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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reduzierstück für Spritze. Es ist an einer Mündung eines Behälters anbringbar, typischerweise für pharmazeutische Substanzen (möglicherweise sogar zähflüssige Flüssigkeiten). Mit diesem Reduzierstück kann der Durchgangsabschnitt der Mündung reduziert werden, um die Entnahme durch eine Spritze ohne Nadel (manchmal auch Flachkopfspritze genannt) zu erleichtern.
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Ein becherförmiges Reduzierstück ist bekannt, das einen Hohlraum definiert, der der Außenseite des Behälters zugewandt ist und bestimmt ist, ein Ende der Spritze aufzunehmen. Dieses Reduzierstück wird typischerweise an einer Mündung des Behälters angebracht. Am Boden des Hohlraums befindet sich ein Durchgangsloch, durch das die Substanz aus dem Behälter in den Hohlraum fließt und durch die Spritze entnommen wird. Ein Nachteil dieser Lösung hängt damit zusammen, dass beim Umkippen des Behälters das Produkt aus diesem Loch austritt. Auch wenn der Behälter oberhalb des Reduzierstücks einen auf die Mündung schraubbaren Verschluss hätte, gäbe es dennoch Nachteile. Tatsächlich entweicht beim Umkippen die Substanz (oft zähflüssig und klebrig, wie zum Beispiel bei Säften) in den Hohlraum des Reduzierstücks und verschmutzt es.
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Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, ist eine Lösung bekannt, bei der das an der Mündung des Behälters angebrachte plastische Reduzierstück einen Gummiabschnitt umfasst, in dem diese Öffnung ausgebildet ist. Diese Öffnung weist im Ruhezustand einen sehr kleinen Durchmesser auf, der den Produktaustritt minimiert oder verhindert. Um das Fluid zu entnehmen, führt der Benutzer ein Ende der Spritze in diese Öffnung ein. Dank der elastischen Eigenschaften des Gummis weitet sich die Öffnung aufgrund der von der Spritze ausgeübten Kraft und ermöglicht das Einführen der Spritze. Nach dem Entfernen nimmt die Öffnung ihre ursprüngliche Form wieder an.
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Ein Nachteil dieser konstruktiven Lösung ist mit der Tatsache gebunden, dass Reduzierstücke dieser Art erheblich teuer sind.
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In diesem Zusammenhang besteht die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe darin, ein Reduzierstück vorzuschlagen, das es ermöglicht, unerwünschte Produktaustritte zu verhindern und gleichzeitig die Kosten dieses Bauteils zu optimieren.
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Die näher erläuterte technische Aufgabe und die genauer angegebenen Ziele werden im Wesentlichen durch ein Reduzierstück für Spritze erfüllt, der die technischen Merkmale umfasst, die in einem oder mehreren der beigefügten Ansprüche dargelegt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der ungefähren und daher nicht einschränkenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Reduzierstücks gemäß der Darstellung in den beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
- - 1, 2, 3 jeweils eine Schnittansicht, eine Unteransicht und eine Draufsicht eines Reduzierstücks gemäß der vorliegenden Erfindung;
- - 4, 6, 7 drei aufeinanderfolgende Schritte eines Verfahrens zur Verwendung eines Reduzierstücks gemäß der vorliegenden Erfindung;
- - 5 eine Vergrößerung von 4;
- - 8 und 9 perspektivische Ansichten von unten eines Reduzierstücks in zwei verschiedenen Konfigurationen.
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In den beigefügten Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 1 ein Reduzierstück für Spritze an.
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Das Reduzierstück 1 umfasst/fällt mit einer Kappe 2 zusammen, die an einer Mündung eines Behälters anbringbar ist und die Abgabe eines in dem Behälter vorhandenen Produkts an eine Spritze ohne Nadel ermöglichen soll. Die Kappe 2 kann daher vom Produkt durchquert werden. Die Kappe 2 kann aber auch die Abgabe des Produkts vollständig verhindern oder reduzieren.
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Tatsächlich umfasst die Kappe 2 ein Öffnungsventil 3. Das Öffnungsventil 3 umfasst wiederum eine Lasche 31. Die Lasche 31 ist beweglich, um eine Öffnung 320 für die Abgabe des in den Behälter eingebrachten Produkts zumindest teilweise zu befreien oder sie teilweise oder vollständig zu verschließen.
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Die Öffnung 320 durchquert die Dicke der Kappe 2. Die Lasche 31 ist als einem einzigen monolithischen Körper mit Abschnitten der Kappe 2 ausgebildet, die die Öffnung 320 begrenzen und definieren. Die Lasche 31 ist als einem einzigen monolithischen Körper mit allen Abschnitten der Kappe 2 ausgebildet, die die Öffnung 320 begrenzen und definieren. Sie ist daher mit den umgebenden Abschnitten der Kappe 2 als einem einzigen monolithischen Körper ausgebildet.
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Das Ventil 3 umfasst zweckmäßigerweise einen Sitz 32 der Lasche 31, der die Öffnung 320 begrenzt. Zweckmäßigerweise ragt die Lasche 31 in den Sitz 32, typischerweise freitragend, hinein.
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Die Lasche 31 ist als einem einzigen monolithischen Körper mit den Abschnitten der Kappe 2 ausgebildet, die den Sitz 32 definieren.
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Die Lasche 31 ist beispielsweise zwischen einer Schließkonfiguration und einer Öffnungskonfiguration beweglich. In der Schließkonfiguration versperrt sie diese Öffnung 320 ganz oder weitgehend. Beispielsweise könnte an einem Verbindungsbereich zwischen der Lasche 31 und dem Sitz 32 ein Spiel von weniger als 3 Zehntel Millimeter vorliegen; auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das Produkt oft viskos ist, kann dieses Spiel das Produkt zurückhalten (oder in jedem Fall sein Austritt weitgehend begrenzen). Vorzugsweise ist die Lasche 32 in der Schließkonfiguration im Wesentlichen koplanar mit den umgebenden Abschnitten der Kappe 2. In der Öffnungskonfiguration ermöglicht die Lasche 31 einen Durchgangsquerschnitt (durch den Sitz 32), der größer ist als in der Schließkonfiguration (wobei zu verstehen ist, dass der Durchgangsquerschnitt in der Schließkonfiguration auch Null sein könnte). Vorzugsweise gibt es nur eine Lasche 31, die den Sitz 32 versperrt. In einer alternativen Lösung, die nicht bevorzugt und nicht gezeigt ist, könnte der Sitz 32 mehr als eine Lasche aufnehmen.
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Zweckmäßigerweise handelt es sich beim Reduzierstück 1 (oder die Kappe 2) um einen einzigen monolithischen Körper, der die Lasche 31 und den Sitz 32 umfasst. Zweckmäßigerweise sind die Lasche 31 und der Sitz 32 zueinander gegengeformt. Daher ist die Form der Lasche 31 vorteilhafterweise komplementär zu der des Sitzes 32.
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Die Lasche 31 ist zwischen einer verformten Konfiguration und einer unverformten Konfiguration beweglich. Sie entsprechen jeweils der oben beschriebenen Öffnungs- und Schließkonfiguration. Bei der bevorzugten Lösung kehrt die Lasche 31 spontan in die unverformte Konfiguration zurück. Zweckmäßigerweise ermöglicht die Lasche 31 in der verformten Konfiguration den Durchgang einer größeren Produktmenge durch den Sitz 32 als in der unverformten Konfiguration.
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Wie in den 1, 3, 8 beispielhaft dargestellt, umfasst die Lasche 31 einen Quervorsprung 310. Der Vorsprung 310 erstreckt sich nur von einer Fläche der Lasche 31 (insbesondere die Fläche der Lasche 31, die nicht dem Behälter zugewandt sein soll). Zweckmäßigerweise ist dieser Vorsprung 310 bestimmt, um mit einer Spritze zusammenzuwirken. Diese Spritze 31 ist ein Element außerhalb des Reduzierstücks 1. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, erstreckt sich der Vorsprung 310 in der Höhe um mindestens 1 Millimeter. Vorzugsweise entwickelt es sich in der Höhe weniger als 5 Millimeter. Eine Oberseite des Vorsprungs 310 weist vorteilhafterweise einen flachen Kopf auf.
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An einer Schnittstelle 330 (die vorzugsweise ein Schnitt ist), die die Lasche 31 vom Sitz 32 trennt, konvergieren der Rand 331, der die Dicke der Lasche 31 definiert, und der Rand 332, der die Dicke des Sitzes 32 definiert, gegeneinander entlang einer Richtung, die durch die Dicke der Lasche 31 und des Sitzes 32 definiert ist (siehe zum Beispiel 1). Der Abstand zwischen dem Rand 331, der die Dicke der Lasche 31 definiert, und dem Rand 332, der die Dicke des Sitzes 32 definiert, variiert daher entlang der Dicke der Lasche 31 und des Sitzes 32. Die Kappe 2 definiert einen Hohlraum 4, der bestimmt ist, um ein Ende der Spritze aufzunehmen. Das Ventil 3 ist auf einem Boden 40 des Hohlraums 4 platziert.
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Der Quervorsprung 310 steht in Richtung des Hohlraums 4 vor.
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Die Lasche 31 umfasst zweckmäßigerweise eine Klappe 311 zur Verbindung mit den übrigen Teilen der Kappe 2. Diese Verbindungsklappe 311 ermöglicht es der Lasche 31, sich zu biegen, was den Wechsel zwischen der Öffnungs- und Schließkonfiguration ermöglicht. Insbesondere kann sich die Lasche 31 an einem Biegebereich biegen, der sich an der Verbindungsklappe 311 befindet.
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Vorteilhafterweise ist die Lasche 31 nur durch diese Verbindungsklappe 311 mit den übrigen Teilen der Kappe 2 zusammengefügt. Entlang aller anderen übrigen Teile des Umfangs der Lasche 31 ist diese vom Sitz 32 abgetrennt. Vorteilhafterweise weist die Lasche 31 einen Umfang auf, der durch mindestens zwei (oder eher drei) Seiten definiert ist, die vom Sitz 32 abgetrennt sind, und eine Seite, die mit dem Sitz 32 mittels der Verbindungsklappe 311 verbunden ist. Zweckmäßigerweise befindet sich der Vorsprung 310 an einem Ende der Lasche 31. Insbesondere befindet sich der Vorsprung 310 an einem Ende der Lasche 31 gegenüber demjenigen, an dem die Verbindungsklappe 311 ausgebildet ist. In der Öffnungskonfiguration steht ein freies Ende der Lasche 31 (an der Position des Vorsprungs 310) in Richtung des Behälters vor.
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Das Reduzierstück 1 weist eine Seitenflanke 5 auf, die bestimmt ist, um mit einer Mündung eines Behälters verbunden zu werden. Zweckmäßigerweise erstreckt sich diese Seitenflanke 5 entlang einer Schließlinie (z.B. zylindrisch). Die Seitenflanke 5 soll in die Mündung des Behälters eingeführt werden. Der Hohlraum 4 wird zweckmäßigerweise durch den Boden 40 begrenzt. Zweckmäßigerweise wird der Hohlraum 4 durch eine Seitenwand 41 begrenzt, die vom Boden 40 vorsteht. Die Öffnung 320 durchquert den Boden 40. Der Sitz 32 ist Teil des Bodens 40. Zweckmäßigerweise befindet sich der Vorsprung 310 nicht an der Mitte des Bodens 40. Der Vorsprung 310 wird vorteilhafterweise einem Abschnitt der Seitenwand 41 angenähert.
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Zwischen der Seitenflanke 5 und der Seitenwand 41 ist ein ringförmiger Kanal 51 eingefügt. Dieser ringförmige Kanal 51 umgibt die Seitenwand 41. Dieser Kanal 51 ermöglicht, den Hohlraum flexibler und unabhängiger von der Seitenflanke 5 (starr an die Mündung des Behälters festgespannt) zu machen. Zweckmäßigerweise befinden sich der Kanal 51 und der Hohlraum 4 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Reduzierstücks 1. Zweckmäßigerweise umfasst das Reduzierstück 1 (insbesondere die Kappe 2) eine obere Basis 42. Die Seitenflanke 5 und die Seitenwand 41 erstrecken sich zweckmäßigerweise von dieser oberen Basis 42. Die obere Basis 42 umfasst einen Außenrand 420 auf, der in einer Montagekonfiguration mit dem Behälter auf einem Endrand der Mündung aufliegt.
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Vorzugsweise sind die Seitenflanke 5, die Seitenwand 41 und die Lasche 31 als einem einzigen monolithischen Körper ausgebildet. Vorteilhafterweise bestehen die Seitenflanke 5, die Seitenwand 41 und die Lasche 31 aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus Polyethylen. Vorteilhafterweise besteht das gesamte Reduzierstück 1 aus einem einzigen Material (vorzugsweise Polyethylen).
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Kit 10 zur Abgabe eines Produkts.
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Dieses Kit 10 umfasst zweckmäßigerweise einen Behälter 11, der wiederum eine Mündung 12 umfasst. Der Behälter 11 enthält ein typischerweise pharmazeutisches Produkt, vorzugsweise in flüssiger Form. Diese Mündung 12 ist beispielsweise an einem Ende eines Halses des Behälters 11 ausgebildet. Die Mündung 12 ermöglicht daher die Abgabe des Produkts. Das Kit 10 umfasst vorteilhafterweise ein Reduzierstück 1 mit einer oder mehreren der oben beschriebenen Eigenschaften.
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Die Kappe 2 des Reduzierstücks 1 wird an der Mündung 12 des Behälters 11 angebracht. Zweckmäßigerweise umfasst das Kit auch einen Verschluss (nicht gezeigt) des Behälters, der an der Mündung anbringbar ist. Dieser Verschluss ist abnehmbar, um den Zugang zum Reduzierstück zu ermöglichen. Der Verschluss deckt somit auch das Reduzierstück 1 ab und schützt es nach außen. Das Reduzierstück 1 steht innerhalb des Behälters 1 vor.
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Das Kit 1 umfasst zweckmäßigerweise eine Spritze 14 ohne Nadel.
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Eine solche Spritze 14 umfasst zweckmäßigerweise einen Kolben 140 und ein Gehäuse 141, entlang dem sich der Kolben 140 bewegt. Der Kolben 140 gleitet innerhalb des Gehäuses 141. Zweckmäßigerweise, aber nicht notwendigerweise, weist das Gehäuse 141 eine überwiegende Längserstreckung auf (identifiziert durch eine Verschieberichtung des Kolbens 140). Zweckmäßigerweise umfasst das Gehäuse 141 ein erstes Ende 144 des Gehäuses 141. Das erste Ende 144 in einer Produktextraktionskonfiguration ist dem Ventil 3 zugewandt und drückt die Lasche 31 in Richtung des Behälters 11, um die Abgabe des Produkts zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise befindet sich das erste Ende 144 in dieser Produktextraktionskonfiguration innerhalb des Hohlraums 4. Zweckmäßigerweise umfasst das Gehäuse 141 an dem ersten Ende 144 ein Loch 143, das durch das Gehäuse 141 verläuft. Das Loch 143 bringt in Fluidverbindung den Hohlraum 4 und eine Kammer 142 zum Aufnehmen des Produkts, die zwischen dem Kolben 140 und dem Gehäuse 141 eingefügt ist. Das Volumen der Kammer 142 ist variabel und wächst, je mehr der Kolben 140 aus dem Gehäuse 141 zurückgezogen wird. Zweckmäßigerweise liegt das Loch 143 in der Produktextraktionskonfiguration gegenüber dem Boden 40 (zweckmäßigerweise gegenüber dem Ventil 4).
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An einem zweiten Ende des Gehäuses 141 ragt der Kolben 140 aus dem Gehäuse 141 heraus. Auf diese Weise kann der Benutzer den Kolben 14 ergreifen, um das Ansaugen des Produkts in die Spritze 14 oder dessen Ausstoßen zu ermöglichen.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Abgeben eines Produkts aus einem mit einem Reduzierstück 1 ausgestatteten Behälter. Das Reduzierstück 1 weist eine oder mehrere der oben beschriebenen Eigenschaften auf.
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Zweckmäßigerweise umfasst das Reduzierstück 1 den Schritt zum Bereitstellen einer Spritze 14 ohne Nadel, die einen Kolben 140 und ein Gehäuse 141 umfasst, entlang dem sich der Kolben 140 bewegt.
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Das Verfahren umfasst auch den Schritt zum Positionieren eines ersten Endes 144 des Gehäuses in den Hohlraum 4; der Schritt zum Positionieren des ersten Endes 144 des Gehäuses 141 in den Hohlraum 4 beinhaltet das Einführen eines Lochs 143, das durch das Gehäuse 141 in dem Hohlraum 4 verläuft. Wie zuvor beschrieben, bringt das Loch 143 in Fluidverbindung den Hohlraum 4 und eine Kammer 142 zum Aufnehmen des Produkts, die zwischen dem Kolben 140 und dem Gehäuse 141 eingefügt ist.
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Der Schritt zum Positionieren des ersten Endes 144 des Gehäuses 141 in den Hohlraum 4 umfasst den Teilschritt zum Drücken des Vorsprungs 310 (der zweckmäßigerweise in den Hohlraum 4 hineinragt) mit dem ersten Ende 144 des Gehäuses 141, um die Lasche 31 zu verschieben und den Durchgang des Fluids durch die Öffnung 320 zu ermöglichen. In der Praxis bewirkt dies eine Öffnung oder eine größere Öffnung des Sitzes 32. Das Verfahren kann daher das Ansaugen des in den Behälter 11 eingebrachten Produkts vorsehen. Dabei fließt das Produkt aus dem Behälter 11 durch das Ventil 3 in den Hohlraum 4. Im Hohlraum 4 wird es von der Spritze 14 angesaugt.
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Die vorliegende Erfindung beinhaltet bedeutende Vorteile.
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Vor allem ermöglicht es die Struktur des Reduzierstücks 1 zu optimieren, indem seine Teile und ihre Zusammenwirkung optimiert werden. Dies dient dazu, ein Reduzierstück bereitzustellen, das mit einem Ventil ausgestattet ist, das unerwünschte Produktaustritte verhindert, das Produkt vor versehentlicher Kontamination schützt und die Herstellungskosten minimiert.
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Die so konzipierte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle unter ihr Erfindungskonzept fallen. Alle Einzelteile können außerdem durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden. Praktisch können alle eingesetzten Materialien sowie die Abmessungen je nach Bedarf beliebig sein.