DE202021102475U1 - Vorrichtung zur Lagerung eines Ladegerätes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Lagerung eines Ladegerätes (11) an einem Bauwerk (16) umfassend:
- einen langgestreckten Hauptklettstreifen (2), wobei der Hauptklettstreifen (2) an einer Widerhakenseite (8) Widerhäkchen und an einer der Widerhakenseite (8) abgewandten Schlaufenseite (10) Schlaufen aufweist,
einen langgestreckten Hilfsklettstreifen (3), wobei der Hilfsklettstreifen (3) an einer Widerhakenseite (9) Widerhäkchen und an einer der Widerhakenseite abgewandten Schlaufenseite Schlaufen aufweist,
- zumindest ein Befestigungsmittel (17) zur Befestigung des Hauptklettstreifens (2) an dem Bauwerk (16),
- zumindest ein Befestigungsmittel (17) zur Befestigung des Hilfsklettstreifens (3) an dem Bauwerk (16), wobei bei Vorliegen der Vorrichtung (1) in einem Gebrauchszustand
- eine Längsachse (8) des Hauptklettstreifens (2) und eine Längsachse (9) des Hilfsklettstreifens (3) parallel zueinander angeordnet sind,
- der Hauptklettstreifen (2) und der Hilfsklettstreifen (3) beabstandet voneinander angeordnet sind und
- sowohl der Hauptklettstreifen (2) als auch der Hilfsklettstreifen (3) jeweils einen geschlossenen Ring (26) bilden, indem die jeweilige Widerhakenseite (10, 11) mit der jeweiligen Schlaufenseite (13) derart in Kontakt steht, dass die jeweiligen Widerhäkchen sich in den jeweiligen Schlaufen verhaken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Ladegerätes. Ferner betrifft die Erfindung ein Set umfassend die Vorrichtung zur Lagerung eines Ladegerätes.
  • Stand der Technik
  • Die oben genannte Vorrichtung eignet sich zur Lagerung eines Ladegerätes, insbesondere eines Ladegeräts für Elektrofahrräder.
  • Typischerweise liegen die Ladegeräte für Elektrofahrräder auf dem Boden oder einer erhöhten Ablagefläche, wie einer Kommode. Möchte nunmehr eine Person ihr Elektrofahrrad laden, zieht diese normalerweise an einem an dem Ladegerät befindlichen Ladekabel. Regelmäßig führt ein Ziehen an dem Ladekabel dazu, dass das gesamte Ladegerät über den Boden geschleift wird. Insbesondere, wenn das Ladegerät auf der erhöhten Ablagefläche liegt, kann das Ladegerät herunterfallen. Da das Ladegerät jedoch äußerst empfindlich vor äußeren Erschütterungen ist, kann dieses Hin- und Herschieben oder das Herunterfallen des Ladegerätes zu Defekten führen.
  • Um hierdurch hervorgerufene Defekte zu vermeiden, sind Vorrichtungen bekannt, mittels derer das Ladegerät an einem Bauwerk, wie beispielsweise einer Mauer oder einem Schrank, lösbar befestigt werden kann. Diese Vorrichtungen weisen typischerweise einen schalenförmigen Körper auf, in die das Ladegerät eingebracht wird. Das Ladegerät ist derart in der Vorrichtung befestigt, dass eine Bewegung des Ladegeräts bei einem Ziehen des Ladekabels unterbunden wird, wodurch ein Defekt des Ladegeräts minimiert werden kann.
  • Die schalenförmigen Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass deren Anschaffung kostenintensiv ist. Hinzu kommt, dass die Vorrichtungen nur für einen bestimmten Typ Ladegerät verwendbar sind. Das heißt, dass für jeden Ladegerättypen eine neue Vorrichtung zur Lagerung angeschafft werden muss, da die Abmessungen der Vorrichtung individuell auf einen jeweiligen Typ von Ladegerät abgestimmt ist. Für Befestigungsmittel zur Montage einer neuen Vorrichtung an dem Bauwerk müssen unter Umständen neue Löcher gebohrt werden, da die neue Vorrichtung andere Bohrlöcher benötigt. Das Bauwerk wird somit an weiteren Stellen beschädigt.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Anmeldung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung sowie ein Set zur Lagerung von einem Ladegerät an einem Bauwerk bereitzustellen.
  • Lösung
  • Die zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Ladegerätes an einem Bauwerk umfassend:
    • - einen langgestreckten Hauptklettstreifen, wobei der Hauptklettstreifen an einer Widerhakenseite Widerhäkchen und an einer der Widerhakenseite abgewandten Schlaufenseite Schlaufen aufweist,
    • - einen langgestreckten Hilfsklettstreifen, wobei der Hilfsklettstreifen an einer Widerhakenseite Widerhäkchen und an einer der Widerhakenseite abgewandten Schlaufenseite Schlaufen aufweist,
    • - zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Hauptklettstreifens an dem Bauwerk,
    • - zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Hilfsklettstreifens an dem Bauwerk,
    wobei bei Vorliegen der Vorrichtung in einem Gebrauchszustand
    • - eine Längsachse des Hauptklettstreifens und eine Längsachse des Hilfsklettstreifens parallel zueinander angeordnet sind,
    • - der Hauptklettstreifen und der Hilfsklettstreifen beabstandet voneinander angeordnet sind und
    • - sowohl der Hauptklettstreifen als auch der Hilfsklettstreifen jeweils einen geschlossenen Ring bilden, indem die jeweilige Widerhakenseite mit der jeweiligen Schlaufenseite derart in Kontakt steht, dass die jeweiligen Widerhäkchen sich in den jeweiligen Schlaufen verhaken.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist sowohl der Hauptklettstreifen als auch der Hilfsklettstreifen vorzugsweise von einem sogenannten „back-to-back“-Klettband gebildet. Das heißt, dass eine flache, langgestreckte Schlaufenseite des Klettbandes Schlaufen aufweist, wohingegen eine der Schlaufenseite abgewandte, flache, langgesteckte Widerhakenseite Widerhäkchen aufweist. Ferner sind im Sinne der vorliegenden Anmeldung die Schlaufen des Hauptklettstreifens und des Hilfsklettstreifens ein Flausch, ein Velours, ein Filz oder Pilzköpfe. Die Widerhäkchen sind gemäß der vorliegenden Anmeldung Haken oder Pilzköpfe.
  • Mithilfe des zumindest einen Befestigungsmittels können der Hauptklettstreifen sowie der Hilfsklettstreifen an dem Bauwerk befestigt werden. Das Befestigungsmittel wird vorzugsweise derart gewählt, dass der Hauptklettstreifen sowie der Hilfsklettstreifen nicht ohne äußere Einflüsse von dem Bauwerk entnehmbar sind. Vorzugsweise verfügt die Vorrichtung über mehrere Befestigungsmittel, wobei dem Hauptklettstreifen und dem Hilfsklettstreifen jeweils mindestens ein Befestigungsmittel zugeordnet ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung sieht der Gebrauchszustand der Vorrichtung vor, dass die an dem Bauwerk befestigte Vorrichtung mit Hilfe ihres Hauptklettstreifens und Hilfsklettstreifens das Ladegerät in Position hält. Die Vorrichtung befindet sich in ihrem Gebrauchszustand, sobald sowohl der Hauptklettstreifen als auch der Hilfsklettstreifen den geschlossenen Ring bilden und die jeweilige Widerhakenseite mit der jeweiligen Schlaufenseite in Kontakt steht. Die jeweiligen Widerhäkchen haken sich in die entsprechenden Schlaufen ein, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen den zwei Endabschnitten des Hauptklettstreifens und zwischen den zwei Endabschnitten des Hilfsklettstreifens entsteht. Die Endabschnitte sind lösbar miteinander verbunden, so dass der Gebrauchszustand der Vorrichtung auch wieder aufhebbar ist. In dem Gebrauchszustand umgreifen der Hauptklettstreifen und der Hilfsklettstreifen mithin gewissermaßen das jeweilige Ladegerät, sodass es sicher an dem Bauwerk gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Längsachse des Hauptklettstreifens und die Längsachse des Hilfsklettstreifens in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung parallel zueinander angeordnet sind. Die Vorrichtung kann aufgrund dieser Anordnung besonders einfach in ihren Gebrauchszustand überführt werden.
  • Ein Abstand zwischen dem Hilfsklettstreifen und dem Hauptklettstreifen ist deshalb erforderlich, damit die Vorrichtung ausreichend Halt bietet, um das Ladegerät zu halten. Insbesondere kann das Ladegerät an unterschiedlichen Stellen seines Korpus gehalten werden, sodass die Kraftübertragung zwischen Ladegerät und Bauwerk zuverlässig über den Hauptklettstreifen und den Hilfsklettstreifen erfolgen kann.
  • Vorzugsweise beträgt ein senkrecht zu den Längsachsen des Hauptklettstreifens bzw. des Hilfsklettstreifens gemessener Abstand zwischen dem Hauptklettstreifen und dem Hilfsklettstreifen in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung zwischen 8 cm und 30 cm, vorzugsweise zwischen 10 cm und 25 cm. Der Abstand zwischen dem Hauptklettstreifen und dem Hilfsklettstreifen darf weder zu groß noch zu klein gewählt werden, da andernfalls kein ausreichender Halt des Ladegerätes im Gebrauchszustand gewährleistet werden kann. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Hauptklettstreifen und dem Hilfsklettstreifen nicht größer als eine Länge des Ladegerätes. Ebenso darf der Abstand nicht zu klein sein, weil dies dazu führen könnte, dass das Ladegerät aus der Vorrichtung „herauskippt“. Die zuvor genannten Abstände haben sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass eine parallel zu seiner Längsachse gemessene Länge des Hilfsklettstreifens kleiner ist als eine parallel zu dessen Längsachse gemessen Länge des Hauptklettstreifens, wobei vorzugsweise die Länge des Hilfsklettstreifens zwischen 3 cm und 10 cm, weiter vorzugsweise zwischen 5 cm und 8 cm, und die Länge des Hauptklettstreifens zwischen 20 cm und 50 cm, weiter vorzugsweise zwischen 30 cm und 40 cm, betragen. Im Gebrauchszustand der Vorrichtung umgreift der Hauptklettstreifen einen Korpus des Ladegerätes. Der Hauptklettstreifen bildet folglich gewissermaßen einen geschlossenen Ring um den Korpus. Im Gegensatz dazu umgreift der Hilfsklettstreifen vorzugsweise das Ladekabel oder ein Ansatzstück am Übergang des Korpus des Ladegeräts zu dessen Ladekabel. Sowohl das Ladekabel als auch das Ansatzstück weisen einen geringeren Durchmesser als der Korpus des Ladegeräts auf. Folglich ist es sinnvoll, wenn eine Länge des Hauptklettstreifens größer ist als eine Länge des Hilfsklettstreifens. Ein zu kurz ausgeformter Hauptklettstreifen würde dazu führen, dass die Vorrichtung nicht für ihre Zwecke, nämlich zu Halterung des Ladegerätes, eingesetzt werden kann. Ein sehr langer Hilfsklettstreifen führt jedoch zu einer erschwerten Überführung der Vorrichtung in den Gebrauchszustand, weshalb die unterschiedlichen Längen von Vorteil sind.
  • Der Hauptklettstreifen und der Hilfsklettstreifen vorzugsweise sind bandförmig ausgestaltet. Das heißt, dass eine parallel zur jeweiligen Längsachse gemessene Länge des jeweiligen Klettstreifens um ein Vielfaches größer ausgeformt ist als die dazugehörige Breite. Der Hauptklettstreifen und der Hilfsklettstreifen weisen vorzugsweise jeweils eine Breite zwischen 0,5 cm und 5 cm, weiter vorzugsweise zwischen 1 cm und 4 cm, auf. Die jeweilige Breite des Hauptklettstreifens und des Hilfsklettstreifens werden derart gewählt, dass das entsprechende Befestigungsmittel den Hauptklettstreifen oder den Hilfsklettstreifen ausreichend an dem Bauwerk befestigt, ohne dass der Hauptklettstreifen oder der Hilfsklettstreifen bei Belastung „ausreißen“. Hinzu kommt, dass eine Breite derart gewählt wird, dass ein ausreichender Halt des Ladegerätes gewährleistet ist. Es ist erfindungsgemäß denkbar, dass eine Breite des Hauptklettstreifens und eine Breite des Hilfsklettstreifens sich voneinander unterscheiden, vorzugsweise ist der Hauptklettstreifen breiter ausgeformt als der Hilfsklettstreifen.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass im Gebrauchszustand der Vorrichtung einander gegenüberliegende Endabschnitte des Hauptklettstreifens sich gegenseitig um zumindest 2 cm, vorzugsweise zumindest 3 cm, weiter vorzugsweise 4 cm, überlappen. Hierbei ist vorgesehen, dass Widerhäkchen des ersten Endabschnitts des Hauptklettstreifens mit Schlaufen des zweiten Endabschnitts des Hauptklettstreifens zusammenwirken. Ein Überlappungsabstand wird derart gewählt, dass die beiden Endabschnitte sich in einem Gebrauchszustand der Vorrichtung nicht ohne äußere Krafteinwirkung einer Person voneinander lösen können. Insbesondere eine Gewichtskraft des von der Vorrichtung gehaltenen Ladegerätes drückt zumindest anteilig gegen die Überlappung. Diese Gewichtskraft darf kein Lösen der jeweiligen aufeinanderliegenden Endabschnitte bewirken.
  • Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass im Gebrauchszustand der Vorrichtung einander gegenüberliegende Endabschnitte des Hilfsklettstreifens sich gegenseitig um zumindest 1 cm, vorzugsweise um zumindest 2 cm, überlappen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Befestigungsmittel des Hauptklettstreifens mittig an dem Hauptklettstreifen angeordnet ist und/oder das zumindest eine Befestigungsmittel des Hilfsklettstreifens mittig an dem Hilfsklettstreifen angeordnet ist. Eine mittige Anordnung des jeweiligen Befestigungsmittels an dem Hauptklettstreifen heißt, dass ausgehend von dem Befestigungsmittel zwei sich gegenüberliegende, in Längsrichtung des Hauptklettstreifens erstreckende Abschnitte gleich lang sind. Ebenso heißt eine mittige Anordnung des jeweiligen Befestigungsmittels an dem Hilfsklettstreifen, dass zwei sich gegenüberliegende, in Längsrichtung des Hilfsklettstreifens erstreckende Abschnitte gleich lang sind. Die Überführung der Vorrichtung in ihren Gebrauchszustand kann aufgrund der mittigen Anordnung vereinfacht werden.
  • Eine alternative Weiterbildung sieht vor, dass der Hauptklettstreifen mit zwei Befestigungsmitteln zusammenwirkt, wobei die Befestigungsmittel abstandsgleich zu jeweils einer Seite ausgehend von einer Mitte entlang der Längsachse des Hauptklettstreifens angeordnet sind, wobei vorzugsweise ein Abstand zwischen beiden Befestigungsmitteln zwischen 2 cm und 8 cm, weiter vorzugsweise zwischen 4 cm und 6 cm, beträgt. Der Abstand zwischen den beiden Befestigungsmitteln wird derart gewählt, dass in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung, die Befestigungsmittel von dem Ladegerät verdeckt sind. Die beiden endseitigen Abschnitte des Hauptklettstreifens, die sich zwischen den Enden und dem jeweilig nächstgelegenen Befestigungsmittel erstrecken, sind dabei vorzugsweise gleich lang. Zwei Befestigungsmittel bringen den Vorteil mit sich, dass der Hauptklettstreifen nicht um das Befestigungsmittel drehbar ist. Die Anbringung des Ladegerätes kann somit stabilisiert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das zumindest eine Befestigungsmittel eine Schraube und/oder einen Dübel oder einen Klebstoff. Mittels des Klebstoffs kann eine Verbindung zwischen dem Hauptklettstreifen und dem Bauwerk und/oder dem Hilfsklettstreifen und dem Bauwerk hergestellt werden, welche derart gelöst werden kann, dass keine Rückstände mehr sichtbar sind. Eine anderweitige Montage der Vorrichtung wird somit vereinfacht, da keine dauerhaften Schäden an dem Bauwerk verbleiben. Befestigungsmittel in Form einer Schraube mit oder ohne einen Dübel können mehr Kräfte aufnehmen und gewährleisten einen besseren Gebrauchszustand der Vorrichtung.
  • Ferner wird die zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß mittels eines Sets mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
  • Das Set umfasst
    • - ein Bauwerk und
    • - eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
    wobei sowohl der Hauptklettstreifen als auch der Hilfsklettstreifen jeweils mittels mindestens eines Befestigungsmittels an dem Bauwerk befestigt sind.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung kann das Bauwerk eine Wand eines Gebäudes, eines Schrankes, o.ä. sein. Die Wand muss hierbei nicht zwingend annähernd vertikal angeordnet sein. Es ist ebenso denkbar, dass die Wand annährend horizontal oder in einem beliebigen Winkel zu der Erdoberfläche angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung weist den Hauptklettstreifen und den Hilfsklettstreifen auf, wobei beide an ihrer jeweiligen Widerhakenseite Widerhäkchen und an ihrer jeweiligen Schlaufenseite Schlaufen aufweisen. In dem Gebrauchszustand der Vorrichtung bilden beide einen geschlossenen Ring, wobei sich die Endabschnitte des Hauptklettstreifens überlappen, so dass die Widerhäkchen an der Widerhakenseite des einen Endabschnitts sich mit den Schlaufen an der Schlaufenseite des anderen Endabschnitts verhaken. Die jeweiligen Endabschnitte werden lösbar miteinander verbunden. Ebenso überlappen sich die beiden Endabschnitte des Hilfsklettstreifens derart, dass die Widerhäkchen des einen Endabschnitts sich mit den Schlaufen des anderen Endabschnitts verhaken.
  • Sowohl der Hauptklettstreifen als auch der Hilfsklettstreifen sind mittels mindestens eines Befestigungsmittels an dem Bauwerk befestigt. Hierbei ist es denkbar, dass der Hauptklettstreifen und/oder Hilfsklettstreifen mit Klebstoff an dem Bauwerk angeklebt wird. Alternativ ist es denkbar, dass ein Loch in das Bauwerk eingebracht wird und der Hauptklettstreifen und/oder Hilfsklettstreifen mit zumindest einer Schraube und/oder Dübel an dem Bauwerk befestigt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Sets sieht vor, dass in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung die Widerhakenseiten oder die Schlaufenseiten des Hauptklettstreifens sowie des Hilfsklettstreifens jeweils in Kontakt mit dem Bauwerk stehen. Welche Seite in Richtung des Bauwerks zeigt ist für die Erfindung unwesentlich. Es ist lediglich zu berücksichtigen, dass sich die jeweilige Schlaufenseite des einen Endabschnitts mit der jeweiligen gegenüberliegenden Widerhakenseite des anderen Endabschnitts verhaken kann.
  • Vorteilhafterweise weist das Set ein Ladegerät auf, wobei bei Vorliegen der Vorrichtung in ihrem Gebrauchszustand sowohl der zu einem geschlossenen Ring geformte Hauptklettstreifen als auch der zu einem geschlossenen Ring geformte Hilfsklettstreifen jeweils zumindest einen Teil des Ladegeräts umgreifen und dadurch in Kraft übertragender Weise an dem Bauwerk halten. Der Hilfsklettstreifen sowie der Hauptklettstreifen sind hierbei derart relativ zueinander positioniert, dass eine Verschiebung des Ladegerätes innerhalb der Vorrichtung unterbunden ist. Der Hauptklettstreifen umringt vorzugsweise den Korpus des Ladegeräts.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Hilfsklettstreifen in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung an einem Kabelausgang eines Ladekabels des Ladegerätes positioniert ist und das Ladekabel umgreift und/oder dass ein an dem Ladekabel befindlicher Kabelklettstreifen an dem Hilfsklettstreifen befestigt ist. Der Hilfsklettstreifen umgreift in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung vorzugsweise das Ladekabel des Ladegerätes oder ein Verbindungstück, welches an dem Kabelausgang angeordnet ist. Typischerweise befindet sich an dem Ladekabel ein Kabelklettstreifen. Dieser kann an dem Hilfsklettstreifen befestigt werden und stößt somit nicht beim Einstecken eines Ladesteckers an einen Akku des Fahrrads. Ebenso kann verhindert werden, dass der Kabelklettstreifen sich an einem anderen Gegenstand verhakt, wodurch derart große Kräfte auftreten, dass das Ladegerät aus der Vorrichtung fällt oder das Ladekabel sich von dem Ladegerät löst.
  • Schließlich ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass die Vorrichtung mit Hilfe einer Bohrschablone an dem Bauwerk positioniert wird. Mittels der Bohrschablone können Bohrlöcher an dem Bauwerk angezeichnet werden, so dass die Bohrlöcher an der richtigen Stelle erfolgen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Ladegerät,
    • 2: Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sets in einem Gebrauchszustand der Vorrichtung mit einem Ladegerät, und
    • 3: Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2.
  • Die 1 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Hauptklettstreifen 2 und einen Hilfsklettstreifen 3. Der Hauptklettstreifen 2 weist eine Breite 4 von 2 cm auf. Der Hilfsklettstreifen 3 weist eine Breite 5 von 1 cm auf. Eine Länge 6 des Hauptklettstreifens 2 beträgt 35 cm, wohingegen eine Länge 7 des Hilfsklettstreifens 5 cm beträgt. Eine Längsachse 8 der Hauptklettstreifens 2 ist parallel zu einer Längsachse 9 des Hilfsklettstreifens 3 angeordnet.
  • Eine Widerhakenseite 10 des Hauptklettstreifens 2 sowie eine Widerhakenseite 11 des Hilfsklettstreifens 3 weisen Widerhäkchen auf. Eine aus der 3 ersichtliche Schlaufenseite 12 des Hauptklettstreifens 2 sowie eine hier nicht dargestellte Schlaufenseite des Hilfsklettstreifens 3 weisen Schlaufen auf. Die Widerhäkchen und Schlaufen bilden einen Formschluss aus.
  • Zur Befestigung eines Ladegerätes 13 ist vorgesehen, dass der Hauptklettstreifen 2 um einen Korpus 14 des Ladegerätes 13 herumgelegt wird. Ebenso ist vorgesehen, dass der Hilfsklettstreifen 3 um ein Ansatzstück 15 zwischen einem Ladekabel 16 des Ladegerätes 13 und dem Korpus 14 herumgelegt wird. Die entsprechenden Bewegungen des Hauptklettstreifens 2 und des Hilfsklettstreifens 3 sind in 1 mittels Pfeilen dargestellt. Das Ansatzstück 15 befindet sich an einem Kabelausgang des Korpus 14.
  • Die 2 zeigt das erfindungsgemäße Set 17, umfassend ein Bauwerk 18 sowie die Vorrichtung 1 gemäß 1. Das Bauwerk 18 ist eine Hauswand. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass das Bauwerk 18 beispielsweise eine Schrankwand oder eine waagerechte Tisch- oder Werkbankplatte sein kann. Die Vorrichtung 1 ist mittels Befestigungsmitteln 19 an dem Bauwerk 18 befestigt. Die Befestigungsmittel 19 umfassen jeweils eine Schraube 20 sowie einen hier nicht näher dargestellten Dübel. Der Hauptklettstreifen 2 wird mit zwei Befestigungsmitteln 19, jeweils bestehend aus einer Schraube 20 und einem Dübel, an dem Bauwerk 18 befestigt. Wie insbesondere der 3 entnommen werden kann, beträgt ein Abstand 21 zwischen den beiden Befestigungsmittels 19 des Hauptklettstreifens 2 6 cm. Der Hilfsklettstreifen 3 wird in einem Abstand 22 von 13 cm zu dem Hauptklettstreifen 2 mittels eines Befestigungsmittels 19 an dem Bauwerk 18 angebracht.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht des Sets 17 gemäß 2. Der Hauptklettstreifen 2 wird in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung 1 um den Korpus 14 des Ladegeräts 13 gelegt, so dass ein erster Endabschnitt 23 des Hauptklettstreifens 2 einen zweiten Endabschnitt 24 des Hauptklettstreifens 2 um 3 cm überlappt. In diesem überlappenden Haftbereich 25 entsteht die lösbare, formschlüssige Verbindung zwischen den Widerhäkchen des ersten Endabschnittes 23 und den Schlaufen des zweiten Endabschnittes 24, in dem die Widerhaken sich in die Schlaufen verhaken. Der Hauptklettstreifen 2 bildet mithin einen in sich geschlossenen Ring 26 um den Korpus 14 des Ladegeräts 13. Eine derartige Überlappung liegt ebenfalls bei dem Hilfsklettstreifen 3 im Gebrauchszustand der Vorrichtung 1 vor, der hier vergleichbar das Ansatzstück 15 umgreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Hauptklettstreifen
    3
    Hilfsklettstreifen
    4
    Breite
    5
    Breite
    6
    Länge
    7
    Länge
    8
    Längsachse
    9
    Längsachse
    10
    Widerhakenseite
    11
    Widerhakenseite
    12
    Schlaufenseite
    13
    Ladegerät
    14
    Korpus
    15
    Ansatzstück
    16
    Ladekabel
    17
    Set
    18
    Bauwerk
    19
    Befestigungsmittel
    20
    Schraube
    21
    Abstand
    22
    Abstand
    23
    Endabschnitt
    24
    Endabschnitt
    25
    Haftbereich
    26
    Ring

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Lagerung eines Ladegerätes (11) an einem Bauwerk (16) umfassend: - einen langgestreckten Hauptklettstreifen (2), wobei der Hauptklettstreifen (2) an einer Widerhakenseite (8) Widerhäkchen und an einer der Widerhakenseite (8) abgewandten Schlaufenseite (10) Schlaufen aufweist, einen langgestreckten Hilfsklettstreifen (3), wobei der Hilfsklettstreifen (3) an einer Widerhakenseite (9) Widerhäkchen und an einer der Widerhakenseite abgewandten Schlaufenseite Schlaufen aufweist, - zumindest ein Befestigungsmittel (17) zur Befestigung des Hauptklettstreifens (2) an dem Bauwerk (16), - zumindest ein Befestigungsmittel (17) zur Befestigung des Hilfsklettstreifens (3) an dem Bauwerk (16), wobei bei Vorliegen der Vorrichtung (1) in einem Gebrauchszustand - eine Längsachse (8) des Hauptklettstreifens (2) und eine Längsachse (9) des Hilfsklettstreifens (3) parallel zueinander angeordnet sind, - der Hauptklettstreifen (2) und der Hilfsklettstreifen (3) beabstandet voneinander angeordnet sind und - sowohl der Hauptklettstreifen (2) als auch der Hilfsklettstreifen (3) jeweils einen geschlossenen Ring (26) bilden, indem die jeweilige Widerhakenseite (10, 11) mit der jeweiligen Schlaufenseite (13) derart in Kontakt steht, dass die jeweiligen Widerhäkchen sich in den jeweiligen Schlaufen verhaken.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (22) zwischen dem Hauptklettstreifen (2) und dem Hilfsklettstreifen (3) in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung (1) zwischen 8 cm und 30 cm, vorzugsweise zwischen 10 cm und 25 cm, beträgt.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zu seiner Längsachse (9) gemessene Länge (7) des Hilfsklettstreifens (3) kleiner ist als eine parallel zu dessen Längsachse (8) gemessen Länge (6) des Hauptklettstreifens (2), wobei vorzugsweise die Länge (7) des Hilfsklettstreifens (3) zwischen 3 cm und 10 cm, weiter vorzugsweise zwischen 5 cm und 8 cm, und die Länge (6) des Hauptklettstreifens (2) zwischen 20 cm und 50 cm, weiter vorzugsweise zwischen 30 cm und 40 cm, betragen.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauchszustand der Vorrichtung (1) einander gegenüberliegende Endabschnitte (23, 24) des Hauptklettstreifens (2) sich gegenseitig um zumindest 2 cm, vorzugsweise zumindest 3 cm, weiter vorzugsweise 4 cm, überlappen.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungsmittel (19) des Hauptklettstreifens (2) mittig an dem Hauptklettstreifen (2) angeordnet ist und/oder das zumindest eine Befestigungsmittel (19) des Hilfsklettstreifens (3) mittig an dem Hilfsklettstreifen (3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptklettstreifen (2) mit zwei Befestigungsmittel (19) zusammenwirkt, wobei die Befestigungsmittel (19) abstandsgleich zu jeweils einer Seite ausgehend von einer Mitte entlang der Längsachse des Hauptklettstreifens angeordnet sind, wobei vorzugsweise ein Abstand (21) zwischen beiden Befestigungsmitteln(19) zwischen 2 cm und 8 cm, weiter vorzugsweise zwischen 4 cm und 6 cm, beträgt.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungsmittel (19) eine Schraube (20) und/oder einen Dübel oder einen Klebstoff umfasst.
  8. Set (17) umfassend - ein Bauwerk (18) und - eine Vorrichtung (1) gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei sowohl der Hauptklettstreifen (2) als auch der Hilfsklettstreifen (3) jeweils mittels mindestens eines Befestigungsmittels (19) an dem Bauwerk (18) befestigt sind.
  9. Set (17) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung (1) die Widerhakenseiten (10, 11) oder die Schlaufenseiten (12) des Hauptklettstreifens (2) sowie des Hilfsklettstreifens (3) jeweils in Kontakt mit dem Bauwerk (18) stehen.
  10. Set (17) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ladegerät (13), wobei bei Vorliegen der Vorrichtung (1) in ihrem Gebrauchszustand sowohl der zu einem geschlossenen Ring (26) geformte Hauptklettstreifen (2) als auch der zu einem geschlossenen Ring geformte Hilfsklettstreifen (3) jeweils zumindest einen Teil des Ladegeräts (13) umgreifen und dadurch in Kraft übertragender Weise an dem Bauwerk (18) halten.
  11. Set (17) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsklettstreifen (3) in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung (1) an einem Kabelausgang eines Ladekabels (16) des Ladegerätes (13) positioniert ist und das Ladekabel (16) umgreift und/oder dass ein an dem Ladekabel (16) befindlicher Kabelklettstreifen an dem Hilfsklettstreifen befestigt ist.
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