DE202016103805U1 - Druckknopfventil - Google Patents

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Abstract

Ein Druckknopfventil, umfassend: eine Dichtungsanordnung (4), die einen ersten Hohlraum (420) an einem Ende, einen zweiten Hohlraum (423) am anderen Ende und eine federvorgespannte Stange (424) im ersten Hohlraum (420) aufweisenden Sitz (42) beinhaltet; ein beweglich auf der Stange (424) aufgesetztes Hohlelement (44); und einen auf das Hohlelement (44) aufgesetzten Dichtring (41); einen Schaft (3) im zweiten Hohlraum (423), der an einem Ende ein Dichtungselement (30) und eine beweglich auf dem Schaft (3) aufgesetzte und am Sitz (42) befestigte Hülse (31) beinhaltet; eine Aktivierungsanordnung (5); und eine Drückanordnung (6); eine hohle Basis (2) an einem Ende der Dichtungsanordnung (4), die einen Einlass (20) beinhaltet; und einen hohlen Ventilkörper (1), bei dem ein Ende mit der Hülse (31) befestigt ist und der eine interne Schulter (12) beinhaltet; wobei ein erstes Drücken des Schiebeelements (611) oder ein erstes Freigeben des ersten Drückens den Wasserdurchfluss sperrt; und wobei ein zweites Drücken des Schiebeelements (611) oder ein zweites Freigeben des zweiten Drückens den Wasserdurchfluss durch den Einlass (20) freigibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ventile und insbesondere ein Druckknopfventil.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Ventile für Badzimmer umfassen eine Keramikscheibe zum Öffnen oder Schließen des Ventils durch Drehen eines Griffs. Es ist jedoch kompliziert in der Bedienung. Daher ist es durch Druckknopfventile ersetzt worden, welche einfach in der Bedienung sind. Allerdings weisen die Druckknopfventile folgende Nachteile auf. Es ist erforderlich, den Wasserdruck im Ventil zu überwinden. Zum Öffnen oder Schließen des Ventils muss man daher eine große Kraft aufbringen. Dies ist nicht zweckmäßig für kleine Kinder oder ältere Menschen. Darüber hinaus ist der Abstand beim Drehen des Griffs von der geöffneten Position zur geschlossenen Position kurz. Eine das Ventil bedienende Person kann versehentlich eine übermäßige Kraft ausüben und somit Komponenten in der Nähe der Schließposition des Ventils beschädigen. Dies kann zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Ventils führen. Daher besteht weiterhin die Notwendigkeit für Verbesserungen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Druckknopfventils, umfassend: eine Dichtungsanordnung, die einen ersten Hohlraum an einem Ende, einen zweiten Hohlraum am anderen Ende und eine federvorgespannte Stange im ersten Hohlraum aufweisenden Sitz beinhaltet; ein beweglich auf der Stange aufgesetztes Hohlelement; und einen auf das Hohlelement aufgesetzten Dichtring; einen Schaft im zweiten Hohlraum, der an einem Ende ein Dichtungselement und eine beweglich auf dem Schaft aufgesetzte und am Sitz befestigte Hülse beinhaltet; eine Aktivierungsanordnung; und eine Drückanordnung; eine einen Einlass beinhaltende hohle Basis an einem Ende der Dichtungsanordnung; und einen hohlen Ventilkörper, bei dem ein Ende mit der Hülse befestigt ist und der eine interne Schulter beinhaltet; wobei ein erstes Drücken des Schiebeelements oder ein erstes Freigeben des ersten Drückens den Wasserdurchfluss sperrt; und wobei ein zweites Drücken des Schiebeelements oder ein zweites Freigeben des zweiten Drückens den Wasserdurchfluss durch den Einlass freigibt.
  • Die Stange ist durch eine erste Feder vorgespannt.
  • Der Sitz umfasst den ersten Hohlraum, einen Ablaufkanal, zwei Wasserkanäle, und den zweiten Hohlraum.
  • Die Aktivierungsanordnung umfasst einen hohlen Zylinder, der ein beweglich an dem anderen Ende des Schafts befestigtes Ende aufweist, eine zweite Feder, die auf den Schaft aufgesetzt und zwischen einem Ende des Zylinders und der Hülse vorgespannt ist, und eine dritte Feder im Zylinder, die ein gegen das andere Ende des Schafts vorgespanntes Ende aufweist.
  • Die Drückanordnung umfasst ein am Zylinder befestigtes und an einem Ende ein Zahnrad aufweisendes Innenrohr, ein am Innenrohr befestigtes Außenrohr, das an einem Ende eine mit dem Zahnrad in Eingriff stehende Sperrklinke und am anderen Ende ein Schiebeelement aufweist.
  • Das Dichtungselement ist aus flexiblem Material hergestellt.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines Druckknopfventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht des zusammengebauten Druckknopfventils;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Sitzes;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Sitzes;
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich der 2, die ein Drücken des Außenrohrs mit Wasserausfluss, welcher gestoppt ist, zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich der 5, die ein Freigeben des Drückens mit Wasserausfluss, welcher weiterhin gestoppt ist, zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich der 6, die ein weiteres Drücken des Außenrohrs zeigt; und
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich der 7, die ein Freigeben des Drückens mit Wasserausfluss, welcher offen ist, zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 8, umfasst ein erfindungsgemäßes Druckknopfventil: eine Dichtungsanordnung 4, die einen Sitz 42 umfasst, welcher an einem Ende einen ersten Hohlraum 420, am anderen Ende einen Ablaufkanal 421, zwei Wasserkanäle 422, einen zweiten Hohlraum 423 und im ersten Hohlraum 420 eine Stange 424 aufweist; ein beweglich auf einem Ende der Stange 424 aufgesetztes Hohlelement 44; eine auf die Stange 424 aufgesetzte und gegen das Hohlelement 44 drückende erste Feder 43; und einen auf das Hohlelement 44 aufgesetzten Dichtring 41; einen Schaft 3 im zweiten Hohlraum 423, der an einem Ende ein elastisches Dichtungselement 30 und eine beweglich auf einem unteren Abschnitt des Schafts 3 aufgesetzte und am Sitz 42 befestigte Hülse 31 beinhaltet; eine Aktivierungsanordnung 5, umfassend einen hohlen Zylinder 51, der ein beweglich an dem anderen Ende des Schafts 3 befestigtes Ende aufweist, eine zweite Feder 52, die auf den Schaft 3 aufgesetzt und zwischen einem Ende des Zylinders 51 und der Hülse 31 vorgespannt ist, und eine dritte Feder 53 im Zylinder 51, die ein gegen das andere Ende des Schafts 3 vorgespanntes Ende aufweist; und eine Drückanordnung 6, umfassend ein am Zylinder 51 befestigtes und ein Zahnrad 622 an einem Ende aufweisendes Innenrohr 62, ein am Innenrohr 622 befestigtes Außenrohr 61, das an einem Ende eine mit dem Zahnrad 622 in Eingriff stehende Sperrklinke 612 und am anderen Ende ein Schiebeelement 611 aufweist; eine einen Einlass 20 aufweisende hohle Basis 2 an einem Ende der Dichtungsanordnung 4; und einen hohlen Ventilkörper 1, bei dem ein Ende mit der Hülse 31 befestigt ist und der eine interne Schulter 12 aufweist. Das Außenrohr 61 ist beweglich im Ventilkörper 1 angeordnet.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, kann das Schiebeelement 611 von einer Person zum Zusammendrücken der zweiten Feder 52 und der dritten Feder 53 gedrückt werden, um das Innenrohr 62 zu drehen und den Zylinder 51 nach unten zu bewegen. Und der Schaft 3 bewegt sich wiederum nach unten, um zu bewirken, dass das Dichtungselement 30 den Ablaufkanal 421 blockiert. Nach dem Freigeben des Drückens dehnt sich die zweite Feder 52 aus, um die Sperrklinke 612 vom Zahnrad 622 zu lösen. Somit dreht sich das Innenrohr 62 zum Zurückschnellen soweit, bis das Zahnrad 622 von der Schulter 12 gestoppt wird. Der Abluftkanal 421 wird weiterhin vom Dichtungselement 30 gesperrt. Infolgedessen gibt es keinen Wasserausfluss.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, kann das Schiebeelement 611 von der Person zum Zusammendrücken der zweiten Feder 52 und der dritten Feder 53 erneut gedrückt werden, um das Innenrohr 62 nach unten zu bewegen. Nach dem Freigeben des Drückens dehnt sich die zweite Feder 52 aus, um die Sperrklinke 612 von der Schulter 12 zu lösen. Somit dreht sich das Innenrohr 62 zum Zurückschnellen und der Zylinder 51 kann sich nach oben bewegen, um das Außenrohr 61, das Innenrohr 62 und den Schaft 3 nach oben zu bewegen. Der Ablaufkanal 421 wird vom Dichtungselement 30 nicht gesperrt. Dementsprechend fließt das Wasser im zweiten Hohlraum 423 über den Ablaufkanal 421 nach außen. Ferner ist der Druck im ersten Hohlraum 420 kleiner als jener im Einlass 20. Daher fließt das Wasser vom Einlass 20 über den offenen Dichtring 41 zu einem Auslass.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung mit Modifikationen ausgeführt werden kann, wobei die Modifikationen durch die Erfindung erwogen sind.

Claims (6)

  1. Ein Druckknopfventil, umfassend: eine Dichtungsanordnung (4), die einen ersten Hohlraum (420) an einem Ende, einen zweiten Hohlraum (423) am anderen Ende und eine federvorgespannte Stange (424) im ersten Hohlraum (420) aufweisenden Sitz (42) beinhaltet; ein beweglich auf der Stange (424) aufgesetztes Hohlelement (44); und einen auf das Hohlelement (44) aufgesetzten Dichtring (41); einen Schaft (3) im zweiten Hohlraum (423), der an einem Ende ein Dichtungselement (30) und eine beweglich auf dem Schaft (3) aufgesetzte und am Sitz (42) befestigte Hülse (31) beinhaltet; eine Aktivierungsanordnung (5); und eine Drückanordnung (6); eine hohle Basis (2) an einem Ende der Dichtungsanordnung (4), die einen Einlass (20) beinhaltet; und einen hohlen Ventilkörper (1), bei dem ein Ende mit der Hülse (31) befestigt ist und der eine interne Schulter (12) beinhaltet; wobei ein erstes Drücken des Schiebeelements (611) oder ein erstes Freigeben des ersten Drückens den Wasserdurchfluss sperrt; und wobei ein zweites Drücken des Schiebeelements (611) oder ein zweites Freigeben des zweiten Drückens den Wasserdurchfluss durch den Einlass (20) freigibt.
  2. Druckknopfventil nach Anspruch 1, worin die Stange (424) durch eine erste Feder (43) vorgespannt ist.
  3. Druckknopfventil nach Anspruch 2, worin der Sitz (42) den ersten Hohlraum (420), einen Ablaufkanal (421), zwei Wasserkanäle (422) und den zweiten Hohlraum (423) umfasst.
  4. Druckknopfventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Aktivierungsanordnung (5) einen hohlen Zylinder (51), der ein beweglich an dem anderen Ende des Schafts (3) befestigtes Ende aufweist, eine zweite Feder (52), die auf den Schaft (3) aufgesetzt und zwischen einem Ende des Zylinders (51) und der Hülse (31) vorgespannt ist, und eine dritte Feder (53) im Zylinder (51), die ein gegen das andere Ende des Schafts (3) vorgespanntes Ende aufweist, umfasst.
  5. Druckknopfventil nach Anspruch 4, worin die Drückanordnung (6) ein am Zylinder (51) befestigtes und an einem Ende ein Zahnrad (622) aufweisendes Innenrohr (62), ein am Innenrohr (62) befestigtes Außenrohr (61), das an einem Ende eine mit dem Zahnrad (622) in Eingriff stehende Sperrklinke (612) und am anderen Ende ein Schiebeelement (611) aufweist, umfasst.
  6. Druckknopfventil nach Anspruch 1, worin das Dichtungselement (30) aus flexiblem Material hergestellt ist.
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