-
Einleitung
-
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Küchentechnik. Genauer betrifft die Erfindung einen Deckelaufsatz für einen Deckel mit Trichteröffnung.
-
Stand der Technik und Nachteile
-
Deckel sind aus dem Stand der Technik wohlbekannt. Im Küchenbereich dienen sie dem Abdecken von zum Aufbewahren oder Kochen vorgesehenen Gefäßen wie beispielsweise Schüsseln und Kochtöpfen. Ebenfalls bekannt sind Trichter. Sie dienen dem einfacheren Einfüllen von flüssigem oder körnigem Gut, beispielsweise aus einem Vorratsbehälter in einen Verarbeitungsbehälter, wenn die Einfüllöffnung im Verarbeitungsbehälter kleiner als die Ausgabeöffnung des Vorratsbehälters ist. Auf diese Weise kann ein unerwünschtes Verschütten des Guts neben die Einfüllöffnung vermieden werden.
-
Bekannt sind auch Deckel mit einer zentralen, trichterförmigen Öffnung, welche ein einfacheres Einfüllen des Guts in den mit dem Deckel abgedeckten Topf erlauben. Ein derartiger Deckel ist jedoch auch nur für ebendiesen Zweck verwendbar. Zudem verschmutzt der Deckel beim Einfüllen von flüssigem oder pastösem Mischgut, was beim nachfolgenden Kochvorgang, während dem sich der Deckel typischerweise erhitzt, unerwünscht sein kann, da damit Gerüche und eine Erschwerung der späteren Reinigung aufgrund am Deckel angetrockneten Guts einhergehen. Ein weiterer Nachteil eines solchen Deckels besteht in der Tatsache, dass aus der zentralen Trichteröffnung Dämpfe austreten können, welche dann unkontrolliert in die Umgebung gelangen können, wobei sie typischerweise mehr oder minder stark verwehen. Zwar kann der Deckel mit einem Stopfen verschlossen werden; ein häufig erwünschtes, kontrolliertes Verdampfenlassen der im Behälter enthaltenen Feuchtigkeit ist dann wiederum nicht möglich.
-
Aufgabe der Erfindung und Lösung
-
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Die Vorrichtung soll einem Verschmutzen von Deckeln mit Trichteröffnung vorbeugen, und einem unkontrolliertem Entweichen der beim Kochen entstehenden Dämpfe in die Umgebung entgegenwirken.
-
Die Aufgabe wird durch einen Deckelaufsatz nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren zu entnehmen.
-
Beschreibung
-
Der Deckelaufsatz ist für den Einsatz mit einem Deckel mit zentraler Trichteröffnung vorgesehen, wie er insbesondere bei Multifunktions-Küchenmaschinen verbreitet ist. Ein solcher Deckel ist zur lösbaren Anbringung an der Oberseite der Rühr- oder Kochschüssel vorgesehen.
-
Der Deckelaufsatz umfasst eine Einfüllseite und eine Ausgabeseite. Die Einfüllseite dient beispielsweise der Aufnahme von einzufüllendem Gut, welches den Deckelaufsatz durch die Ausgabeseite wieder verlässt. Der Randdurchmesser der (breiteren) Einfüllseite ist größer als der Innendurchmesser der zentralen Trichteröffnung. Zugleich ist der Randdurchmesser der Ausgabeseite kleiner als der Innendurchmesser der zentralen Trichteröffnung.
-
Erfindungsgemäß ist der Deckelaufsatz sowohl in die Trichteröffnung einsteckbar, als auch auf den Deckel aufsetzbar.
-
Somit kann der Deckelaufsatz zunächst als Trichter verwendet werden, indem er mit der dann nach unten weisenden Ausgabeseite in die Trichteröffnung einsteckbar ist; aufgrund der größeren Breite der Einfüllseite kann der Deckelaufsatz nicht durch die Trichteröffnung fallen. Auf diese Weise kommt in die Schüssel einzufüllendes Gut nicht mehr dem Deckel in Kontakt, so dass dieser auch nicht verschmutzt. Dies ist vorteilhaft, weil der Deckelaufsatz so nach dem Gebrauch wieder vom Deckel entfernt und separat gereinigt werden kann, während (im Zuge der laufenden Zubereitung) ein Entfernen des Deckels selber zu dessen Reinigung nachteilig wäre.
-
Desweiteren kann der Deckelaufsatz aber auch als Führung für die aus dem Kochgerät austretenden Dämpfe dienen, indem er umgekehrt, also mit der Ausgabeseite nach oben, auf den Deckel aufsetzbar und vorzugsweise auch mit diesem verbindbar ist. Aufgrund seiner Gesamtlänge, die beispielsweise 5 bis 25 cm betragen kann, treten die Dämpfe nun nicht mehr unmittelbar im Bereich der Oberkante der Schüssel bzw. des Topfes aus, sondern entsprechend weiter oben. Dies ist vorteilhaft, weil auf diese Weise die Gefahr des Verbrühens der Hände eines Benutzers bei der Bedienung deutlich verringert wird. Zudem können die Dämpfe besser von einer typischerweise in den meisten Küchen vorhandenen Dunstabzugshaube erfasst werden, da die Strecke zwischen dem Ende der Ausgabeseite und der Dunstabzugshaube deutlich kürzer als die Strecke von der Oberkante des Deckels bis zur Dunstabzugshaube ist. Aufgrund der kürzeren Strecke können sich die Dämpfe deutlich weniger stark verteilen, und sie sind weniger etwaigen Querströmungen ausgesetzt. Eine geringere Geruchsverteilung ist die Folge.
-
Die Erfindung fußt also auf der Erkenntnis, eine trichterförmige Einrichtung sowohl mit der Ausgabeseite nach unten in einer Trichteröffnung eines Deckels steckend als Trichter zu verwenden, als auch mit der Ausgabeseite nach oben und mit der Einfüllseite auf dem Deckel platziert, somit die Trichteröffnung mit dieser abdeckend, als Abluft-Führung einzusetzen.
-
Die Erfindung vermeidet somit die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile. Der erfindungsgemäße Deckelaufsatz beugt einem Verschmutzen von Deckeln mit Trichteröffnung vor, und wirkt einem unkontrolliertem Entweichen der beim Kochen entstehenden Dämpfe in die Umgebung entgegen.
-
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Verweis auf die Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt
- 1 eine perspektivische Ansicht des Deckelaufsatzes von schräg unten;
- 2 eine Seitenansicht dieses Deckelaufsatzes;
- 3 eine Ansicht dieses Deckelaufsatzes von der Ausgabeseite her;
- 4 eine Darstellung des als Trichter verwendeten Deckelaufsatzes;
- 5 eine Darstellung des als Abzug verwendeten Deckelaufsatzes;
- 6 eine Darstellung des als Abzug verwendeten Deckelaufsatzes mit verlängerter Abzugsseite;
- 7 eine perspektivische Darstellung der als separates Bauteil vorliegenden Abzugsseite.
-
Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Deckelaufsatzes von schräg unten. 2 und 3 zeigen weitere Ansichten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nicht in jeder Figur alle Bezugszeichen genannt.
-
Die Einfüllseite 1 weist in 1 und 2 nach oben, die Ausgabeseite 2 weist nach unten. In der gezeigten Lage ist der Deckelaufsatz insbesondere als Trichter verwendbar.
-
Die 4 zeigt eine Darstellung des Deckelaufsatzes unter Verwendung als Trichter, wobei dieser mit seiner Ausgabeseite 2 teilweise in der Trichteröffnung 3 eines Deckels 4 eingesteckt ist. Der Deckel 4 ist seinerseits auf dem Gefäß einer Multifunktions-Küchenmaschine (jeweils ohne Bezugszeichen) angeordnet.
-
Erfindungsgemäß ist der Randdurchmesser D1 der Einfüllseite 1 (s. 2) größer als der Innendurchmesser der zentralen Trichteröffnung 3, so dass der Deckelaufsatz nicht in die Trichteröffnung 3 hineinfallen kann, sondern (in Trichterorientierung) sich mit seiner Mantelfläche 5 am Rand der Trichteröffnung 3 abstützt. Der Randdurchmesser D1 kann vorzugsweise 15,0 cm ± 2,0 cm betragen.
-
Zudem ist erfindungsgemäß der Randdurchmesser D2 der Ausgabeseite 2 (s. 2) kleiner als der Innendurchmesser der zentralen Trichteröffnung 3. Somit ist ein teilweises Einstecken der Ausgabeseite 2 in die Trichteröffnung 3 ermöglicht. Der Randdurchmesser D2 kann vorzugsweise 5,2 cm ± 1,7 cm betragen.
-
Zugleich ist der Deckelaufsatz mit seiner Einfüllseite 1 so bemessen, dass er - in umgedrehter Lage - auf den Deckel 4 aufsetzbar ist. Dies ist aus 5 ersichtlich. In dieser ist die Abzugsfunktion des erfindungsgemäßen Deckelaufsatzes dargestellt. Der Deckelaufsatz ist demnach in „Abluftposition“ umgekehrt angeordnet, die Ausgabeseite 2 weist nach oben.
-
Vorzugsweise wirkt der Randbereich 6 der Einfüllseite 1 dichtend mit dem Deckel 4 zusammen. Das bedeutet, dass konstruktiv sichergestellt wird, dass das Gefäß verlassende Dämpfe oder Gase im Wesentlichen durch den Deckelaufsatz geführt werden, und nicht durch einen Spalt zwischen Deckelaufsatz und Deckel 6 entweichen können. Die Dichtfunktion kann auf verschiedene Weise sichergestellt sein. Bevorzugt wird sie durch einen Formschluss zwischen dem Randbereich 6 der Einfüllseite 1 und einer umlaufenden Zentriererhebung 7 des Deckels 4 bewirkt.
-
Nach der in 5 dargestellten Ausführungsform ist der Innendurchmesser des Randbereichs 6 an den Außendurchmesser dieser umlaufenden Zentriererhebung 7 des Deckels 4 angepasst. Das bedeutet, dass der Deckelaufsatz mit seinem Randbereich 6 von der Zentriererhebung 7 aufgenommen wird, wobei kein oder nur ein geringer Spalt vorhanden ist.
-
Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform weist der Randbereich 6 einen Außendurchmesser auf, welcher an den Innendurchmesser der umlaufenden Zentriererhebung 7 des Deckels 4 angepasst ist. Hier umgibt demnach der Randbereich 6 die Zentriererhebung 7.
-
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Randbereich 6 so ausgestaltet, dass er zwischen seinem Innen- und Außendurchmesser eine umlaufende Kerbe aufweist, in welcher die Zentriererhebung 7 zumindest teilweise aufnehmbar ist. Diese Ausführungsform weist eine besonders gute Dichtigkeit auf. Auch ein versehentliches Umstoßen des Deckelaufsatzes wird so besonders gut vermieden.
-
Neben dem Form- ist auch ein gewisser Reibschluss möglich, um die Dichtigkeit weiter zu verbessern.
-
Umgekehrt ist auch ein einfacher Kraftschluss, bewirkt durch die bloße Schwerkraft des auf dem Deckel 4 aufliegenden Deckelaufsatzes, möglich. In diesem Fall ist das beschriebene geometrische Zusammenwirken von Deckelaufsatz und Deckel 4 verzichtbar.
-
Die in 1, 2 und 5 gezeigte Ausgabeseite 2 weist vorzugsweise einen Außendurchmesser von 2,0 bis 8,0 cm, und bevorzugt von 5,2 cm ± 1,7 cm auf, und/oder ihre Länge beträgt 0,5 bis 10,0 cm, bevorzugt 6,0 cm ± 2,0 cm. Nach dieser Ausführungsform ist die Ausgabeseite 2 demnach verhältnismäßig kurz, was die Verstaubarkeit verbessert, ohne der Trichterfunktion abträglich zu sein.
-
Nach einer anderen, in der 6 gezeigten Ausführungsform weist die Ausgabeseite 2 ebenfalls einen Außendurchmesser von 2,0 bis 8,0 cm, und bevorzugt von 5,2 cm ± 1,7 cm auf, jedoch beträgt die Länge 11,0 bis 25,0 cm. Demnach ist die Ausgabeseite 2 verhältnismäßig lang. Dies führt insbesondere zu einer verbesserten Abluft-Kontrolle aufgrund des geringeren Abstands zwischen dem Ende der Ausgabeseite 2 und einer Dunstabzugshaube (nicht dargestellt); auf die obenstehenden Erläuterungen hierzu wird verwiesen.
-
Wie aus dieser Abbildung ferner erkennbar, weist die Ausgabeseite 2 vorzugsweise ein abgewinkeltes Endstück 8 auf. Der Vorteil hiervon liegt in der noch besseren Kontrolle der Richtung der Abluft; insbesondere dann, wenn das Gefäß nicht auf einem unter der Dunstabzugshaube angeordneten Herd steht, sondern neben demselben, und somit auch nicht direkt unterhalb einer Dunstabzugshaube. Dies ist tatsächlich die übliche Situation, wenn das Gefäß mit Deckel 6 Teil einer Multifunktions-Küchenmaschine ist, da diese ihre eigene Erwärmungsmöglichkeit mit sich bringt.
-
Vorzugsweise beträgt der Winkel W zwischen Endstück 8 und übriger Ausgabeseite zwischen 20° und 90°. Der in 6 gezeigte Winkel W beträgt in etwa 65°. Ein derartiger Winkel hat sich als besonders wirkungsvoll und effektiv für die Aufgabe des Führens und Umlenkens erwiesen. Der beim Kochen entstehende Dampf steht unter gewissem Druck; die dargestellte Ausführungsform mit den vorstehend genannten Maßen resultiert in einem zügigen, gerichteten Ausströmen des Dampfes, ohne diesem einen zu hohen Strömungswiderstand entgegen zu setzen.
-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgabeseite 2 zweiteilig ausgestaltet, umfasst also zwei bevorzugt werkzeuglos voneinander trennbare Abschnitte. Ein erster Abschnitt 9A ist mit der Einfüllseite 1 verbunden, bzw. integral mit dieser bereitgestellt. Besonders bevorzugt ist dieser erste Abschnitt 9A wie in 1, 2 und 5 gezeigt ausgestaltet, und weist eine Länge von 0,5 bis 10,0 cm auf, bevorzugt 6,0 cm ± 2,0 cm, ist also verhältnismäßig kurz. Somit kann diese Komponente des Deckelaufsatzes alleine Verwendung finden, und zwar sowohl als Trichter, als auch als (kurze) Abluft-Führung.
-
Ferner umfasst die Ausgabeseite 2 einen mit dem ersten Abschnitt 9A verbindbaren zweiten Abschnitt 9B, dargestellt in 7. Dieser weist vorzugsweise eine Länge von 5,0 bis 25,0 cm auf, ist also verhältnismäßig lang. Somit kann der Deckelaufsatz, wenn der zweite Abschnitt 9B mit dem ersten Abschnitt 9A verbunden ist, besonders effektiv die Luft-Führungsfunktion erfüllen. Zudem ist durch die Teilbarkeit der beiden Komponenten 9A und 9B sichergestellt, dass der Deckelaufsatz weiterhin klein verstaubar bleibt.
-
Zur einfachen Handhabung ist es bevorzugt, dass der zweite Abschnitt 9B auf den ersten Abschnitt 9A steckbar ist. Hierzu sind die überlappenden Bereiche entsprechend auszugestalten, beispielsweise indem sie als Kegelstümpfe geformt sind, welche mittels Selbsthemmung aneinander halten. Aber auch eine Schraub- oder Bajonettverbindung ist möglich. Die Gesamtlänge der Ausgabeseite 2 beträgt dann bevorzugt 20,0 cm ± 5,0 cm, gemessen entlang der (abknickenden) Mittelinie. Die Höhe des Deckelaufsatzes in einer Seitenansicht, wie in 6 gezeigt, beträgt bevorzugt ca. 21,0 cm ± 5,0 cm.
-
Optimalerweise ist das Endstück 8 des zweiten Abschnitts 9B auch in den ersten Abschnitt 9A steckbar, und zwar insbesondere von der Einfüllseite 1 her. Auf diese Weise kann, wenn der Deckelaufsatz nicht in Gebrauch ist, dieser besonders klein verstaut werden, wobei zugleich die Gefahr des Verlierens der Einzelteile minimiert ist.
-
Die ist z.B. dadurch zu erreichen, dass der zweite Abschnitt 9B an seinem Endstück 8 einen Außendurchmesser aufweist, welcher gleich oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des ersten Abschnitts 9A ist. Ist mindestens einer der beiden Abschnitte 9A, besonders bevorzugt als Kegelstumpf ausgeführt, können die beiden Komponenten leicht miteinander verklemmt werden, was die Gefahr des Verlierens weiter verringert. Bevorzugt ist zwar der Winkel des jeweiligen Kegelstumpfes identisch, der Durchmesser an Basis und Spitze des ersten Abschnitts 9A jedoch entsprechend kleiner als an Basis und Spitze des zweiten Abschnitts 9B.
-
Wie bereits weiter oben ausgeführt, beträgt der Randdurchmesser bevorzugt D1 15,0 cm ± 2,0 cm, und/oder der Randdurchmesser D2 5,2 cm ± 1,7 cm.
-
Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst der (zweiteilig ausgestaltete) Deckelaufsatz eine Mehrzahl von zweiten Abschnitten 9B unterschiedlicher Durchmesser des Endstücks 8 und/oder unterschiedlicher Länge, und/oder eine Mehrzahl von Endstücken 8 mit unterschiedlichem Durchmesser. Anders ausgedrückt, während der Teil des Deckelaufsatzes, welcher die Einfüllseite und die kurze Ausgabeseite umfasst, gleich bleibt, kann dieser mit unterschiedlich geformten zweiten Abschnitten 9B verbunden werden, so dass ein Bausatz mit variablen Abzügen bereitgestellt ist. Beispielsweise kann die Länge der zweiten Abschnitte 9B 5,0 cm, 10,0 cm und 15,0 cm betragen, und/oder der Winkel W kann 0°, 20°, 40° und 65° betragen. Auf diese Weise kann ein Benutzer den Deckelaufsatz an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen, beispielsweise an unterschiedlichen Dampfdruck oder unterschiedliche Positionen des Kochgeräts. Insbesondere der Enddurchmesser des Endstücks 8 hat starken Einfluss auf den Strömungswiderstand; ein geschlossenes oder verschließbare Endstück ist ebenfalls vorteilhafterweise Teil eines solchen Sets.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Einfüllseite
- 2
- Ausgabeseite
- 3
- Trichteröffnung
- 4
- Deckel
- 5
- Mantelfläche
- 6
- Randbereich
- 7
- Zentriererhebung
- 8
- Endstück
- 9A
- erster Abschnitt
- 9B
- zweiter Abschnitt
- D1
- Randdurchmesser der Einfüllseite
- D2
- Randdurchmesser der Ausgabeseite
- W
- Winkel