DE202021105645U1 - Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand - Google Patents

Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/16Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using titration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/42Road-making materials

Abstract

Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand, welche einen Magnetrührer(1), eine Stütze(2) und ein Becherglas(3) umfasst, welche auf den Magnetrührer(1) aufgesetzt sind, und welche ferner eine Titrieranordnung(4) umfasst, welche gleitend auf den Stütze(2) aufgesetzt ist, und eine Rühranordnung(5), welche abnehmbar in das Becherglas(3) eingesetzt ist;wobei die Titrieranordnung(4) eine Behälterflasche(401) und ein Zweigrohr(402) und eine Bürette(403) umfasst, welche wiederum mit einer Seite der Behälterflasche(401) verbunden sind;wobei die Rühranordnung(5) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Begrenzungsstäben(501) und ein magnetisches Rührgebläse(502), das an der Verbindung dieser Vielzahl von Begrenzungsstäben(501) angebracht ist.

Description

  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Baustoffprüfgeräte, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Erkennung des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand.
  • Stand der Technik
  • Da die natürlichen Sandressourcen immer knapper werden, gewinnt der Einsatz von mechanisiertem Sand immer mehr an Bedeutung. Der Methylenblauwert ist ein wichtiger Index zur Bewertung der Qualität von mechanisiertem Sand. Nationale Normen, Eisenbahn-, Autobahn-, Kommunal- und andere Industrienormen haben strenge Anforderungen an den Erkennungswert von Methylenblau gestellt. Die derzeitige Methode zur Erkennung von Methylenblauwerten ist nicht einfach zu bedienen und die Testapparatur hat nur eine einzige Funktion, was sich in folgenden Punkten widerspiegelt: (1) die Hinzufügung der Lösung erfordert wiederholte manuelle Hinzufügungen mit einem großen kumulativen Fehler, was zeitaufwendig und fehleranfällig ist; (2) die bestehende elektromechanische Rührvorrichtung mit dem Motor direkt über dem Arbeitsbereich ist sperrig und stört den normalen Betrieb der Tropflösung und des Färbetests und stellt zudem ein Sicherheitsrisiko dar.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Das technische Problem, das durch das Gebrauchsmuster gelöst werden soll, besteht darin, einen Mechanismus für den Test des Methylenblauwerts bereitzustellen, um die Präzision des Tests zu verbessern, die Effizienz des Tests zu erhöhen und Sicherheitsrisiken zu beseitigen.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand, welche einen Magnetrührer, einen Ständer und ein Becherglas umfasst, welche auf den Magnetrührer aufgesetzt sind, und welche ferner eine Titrieranordnung umfasst, welche gleitend auf den Ständer aufgesetzt ist, und eine Rühranordnung, welche abnehmbar in das Becherglas eingesetzt ist;
    wobei die Titrieranordnung eine Behälterflasche und ein Zweigrohr und eine Bürette umfasst, welche wiederum mit einer Seite der Behälterflasche verbunden sind;
    wobei die Rühranordnung eine Vielzahl von miteinander verbundenen Begrenzungsstäben und ein magnetisches Rührgebläse, das an der Verbindung dieser Vielzahl von Begrenzungsstäben angebracht ist.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ventil zwischen dem Zweigrohr und der Behälterflasche vorgesehen ist, wobei ein zweites Ventil zwischen dem Zweigrohr und der Bürette vorgesehen ist, wobei das Zweigrohr parallel zu der Behälterflasche vorgesehen ist und wobei eine Skala an dem Zweigrohr vorgesehen ist.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass die Titrationsanordnung ferner eine Stützstange umfasst, wobei die Stützstange verschiebbar auf die Stütze aufgeschnappt ist, wobei die Stützstange mit einer Befestigungsanordnung zur Befestigung der Stützstange versehen ist.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung eine erste Gewindestange und zwei auf die erste Gewindestange aufgeschraubte Klemmblöcke umfasst, wobei die Stützstange mit einem Montageschlitz versehen ist, wobei beide Enden der ersten Gewindestange auf jeder Seite des Montageschlitzes gedreht werden und ein Ende der ersten Gewindestange aus dem Montageschlitz herausragt, und wobei die Stützstange an einer dem Montageschlitz entsprechenden Stelle mit einem Montageschlitz versehen ist, wobei die erste Gewindestange auf beiden Seiten des Montageschlitzes gedreht wird und ein Ende der ersten Gewindestange aus dem Montageschlitz herausragt, wobei die Stützstange mit einer Durchlassöffnung versehen ist, durch welche die Stütze an einer dem Montageschlitz entsprechenden Position hindurchgeführt werden kann, und wobei zwei der Klemmblöcke auf jeder Seite der Durchlassöffnung vorgesehen sind.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewindestange an beiden Enden symmetrisch mit einem Gewinde versehen ist und dass zwei der Klemmblöcke mit der ersten Gewindestange an den jeweiligen Gewindepositionen der beiden Enden verschraubt sind.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschlitz ferner auf beiden Seiten der Schlitzwand mit Verbindungsstangen verbunden ist, wobei zwei der Klemmblöcke jeweils gleitend auf die Verbindungsstangen gesetzt sind.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange zusätzlich mit einem beweglichen Baugruppe versehen ist, wobei das bewegliche Baugruppe einen an der Stützstange angeordneten Drehknopf, eine mit dem Drehknopf verbundene zweite Gewindestange und einen Verbindungsblock, welcher mit der zweiten Gewindestange verbunden ist und gleitend mit der Stützstange verbunden ist, wobei der Verbindungsblock mit einem Montageblock verbunden ist, wobei die Behälterflasche mit dem Montageblock verbunden ist und der Montageblock gleitend auf der Stützstange angeordnet ist.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Begrenzungsstangen an einem Ende mit einem Begrenzungsblock versehen ist, wobei der Begrenzungsblock mit einer Aussparung versehen ist, wobei die Aussparung mit einem Gleitblock versehen ist, wobei der Gleitblock mit der Bodenwand der Aussparung durch eine Feder verbunden ist, und wobei der Gleitblock an der Außenseite mit einem Höcker versehen ist.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Begrenzungsstäbe mit zwei Verzweigungsstäben am anderen Ende versehen sind, wobei zwei Verzweigungsstäbe jedes benachbarten Begrenzungsstabs der mehreren Begrenzungsstäbe miteinander verbunden sind, um einen Montagebereich zu bilden, und die Magnetrührgebläseblätter gedreht und in den Montagebereich eingesetzt werden.
  • Ferner wird dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetrührgebläseblätter eine Vielzahl von miteinander verbundenen Blättern und eine magnetische Substanz umfassen, die innerhalb einer Vielzahl der Blätter vorgesehen ist.
  • Die vorteilhaften Wirkungen des Gebrauchsmusters sind darin verkörpert:
  • Die Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand im Gebrauchsmuster titriert die Lösung im Becherglas mit Hilfe einer Titrationseinheit, wobei der Wert der durch die Titration verbrauchten Lösung genau gemessen werden kann, wodurch Fehler reduziert werden und die Bedienung einfach ist. Die Rührvorrichtung ist abnehmbar im Becherglas untergebracht, und die Rührvorrichtung ist ohne physische Verbindung vom Magnetrührer getrennt, wobei sie bei verschiedenen Experimenten direkt ausgetauscht werden kann, ohne die nachfolgenden Experimente zu beeinträchtigen, wobei Fehler reduziert und die experimentelle Effizienz verbessert werden können, wobei sie sicher und zuverlässig ist.
  • Figurenliste
    • ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus der Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand des vorliegenden Gebrauchsm usters;
    • ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Magnetrührgebläseblätter des Gebrauchsmusters;
    • ist eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus der Magnetrührgebläseblätter des Gebrauchsmusters;
    • ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Befestigungsvorrichtung des Gebrauchsmusters;
    • ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der mobilen Baugruppe des Gebrauchsmusters;
  • Die Bestandteile in den beigefügten Abbildungen sind wie folgt gekennzeichnet:
  • 1.
    Magnetrührer;
    2.
    Stützstange;
    3.
    Becherglas;
    4.
    Titrationsanordnung;
    401.
    Behälterflasche;
    402.
    Zweigrohr;
    403.
    Bürette;
    404.
    erstes Ventil;
    405.
    zweites Ventil;
    406.
    Stützstange;
    4061.
    Befestigungsschlitz;
    4062.
    Ablassöffnung;
    4063.
    Verbindungsstange;
    5.
    Rührvorrichtung;
    501.
    Begrenzungsstange;
    502.
    Magnetrührgebläseblätter;
    5021.
    Blättern;
    5022.
    magnetische Substanz;
    503.
    Begrenzungsblock;
    5031.
    Aussparung;
    504.
    Gleitblock;
    505.
    Feder;
    506.
    Höcker;
    507.
    Abzweigstange;
    508.
    Montagebereich;
    6.
    Befestigungsanordnung;
    601.
    erste Gewindestange;
    602.
    Klemmblock;
    7.
    mobile Baugruppe;
    701.
    Drehknopf;
    702.
    zweite Gewindestange;
    703.
    Verbindungsblock;
    704.
    Montageblock.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den begleitenden Abbildungen der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben, und wobei ist klar, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einige und nicht alle Ausführungsformen des Gebrauchsmusters darstellen. Die Ausführungsformen und die Merkmale in den Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung können miteinander kombiniert werden, wobei es keine Konflikte gibt. Ausgehend von den Ausführungsformen im Gebrauchsmuster fallen auch alle anderen Ausführungsformen, welche ein normaler Fachmann ohne schöpferische Arbeit erhält, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.
  • Es ist zu beachten, dass bei einer Gebrauchsmusterausführungsform mit Richtungsangaben (wie z. B. oben, unten, links, rechts, vorwärts, zurück ......) die Richtungsangaben nur dazu dienen, die relative Positionsbeziehung, Bewegung usw. zwischen den Komponenten in einer bestimmten Stellung (wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt) zu erklären, wobei bei einer Änderung dieser bestimmten Stellung die Richtungsangaben entsprechend geändert werden müssen.
  • Wenn in der Ausführungsform des Gebrauchsmusters eine Beschreibung mit „erstens“, „zweitens“ usw. enthalten ist, dient die Beschreibung von „erstens“, „zweitens“ usw. nur zu beschreibenden Zwecken und ist nicht so auszulegen, dass damit ihre relative Gewichtigkeit angegeben oder impliziert wird oder implizit die Anzahl der angegebenen technischen Leistungsmerkmale festgelegt wird. So können Merkmale, welche mit „erster“ und „zweiter“ qualifiziert werden, explizit oder implizit mindestens ein solches Merkmal beinhalten. Darüber hinaus schließt die Bedeutung von „und/oder“, wie sie im gesamten Text vorkommt, drei gleichzeitige Optionen ein, z. B. „A und/oder B“, welches Option A oder Option B oder Optionen, bei denen sowohl A als auch B erfüllt sind, einschließt. Außerdem bedeutet „mehrere“ mehr als zwei. Darüber hinaus können die technischen Lösungen zwischen den verschiedenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, jedoch nur auf der Grundlage, welche von einer Person mit gewöhnlicher Fachkenntnis realisiert werden kann, und bei einer Kombination von technischen Lösungen, die widersprüchlich oder nicht realisierbar erscheint, wird davon ausgegangen, welches eine solche Kombination von technischen Lösungen nicht existiert und nicht in den durch das Gebrauchsmuster beanspruchten Schutzbereich fällt.
  • Siehe und .
  • Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand des vorliegenden Gebrauchsmusters, welche einen Magnetrührer 1, eine Stütze 2 und ein Becherglas 3 umfasst, welche auf den Magnetrührer 1 aufgesetzt sind, und welche ferner eine Titrieranordnung 4 umfasst, welche gleitend auf den Stütze 2 aufgesetzt ist, und eine Rühranordnung 5, welche abnehmbar in das Becherglas 3 eingesetzt ist;
    wobei die Titrieranordnung 4 eine Behälterflasche 401 und ein Zweigrohr 402 und eine Bürette 403 umfasst, welche wiederum mit einer Seite der Behälterflasche 401 verbunden sind;
    wobei die Rühranordnung 5 eine Vielzahl von miteinander verbundenen Begrenzungsstäben 501 und ein magnetisches Rührgebläse 502, das an der Verbindung dieser Vielzahl von Begrenzungsstäben 501 angebracht ist.
  • Die Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand im Gebrauchsmuster titriert die Lösung im Becherglas 3 mit Hilfe einer Titrationseinheit 4, wobei der Wert der durch die Titrationseinheit 4 verbrauchten Lösung genau gemessen werden kann, wodurch Fehler reduziert werden und die Bedienung einfach ist. Die Rührvorrichtung 5 ist abnehmbar im Becherglas 3 untergebracht, und die Rührvorrichtung 5 ist ohne physische Verbindung vom Magnetrührer 1 getrennt, wobei sie bei verschiedenen Experimenten direkt ausgetauscht werden kann, ohne die nachfolgenden Experimente zu beeinträchtigen, wobei Fehler reduziert und die experimentelle Effizienz verbessert werden können, wobei sie sicher und zuverlässig ist.
  • In einer Ausführungsform, siehe , ist ein erstes Ventil 404 zwischen dem Zweigrohr 402 und der Behälterflasche 401 vorgesehen, wobei ein zweites Ventil 405 zwischen dem Zweigrohr 402 und der Bürette 403 vorgesehen ist, wobei das Zweigrohr 402 parallel zu der Behälterflasche 401 vorgesehen ist und wobei eine Skala an dem Zweigrohr 402 vorgesehen ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Behälterflasche 401 mit Flüssigkeit vorzufüllen und die Flüssigkeit in der Behälterflasche 401 in das Abzweigrohr 402 fließen zu lassen, indem das erste Ventil 404 geöffnet und das zweite Ventil 405 geschlossen wird, und wonach das erste Ventil 404 geschlossen und das zweite Ventil 405 geöffnet wird, um die Flüssigkeit durch die Bürette 403 in den Becherglas 3 fließen zu lassen, wobei die in den Becherglas 3 tropfende Flüssigkeitsmenge anhand der Höhe der aus dem Abzweigrohr 402 herabfallenden Seite genau abgelesen werden kann.
  • In einer Ausführungsform, siehe , sind die Behälterflasche 401, das Abzweigrohr 402, die Bürette 403 und alle drei an ihren Verbindungsstellen aus braunem Glas gefertigt. Diese Konstruktion steht im Einklang mit der Notwendigkeit, Methylenblau vor Licht geschützt zu lagern.
  • In einer Ausführungsform, siehe und , umfasst die Titrieranordnung 4 außerdem eine Stützstange 406, wobei die Stützstange 406 gleitend auf die Stütze 2 aufgeschnappt wird und die Stützstange 406 mit einer Befestigungsanordnung 6 zur Befestigung der Stützstange 406 versehen ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Höhe des Bauteils der Titrationseinheit 4 mit Hilfe einer Stützstange 406 einzustellen und durch eine Befestigungsvorrichtung 6 zu sichern.
  • In einer Ausführungsform, siehe , ist eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung 6 eine erste Gewindestange 601 und zwei auf die erste Gewindestange 601 aufgeschraubte Klemmblöcke 602 umfasst, wobei die Stützstange 406 mit einem Montageschlitz 4061 versehen ist, wobei beide Enden der ersten Gewindestange 601 auf jeder Seite des Montageschlitzes 4061 gedreht werden und ein Ende der ersten Gewindestange 601 aus dem Montageschlitz 4061 herausragt, und wobei die Stützstange 406 an einer dem Montageschlitz 4061 entsprechenden Stelle mit einem Montageschlitz 4061 versehen ist, wobei die erste Gewindestange 601 auf beiden Seiten des Montageschlitzes 4061 gedreht wird und ein Ende der ersten Gewindestange 601 aus dem Montageschlitz 4061 herausragt, wobei die Stützstange 406 mit einer Durchlassöffnung 4062 versehen ist, durch welche die Stütze 2 an einer dem Montageschlitz 4061 entsprechenden Position hindurchgeführt werden kann, und wobei zwei der Klemmblöcke 602 auf jeder Seite der Durchlassöffnung 4062 vorgesehen sind. Diese ist so konstruiert, dass im fixierten Zustand die beiden Klemmblöcke 602 der Befestigungsanordnung 6 die Stütze 2 festklemmen. Wenn die Höhenverstellung der Titrieranordnung 4 erforderlich ist, wird die erste Gewindestange 601 gedreht und die beiden auf der ersten Gewindestange 601 sitzenden Klemmblöcke 602 bewegen sich, die Stütze 2 wird nicht mehr festgeklemmt und die Titrieranordnung 4 gleitet.
  • In einer Ausführungsform, siehe , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewindestange 601 an beiden Enden symmetrisch mit einem Gewinde versehen ist und dass zwei der Klemmblöcke 602 mit der ersten Gewindestange 601 an den jeweiligen Gewindepositionen der beiden Enden verschraubt sind. Auf diese Weise können sich die beiden Klemmblöcke 602 mit der ersten Gewindestange 601 entgegengesetzt oder rückwärts bewegen, wobei der Effekt des Festklemmens und Lösens der Stütze 2 erzielt wird.
  • In einer Ausführungsform, siehe , dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschlitz 4061 ferner auf beiden Seiten der Schlitzwand mit Verbindungsstangen 4063 verbunden ist, wobei zwei der Klemmblöcke 602 jeweils gleitend auf die Verbindungsstangen 4063 gesetzt sind. Damit wird eine stabile Bewegung der beiden Klemmblöcke 602 gewährleistet.
  • In einer Ausführungsform, siehe und , dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange 406 zusätzlich mit einem beweglichen Baugruppe 7 versehen ist, wobei das bewegliche Baugruppe 7 einen an der Stützstange 406 angeordneten Drehknopf 701, eine mit dem Drehknopf 701 verbundene zweite Gewindestange 702 und einen Verbindungsblock 703, welcher mit der zweiten Gewindestange 702 verbunden ist und gleitend mit der Stützstange 406 verbunden ist, wobei der Verbindungsblock 703 mit einem Montageblock 704 verbunden ist, wobei die Behälterflasche 401 mit dem Montageblock 704 verbunden ist und der Montageblock 704 gleitend auf der Stützstange 406 angeordnet ist. Diese ist so gestaltet, dass durch Drehen des Drehknopfes 701 die Hin- und Herbewegung des Verbindungsblocks 703 erreicht werden kann, wobei die Hin- und Herbewegung der Behälterflasche 401 erreicht und die Einstellung der Position der Behälterflasche 401 erleichtert wird. In dieser Ausführungsform ist an der Verbindungsposition des Montageblocks 704 und der Behälterflasche 401 ein Weichgummi vorgesehen, wobei verhindert wird, dass der Montageblock 704 Schäden an der Behälterflasche 401 verursacht.
  • In einer Ausführungsform, siehe , dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Begrenzungsstangen 501 an einem Ende mit einem Begrenzungsblock 503 versehen ist, wobei der Begrenzungsblock 503 mit einer Aussparung 5031 versehen ist, wobei die Aussparung 5031 mit einem Gleitblock 504 versehen ist, wobei der Gleitblock 504 mit der Bodenwand der Aussparung 5031 durch eine Feder 505 verbunden ist, und wobei der Gleitblock 504 an der Außenseite mit einem Höcker 506 versehen ist. Diese ist so konzipiert, dass beim Einsetzen der Rührvorrichtung 5 in das Becherglasbehälter 3 die Feder 505 zusammengedrückt wird und der Gleitblock 504 und der Höcker 506 in die Aussparung 5031 eintreten, wobei die Feder 505 auch gegen die Innenwand des Becherglasses 3 gedrückt wird, wobei die Rührvorrichtung 5 im Becherglass 3 in Position gehalten wird.
  • In einer Ausführungsform, siehe , dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Begrenzungsstäbe 501 mit zwei Verzweigungsstäben 507 am anderen Ende versehen sind, wobei zwei Verzweigungsstäbe 507 jedes benachbarten Begrenzungsstabs 501 der mehreren Begrenzungsstäbe 501 miteinander verbunden sind, um einen Montagebereich 508 zu bilden, und die Magnetrührgebläseblätter 502 gedreht und in den Montagebereich 508 eingesetzt werden. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Magnetrührgebläseblätter 502 freizulassen, um die Lösung besser zu mischen.
  • In einer Ausführungsform, siehe , dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetrührgebläseblätter 502 eine Vielzahl von miteinander verbundenen Blättern 5021 und eine magnetische Substanz 5022 umfassen, die innerhalb einer Vielzahl der Blätter 5021 vorgesehen ist. Durch diese Konstruktion kann die magnetische Substanz 5022 so eingestellt werden, dass sie sich mit dem Magnetrührer 1 dreht und so die Blättern 5021, die aus einem nichtmagnetischen Polymermaterial bestehen, antreibt, um die Rührwirkung zu erzielen.
  • In einer Ausführungsform, siehe , regelt der Magnetrührer 1 die Drehzahl der Magnetrührgebläseblättern 502. Durch diese Konstruktion kann die Geschwindigkeit der Magnetrührgebläseblättern 502 nach Bedarf eingestellt werden, was den Versuchsablauf erleichtert und die Versuchsgeschwindigkeit erhöht.
  • Es versteht sich, daß die hier beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen nur der Veranschaulichung dienen und nicht dazu gedacht sind, das Gebrauchsmuster einzuschränken. Der Fachmann kann verschiedene Modifikationen oder Abwandlungen davon vornehmen, und jede Modifikation, jeder gleichwertige Ersatz, jede Verbesserung usw., welche im Rahmen des Geistes und der Grundsätze des Gebrauchsmusters vorgenommen wird, fällt in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.

Claims (10)

  1. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand, welche einen Magnetrührer(1), eine Stütze(2) und ein Becherglas(3) umfasst, welche auf den Magnetrührer(1) aufgesetzt sind, und welche ferner eine Titrieranordnung(4) umfasst, welche gleitend auf den Stütze(2) aufgesetzt ist, und eine Rühranordnung(5), welche abnehmbar in das Becherglas(3) eingesetzt ist; wobei die Titrieranordnung(4) eine Behälterflasche(401) und ein Zweigrohr(402) und eine Bürette(403) umfasst, welche wiederum mit einer Seite der Behälterflasche(401) verbunden sind; wobei die Rühranordnung(5) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Begrenzungsstäben(501) und ein magnetisches Rührgebläse(502), das an der Verbindung dieser Vielzahl von Begrenzungsstäben(501) angebracht ist.
  2. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ventil (404) zwischen dem Zweigrohr (402) und der Behälterflasche (401) vorgesehen ist, wobei ein zweites Ventil (405) zwischen dem Zweigrohr (402) und der Bürette (403) vorgesehen ist, wobei das Zweigrohr (402) parallel zu der Behälterflasche (401) vorgesehen ist und wobei eine Skala an dem Zweigrohr (402) vorgesehen ist.
  3. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Titrationsanordnung (4) ferner eine Stützstange (406) umfasst, wobei die Stützstange (406) verschiebbar auf die Stütze (2) aufgeschnappt ist, wobei die Stützstange (406) mit einer Befestigungsanordnung (6) zur Befestigung der Stützstange (406) versehen ist.
  4. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (6) eine erste Gewindestange (601) und zwei auf die erste Gewindestange (601) aufgeschraubte Klemmblöcke (602) umfasst, wobei die Stützstange (406) mit einem Montageschlitz (4061) versehen ist, wobei beide Enden der ersten Gewindestange (601) auf jeder Seite des Montageschlitzes (4061) gedreht werden und ein Ende der ersten Gewindestange (601) aus dem Montageschlitz (4061) herausragt, und wobei die Stützstange (406) an einer dem Montageschlitz (4061) entsprechenden Stelle mit einem Montageschlitz (4061) versehen ist, wobei die erste Gewindestange (601) auf beiden Seiten des Montageschlitzes (4061) gedreht wird und ein Ende der ersten Gewindestange (601) aus dem Montageschlitz (4061) herausragt, wobei die Stützstange (406) mit einer Durchlassöffnung (4062) versehen ist, durch welche die Stütze (2) an einer dem Montageschlitz (4061) entsprechenden Position hindurchgeführt werden kann, und wobei zwei der Klemmblöcke (602) auf jeder Seite der Durchlassöffnung (4062) vorgesehen sind.
  5. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewindestange (601) an beiden Enden symmetrisch mit einem Gewinde versehen ist und dass zwei der Klemmblöcke (602) mit der ersten Gewindestange (601) an den jeweiligen Gewindepositionen der beiden Enden verschraubt sind.
  6. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschlitz (4061) ferner auf beiden Seiten der Schlitzwand mit Verbindungsstangen (4063) verbunden ist, wobei zwei der Klemmblöcke (602) jeweils gleitend auf die Verbindungsstangen (4063) gesetzt sind.
  7. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (406) zusätzlich mit einem beweglichen Baugruppe (7) versehen ist, wobei das bewegliche Baugruppe (7) einen an der Stützstange (406) angeordneten Drehknopf (701), eine mit dem Drehknopf (701) verbundene zweite Gewindestange (702) und einen Verbindungsblock (703), welcher mit der zweiten Gewindestange (702) verbunden ist und gleitend mit der Stützstange (406) verbunden ist, wobei der Verbindungsblock (703) mit einem Montageblock (704) verbunden ist, wobei die Behälterflasche (401) mit dem Montageblock (704) verbunden ist und der Montageblock (704) gleitend auf der Stützstange (406) angeordnet ist.
  8. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Begrenzungsstangen (501) an einem Ende mit einem Begrenzungsblock (503) versehen ist, wobei der Begrenzungsblock (503) mit einer Aussparung (5031) versehen ist, wobei die Aussparung (5031) mit einem Gleitblock (504) versehen ist, wobei der Gleitblock (504) mit der Bodenwand der Aussparung (5031) durch eine Feder (505) verbunden ist, und wobei der Gleitblock (504) an der Außenseite mit einem Höcker (506) versehen ist.
  9. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Begrenzungsstäbe (501) mit zwei Verzweigungsstäben (507) am anderen Ende versehen sind, wobei zwei Verzweigungsstäbe (507) jedes benachbarten Begrenzungsstabs (501) der mehreren Begrenzungsstäbe (501) miteinander verbunden sind, um einen Montagebereich (508) zu bilden, und die Magnetrührgebläseblätter (502) gedreht und in den Montagebereich (508) eingesetzt werden.
  10. Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetrührgebläseblätter (502) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Blättern (5021) und eine magnetische Substanz (5022) umfassen, die innerhalb einer Vielzahl der Blätter (5021) vorgesehen ist.
DE202021105645.2U 2021-07-21 2021-10-15 Eine Vorrichtung zum Testen des Methylenblauwerts für den mechanisierten Sand Active DE202021105645U1 (de)

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