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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Wärmeableitung, insbesondere auf eine Wärmeableitungsvorrichtung für Computer.
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STAND DER TECHNIK
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Computer sind heutzutage im Alltag häufig anzutreffen. Im Laufe der Zeit ist die Rechenleistung von Computern immer höher geworden. Die Steigerung der Rechenleistung bedeutet, dass die elektrische Energieleistung der Zentralrecheneinheit und verschiedener Hardware immer höher und somit die Temperatur immer höher ist, so dass der Bedarf an Wärmeableitung sehr hoch ist. Daher ist die Wärmeableitung für jeden Computer unverzichtbar, so dass hohe Anforderungen an bessere Wärmeableitung gestellt werden.
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Die Wärmeableitungsvorrichtung für Computer im Stand der Technik hat die Nachteile wie eine schlechte Wärmeableitung aufgrund einer unzureichenden Wärmeableitungsstruktur, das Fehlen einer Computerbefestigungsstruktur, und eine unzureichende Luftansaugstruktur, weshalb eine Wärmeableitungsvorrichtung für Computer vorschlagen wird.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, stellt Die vorliegende Erfindung eine Wärmeableitungsvorrichtung für Computer bereit.
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Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Wärmeableitungsvorrichtung für Computer eine Hauptkörperstruktur, eine Luftansaugstruktur, eine Kraftübertragungsstruktur, eine Wärmeableitungsstruktur und eine Befestigungsstruktur umfasst, wobei die Hauptkörperstruktur einen Wärmeableitungskasten und eine Wärmeableitungsplatte umfasst, wobei eine Seite der Wärmeableitungsplatte drehbar mit einer Seite des Wärmeableitungskastens verbunden ist und an der Öffnung des Wärmeableitungskastens bedeckt ist, wobei die Luftansaugstruktur in dem Wärmeableitungskasten nahe der seitlichen Oberfläche des Wärmeableitungskastens montiert ist, wobei jede der Luftansaugstrukturen eine Luftansaugpumpe umfasst, wobei die Luftansaugstruktur Luft von außerhalb des Wärmeableitungskastens aufnehmen und zu dem Wärmeableitungskasten befördern kann, wobei die Wärmeableitungsstruktur innerhalb des Wärmeableitungskastens zur Ableitung der vom Computer erzeugten Wärme angeordnet ist, wobei die Kraftübertragungsstruktur einen Motor, ein erstes Kegelrad, ein zweites Kegelrad und eine Abtriebswelle umfasst, wobei der Motor mit dem ersten Kegelrad und dem zweiten Kegelrad zur Kraftübertragung zusammenwirkt, wobei die Drehkraft des Motors auf die Wärmeableitungsstruktur übertragen wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Hauptkörperstruktur einen Verbindungsblock und eine Drehwelle umfasst, wobei der Wärmeableitungskasten eine hohle Struktur ist, wobei die untere Oberfläche des Verbindungsblocks mit der oberen Oberfläche des Wärmeableitungskastens verschweißt ist, wobei die seitliche Oberfläche des Verbindungsblocks mit einem Drehloch versehen ist, wobei die Drehwelle jeweils mit dem Drehloch zur Drehung zusammenwirkt.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Luftansaugstruktur ein staubdichtes Filtersieb und ein Luftauslassrohr umfasst, wobei das staubdichte Filtersieb jeweils an den beiden seitlichen Oberflächen des Wärmeableitungskastens montiert ist, wobei die seitlichen Oberflächen des Luftauslassrohrs jeweils mit den beiden inneren seitlichen Oberflächen des Wärmeableitungskastens verbunden sind und die Positionen jeweils an das staubdichte Filtersieb angepasst sind.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Wärmeableitungsstruktur ein Hauptriemenrad, ein Hilfsriemenrad, einen Antriebsriemen und einen ersten Lüfter umfasst, wobei das Hauptriemenrad mit der Abtriebswelle zur Drehung zusammenwirkt, wobei das Hauptriemenrad und das Hilfsriemenrad durch den Antriebsriemen zur Drehung zusammenwirken, wobei die untere Oberfläche des ersten Lüfters mit der oberen Oberfläche des Hauptriemenrads verbunden ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kraftübertragungsstruktur auch eine Antriebswelle umfasst, wobei der Motor innerhalb des Wärmeableitungskastens montiert ist, wobei die Antriebswelle mit dem Motor zur Drehung zusammenwirkt, wobei die seitliche Oberfläche des ersten Kegelrads mit der seitlichen Oberfläche der Antriebswelle verbunden ist, wobei das erste Kegelrad mit dem zweiten Kegelrad in Eingriff steht.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Befestigungsstruktur eine Befestigungsplatte, eine große Einstellschraube, einen großen Einstellknopf, einen Befestigungsblock, einen Schieber, einen Bewegungsblock, eine kleine Einstellschraube und einen kleinen Einstellknopf umfasst, wobei die untere Oberfläche der Befestigungsplatte mit der oberen Oberfläche der Wärmeableitungsplatte verbunden ist, wobei die seitliche Oberfläche der Befestigungsplatte mit einer ersten Drehnut versehen ist, wobei die seitliche Oberfläche der großen Einstellschraube jeweils mit der ersten Drehnut zur Drehung zusammenwirkt, wobei die seitliche Oberfläche des großen Einstellknopfes jeweils mit der seitlichen Oberfläche der großen Einstellschraube verschweißt ist, wobei die seitliche Oberfläche des Befestigungsblocks jeweils mit der seitlichen Oberfläche der großen Einstellschraube verschweißt ist, wobei die seitliche Oberfläche des Befestigungsblocks mit einer Rutsche versehen ist, wobei der Schieber mit der Rutsche gleitend zusammenwirkt, wobei die seitliche Oberfläche des Bewegungsblocks jeweils mit der seitlichen Oberfläche des Schiebers verbunden ist, wobei die untere Oberfläche der kleinen Einstellschraube jeweils mit der oberen Oberfläche des Bewegungsblocks verbunden ist, wobei die untere Oberfläche des kleinen Einstellknopfes jeweils mit der oberen Oberfläche der kleinen Einstellschraube verbunden ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Abtriebswelle mit dem zweiten Kegelrad zur Drehung zusammenwirkt.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Wärmeableitungsstruktur auch einen zweiten Lüfter umfasst, wobei der zweite Lüfter mit dem Hilfsriemenrad zur Drehung zusammenwirkt.
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Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind folgende:
- 1. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Bereitstellung des mit zwei Kegelrädern zur Kraftübertragung zusammenwirkenden Motors die Drehkraft des Motors auf das Hauptriemenrad übertragen, woraufhin die Drehkraft des Motors über das Hauptriemenrad auf das Hilfsriemenrad übertragen wird, wodurch die Wärmeableitung durch die Drehung der beiden Lüfter durchgeführt wird.
- 2. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zwei Lüfter direkt durch die Bereitstellung eines Motors gesteuert, wodurch Kosten gespart werden und die Bequemlichkeit verbessert wird und auch die Wärmeableitung durch die Bereitstellung der beiden Lüfter verbessert wird. Durch das Zusammenwirken mit der Luftansaugpumpe wird kühle Luft auf beiden Seiten des Wärmeableitungskastens angesaugt und dann vom Lüfter wieder ausgeblasen, so dass die Wärmeableitung gut durchgeführt werden kann.
- 3. Gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt sich der Einstellknopf durch die Bereitstellung von zwei verschiedenen Einstellschrauben nach oben, unten, links und rechts, so dass der Notebook-Computer zur Wärmeableitung auf der Wärmeableitungsvorrichtung besser befestigt werden kann, wodurch die Stabilität erhöht wird.
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Bei unterschiedlichen Ausführungsvarianten weist die beschriebene Vorrichtung mindestens einen der oben beschriebenen Vorteile auf.
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Figurenliste
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Um die technische Lösung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besser zu erläutern, werden im Folgenden die zur Beschreibung der Ausführungsform erforderlichen Zeichnungen kurz beschrieben.
- 1 ist eine schematische Gesamtansicht der Struktur einer Wärmeableitungsvorrichtung für Computer der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine schematische Vorderansicht der Struktur einer Wärmeableitungsvorrichtung für Computer der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist eine Schnittansicht bei A-A in 2 der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine vergrößerte Teilansicht bei B in 2 der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine vergrößerte Teilansicht bei C in 3 der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist eine vergrößerte Teilansicht bei D in 1 der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Hauptkörperstruktur;
- 110
- Wärmeableitungskasten;
- 120
- Verbindungsblock;
- 130
- Drehwelle;
- 140
- Wärmeableitungsplatte;
- 200
- Luftansaugstruktur;
- 210
- staubdichtes Filtersieb;
- 220
- Luftauslassrohr;
- 230
- Luftansaugpumpe;
- 300
- Kraftübertragungsstruktur;
- 310
- Motor;
- 320
- Antriebswelle;
- 330
- erstes Kegelrad;
- 340
- zweites Kegelrad;
- 350
- Abtriebswelle;
- 400
- Wärmeableitungsstruktur;
- 410
- Hauptriemenrad;
- 420
- Hilfsriemenrad;
- 430
- Antriebsriemen;
- 440
- erster Lüfter;
- 450
- zweiter Lüfter;
- 500
- Befestigungsstruktur;
- 510
- Befestigungsplatte;
- 520
- große Einstellschraube;
- 530
- großer Einstellknopf;
- 540
- Befestigungsblock;
- 550
- Schieber;
- 560
- Bewegungsblock;
- 570
- kleine Einstellschraube;
- 580
- kleiner Einstellknopf
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Ausführliche Ausführungsformen
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Um die technischen Mittel der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, werden im Folgenden Ausführungsformen gemäß dem Inhalt der Beschreibung angegeben. Die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Kombination mit Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 umfasst eine Wärmeableitungsvorrichtung für Computer gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hauptkörperstruktur 100, eine Luftansaugstruktur 200, eine Kraftübertragungsstruktur 300, eine Wärmeableitungsstruktur 400 und eine Befestigungsstruktur 500, wobei die Hauptkörperstruktur 100 einen Wärmeableitungskasten 110 und eine Wärmeableitungsplatte 140 umfasst, wobei eine Seite der Wärmeableitungsplatte drehbar mit einer Seite des Wärmeableitungskastens verbunden ist und an der Öffnung des Wärmeableitungskastens bedeckt ist, wobei die Luftansaugstruktur 200 in dem Wärmeableitungskasten 110 nahe der seitlichen Oberfläche des Wärmeableitungskastens 110 montiert ist, wobei jede der Luftansaugstrukturen 200 eine Luftansaugpumpe 230 umfasst, wobei die Luftansaugstruktur 200 Luft von außerhalb des Wärmeableitungskastens 110 aufnehmen und zu dem Wärmeableitungskasten 110 befördern kann, wobei die Wärmeableitungsstruktur 400 innerhalb des Wärmeableitungskastens 110 zur Ableitung der vom Computer erzeugten Wärme angeordnet ist, wobei die Kraftübertragungsstruktur 300 einen Motor 310, ein erstes Kegelrad 330, ein zweites Kegelrad 340 und eine Abtriebswelle 350 umfasst, wobei der Motor 310 mit dem ersten Kegelrad 330 und dem zweiten Kegelrad 340 zur Kraftübertragung zusammenwirkt, wobei die Drehkraft des Motors 310 auf die Wärmeableitungsstruktur 400 übertragen wird.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 2 sind die beiden seitlichen Oberflächen der Wärmeableitungsplatte 140 jeweils mit den seitlichen Oberflächen einer Vielzahl von Drehwellen 130 verbunden, wobei die Anzahl der Drehwellen 130 zwei beträgt, wobei die Drehwelle 130 mit der Wärmeableitungsplatte 140 verbunden ist, wodurch der Betrieb im Inneren direkt durch Öffnen der Wärmeableitungsplatte 140 gesehen werden kann oder Staub aus dem Inneren entfernt werden kann.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 2 umfasst die Hauptkörperstruktur 100 einen Verbindungsblock 120 und eine Drehwelle 130, wobei der Wärmeableitungskasten 110 eine hohle Struktur ist, wobei die untere Oberfläche des Verbindungsblocks 120 mit der oberen Oberfläche des Wärmeableitungskastens 110 verschweißt ist, wobei die seitliche Oberfläche des Verbindungsblocks 120 mit einem Drehloch versehen ist, wobei die Drehwelle 130 jeweils mit dem Drehloch zur Drehung zusammenwirkt.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 2 umfasst die Luftansaugstruktur 200 ein staubdichtes Filtersieb 210 und ein Luftauslassrohr 220, wobei das staubdichte Filtersieb 210 jeweils an den beiden seitlichen Oberflächen des Wärmeableitungskastens 110 montiert ist, wobei die seitlichen Oberflächen des Luftauslassrohrs 220 jeweils mit den beiden inneren seitlichen Oberflächen des Wärmeableitungskastens 110 verbunden sind und die Positionen jeweils an das staubdichte Filtersieb 210 angepasst sind.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 2 umfasst die Wärmeableitungsstruktur 400 ein Hauptriemenrad 410, ein Hilfsriemenrad 420, einen Antriebsriemen 430 und einen ersten Lüfter 440, wobei das Hauptriemenrad 410 mit der Abtriebswelle 350 zur Drehung zusammenwirkt, wobei das Hauptriemenrad 410 und das Hilfsriemenrad 420 durch den Antriebsriemen 430 zur Drehung zusammenwirken, wobei die untere Oberfläche des ersten Lüfters 440 mit der oberen Oberfläche des Hauptriemenrads 410 verbunden ist.
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Unter Bezugnahme auf 3, 4 und 6 umfasst die Kraftübertragungsstruktur 300 auch eine Antriebswelle 320, wobei der Motor 310 innerhalb des Wärmeableitungskastens 110 montiert ist, wobei die Antriebswelle 320 mit dem Motor 310 zur Drehung zusammenwirkt, wobei die seitliche Oberfläche des ersten Kegelrads 330 mit der seitlichen Oberfläche der Antriebswelle 320 verbunden ist, wobei das erste Kegelrad 330 mit dem zweiten Kegelrad 340 in Eingriff steht.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 5 umfasst die Befestigungsstruktur 500 eine Befestigungsplatte 510, eine große Einstellschraube 520, einen großen Einstellknopf 530, einen Befestigungsblock 540, einen Schieber 550, einen Bewegungsblock 560, eine kleine Einstellschraube 570 und einen kleinen Einstellknopf 580, wobei die untere Oberfläche der Befestigungsplatte 510 mit der oberen Oberfläche der Wärmeableitungsplatte 140 verbunden ist, wobei die seitliche Oberfläche der Befestigungsplatte 510 mit einer ersten Drehnut versehen ist, wobei die seitliche Oberfläche der großen Einstellschraube 520 jeweils mit der ersten Drehnut zur Drehung zusammenwirkt, wobei die seitliche Oberfläche des großen Einstellknopfes 530 jeweils mit der seitlichen Oberfläche der großen Einstellschraube 520 verschweißt ist, wobei die seitliche Oberfläche des Befestigungsblocks 540 jeweils mit der seitlichen Oberfläche der großen Einstellschraube 520 verschweißt ist, wobei die seitliche Oberfläche des Befestigungsblocks 540 mit einer Rutsche versehen ist, wobei der Schieber 550 mit der Rutsche gleitend zusammenwirkt, wobei die seitliche Oberfläche des Bewegungsblocks 560 jeweils mit der seitlichen Oberfläche des Schiebers 550 verbunden ist, wobei die untere Oberfläche der kleinen Einstellschraube 570 jeweils mit der oberen Oberfläche des Bewegungsblocks 560 verbunden ist, wobei die untere Oberfläche des kleinen Einstellknopfes 580 jeweils mit der oberen Oberfläche der kleinen Einstellschraube 570 verbunden ist, damit die Struktur stabiler ist.
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Unter Bezugnahme auf 5 wirkt die Abtriebswelle 350 mit dem zweiten Kegelrad 340 zur Drehung zusammen, wobei die Abtriebswelle 350 mit dem zweiten Kegelrad 340 zur Kraftübertragung zusammenwirkt.
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Unter Bezugnahme auf 3 umfasst die Wärmeableitungsstruktur 400 auch einen zweiten Lüfter 450, wobei der zweite Lüfter 450 mit dem Hilfsriemenrad 420 zur Drehung zusammenwirkt, wobei die Wärmeableitung hauptsächlich über den zweiten Lüfter 450 erfolgt.
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Bei Verwendung durch Personal wird der Notebook-Computer auf die Wärmeableitungsplatte 140 gelegt, und der große Einstellknopf 530 wird gedreht, um die große Einstellschraube 520 einzustellen, so dass der Befestigungsblock 540 die Unterseite des Computers berührt. Dann wird der kleine Einstellknopf 580 gedreht, um die kleine Einstellschraube 570 einzustellen, der Bewegungsblock 560 wird durch Bewegen nach oben und unten zur Befestigung des Computers bewegt, und dann wird der Motor 310 eingeschaltet. Der Motor 310 wirkt mit dem ersten Kegelrad 330 und dem zweiten Kegelrad 340 zur Kraftübertragung zusammen, überträgt die Drehkraft des Motors 310 auf das Hauptriemenrad 410, und dann wird die Drehkraft des Motors über das Hauptriemenrad 410 auf das Hilfsriemenrad 420 übertragen, wodurch die Drehwärmeableitung des ersten Lüfters 440 und des zweiten Lüfters 450 durchgeführt wird. Die Luftansaugpumpe 230 wird eingeschaltet, und die Luftansaugpumpe 230 nimmt kühle Luft von außen durch das Luftauslassrohr 220 auf und befördert sie in das Innere des Wärmeableitungskastens 110. Der Luftaustausch und der Staubschutz werden durch das staubdichte Filtersieb 210 durchgeführt.