch gestellt zu werden und nicht dafür, unter einer Tischplatte befestigt zu werden, wie die erste Ausführungsform. 5 zeigt eine Schnittdarstellung, 6 eine Vorderansicht. Im Wesentlichen entspricht die zweite Ausführungsform der ersten, mit dem Unterschied, dass die Lufteintrittsöffnung unterschiedlich ausgebildet ist, was durch eine unterschiedliche Ausgestaltung der Rahmenplatte und einer der Seitenwände erreicht wird. Es werden im Folgenden nur die unterschiedlichen Merkmale besprochen, ansonsten gilt das oben für die erste Ausführungsform gesagte. Entsprechend sind auch nicht alle Bezugszeichen erneut in den 5 und 6 eingetragen, sondern nur die für die Beschreibung der unterschiedlichen Merkmale relevanten.
  • Der wesentliche Unterschied zur ersten Ausführungsform liegt darin, dass die Lufteintrittsöffnung 20 nicht durch eine Öffnung in der Rahmenplatte 8 bereitgestellt wird, sondern indem eine der Seitenwände (hier die dem Schwenkmechanismus 24 gegenüberliegende) zumindest teilweise niedriger ausgeführt ist als die anderen Seitenwände. Somit wird ein Durchgang von der Außenseite zu der offenen Oberseite des Gehäuses 2 hergestellt. Anstatt einer teilweise niedrigeren Ausführung der Seitenwand kann die Lufteintrittsöffnung selbstverständlich auch durch ein Loch in der Seitenwand bereitgestellt werden.
  • Die Rahmenplatte 8 steht etwas über das Gehäuse 2 hinaus und ist mit einem Luftkanal 34 versehen, der die Luft in die Lufteintrittsöffnung 20 und in den Unterdruckbereich führt. Die entsprechende Luftströmung ist in 5 durch einen Pfeil angedeutet. Der Luftkanal 34 ist an der Rahmenplatte 8 bzw. dem Gehäuse 2 angebracht und so angeordnet, dass die Austrittsöffnung des Luftkanals mit der Öffnung in der einen Seitenwand übereinstimmt. Im Bereich vor der Eintrittsöffnung, d. h. der äußeren Öffnung, des Luftkanals 34 anfallender Staub wird also in diesen Bereich gesaugt, um von dort durch den Filter zu strömen. Der Luftkanal besteht bevorzugt zumindest teilweise aus einem flexiblen Material, so kann der Bereich, aus dem Staub abgesaugt wird, verschoben werden ohne das Staubabsauggerät bewegen zu müssen. Ebenso kann der Luftkanal mit einem Verlängerungsadapter versehen sein, um ein Anbringen einer abnehmbaren Verlängerung für den Luftkanal zu ermöglichen.
  • Ansonsten entspricht die zweite der ersten Ausführungsform. Lediglich die Höhe des Unterdruckbereichs muss etwas nach oben angepasst werden; und zwar so, dass zwischen der Unterseite der Rahmenplatte und der Oberseite eines eingelegten Filters ein Raum von bevorzugt 2 cm bis 3 cm freibleibt. Insgesamt wird sich die Höhe des Staubabsauggeräts also um etwa 1 cm bis 2 cm erhöhen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen weisen sowohl in der Draufsicht, als auch in den Seitenansichten eine Rechteckform auf. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind jedoch auch davon abweichende Formen möglich, z. B. eine runde oder abgerundete Form, eine ovale Form, ein Vieleck mit möglicherweise nicht parallelen Seitenwänden. Die Bodenplatte kann z. B. auch schräg angeordnet sein. Eine abgerundete Form (ohne Kanten gegen die ein Knie möglicherweise stößt) der Unterseite des schalenförmigen Gehäuses ist bei einer Befestigung unter einer Tischplatte vorteilhaft. Ebenso sind bei der Rahmenplatte abgerundete oder abgeschrägte Ausgestaltungen denkbar, was insbesondere bei der zweiten Ausführungsform vorteilhaft ist, die auf einem Tisch platziert wird und die möglicherweise als Armablage dienen soll.
  • Um das Betriebsgeräusch des Lüfters zu unterdrücken kann das Staubabsauggerät Mittel zur Schalldämpfung umfassen. Diese können etwa in der Abluftkammer, im Bereich der mindestens einen Luftaustrittsöffnung oder im Bereich der Lufteintrittsöffnung angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Gehäuse
    4
    Bodenplatte
    6
    Seitenwände
    8
    Rahmenplatte
    10
    Trennplatte
    12
    Filterhalteelemente
    14
    Filter
    16
    Lüfter
    18
    Lüfteransaugöffnung
    20
    Lufteintrittsöffnung
    22
    Dichtung
    24
    Schwenkmechanismus
    26
    Verriegelungsmechanismus
    28
    Bedienelemente
    30
    Ansaugabdeckung
    32
    Tischplatte
    34
    Luftkanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • VDI 6022 [0039]
    • EN779:2012 [0039]

Claims (21)

  1. Staubabsauggerät, umfassend: ein schalenförmiges Gehäuse (2) mit einer Bodenplatte (4), sich nach oben erstreckenden Seitenwänden (6) und einer offenen Oberseite; eine flache Rahmenplatte (8), die an einer oberen Kante einer der Seitenwände (6) schwenkbar mit dem Gehäuse (2) verbunden ist; eine flache Trennplatte (10), die zwischen Bodenplatte (4) und offener Oberseite des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei die Trennplatte eine Abluftkammer zwischen Bodenplatte und Trennplatte und einen Unterdruckbereich zwischen Trennplatte und offener Oberseite des Gehäuses definiert; einen elektrischen Lüfter (16), der in der Abluftkammer angeordnet ist und der eine Lüfteransaugöffnung (18) aufweist, die von der Bodenplatte (4) abgewandt ist; wobei in dem Gehäuse (2) oder der Rahmenplatte (8) eine Lufteintrittsöffnung (20) bereitgestellt ist, die in einer geschlossenen Stellung, in der die Rahmenplatte (8) auf den oberen Kanten der Seitenwände (6) aufliegt, einen Durchgang zwischen der Außenseite des Luftabsauggeräts und dem Unterdruckbereich bereitstellt; wobei die Trennplatte (10) mit einer Öffnung versehen ist, die in ihrer Form und Größe der Lüfteransaugöffnung (18) entspricht und mit dieser ausgerichtet ist, wobei die Trennplatte am Rand der Lüfteransaugöffnung am Lüfter anlegt und sich von dort bis zu den Seitenwänden erstreckt; wobei mindestens eine der Seitenwände (6) im Bereich der Abluftkammer mit mindestens einer Luftaustrittsöffnung versehen ist.
  2. Staubabsauggerät gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend Filterhalteelemente (12), die im Unterdruckbereich angeordnet sind und die so eingerichtet sind, dass, wenn ein flacher Filter (14) daran gelagert ist, dieser im Unterdruckbereich im Wesentlichen parallel zu der Trennplatte (10) angeordnet ist.
  3. Staubabsauggerät gemäß Anspruch 2, wobei die Filterhalteelemente (12) abnehmbar sind.
  4. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Filter (14), der auf der Trennplatte (10) oder an den Filterhalteelementen (12) gelagert ist.
  5. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Verriegelungsmechanismus (26), der es ermöglicht, ein Schwenken in der geschlossenen Stellung zu blockieren.
  6. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Rahmenplatte (8) mit Mitteln zur Befestigung an der Unterseite einer Tischplatte (32) versehen ist.
  7. Staubabsauggerät gemäß Anspruch 6, wobei die Mittel zur Befestigung Schwingungsdämpfungsmittel umfassen.
  8. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Luftkanal (34) mit einer mit der Lufteintrittsöffnung (20) verbundenen Austrittsöffnung; wobei der Luftkanal (34) bevorzugt zumindest teilweise aus einem flexiblen Material besteht und/oder mit einem Verlängerungsadapter versehen ist.
  9. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der elektrische Lüfter (16) eine Förderleistung von 400 m3/h–1000 m3/h, bevorzugt von 500 m3/h–600 m3/h, aufweist.
  10. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der elektrische Lüfter (16) ein Radiallüfter ist, mit einer Höhe kleiner als 80 mm, bevorzugt von 50 mm–70 mm.
  11. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein Schutzgitter, das an der Lüfteransaugöffnung (18) angebracht ist.
  12. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in der Abluftkammer mindestens eine Luftführung angeordnet ist, die Luft von dem Lüfter zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung leitet; wobei die mindestens eine Luftführung bevorzugt einstückig mit dem Lüfter ist.
  13. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Lüfter (16) mittels Schwingungsdämpfungselementen an der Bodenplatte befestigt ist.
  14. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die oberen Kanten der Seitenwände (6) und/oder die Filterhalteelemente (12) und/oder die Trennplatte (10) mit einer Dichtung (22), bevorzugt einer Gummidichtung, versehen sind.
  15. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Ein/Ausschalter und/oder eine Sicherung und/oder einen Leistungsstufenschalter.
  16. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Schutzschalter, der die Stromzufuhr unterbricht, wenn sich das Staubabsauggerät nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  17. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Gesamthöhe des Staubabsauggeräts im Bereich von 10 cm–17 cm, bevorzugt von 11 cm–13 cm, liegt.
  18. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Höhe des Unterdruckbereichs im Bereich von 3 cm–7 cm, bevorzugt von 4 cm–5 cm, liegt.
  19. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Größe der Bodenplatte (4) im Bereich von 20 cm mal 20 cm bis 25 cm mal 60 cm liegt.
  20. Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend Mittel zur Schalldämpfung.
  21. Stauabsaugsystem aufweisend ein Staubabsauggerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche und eine mit Löchern versehene Ansaugabdeckung (30), die mit dem Staubabsauggerät zusammenwirkt.
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