DE202021101512U1 - Anhaftpositionseinstellbare Membrane - Google Patents

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Abstract

Anhaftpositionseinstellbare Membrane, umfassend
einen Membrankörper, wobei Licht in den Membrankörper eindringen kann, wobei der Membrankörper mit mindestens einem Aufnahmeleitungsabschnitt versehen ist, der ein Schlitzloch oder ein Vertiefungsabschnitt ist; und
mindestens ein Anhaftteil, wobei das Anhaftteil beweglich auf dem mindestens einen Aufnahmeleitungsabschnitt angeordnet ist, wobei das mindestens eine Anhaftteil ein magnetisches Teil oder ein nichtmagnetisches Teil ist;
wobei das mindestens eine Anhaftteil zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in dem Aufnahmeleitungsabschnitt beweglich ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Membranen, insbesondere auf eine anhaftpositionseinstellbare Membrane, in der ein Anhaftteil bewegt werden kann, um die Anhaftposition einzustellen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um die Privatsphäre bei der Verwendung elektronischer Geräte mit Bildschirmen wie Laptops, Tablet-Computern und sogar Smartphones zu wahren, möchten Benutzer nicht, dass die Personen neben ihnen das auf dem elektronischen Gerät angezeigte Bild sehen können. Benutzer elektronischer Geräte stellen normalerweise einen Datenschutzfilm auf dem Bildschirm ein, sodass das auf dem Bildschirm angezeigte Bild nur in einem bestimmten Winkelbereich angezeigt werden kann, wodurch Benutzer das auf dem Bildschirm angezeigte Bild unter Wahrung der Privatsphäre sehen können. Um die Augengesundheit des Benutzers zu schützen, wird der Bildschirm des elektronischen Geräts außerdem mit einem Lichtfilter versehen, um das Licht zu filtern, das die Augen schädigen kann.
  • Zur Vereinfachung der Verwendung müssen Datenschutzfilm oder Lichtfilter normalerweise auf dem Bildschirm des elektronischen Geräts positioniert werden. Die Positionierungsmethode des Datenschutzfilms oder Lichtfilters besteht hauptsächlich darin, der Struktur des Bildschirms des elektronischen Geräts zu entsprechen. Beispielsweise bilden die Bildschirmplatte des elektronischen Geräts und der Rahmen der Montageplatte häufig einen Stufendifferenzabschnitt. Der Datenschutzfilm oder Lichtfilter kann direkt auf der Oberfläche des Bildschirms aufgesetzt und durch den Stufendifferenzabschnitt auf der Oberfläche des Bildschirms positioniert werden. Bei elektronischen Geräten, die keinen Stufendifferenzabschnitt zwischen dem Rahmen und der Bedienplatte haben, wie z. B. Notebooks, Tablet-Computer oder Smartphones, ist der Datenschutzfilm oder Lichtfilter mit einem Anhaftteil zur Positionierung auf dem Bildschirm des elektronischen Geräts versehen. Das Anhaftteil besteht normalerweise aus Klebstoff oder zumindest einem Magneten. Um bestimmte Funktionen bereitzustellen, wie z. B. Schlaf- oder Weckfunktionen des Bildschirms, installieren die Hersteller elektronischer Geräte entsprechende Magnete am Rahmen des Bildschirms des elektronischen Geräts, sodass, wenn der Bildschirm an das Hauptgerät angeschlossen oder von diesem geöffnet ist, eine magnetische Induktion mittels des Magnets des Bildschirms und des Magnets des Gerätgehäuses erzeugt wird, um die Schlaf- oder Weckfunktionen des Bildschirms auszulösen. Daher kann der Datenschutzfilm oder Lichtfilter unter Verwendung der vorhandenen Magnetstruktur im Bildschirmrahmen am Bildschirmrahmen adsorbiert werden. Der Magnetpol des Anhaftteils des Datenschutzfilms oder Lichtfilters und der Magnetpol des Rahmens für elektronische Geräte sind entgegengesetzt angeordnet, um den Effekt der gegenseitigen Adsorption zu erzielen und den Effekt der Positionierung des Datenschutzfilms oder Lichtfilters auf dem Rahmen für elektronische Geräte zu erzielen.
  • Wenn der Hersteller des elektronischen Geräts den Magneten am Rahmen des Bildschirms installiert, kann die Reihenfolge der Magnetpolanordnung aufgrund der unterschiedlichen Herstellungsmethode die entgegengesetzte Magnetpolkonfiguration bei dem gleichen Modell hervorrufen. Dadurch können die vorhandenen Anhaftteile dieselben Magnetpole aufweisen, die einander entsprechen und sich aufgrund der entgegengesetzten Magnetpolkonfiguration der elektronischen Geräte gegenseitig abstoßen, so dass der Datenschutzfilm oder Lichtfilter nicht am Bildschirmrahmen einiger elektronischer Geräte mit unterschiedlichen Magnetkonfigurationen adsorbiert werden kann.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In Anbetracht dessen besteht der Zweck dieser Offenbarung darin, eine Anhaftpositionseinstellbare Membrane bereitzustellen. Das Anhaftteil am Membrankörper kann bewegt und eingestellt werden. Bei elektronischen Geräten mit entgegengesetzten Magnetpolkonfigurationen am Bildschirmrahmen kann die Bewegung des Anhaftteils dazu führen, dass die Membrane und der Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts mit den entgegengesetzten Magnetpolen entsprechen, um eine Adsorptionskraft zu erzeugen, so dass die Membrane am Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts adsorbiert werden kann. Dadurch kann die anhaftpositionseinstellbare Membrane dieser Offenbarung an die elektronischen Geräte mit unterschiedlichen Magnetpolkonfigurationen angepasst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Membrankörper und mindestens ein Anhaftteil. Licht kann in den Membrankörper eindringen, und der Membrankörper ist mit mindestens einem Aufnahmeleitungsabschnitt versehen. Das Anhaftteil ist beweglich auf dem mindestens einen Aufnahmeleitungsabschnitt angeordnet, wobei das mindestens eine Anhaftteil zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in dem Aufnahmeleitungsabschnitt beweglich ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeleitungsabschnitt ein Schlitzloch. Das Schlitzloch hat eine lange Seite und eine kurze Seite und mindestens ein Anhaftteil ist in dem Schlitzloch angeordnet und ist entlang der langen Seite zwischen der ersten Position und der zweiten Position beweglich.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel hat der Membrankörper eine erste Kante, wobei das Schlitzloch nahe der ersten Kante angeordnet ist und die lange Seite des Schlitzlochs parallel zur ersten Kante ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die anhaftpositionseinstellbare Membrane der vorliegenden Offenbarung ferner mindestens ein Abschirmelement, das auf dem Membrankörper angeordnet ist und das Schlitzloch bedeckt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Abschirmelement über beide Seiten der ersten Kante angeordnet und bedeckt die auf beiden Seiten des Membrankörpers befindlichen Öffnungen des Schlitzlochs.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die anhaftpositionseinstellbare Membrane der vorliegenden Offenbarung zwei Abschirmelemente, die jeweils auf beiden Seiten des Membrankörpers angeordnet sind und jeweils die auf beiden Seiten des Membrankörpers befindlichen Öffnungen des Schlitzlochs abdecken.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Blendenkörper mit einer Aussparung versehen. Die Aussparung befindet sich an der ersten Kante und die Aussparung entspricht einer optischen Linse des elektronischen Geräts.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die anhaftpositionseinstellbare Membrane der vorliegenden Offenbarung mindestens zwei Schlitzlöcher, die jeweils auf beiden Seiten der Aussparung vorgesehen sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel entspricht die Position des zweiten Magnetpols des Anhaftteils an der ersten Position der Position des ersten Magnetpols des Anhaftteils an der zweiten Position.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der langen Seite des Schlitzlochs das 1,5-fache der Länge des Anhaftteils und die Länge des ersten Magnetpols und die Länge des zweiten Magnetpols betragen jeweils die halbe Länge des Anhaftteils.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeleitungsabschnitt ein Vertiefungsabschnitt, der auf der Ebene des Membrankörpers vorgesehen ist, und das Anhaftteil ist beweglich in dem Vertiefungsabschnitt vorgesehen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel hat der Vertiefungsabschnitt eine lange Seite und das Anhaftteil bewegt sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der langen Seite.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeipsiel umfasst die anhaftpositionseinstellbare Membrane der vorliegenden Offenbarung ferner mindestens ein Abschirmelement, das auf dem Membrankörper angeordnet ist und den Vertiefungsabschnitt bedeckt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeleitungsabschnitt eine Schale, die mit der Oberfläche des Membrankörpers kombiniert ist, und das Anhaftteil ist beweglich in der Schale angeordnet.
  • Die anhaftpositionseinstellbare Membrane der vorliegenden Offenbarung verwendet den Aufnahmeleitungsabschnitt, der länger als das Anhaftteil in dem Membrankörper ist, so dass das Anhaftteil durch die Führung des Aufnahmeleitungsabschnitts bewegt werden kann, und der Aufnahmeleitungsabschnitt bietet ebenfalls den Raum für die Bewegung des Anhaftteils, damit das Anhaftteil entsprechend der Magnetpolposition des im Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts eingestellten Magneten bewegt werden kann, sodass die Magnetpole mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften entsprechend eingestellt werden, wodurch das Anhaftteil am Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts adsorbiert werden kann und die Wirkung der Positionierung der Membrane auf dem Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts erzielt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine dreidimensionale Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Vorderansicht einer anhaftpositionseinstellbaren Membrane von 1.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der ersten und vierten bis sechsten Ausführungsbeispiele einer anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine dreidimensionale Explosionsansicht eines siebten Ausführungsbeispiels einer anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 und 8 sind schematische Diagramme einer Bewegungseinstellung eines Anhaftteils einer anhaftpositionseinstellbaren Membrane von 1 gemäß einer Magnetpolposition des Magneten eines elektronischen Geräts.
    • 9 ist eine anhaftpositionseinstellbare Membrane eines achten Ausführungsbeispielsder vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine anhaftpositionseinstellbare Membrane eines neunten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist ein schematisches Diagramm einerzum Computer verwendeten anhaftpositionseinstellbaren Membraneder vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird auf 1 und 2 verwiesen. Diese zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden Offenbarung. Die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Membrankörper 10, mindestens ein Anhaftteil 20 und mindestens ein Abschirmelement 30.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Membrankörper 10 eine Gitterschicht und Schutzschichten, die auf der oberen und unteren Oberfläche der Gitterschicht angeordnet sind. Die Gitterschicht weist eine gitterartige Struktur auf, um den Winkel der Lichtdiffusion zu begrenzen, so dass, nachdem das Licht durch den Membrankörper 10 hindurchgeht, der Bestrahlungsbereich des emittierten Lichts auf einen vorgegebenen Winkelbereich begrenzt wird. Der Membrankörper 10 kann auch andere Strukturen aufweisen, die die Lichtdiffusion einschränken, beispielsweise Flüssigkristallmoleküle. Die Form des Membrankörpers 10 wird gemäß der Form, Größe und Struktur des Bildschirms des elektronischen Geräts gebildet. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Membrankörper 10 auch ein Lichtfilter, der eine bestimmte Wellenlänge absorbiert, oder eine Blendschutzfolie, auf deren Oberfläche es Mikrostrukturen gibt, um Licht zu streuen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, der Membrankörper 10 rechteckig und hat eine erste Kante 11, eine zweite Kante 12, eine dritte Kante 13 und eine vierte Kante 14. Die erste Kante 11 und die dritte Kante 13 haben lange Seiten und die zweite Kante 12 und die vierte Kante 14 haben kurze Seiten. Wenn die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung auf dem Bildschirm des elektronischen Geräts platziert wird, entspricht die erste Kante 11 dem oberen Rand des Bildschirms, die dritte Kante 13 entspricht dem unteren Rand des Bildschirms und die zweite Kante 12 und die vierte Kante 14 entsprechen jeweils dem linken und rechten Rand des Bildschirms. Elektronische Geräte wie Notebooks, Tablet-Computer oder Smartphones sind üblicherweise mit Video- oder Fotoobjektiven, Lautsprechern oder Mikrofonen und anderen Geräten am oberen Rand des Bildschirmrahmens ausgestattet. Daher ist der Membrankörper 10 mit einer Aussparung 15 versehen, um mit dem Empfangs- und Sendeport von optischen oder Audiogeräten des elektronischen Geräts zusammenzuarbeiten, um zu verhindern, dass der Membrankörper 10 das Empfangen und Senden von Licht oder Ton beeinflusst. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Durchgangsloch 15'nahe der Mitte der ersten Kante 11 des Membrankörpers 10 vorgesehen. Die Position des Durchgangslochs 15' entspricht dem Empfangs- und Sendeport des optischen oder Audiogeräts des elektronischen Geräts, wodurch auch der Einfluss des Membrankörpers 10 auf das Senden und Empfangen von Licht oder Ton vermieden werden kann.
  • Unter Berücksichtigung der Eigenschaften eines leichten Herunterrutschens aufgrund des Gewichts des Membrankörpers 10 und der Gleichgewichtsstabilität bei der Einstellung usw. wird der Mechanismus zum Positionieren des Membrankörpers 10 auf dem Bildschirmrahmen mindestens an der ersten Kante 11 angeordnet, natürlich kann es auch zugleich an der ersten Kante 11 und der dritten Kante 13 angeordnet sein, um einen stabileren Positionierungseffekt zu erzielen. Sogar die erste Kante 11, die zweite Kante 12, die dritte Kante 13 und die vierte Kante 14 können alle mit dem Mechanismus zum Positionieren auf dem Bildschirmrahmen versehen werden. Die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung ist mit einem magnetischen Anhaftteil 20 versehen. Daher ist die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung für den Bildschirm des elektronischen Geräts, dessen Rahmen mit dem Magneten zum Adsorbieren der Membran versehen ist, geeignet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Membrankörper 10 mit mindestens einem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 versehen. Mindestens ein Anhaftteil 20 ist beweglich an mindestens einem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 angeordnet. Um mit dem Magneten des Bildschirms des elektronischen Geräts zusammenzuarbeiten, ist der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 nahe der ersten Kante 11 des Membrankörpers 10 ausgebildet. Da die Positionen und Nummern der Magnete zur Adsorption verschiedener elektronischer Geräte unterschiedlich sind, kann der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 auch an der ersten Kante 11 und der dritten Kante 13 angeordnet sein, wie oben beschrieben. Und Sogar die erste Kante 11, die zweite Kante 12, die dritte Kante 13 und die vierte Kante 14 sind alle mit dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 versehen. Mindestens ein Anhaftteil 20 hat einen ersten Magnetpol 23 und einen zweiten Magnetpol 24. Der erste Magnetpol 23 und der zweite Magnetpol 24 sind nebeneinander angeordnet und der erste Magnetpol 23 und der zweite Magnetpol 24 sind Magnetpole mit entgegengesetzten Polaritäten. Beispielsweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel der erste Magnetpol 23 ein Südpol und der zweite Magnetpol 24 ein Nordpol. Der erste Magnetpol 23 und der zweite Magnetpol 24 des Anhaftteils 20 sind jeweils entsprechend den Magneten in den Bildschirmrahmen der elektronischen Geräte mit entgegengesetzten Polaritäten angeordnet, so dass das Anhaftteil 20 adsorbiert und auf dem Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts positioniert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Magnetkraft des ersten Magnetpols 23 und des zweiten Magnetpols 24 des Anhaftteils 20 500-2500 Gauß.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Anhaftteil 20 auch aus einem ferromagnetischen Material wie einem dünnen Stück Eisen, Kobalt oder Nickel bestehen, das von einem Magneten adsorbiert werden kann, der auf dem Bildschirmrahmen vorgesehen ist, um den gleichen Adsorptionseffekt zu erzielen. Darüber hinaus kann das Anhaftteil 20 gemäß der Anordnungsposition des Magneten des Bildschirmrahmens bewegt werden, so dass die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung auf verschiedene elektronische Geräte mit unterschiedlichen Magnetanordnungspositionen angewendet werden kann.
  • Wie oben erwähnt ist, weist das Anhaftteil 20 den ersten Magnetpol 23 und den zweiten Magnetpol 24 mit unterschiedlichen Polaritäten auf, um den Magneten im Bildschirmrahmen zum Adsorbieren zu entsprechen, da es erwünscht ist, den Membrankörper 10 auf dem Bildschirmrahmen zu positionieren, ohne sich willkürlich zu bewegen. Die Anordnung der Magnetpole der Magnete des Bildschirmrahmens variiert jedoch mit den Produktspezifikationen der einzelnen Hersteller. Daher wird das Anhaftteil 20 der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung so eingestellt, dass es in dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 beweglich ist, um zu erleichtern, dass das Anhaftteil 20 mit den verschiedenen Magnetpolanordnungen des Magneten des Bildschirmrahmens übereinstimmt und an dem Bildschirmrahmen adsorbiert werden kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 dieses Ausführungsbeispiels ein Schlitzloch, das an dem Membrankörper 10 vorgesehen ist und durch die gegenüberliegenden Oberflächen des Membrankörpers 10 eindringen kann. Die Form des Anhaftteils 20 passt an die Form des Schlitzlochs. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 rechteckig und hat zwei lange Seiten 161 und zwei kurze Seiten 162. Die lange Seite 161 ist parallel zur ersten Kante 11 des Membrankörpers 10 und das Anhaftteil 20 entspricht der Form des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 und ist ebenfalls als rechteckiges blattartiges Objekt eingestellt und die lange Seite 21 des Anhaftteils 20 liegt an der langen Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 an und die Länge der langen Seite 21 des Anhaftteils 20 ist geringer als die Länge der langen Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 und die Länge der kurzen Seite 22 des Anhaftteils 20 ist geringfügig kleiner als die Länge der kurzen Seite des Aufnahmeleitungsabschnitts 16, so dass das Anhaftteil 20 in der Richtung der kurzen Seite 162 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 eingeschränkt wird und sich nicht bewegen kann und sich nur in der Richtung entlang der langen Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 bewegen kann. Zugleich liegt die kurze Seite 22 des Anhaftteils 20 an der kurzen Seite 162 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 an, um den Bewegungsbereich des Anhaftteils 20 zu begrenzen. Die lange Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 kann flach sein, die lange Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 kann auch konvex oder konkav sein und die lange Seite 21 des Anhaftteils 20 entspricht der langen Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 und wird flach oder entsprechend konkav oder konvex ausgebildet, so dass das Anhaftteil 20 durch die strukturierte Kooperation der Kanten positioniert werden kann.
  • Es wird auf 7 und 8 verwiesen, welche ein schematisches Diagramm des Betriebs des ersten Ausführungsbeispiels der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung zeigen. Das Anhaftteil 20 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 beweglich, wie in 7 gezeigt ist, wenn sich mindestens ein Anhaftteil 20 in die erste Position bewegt, befindet sich der zweite Magnetpol 24 in der Mitte des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 und die kurze Seite 22 des Anhaftteils 20 liegt an der kurzen Seite 162 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 an. Zu diesem Zeitpunkt liegt der erste Magnetpol 23 an der kurzen Seite 162 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 an und der zweite Magnetpol 24 befindet sich in der Mitte des Aufnahmeleitungsabschnitts 16. Wie in 8 gezeigt ist, liegt die andere kurze Seite 22 des Anhaftteils 20 an der anderen kurzen Seite 162 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 an, wenn sich das Anhaftteil 20 in die zweite Position bewegt, und zu diesem Zeitpunkt liegt der zweite Magnetpol 24 an der kurzen Seite 162 auf der gegenüberliegenden Seite des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 an, und der erste Magnetpol 23 befindet sich in der Mitte des Aufnahmeleitungsabschnitts 16. Wenn sich das Anhaftteil 20 in der ersten Position befindet, entspricht daher die Position des zweiten Magnetpols 24 der Position des ersten Magnetpols 23, wenn sich das Anhaftteil 20 in der zweiten Position befindet. Zusätzlich beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel die Länge der langen Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 das 1,5-fache der Länge der langen Seite 21 des Anhaftteils 20. Obwohl das Anhaftteil 20 in diesem Ausführungsbeispiel als Beispiel eines Paares von Magnetpolen beschrieben ist, ist diese Offenbarung nicht darauf beschränkt. Das Anhaftteil 20 kann auch mehrere Paare von Magnetpolen aufweisen, um einen Raum bereitzustellen, in dem sich das Anhaftteil 20 bewegen kann, um unterschiedlichen Magnetpolkonfigurationen elektronischer Geräte zu entsprechen. Die Länge der langen Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 kann ein Magnetpol länger als die lange Seite 21 des Anhaftteils 20 sein. Beispielsweise ist die Länge der langen Seite 21 des Anhaftteils 20 L, die Gesamtzahl der Magnetpole ist N, die Länge jedes Magnetpols ist L / N und die Länge der langen Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 kann L / N länger sein als die lange Seite 21 des Anhaftteils 20. Unter Berücksichtigung der Eigenschaften von Magnetpolpaaren ist N eine gerade Zahl.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind die Magnetpole des Magneten M auf der linken Seite des Bildschirmrahmens F des elektronischen Geräts von links nach rechts als Nord-, Süd-, Nord- und Südpole angeordnet, und der erste Magnetpol 23 des Anhaftteils 20 der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 dieser Offenbarung ist der Südpol und der zweite Magnetpol 24 ist der Nordpol. Wenn daher die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 dieser Offenbarung auf dem Bildschirmrahmen F des elektronischen Geräts angeordnet ist, bewegt sich das Anhaftteil 20 in die erste Position in dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16, so dass der Magnetpol des Anhaftteils 20 dem Magnetpol (mit der entgegengesetzten Polarität) des Magneten M auf der linken Seite des Bildschirmrahmens F entspricht, um einen Adsorptionseffekt zu erzeugen. Wie in 8 gezeigt ist, sind die Magnetpole des Magneten M'auf der linken Seite des Bildschirmrahmens F'eines anderen elektronischen Geräts von links nach rechts als Süd-, Nord-, Süd- und Nordpol angeordnet. Wenn die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 dieser Offenbarung auf dem Bildschirmrahmen F' des elektronischen Geräts angeordnet ist, bewegt sich das Anhaftteil 20 nach rechts in die zweite Position in dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16, so dass der Magnetpol des Anhaftteils 20 dem Magnetpol (mit der entgegengesetzten Polarität) des Magneten M' auf der linken Seite des Bildschirmrahmens F' entspricht, um einen Adsorptionseffekt zu erzeugen. Auf diese Weise kann die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 dieser Offenbarung auf Bildschirmrahmen mit unterschiedlichen Magnetpolaritätsanordnungen angewendet werden. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 dieser Offenbarung in einem Tablet-Computer verwendet wird. Das Verhältnis der Länge zur Breite des Bildschirms des Tablet-Computers und des Notebooks ist unterschiedlich, so dass das Größenverhältnis der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 dieses Ausführungsbeispiels auch der Bildschirmeinstellung des Tablet-Computers entspricht. Die Konfiguration der verbleibenden Komponenten ist dieselbe wie die der Ausführungsbeispiele in 7 und 8 und dieselben Komponenten werden mit denselben Symbolen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden weggelassen. Zusätzlich ist die Konfiguration des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 und des Anhaftteils 20 nicht auf die erste Kante beschränkt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können der Aufnahmeleitungsabschnitt und das Anhaftteil auch an der zweiten Kante gegenüber der ersten Kante angeordnet sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die vier Kanten der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 auch mit dem Aufnahmeleitungsabschnitt und dem Anhaftteil ausgestattet sein.
  • Es wird erneut auf 1 und 2 verweisen. Die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung umfasst auch ein Abschirmelement 30. Wie in 1 gezeigt ist, enthält die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 zwei Abschirmelemente 30, die jeweils auf den zwei gegenüberliegenden Oberflächen des Membrankörpers 10 angeordnet sind und die auf den zwei Flächen des Membrankörpers 10 befindlichen Öffnungen des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 bedecken. Das Abschirmelement 30 kann das Anhaftteil 20 in Bezug auf die Struktur zuverlässig in dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 halten und verhindern, dass das Anhaftteil 20 abfällt. Das Abschirmelement 30 kann eine Rolle dabei spielen, die Oberfläche des Membrankörpers 10 glatt und schön im Aussehen zu machen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann das Abschirmelement 30 langstreifenförmig sein und dessen Länge gleich der Länge der ersten Kante 11 des Membrankörpers 10 sein und die Position des Abschirmelements 30 entsprechend der Aussparung 15 des Membrankörpers 10 kann ebenfalls mit einer Aussparung 31 versehen sein, um zu verhindern, den Empfangs- und Sendeport von optischen oder Audiomodulen des elektronischen Geräts abzuschirmen. Die Kante des Abschirmelements 30 ist bündig mit der ersten Kante 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Abschirmelement 30 einen ersten Abschirmabschnitt 33 und einen zweiten Abschirmabschnitt 34. Der erste Abschirmabschnitt 33 und der zweite Abschirmabschnitt 34 sind jeweils auf beiden Seiten der Aussparung 15 vorgesehen und decken jeweils den Aufnahmeleitungsabschnitt 16 ab. Die Kanten des ersten Abschirmabschnitts 33 und des zweiten Abschirmabschnitts 34 sind jeweils bündig mit der ersten Kante 11 bzw. der Kante der Aussparung 15. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Abschirmelement 30 ferner einen Verbindungsabschnitt 35, der den ersten Abschirmabschnitt 33 und den zweiten Abschirmabschnitt 34 verbindet, und der Verbindungsabschnitt 35 ist der Kante der Aussparung 15 benachbart. Wie in 3 gezeigt ist, ist das Abschirmelement 30 ebenfalls langstreifenförmig, aber ein Durchgangsloch 31' ist auch an einer Position vorgesehen, die dem Durchgangsloch 15' des Membrankörpers 10 entspricht, um zu verhindern, den Empfangs- und Sendeport von optischen oder Audiomodulen des elektronischen Geräts abzuschirmen. In 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Jedes Abschirmelement 30 umfasst zwei Langstreifenstücke mit kürzerer Länge, die jeweils auf beiden Seiten der Aussparung 15 angeordnet sind. Die Kante dieser zwei Langstreifenstücke sind bündig mit der ersten Kante 11, zusätzlich zum jeweiligen Abdecken der Öffnung des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 auch zum Meiden der Aussparung 15. Das Abschirmelement 30 dieses Ausführungsbeispiels umfasst einen ersten Abschirmabschnitt 33 und einen zweiten Abschirmabschnitt 34, aber der erste Abschirmabschnitt 33 und der zweite Abschirmabschnitt 34 dieses Ausführungsbeispiels sind getrennt angeordnet und weisen nicht den Verbindungsabschnitt 35 auf, wie in 1 gezeigt ist.
  • 5 zeigt Querschnittsansichten der ersten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiele der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung. Wie in 5 gezeigt ist, ist die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100 eine Querschnittsansicht des ersten Ausführungsbeispiels. Zwei Abschirmelemente 30 sind jeweils auf beiden Oberflächen des Membrankörpers 10 vorgesehen und bedecken die auf beiden Oberflächen des Membrankörpers 10 befindlichen Öffnungen des Aufnahmeleitungsabschnitts 16. Die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100' ist eine Querschnittsansicht des vierten Ausführungsbeispiels, das Abschirmelement 30' ist U-förmig und überspannt die erste Kante 11 des Membrankörpers 10 und die beiden Seiten des Abschirmelements 30' bedecken jeweils die auf beiden Oberflächen des Membrankörpers 10 befindlichen Öffnungen des Aufnahmeleitungsabschnitts 16. Die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100" ist eine Querschnittsansicht des fünften Ausführungsbeispiels. Die Dicke des Membrankörpers 10 kann gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel um 10% bis 15% erhöht werden und der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 ist ein blindes Schlitzloch, d.h. der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 wird nur an einer Oberfläche des Membrankörpers 10 geöffnet, so dass die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100" nur mit einem Abschirmelement 30" versehen ist. Die anhaftpositionseinstellbare Membrane 100''' ist eine Querschnittsansicht des sechsten Ausführungsbeispiels. Der Membrankörper 10 dieses Ausführungsbeispiels ist nicht mit einem Schlitzloch versehen, sondern verwendet eine Oberfläche des Abschirmelements 30''', um eine Vertiefung 32 zu bilden, und das Anhaftteil 20 ist in der Vertiefung 32 angeordnet und wenn das Abschirmelement 30''' an der Oberfläche des Membrankörpers 10 befestigt ist, bilden die Vertiefung 32 und die Oberfläche des Membrankörpers 10 ein Bauteil mit der gleichen Funktion wie der Aufnahmeleitungsabschnitt 16. Die andere Oberfläche des Abschirmelements 30''' kann abgestuft oder flach sein, wie in 5 gezeigt ist, und ist nicht beschränkt.
  • 6 ist ein siebtes Ausführungsbeispiel der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 der vorliegenden offenbarung. Der Membrankörper 10 dieses Ausführungsbeispiels kann vollständig die gleiche Größe wie der Bildschirm haben. Die erste Kante 11 des Membrankörpers 10 ist mit einem Aufnahmeelement 40 versehen und die Kante des Aufnahmeelements 40 ist befestigt mit der ersten Kante 11 des Membrankörpers 10 mittels des Seite-bis-Seite-Verfahrens. Die Position des Aufnahmeelements 40 entspricht dem Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts. Eine Positionierungsmembrane 50, 50' ist auf zwei gegenüberliegenden Oberflächen des Membrankörpers 10 vorgesehen, und die Größe der Positionierungsmembrane 50, 50' beträgt eine Summe des Membrankörpers 10 und des Aufnahmeelements 40. Diese Membrane 50 deckt die Verbindungsstelle zwischen dem Aufnahmeelement 40 und dem Membrankörper 10 ab, wodurch das Aufnahmeelement 40 zuverlässiger an der ersten Kante des Membrankörpers 10 befestigt wird. Der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 ist an dem Aufnahmeelement 40 angeordnet und das Anhaftteil 20 ist beweglich auf dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 angeordnet. Das Aufnahmeelement 40 ist mit einer Aussparung 41 versehen, um zu verhindern, den Empfangs- und Sendeport von optischen oder Audiomodulen des elektronischen Geräts abzuschirmen. Zusätzlich zu dem Schlitzloch des ersten Ausführungsbeispiels kann die Struktur des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 der fünften und sechsten Ausführungsbeispiele von 5 auch auf dieses Ausführungsbeispiel angewendet werden, d.h. an dem Aufnahmeelement 40 ein blindes Schlitzloch des fünften Ausführungsbeispiels gebildet wird oder an der Membrane 50 eine Vertiefung gebildet wird.
  • 9 und 10 zeigen jeweils das achte Ausführungsbeispiel und das neunte Ausführungsbeispiel der anhaftpositionseinstellbaren Membrane 100 der vorliegenden Offenbarung. Wie in 9 gezeigt ist, ist die lange Seite 161 des Aufnahmeleitungsabschnitts 16 dieses Ausführungsbeispiels senkrecht zur ersten Kante 11 des Membrankörpers 10 und das Anhaftteil 20 bewegt sich entlang der langen Seite 161 in dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 auf und ab. Jeder Aufnahmeleitungsabschnitt 16 entspricht der Position eines Magnetpols des Bildschirmrahmens F. In 9 gibt es vier Aufnahmeleitungsabschnitte 16. Das Anhaftteil 20 in jedem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 kann sich einzeln entsprechend dem Magnetpol des Magneten des Bildschirmrahmens F bewegen und wird am Bildschirmrahmen F adsorbiert. Da sich das Anhaftteil 20 dieses Ausführungsbeispiels senkrecht zur ersten Kante 11 bewegt, ist es für elektronische Geräte, die den Bildschirmrahmen F mit einer großen Breite geeignet. Das Ausführungsbeispiel von 10 weist einen Aufnahmeleitungsabschnitt 16 auf, der dem des Ausführungsbeispiels von 9 ähnlich ist. Der Aufnahmeleitungsabschnitt 16 von 10 ist ein fächerförmiges Schlitzloch, das Anhaftteil 20 ist ein fächerförmiges Blechelement und das Anhaftteil 20 kann sich bei dem Aufnahmeleitungsabschnitt 16 um den fächerförmigen Kreismittelpunkt bewegen und wird entsprechend von dem Magneten des Bildschirmrahmens F adsorbiert.
  • Bei der anhaftpositionseinstellbaren Membrane der vorliegenden offenbarung wird der Membrankörper länger als der Aufnahmeleitungsabschnitt des Anhaftteils eingestellt, so dass das Anhaftteil durch die Führung des Aufnahmeleitungsabschnitts bewegt werden kann, und der Aufnahmeleitungsabschnitt bietet ebenfalls Raum für die Bewegung des Anhaftteils, so dass sich das Anhaftteil entsprechend der Magnetpolposition des im Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts eingestellten Magneten bewegen kann, so dass die Magnetpole mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften entsprechend eingestellt werden, damit das Anhaftteil am Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts adsorbiert werden kann. Dadurch wird die Wirkung der Positionierung der Membrane auf dem Bildschirmrahmen des elektronischen Geräts erzielt. Die anhaftpositionseinstellbare Membrane der vorliegenden Offenbarung kann als Bildschirmschutzfilm, als Datenschutzfilm zum Schutz der Privatsphäre des Benutzers oder als Lichtfilter zum Filtern von Licht usw. oder als Schutzfilm für die Tastatur eines Notebooks verwendet werden. Das Adsorbieren erfolgt mittels des Magneten am Gerätgehäuse. Und die elektronischen Geräte, die mit einem Magneten ausgestattet sind, können die anhaftpositionseinstellbare Membrane der vorliegenden Offenbarung verwenden.
  • Die obigen sind jedoch nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Offenbarung und sollten nicht verwendet werden, um den Umfang der Implementierung dieser Offenbarung einzuschränken, d.h. alle einfachen äquivalenten Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Umfangs der Schutzansprüche anhand der Beschreibung dieser Offenbarung vorgenommen wurden, sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine anhaftpositionseinstellbare Membrane, umfassend einen Membrankörper und mindestens ein Anhaftteil. Licht kann in den Membrankörper eindringen, und der Membrankörper ist mit mindestens einem Aufnahmeleitungsabschnitt versehen. Das Anhaftteil ist beweglich auf dem mindestens einen Aufnahmeleitungsabschnitt angeordnet, wobei das mindestens eine Anhaftteil zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in dem Aufnahmeleitungsabschnitt beweglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Membrankörper
    11:
    erste Kante
    12:
    zweite Kante
    13:
    dritte Kante
    14:
    vierte Kante
    15:
    Aussparung
    15':
    Durchgangsloch
    16:
    Aufnahmeleitungsabschnitt
    20:
    Anhaftteil
    21:
    Lange Seite
    22:
    kurze Seite
    23:
    erster Magnetpol
    24:
    zweiter Magnetpol
    30, 30', 30'', 30''':
    Abschirmelement
    31:
    Aussparung
    31':
    Durchgangsloch
    32:
    Vertiefung
    33:
    erster Abschirmabschnitt
    34:
    zweiter Abschirmabschnitt
    35:
    Verbindungsabschnitt
    40:
    Aufnahmeelement
    41:
    Aussparung
    50:
    Positionierungsmembrane
    100, 100', 100'', 100''':
    Anhaftpositionseinstellbare Membrane
    161:
    Lange Seite
    162:
    Kurze Seite
    F, F':
    Bildschirmrahmen
    M, M':
    Magnet

Claims (18)

  1. Anhaftpositionseinstellbare Membrane, umfassend einen Membrankörper, wobei Licht in den Membrankörper eindringen kann, wobei der Membrankörper mit mindestens einem Aufnahmeleitungsabschnitt versehen ist, der ein Schlitzloch oder ein Vertiefungsabschnitt ist; und mindestens ein Anhaftteil, wobei das Anhaftteil beweglich auf dem mindestens einen Aufnahmeleitungsabschnitt angeordnet ist, wobei das mindestens eine Anhaftteil ein magnetisches Teil oder ein nichtmagnetisches Teil ist; wobei das mindestens eine Anhaftteil zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in dem Aufnahmeleitungsabschnitt beweglich ist.
  2. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 1, wobei nachdem das Licht den Membrankörper passiert hat, ein Bestrahlungsbereich eines emittierten Lichts auf einen vorbestimmten Winkelbereich begrenzt wird, oder mindestens eine Komponente des Lichts mit einer Wellenlänge vom Membrankörper absorbiert oder reflektiert wird.
  3. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Anhaftteil einen ersten Magnetpol und einen zweiten Magnetpol hat, wobei der erste Magnetpol und der zweite Magnetpol benachbart angeordnet sind, wobei, wenn sich das mindestens eine Anhaftteil an der ersten Position befindet, sich der zweite Magnetpol in der Mitte des Aufnahmeleitungsabschnitts befindet, wenn sich das mindestens eine Anhaftteil an der zweiten Position befindet, sich der erste Magnetpol in der Mitte des Aufnahmeleitungsabschnitts befindet.
  4. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 1, wobei das Schlitzloch eine lange Seite und eine kurze Seite hat, und das mindestens eine Anhaftteil in dem Schlitzloch angeordnet ist und sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der langen Seite bewegt.
  5. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 4, wobei der Membrankörper eine erste Kante aufweist, das Schlitzloch nahe der ersten Kante angeordnet ist, und die lange Seite des Schlitzlochs parallel zur ersten Kante ist oder eine Verlängerungslinie der langen Seite die erste Kante schneidet.
  6. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 5, wobei es ferner mindestens ein Abschirmelement umfasst, das auf dem Membrankörper angeordnet ist und das Schlitzloch abdeckt.
  7. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Abschirmelement die beiden Seiten der ersten Kante überspannt und die auf beiden Seiten des Membrankörpers befindlichen Öffnungen des Schlitzlochs bedeckt.
  8. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 5, wobei diese zwei Abschirmelemente umfasst, die jeweils auf beiden Seiten des Membrankörpers angeordnet sind und jeweils die auf beiden Seiten des Membrankörpers befindlichen Öffnungen des Schlitzlochs abdecken.
  9. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 5, wobei die Aussparung parallel zur ersten Kante verläuft.
  10. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 1, wobei diese mindestens zwei Schlitzlöcher enthält, die jeweils auf beiden Seiten der Aussparung angeordnet sind.
  11. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 10, wobei das Abschirmelement einen ersten Abschirmabschnitt und einen zweiten Abschirmabschnitt umfasst, wobei der erste Abschirmabschnitt und der zweite Abschirmabschnitt jeweils auf zwei Seiten der Aussparung angeordnet sind und jeweils die Schlitzlöcher bedecken.
  12. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 11, wobei das Abschirmelement ferner einen Verbindungsabschnitt umfasst, der den ersten Abschirmabschnitt und den zweiten Abschirmabschnitt verbindet, und der Verbindungsabschnitt an die Aussparung angrenzt.
  13. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 3, wobei die Position des zweiten Magnetpols des Anhaftteils an der ersten Position der Position des ersten Magnetpols des Anhaftteils an der zweiten Position entspricht.
  14. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 13, wobei ein Unterschied zwischen der Länge der langen Seite des Schlitzlochs und der Länge der langen Seite des Anhaftteils gleich der Länge des ersten Magnetpols oder des zweiten Magnetpols ist.
  15. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 14, wobei die Länge der langen Seite des Schlitzlochs das 1,5-fache der Länge des Anhaftteils beträgt und die Länge des ersten Magnetpols und die Länge des zweiten Magnetpols jeweils die Hälfte der Länge des Anhaftteils betragen.
  16. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 1, wobei das Anhaftteil beweglich in dem Vertiefungsabschnitt angeordnet ist.
  17. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 16, wobei der Vertiefungsabschnitt eine lange Seite hat und das Anhaftteil sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der langen Seite bewegt.
  18. Anhaftpositionseinstellbare Membrane nach Anspruch 17, wobei diese ferner mindestens ein Abschirmelement umfasst, das auf dem Membrankörper angeordnet ist und den Vertiefungsabschnitt bedeckt.
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