DE202021101672U1 - Diffusor für aromatische Essenzen - Google Patents

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Abstract

Diffusor (1) für aromatische Essenzen, der ein Gehäuse umfasst, in dessen Innerem ein Docht (3) aufgenommen ist, einen ersten Behälter (4), der mit einem Ende des Gehäuses (2) verbunden werden kann, und einen zweiten Behälter (5), der mit einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (2) verbunden werden kann, wobei der erste Behälter (4) und der zweite Behälter (5) ausgestaltet sind, um eine flüssige aromatische Essenz aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest eine Diffusionsplatte (6) umfasst, die im Inneren des Gehäuses (2) aufgenommen werden kann, und die mit einem Durchgangsloch (61) versehen ist, das so ausgestaltet ist, dass der Docht (3) durch dieses geführt werden kann; wobei in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) der erste Behälter (4) und der zweite Behälter (5) über den Docht (3) eine fluidische Verbindung haben, so dass die Diffusionsplatte (6) mit der aromatischen Essenz imprägniert werden kann, die über den Docht zwischen dem ersten Behälter (4) und dem zweiten Behälter (5) fließt.

Description

  • TECHNISCHES ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung handelt von Diffusionsvorrichtungen für aromatische Essenzen, bei denen die genannte Essenz im Raum verdunstet, insbesondere handelt die Erfindung von einem Diffusor, in dem die Essenz aufgrund der strukturellen Anordnung des Behälters über eine vorbestimmte Zeit verdunstet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Diffusionsvorrichtungen für aromatische Essenzen sind hinreichend dafür bekannt, dass sie einen in einem Behälter gelagerten Aromastoff, im Allgemeinen in flüssigem Zustand, im Raum verdunstet.
  • Unter den Diffusionsvorrichtungen, im Folgenden Diffusoren, gibt es die, die Mittel wie Wärme benutzen, um die Essenz zu diffundieren, oder andere, die über einen aus einem porösen Element hergestellten Docht dank des physikalischen Phänomens der Kapillarität die aromatische Essenz aus dem Behälter entnehmen und diese zu einer porösen Platte oder Folie fördern, an denen sie kontrolliert verdunsten.
  • Auf der Grundlage des beschriebenen Phänomens der Kapillarität sind im Stand der Technik kippbare Diffusoren vorgesehen, bei denen die flüssige aromatische Essenz eines ersten Behälters mit dem porösen Docht oder mit der porösen Platte in Kontakt kommt, wenn der Diffusor gedreht wird und die Schwerkraft die Flüssigkeit gegen den Docht oder die Platte drängt und sich diese von dort zu einem zweiten Behälter bewegt Wenn sich die gesamte aromatische Essenz im zweiten Behälter befindet, wird der Behälter erneut gedreht, so dass sich die aromatische Essenz zum ersten Behälter bewegt.
  • Ein Beispiel dieser Art von Diffusoren wurde im spanischen Patent ES 2 623 952 beschrieben, das einen Diffusor für Duftstoffe offenbart, der ein erstes Flakon umfasst, das den Duftstoff enthalten kann, wobei in diesem ersten Flakon ein Diffusionssystem eingebaut ist, in dem ein zweiter Flakon eingebaut ist, wobei das genannte Diffusionssystem zwei mit der Öffnung nach unten eingebaute Abgabekappen umfasst, die jeweils ein Strömungsrohr aufweisen, eine Folie aus porösem Material, die zwischen den Abgabekappen eingebaut ist und einen äußeren Ring, der gegenüber der Folie aus porösem Material mit zumindest einer Öffnung zur Diffusion des Duftstoffs versehen ist, wobei jede der Abgabekappen außerdem zumindest eine Strömungsöffnung umfasst, die den Durchfluss des Duftstoffs von dem Flakon zur Folie aus porösem Material ermöglicht. Das Strömungsrohr der jeweiligen Abgabekappen führt durch die andere Abgabekappe, nachdem es zuvor durch die genannte Folie aus porösem Material führt.
  • Ein anderer kippbarer Diffusor ist in dem chinesischen Gebrauchsmuster CN205672273 beschrieben, das einen sanduhrartigen Parfümzerstäuber offenbart, der einen Körper in Form einer Sanduhr umfasst, einen oberen Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit, einen unteren Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und eine einstellbare Dispergiervorrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit. Die Dispergiervorrichtung umfasst ein äußeres Gehäuse, das eine Öffnung zum Diffundieren aufweist, und eine zu diffundierende Masse, die in einem äußeren Gehäuse angeordnet ist, ein Stäbchen zum Aufsaugen von Flüssigkeit und ein Tropfrohr, das den oberen und den unteren Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit miteinander verbindet, wobei das Stächen zum Aufsaugen von Flüssigkeit lose im Block für den Duftstoff angeordnet ist und seine Enden mit dem oberen und dem unteren Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit verbunden sind.
  • Die in den genannten Patentschriften offenbarten Diffusoren haben die Nutzung eines Dochts oder eines Durchgangs gemeinsam, der die aromatischen Duftstoffe von dem Behälter zu einer Diffusionsplatte leitet, während sie getrennt hiervon unabhängige Leitungen aufweisen, die es ermöglichen, dass die aromatische Essenz tropfenweise von einem Behälter zum anderen gelangt, und so die Wirkung einer „Sanduhr“ simuliert.
  • Diese Trennung der Durchgänge, durch die die aromatische Essenz zur Diffusionsplatte und zum Behälter geleitet wird, kompliziert den Bau und die Funktionsweise des Diffusors. Daher ist es offensichtlich, dass Bedarf daran besteht, einen verbesserten Diffusor bereitzustellen, der den „Sanduhr“-Effekt beibehält, jedoch den Mechanismus vereinfacht, durch den die aromatische Essenz zur Diffusionsplatte gelangt und sich zwischen den Behältern bewegt, wenn der Diffusor gekippt wird.
  • BESCHREIBUNG
  • Um diesem Bedarf gerecht zu werden, stellt die vorliegende Erfindung einen Diffusor für aromatische Essenzen bereit, der ein Gehäuse umfasst, in dessen Innerem ein Docht aufgenommen ist, einen ersten Behälter, der mit einem Ende des Gehäuses verbunden werden kann, und einen zweiten Behälter, der mit dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses verbunden werden kann, wobei der erste Behälter und der zweite Behälter ausgestaltet sind, um eine flüssige aromatische Essenz aufzunehmen, den Diffusor, der außerdem zumindest eine Diffusionsplatte umfasst, die im Inneren des Gehäuses aufgenommen werden kann, und die mit einem Durchgangsloch versehen ist, das so ausgestaltet ist, dass der Docht durch dieses geführt werden kann; wobei in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors der erste Behälter und der zweite Behälter über den Docht eine fluidische Verbindung haben, so dass die Diffusionsplatte mit der aromatischen Essenz imprägniert werden kann, die über den Docht zwischen dem ersten Behälter und dem zweiten Behälter fließt.
  • Alternativ hierzu umfasst das Gehäuse eine Vielzahl von Öffnungen, die über eine äußere Wand des genannten Gehäuses verteilt sind.
  • In anderen alternativen Ausführungen umfasst das Gehäuse einen Grundkörper und einen mit dem Grundkörper verbindbaren Deckel, wobei der Grundkörper und der Deckel in einem zusammengebauten Zustand des genannten Gehäuses ausgeführt sind, um die Diffusionsplatte aufzunehmen.
  • Alternativ hierzu umfasst der Diffusor eine Diffusionsgruppe, die mit zumindest einem ersten Abdichtungsende versehen ist, das ausgebildet ist, um ein Ende des Dochts zu verbinden, einem zweiten Abdichtungsende, das ausgebildet ist, um ein gegenüberliegendes Ende des Dochts zu verbinden, und mit einem Diffusionsabschnitt, der ausgebildet ist, um die Diffusionsplatte aufzunehmen, wobei in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors das erste Abdichtungsende und das zweite Abdichtungsende so ausgestaltet sind, dass sie jeweils in den ersten Behälter und in den zweiten Behälter eingeführt werden können.
  • In alternativen Ausführungen umfasst die Diffusionsgruppe einen ersten Träger, an dem das erste Abdichtungsende und gegenüber dem ersten Abdichtungsende ein Verbindungsende vorgesehen sind, der so ausgestaltet ist, dass die Diffusionsplatte verbunden werden kann und das Verbindungsende eines zweiten Trägers verbunden werden kann, wobei dieses Verbindungsende gegenüber dem zweiten Abdichtungsende liegt, das an dem zweiten Verbindungsträger vorgesehen ist, wobei der Diffusionsabschnitt in einem zusammengebauten Zustand der Diffusionsgruppe einem Verbindungsbereich der Verbindungsenden entspricht, in dem die Diffusionsplatte angeordnet ist, durch die der Docht durchgeführt wird, der zwischen dem genannten ersten Abdichtungsende und dem zweiten Abdichtungsende verbunden ist.
  • Alternativ hierzu umfasst der Grundköper einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt, der ausgestaltet ist, um den ersten Behälter oder den zweiten Behälter zu verbinden, vorzugsweise für eine Schraubverbindung des genannten ersten oder zweiten Behälters.
  • Außerdem umfasst der Deckel in alternativen Ausführungen einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt, der ausgestaltet ist für die Verbindung des ersten Behälters oder des zweiten Behälters, vorzugsweise für ein Schraubverbindung des genannten ersten oder zweiten Behälters.
  • Alternativ hierzu umfasst der Diffusor zumindest einen Verschluss, der am Ausgangsende des ersten Behälters und/oder am Ausgangsende des zweiten Behälters verbunden werden kann, wobei der genannte Verschluss ausgebildet ist, um den Docht im genannten ersten Behälter und/oder zweiten Behälter zu halten.
  • In alternativen Ausführungen umfasst der Diffusor einen Träger, der mit einem Abdichtungsende versehen ist, das ausgebildet ist, um den Docht festzuhalten, und mit einem Verbindungsende, das ausgestaltet ist, um die Diffusionsplatte festzuhalten, wobei die Diffusionsplatte in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors zwischen einer im Grundkörper festgelegten Aufnahme und dem Verbindungsende verbunden wird, und der Docht am Abdichtungsende verbunden wird, das in das Ausgangsende eingeführt wird und mit dem Verschluss verbunden wird, der ausgestaltet ist, um in das Ausgangsende eingeführt zu werden.
  • Alternativ hierzu bestehen der erste Behälter und der zweite Behälter aus einem durchscheinenden Material.
  • In anderen alternativen Ausführungen bestehen der Docht und/oder die Diffusionsplatte aus einem saugfähigen Material.
  • In einer alternativen Ausführung hat der Diffusor eine im Wesentlichen kugelförmige äußere Form, wobei der erste Behälter und der zweite Behälter und das Gehäuse halbkugelfömig ausgeführt sind, so dass der Diffusor in dem zusammengebauten Zustand die genannte kugelförmige Form aufweist.
  • In einer alternativen Ausführung des Diffusors, umfassen der erste Behälter und der zweite Behälter in der halbkugelförmigen Ausgestaltung vorzugsweise einen flachen oder abgeflachten Bereich, so dass der Diffusor sich im zusammengebauten Zustand des Diffusors über den genannten flachen Bereich selbst auf dem ersten Behälter oder auf dem zweiten Behälter halten kann.
  • Der wichtigste Vorteil eines Diffusors der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine einfache Struktur gebildet wird, die es ermöglicht, die aromatische Essenz vom ersten Behälter zum zweiten Behälter zu bewegen, wobei ausschließlich der Docht als Leitmittel der genannten Essenz zwischen den genannten Behältern und der Diffusionsplatte benutzt wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Diffusors der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Diffusionsgruppe vollständig ausgetauscht werden kann. Das bedeutet, dass sobald der Docht und/oder die Diffusionsplatte nicht mehr einwandfrei funktionieren, das heißt, wenn die Diffusion der Essenz nicht mehr in geeigneter Form stattfindet, die Diffusionsgruppe vollständig ausgetauscht werden kann, um zu gewährleisten, dass sowohl der Docht als auch die Diffusionsplatte optimale Eigenschaften zur Diffusion der Essenz aufweisen.
  • Figurenliste
  • Die bereits genannten Vorteile und Merkmale sowie weitere werden einfacher verständlich anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die anschaulich aber nicht einschränkend zu verstehen sind und die folgendes zeigen:
    • - Die 1 zeigt eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Diffusors für aromatische Essenzen, in der die Behälter und das Gehäuse teilweise im Schnitt gezeigt werden, um die Anordnung der Elemente in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors einfacher darzustellen.
    • - Die 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Diffusors, in der die Bestandteile einer bevorzugten Ausführung gezeigt werden und in der das Gehäuse teilweise geschnitten gezeigt wird.
    • - Die 3 zeigt eine Ansicht der Diffusionsgruppe, in der die Diffusionsplatte und der erste Träger teilweise geschnitten dargestellt sind.
    • - Die 4 zeigt eine Gesamtansicht des Diffusors für aromatische Essenzen im zusammengebauten Zustand.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden zahlreichen spezifische Details beispielhaft dargelegt, um die wichtigen Lehren klar verständlich darzulegen. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es jedoch klar ersichtlich, dass die vorliegenden Lehren ohne diese Details umgesetzt werden können.
  • Wie in den 1 bis 4 zu sehen ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Diffusor (1) für aromatische Essenzen bereit, wobei der Diffusor (1) zum „Kippen“ oder „kippbar“ ausgeführt ist, so dass eine „Sanduhr“ simuliert werden kann, wenn eine flüssige aromatische Essenz so gelagert wird, dass sie tropfenweise von einem ersten Behälter (4) zu einem zweiten Behälter (5) und umgekehrt gelangen kann.
  • Der Diffusor (1) umfasst ein Gehäuse (2), an dem der erste Behälter (4) mit einem Ende (2A) lösbar verbunden wird und der zweite Behälter (5) mit einem entgegengesetzten Ende (2B) des Gehäuses (2) lösbar verbunden wird. Der erste Behälter (4) und der zweite Behälter (5) sind so ausgestaltet, dass sie eine aromatische Essenz aufnehmen, die sich in der bevorzugten Ausführung der Erfindung in einem flüssigen Zustand befindet.
  • Auf Grundlage der obigen Erklärungen bedeutet „Kippen“ des Diffusors (1) nach dem Kontext der Erfindung, den Diffusor (1) um 180 Grad senkrecht zu drehen, so dass dieser, wenn sich vor dem „Kippen“ des Diffusors (1), in einem anfänglichen Zustand, der erste Behälter (4) in einer oberen Position befindet und der zweite Behälter (5) in einer unteren Position in Bezug auf das Gehäuse (2), die Positionen der Behälter sich in einem Endzustand oder gedrehten Zustand umkehren, wonach sich der zweite Behälter (5) in der oberen Position befindet und der erste Behälter (4) in der unteren Position.
  • Auf der anderen Seite ist das Gehäuse (2) bereit, im Inneren einen Docht (3) aufzunehmen, der in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1), in dem der erste Behälter (4) und der zweite Behälter (5) mit dem Gehäuse (2) verbunden sind, seine Enden (31) (32) in den genannten ersten Behälter (4) und den genannten zweiten Behälter (5) eingeführt hat, so dass der genannte Docht (3) mit der im ersten Behälter (4) und/oder dem zweiten Behälter (5) gelagerten flüssigen aromatischen Essenz in Kontakt treten kann, wodurch die aromatische Essenz über den Docht (3) von einem Behälter zum anderen überführt werden kann und umgekehrt, weshalb der erste Behälter (4) und der zweite Behälter (5) über den genannten Docht (3) eine fluidische Verbindung miteinander haben.
  • In den 1 und 2 ist zu sehen, dass der Diffusor (1) zumindest eine Diffusionsplatte (6) umfasst, die vorzugsweise im Inneren des Gehäuses (2) aufgenommen ist; die genannte Diffusionsplatte (6) ist ausgestaltet, damit der Docht (3) über ein in dieser Platte vorgesehenes Durchgangsloch (61) durchgeführt werden kann. Es ist hervorzuheben, dass der Docht (3) nicht einfach durch das Durchgangsloch (61) durch die Diffusionsplatte geführt wird, sondern mit der genannten Diffusionsplatte (6) in Kontakt steht, so dass über den Docht (3) auch eine fluidische Verbindung zwischen dem ersten Behälter (4) und/oder dem zweiten Behälter (5) und der Diffusionsplatte (6) entsteht, weshalb die flüssige aromatische Essenz auf ihrem Weg über den Docht (3) von einem Behälter zum anderen die Diffusionsplatte (6) imprägniert, bis diese gesättigt ist und ein Teil dieser aromatischen Essenz in der genannten Diffusionsplatte verdunstet, während der restliche Teil zu dem Behälter fließt, der sich in der unteren Position befindet.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, ist der Docht (3) in dem Diffusor (1) der vorliegenden Erfindung das bevorzugte Leitmittel, durch das sich die aromatische Essenz zwischen dem ersten Behälter (4), dem zweiten Behälter (5) und der Diffusionsplatte (6) bewegt, so dass die gesamte aromatische Essenz über den Docht (3) läuft, wenn sie sich vom ersten Behälter (4) zum zweiten Behälter (5) bewegt und umgekehrt.
  • Hierfür wird das Material des Dochts (3) aus saugfähigen porösen Materialien gewählt, wie zum Beispiel unter anderem Zellulose, wo die „Schnelligkeit“, mit der sich die aromatische Essenz über den Docht (3) bewegt, von den physikalischen Eigenschaften des saugfähigen porösen Materials abhängt, wie der Dichte, sowie auch von der Dichte der aromatischen Essenz selbst. Diese physikalischen Variablen können eingestellt werden, um zu erreichen, dass sich die aromatische Essenz in einer bestimmten Zeit vom ersten Behälter (4) zum zweiten Behälter (5) bewegt, wenn der Diffusor (1) gekippt wird. Auf die gleiche Weise kann die Dichte des saugfähigen porösen Materials so festgelegt werden, dass wenn der Diffusor (1) gekippt wird und sich die aromatische Essenz von dem sich in der oberen Position befindenden Behälter über den Docht (3) zu dem sich in der unteren Position befindenden bewegt, diese aromatische Essenz tropfenweise an den Behälter in der unteren Position weitergegeben wird. So wird durch das Zusammenwirken einer festgelegten Zeit dafür, dass sich die aromatische Essenz zwischen den Behältern (4) (5) bewegt, zusammen mit dem tropfenweisen Übergang dieser Essenz zu dem sich in der unteren Position befindenden Behälter, ein „Sanduhr“-Effekt bewirkt bzw. simuliert. Der Diffusor (1) ist somit als sanduhrartiger Duftspender oder Zerstäuber ausgestaltet.
  • Analog zum Docht (3) besteht die Diffusionsplatte (6) aus einem saugfähigen Material oder einem porösen saugfähigen Material, wie Zellulose, so dass die genannte Diffusionsplatte (6) fortschreitend die aromatische Essenz aufsaugt und diese kontrolliert verdunstet.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst das Gehäuse (2) eine Vielzahl von Öffnungen (21), die an der Erstreckung einer äußeren Wand (20) dieses Gehäuses (2) verteilt sind, wobei diese Öffnungen (21) für die Diffusion der aromatischen Essenz ausgestaltet sind, wenn diese an der Diffusionsplatte (6) verdunstet. Die Vielzahl an Öffnungen (21) können verschiedene Formen und/oder Größen aufweisen, vorausgesetzt diese Öffnungen (21) durchqueren die äußere Wand (20), um den Fluss der verdunsteten aromatischen Essenz von dem Gehäuse (2) nach außen zu ermöglichen.
  • Auf der anderen Seite und wie in der bevorzugten Ausführung von 2 zu sehen ist, ist das Gehäuse (2) eine zusammenbaubare Struktur, die zumindest einen Grundkörper (22) umfasst und einen Deckel (23), der mit diesem genannten Grundkörper (22) verbunden werden kann. Der Grundkörper (22) und der Deckel (23) sind im Wesentlichen hohle Körper, die über geeignete Mittel miteinander verbunden werden, zum Beispiel über eine Schraubverbindung, bei der sich das männliche Schraubteil an einem Verbindungsende (220) des Grundköpers (22) befindet und das weibliche Schraubteil an einem mit einem Gewinde versehenen Ende (230) des Deckels (23), wie in der 2 beispielhaft dargestellt ist.
  • In nicht dargestellten Ausführungen können die Verbindungsmittel zwischen dem Grundkörper (22) und dem Deckel (23) die Form eines Schnapphalters haben (Vorsprung und Nase), Klebstoff und/oder Kombinationen davon.
  • Auf der anderen Seite umfasst der Grundkörper (22) einen Verbindungsabschnitt, der ausgestaltet ist, um den ersten Behälter (4) oder den zweiten Behälter (5) zu verbinden. In der 2 ist zu sehen, dass der genannte Verbindungsabschnitt aus einem rohrförmigen Verbindungsabschnitt (222) besteht, der sich ins Innere des Grundkörpers (22) erstreckt, wobei der genannte rohrförmige Verbindungsabschnitt (222) in bevorzugten Ausführungen ein weibliches Schraubteil umfasst, in dem das männliche Schraubteil aufgenommen wird, welches an einem Ausgangsende (41) des ersten Behälters (4) vorgesehen ist und/oder an einem Ausgangsende (51) des zweiten Behälters (5).
  • Analog hierzu umfasst der Deckel (23) einen Verbindungsabschnitt, der ausgestaltet ist, um den ersten Behälter (4) oder den zweiten Behälter (5) zu verbinden, wobei der genannte Verbindungsabschnitt aus einem rohrförmigen Verbindungsabschnitt (232) besteht, der sich ins Innere des Deckels (23) erstreckt. Dieser rohrförmige Verbindungsabschnitt (232) umfasst in bevorzugten Ausführungen ein weibliches Schraubteil, in dem das männliche Schraubteil aufgenommen wird, welches an einem Ausgangsende (41) des ersten Behälters (4) vorgesehen ist oder an einem Ausgangsende (51) des zweiten Behälters (5). Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass alternative Möglichkeiten zur Befestigung der Behälter (4) und (5) am Grundkörper (22) und/oder Deckel (23) im Rahmen der Reichweite der Erfindung enthalten sind.
  • Um den rohrförmigen Verbindungsabschnitt (222) zu tragen, können auf der anderen Seite im Grundkörper (22) eine Vielzahl an Rippen (221) vorgesehen sein, die in geeigneter Weise über den Grundköper (22) verteilt sind, um den rohrförmigen Verbindungsabschnitt (222) strukturell zu verstärken. In nicht dargestellten Ausführungen der Erfindung kann in der Vielzahl von Rippen (221) eine Aufnahme für die Diffusionsplatte (6) in Form eines Einschnitts in den genannten Rippen (221) geschaffen werden, so dass die Diffusionsplatte zumindest teilweise in dem genannten Einschnitt eingerastet werden kann.
  • Analog hierzu umfasst der Deckel (23) eine Vielzahl von Rippen (231) die in geeigneter Weise über diesen verteilt sind, um den rohrförmigen Verbindungsabschnitt (232) strukturell zu verstärken. In nicht dargestellten Ausführungen der Erfindung kann in der Vielzahl von Rippen (231) sogar eine Aufnahme für die Diffusionsplatte (6) in Form eines Einschnitts in den genannten Rippen (231) geschaffen werden, so dass die Diffusionsplatte zumindest teilweise in dem genannten Einschnitt eingerastet werden kann.
  • In der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführung ist die Diffusionsplatte (6) eine flache Scheibe, bei der sich das Durchgangsloch (61) im geometrischen Mittelpunkt befindet. Bei der in der 3 gezeigten Ausführung umfasst die Diffusionsplatte (6) eine Vielzahl an inneren Bohrungen (6), die in der Nähe des Durchgangslochs (61) liegen, und eine Vielzahl an äußeren Bohrungen (63), die in der Nähe des Umfangs der genannten flachen Scheibe liegen. Wie später genauer erklärt wird, ist der Zweck dieser Bohrungen (62) (63) die Befestigung der Diffusionsplatte (6) im Diffusor (1).
  • In alternativen Ausführungen kann die Diffusionsplatte (6) vieleckige Formen aufweisen, wie zum Beispiel ein Quadrat, ein Sechseck oder ähnliches, wobei immer zu beachten ist, dass sie zumindest ein Durchgangsloch (61) umfassen muss, das ausgestaltet ist, um den Docht (3) durchzuführen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, umfasst der Diffusor (1) in einer alternativen Ausführung eine Diffusionsgruppe (7), die ausgebildet ist um einstückig verbunden oder als Austauschteil, zusammengebaut, den Docht (3) und die Diffusionsplatte (6) zu tragen. Hierfür umfasst die Diffusionsgruppe (7) zumindest ein erstes Abdichtungsende (710), das ausgebildet ist, um ein Ende (31) des Dochts (3) zu verbinden, ein zweites Abdichtungsende (720), das ausgebildet ist, um ein gegenüberliegendes Ende (32) des Dochts (3) zu verbinden, und einen zweiten Diffusionsabschnitt (70), der ausgeführt ist, um die Diffusionsplatte (6) aufzunehmen.
  • Wie genauer in der 3 zu sehen ist, umfasst die Diffusionsgruppe (1) einen ersten Träger (71) und einen zweiten Träger (72), die miteinander verbunden werden können, wobei der Diffusionsabschnitt (70) in einem Bereich vorgesehen ist, in dem der erste und der zweite Träger (71) (72) verbunden werden, das heißt, in einem zusammengebauten Zustand der Diffusionsgruppe (7).
  • Das erste Abdichtungsende (710) der Diffusionsgruppe (7) ist am ersten Träger (71) vorgesehen und ist ausgeführt um, wie bereits gesagt wurde, das Ende (31) des Dochts (3) zu verbinden. Das Abdichtungsende (710) hat eine geeignete Form, vorzugsweise langgestreckt, mit der erforderlichen Größe, so dass es in den Behälter (4) über das Ausgangsende (41) eingeführt werden kann und Öffnungen (710A) aufweisen kann, damit wenn das Ende (31) des Dochts (3) mit dem genannten Abdichtungsende (710) verbunden ist und letzteres in den Behälter (4) eingeführt ist, der Docht (3) in Kontakt mit der flüssigen aromatischen Essenz treten kann, die in dem Behälter (4) aufgenommen ist, und sich so bis zur Diffusionsplatte (6) und zum zweiten Behälter (5) erstrecken kann. In der in den 2 und 3 gezeigten Ausführung weist das erste Abdichtungsende (710) die Form einer langgestreckten Buchse auf, in der die Öffnungen (710A) langgestreckte Öffnungen sind, die radial über das Abdichtungsende verteilt sind; oder alternativ hierzu wird das Abdichtungsende (710) als eine Reihe von parallel zueinander verlaufenden Säulen (710B) ausgebildet, die sich biegen und an dem weiter vom ersten Abdichtungsende (710) entfernten Teil miteinander verbunden werden.
  • Der erste Träger (71) umfasst weiterhin ein Verbindungsende (711), das dem ersten Abdichtungsende (710) gegenüberliegt und ausgebildet ist, um die Diffusionsplatte (6) zu verbinden und/oder um mit einem Verbindungsende (721) eines zweiten Trägers (72) verbunden zu werden. Das Verbindungsende (711) umfasst in der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungen eine innere Scheibe (711A), einen äußeren Ring (711B), die konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei der äußere Ring (711B) über eine Reihe von radialen, über jeweils gleiche Winkel voneinander beabstandete Säulen mit der inneren Scheibe (711A) verbunden wird. Durch die Kombination des äußeren Rings (711B) und der radialen Säulen (711C) entstehen Öffnungen (711D), über die die Diffusion der aromatischen Essenz von der Diffusionsscheibe (6) aus ermöglicht wird.
  • Die Verbindungsenden (711) (721) des ersten Trägers (71) und des zweiten Trägers (72) werden miteinander verbunden über eine Steckverbindung mit einem männlichen und einem weiblichen Element, wofür in dem äußeren Ring (711B), vorzugsweise am Schnittpunkt mit den radialen Säulen (711C) Pins (711E) angeordnet werden, die ausgeführt sind um in Aufnahmen (721F) des zweiten Trägers (72) eingesteckt zu werden. Außerdem sind einige an einem äußeren Ring (721B) des zweiten Trägers (72) vorgesehene Pins (721E) so ausgeführt, dass sie in Aufnahmen (711F) des äußeren Rings (711B) eingesteckt werden können. Vorzugsweise werden die Pins (711E) und die Aufnahmen (711F) am äußeren Ring (711B) jeweils auf Lücke angeordnet, um mit den jeweils dazwischenliegenden Pins (721E) und den Aufnahmen (721F) des äußeren Rings (721B) des zweiten Trägers (72) übereinzustimmen. Analog hierzu sind die Pins (721E) und die Aufnahmen (721F) am Schnittpunkt zwischen dem äußeren Ring (721B) und einer Reihe radialer, über jeweils gleiche Winkel voneinander beabstandeter Säulen (721C) vorgesehen, die den äußeren Ring (721C) mit der inneren Scheibe (721A) des zweiten Trägers (72) verbinden.
  • Einige am inneren Ring (711A) vorgesehene innere Pins (711G) sind ausgebildet um gegenüber von inneren Pins (721G) der inneren Scheibe (721A) des zweiten Trägers (72) liegen zu kommen, wenn der erste Träger (71) und der zweite Träger (72) miteinander verbunden sind.
  • Das zweite Abdichtungsende (720) der Diffusionsgruppe (7) ist am zweiten Träger (71) vorgesehen und ist ausgeführt um, wie bereits erklärt wurde, das Ende (32) des Dochts (3) zu verbinden. Das Abdichtungsende (720) hat eine geeignete Form, vorzugsweise langgestreckt, mit der erforderlichen Größe, so dass es in den Behälter (5) über das Ausgangsende (51) eingeführt werden kann und Öffnungen (720A) aufweisen kann, damit, wenn das Ende (32) des Dochts (3) mit dem genannten Abdichtungsende (720) verbunden ist und letzteres in den zweiten Behälter (5) eingeführt ist, der Docht (3) in Kontakt mit der flüssigen aromatischen Essenz treten kann, die in dem zweiten Behälter (5) aufgenommen ist und sich so bis zur Diffusionsplatte (6) und zum ersten Behälter (4) erstrecken kann. In der in den 2 und 3 gezeigten Ausführung weist das zweite Abdichtungsende (720) zum Beispiel die Form einer langgestreckten Buchse auf, in der die Öffnungen (720A) langgestreckte Öffnungen sind, die radial über das Abdichtungsende verteilt sind; oder alternativ hierzu wird das Abdichtungsende (720) als eine Reihe von parallel zueinander verlaufenden Säulen (720B) ausgebildet, die sich biegen und an dem weiter vom zweiten Abdichtungsende (720) entfernten Teil miteinander verbunden werden.
  • Wenn die Diffusionsgruppe (7) zusammengebaut ist, ist der Diffusionsabschnitt (70) in dem Abschnitt definiert, in dem jeweils die Verbindungsenden (711) (721) des ersten Trägers (71) und des zweiten Trägers (72) verbunden werden. Wie bereits zuvor beschrieben wurde, ist die Diffusionsplatte (6) mit einer Vielzahl an inneren Bohrungen (62) versehen, die in der Nähe des Durchgangslochs (61) liegen und durch die sich die Pins (711G) (721G) erstrecken, sowie eine Vielzahl an äußeren Bohrungen (63), die in der Nähe des Umfangs der Diffusionsplatte (6) liegen, durch welche die Steckverbindungen mit männlichem/weiblichem Element geführt werden, bestehend aus den Pins (711E) (721E) und die Aufnahmen (711F) (721F), was die Diffusionsplatte (6) am ersten Träger (71) und am zweiten Träger (72) der Diffusionsgruppe (7) befestigt.
  • In einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1), der die Diffusionsgruppe (7) umfasst, sind das erste Abdichtungsende (710) und das zweite Abdichtungsende (720) jeweils so ausgeführt, dass sie in den ersten Behälter (4) und in den zweiten Behälter (5) eingeführt werden können, so dass die flüssige aromatische Essenz über den Docht (3) vom ersten Behälter (4) zur Diffusionsplatte (6) und zum zweiten Behälter fließen kann, und umgekehrt, wenn der Diffusor um 180 Grad gekippt wird.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, umfasst der erste Träger (71) einen Hülsenabschnitt (712), der sich ausgehend von der inneren Scheibe (711A) zum ersten Abdichtungsende (710) erstreckt, wobei dieser Hülsenabschnitt (712) so ausgestaltet ist, dass in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) der rohrförmige Verbindungsabschnitt (232) des Deckels (23) einrasten kann. Analog hierzu umfasst der zweite Träger (72) einen Hülsenabschnitt (722), der sich ausgehend von der inneren Scheibe (721A) zum zweiten Abdichtungsende (720) erstreckt, wobei dieser Hülsenabschnitt (722) so ausgestaltet ist, dass in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) der rohrförmige Verbindungsabschnitt (222) des Grundkörpers (22) einrasten kann. Der Zweck der Hülsenabschnitte (722) (732) besteht darin, zu vermeiden, dass die aromatische Essenz auf ihrem Weg zur Diffusionsplatte (6) in den Docht (3) diffundiert, um eine maximale Nutzung der Essenz zu erreichen.
  • In bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind der erste Träger (71) und der zweite Träger (72) baugleich, so dass sie in der Diffusionsgruppe so angeordnet werden können wie bisher erklärt wurde oder auch ausgetauscht werden können, ohne dass dies einen Nachteil beim normalen Betrieb des Diffusors mit sich bringen würde. Dieser Umstand ist für einen Fachmann auf dem technischen Gebiet offensichtlich.
  • Wie bereits in den vorhergehenden Absätzen erklärt wurde, sind die Enden (31) (32) des Dochts (3) im zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) andererseits in den ersten Behälter (4) und in den zweiten Behälter (5) eingeführt, um in Kontakt zu treten mit der flüssigen aromatischen Essenz, die im ersten Behälter (4) und/oder im zweiten Behälter (5) gelagert ist. In Ausführungen der Erfindung, die hier nicht gezeigt werden, umfasst die Erfindung zum Halten des Dochts (3) in der in den Behälter (4) oder (5) eingeführten Position einen Verschluss, der am Ausgangsende (41) des ersten Behälters (4) und/oder am Ausgangsende (51) des zweiten Behälters (5) verbunden werden kann und der seinerseits ausgebildet ist, um den Docht (3) im Inneren zu halten. Der Verschluss ist ähnlich wie eine Buchse ausgeführt und weist die Form eines rohrförmigen Körpers mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, und ist mit einem offenen Befestigungsende versehen, das ausgebildet ist, um den genannten Verschluss in Bezug auf das Ausgangsende (41) (51) des ersten Behälters (4) oder des zweiten Behälters (5) in einer festen Position zu halten und für die Einführung des Dochts (3) und ist weiterhin mit einem geschlossenen Ende oder Boden versehen, das ausgebildet ist, damit der genannte Docht (3) dagegen anliegen kann und vermieden wird, dass dieser weiter als erforderlich in den ersten Behälter (4) oder in den zweiten Behälter (5) eingeführt wird. Das Befestigungsende kann die Form eines Anschlagbunds aufweisen, der über den rohrförmigen Körper hervorsteht und an einem beliebigen der Ausgangsenden (41) (51) als Anschlag dient, um zu vermeiden, dass der Verschluss ins Innere des ersten Behälters (4) oder des zweiten Behälters (5) fällt.
  • Ähnlich wie das erste Abdichtungsende (710) und/oder das zweite Abdichtungsende (720) weist der Verschluss Öffnungen auf, die den rohrförmigen Körper durchqueren und die so ausgebildet sind, dass wenn der Docht (3) in den Verschluss eingeführt ist, der Docht (3) mit der in einem der beiden Behälter (4) oder (5) gelagerten aromatischen Essenz in Kontakt gebracht wird. Die Öffnungen können als axiale, über jeweils gleiche Winkel voneinander beabstandete Öffnungen ausgebildet werden, die axiale Säulen bilden, die sich parallel zu einer gedachten axialen Achse des rohrförmigen Körpers erstrecken, wobei im Innenteil dieser axialen Säulen innere Vorsprünge angeordnet werden, die ausgeführt sind, um den Docht zu halten.
  • In einer nicht gezeigten Ausführung der Erfindung kann die Diffusionsplatte (6) an der in Art eines Einschnitts an den Rippen (221) des Grundkörpers (22) geschaffenen Aufnahme verbunden werden, so dass die Diffusionsplatte (6) zumindest teilweise in dem genannten Einschnitt eingerastet werden kann und gleichzeitig die gegenüberliegende Seite der Diffusionsplatte (6) vom ersten Körper (71) getragen werden kann. So wird der Docht (3) in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) an seinem Ende (31) im ersten Träger (71) aufgenommen, der seinerseits das genannte Ende (31) in den ersten Behälter (4) einführt und auf der anderen Seite wird das Ende (32) des Dochts mit Hilfe des Verschlusses in den zweiten Behälter (5) eingeführt, wobei der Docht (3) durch das Loch (61) durch die Diffusionsplatte (6) geführt wird und in seiner Position zwischen der durch die Vielzahl von Rippen (221) gebildeten Aufnahme und dem Verbindungsende (711) des ersten Trägers (71) befestigt ist.
  • Ein Fachmann auf dem Gebiet wird feststellen, dass es möglich ist, die im vorhergehenden Absatz beschriebene Ausgestaltung umzukehren, bei der die Befestigung der Diffusionsplatte (6) zwischen der an der Vielzahl von Rippen (231) des Deckels (23) und des zweiten Trägers (72) festgelegten Aufnahme durchgeführt wird, wobei der Verschluss am Ausgangsende (41) des ersten Behälters (4) angeordnet wird.
  • Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist es auch offensichtlich, dass die Anpassung der inneren Bohrungen (62) oder äußeren Bohrungen (63) der Diffusionsplatte (6) um an Absätzen einzurasten, die an jeder der Vielzahl von Rippen (221) oder (231) gebildet sind und/oder das Hinzufügen zusätzlicher Bohrungen an dieser Platte zum Verbinden des ersten Trägers (71) oder des zweiten Trägers (72) auch im Rahmen der Reichweite der Erfindung liegen.
  • Zur Förderung des Sanduhreffekts, das heißt, um den Benutzern den bekannten visuellen Effekt von Sanduhren zu bieten, werden auf der anderen Seite die Materialen, aus denen die Elemente hergestellt werden aus durchsichtigen oder durchscheinenden Materialien ausgesucht, wie Glas oder geeignete Polymere, die es ermöglichen zu sehen, wie die aromatische Essenz tropfenweise von dem Docht (3) in den sich jeweils in der unteren Position befindlichen Behälter fällt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat der Diffusor (1), wie in der 1 zu sehen ist, eine im Wesentlichen kugelförmige äußere Form, wofür der erste Behälter (4), der zweite Behälter (5) und das Gehäuse (3) halbkugelfömig ausgeführt sind, so dass der Diffusor (1) in dem zusammengebauten Zustand die genannte kugelförmige Form aufweist.
  • Weiterhin umfassen der genannte erste Behälter (4) und/oder der zweite Behälter (5) einen flachen oder abgeflachten Bereich (42) (52), so dass sich der Diffusor im zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) über den genannten flachen Bereich (42) (52) selbst auf dem ersten Behälter (4) oder auf dem zweiten Behälter (5) hält.
  • Hier ist noch darauf hinzuweisen, dass für ein einfacheres Verständnis einer bevorzugten Ausführung der Erfindung in der ausführlichen Beschreibung auf das Vorsehen eines einzigen Dochts (3) und einer einzigen Diffusionsplatte (6) Bezug genommen wurde, wobei der Diffusor (1) jedoch auch zwei oder mehr Dochte haben kann und/oder mehr Diffusionsplatten, wofür die entsprechenden strukturellen Anpassungen vorgenommen werden, ohne dass hierdurch die Reichweite der Erfindung verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • ES 2623952 [0005]
    • CN 205672273 [0006]

Claims (12)

  1. Diffusor (1) für aromatische Essenzen, der ein Gehäuse umfasst, in dessen Innerem ein Docht (3) aufgenommen ist, einen ersten Behälter (4), der mit einem Ende des Gehäuses (2) verbunden werden kann, und einen zweiten Behälter (5), der mit einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (2) verbunden werden kann, wobei der erste Behälter (4) und der zweite Behälter (5) ausgestaltet sind, um eine flüssige aromatische Essenz aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest eine Diffusionsplatte (6) umfasst, die im Inneren des Gehäuses (2) aufgenommen werden kann, und die mit einem Durchgangsloch (61) versehen ist, das so ausgestaltet ist, dass der Docht (3) durch dieses geführt werden kann; wobei in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) der erste Behälter (4) und der zweite Behälter (5) über den Docht (3) eine fluidische Verbindung haben, so dass die Diffusionsplatte (6) mit der aromatischen Essenz imprägniert werden kann, die über den Docht zwischen dem ersten Behälter (4) und dem zweiten Behälter (5) fließt.
  2. Diffusor (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse (2) eine Vielzahl von Öffnungen (21) umfasst, die über eine äußere Wand (20) des genannten Gehäuses (2) verteilt sind.
  3. Diffusor (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) einen Grundkörper (22) und einen mit dem Grundkörper verbindbaren Deckel (22) umfasst, in dem in einem zusammengebauten Zustand des Gehäuses (2) der Grundkörper (22) und der Deckel (23) ausgeführt sind, um die Diffusionsplatte (6) aufzunehmen.
  4. Diffusor (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieser eine Diffusionsgruppe (7) umfasst, die mit zumindest einem ersten Abdichtungsende (710) versehen ist, das ausgebildet ist, um ein Ende (31) des Dochts (3) zu verbinden, einem zweiten Abdichtungsende (720), das ausgebildet ist, um ein gegenüberliegendes Ende des Dochts (3) zu verbinden, und mit einem Diffusionsabschnitt (710), der ausgebildet ist, um die Diffusionsplatte (6) aufzunehmen, wobei in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) das erste Abdichtungsende (710) und das zweite Abdichtungsende (720) so ausgestaltet sind, dass sie jeweils in den ersten Behälter (4) und in den zweiten Behälter (5) eingeführt werden können.
  5. Diffusor (1) nach Anspruch 4, wobei die Diffusionsgruppe (7) einen ersten Träger (71) umfasst, an dem das erste Abdichtungsende (710) und gegenüber dem ersten Abdichtungsende (710) ein Verbindungsende (711) vorgesehen sind, der so ausgestaltet ist, dass die Diffusionsplatte (6) verbunden werden kann und/oder das Verbindungsende (721) eines zweiten Trägers (72) verbunden werden kann, wobei dieses Verbindungsende (721) gegenüber dem zweiten Abdichtungsende (720) liegt, das an dem genannten zweiten Verbindungsträger (72) vorgesehen ist, wobei der Diffusionsabschnitt (70) in einem zusammengebauten Zustand der Diffusionsgruppe (7) einem Verbindungsbereich der Verbindungsenden (711) (721) entspricht, in dem die Diffusionsplatte (6) angeordnet ist, durch die der Docht (3) durchgeführt wird, der zwischen dem genannten ersten Abdichtungsende (710) und dem zweiten Abdichtungsende (720) verbunden ist.
  6. Diffusor (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Grundköper (22) einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt (222) umfasst, der ausgestaltet ist, um den ersten Behälter (4) oder den zweiten Behälter (5) zu verbinden.
  7. Diffusor (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 3 oder 6, wobei der Deckel (23) einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt (231) umfasst, der ausgestaltet ist, um den ersten Behälter (4) oder den zweiten Behälter (5) zu verbinden.
  8. Diffusor (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, der zumindest einen Verschluss umfasst, der am Ausgangsende (41) des ersten Behälters (4) und/oder am Ausgangsende (51) des zweiten Behälters (5) verbunden werden kann, wobei der genannte Verschluss ausgebildet ist, um den Docht (3) im genannten ersten Behälter (4) und/oder im zweiten Behälter (5) zu halten.
  9. Diffusor (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, der einen Träger (71) umfasst, der mit einem Abdichtungsende (710) versehen ist, das ausgebildet ist, um den Docht (3) festzuhalten und ein Verbindungsende (711), das ausgestaltet ist, um die Diffusionsplatte (6) festzuhalten, wobei die Diffusionsplatte (6) in einem zusammengebauten Zustand des Diffusors (1) zwischen einer im Grundkörper (22) festgelegten Aufnahme und dem Verbindungsende (711) verbunden wird, und der Docht am Abdichtungsende (710) verbunden wird, das in das Ausgangsende (41) eingeführt wird und mit dem Verschluss verbunden wird, der ausgestaltet ist, um in das Ausgangsende (51) eingeführt zu werden.
  10. Diffusor (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Behälter (4) und/oder der zweite Behälter (5) aus einem durchscheinenden Material hergestellt sind.
  11. Diffusor (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Diffusionsplatte (6) aus einem saugfähigen Material hergestellt ist.
  12. Diffusor (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Behälter (4), der zweite Behälter (5) und das Gehäuse (2) halbkugelfömig ausgeführt sind, so dass der Diffusor (1) in dem zusammengebauten Zustand eine kugelförmige Form aufweist.
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