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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Massagegeräte, insbesondere einen Unterdruckgenerator und ein Unterdruckmassagegerät.
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STAND DER TECHNIK
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Mit der Beschleunigung des Lebens nimmt auch der Arbeitsdruck der Menschen zu. Nach einem Arbeitstag ist der menschliche Körper sehr müde und hat der ganze Körper Muskelkater. Um Ermüdung und Muskelkater zu lindern, verwenden Menschen normalerweise verschiedenen Massagegeräten, um den Körper zu massieren, wie beispielsweise Unterdruckmassagegerät. Das Unterdruckmassagegerät lindert Ermüdung und Muskelkater, indem es die Haut saugt und entspannt, um den Zweck der Beruhigung von Körper und Geist zu erreichen. Die Saugwirkung des Unterdruckmassagegeräts im Stand der Technik ist jedoch nicht gut.
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Daher ist es notwendig, das bestehende Unterdruckmassagegerät zu verbessern, um die oben erwähnten Mängel zu vermeiden.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterdruckgenerator bereitzustellen, der die Saugwirkung verbessern kann, und ein Unterdruckmassagegerät, das den Unterdruckgenerator verwendet.
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Die technischen Lösungen der Erfindung sind wie folgt:
- Ein Unterdruckgenerator umfasst einen Kammerkörper mit einer Saugöffnung, einen im Kammerkörper angeordneten Kolben und eine Antriebsvorrichtung, die den Kolben antreibt, sodass sich er in dem Kammerkörper hin- und herbewegt, um einen Unterdruck an der Saugöffnung zu erzeugen.
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Vorzugsweise umfasst der Kolben einen Kolbenkörper und einen Dichtring, der an einem Außenumfang des Kolbenkörpers angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen dem Kolben und einer Kammerwand des Kammerkörpers zu bewirken.
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Vorzugsweise ist eine Dichtungsnut am Außenumfang des Kolbenkörpers vorgesehen, in dem der Dichtring in Eingriff gebracht ist.
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Vorzugsweise umfasst der Dichtring ein Bogenteil, das in einem Abstand zu dem Kolbenkörper angeordnet ist, und ein Befestigungsteil, die sich von der zwei gegenüberliegenden Seiten des Bogenteils in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens in die Dichtungsnut erstreckt und in einem Befestigungsteil der Dichtungsnut eingreift, wobei das Bogenteil, das Befestigungsteil und der Kolbenkörper zur Bildung eines Eindrückraums eingeschlossen sind, wobei das Bogenteil in der Richtung des Eindrückraums eingedrückt werden kann.
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Vorzugsweise umfasst der Unterdruckgenerator ferner ein Massageelement, das eine Halterung, die am Kolbenkörper befestigt und einer Seite der Saugöffnung zugewandt ist, und mindestens eine Massagenase, die auf der dem Kolbenkörper abgewandten Seite der Halterung angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist das Massageelement mit dem Dichtring angeformt, wobei der Umfang der Halterung mit dem Dichtring verbunden ist.
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Vorzugsweise trennt der Kolben den Kammerkörper in eine erste Kammer und eine zweite Kammer, wobei die erste Kammer mit der Saugöffnung in Verbindung steht, und wobei der Kolben ferner eine mit der ersten Kammer und der zweiten Kammer kommunizierbare Einwegabgasstruktur umfasst.
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Vorzugsweise umfasst die Einwegabgasstruktur eine Abgasöffnung, die den Kolbenkörper zur Kommunizierung der ersten Kammer und der zweiten Kammer durchdringt, und einen Abgasstopfen, der am Kolbenkörper befestigt ist und eine Seite weg von der ersten Kammer der Abgasöffnung bedeckt.
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Vorzugsweise umfasst der Abgasstopfen ein Hauptteil, das am Kolbenkörper befestigt und weg von einer Seite der Saugöffnung ist, und ein Abdeckteil, das die Abgasöffnung abdeckt, wobei das Abdeckteil aus einem elastischen Material hergestellt.
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Vorzugsweise umfasst der Abgasstopfen ein Hauptteil, das am Kolbenkörper befestigt und weg von einer Seite der Saugöffnung ist, und eine Umwandung, wobei das Hauptteil eine mit der Abgasöffnung kommunizerende Durchgangsöffnung aufweist, und wobei sich die Umwandung vom Umfang der Durchgangsöffnung bis zu der zweiten Kammer erstreckt, und wobei die Umwandung aus einem elastischen Material besteht und die Durchgangsöffnung verschließt.
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Vorzugsweise umfasst der Kammerkörper einen starren Kammerkörper mit einer Öffnung und einen flexiblen Blasekörper, wobei der Kolben innerhalb des starren Kammerkörpers angeordnet ist, und wobei der flexible Blasekörper an die Öffnung des starren Kammerkörpers angeschlossen ist, und wobei der flexible Blasekörper einen mit der Öffnung kommunizierenden Gaskanal aufweist, der an seinem von der Öffnung abgewandten Ende die Saugöffnung bildet.
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Vorzugsweise umfasst der starre Kammerkörper eine erste Kammerwand, die sich in der Bewegungsrichtung des Kolbens und zur Bildung der Öffnung eingeschlossen ist, und eine zweite Kammerwand, die an einem Ende weg von der Öffnung der ersten Kammerwand angeordnet ist, wobei an der zweiten Kammerwand ein Übertragungsteil beweglich durchdringend vorgesehen ist, das den Kolben und die Antriebsvorrichtung verbindet.
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Vorzugsweise ist an der zweite Kammerwand ein Leckageloch durchdringend vorgesehen.
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Vorzugsweise ist zwischen dem Übertragungsteil und der zweiten Kammerwand eine selbstschmierende Achsmanschette vorgesehen.
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Vorzugsweise umfasst die Antriebsvorrichtung eine Getriebeanordnung und einen Elektromotor, wobei der Elektromotor über die Getriebeanordnung mit dem Übertragungsteil verbunden ist, und wobei die Getriebeanordnung eine exzentrische Getriebestruktur, ein Nocken oder eine Kugelumlaufspindel ist.
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Vorzugsweise umfasst die Getriebeanordnung einen antriebsverbundenen Exzenter und eine Pleuelstange, wobei der Exzenter mit dem Elektromotor verbunden ist, und wobei die Pleuelstange mit dem Übertragungsteil angelenkt ist.
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Vorzugsweise ist die Antriebsvorrichtung ein elektromagnetischer Antrieb, der ein erstes Magnetteil und ein zweites mit dem Übertragungsteil verbundenes Magnetteil umfasst, wobei ein der ersten und zweiten Magnetteile eine Spule umfasst und das andere ein Magnet ist, wobei die Wechselwirkkraft zwischen dem ersten Magnetteil und dem zweiten Magnetteil den Kolben zur Hin- und Herbewegung antreibt.
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Vorzugsweise ist an dem Außenumfang der ersten Kammerwand eine Heizspule und eine Halbleiterkühlscheibe vorgesehen sind.
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Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein Unterdruckmassagegerät, das den Unterdruckgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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Verglichen mit dem Stand der Technik verbessert der durch die vorliegende Erfindung geschaffte Unterdruckgenerator die Saugwirkung, indem im Kammerkörper ein Kolben vorgesehen ist und die Antriebsvorrichtung den Kolben zur Bewegung im Kammerkörper antreibt, um den Unterdruck an der Saugöffnung zu erzeugen.
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Figurenliste
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- 1: eine Explosivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines durch die vorliegende Erfindung geschafften Unterdruckgenerators;
- 2: eine konstruktive schematische Darstellung des Unterdruckgenerators aus 1 nach dem Zusammenbau;
- 3: eine Schnittansicht des Unterdruckgenerators aus 2;
- 4: eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts a im Unterdruckgenerator aus 3;
- 5: eine konstruktive schematische Darstellung einer Teilstruktur eines durch die vorliegende Erfindung geschafften Unterdruckgenerators im zweiten Ausführungsbeispiel;
- 6: eine konstruktive schematische Darstellung des Massageelements und des Dichtrings in der in 5 gezeigten Teilstruktur;
- 7: eine konstruktive schematische Darstellung eines durch die vorliegende Erfindung geschafften Unterdruckgenerators im dritten Ausführungsbeispiel;
- 8: eine konstruktive schematische Darstellung eines Abgasstopfens im Unterdruckgenerator aus 7;
- 9: eine konstruktive schematische Darstellung des Unterdruckgenerators aus 7 nach dem Zusammenbau;
- 10: eine Schnittansicht des Unterdruckgenerators aus 9;
- 11: eine konstruktive schematische Darstellung eines durch die vorliegende Erfindung geschafften Unterdruckgenerators im vierten Ausführungsbeispiel;
- 12: eine konstruktive schematische Darstellung eines Abgasstopfens im Unterdruckgenerator aus 11;
- 13: eine Untersicht des Abgasstopfens aus 12; sowie
- 14: eine konstruktive schematische Darstellung des Massageelements und des Dichtrings im Unterdruckgenerator mit einer Einwegabgasstruktur.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird die technische Lösung der Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der Erfindung deutlich und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispielen ausschließlich einige, aber nicht alle Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind.
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Alle anderen Ausführungsformen, die der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet basierend auf den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne erfinderische Tätigkeit erlangen kann, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsbeispiel 1
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Mit Bezug auf 1 bis 4, umfasst der Unterdruckgenerator einen Kammerkörper 1 mit einer Saugöffnung 1A, einen im Kammerkörper 1 angeordneten Kolben 3 und eine Antriebsvorrichtung 5, die den Kolben 3 antreibt, sodass sich er in dem Kammerkörper 1 hin- und herbewegt, um einen Unterdruck an der Saugöffnung 1A zu erzeugen. Der Kolben 3 kann den Kammerkörper 1 in eine erste Kammer 1B und eine zweite Kammer 1C trennen, wobei die erste Kammer 1B mit der Saugöffnung 1A in Verbindung steht. Bei der Verwendung liegt die Saugöffnung 1A an dem menschlichen Körperteil an. Wenn die Antriebsvorrichtung 5 den Kolben 3 antreibt, so dass dieser sich von der Saugöffnung 1A wegbewegt, erzeugt die erste Kammer 1B aufgrund der Volumenzunahme einen Unterdruck, wodurch an der Saugöffnung 1A ein Unterdruck erzeugt wird.
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Der Kammerkörper 1 umfasst einen starren Kammerkörper 11 mit einer Öffnung 11A und einen flexiblen Blasekörper 13, wobei der Kolben 3 innerhalb des starren Kammerkörpers 11 angeordnet ist, und wobei der flexible Blasekörper 13 an die Öffnung 11A des starren Kammerkörpers 11 angeschlossen ist, und wobei der flexible Blasekörper 13 einen mit der Öffnung 11A kommunizierenden Gaskanal 13A aufweist, der an seinem von der Öffnung 11A abgewandten Ende die Saugöffnung 1A bildet.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind der flexible Blasekörper 13 und der starre Kammerkörper 11 angeformt. Es versteht sich, dass der flexible Blasekörper 13 in anderen Ausführungsformen mit den starren Kammerkörper 11 durch Kleben oder dergleichen verbunden sein kann.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst der starre Kammerkörper 11 eine erste Kammerwand 111, die sich in der Bewegungsrichtung des Kolbens 3 und zur Bildung der Öffnung 11A eingeschlossen ist, und eine zweite Kammerwand 113, die an einem Ende weg von der Öffnung 11A der ersten Kammerwand 111 angeordnet ist, wobei an der zweiten Kammerwand 113 ein Übertragungsteil 7 beweglich durchdringend vorgesehen ist, das den Kolben 3 und die Antriebsvorrichtung 5 verbindet, so dass die Antriebsvorrichtung 5 das Übertragungsteil 7 zur Bewegung antreibt, um den Kolben 3 mitzunehmen, um sich in dem Kammerkörper 1 hin- und herzubewegen.
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Wie in 3 gezeigt, ist zwischen der zweiten Kammerwand 113 und dem Übertragungsteil 7 eine selbstschmierende Achsmanschette 6 vorgesehen, so dass das Übertragungsteil 7 beweglich durch die zweite Kammerwand 113 hindurchgeht und den Gleitwiderstand des Übertragungsteils 7 verringert.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist an der zweite Kammerwand 113 ein Leckageloch 115 durchdringend vorgesehen. Wie in 1 gezeigt, gibt es mehrere Leckagelöcher 115. Durch das Versehen des Leckagelochs 115 kann die zweite Kammer 1C durch das Leckageloch 115 nach außen entlüftet wird, wenn sich der Kolben 3 von der Saugöffnung 1A wegbewegt, so dass der Widerstand bei der Bewegung des Kolbens 3 von der Saugöffnung 1A weg verringert werden kann. Weiter vorzugsweise dringt das Leckageloch 115 in der Bewegungsrichtung des Kolbens 3 durch die zweite Kammerwand 113 durch.
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Der Kolben 3 umfasst einen Kolbenkörper 31 und einen Dichtring 33 umfasst, der an einem Außenumfang des Kolbenkörpers 31 angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen dem Kolben 3 und einer Kammerwand des Kammerkörpers 1 zu bewirken (konkret werden der Kolben 3 und die erste Kammerwand 111 durch den Dichtring 33 abgedichtet).
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Das Übertragungsteil 7 ist fest mit dem Kolbenkörper 31 verbunden.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Dichtungsnut 311 am Außenumfang des Kolbenkörpers 31 vorgesehen, in dem der Dichtring 33 in Eingriff gebracht ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Dichtring 33 ein Bogenteil 311, das in einem Abstand zu dem Kolbenkörper 31 angeordnet ist, und ein Befestigungsteil 333 umfasst, die sich von der zwei gegenüberliegenden Seiten des Bogenteils 311 in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 3 in die Dichtungsnut 311 erstreckt und in einem Befestigungsteil 333 der Dichtungsnut 311 eingreift, wobei das Bogenteil 311, das Befestigungsteil 333 und der Kolbenkörper 31 zur Bildung eines Eindrückraums 33A eingeschlossen sind, wobei das Bogenteil 311 in der Richtung des Eindrückraums 33A eingedrückt werden kann, um zu verhindern, dass der Kolben 3 verklemmt, wenn er sich in dem Kammerkörper 1 hin- und herbewegt. Es versteht sich, dass der Dichtring 33 in anderen Ausführungsformen ein herkömmlicher O-förmiger Dichtring nach dem Stand der Technik sein kann, wie beispielsweise ein herkömmlicher Gummidichtring.
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Wie in 4 gezeigt, liegt der Krümmungsmittelpunkt des Bogenteils 331 in Richtung des Eindrückraums 33A.
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Die Antriebsvorrichtung 5 umfasst eine Getriebeanordnung 51 und einen Elektromotor 53, wobei der Elektromotor 53 über die Getriebeanordnung 51 mit dem Übertragungsteil 7 verbunden ist, und wobei die Getriebeanordnung 51 eine exzentrische Getriebestruktur, ein Nocken oder eine Kugelumlaufspindel sein kann.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Getriebeanordnung 51 eine exzentrische Getriebestruktur. Die Getriebeanordnung 51 umfasst einen antriebsverbundene Exzenter 511 und eine Pleuelstange 513, wobei der Exzenter 511 mit dem Elektromotor 53 verbunden ist, und wobei die Pleuelstange 513 mit dem Übertragungsteil 7 angelenkt ist. Im Betrieb des Unterdruckgenerators treibt der Elektromotor 53 den Kolben 3 durch den Exzenter 511, die Pleuelstange 513 und das Übertragungsteil 7 aufeinanderfolgend zur Bewegung in dem Kammerkörper 1 an.
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Ausführungsbeispiel 2
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Mit Bezug auf 5 bis 6, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel 2 gegenüber dem Ausführungsbeispiel 1 dadurch, dass der Unterdruckgenerator ferner ein Massageelement 4, das eine Halterung 41, die am Kolbenkörper 31 befestigt und einer Seite der Saugöffnung 1A zugewandt ist, und mehrere Massagenasen 43, die auf der dem Kolbenkörper abgewandten Seite der Halterung angeordnet ist, umfasst, wobei die Massagenasen 43 zumindest abschnittsweise aus der Saugöffnung 1A herausragen können. Konkret können die Massagenasen 43 zumindest abschnittsweise aus der Saugöffnung 1A herausragen, wenn sich der Kolben zu der Saugöffnung 1A in die maximale Position bewegt, so dass die Massagenase 43 menschliche Körperteile massieren kann, um den Benutzererlebniseffekt zu verbessern.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist das Massageelement 4 mit dem Dichtring 33 angeformt, wobei der Umfang der Halterung 41 mit dem Dichtring 33 verbunden ist. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen das Massageelement 4 und der Dichtring 33 auch als zwei voneinander unabhängige angeordnete Teile ausgebildet sein können (also das Massageelement 14 ist mit dem Dichtring 33 nicht angeformt), wobei die Halterung 41 durch Kleben am Kolbenkörper 31 befestigt sein kann.
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Ausführungsbeispiel 3
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Mit Bezug auf 7 bis 11, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel 3 gegenüber dem Ausführungsbeispiel 1 dadurch, dass der Kolben 3' ferner eine Einwegabgasstruktur 35 umfasst, die die erste Kammer 1B und die zweite Kammer 1C kommuniziert, wobei die Einwegabgasstruktur unter der Wirkung des Luftdrucks in der ersten Kammer 1B die erste Kammer 1B und die zweite Kammer 1C kommuniziert, wenn sich der Kolben 3' in Richtung der Saugöffnung 1A bewegt. Die Einwegabgasstruktur unter der Wirkung des Luftdrucks in der zweiten Kammer 1C die Kommunikation der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C blockiert, wenn sich der Kolben 3' von der Saugöffnung 1A wegbewegt. Durch das Vorsehen der Einwegabgasstruktur 35 kann die Saugöffnung 1A den Unterdruck erzeugen, wenn sich der Kolben 3' von der Saugöffnung 1A wegbewegt, und kann die erste Kammer 1B Luft durch die Einwegabgasstruktur 35 in die zweite Kammer 1C ablassen, wenn sich der Kolben 3' in Richtung der Saugöffnung 1A bewegt. Außerdem ist die zweite Kammer 1C mit der Außenseite kommuniziert, so dass der Widerstand verringert werden kann, wenn sich der Kolben 3' in Richtung der Saugöffnung 1A bewegt.
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Die Einwegabgasstruktur 35 umfasst eine Abgasöffnung 351, die den Kolbenkörper 31 zur Kommunizierung der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C durchdringt, und einen Abgasstopfen 353, der am Kolbenkörper 32 befestigt ist und eine Seite weg von der ersten Kammer 1B der Abgasöffnung 351 bedeckt, wenn sich der Kolben 3' in Richtung der Saugöffnung 1A bewegt, öffnet der Abgasstopfen 353 unter der Einwirkung des Luftdrucks in der ersten Kammer 1B die Abgasöffnung 351, um die erste Kammer 1B und die zweite Kammer 1C zu kommunizieren, und wenn sich der Kolben 3' von der Saugöffnung 1A wegbewegt, schließt der Abgasstopfen 353 unter der Einwirkung des Luftdrucks in der zweiten Kammer 1C die Abgasöffnung 351, um die Kommunikation der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C zu blockieren.
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Wie in 8 und 10 gezeigt, hat der Abgasstopfen 353 im Wesentlichen die Form eines ringförmigen Blechs. Der Abgasstopfen 353 kann elastisch verformt werden. Beispielsweise kann der Abgasstopfen 353 aus Silikonmaterial hergestellt sein, so dass der Abgasstopfen 353 sowohl Flexibilität als auch Elastizität aufweist. Insbesondere wie in 8 gezeigt, umfasst der Abgasstopfen 353 ein Hauptteil 355, das am Kolbenkörper 31 befestigt und weg von einer Seite der Saugöffnung 1A ist, und ein Abdeckteil 357, das die Abgasöffnung 351 abdeckt. Das Hauptteil 355 weist eine Durchgangsöffnung 356 auf. Das Abdeckteil 357 erstreckt sich von einem Teil des Innenumfangs der Durchgangsöffnung 356 in die Durchgangsöffnung 356 und das Abdeckteil 357 kann sich in der Durchgangsöffnung 356 bewegen.
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Wenn sich der Kolben 3' von der Saugöffnung 1A wegbewegt, nimmt der Luftdruck in der ersten Kammer 1B aufgrund der Zunahme des Volumens der ersten Kammer 1B ab (wenn die Differenz zwischen dem Luftdruck in der ersten Kammer 1B und dem Luftdruck in der zweiten Kammer 1C ist nicht ausreichend, um den Widerstand der elastischen Verformung des Abdeckteils 357 zu überwinden), und die erste Kammer 1B bildet einen Unterdruck und erzeugt die Saugkraft an der Saugöffnung 1A. Unter der Wirkung des Unterdrucks bedeckt das Abdeckteil 357 die Abgasöffnung 351, um die Kommunikation der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C zu blockieren.
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Wenn das Volumen der ersten Kammer 1B weiter zunimmt, bedeckt das Abdeckteil 357 auch weiterhin die Abgasöffnung 351 351 unter der Wirkung des Luftdrucks in der zweiten Kammer 1C, wodurch die Abdichtung der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C und der Saugzustand der Saugöffnung 1A aufrechterhalten werden. Wenn sich der Kolben 3' in Richtung der Saugöffnung 1A bewegt, bewegt sich zuerst der Kolben 3', um das Volumen der ersten Kammer 1B zu verringern und somit den Unterdruck der ersten Kammer 1B zu reduzieren und zu beseitigen, und dann drückt der Kolben 3' die erste Kammer 1B, so dass der Luftdruck in der ersten Kammer 1B ansteigt. Wenn der Luftdruck in der ersten Kammer 1B erhöht wird (der Luftdruck in der ersten Kammer 1C ist größer als der Luftdruck in der zweiten Kammer 1C), um den Widerstand der elastischen Verformung des Abdeckteils 357 zu überwinden, wird das Abdeckteil 357 unter der Wirkung des Luftdrucks in der ersten Kammer 1B elastisch verformt, um die Abgasöffnung 351 zu öffnen und die Luft im ersten Hohlraum 1B abzulassen, wodurch der Bewegungswiderstand des Kolbens 3' verringert wird.
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Das Hauptteil 355 kann durch Kleben am Kolbenkörper 21 befestigt sein.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, gibt es eine Vielzahl von Abgasöffnungen 351. Entsprechend sind auch die Durchgangsöffnungen 356 und die Abdeckteile 357 mit mehreren versehen.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kammerkörper mit einer Heizspule 9 oder einer Halbleiterkühlscheibe 9 versehen. Konkret ist am Außenumfang der ersten Kammerwand 111 ferner eine Halbleiterkühlscheibe 9 vorgesehen. Die Halbleiterkühlscheibe 9 kann so angeordnet sein, dass sich ihr heißes Ende nahe der ersten Kammerwand 111 befindet, oder kann so angeordnet sein, dass ihr kaltes Ende nahe der ersten Kammerwand 111 liegt.
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Auf diese Weise kann die sensorische Temperatur des Körperteils an dem flexiblen Blasekörper 13 durch die Halbleiterkühlscheibe 9 angepasst werden, um das Massageerlebnis zu verbessern.
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Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen die Halbleiterkühlscheibe 9 auch durch eine Heizspule 9 ersetzt werden kann.
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Wie in 1 gezeigt, ist der Dichtring 33 ein herkömmlicher O-förmiger Dichtring nach dem Stand der Technik, wie beispielsweise ein Gummidichtring. Es ist zu beachten, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Dichtring 33' noch einen wie im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Dichtring sein kann (also der Dichtring 33' ein Bogenteil 311, das in einem Abstand zu dem Kolbenkörper 31 angeordnet ist, und ein Befestigungsteil 333 umfasst, die sich von der zwei gegenüberliegenden Seiten des Bogenteils 311 in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 3' in die Dichtungsnut 311 erstreckt und in einem Befestigungsteil 333 der Dichtungsnut 311 eingreift, wobei das Bogenteil 311, das Befestigungsteil 333 und der Kolbenkörper 31 zur Bildung eines Eindrückraums 33A eingeschlossen sind, wobei das Bogenteil 311 in der Richtung des Eindrückraums 33A eingedrückt werden kann).
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Ausführungsbeispiel 4
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Mit Bezug auf 11 bis 13, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel 4 gegenüber dem Ausführungsbeispiel 3 dadurch, dass der Abgasstopfen 353' ein Hauptteil 355', das am Kolbenkörper 31 befestigt und weg von einer Seite der Saugöffnung 1A ist, und eine Umwandung 359 umfasst, wobei das Hauptteil 355' eine mit der Abgasöffnung 351 kommunizerende Durchgangsöffnung 356' aufweist, und wobei sich die Umwandung 359 vom Umfang der Durchgangsöffnung 356' bis zur zweiten Kammer 1C erstreckt.
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Die Umwandung 359 besteht aus einem elastischen Material. Die Umwandung 359 ist zur Bildung eines mit der Durchgangsöffnung 356' kommunizierenden Kanal 358 eingeschlossen. In einem statischen Zustand verschließt die Umwandung 359 den Kanal 358 durch ihre eigene elastische Kraft oder macht den Kanal 358 im Wesentlichen geschlossen (es existieren nur Lücken).
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Wenn sich der Kolben 3" von der Saugöffnung 1A wegbewegt, nimmt der Luftdruck in der ersten Kammer 1B aufgrund der Zunahme des Volumens der ersten Kammer 1B ab (wenn die Differenz zwischen dem Luftdruck in der ersten Kammer 1B und dem Luftdruck in der zweiten Kammer 1C ist nicht ausreichend, um den Widerstand der elastischen Verformung der Umwandung 359 zu überwinden), und die erste Kammer 1B bildet einen Unterdruck und erzeugt die Saugkraft an der Saugöffnung 1A. Unter der Wirkung des Unterdrucks schließt die Umwandung 359, um die Kommunikation der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C zu blockieren. Und während das Volumen der ersten Kammer 1B weiter zunimmt, bleibt die Umwandung 359 unter der Wirkung des Luftdrucks in der zweiten Kammer 1C geschlossen.
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Wenn sich der Kolben 3" in Richtung der Saugöffnung 1A bewegt, bewegt sich zuerst der Kolben 3", um das Volumen der ersten Kammer 1B zu verringern und somit den Unterdruck der ersten Kammer 1B zu reduzieren und zu beseitigen, und dann drückt der Kolben 3" die erste Kammer 1B, so dass der Luftdruck in der ersten Kammer 1B ansteigt. Wenn der Luftdruck in der ersten Kammer 1B erhöht wird (der Luftdruck in der ersten Kammer 1C ist größer als der Luftdruck in der zweiten Kammer 1C), um den Widerstand der elastischen Verformung der Umwandung 359 zu überwinden, wird die Umwandung 359 unter der Wirkung des Luftdrucks in der ersten Kammer 1B elastisch verformt und somit der Kanal 358 geöffnet wird, der die Durchgangsöffnung 356' und die zweite Kammer 1C kommuniziert (also die erste Kammer 1B und die zweite Kammer 1C wird durch die Durchgangsöffnung 356', den Kanal 358 und die Abgasöffnung 351 kommuniziert).
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Es ist zu beachten, dass die Einwegabgasstruktur nicht auf die in den dritten und vierten Ausführungsbeispielen gezeigte Einwegabgasstruktur beschränkt ist. Beispielsweise kann die Einwegabgasstruktur als Einwegventil ausgebildet sein, das den Kolbenkörper 31 durchdringt und an dem Kolbenkörper 31 befestigt ist. Der Abgasstopfen 353, 353' in der Einwegabgasstruktur in den dritten und vierten Ausführungsbeispielen kann ein Abgasstopfen mit einem Flächengebilde aus harten Materialien sein. Entsprechend kann der Abgasstopfen des Flächengebildes durch die Feder mit dem Kolbenkörper 31 verbunden sein. Wenn der Luftdruck in der ersten Kammer 1B erhöht wird (der Luftdruck in der ersten Kammer 1C ist größer als der Luftdruck in der zweiten Kammer 1C), um den Widerstand der elastischen Verformung der Feder zu überwinden, öffnet der Abgasstopfen des Flächengebildes die Abgasöffnung 351 unter der Wirkung des Luftdrucks in der ersten Kammer 1B. Wenn sich der Kolben von der Saugöffnung 1A wegbewegt, nimmt der Luftdruck in der ersten Kammer 1B aufgrund der Zunahme des Volumens der ersten Kammer 1B ab (wenn die Differenz zwischen dem Luftdruck in der ersten Kammer 1B und dem Luftdruck in der zweiten Kammer 1C ist nicht ausreichend, um den Widerstand der elastischen Verformung der Feder zu überwinden), bedeckt der Abgasstopfen des Flächengebildes die Abgasöffnung 351, um die Kommunikation der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C zu blockieren. Und während das Volumen der ersten Kammer 1B weiter zunimmt, bedeckt der Abgasstopfen des Flächengebildes auch die Abgasöffnung 351 unter der Wirkung des Luftdrucks in der zweiten Kammer IC.
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Es ist zu beachten, dass der Unterdruckgenerator mit der Einwegabgasstruktur nicht auf die in den dritten und vierten Ausführungsbeispielen gezeigten Unterdruckgenerator beschränkt ist. Beispielsweise wie in 14 gezeigt, umfasst der Unterdruckgenerator mit der Einwegabgasstruktur ferner ein wie in 14 gezeigtes Massageelement 4, das eine Halterung 41, die am Kolbenkörper 31 befestigt und einer Seite der Saugöffnung 1A zugewandt ist, und mehrere Massagenasen 43, die auf der dem Kolbenkörper 31 abgewandten Seite der Halterung 41 angeordnet ist, umfasst, wobei die Massagenasen 43 zumindest abschnittsweise aus der Saugöffnung 1A herausragen können. Zur Kommunizierung der Einwegabgasstruktur mit der ersten Kammer 1B und der zweiten Kammer 1C ist entsprechend an der Halterung 41 ein Durchgangsloch 411 durchdringend vorgesehen ist, das mit die Abgasöffnung 351 kommuniziert. Weiter wie in 14 gezeigt, kann das Massageelement 4 mit dem Dichtring 33 auch angeformt sein, wobei der Umfang der Halterung 41 mit dem Dichtring 33 verbunden ist.
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Es sollte auch beachtet werden, dass die Struktur der Antriebsvorrichtung 5 nicht auf die in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen beschriebene Struktur beschränkt ist. Beispielsweise kann die Antriebsvorrichtung auch ein elektromagnetischer Antrieb sein, der ein erstes Magnetteil und ein zweites mit dem Übertragungsteil verbundenes Magnetteil umfasst, wobei ein der ersten und zweiten Magnetteile eine Spule umfasst und das andere ein Magnet ist, wobei die Wechselwirkkraft zwischen dem ersten Magnetteil und dem zweiten Magnetteil den Kolben zur Hin- und Herbewegung antreibt.
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Der Magnet kann ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet sein.
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Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein Unterdruckmassagegerät, das den oben beschriebenen Unterdruckgenerator umfasst.
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Was oben beschrieben wurde, ist nur die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es sollte hier darauf hingewiesen werden, dass für den Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne vom erfinderischen Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, diese jedoch alle in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
