DE202021101272U1 - Kondom zur Bestimmung des Umfangs und/oder der Länge eines Penis - Google Patents

Kondom zur Bestimmung des Umfangs und/oder der Länge eines Penis Download PDF

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Abstract

Kondom (1) zur Bestimmung des Umfangs und/oder der Länge eines Penis, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Messskala (2, 3) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kondom zur Bestimmung des Umfangs und/oder der Länge eines Penis.
  • Kondome stellen üblicherweise eine schlauchartige Vorrichtung aus einem flexiblen Material dar. Das distale Ende ist verschlossen, während das proximale Ende zur Einführung des Penis dient.
  • Für viele Anwendungen und Untersuchungen, beispielsweise auf dem urologischen Sektor und auch für Penisextensionsgeräte ist es vorteilhaft, verschiedene Maße und somit unter anderem die Länge als auch den Umfang eines Penis im nicht erigierten Zustand zu kennen.
  • Üblicherweise werden diese Maße mithilfe eines Maßbandes bestimmt. Diese Methode ist jedoch unzuverlässig und ungenau sowie hygienisch bedenklich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen verschiedene Maße einschließlich der Länge und des Umfanges eines Penis auf einfache und hygienische Weise bestimmt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Kondom mindestens eine Messskala vorhanden ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Messskala in Längsrichtung, in Umfangsrichtung oder sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung. In letzterem Fall sind natürlich mindestens zwei Messskalen vorhanden.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind mehrere in Umfangsrichtung angeordnete bzw. sich in Umfangsrichtung erstreckende Messskalen vorhanden, die in Längsrichtung des Kondoms voneinander beanstandet sind. Zweckmäßigerweise ist der Abstand dabei für alle Messskalen der gleiche.
  • Dadurch kann der Umfang des Penis bei angelegtem Kondom an mehreren Längspositionen bestimmt werden, ohne dass es erforderlich ist, das Kondom auszutauschen und/oder zu verschieben. Dies ist hygienisch sehr vorteilhaft.
  • Die Messskala oder die Messskalen weist/weisen dabei vorzugsweise parallel angeordnete, sich senkrecht zur Längsrichtung der Messskala/Messskalen erstreckende Striche auf, die weiterhin bevorzugt den gleichen Parallelabstand voneinander besitzen.
  • Die Messskala oder die Messskalen sind vorzugsweise in Längsrichtung in etwa bezüglich einer sich in Längsrichtung der Messskalen erstreckenden Trennungslinie oder eines Trennungsstriches halbiert, wobei die Striche auf einer Seite eine cm-Skala und auf der anderen Seite eine inch-Skala darstellen. Die Trennungslinie oder der Trennungsstrich kann auf das Kondom aufgedruckt oder virtueller Art sein.
  • Das Kondom ist vorzugsweise aus medizinischem Silicon oder Latex gefertigt.
  • Die Messskala oder die Messskalen sind vorzugsweise auf das Kondom aufgedruckt. Sie können jedoch auch auf jede beliebige andere Weise auf dem Kondom angebracht sein.
  • Weiterhin bevorzugt ist das distale Ende des Kondoms verschlossen, und es ist kein Reservoir vorhanden, um möglichst zu verhindern, dass das Kondom für den üblichen Zweck eingesetzt wird. Mit anderen Worten, das distale Ende ist zweckmäßigerweise halbschalenförmig ausgebildet.
  • Das proximale Ende bzw. der Rand des Kondoms ist zweckmäßigerweise verdickt und bildet einen Wulst, sodass das Kondoms (genauer die Wandung) leichter auf- und abgerollt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der einzigen Figur nachstehend näher erläutert, in der das erfindungsgemäße Kondom 1 skizzenhaft und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist.
  • In der Figur ist eine Aufsicht auf ein Kondom 1 gezeigt, dass an seinem proximalen Ende (oben in der Figur) kuppelartig bzw. halbschalenförmig geschlossen ist und kein Reservoir aufweist, wie das bei üblichen Kondomen der Fall ist.
  • Das proximale Ende 5 des Kondoms 1 (unten in der Figur) dient zur Einführung des Penis.
  • Das Kondom 1 stellt eine schlauchartige Vorrichtung dar, die aus einem flexiblen Material gefertigt ist, beispielsweise Latex oder medizinischem Silikon. Es können alle Arten von Materialien eingesetzt werden, die üblicherweise bei Kondomen Anwendung finden.
  • Auf dem Kondom 1 ist in Längsrichtung des Kondoms 1 eine Messskala 2 aufgebracht bzw. angeordnet, die sich vom oberen, distalen Ende 4 bis in die Nähe des proximalen Endes 5 erstreckt. Die Messskala 4 ist entlang der Längsrichtung zweigeteilt. Auf der einen Seite (in der Figur auf der linken Seite) eines sich in Längsrichtung des Kondoms 1 erstreckenden durchgezogenen Trennungsstriches befindet sich eine inch-Skala, während auf der anderen Seite eine cm-Skala vorhanden ist.
  • Diese Messskala 2 weist sowohl für die inch-Skala als auch für die cm-Skala voneinander beanstandete Striche 6 auf, die parallel zueinander verlaufen und voneinander den gleichen Parallelabstand in Längsrichtung des Kondoms 1 besitzen.
  • Jeder 5. dieser Striche ist länger als die zwischen diesen längeren Strichen angeordneten kürzeren Striche. Die kürzeren Striche haben dabei jeweils die gleiche Länge, wobei dies auch für die längeren Striche gilt. Die Striche 6 auf der linken Seite Messskala 2 haben einen Parallelabstand von 0,1 Inch, während die auf der rechten Seite gezeigten Striche 6 der Messskala 2 einen Parallelabstand von 1 mm besitzen.
  • Des weiteren sind bei dem gezeigten Kondom 1 insgesamt fünf Messskalen 3, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, vorhanden. Die Ausgestaltung dieser Umfangs-Messskalen 3 entspricht dabei im Wesentlichen der Messskala 2 in Längsrichtung. Die inch-Skala jeder Messskala 3 liegt oberhalb der Trennungslinie zwischen der inch-Skala und der cm-Skala, während sich die cm-Skala unterhalb dieser Trennungslinie befindet. Diese Trennungslinie bei den Messskalen 3 ist jedoch nicht auf dem Kondom aufgedruckt und somit virtueller Art und erstreckt sich in Längsrichtung der Messskala und daher in Umfangsrichtung des Kondoms 1.
  • Der Abstand der Umfangs-Messskalen 3 in Längsrichtung des Kondoms 1 ist dabei der gleiche. Mit anderen Worten, bei dem gezeigten Kondom 1 ist beispielsweise in etwa alle 5 cm eine Umfangs-Messskala 3 vorhanden.
  • Der proximale Ende 5 bzw. der Rand des Kondoms 1 ist verdickt und bildet eine Art Wulst 8.
  • Zur Bestimmung der gewünschten Werte kann man wie folgt vorgehen.
  • Der Wulst 8 wird in Richtung des distalen Endes 4 aufgerollt und danach auf den nicht erigierten Penis aufgeschoben, bis sich die Penisspitze in der Nähe des distalen Endes 4 befindet. Danach wird der aufgerollte Wulst 8 auf den Penis abgerollt, bis sich der Wulst 8 am proximalen Ende des Penis befindet. Die Länge des Penis wird dann durch die Position des Wulstes 8 auf der Messskala 2 angezeigt.
  • Zur Bestimmung des Umfanges des Penis rafft der Benutzer das Material in Umfangsrichtung zusammen, bis das Material des Kondoms 1 am Penis anliegt. Der Benutzer rafft dabei das Material derart zusammen, dass es beginnend beim O-Wert 7, der auf dem Trennungsstrich der Messskala 2 liegt, der Messskala 3 in Umfangsrichtung um den Penis herum an diesem anliegt und sich quasi auf der anderen Seite bis zum O-Wert 7 erstreckt. Der Benutzer kann dann im Bereich dieses O-Wertes 7 ablesen, welcher Strich 6 dort zu liegen kommt und welcher Messwert (sei es in cm oder in inch) diesem Strich 6 zukommt. Daraus ergibt sich der Umfang. Das „überschüssige“ Material liegt dabei nicht am Penis an, sondern erstreckt sich vom Kondom 1 nach außen weg. Diese Messung wird zweckmäßigerweise für alle fünf Umfangs-Messskalen 3 durchgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kondom
    2
    Messskala in Längsrichtung
    3
    Messskala in Umfangsrichtung
    4
    distales Ende
    5
    proximales Ende
    6
    Strich
    7
    0-Wert
    8
    Wulst

Claims (11)

  1. Kondom (1) zur Bestimmung des Umfangs und/oder der Länge eines Penis, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Messskala (2, 3) vorhanden ist.
  2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messskala (2, 3) in Längsrichtung (2), in Umfangsrichtung (3) oder sowohl in Umfangsrichtung (3) als auch in Längsrichtung (2) erstreckt.
  3. Kondom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Umfangsrichtung angeordnete Messskalen (3) vorhanden sind, die in Längsrichtung des Kondoms (1) voneinander beabstandet sind.
  4. Kondom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung angeordneten Messskalen (3) den gleichen Abstand in Längsrichtung voneinander haben.
  5. Kondom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messskala (2, 3) oder die Messskalen (2, 3) parallel angeordnete, sich senkrecht zur Längsrichtung der Messskala (2, 3) erstreckende Striche (6) aufweist/aufweisen.
  6. Kondom nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Striche (6) den gleichen Parallelabstand voneinander besitzen.
  7. Kondom nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messskala (2, 3) und/oder die Messskalen (2, 3) in Längsrichtung halbiert sind und die Striche (6) auf einer Seite eine cm-Skala und auf der anderen Seite eine inch-Skala darstellen.
  8. Kondom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondom (1) aus medizinischem Silicon oder Latex gefertigt ist.
  9. Kondom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messskala (2, 3) oder die Messskalen (2, 3) auf das Kondom (1) aufgedruckt ist/sind.
  10. Kondom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende (4) des Kondoms (1) verschlossen ist und kein Reservoir besitzt.
  11. Kondom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Ende (5) des Kondoms (1) verdickt ist und einen Wulst (8) bildet.
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