DE202021103674U1 - Wasserlanglaufstöcke - Google Patents

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Abstract

Wasserlanglaufstock zur Fortbewegung auf einem Wassersportgerät, wobei der Wasserlanglaufstock (1) eine Stoßantriebsvorrichtung (2), einen Schaft (3) und einen Griff (4) umfasst, wobei die Stoßantriebsvorrichtung (2) eine Membran (21) und eine Stützstruktur (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (22) starr ausgebildet ist und mindestens zwei sich kreuzende Stützflächen (23) umfasst, die in mindestens zwei sich kreuzenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Membran (21) an den Außenkanten (23a) der mindestens zwei Stützflächen (23) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Antriebshilfen für muskelbetriebene Fortbewegung auf Wassersportgeräten, insbesondere im Bereich des Stehpaddelns.
  • Zur freizeitorientierten Fortbewegung auf dem Wasser erfreuen sich das Stehpaddeln und sog. Stand-Up-Paddle-Boards (SUP-Boards) großer Beliebtheit. Beim Stehpaddeln steht der Benutzer auf einem schwimmenden Surfbrett und bewegt sich durch Ruderstöße mit einem Paddel fort. Das Balancieren und Paddeln im Stehen trainieren die Balance, Koordination und Muskulatur des Sporttreibenden.
  • Ein Nachteil des klassischen Stehpaddelns ist, dass für eine Gradeausfahrt mit einem einzigen Paddel die Ruderstöße abwechselnd auf beiden Seiten des Surfbretts gesetzt werden müssen. Die Ruderbewegungen mit einem Paddel erfordern beide Hände des Benutzers, weshalb beim Stehpaddeln ein einziges langes Paddel eingesetzt wird. Hierbei kommt es stets zu einem asymmetrischen Vortrieb des Surfbretts.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Antriebsvorrichtung zur stoßweisen Fortbewegung auf dem Wasser bekannt. GB 819382 A offenbart eine Wasserantriebsvorrichtung mit einer flexiblen Hülle, die an einem länglichen Stab mit einem Griff angebracht ist. Die Hülle umfasst flexible Rippen, die sich beim Zusammenfallen der Hülle an den Stab anlegen.
  • GB 914358 A offenbart eine Vorrichtung zur Erzeugung von Vortrieb in einem Fluid mit einem schwimmenden stangenförmigen Griffteil, an dem eine konische Hülle aus einem flexiblen Material angebracht ist. Zwei rohrförmige Arme stehen auf gegenüberliegenden Seiten schräg von der Stange ab und spannen das flexible Material auf. US 4578038 A offenbart eine längliche Antriebsvorrichtung mit einem Stock und einem Schubmittel, das eine flexible Folie umfasst. Die Folie weist mehrere radiale Versteifungselemente in Form von Falten auf. Die Enden der Folie sind mit Schnüren mit der Spitze des Stocks verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein verbessertes Vortriebsmittel zum Stehpaddeln aufzuzeigen. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Wasserlanglaufstock mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Der Erfindung liegt unter anderem die Idee zugrunde, die stoßende Antriebsbewegung mit Stöcken, wie sie aus dem Langlauf im Wintersport bekannt ist, auf das Stehpaddeln zu übertragen.
  • Der Wasserlanglaufstock umfasst eine Stoßantriebsvorrichtung, einen Schaft und einen Griff. Der Benutzer nutzt bei der Anwendung vorzugsweise zwei Langlaufstöcke, wobei er die Wasserlanglaufstöcke auf dem Surfbrett stehend jeweils mit einer Hand am Griff hält und an den Seiten des Surfbretts ins Wasser taucht. Die Stoßantriebsvorrichtung ist über den Schaft mit dem Griff verbunden. Über den Griff stößt der Benutzer die schräg nach hinten hängenden Wasserlanglaufstöcke entgegen der Fahrtrichtung ins Wasser, wodurch er sich vom Wasser in Fahrtrichtung abstößt und Vortrieb erzeugt. Anschließend zieht der Benutzer die Wasserlanglaufstöcke mit einer Zugbewegung wieder nach vorne, d.h. in Fahrtrichtung, um sich erneut abstoßen zu können. Der Vortrieb erfolgt durch wiederholte Stoßbewegungen im Wasser.
  • Der Schaft ist vorzugsweise als starres oder längenverstellbares Rohr mit einer Länge im Bereich von einem bis zwei Metern ausgebildet. Über den Schaft lässt sich die vom Benutzer am Griff erzeugte Bewegung auf die Stoßantriebsvorrichtung übertragen. Gleichzeitig wird der an der Stoßantriebsvorrichtung durch die Stoßbewegung erzeugte Strömungswiderstand über den Schaft an den Griff übertragen. Der Benutzer kann sich dadurch am Griff über den Strömungswiderstand vom Wasser abdrücken.
  • Die Stoßantriebsvorrichtung umfasst eine Membran und eine Stützstruktur. Die Membran besteht vorzugsweise aus einem strömungsflexiblen Material, insbesondere einem reißfesten Gewebe. Die Membran ist flexibel und kann sich der umgebenden Wasserströmung anpassen.
  • Die Membran ist derart an der Stoßantriebsvorrichtung befestigt, dass sie sich bei einer Stoßbewegung des Wasserlanglaufstocks aufbläht und ein Stauvolumen für die anliegende Wasserströmung bildet. Durch das von der Membran gebildete Stauvolumen entsteht ein erhöhter Strömungswiderstand, der bremsend gegen die Stoßbewegung wirkt.
  • Das von der Membran gebildete Stauvolumen ist vorzugsweise zelt- oder trichterförmig, d.h. spitz zulaufend, ausgebildet. Das Stauvolumen verjüngt sich entlang der Achse des Schafts in Richtung des Griffs und vergrößert sich in Richtung der Stoßantriebsvorrichtung.
  • Bei entgegengesetzter Strömung, d.h. bei einer Zugbewegung des Wasserlanglaufstocks durch das Wasser oder beim Nachziehen des Wasserlanglaufstocks bei Fahrt durch Wasser, legt sich die Membran an die Stützstruktur an. Das Stauvolumen verschwindet oder verkleinert sich und der Strömungswiderstand in Zugrichtung des Wasserlanglaufstocks verringert sich.
  • Die Stoßantriebsvorrichtung ist dazu ausgebildet in Stoßrichtung, einen hohen Strömungswiderstand im Wasser zu erzeugen, in Zugrichtung hingegen einen niedrigen Strömungswiderstand zu erzeugen, indem sich die Membran an die Stützstruktur anlegt. Die Stoßantriebsvorrichtung kann während der Zugbewegung zwischen zwei Stoßbewegungen im Wasser eingetaucht bleiben. Dies macht ein anstrengendes Anheben der Stöcke aus dem Wasser überflüssig.
  • Die Membran ist an der Stützstruktur befestigt. Die Stützstruktur umfasst mindestens zwei Stützflächen. Die Stützflächen sind in mindestens zwei sich schneidenden Ebenen angeordnet. Vorzugsweise werden die Stützflächen aus zwei oder mehr Blechen geformt. Die Stützstruktur bildet eine starre Struktur, die dazu ausgebildet ist, formgebend auf die Membran zu wirken. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Stoßantriebsvorrichtung eine Stützstruktur mit vier Stützflächen, die kreuzförmig mit jeweils 90 Grad zueinander angeordnet sind. Ebenso möglich ist eine sternförmige Anordnung von drei oder mehr Stützflächen.
  • Die Membran ist an den Außenkanten der Stützflächen befestigt. Die Außenkanten der Stützstruktur und die Membran sind dazu ausgebildet, ein Stauvolumen aufzuspannen. Die Befestigung der Membran an den Außenkanten der Stützflächen verhindert ein Wegklappen der Membran durch die während der Stoßbewegung anliegenden Strömung.
  • Durch die strömungsflexible Membran und die Stützstruktur bildet die Stoßantriebsvorrichtung einen von der Bewegungsrichtung abhängigen Strömungswiderstand. Beim Stoßen in Richtung der Stoßantriebsvorrichtung entsteht durch das Stauvolumen an der Membran ein erhöhter Strömungswiderstand. In Zugrichtung, d.h. in Richtung des Griffs, z.B. beim Nachziehen der Stöcke im Wasser während der Fahrt, legt sich die Membran an die Stützstruktur an und verringert den Strömungswiderstand. Der Wasserlanglaufstock kann mit kleinerem Strömungswiderstand nach vorne gezogen werden als bei der Stoßbewegung im Wasser entsteht. Durch diesen Effekt kann der Wasserlanglaufstock während der intermittierenden Stoß- und Zugbewegungen durchweg im Wasser verbleiben, ohne dass die Bremswirkung der Zugbewegung den erzeugten Vortrieb der Stoßbewegung zunichtemacht. Diese Vortriebsart hat einen besonderen Vorteil gegenüber herkömmlichen Paddeln, die zur Vermeidung zu hoher Bremswirkung nach jeder Schubbewegung oberhalb der Wasseroberfläche wieder nach vorne gesetzt werden müssen.
  • Vorteilhafterweise bildet die Stützstruktur mit der Stützfläche und anliegender Membran beim Nachziehen der Wasserlanglaufstöcke während der Fahrt eine zur Fahrtrichtung angestellte Tragfläche. Die Fahrtströmung erzeugt eine Auftriebskraft an mindestens einer der Stützflächen. Während der Fahrt kann der Wasserlanglaufstock hierdurch mit weniger Kraftaufwand während der Fahrt im Wasser nachgezogen werden.
  • Die Wasserlanglaufstöcke zeichnen sich insbesondere durch eine besonders formstabile Stoßantriebsvorrichtung aus. Insbesondere die Stützstruktur mit mindestens zwei starren Stützflächen bildet ein formstabiles Stauvolumen in der Membran. Die Stützstruktur hat weiterhin den Vorteil, dass sie einen guten Stoßschutz bietet. Die Stützstruktur ragt vorzugweise in Stoßrichtung über die Membran hinaus und hält Stöße an Steinen oder anderen Hindernissen unter Wasser von der Membran fern.
  • Die erfindungsgemäße Stützstruktur mit mindestens zwei sich kreuzenden Stützflächen hat den weiteren Vorteil, dass das Stauvolumen (V) in mehrere Kammern aufgeteilt wird. Sollte die Membran (21) an einer Stelle reißen, wird nur eine der Kammern beschädigt. Die übrigen Kammer bleiben formstabil und behalten damit einen Großteil Ihrer Bremswirkung beim Stoßen. Hierdurch erhält der Wasserlanglaufstock Notlaufeigenschaften, mit denen der Benutzer noch ausreichend Vortrieb für die Rückkehr an Land erzeugen kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten oder beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können die beschriebenen Merkmale einzeln oder in Gruppen gegeneinander ersetzt, weggelassen oder miteinander kombiniert werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1: Eine Seitenansicht eines Wasserlanglaufstocks (1), der teilweise unter Wasser getaucht ist;
    • 2: eine perspektivische Ansicht eines Wasserlanglaufstocks (1) mit aufgeweitetem Stauvolumen während einer Stoßbewegung;
    • 3: eine perspektivische Ansicht eines Wasserlanglaufstocks (1) mit anliegender Membran während einer Zugbewegung;
    • 4: eine Seitenansicht eines Wasserlanglaufstocks mit einer daneben dargestellten Draufsicht auf eine losgelöste Membran (21);
    • 5: eine vergrößerte Darstellung der Stoßantriebsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Wasserlanglaufstocks (1) während der Anwendung. Der Wasserlanglaufstock (1) umfasst eine Stoßantriebsvorrichtung (2), einen Schaft (3) und einen Griff (4). Die Stoßantriebsvorrichtung (2) umfasst eine Membran (21), die sich abhängig von der umgebenden Wasserströmung zu einem Stauvolumen aufweitet oder an die Stützstruktur anlegt. In 1 ist die Membran aufgeweitet.
  • Zur Anwendung wird die Stoßantriebsvorrichtung (2) unter die Wasseroberfläche (W) getaucht und der Schaft in einem schräg nach hinten abfallendem Winkel gehalten. Zur Erzeugung von Vortrieb wird der Wasserlanglaufstock (1) in Stoßrichtung (VS) gestoßen. Die Stoßrichtung (VS) ist vom Griff (4) in Richtung der Stoßantriebsvorrichtung (2) gerichtet.
  • Die während der Stoßbewegung (VS) anliegende Wasserströmung an der Stoßantriebsvorrichtung (2) lässt ein pfeilförmiges Stauvolumen (V) innerhalb der Membran (21) entstehen. Das Stauvolumen (V) wird innerhalb der Membran (21) aufgespannt. Das Stauvolumen (V) kann auch als Stautrichter bezeichnet werden. Die Vortriebswirkung entsteht sowohl durch die Verschiebung der Masse des Wassers im Stauvolumen als auch durch den Strömungswiderstand der Wasserströmung an der Stoßantriebsvorrichtung, während diese in Stoßrichtung (VS) durch das Wasser bewegt wird.
  • Die Vortriebswirkung hängt unter anderem vom Eintauchwinkel des Wasserlanglaufstocks gegenüber der Wasseroberfläche ab. Je flacher der Wasserlanglaufstock gehalten wird, d.h. je spitzer der Winkel zwischen dem Schaft (3) und der Wasseroberfläche (W) ist, desto höher ist die in Fahrtrichtung wirkende Komponente der Vortriebskraft.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wasserlanglaufstocks (1) bei aufgeblähtem Stauvolumen während einer Stoßbewegung (VS). Die Stoßantriebsvorrichtung (2) umfasst eine Stützstruktur (22) mit mindestens zwei Stützflächen (23). In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Stützstruktur (22) vier aufeinander stehende Stützflächen (23).
  • Die mindestens zwei Stützflächen (23) schneiden sich, vorzugsweise in der Achse des Schafts (3). Die Stützflächen (3) sind vorzugsweise aus einem oder mehreren Blechen gefertigt. Als Blech im Sinne dieser Offenbarung ist jedes Flachmaterial oder Profil gemeint, das sowohl aus Metall als auch aus einem Kunststoff oder Verbundwerkstoff gefertigt sein kann. Zwei oder mehr Stützflächen können aus demselben Blech geformt werden. Es können auch mehrere Bleche aneinandergeschweißt oder auf andere Weise aneinandergefügt oder miteinander verbunden, z.B. verschraubt, sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden zwei gegenüberliegende Stützflächen (23) aus einem durchgehenden Blech gebildet. Eine oder mehrere weitere Stützflächen (23) werden an der durchgehenden Stützfläche befestigt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Stützflächen (23) zur Gewichtsreduktion perforiert.
  • Die Stützflächen (23) können aus einem oder mehreren Metallblechen gefertigt sein. Vorzugsweise sind die Stützflächen (23) aus einem stoßfesten und oder korrosionsbeständigen Metall gefertigt. Als Werkstoffe können insbesondere Aluminium, rostfreie Stähle oder Kunststoffe eingesetzt werden. Auch eine Stützstruktur aus Kohlefaserwerkstoffen oder kohlefaserverstärkten oder glasfaserverstärkte Kunststoffen ist möglich. Vorteilhafterweise können die Stützflächen (23) als Spritzgussteile hergestellt werden. Die Stützflächen (23) sind vorzugsweise sternförmig oder kreuzförmig um die gedanklich verlängerte Achse des Schafts (3) angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform sind die vier Stützflächen (23) zu je 90° zueinander angeordnet.
  • Die Stützflächen (23) bilden vorteilhafterweise eine eben Anlagefläche für die Membran (21). Die Anlageflächen begrenzen jeweils ein Segment des Stauvolumens (V). Die Anlageflächen können zur Gewichtsreduktion mit Löchern versehen sein und weisen dennoch eine ausreichende strömungsmechanische Trennung zwischen den Kammern auf.
  • Das Stauvolumen wird zwischen der aufgespannten Membran (21) und den Stützflächen (23) gebildet. Während der Stoßbewegung (VS) des Wasserlanglaufstocks in einem flüssigen Medium weitet sich die Membran (21) auf. Die Membran (21) wird an den Außenkanten der Stützflächen (23) gehalten. Durch die Befestigung der Membran (21) an der Stützstruktur (22) ist dazu ausgebildet, dass das Stauvolumen (V) beim Stoßen des Wasserlanglaufstocks (1) in Stoßrichtung (VS) formstabil ist.
  • Durch die Anordnung der Membran an den pfeilförmig zulaufenden Außenkanten der Stützflächen (23) entsteht ein trichterförmiges Stauvolumen. Das Stauvolumen (V) fängt das umgebende Wasser und erzeugt einen sehr hohen Strömungswiderstand entgegen der Stoßrichtung (VS), d.h. bei korrekter Anwendung in Fahrtrichtung. Durch den Strömungswiderstand des aufgeweiteten Stauvolumens innerhalb der Membran (21) kann sich der Benutzer vom Wasser abstoßen und Vortrieb erzeugen.
  • 3 zeigt den Wasserlanglaufstock (1) mit der Stoßantriebsvorrichtung (2), wenn der Wasserlanglaufstock in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Zugrichtung (VZ) durch das Wasser bewegt wird. Die an der Stoßantriebsvorrichtung (2) anliegende Wasserströmung lässt die Membran an den Stützflächen (23) anliegen.
  • Mindestens eine der Stützflächen (23) bildet eine Tragfläche (T). Wenn der Wasserlanglaufstock (1) in der üblichen Anwendungshaltung schräg im Wasser hinter dem Wasserfahrzeug hergezogen wird, bildet die an der Tragfläche (T) anliegende Wasserströmung einen Auftrieb. Der an der Tragfläche (T) entstehende Auftrieb wirkt der Gewichtskraft des Wasserlanglaufstocks entgegen und erleichtert die Benutzung. Durch die Auftriebswirkung der schräg im Wasser liegenden Tragfläche (T) steigt das unter Ende des Wasserlanglaufstocks, d.h. die Stoßantriebsvorrichtung, in kürzester Zeit wieder an die Wasseroberfläche. Hierdurch wird wieder ein spitzer Winkel zwischen Schaft (3) und Wasseroberfläche (W) erreicht, bei dem die Vortriebswirkung in Fahrtrichtung verbessert wird.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform des Wasserlanglaufstocks. Der Schaft (3) des Wasserlanglaufstocks besteht vorzugsweise aus einem knicksteifen Rohr. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Schaft (3) aus zwei oder mehr Teleskopabschnitten gebildet sein. Die Teleskopabschnitte können ineinandergeschoben werden. Die Rohrabschnitte des Schafts (3) sind vorzugsweise mit Gleitbuchsen ineinander geführt. Die Länge des Wasserlanglaufstocks kann durch eine Arretiervorrichtung oder einen Klemmverschluss durch den Benutzer eingestellt werden. Die Arretiervorrichtung kann drehbar oder durch stufenweise Rastpositionen einstellbar sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Schaft (3) und/oder der Griff (4) einen oder mehrere Auftriebskörper. Ein oder mehrere Abschnitte des Wasserlanglaufstocks (1) umfassen ein gegen Wasser abgedichtetes und luftgefülltes Volumen. Vorzugsweise sind die Auftriebskörper des Wasserlanglaufstocks ausreichend groß dimensioniert, sodass die luftgefüllten Auftriebskörper eine Auftriebskraft im Wasser bewirken, die größer als die Gewichtskraft des Wasserlanglaufstocks ist. Auf diese Weise schwimmt der Wasserlanglaufstock und sinkt nicht zu Boden, wenn der Benutzer den Wasserlanglaufstock versehentlich ins Wasser fallen lässt.
  • 4 zeigt weiterhin eine Draufsicht auf eine Membran (21). Die Membran (21) hat vorzugsweise einen kreisförmigen Umriss. Alternativ oder zusätzlich kann die Membran (21) aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein. Eine einteilige, kreisförmige Membran (21) hat den besonderen Vorteil, dass sie leicht zu fertigen und zu montieren ist.
  • Zur Befestigung der Membran (21) an der Stoßantriebsvorrichtung (2) des Wasserlanglaufstocks umfasst die Membran (21) eine oder mehrere Aussparungen (28). In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Membran (21) ein mittig liegendes Loch, mit dem die Membran über den Schaft (3) und/oder einen Schaftflansch (31) gezogen werden kann. Alternativ oder zusätzlich können Aussparungen zur verrutschsicheren Befestigung der Membran (21) an der Stützstruktur vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise wird die Membran (21) mit linienförmig angeordneten Aussparungen (28) an den Außenkanten (23a) der Stützflächen (23) befestigt. Die Stützflächen (23) umfassen in einer vorteilhaften Ausführungsform an den Außenkanten (23a) eine oder mehrere Haltenasen, die jeweils in eine der Aussparungen (28) der Membran (21) gesteckt werden können. Durch die Aussparungen (28) kann die Membran (21) an den Stützflächen befestigt werden, ohne dass die Membran (21) bei Belastung verrutscht.
  • Die Membran (21) wird vorzugsweise zusätzlich mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln, z.B. einem U-Profil, an den Außenkanten (23a) der Stützflächen befestigt.
  • 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Stoßantriebsvorrichtung. Die Stützflächen (23) haben jeweils eine vom Schaft (3) pfeilförmig nach außen verlaufende Außenkante (23a).
  • Vorzugsweise bilden die Außenkanten der Stützflächen (23a) gegenüber der Achse des Schafts (3) einen Winkel zwischen 20° und 90°, bevorzugt 45°.
  • Die Kombination einer kreisförmigen Membran (21) und Stützflächen (23) mit Außenkanten (23a), die in einem Winkel von 45° angeordnet sind, ist besonders vorteilhaft.
  • Durch die in einem pfeilförmig abgewinkelten Außenkanten der Stützflächen (23a) und die an den Außenkanten befestigte Membran (21) bildet sich ein pfeilförmiges Stauvolumen innerhalb der Membran. An den Außenkanten (23a) ist die Membran (21) mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln (24) an den Stützflächen (23) befestigt. Die Befestigungsmittel (24) können beispielsweise mehrere Nieten oder Schrauben sein, mit denen die über die Außenkante gelegte Membran an der Stützfläche befestigt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Stoßantriebsvorrichtung eine Kantenschutzleiste (25), vorzugsweise aus einem U-Profil. Die Kantenschutzleiste (25) dient dem Schutz der Membran (21) an der Außenkante (23a), wenn der Wasserlanglaufstock mit Felsen oder anderen Gegenständen unter Wasser in Berührung kommt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Kantenschutzleiste (25) gleichzeitig auch als Befestigungsmittel für die Membran (21) an den Außenkanten (23a) der Stützflächen (23) dienen. Vorzugsweise ist die Kantenschutzleiste (25) lösbar an der Stützfläche (23) befestigt.
  • Die Membran (21) ist vorzugsweise lösbar an der Stoßantriebsvorrichtung befestigt und austauschbar. Bei Beschädigung der Membran (21) oder eines anderen Bauteils kann die Stoßantriebsvorrichtung (2) leicht vom Benutzer zerlegt und mit Ersatzteilen repariert werden. Die Membran ist als Verschleißteil vorteilhafterweise schnell und einfach durch den Benutzer selbst austauschbar.
  • Die Stützstruktur (22), insbesondere die Stützflächen (23), sind vorzugsweise mit einem Flansch (31) mit dem Schaft (3) verbunden. Der Flansch (31) hat Rohrbefestigungsabschnitt zur Befestigung am Schaft (3) und einen oder mehrere weitere Befestigungsabschnitte zur Befestigung der Stützflächen (23).
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Flansch (31) im Schaft (3) eingeklebt. Die Stützflächen (23) sind hingegen lösbar am Flansch (31) befestigt, z.B. verschraubt. Die Membran (21) ist vorzugsweise in einer Rille (32) am Flansch (31) angeordnet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Stützflächen einen oder mehrere Überstände (26). Die Überstände ragen über die von der Membran bedeckten Fläche der Stützfläche (23) hinaus. Die Überstände schützen die Membran vor Stößen mit scharfen Kanten. Durch die Überstände wird das Risiko eines Risses in der Membran (21) beim Stoß des Wasserlanglaufstocks gegen einen Felsen oder ein anderes Hindernis unter Wasser verringert.
  • Vorzugsweise umfasst die Stützstruktur (22) eine Anströmungshilfe (27). Die Anströmungshilfe (27) ist an den Stützflächen (23) zwischen den Überständen (26) angeordnet. Durch Aussparungen im Material kann an den Stellen der Anströmungshilfe (27) das Wasser schneller unter die anliegende Membran (21) strömen und die Membran aufweiten.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung bestehen in den unterschiedlichen Kombinationen der oben beschriebenen Merkmale. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserlanglaufstock
    2
    Stoßantriebsvorrichtung
    3
    Schaft
    4
    Griff
    21
    Membran
    22
    Stützstruktur
    23
    Stützflächen
    23a
    Außenkanten der Stützflächen
    24
    Befestigungsmittel
    25
    Kantenschutzleiste
    26
    Überstand
    27
    Anströmungshilfe
    31
    Schaftflansch
    32
    Rille
    VS
    Stoßbewegung
    VZ
    Zugbewegung
    V
    Stauvolumen
    W
    Wasser(oberfläche)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 819382 A [0004]
    • GB 914358 A [0005]
    • US 4578038 A [0005]

Claims (17)

  1. Wasserlanglaufstock zur Fortbewegung auf einem Wassersportgerät, wobei der Wasserlanglaufstock (1) eine Stoßantriebsvorrichtung (2), einen Schaft (3) und einen Griff (4) umfasst, wobei die Stoßantriebsvorrichtung (2) eine Membran (21) und eine Stützstruktur (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (22) starr ausgebildet ist und mindestens zwei sich kreuzende Stützflächen (23) umfasst, die in mindestens zwei sich kreuzenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Membran (21) an den Außenkanten (23a) der mindestens zwei Stützflächen (23) befestigt ist.
  2. Wasserlanglaufstock nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei Stützflächen als Bleche ausgebildet sind.
  3. Wasserlanglaufstock nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützflächen (23) die Membran (21), insbesondere ein sich in der Membran bildendes Stauvolumen (V), in mindestens zwei sich schneidenden Ebenen aufspreizen.
  4. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (21) aus einem, vorzugsweise reißfesten, Gewebe gefertigt ist.
  5. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (21) strömungsflexibel ist.
  6. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stoßantriebsvorrichtung (2) dazu ausgebildet ist, bei einer Stoßbewegung (VS) des Wasserlanglaufstocks (1) durch ein flüssiges Medium (W) ein, insbesondere durch die Außenkanten der Stützflächen (23) aufgespanntes und/oder formstabilisiertes, Stauvolumen (V) zwischen der Membran (21) und der Stützstruktur (22) zu bilden.
  7. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stoßantriebsvorrichtung (2) dazu ausgebildet ist, dass sich die Membran (21) bei einer Zugbewegung (VZ) des Wasserlanglaufstocks (1) durch ein flüssiges Medium (W) flächig an die Stützflächen (23) anlegt, wobei die an der Stützfläche (23) anliegende Membran eine Tragfläche (T) bildet.
  8. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenkanten (23a) der Stützflächen (23) in einem Winkel zwischen 20 Grad und 90 Grad, bevorzugt 45 Grad, zur Achse des Schafts (3) angestellt sind.
  9. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (21) kreisförmig oder ringförmig ausgebildet ist.
  10. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (21) Aussparungen (28) zur rutschsicheren Befestigung an den Stützflächen (23) aufweist.
  11. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützflächen (23) an deren Außenkanten (23a) Haltenasen aufweisen, die in Aussparungen (28) der Membran (21) einführbar sind.
  12. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stoßantriebsvorrichtung (2) Kantenschutzleisten (25) zum Schutz der Membran (21) an den Außenkanten (23a) der Stützflächen (23) umfasst.
  13. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützflächen (23) Überstände (26) aufweisen, die zum Schutz gegen Stöße an Festkörpern in Stoßrichtung (VS) über die von der Membran (21) auf der Stützfläche (23) bedeckte Fläche überstehen.
  14. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützfläche (23) zwischen der Außenkanten (23a) und der Achse des Schafts (3) eine Anströmungshilfe (27) mit einer Aussparung umfasst, die unter die Anlagefläche der Membran (21) ragt.
  15. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaft (3) als Teleskoprohr ausgebildet ist.
  16. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaft (3) und/oder der Griff (4) mindestens ein wasserdichtes Auftriebsvolumen umfasst.
  17. Wasserlanglaufstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützstruktur (22), insbesondere die Stützflächen (23), mit einem Flansch (31) am Schaft (3) befestigt ist, wobei der Flansch (31), einen Rohrbefestigungsabschnitt zur Befestigung am Schaft (3), eine Rille (32) zur Aufnahme der Membran (21) und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Stützstruktur (22) umfasst.
DE202021103674.5U 2021-07-08 2021-07-08 Wasserlanglaufstöcke Active DE202021103674U1 (de)

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