DE202021105031U1 - Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten - Google Patents

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Abstract

Ein Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten, umfassend:
eine Basis (1), deren eine Seite fest mit einer ersten Montagesäule (11) und einer zweiten Montagesäule (12) versehen ist, die mit der ersten Montagesäule (11) verbunden ist;
einen Kastendeckel (2), der sich auf einer Seite der Basis (1) befindet ist, wobei die der Basis (1) nahe Seite des Kastendeckels (2) mit einer Klemmbacke (21) versehen ist, die auf die erste Montagesäule (11) und die zweite Montagesäule (12) abgestimmt ist, und die Klemmbacke (21) auf der ersten Montagesäule (11) und der zweiten Montagesäule (12) gleiten kann;
wenn sich die Klemmbacke (21) auf der ersten Montagesäule (11) befindet, ist der Kastendeckel (2) auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt; und
wenn die Klemmbacke (21) zur zweiten Montagesäule (12) bewegt wird, kann der Kastendeckel (2) von der zweiten Montagesäule (12) entfernt werden.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Kommunikations-Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkästen, insbesondere einen Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten.
  • Hintergrund des Gebrauchsmusters
  • Derzeit ist ein Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten (ODB) ein Hilfsmittel für die Endverkabelung im Netzaufbau der Kommunikationsindustrie, und wird in der Regel verwendet, um die Backbone-Lichtwellenleiterkabel und die Verteilungs-Lichtwellenleiterkabel im Freien, im Korridor oder in Innenräumen zu verbinden und den Lichtwellenleiter-Anschluss zu schützen.
  • In verwandten Technologien sind der Kastendeckel und die Basis eines allgemeinen Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens abnehmbare Strukturen, d. h. wenn der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten geöffnet werden muss, kann der Kastendeckel von der Basis entfernt werden; diese Art von Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten eignet sich für den ersten Verkabelungsvorgang, insbesondere für den Kabelverteilerkasten mit einer großen Anzahl von Adern und einer Anordnung mit hoher Dichte, es kann ein offener Betriebsraum erzielt werden und ist bequem zu bedienen; Bei den Änderungen im Betrieb, wie z. B. spätere Überholung und Wartung, Erhöhung oder Verringerung der Benutzerzahl oder Umzug von Haushalten, wird der Kastendeckel jedoch jedes Mal entfernt, wenn der Kabelverteilerkasten geöffnet wird, und nach Abschluss der Wartung oder Montage wieder auf der Basis montiert, was komplizierte Arbeitsschritte mit sich bringt und daher zu einer geringen Montageeffizienz führt.
  • Daher ist es notwendig, einen neuen Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten zu konstruieren, um das oben genannte Problem zu lösen.
  • Zusammenfassung des Gebrauchsmusters
  • Die Ausführungsform des Gebrauchsmusters stellt einen Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten bereit, um das Problem in den betreffenden Technologien zu lösen, dass der Kastendeckel jedes Mal entfernt wird, wenn der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten geöffnet wird, und nach Abschluss der Wartung oder Montage wieder auf der Basis montiert wird, was komplizierte Arbeitsschritte mit sich bringt und daher zu einer geringen Montageeffizienz führt.
  • Zum einen wird ein Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten bereitgestellt, umfassend: eine Basis, deren eine Seite fest mit einer ersten Montagesäule und einer zweiten Montagesäule, die mit der ersten Montagesäule verbunden ist, versehen ist; einen Kastendeckel, der sich auf einer Seite der Basis befindet, wobei die der Basis nahe Seite des Kastendeckels mit einer Klemmbacke versehen ist, die auf die erste Montagesäule und die zweite Montagesäule abgestimmt ist, und die Klemmbacke auf der ersten Montagesäule und der zweiten Montagesäule gleiten kann; wenn sich die Klemmbacke auf der ersten Montagesäule befindet, ist der Kastendeckel auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt; und wenn die Klemmbacke zur zweiten Montagesäule bewegt wird, kann der Kastendeckel von der zweiten Montagesäule entfernt werden.
  • In einigen Ausführungsformen hat die erste Montagesäule eine ungefähr zylindrische Form, die zweite Montagesäule hat eine ungefähr quadratische (oder rechteckige) Form, die zweite Montagesäule ist mit einer ersten Plattenfläche und einer zweiten Plattenfläche versehen, die parallel zueinander sind, und die erste Plattenfläche und die zweite Plattenfläche sind schräg angeordnet; die erste Plattenfläche und die zweite Plattenfläche begrenzen die Klemmbacke auf einen vorgegebenen Winkel, wenn die Klemmbacke sich teilweise auf der ersten Montagesäule und teilweise auf der zweiten Montagesäule befindet; und die Klemmbacke kann von der zweiten Montagesäule entfernt werden, wenn sich die Klemmbacke vollständig auf der zweiten Montagesäule befindet.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Klemmbacke: ein kreisförmiges Loch, das auf die erste Montagesäule abgestimmt ist, und der Durchmesser des kreisförmigen Lochs ist größer als der der ersten Montagesäule; und ein quadratisches (oder rechteckiges) Bajonett, das mit dem kreisförmigen Loch in Verbindung steht, wobei das quadratische Bajonett mit einer ersten inneren Seitenfläche, die auf die erste Plattenfläche abgestimmt ist, und einer zweiten inneren Seitenfläche, die auf die zweite Plattenfläche abgestimmt ist, versehen ist, und der Abstand zwischen der ersten inneren Seitenfläche und der zweiten inneren Seitenfläche größer als der Abstand zwischen der ersten Plattenfläche und der zweiten Plattenfläche und kleiner als der Durchmesser der ersten Montagesäule ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist die zweite Montagesäule ferner mit einer bogenförmigen Fläche versehen, die mit der ersten Plattenfläche und der zweiten Plattenfläche verbunden ist, und die bogenförmige Fläche ist koplanar mit der Außenfläche der ersten Montagesäule.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Klemmbacke mit einer ersten konvexen Rippe versehen; ein erster Begrenzungsblock ist zwischen der ersten Montagesäule und der Basis angeordnet, und der erste Begrenzungsblock ist mit einer ersten elastischen Wand entsprechend der ersten Montagesäule und einer zweiten elastischen Wand und einer dritten elastischen Wand entsprechend der zweiten Montagesäule versehen; wobei die erste elastische Wand verhindert, dass sich die Klemmbacke zur zweiten Montagesäule bewegt, wenn die erste konvexe Rippe zu der Stelle bewegt wird, an der die erste konvexe Rippe die erste elastische Wand kontaktiert; und sich die Klemmbacke teilweise auf der ersten Montagesäule und teilweise auf der zweiten Montagesäule befindet, wenn die erste konvexe Rippe zu der Stelle zwischen der zweiten elastischen Wand und der dritten elastischen Wand bewegt wird.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein zweiter Begrenzungsblock zwischen der ersten Montagesäule und der Basis angeordnet; und die Klemmbacke ist mit einer zweiten konvexen Rippe versehen, und der zweite Begrenzungsblock begrenzt den Kastendeckel auf den vorgegebenen Winkel, wenn die zweite konvexe Rippe an dem zweiten Begrenzungsblock standhält (anliegt).
  • In einigen Ausführungsformen ist das freie Ende des zweiten Begrenzungsblocks mit einem konkaven Teil versehen, der auf die Außenfläche der zweiten konvexen Rippe abgestimmt ist, und die zweite konvexe Rippe wird teilweise in dem konkaven Teil aufgenommen, wenn die zweite konvexe Rippe an dem zweiten Begrenzungsblock standhält.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Klemmbacke mit einem kreisförmigen Loch versehen, das auf die erste Montagesäule abgestimmt ist, und der Durchmesser des kreisförmigen Lochs ist kleiner als die maximale Größe des Querschnitts der zweiten Montagesäule.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein von der zweiten Montagesäule fernes Ende der ersten Montagesäule über eine erste Montageplatte mit der Basis verbunden; und ein von der ersten Montagesäule fernes Ende der zweiten Montagesäule ist über eine zweite Montageplatte mit der Basis verbunden, so dass die erste Montageplatte, die erste Montagesäule, die zweite Montagesäule, die zweite Montageplatte und die Basis gemeinsam eine geschlossene Schleife einschließen.
  • In einigen Ausführungsformen befinden sich die erste Montagesäule und die zweite Montagesäule auf der gleichen Geraden.
  • Die vorteilhaften Effekte der im vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten technischen Lösung sind wie folgt.
  • Die Ausführungsform des Gebrauchsmusters stellt einen Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten bereit; da die erste Montagesäule und die zweite Montagesäule auf der Basis angeordnet sind und die Klemmbacke auf dem Kastendeckel angeordnet ist, kann die Klemmbacke auf der ersten Montagesäule und der zweiten Montagesäule gleiten, und wenn der Lichtwellenleiterkabel-Verkabelungsbetrieb mit einer großen Anzahl von Adern und einer Anordnung mit hoher Dichte zum ersten Mal durchgeführt wird, kann die Klemmbacke zur zweiten Montagesäule bewegt werden, so dass der Kastendeckel von der zweiten Montagesäule entfernt werden kann; und bei Änderungen im Betrieb, wie z. B. der späteren Überholung und Wartung, der Erhöhung oder Verringerung der Benutzeranzahl oder dem Umzug von Haushalten, kann die Klemmbacke zur ersten Montagesäule bewegt werden, um den Kastendeckel auf einen vorgegebenen Winkel zu begrenzen, ohne den Kastendeckel vollständig zu entfernen, und nach dem Betrieb wird der Kastendeckel rotiert, um sich mit der Basis zu verbinden, daher können nicht nur der Kastendeckel leicht entfernt und offene Baubedingungen bereitgestellt werden, sondern es kann auch die Begrenzung leicht realisiert werden, ohne den Deckel zu entfernen, was für die spätere Überholung und Wartung förderlich ist, und einfache Betriebsschritte und hohe Montageeffizienz mit sich bringt.
  • Figurenliste
  • Zur besseren Veranschaulichung der technischen Lösung in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden die in der Beschreibung der Ausführungsformen erforderlichen Zeichnungen kurz vorgestellt, und es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einen Teil der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen und dass für den Durchschnittsfachmann auf der Grundlage dieser Zeichnungen auch andere Zeichnungen ohne erfinderischen Aufwand erstellt werden können.
    • 1 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens im dritten Gang in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 ist eine vergrößerte schematische Darstellung von A in 1;
    • 3 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens im zweiten Gang in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4 ist eine vergrößerte schematische Darstellung von B in 3;
    • 5 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens im ersten Gang in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 6 ist eine vergrößerte schematische Darstellung von C in 5;
    • 7 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer Klemmbacke eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 8 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer ersten Montagesäule und einer zweiten Montagesäule eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 9 ist die strukturelle schematische Darstellung eines ersten Begrenzungsblocks eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 10 ist eine Schnittdarstellung eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens im dritten Gang in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 11 ist eine Schnittdarstellung eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens im zweiten Gang in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 12 ist eine Schnittdarstellung eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens im ersten Gang in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 13 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 14 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer Klemmbacke, die sich auf der ersten Montagesäule eines weiteren Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters befindet;
    • 15 ist eine partielle Schnittdarstellung von 14;
    • 16 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer Klemmbacke, die sich auf der zweiten Montagesäule eines weiteren Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters befindet;
    • 17 ist eine partielle Schnittdarstellung von 16;
    • 18 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer Klemmbacke eines weiteren Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 19 ist die strukturelle schematische Darstellung eines zweiten Begrenzungsblocks eines weiteren Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 20 ist eine strukturelle schematische Explosionsdarstellung eines Dichtungsmoduls eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 21 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Gummiteils eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 22 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer weiteren Perspektive eines Gummiteils in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 23 ist eine Schnittdarstellung eines Gummiteils in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 24 ist eine Schnittdarstellung aus einer weiteren Richtung eines Gummiteils in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 25 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Befestigungshakens eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 26 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Kunststoff-Pressblocks eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 27 ist ein strukturelle schematische Darstellung einer weiteren Perspektive eines Kunststoff-Pressblocks in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 28 ist eine kombinierte strukturelle schematische Darstellung eines Dichtungsmoduls eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 29 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer weiteren Perspektive eines Dichtungsmoduls in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 30 ist eine Schnittdarstellung eines Dichtungsmoduls in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 31 ist eine strukturelle schematische Explosionsdarstellung eines Befestigungsmoduls eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 32 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer Befestigungsplatte eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 33 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Befestigungsteils eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 34 ist ein strukturelle schematische Darstellung einer weiteren Perspektive eines Befestigungsteils eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 35 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Befestigungsteils vor dem Gleiten in eine Befestigungsplatte in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 36 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Befestigungsteils nach dem Gleiten in eine Befestigungsplatte in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 37 ist eine Schnittdarstellung eines Befestigungsmoduls in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 38 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer Adapterklemmleiste, die auf einen Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters angehäuft (aufgesetzt) ist;
    • 39 ist eine kombinierte strukturelle schematische Darstellung einer Adapterklemmleiste und eines Sockels in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 40 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Sockels in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 41 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer Adapterklemmleiste in der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • In den Figuren:
  • 1
    Basis;
    11
    die erste Montagesäule;
    12
    die zweite Montagesäule;
    121
    die erste Plattenfläche;
    122
    die zweite Plattenfläche;
    123
    bogenförmige Fläche;
    13
    der erste Begrenzungsblock;
    131
    die erste elastische Wand;
    132
    die zweite elastische Wand;
    133
    die dritte elastischeWand;
    14
    Pfeilkennzeichnung;
    15
    der zweite Begrenzungsblock;
    16
    Passnut;
    17
    Befestigungshaken;
    18
    die erste Montageplatte;
    19
    die zweite Montageplatte;
    2
    Kastendeckel;
    21
    Klemmbacke;
    211
    kreisförmiges Loch;
    212
    quadratisches Bajonett;
    2121
    die erste innere Seitenfläche;
    2122
    die zweite innere Seitenfläche;
    22
    die erste konvexe Rippe;
    23
    Gangkennzeichnung;
    24
    die zweite konvexe Rippe;
    3
    Dichtungsmodul;
    31
    Gummiteil;
    311
    Metallblech;
    312
    Nut
    313
    Gummiplatte;
    32
    Kanal
    33
    konvexer Block;
    34
    Gummibodenblock;
    35
    Kunststoff-Pressblock;
    351
    elastischer Arm;
    352
    konvexe Säule;
    36
    oberer Gummiblock;
    37
    das erste Passloch;
    38
    das zweite Passloch;
    4
    Befestigungsmodul;
    41
    Befestigungsteil;
    411
    Klemmschnalle;
    412
    Schnallennut;
    413
    Gleitnut;
    414
    konvexer Punkt;
    415
    Klemmpunkt;
    416
    Montagenut;
    42
    Befestigungsplatte;
    5
    Adapterklemmleiste;
    51
    Gleitschaft;
    52
    Pilzkopf;
    53
    Adapter Montagebereich;
    54
    Anschlussleitungs-Parkbereich;
    6
    Sockel;
    61
    Gleitbahnnut;
    611
    Vorsprung;
    7
    Lichtleitkabel.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Um den Zweck, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher zu machen, werden die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, nicht alle Ausführungsformen. Ausgehend von den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sollen auch alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne erfinderischen Aufwand erreichen kann, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.
  • Die Ausführungsform des Gebrauchsmusters stellt einen Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten bereit, um das Problem in verwandten Technologien zu lösen, dass der Kastendeckel jedes Mal entfernt wird, wenn der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten geöffnet wird, und nach Abschluss der Wartung oder Montage wieder auf die Basis montiert wird, was komplizierte Arbeitsschritte mit sich bringt und daher zu einer geringen Montageeffizienz führt.
  • Wie in 1, 3 und 5 gezeigt, ein Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten, der durch die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, umfasst: eine Basis 1, eine Seite der Basis 1 kann fest mit einer ersten Montagesäule 11 und einer zweiten Montagesäule 12, die mit der ersten Montagesäule 11 verbunden ist, versehen sein, in dieser Ausführungsform umfasst die Basis 1 eine Bodenplatte und vier Seitenplatten um die Bodenplatte herum, wobei die erste Montagesäule 11 und die zweite Montagesäule 12 fest an der Außenseite der Seitenplatten vorgesehen sind, und die erste Montagesäule 11 und die zweite Montagesäule 12 sind parallel und von den Seitenplatten beabstandet angeordnet; einen Kastendeckel 2, der sich auf einer Seite der Basis 1 befinden kann, wobei die der Basis 1 nahe Seite des Kastendeckels 2 mit einer auf die erste Montagesäule 11 und die zweite Montagesäule 12 abgestimmten Klemmbacke 21 versehen ist, und die Klemmbacke 21 auf der ersten Montagesäule 11 und der zweiten Montagesäule 12 gleiten kann, so dass der Kastendeckel 2 und die Basis 1 durch das Zusammenwirken der Klemmbacke 21 mit der ersten Montagesäule 11 und der zweiten Montagesäule 12 miteinander verbunden sind, in dieser Ausführungsform sind die erste Montagesäule 11 und die zweite Montagesäule 12 ungefähr auf derselben Geraden, d. h. die zweite Montagesäule 12 erstreckt sich entlang der Achsrichtung der ersten Montagesäule 11, und in anderen Ausführungsformen können die erste Montagesäule 11 und die zweite Montagesäule 12 nicht auf derselben Geraden sein, solange sich die Klemmbacke 21 auf der ersten Montagesäule 11 und der zweiten Montagesäule 12 bewegen kann; gleichzeitig kann, wenn sich die Klemmbacke 21 auf der ersten Montagesäule 11 befindet, der Kastendeckel 2 auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt sein, ohne den Kastendeckel 2 vollständig zu entfernen, was zur Überholung und Wartung förderlich ist; und wenn die Klemmbacke 21 zur zweiten Montagesäule 12 bewegt wird, kann der Kastendeckel 2 von der zweiten Montagesäule 12 entfernt werden, so dass ein offener Bauzustand bereitgestellt wird und alle Dienst-Szenarien des Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens effektiv erfüllt werden.
  • Wie in 2, 4 und 6 gezeigt, kann in einigen Ausführungsformen die erste Montagesäule 11 ungefähr eine zylindrische Form und die zweite Montagesäule 12 ungefähr eine quadratische Form aufweisen, so dass die zweite Montagesäule 12 mit einer ersten Plattenfläche 121 und einer zweiten Plattenfläche 122 versehen ist, die parallel zueinander sind, und die erste Plattenfläche 121 und die zweite Plattenfläche 122 können schräg angeordnet sein; beispielsweise kann der Winkel der ersten Plattenfläche 121 so festgelegt werden, dass er einem vorgegebenen Winkel entspricht; wenn sich die Klemmbacke 21 vollständig auf der ersten Montagesäule 11 befindet, kann sich die Klemmbacke 21 auf der ersten Montagesäule 11 um die Achse der ersten Montagesäule 11 drehen, um das freie Drehen und Schließen des Kastendeckels 2 zu realisieren; wenn sich die Klemmbacke 21 teilweise auf der ersten Montagesäule 11 und teilweise auf der zweiten Montagesäule 12 befindet, begrenzen die erste Plattenfläche 121 und die zweite Plattenfläche 122 die Klemmbacke 21 auf einen vorgegebenen Winkel; und wenn sich die Klemmbacke 21 vollständig an der zweiten Montagesäule 12 befindet, können die erste Plattenfläche 121 und die zweite Plattenfläche 122 die Klemmbacke 21 ebenfalls auf einen vorgegebenen Winkel begrenzen; und gleichzeitig kann die Klemmbacke 21 auch von der zweiten Montagesäule 12 entfernt werden.
  • Wie in 7, 10, 11 und 12 gezeigt, ferner umfasst die Klemmbacke 21: ein kreisförmiges Loch 211, das mit der ersten Montagesäule 11 abgestimmt ist, das heißt, wenn die Klemmbacke 21 zur ersten Montagesäule 11 bewegt wird, ist das kreisförmige Loch 211 von der Außenseite der ersten Montagesäule 11 ummantelt, und der Durchmesser des kreisförmigen Lochs 211 kann größer sein als der der ersten Montagesäule 11, so dass die Klemmbacke 21 frei auf der ersten Montagesäule 11 gleiten kann und sich frei umdrehen und den Kastendeckel 2 ordnungsgemäß öffnen oder schließen kann; ein quadratisches Bajonett 212, das mit dem kreisförmigen Loch 211 in Verbindung steht, wobei das quadratische Bajonett 212 mit einer ersten inneren Seitenfläche 2121, die mit der ersten Plattenfläche 121 abgestimmt ist, und einer zweiten inneren Seitenfläche 2122, die mit der zweiten Plattenfläche 122 abgestimmt ist, versehen ist, und der Abstand zwischen der ersten inneren Seitenfläche 2121 und der zweiten inneren Seitenfläche 2122 größer als der Abstand zwischen der ersten Plattenfläche 121 und der zweiten Plattenfläche 122 und kleiner als der Durchmesser der ersten Montagesäule 11 ist, so dass, wenn sich die Klemmbacke 21 auf der ersten Montagesäule 11 befindet und sich um die erste Montagesäule 11 dreht, sich die Klemmbacke 21 nicht von der ersten Montagesäule 11 lösen wird und frei auf der zweiten Montagesäule 12 gleiten kann, wenn die Klemmbacke 21 zur zweiten Montagesäule 12 bewegt wird.
  • Wie in 9 gezeigt, ist die zweite Montagesäule 12 ferner mit einer bogenförmigen Fläche 123 versehen, die mit der ersten Plattenfläche 121 und der zweiten Plattenfläche 122 verbunden ist, und die bogenförmige Fläche 123 ist koplanar mit der Außenfläche der ersten Montagesäule 11, d.h. der Radius der bogenförmigen Fläche 123 ist der gleiche wie der der ersten Montagesäule 11. Die Außenfläche der ersten Montagesäule 11 ist glatt mit der bogenförmigen Fläche 123 verbunden, und die Klemmbacke 21 kann sich in einer Geraden von der Außenfläche der ersten Montagesäule 11 zur bogenförmigen Fläche 123 bewegen, so dass der Kastendeckel 2 reibungsloser bewegt und entfernt werden kann.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt, kann der Durchmesser des kreisförmigen Lochs 211 kleiner als die maximale Größe des Querschnitts der zweiten Montagesäule 12 sein. In dieser Ausführungsform hat der Abschnitt der zweiten Montagesäule 12 eine rechteckige Form, und die Länge der langen Seite des Rechtecks ist größer als der Durchmesser des kreisförmigen Lochs 211, so dass die zweite Montagesäule 12 die Klemmbacke 21 begrenzen kann, was wirksam verhindern kann, dass sich die Klemmbacke 21 in die Richtung nahe der zweiten Montagesäule 12 bewegt. Wenn sich die Klemmbacke 21 um die Achse der ersten Montagesäule 11 dreht, bis das quadratische Bajonett 212 der zweiten Montagesäule 12 direkt gegenüberliegt, kann sich die Klemmbacke 21 weiter in die Richtung nahe der zweiten Montagesäule 12 bewegen. In anderen Ausführungsformen kann der Querschnitt der zweiten Montagesäule 12 auch andere regelmäßige oder unregelmäßige Formen aufweisen, und gleichzeitig ist im Querschnitt der zweiten Montagesäule 12 die maximale Länge der Verbindungslinie zwischen zwei Punkten größer als der Durchmesser des kreisförmigen Lochs 211.
  • Wie in den 2, 4 und 9 gezeigt, kann in einigen Ausführungsformen die Klemmbacke 21 mit einer ersten konvexen Rippe 22 versehen sein, und ein erster Begrenzungsblock 13 kann zwischen der ersten Montagesäule 11 und der Basis 1 angeordnet sein. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der erste Begrenzungsblock 13 bis zum mittleren Teil der zweiten Montagesäule 12 in die Richtung der zweiten Montagesäule 12. Der erste Begrenzungsblock 13 kann mit einer ersten elastischen Wand 131 entsprechend der ersten Montagesäule 11 und einer zweiten elastischen Wand 132 und einer dritten elastischen Wand 133 entsprechend der zweiten Montagesäule 12 versehen sein. Wenn die erste konvexe Rippe 22 in Richtung der zweiten Montagesäule 12 an die Stelle bewegt wird, an der die erste konvexe Rippe 22 die erste elastische Wand 131 kontaktiert, verhindert die erste elastische Wand 131, dass sich die Klemmbacke 21 zur zweiten Montagesäule 12 bewegt, d. h. die erste elastische Wand 131 begrenzt die Verschiebung der Klemmbacke 21, so dass die Klemmbacke 21 vollständig an der ersten Montagesäule 11 anliegt, was eine zusätzliche Begrenzungsfunktion hat. Wenn die Klemmbacke 21 gedrückt wird, um die erste konvexe Rippe 22 an die Stelle zwischen der zweiten elastischen Wand 132 und der dritten elastischen Wand 133 zu bewegen, gegen die Begrenzungskraft der ersten elastischen Wand 131, wird der Kastendeckel 2 unter der Kraft der zweiten elastischen Wand 132, der dritten elastischen Wand 133 und der ersten konvexen Rippe 22 anhalten; zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Klemmbacke 21 teilweise auf der ersten Montagesäule 11 und teilweise auf der zweiten Montagesäule 12. Der Teil, der sich auf der ersten Montagesäule 11 befindet, kann verhindern, dass sich die Klemmbacke 21 von der ersten Montagesäule 11 löst, und der Teil, der sich auf der zweiten Montagesäule 12 befindet, kann die zweite Montagesäule 12 festklemmen, so dass die Klemmbacke 21 auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt ist und sich nicht um die erste Montagesäule 11 drehen kann, um so die Begrenzungsfunktion des Kastendeckels 2 in einem bestimmten Winkel zu realisieren.
  • Wie in den 1, 3 und 5 dargestellt, ist ferner die Basis 1 in der Nähe der ersten Montagesäule 11 mit einer Pfeilkennzeichnung 14 versehen, und der Kastendeckel 2 kann in der Nähe der Klemmbacke 21 mit einer Gangkennzeichnung 23 versehen sein, wobei die Gangkennzeichnung 23 nacheinander einen ersten Gang, einen zweiten Gang und einen dritten Gang umfasst. Wenn sich die Klemmbacke 21 vollständig auf der ersten Montagesäule 11 befindet, zeigt die Pfeilkennzeichnung 14 auf den dritten Gang und befindet sich zu diesem Zeitpunkt im dritten Gang; wenn sich die Klemmbacke 21 teilweise auf der ersten Montagesäule 11 und teilweise auf der zweiten Montagesäule 12 befindet, zeigt die Pfeilkennzeichnung 14 auf den zweiten Gang und befindet sich zu diesem Zeitpunkt im zweiten Gang; wenn sich die Klemmbacke 21 weiter auf die zweite Montagesäule 12 zubewegt, nachdem die erste konvexe Rippe 22 die dritte elastische Wand 133 passiert hat, kann sich die Klemmbacke 21 vollständig auf der zweiten Montagesäule 12 befinden, die Pfeilkennzeichnung 14 zeigt auf den ersten Gang, und zeigt an, dass sie sich zu diesem Zeitpunkt im ersten Gang befindet, und die Klemmbacke 21 kann sich entlang der ersten Plattenfläche 121 und der zweiten Plattenfläche 122 nach außen bewegen, um die Klemmbacke 21 von der zweiten Montagesäule 12 zu trennen, um das Entfernen des Kastendeckels 2 zu ermöglichen; wobei die Montage des Kastendeckels 2 der umgekehrte Vorgang des obigen dreigängigen Betriebs ist.
  • Wie in den 13 bis 19 dargestellt, kann in einigen Ausführungsformen ein zweiter Begrenzungsblock 15 zwischen der ersten Montagesäule 11 und der Basis 1 angeordnet sein. Die Klemmbacke 21 kann mit einer zweiten konvexen Rippe 24 versehen sein. Während der Drehung der Klemmbacke 21 um die erste Montagesäule 11, wenn die zweite konvexe Rippe 24 den zweiten Begrenzungsblock 15 kontaktiert und an dem zweiten Begrenzungsblock 15 standhält (abstützt), kann der zweite Begrenzungsblock 15 die Klemmbacke 21 daran hindern, sich nach unten zu drehen, um so den Kastendeckel 2 effektiv auf einen vorgegebenen Winkel zu begrenzen, so dass, wenn sich die Klemmbacke 21 vollständig auf der ersten Montagesäule 11 befindet, sie auch durch den zweiten Begrenzungsblock 15 auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt werden kann. In dieser Ausführungsform können der zweite Begrenzungsblock 15 und der erste Begrenzungsblock 13 alternativ auf der Basis 1 angeordnet sein. Wenn der zweite Begrenzungsblock 15 auf der Basis 1 angeordnet ist, kann die Klemmbacke 21 den Zweigangbetrieb realisieren, wobei zum einen, wenn sich die Klemmbacke 21 auf der ersten Montagesäule 11 befindet, der Kastendeckel 2 zu diesem Zeitpunkt auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt werden kann, und zum anderen kann die Klemmbacke 21 von der ersten Montagesäule 11 zur zweiten Montagesäule 12 gedrückt werden, damit sich die Klemmbacke 21 auf der zweiten Montagesäule 12 befindet; zu diesem Zeitpunkt kann der Kastendeckel 2 von der zweiten Montagesäule 12 entfernt werden; Wenn der Kastendeckel 2 auf der Basis 1 montiert werden soll, ist der Bedienungsvorgang der umgekehrte Vorgang des obigen Zweigangbetriebs. Wenn die Größe des Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens klein und das Gewicht leicht ist, kann die Begrenzungsstruktur des Zweigangbetriebs genutzt werden, und wenn die Größe des Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens groß oder das Gewicht schwer ist, kann die Begrenzungsstruktur des Dreigangbetriebs angenommen werden.
  • Wie in 13 und 15 gezeigt, kann ferner das freie Ende des zweiten Begrenzungsblocks 15 mit einem konkaven Teil versehen sein, der mit der Außenfläche der zweiten konvexen Rippe 24 abgestimmt ist. In dieser Ausführungsform ist der Querschnitt der zweiten konvexen Rippe 24 bogenförmig, so dass der entsprechende konkave Teil ebenfalls eine bogenförmige Oberfläche ist. In anderen Ausführungsformen kann der Querschnitt der zweiten konvexen Rippe 24 auch eine quadratische Form haben, so dass der entsprechende konkave Teil auch eine quadratische Form haben kann. Wenn die zweite konvexe Rippe 24 auf dem zweiten Begrenzungsblock 15 aufliegt, kann die zweite konvexe Rippe 24 teilweise in den konkaven Teil aufgenommen werden, so dass die zweite konvexe Rippe 24 stabil mit dem zweiten Begrenzungsblock 15 zusammenpasst und nicht leicht zu trennen ist.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, kann ferner ein von der zweiten Montagesäule 12 entferntes Ende der ersten Montagesäule 11 über die erste Montageplatte 18 mit der Basis 1 verbunden sein. In dieser Ausführungsform ist die erste Montageplatte 18 senkrecht zur ersten Montagesäule 11 angeordnet; und das von der ersten Montagesäule 11 entfernte Ende der zweiten Montagesäule 12 kann über die zweite Montageplatte 19 mit der Basis 1 verbunden werden. In dieser Ausführungsform ist die zweite Montageplatte 19 senkrecht zur zweiten Montagesäule 12 angeordnet, so dass die erste Montageplatte 18, die erste Montagesäule 11, die zweite Montagesäule 12, die zweite Montageplatte 19 und die Basis 1 gemeinsam eine geschlossene Schleife einschließen, die ein Herunterfallen der Klemmbacke 21 beim Gleiten auf der ersten Montagesäule 11 und der zweiten Montagesäule 12 verhindert.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, können sich ferner die erste Montagesäule 11 und die zweite Montagesäule 12 auf derselben Geraden befinden, das heißt, die Achse der ersten Montagesäule 11 und die Achse der zweiten Montagesäule 12 befinden sich auf derselben Geraden, oder eine Gerade auf der Außenfläche der ersten Montagesäule 11 und eine Gerade auf der Außenfläche der zweiten Montagesäule 12 befinden sich auf derselben Geraden, so dass sich die Klemmbacke 21 ungefähr in einer Geraden zwischen der ersten Montagesäule 11 und der zweiten Montagesäule 12 bewegt.
  • Wie in den 20 bis 24 gezeigt, kann in einigen alternativen Ausführungsformen der Rand der Basis 1 ferner mit einem Dichtungsmodul 3 versehen sein, das dazu eingerichtet ist, ein Lichtleitkabel 7 zu montieren, wobei das Dichtungsmodul 3 eine Vielzahl aufeinander gestapelter Gummiteile 31 umfasst, und ein Metallblech 311 kann in das Gummiteil 31 eingebettet sein; das Metallblech 311 kann die Gesamtsteifigkeit des Gummiteils 31 gewährleisten, so dass das Gummiteil 31 nicht weich ist, weil es zu schmal ist. Da das Hauptmaterial des Gummiteils 31 Gummi mit guter Elastizität ist, hat der Außenring des Gummiteils 31 weiterhin eine gute Elastizität. Gleichzeitig sind sowohl die Ober- als auch die Unterseite des Gummiteils 31 auf konkave Weise mit Rillen 312 versehen, so dass zwischen zwei benachbarten Gummiteilen 31 ein Kanal 32 zum Durchführen des Lichtleitkabels 7 gebildet ist, und in dem Kanal 32 sind eine Vielzahl von Dichtungsplatten angeordnet. Insbesondere bilden die Nut 312 an der Unterseite des oberen Gummiteils 31 und die Nut 312 an der Oberseite des unteren Gummiteils 31 gemeinsam den Kanal 32. In dieser Ausführungsform ist der Querschnitt der Nut 312 halbkreisförmig, so dass der Querschnitt des gesamten Kanals 32 kreisförmig und mit dem Lichtleitkabel 7 abgestimmt ist und die Dichtungsplatten einstückig mit dem Gummiteil 31 ausgebildet sein können. Das Gummiteil 31 ist mit einem ersten Passloch 37 versehen, das Metallblech 311 ist mit einem zweiten Passloch 38 versehen, und das zweite Passloch 38 ist koaxial mit dem ersten Passloch 37. In dieser Ausführungsform sind zwei Gummiplatten 313 in der Nut 312 auf der Oberseite des Gummiteils 31 angeordnet, eine Gummiplatte 313 ist in Abständen in der Nut 312 auf der Unterseite des Gummiteils 31 angeordnet, und die Form der Gummiplatte 313 ist die gleiche wie die Querschnittsabmessung des Kanals 32, so dass drei in Abständen angeordnete Gummiplatten 313 in jedem Kanal 32 gebildet sind, um eine wirksame wasserdichte Wirkung auf das unbenutzte Kabeleinlassloch (d. h. Kanal 32) zu erzielen, nachdem die Vielzahl an Gummiteilen 31 gestapelt sind. Die Gummiplatten 313 können in dem Kanal 32, in dem das Lichtleitkabel 7 montiert werden soll, herausgerissen werden, so dass das Lichtleitkabel 7 von oben nach unten in den Kanal 32 eingesetzt werden kann. Da das Gummiteil 31 in einer Vielzahl von Lagen gestapelt ist, kann nach der Montage einer Lage des Lichtleitkabels 7 die nächste Lage des Gummiteils 31 montiert werden. Während des Montagevorgangs kann das Lichtleitkabel 7 von oben nach unten in die Nuten 312 auf der Oberseite des Gummiteils 31 eingelegt werden, und das darunter liegende Lichtleitkabel 7 blockiert das zu montierende Lichtleitkabel 7 nicht. Das einzelne Lichtleitkabel 7 ist einfach zu montieren und zu verwenden, und das Perforationsverfahren des Lichtleitkabels 7 ist einfach zu durchzuführen. Gleichzeitig kann, da jedes Lichtleitkabel 7 einem Kanal 32 entspricht, die Abdichtung der einzelnen Lichtleitkabel 7 gut realisiert werden.
  • Wie in 21 und 25 dargestellt, ist die Basis 1 ferner mit einer dem Dichtungsmodul 3 entsprechenden Passnut 16 versehen, und die gegenüberliegenden Enden des Gummiteils 31 sind mit konvexen Blöcken 33 versehen. Die konvexen Blöcke 33 sind in der Passnut 16 eingespannt und eng mit der Passnut 16 abgestimmt. In dieser Ausführungsform ist der konvexe Block 33 eine T-förmige Struktur, so dass die konvexen Blöcke 33 seitlich ein Wasserwegelabyrinth bilden. Das Wasser auf der Außenseite der Basis 1 muss mehrmals entlang der Außenkontur der konvexen Blöcke 33 abbiegen, um in das Innere der Basis 1 zu gelangen, und blockiert ferner das Wasser an der Seite, um sicherzustellen, dass das Wasser nicht in das Innere der Basis 1 gelangt. In anderen Ausführungsformen ist der konvexe Block 33 nicht auf eine T-förmige Struktur beschränkt.
  • Wie in den 28 bis 30 gezeigt, kann ferner ein Gummibodenblock 34 an den Unterseiten einer Vielzahl von Gummiteilen 31 bereitgestellt sein, und der Gummibodenblock 34 ist mit der Basis 1 abgestimmt und an dieser an der Unterseite befestigt. Als elastischer Teil des Lichtleitkabels 7, das den Sockel 6 abdichtet, werden die elastischen Teile 31 von der oberen Lage des untersten Gummibodenblocks 34 aus allmählich nach oben angeordnet und gestapelt.
  • Wie in 25, 26 und 30 gezeigt, kann die Basis 1 ferner mit einem dem Dichtungsmodul 3 entsprechenden Befestigungshaken 17 versehen sein. Das Dichtungsmodul 3 kann ferner einen Kunststoff-Pressblock 35 umfassen, der über eine Vielzahl von Gummiteile 31 gepresst wird, und ein elastischer Arm 351 ist an einer Seite des Kunststoff-Pressblocks 35 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der elastische Arm 351 an der Innenseite des Kunststoff-Pressblocks 35 angeordnet, und das freie Ende des elastischen Arms 351 ist mit einer konvexen Säule 352 versehen. Wenn der Kunststoff-Pressblock 35 nach unten gepresst wird, kann gleichzeitig der elastische Arm 351 gepresst werden, um die konvexe Säule 352 in eine Richtung nahe der Mitte des Kunststoff-Pressblocks 35 zu bewegen, wenn der Kunststoff-Pressblock 35 in eine vorgegebene Position nach unten gepresst wird, wird der elastische Arm 351 freigegeben, die konvexe Säule 352 kann unter den Befestigungshaken 17 geklemmt werden, um den Kunststoff-Pressblock 35 an einer Aufwärtsbewegung zu hindern, und der Kunststoff-Pressblock 35 komprimiert die Gummiteile 31 an der Oberseite, wodurch die gestapelten Gummiteile 31 dicht gepresst und abgedichtet werden können, und stellt einen Bedienungskomfort für die Montage und spätere Wartung eines hochdichten Lichtleitkabels 7 bereit.
  • Gleichzeitig können auch die gegenüberliegenden Seiten des Kunststoff-Pressblocks 35 und des Gummibodenblocks 34 mit den gleichen konvexen Blöcken 33 versehen werden, die mit dem Gummiteil 31 übereinstimmen und an der Passnut 16 der Basis 1 befestigt werden, um ein Wasserwegelabyrinth zu bilden. In dieser Ausführungsform ist auch ein oberer Gummiblock 36 (wie in 27 gezeigt) zwischen dem Kunststoff-Pressblock 35 und dem Gummiteil 31 angeordnet. Der Kunststoff-Pressblock 35 wird auf den oberen Gummiblock 36 gepresst, so dass der obere Gummiblock 36 das untere Gummiteil 31 fest andrückt.
  • Wie in den 31 bis 37 dargestellt, ist in einigen Ausführungsformen die Innenseite der Basis 1 ferner mit einem Befestigungsmodul 4 versehen, das dazu eingerichtet ist, das Lichtleitkabel 7 zu befestigen. In dieser Ausführungsform ist das Befestigungsmodul 4 an der Innenseite des Dichtungsmoduls 3 angeordnet und entsprechend dem Dichtungsmodul 3 angeordnet. Das Befestigungsmodul 4 kann aufeinander gestapelte Befestigungsteile 41 umfassen, die Oberseite des Befestigungsteils 41 ist mit einer Klemmschnalle 411 versehen und die Unterseite kann flach sein und ist mit einer auf die Klemmschnalle 411 abgestimmten Schnallennut 412 versehen, so dass zwei benachbarte Befestigungsteile 41 durch die Klemmschnalle 411 an der Schnallennut 412 befestigt sind. Insbesondere kann die Schnallennut 412 an der Unterseite des oberen Befestigungsteils 41 mit der Klemmschnalle 411 an der Oberseite des unteren Befestigungsteils 41 abgestimmt werden, d. h. das obere Befestigungsteil 41 wird vom vorderen Ende des unteren Befestigungsteils 41 nach hinten geschoben, so dass die Klemmschnalle 411 in der Schnallennut 412 eingeklemmt wird. In dieser Ausführungsform ist der Querschnitt der Klemmschnalle 411 L-förmig, und die Oberseite jedes Befestigungsteils 41 ist mit zwei Klemmschnallen 411 versehen, gleichzeitig ist die Oberseite des Befestigungsteils 41 ferner mit einer Gleitnut 413 versehen, und die Unterseite des Befestigungsteils 41 ist mit einem konvexen Punkt 414 versehen. Während des Vorgangs des Einschiebens des oberen Befestigungsteils 41 in den unteren Befestigungsteil 41 gleitet der konvexe Punkt 414 auf der Unterseite des oberen Befestigungsteils 41 ebenfalls in die Gleitnut 413 des unteren Befestigungsteils 41; Schließlich tritt der konvexe Punkt 414 in den Klemmpunkt 415 am Ende der Gleitnut 413 ein und wird dort befestigt, um die Überlagerung und Befestigung einer Vielzahl von Befestigungsteilen 41 zu realisieren. In dieser Ausführungsform umfasst das Befestigungsmodul 4 ferner eine Befestigungsplatte 42, die sich an der Unterseite einer Vielzahl von Befestigungsteilen 41 befindet. Die Unterseite der Befestigungsplatte 42 ist mit der Basis 1 verklebt und daran befestigt. Die Oberseitenstruktur der Befestigungsplatte 42 kann ungefähr die gleiche sein wie die des Befestigungsteils 41, um eine allgemeine Schnittstelle bereitzustellen, so dass das Befestigungsteil 41 auf der Oberseite der Befestigungsplatte 42 mit der Klemmschnalle 411 auf der Oberseite der Befestigungsplatte 42 durch die Schnallennut 412 verbunden werden kann und der konvexe Punkt 414 auf der Unterseite des Befestigungsteils 41 in die Gleitnut 413 auf der Oberseite der Befestigungsplatte 42 eintreten kann. Die Oberseite des Befestigungsteils 41 kann auch mit einer Montagenut 416 versehen werden, die dazu eingerichtet ist, das Lichtleitkabel 7 zu platzieren. In dieser Ausführungsform ist die Montagenut 416 vorzugsweise eine U-förmige Nut. Die Tiefe der Montagenut 416 kann von vorne nach hinten verringert werden, so dass nach dem Einsetzen des Lichtleitkabels 7 in die Montagenut 416 und während des Vorgangs des Rückwärtsschiebens des oberen Befestigungsteils 41 vom vorderen Ende des unteren Befestigungsteils 41 das obere Befestigungsteil 41 die untere Montagenut 416 schließen und das Lichtleitkabel 7 allmählich einpressen kann, bis der konvexe Punkt 414 in den Klemmpunkt 415 der Gleitnut 413 eingedrückt ist, um die Befestigung des Lichtleitkabels 7 zu realisieren. Jede Montagenut 416 ist entsprechend an einem Lichtleitkabel 7 befestigt, so dass das Lichtleitkabel 7 in direktem Kontakt mit dem Befestigungsteil 41 steht und die Befestigung dicht ist, wodurch die Probleme des Rutschens unter Zugbelastung und der unberechtigten Zugkraft nicht so leicht auftreten können. In dieser Ausführungsform nimmt das Befestigungsteil 41 vier Lichtleitkabel mit 7 Anschlüssen auf, d. h. jedes Befestigungsteil 41 ist mit vier Montagenuten 416 versehen. In anderen Ausführungsformen können auch andere Befestigungsteile 41 gewählt werden, um auf der Befestigungsplatte 42 montiert zu werden.
  • Wie in 38 und 39 gezeigt, umfasst der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten in einigen alternativen Ausführungsformen ferner eine Adapterklemmleiste 5. In dieser Ausführungsform ist die Adapterklemmleiste 5 in einer quadratischen Form, die in der Basis 1 durch den Sockel 6 montiert werden kann, wobei der Sockel 6 an der erforderlichen Position der Basis 1 durch eine Befestigungslasche montiert werden kann, und der Sockel 6 mit einer ringförmigen Gleitbahnnut 61 versehen werden kann. In dieser Ausführungsform ist der Sockel 6 mit einem Innenhohlraum versehen, die gegenüberliegenden Seiten des Innenhohlraums sind mit vertikalen Gleitbahnwänden versehen, und die Gleitbahnnut 61 ist an den Gleitbahnwänden in einem vertikalen Zustand angeordnet. Die Adapterklemmleiste 5 kann mit einem Gleitschaft 51 versehen sein, die in der Gleitbahnnut 61 auf und ab gleiten kann, und ein Pilzkopf 52 ist an der Außenseite des Gleitschafts 51 angeordnet. Der Durchmesser des Pilzkopfes 52 ist größer als die Breite der Gleitbahnnut 61, so dass der Gleitschaft 51 nach dem Einsetzen in die Gleitbahnnut 61 nicht so leicht herausfallen kann. Da es sich bei der Gleitbahnnut 61 um einen geschlossenen Ring handelt, kann diese gleichzeitig sicherstellen, dass die Adapterklemmleiste 5 nicht mit Gewalt herausgezogen wird und die optische Faser während des Vorgangs des Auf- und Abziehens bricht. In dieser Ausführungsform kann die Adapterklemmleiste 5 in den inneren Hohlraum des Sockels 6 aufgenommen werden. Gleichzeitig wird beim Vorgang der Montage der Adapterklemmleiste 5 in den Sockel 6 die Gleitbahnwand leicht ausgefahren, wenn der Pilzkopf 52 auf der Adapterklemmleiste 5 zur Gleitbahnnut 61 bewegt wird, die Gleitbahnwand wird gepresst, so dass der Pilzkopf 52 aus der Innenseite der Gleitbahnwand herausspringt und die Gleitschaft 51 tritt in die Gleitbahnnut 61 ein, wodurch die Montage der Adapterklemmleiste 5 und des Sockels 6 realisiert wird, und nach der Montage kann der Gleitschaft 51 frei in der Gleitbahnnut 61 gleiten.
  • Wie in 40 gezeigt, kann die Gleitbahnnut 61 ferner in Abständen mit Vorsprüngen 611 versehen sein. Wenn der Gleitschaft 51 die Vorsprünge 611 durchläuft, kann sie die Grenzschwebefunktion realisieren, und eine Vielzahl von Vorsprüngen 611 sind in der Gleitbahnnut 61 angeordnet, um die Position zu begrenzen, so dass sichergestellt ist, dass jede Adapterklemmleiste 5 in der Mindestzughöhe schweben kann.
  • Wie in 41 gezeigt, kann ferner die Adapterklemmleiste 5 mit einem Adapter-Montagebereich 53 und einem auf der benachbarten Seite des Adapter-Montagebereichs 53 befindlichen Anschlussleitungs-Parkbereich 54 versehen sein, wobei der Adapter-Montagebereich 53 ein allgemeiner Montagebereich des Adapters ist, und der Anschlussleitungs-Parkbereich 54 und der Adapter-Montagebereich 53 Seite an Seite angeordnet sind, die zum Einstecken und Befestigen unbenutzter Anschlussleitungen verwendet werden können, ein gerichtetes Einstecken und Herausziehen beliebiger Anschlussleitungen realisieren und die anschließende Dienst-Wiedereröffnung von Nutzern, deren Dienst gestoppt und abgeschaltet wurden, erleichtern.
  • Das Prinzip eines Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkastens, der durch die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, ist wie folgt.
  • Da die erste Montagesäule 11 und die zweite Montagesäule 12 auf der Basis 1 angeordnet sind, und die Klemmbacke 21 auf dem Kastendeckel 2 angeordnet ist, kann die Klemmbacke 21 auf der ersten Montagesäule 11 und der zweiten Montagesäule 12 gleiten, und wenn der Verkabelungsbetrieb des Lichtwellenleiterkabels (7) mit einer großen Anzahl von Adern und einer Anordnung mit hoher Dichte zum ersten Mal durchgeführt wird, kann die Klemmbacke 21 zur zweiten Montagesäule 12 bewegt werden, so dass der Kastendeckel 2 von der zweiten Montagesäule 12 entfernt werden kann. Bei den Änderungen im Betrieb, wie z. B. der späteren Überholung und Wartung, der Erhöhung oder Verringerung der Benutzeranzahl oder dem Umzug von Haushalten, kann die Klemmbacke 21 zur ersten Montagesäule 11 bewegt werden, um die Klemmbacke 21 teilweise oder vollständig auf der ersten Befestigungssäule 11 zu positionieren, so dass der Kastendeckel 2 auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt wird, ohne den Kastendeckel 2 vollständig zu entfernen. Nach dem Betrieb dreht sich der Kastendeckel 2 um die Achse der ersten Montagesäule 11, um sich mit der Basis 1 zu verbinden. Daher kann nicht nur der Kastendeckel 2 leicht entfernt werden und offene Baubedingungen bereitgestellt werden, sondern es kann auch die Begrenzung leicht realisiert werden, ohne den Deckel zu entfernen, was für die spätere Überholung und Wartung förderlich ist, und einfache Betriebsschritte und hohe Montageeffizienz mit sich bringt.
  • In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist zu beachten, dass die mit den Begriffen „obere“, „untere“ usw. angegebene Ausrichtung oder Lagebeziehung auf der in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtung oder Lagebeziehung basiert, was nur der Zweckmäßigkeit des Beschreibens des vorliegenden Gebrauchsmusters und zur Vereinfachung der Beschreibung dient und nicht anzeigt oder impliziert, dass die gezeigte Vorrichtung oder das gezeigte Element eine bestimmte Ausrichtung haben, dazu eingerichtet sein und in einer bestimmten Ausrichtung betrieben werden muss, weshalb es nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden kann. Die Begriffe „Montage“, „verbunden“ und „Verbindung“ sind, sofern nicht eindeutig anders spezifiziert und eingeschränkt, in einem weiten Sinne zu verstehen. So kann es sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine integrale Verbindung handeln; ferner kann es sich um eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung handeln; ferner kann es sich um eine direkte Verbindung oder um eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln, oder es kann sich um die interne Kommunikation zwischen zwei Komponenten handeln. Für den Durchschnittsfachmann sind die spezifischen Bedeutungen der oben genannten Begriffe im vorliegenden Gebrauchsmuster gemäß den spezifischen Umständen zu verstehen.
  • Es ist zu beachten, dass relationale Begriffe wie „erster“ und „zweiter“ nur dazu dienen, eine Einheit oder einen Betrieb von einer anderen Einheit oder einem anderen Betrieb im vorliegenden Gebrauchsmuster zu unterscheiden, und nicht unbedingt eine solche tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten oder Vorgängen erfordern oder implizieren. Darüber hinaus sollen die Begriffe „enthalten“, „umfassen“ oder andere Varianten davon eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, so dass ein Vorgang, ein Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Reihe von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente enthält, sondern auch solche, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind, oder ferner Elemente umfasst, die dem Vorgang, dem Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung inhärent sind. Wenn es keine weiteren Einschränkungen gibt, schließt die durch den Satz „umfassend ein...“ definierten Elemente die Existenz anderer gleicher Elemente in dem Vorgang, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, die diese Elemente umfassen, nicht aus.
  • Das oben Genannte sind lediglich die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, sodass der Fachmann das vorliegende Gebrauchsmuster verstehen und ausführen kann. Für den Fachmann sind verschiedene Abwandlungen dieser Ausführungsformen naheliegend, und die hier definierten allgemeinen Grundsätze können auch in anderen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne vom Geist oder Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die in diesem Dokument gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern unterliegt dem weitesten Umfang, der mit den hier angewandten Grundsätzen und neuartigen Merkmalen vereinbar ist.

Claims (10)

  1. Ein Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten, umfassend: eine Basis (1), deren eine Seite fest mit einer ersten Montagesäule (11) und einer zweiten Montagesäule (12) versehen ist, die mit der ersten Montagesäule (11) verbunden ist; einen Kastendeckel (2), der sich auf einer Seite der Basis (1) befindet ist, wobei die der Basis (1) nahe Seite des Kastendeckels (2) mit einer Klemmbacke (21) versehen ist, die auf die erste Montagesäule (11) und die zweite Montagesäule (12) abgestimmt ist, und die Klemmbacke (21) auf der ersten Montagesäule (11) und der zweiten Montagesäule (12) gleiten kann; wenn sich die Klemmbacke (21) auf der ersten Montagesäule (11) befindet, ist der Kastendeckel (2) auf einen vorgegebenen Winkel begrenzt; und wenn die Klemmbacke (21) zur zweiten Montagesäule (12) bewegt wird, kann der Kastendeckel (2) von der zweiten Montagesäule (12) entfernt werden.
  2. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 1, wobei die erste Montagesäule (11) eine ungefähr zylindrische Form hat, die zweite Montagesäule (12) eine ungefähr quadratische Form hat, die zweite Montagesäule (12) mit einer ersten Plattenfläche (121) und einer zweiten Plattenfläche (122) versehen ist, die parallel zueinander sind, und die erste Plattenfläche (121) und die zweite Plattenfläche (122) schräg angeordnet sind; die erste Plattenfläche (121) und die zweite Plattenfläche (122) die Klemmbacke (21) auf einen vorgegebenen Winkel begrenzen, wenn die Klemmbacke (21) sich teilweise auf der ersten Montagesäule (11) und teilweise auf der zweiten Montagesäule (12) befindet; und die Klemmbacke (21) von der zweiten Montagesäule (12) entfernt werden kann, wenn sich die Klemmbacke (21) vollständig auf der zweiten Montagesäule (12) befindet.
  3. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 2, wobei die Klemmbacke (21) umfasst: ein kreisförmiges Loch (211), das auf die erste Montagesäule (11) abgestimmt ist, und der Durchmesser des kreisförmigen Lochs (211) größer ist als der der ersten Montagesäule (11); und ein quadratisches Bajonett (212), das mit dem kreisförmigen Loch (211) in Verbindung steht, wobei das quadratische Bajonett (212) mit einer ersten inneren Seitenfläche (2121), die auf die erste Plattenfläche (121) abgestimmt ist, und einer zweiten inneren Seitenfläche (2122), die auf die zweite Plattenfläche (122) abgestimmt ist, versehen ist, und der Abstand zwischen der ersten inneren Seitenfläche (2121) und der zweiten inneren Seitenfläche (2122) größer als der Abstand zwischen der ersten Plattenfläche (121) und der zweiten Plattenfläche (122) und kleiner als der Durchmesser der ersten Montagesäule (11) ist.
  4. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 2, wobei die zweite Montagesäule (12) ferner mit einer bogenförmigen Fläche (123) versehen ist, die mit der ersten Plattenfläche (121) und der zweiten Plattenfläche (122) verbunden ist, und die bogenförmige Fläche (123) koplanar mit der Außenfläche der ersten Montagesäule (11) ist.
  5. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 1, wobei die Klemmbacke (21) mit einer ersten konvexen Rippe (22) versehen ist; ein erster Begrenzungsblock (13) zwischen der ersten Montagesäule (11) und der Basis (1) angeordnet ist, und der erste Begrenzungsblock (13) mit einer ersten elastischen Wand (131) entsprechend der ersten Montagesäule (11) und einer zweiten elastischen Wand (132) und einer dritten elastischen Wand (133) entsprechend der zweiten Montagesäule (12) versehen ist; wobei die erste elastische Wand (131) verhindert, dass sich die Klemmbacke (21) zur zweiten Montagesäule (12) bewegt, wenn die erste konvexe Rippe (22) zu der Stelle bewegt wird, an der die erste konvexe Rippe (22) die erste elastische Wand (131) kontaktiert; und sich die Klemmbacke (21) teilweise auf der ersten Montagesäule (11) und teilweise auf der zweiten Montagesäule (12) befindet, wenn die erste konvexe Rippe (22) zu der Stelle zwischen der zweiten elastischen Wand (132) und der dritten elastischen Wand (133) bewegt wird.
  6. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 1, wobei ein zweiter Begrenzungsblock (15) zwischen der ersten Montagesäule (11) und der Basis (1) angeordnet ist; und die Klemmbacke (21) mit einer zweiten konvexen Rippe (24) versehen ist, und der zweite Begrenzungsblock (15) den Kastendeckel (2) auf den vorgegebenen Winkel begrenzt, wenn die zweite konvexe Rippe (24) an dem zweiten Begrenzungsblock (15) standhält.
  7. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 6, wobei das freie Ende des zweiten Begrenzungsblocks (15) mit einem konkaven Teil versehen ist, der auf die Außenfläche der zweiten konvexen Rippe (24) abgestimmt ist, und die zweite konvexe Rippe (24) teilweise in dem konkaven Teil aufgenommen wird, wenn die zweite konvexe Rippe (24) an dem zweiten Begrenzungsblock (15) standhält.
  8. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 1, wobei die Klemmbacke (21) mit einem kreisförmigen Loch (211) versehen ist, das auf die erste Montagesäule (11) abgestimmt ist, und der Durchmesser des kreisförmigen Lochs (211) kleiner als die maximale Größe des Querschnitts der zweiten Montagesäule (12) ist.
  9. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 1, wobei ein von der zweiten Montagesäule (12) fernes Ende der ersten Montagesäule (11) über eine erste Montageplatte (18) mit der Basis (1) verbunden ist; und ein von der ersten Montagesäule (11) fernes Ende der zweiten Montagesäule (12) über eine zweite Montageplatte (19) mit der Basis (1) verbunden ist, so dass die erste Montageplatte (18), die erste Montagesäule (11), die zweite Montagesäule (12), die zweite Montageplatte (19) und die Basis (1) gemeinsam eine geschlossene Schleife einschließen.
  10. Der Lichtwellenleiterkabel-Verteilerkasten gemäß Anspruch 1, wobei sich die erste Montagesäule (11) und die zweite Montagesäule (12) auf der gleichen Geraden befinden.
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