DE202022000802U1 - Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Prüfgerätkörper (1) umfasst, wobei auf einer Seite des Prüfgerätkörpers (1) ein Spannschlitz (11) zur Verklemmung des Verbundbandmaterials ausgebildet ist, auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Prüfgerätkörpers (1) eine Öffnung mit engem Durchmesser (12) ausgebildet ist, und die Öffnung mit engem Durchmesser (12) mit dem Spannschlitz (11) in Kommunikation steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet von Schmelzsicherungen, und betrifft insbesondere eine Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmliches Schmelzleitermaterial aus Feinsilber ist teuer, weshalb die Herstellungskosten von Schmelzsicherungen hoch bleiben. Zudem werden Schmelzsicherungen als Verbrauchsgüter nach Versagen verworfen, was zum ernsthaften Verschwenden von Silbervorkommen führt. Deswegen werden Silber-Kupfer-Verbundschmelzleitermaterialien, die eine Silberersparnis von 50-80% erreichen, allmählich von der Industrie akzeptiert, und der Marktanteil davon hat stetig zugenommen. Die Struktur eines Silber-Kupfer-Verbundschmelzleiters wird unten in 1 gezeigt, und dabei sollte der Silberstreifen gelocht werden, um feine Durchgänge mit engem Durchmesser auszubilden. Wenn ein Sollstrom bei einer Schmelzsicherung erreicht wird, wird der Silberstreifen rapid zerbrochen, wodurch der Zweck zum Stromkreisschutz erreicht wird.
  • Bei herkömmlichen Bandmaterialien aus Feinsilber ist der Walzprozess reif entwickelt, die Strukturen bzw. Dimensionen von Produkten sind einfältig, und die Geradheit von gelochten Lochstellen ist einfach zu kontrollieren. Im Gegensatz dazu sind bei der Produktion von Silber-Kupfer-Verbundbändern die technischen Schwierigkeiten für Verbundformherstellung von Silber und Kupfer sowie für den Schritt der Walzverformung vergleichsweise hoch. Aus diesem Grund wird ein Versatz hinsichtlich der Geradheit des Silberstreifens leicht vorkommen, und sogar tritt wellige Anordnung auf, was endgültig zum Versatz bei der Verarbeitung von Lochstellen und dann zur Ausschussrate auf hohem Stand führt.
  • Gegenstand der Offenbarung
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials bereitzustellen, die das im Stand der Technik vorhandene technisches Problem gewissermaßen löst, dass eine Einrichtung, die die Geradheit eines Silberstreifens effektiv prüfen kann, ganz dringend verlangt ist, weil ein Versatz hinsichtlich der Geradheit des Silberstreifens in einem Silber-Kupfer-Verbundbandmaterial vorzukommen neigt, was schließlich zum Versatz bei der Verarbeitung von Lochstellen und dann zur Ausschussrate auf hohem Stand führt.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials bereit, umfassend einen Prüfgerätkörper, wobei auf einer Seite des Prüfgerätkörpers ein Spannschlitz zur Verklemmung des Verbundbandmaterials ausgebildet ist, auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Prüfgerätkörpers eine Öffnung mit engem Durchmesser ausgebildet ist, und die Öffnung mit engem Durchmesser mit dem Spannschlitz in Kommunikation steht.
  • In der obigen technischen Lösung ist der Prüfgerätkörper ferner mit einem Beobachtungsfenster versehen, das sich entlang der Längenrichtung des Spannschlitzes erstreckt, und das Beobachtungsfenster steht mit dem Spannschlitz in Kommunikation;
  • Die Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials umfasst noch ein an dem Prüfgerätkörper angeordnetes Messbauteil, und das Messbauteil ist mit einer Skala versehen, die entlang der Erstreckungsrichtung des Beobachtungsfensters angeordnet ist.
  • Ferner ist in einer der obigen technischen Lösungen entlang der Breitenrichtung des Spannschlitzes kein Spalt zwischen dem Messbauteil und dem Beobachtungsfenster ausgebildet.
  • Ferner ist das Messbauteil in einer der obigen technischen Lösungen auf der mit dem Spannschlitz ausgebildeten Seite des Prüfgerätkörpers angeordnet, oder das Messbauteil ist in den Prüfgerätkörper eingebettet.
  • Ferner umfasst die Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials in einer der obigen technischen Lösungen noch ein Positionierbauteil, das an dem Prüfgerätkörper angeordnet ist und zur Montage an einer Zielstelle dient.
  • Ferner ist das Positionierbauteil in einer der obigen technischen Lösungen eine Schraube oder ein Stift.
  • Ferner ist der Prüfgerätkörper in einer der obigen technischen Lösungen noch mit einem Positionierdurchgangsloch versehen.
  • Ferner sind das Positionierdurchgangsloch und das Positionierbauteil in einer der obigen technischen Lösungen entlang der Längenrichtung des Prüfgerätkörpers jeweils auf beiden Seiten des Prüfgerätkörpers angeordnet.
  • Ferner sind in einer der obigen technischen Lösungen mehrere Öffnungen mit engem Durchmesser vorhanden, und die mehreren Öffnungen mit engem Durchmesser sind entlang der Längenrichtung des Spannschlitzes hintereinander, parallel zueinander, und voneinander beabstandet angeordnet.
  • Ferner erstreckt sich die Öffnung mit engem Durchmesser in einer der obigen technischen Lösungen entlang der Breitenrichtung des Spannschlitzes.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Offenbarung folgende vorteilhafte Auswirkungen:
    • Das Arbeitsprinzip der in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials ist wie folgt: Zuerst wird ein Silber-Kupfer-Bandmaterial in dem Spannschlitz verklemmt; dann wird der Prüfgerätkörper umgedreht, so dass der Spannschlitz mitsamt dem Silber-Kupfer-Bandmaterial nach unten zeigt; und durch Beobachtung, ob eine Abweichung oder ein Versatz zwischen einer Kante eines Silberstreifens und einer Seitenkante einer Öffnung mit engem Durchmesser vorhanden ist, wird es festgestellt, ob die Geradheit des Silberstreifens annehmbar ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die obigen Operationen einfach und zweckmäßig sind, mit anderen Worten es sich durch Verwendung dieser Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials einfach feststellen lässt, ob die Geradheit des Silberstreifens in einem Silber-Kupfer-Verbundbandmaterial annehmbar ist.
  • Figurenliste
  • Um technische Lösungen der spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oder im Stand der Technik klarer zu beschreiben, sind die Zeichnungen nachfolgend kurz vorzustellen, die in der Erläuterung der spezifischen Ausführungsformen oder des Stands der Technik nötig sind; und selbstverständlich zeigen die Zeichnungen in der folgenden Erläuterung einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und weitere Zeichnungen könnten dem Fachmann unter Bezug auf diese Zeichnungen erhältlich sein, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturdarstellung einer Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang eines Schnitts A-A der 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1-
    Prüfgerätkörper;
    11-
    Spannschlitz;
    12-
    Öffnung mit engem Durchmesser;
    13-
    Beobachtungsfenster;
    14-
    Positionierdurchgangsloch;
    2-
    Messbauteil; und
    3-
    Positionierbauteil.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend sind die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die Zeichnungen klar und umfassend zu beschreiben, und offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur partielle Ausführungsformen, anstatt aller der Ausführungsformen dieser Offenbarung.
  • Im Allgemeinen können die Baugruppen der Ausführungsformen dieser Offenbarung, die hierin in den Zeichnungen beschrieben und veranschaulicht sind, in mehreren verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet sein. Daher sollte die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen dieser Offenbarung, die in den Zeichnungen bereitgestellt werden, nur ausgewählte Ausführungsformen dieser Offenbarung darstellen, anstatt den beanspruchten Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken.
  • Alle weiteren Ausführungsformen, die von dem Fachmann basierend auf den Ausführungsformen in dieser Offenbarung ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung sei es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, und „außen“, hingedeutet sind, basierend auf den Zeichnungen gezeigte Orientierungs- oder Positionsbeziehungen sind, und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben, oder in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen. Des Weiteren dienen Begriffe wie „erst-“, „zweit-“, und „dritt-“ nur zum Zweck der Erläuterung, und dürfen nicht so verstanden werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung sei es zu erklären, dass Begriffe wie „montieren“, „verbinden“, und „Verbindung“ in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Nachfolgend ist eine Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anhand 1 und 2 zu beschreiben.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt wird, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials bereit, umfassend: einen Prüfgerätkörper 1; auf einer Seite des Prüfgerätkörpers 1 ist ein Spannschlitz 11 zur Verklemmung des Verbundbandmaterials ausgebildet, ferner dringt der Spannschlitz 11 vorzugsweise entlang der Breitenrichtung des Prüfgerätkörpers 1 die gegenüberliegenden beiden Seiten davon durch, natürlich wird es nicht darauf beschränkt und Einstellungen je nach Bedarf sind auch möglich.
  • Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Prüfgerätkörpers 1 ist eine Öffnung mit engem Durchmesser 12 ausgebildet, und die Öffnung mit engem Durchmesser 12 steht mit dem Spannschlitz 11 in Kommunikation. Dabei kann das Verbundbandmaterial ein Silber-Kupfer-Bandmaterial sein, und nachfolgend ist dieser Fall als Beispiel beschrieben.
  • Das Arbeitsprinzip dieser Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials ist wie folgt:
    • Zuerst wird ein Silber-Kupfer-Bandmaterial in dem Spannschlitz 11 verklemmt; dann wird der Prüfgerätkörper 1 umgedreht, so dass der Spannschlitz 11 mitsamt dem Silber-Kupfer-Bandmaterial nach unten zeigt; und durch Beobachtung, ob eine Abweichung oder ein Versatz zwischen einer Kante eines Silberstreifens und einer Seitenkante der Öffnung mit engem Durchmesser 12 vorhanden ist, wird es festgestellt, ob die Geradheit des Silberstreifens annehmbar ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die obigen Operationen einfach und zweckmäßig sind, mit anderen Worten es sich durch Verwendung dieser Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials einfach feststellen lässt, ob die Geradheit des Silberstreifens in einem Silber-Kupfer-Verbundbandmaterial annehmbar ist.
  • Ferner sind vorzugsweise mehrere Öffnungen mit engem Durchmesser 12 vorhanden, und die mehreren Öffnungen mit engem Durchmesser 12 sind entlang der Längenrichtung des Spannschlitzes 11 hintereinander, parallel zueinander, und voneinander beabstandet angeordnet, wie es in 1 gezeigt wird.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Struktur ist es ersichtlich, dass mehrere Öffnungen mit engem Durchmesser 12 angeordnet sind, die eine Mehrzahl von Silberstreifen prüfen können, wodurch die Prüfungseffizienz erhöht wird.
  • Ferner erstreckt sich die Öffnung mit engem Durchmesser 12 vorzugsweise entlang der Breitenrichtung des Spannschlitzes 11, wie es in 1 gezeigt wird; mit anderen Worten, ist die Öffnung mit engem Durchmesser 12 ein längliches Loch, das sich entlang der Breitenrichtung des Spannschlitzes 11 erstreckt, um es sicherzustellen, dass die Öffnung mit engem Durchmesser 12 die gleiche Erstreckungsrichtung wie der Silberstreifen des in dem Spannschlitz 11 verklemmten Silber-Kupfer-Bandmaterials hat, um die Prüfung zu erleichtern.
  • Wie es in 1 gezeigt wird, ist der Prüfgerätkörper 1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorzugsweise mit einem Beobachtungsfenster 13 versehen, das sich entlang der Längenrichtung des Spannschlitzes 11 erstreckt, und das Beobachtungsfenster 13 steht mit dem Spannschlitz 11 in Kommunikation;
  • Die Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials umfasst noch ein an dem Prüfgerätkörper 1 angeordnetes Messbauteil 2, und das Messbauteil 2 ist mit einer Skala versehen, die entlang der Erstreckungsrichtung des Beobachtungsfensters 13 angeordnet ist.
  • Ferner ist das Messbauteil 2 vorzugsweise ein Messstab, der Messanforderungen erfüllen kann, niedrige Kosten erfordert und leicht einzukaufen ist.
  • In dieser Ausführungsform lässt es sich durch das Beobachtungsfenster 13 unter der Zusammenarbeit mit dem Messbauteil 2, z.B. dem Messstab, vergleichen und feststellen, ob die Breite des Silberstreifens Designanforderungen erfüllt und ob ausreichende Maßzugabe für die Lochung bereitgestellt werden kann.
  • Wie es in 1 gezeigt wird, ist ferner entlang der Breitenrichtung des Spannschlitzes 11 vorzugsweise kein Spalt zwischen dem Messbauteil 2 und dem Beobachtungsfenster 13 ausgebildet; mit anderen Worten, fällt die Projektion von einem dem Beobachtungsfenster 13 zugewandten Seitenteil des Messbauteils 2 mit der Projektion von einem dem Messbauteil 2 zugewandten Seitenteil des Beobachtungsfensters 13 entlang der Höhenrichtung des Prüfgerätkörpers 1 zusammen, und eine solche Struktur erleichtert das Ausrichten der Kante des Silberstreifens unmittelbar auf die Skala, nämlich erleichtert die Messung der Breite des Silberstreifens und ermöglicht eine präzisere gemessene Struktur. Falls zwischen dem Messbauteil 2 und dem Beobachtungsfenster 13 ein Spalt ausgebildet ist, ist es ungünstig, eine Kante des Silberstreifens auf die Skala auszurichten.
  • Ferner ist das Messbauteil 2 vorzugsweise auf der mit dem Spannschlitz 11 ausgebildeten Seite des Prüfgerätkörpers 1 angeordnet, nämlich ist das Messbauteil 2 auf der Oberfläche des Prüfgerätkörpers 1 angeordnet.
  • Natürlich wird es nicht darauf beschränkt, und das Messbauteil 2 könnte auch in den Prüfgerätkörper 1 eingebettet sein, nämlich ist der Prüfgerätkörper 1 mit einem Montagehohlraum versehen, der mit dem Beobachtungsfenster 13 in Kommunikation steht und in welchem das Messbauteil 2 klemmend angeordnet ist.
  • Um stabiles Anbringen des Messbauteils 2 an dem Prüfgerätkörper 1 sicherzustellen, können die beiden in den obigen zwei Fällen miteinander verklebt werden, was noch zum nachträglichen Wechsel beiträgt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials vorzugsweise noch ein Positionierbauteil 3, wie es in 1 gezeigt wird, und das Positionierbauteil 3 ist an dem Prüfgerätkörper 1 angeordnet und das Positionierbauteil 3 dient zur Montage an einer Zielstelle.
  • In dieser Ausführungsform wird der Prüfgerätkörper 1 mit Hilfe des Positionierbauteils 3 an der Zielstelle fixiert, z.B. an einer Arbeitsplattform, und der Prüfgerätkörper 1 kann begrenzt werden, was die Stabilität des Prüfgerätkörpers 1 an sich und kein Versatz hinsichtlich der Orientierung sicherstellt.
  • Ferner ist das Positionierbauteil 3 vorzugsweise eine Schraube oder ein Stift, dementsprechend ist die Zielstelle, wie z.B. die Arbeitsplattform, mit einem zu der Schraube passenden Gewindeloch oder einem zu dem Stift passenden Stiftloch versehen.
  • Auf der vorstehenden Basis, dass nur ein Positionierbauteil 3 vorhanden ist, kann der Prüfgerätkörper 1 noch mit einem Positionierdurchgangsloch 14 versehen sein, wie es in 1 gezeigt wird, um die Genauigkeit der Positionierung sicherzustellen; dementsprechend sollte die Zielstelle, wie z.B. die Arbeitsplattform, mit einem zu dem Positionierdurchgangsloch 14 passenden Positionierstift versehen sein, und vorzugsweise sind das Positionierdurchgangsloch 14 und das Positionierbauteil 3 entlang der Längenrichtung des Prüfgerätkörpers 1 jeweils auf beiden Seiten des Prüfgerätkörpers 1 angeordnet.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Struktur ist es ersichtlich, dass Positionierstrukturen auf beiden Seitenteilen des Prüfgerätkörpers 1 vorgesehen sind, und der Prüfgerätkörper 1 deswegen fest an der Zielstelle fixiert, z.B. an der Arbeitsplattform, so dass kein Versatz hinsichtlich der Orientierung des Prüfgerätkörpers 1 an sich vorkommt, was zum Erhöhen der Prüfungsgenauigkeit beiträgt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prüfgerätkörper 1 vorzugsweise quaderförmig, wie es in 1 gezeigt wird, und die Längenrichtung des Spannschlitzes 11 ist gleich wie die Längenrichtung des Prüfgerätkörpers 1, während die Breitenrichtung des Spannschlitzes 11 gleich wie die Breitenrichtung des Prüfgerätkörpers 1 ist, mit anderen Worten ist der Spannschlitz 11 ein entsprechender rechteckiger Schlitz. Es ist ersichtlich, dass eine Struktur einer regulären Form für den Prüfgerätkörper 1 und den Spannschlitz 11 eingesetzt wird, was die Verarbeitung bzw. Herstellung erleichtert und die Genauigkeit sicherstellt.
  • Zusammenfassend weist diese Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials folgende Strukturen und Vorteile auf:
    • Als Positioniereinrichtungen können das Positionierbauteil 3 und das Positionierdurchgangsloch 14 den Prüfgerätkörper 1 befestigen und begrenzen, wodurch die Stabilität des Prüfgerätkörpers 1 sichergestellt wird, so dass kein Versatz hinsichtlich der Orientierung des Prüfgerätkörpers 1 vorkommt;
  • Falls eine Entscheidung darüber, ob der Silberstreifen eines Silber-Kupfer-Verbundbandmaterials eine Anforderung der Geradheit erfüllt, nötig ist, kann das Silber-Kupfer-Verbundbandmaterial in dem Spannschlitz 11 des Prüfgerätkörpers 1 verklemmt werden, und es lässt sich feststellen, ob die Geradheit des Silber-Kupfer-Verbundbandmaterials annehmbar ist, wenn der Silberstreifen gerade durch die Öffnung mit engem Durchmesser 12 zu beobachten ist und zwischen der Kante des Silberstreifens und der Kante der Öffnung mit engem Durchmesser 12 keine Abweichung und kein Versatz vorhanden ist;
  • Um es ferner festzustellen, ob die Breitendimension des Silberstreifens annehmbar ist, kann der Silberstreifen durch das Beobachtungsfenster 13 unter der Zusammenarbeit mit einem Messstab verglichen und beurteilt werden, ob die Breite des Silberstreifens der Entwurfszeichnung eines Produkts entspricht und ob ausreichende Maßzugabe für die Lochung bereitgestellt werden kann. Zudem kann im Falle von keinem Versatz des Silberstreifens annehmbare Gesamtgröße eines Verbundbandmaterials festgestellt werden, weil die Relativposition des Silberstreifens und des Kupferstreifens, die Anzahl der Streifen, und die Dimensionen festgelegt sind.
  • Daher kann die ausgestaltete Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials durch einfache Beobachtung von verklemmten Positionen überprüfen, ob die Geradheit und die Breitendimension des Silberstreifens eines großdimensionierten Silber-Kupfer-Verbundbandmaterials annehmbar sind, sie ist geeignet für die Dimensionsteuerung während des Schneidens eines Produkts und für die endgültige Beurteilung des Fertigprodukts, und die Operationen sind einfacher, effizienter, und günstiger.
  • Schließlich ist es zu erklären, dass die obigen jeweiligen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung dienen, anstatt dieselben zu beschränken. Obwohl diese Offenbarung unter Bezug auf die vorangehenden jeweiligen Ausführungsformen detailliert beschrieben wurde, sollte der Fachmann verstehen, dass die in den vorangehenden jeweiligen Ausführungsformen aufgezeichneten technischen Lösungen noch modifiziert werden könnten oder partielle bzw. alle technischen Merkmale darin gleichwertig substituiert werden könnten, während diese Modifikationen oder Substitutionen keine Abweichung des Wesens der entsprechenden technischen Lösungen von dem Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsformen dieser Offenbarung verursachen.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Prüfgerätkörper (1) umfasst, wobei auf einer Seite des Prüfgerätkörpers (1) ein Spannschlitz (11) zur Verklemmung des Verbundbandmaterials ausgebildet ist, auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Prüfgerätkörpers (1) eine Öffnung mit engem Durchmesser (12) ausgebildet ist, und die Öffnung mit engem Durchmesser (12) mit dem Spannschlitz (11) in Kommunikation steht.
  2. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfgerätkörper (1) mit einem Beobachtungsfenster (13) versehen ist, das sich entlang der Längenrichtung des Spannschlitzes (11) erstreckt, und das Beobachtungsfenster (13) mit dem Spannschlitz (11) in Kommunikation steht; die Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials noch ein an dem Prüfgerätkörper (1) angeordnetes Messbauteil (2) umfasst, und das Messbauteil (2) mit einer Skala versehen ist, die entlang der Erstreckungsrichtung des Beobachtungsfensters (13) angeordnet ist.
  3. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Breitenrichtung des Spannschlitzes (11) kein Spalt zwischen dem Messbauteil (2) und dem Beobachtungsfenster (13) ausgebildet ist.
  4. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messbauteil (2) auf der mit dem Spannschlitz (11) ausgebildeten Seite des Prüfgerätkörpers (1) angeordnet ist, oder das Messbauteil (2) in den Prüfgerätkörper (1) eingebettet ist.
  5. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials noch ein Positionierbauteil (3) umfasst, das an dem Prüfgerätkörper (1) angeordnet ist und zur Montage an einer Zielstelle dient.
  6. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierbauteil (3) eine Schraube oder ein Stift ist.
  7. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfgerätkörper (1) noch mit einem Positionierdurchgangsloch (14) versehen ist.
  8. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierdurchgangsloch (14) und das Positionierbauteil (3) entlang der Längenrichtung des Prüfgerätkörpers (1) jeweils auf beiden Seiten des Prüfgerätkörpers (1) angeordnet sind.
  9. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öffnungen mit engem Durchmesser (12) vorhanden sind, und die mehreren Öffnungen mit engem Durchmesser (12) entlang der Längenrichtung des Spannschlitzes (11) hintereinander, parallel zueinander, und voneinander beabstandet angeordnet sind.
  10. Einrichtung zur Prüfung eines Verbundbandmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung mit engem Durchmesser (12) entlang der Breitenrichtung des Spannschlitzes (11) erstreckt.
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