DE202021003876U1 - Flächenmusterkarte - Google Patents

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Abstract

Flächenmusterkarte (10; 10'), wenigstens umfassend einen flexiblen Musterzuschnitt (1; 1') einer Stoffes oder einer Folie mit wenigstens einer linearen Schnittkante (2; 2'), und einen mit dem Musterzuschnitt verbundener Informationsträger (3; 3'); dadurch gekennzeichnet, dass der Musterzuschnitt (1; 1') an seiner linearen Schnittkante (2; 2') in wenigstens einem Randprofilelement (4; 4') eingefasst ist, in das der Informationsträger (3; 3') und/oder eine mit dem Informationsträger (3; 3') verbundener Etikettenträger und/oder eine Randverstärkungskarte (5) randseitig eingeklemmt ist bzw. sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flächenmusterkarte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Solche Flächenmusterkarten dienen zur Präsentation von Musterzuschnitten von flexiblen Flächengebilden wie Stoffen, Folien und Verbundstoffen daraus. Mehrere Flächenmusterkarten werden z. B. in einem Ordner mit Ringmechanik oder als Fächer zusammengefasst. Für die Präsentation der Stoffe oder Folien ist es wünschenswert, diese ohne eine vollflächige Trägerunterlage präsentieren zu können, damit die optische und haptische Erscheinung an beiden Oberflächen geprüft werden kann und sich die Benutzerin oder der Benutzer z. B. auch einen Eindruck über die Lichtdurchlässigkeit machen kann.
  • Um die Musterzuschnitte kennzeichnen und mit weiteren Informationen versehen zu können, ist es notwendig, einen Informationsträger wie z. B. ein Klebeetikett aufzubringen. Dabei ergeben sich jedoch oftmals Probleme mit der Haftung des Klebstoffs, insbesondere bei Markisenstoffen und anderen Stoffen, die für den Außenbereich geeignet sind und daher mit einer schmutzabweisenden Imprägnierung versehen sind. Ein weiteres Problem besteht in der Migration des Klebstoffs in die Textil- oder Folienstruktur des Musterzuschnitts und in das Trägermaterial des Etiketts, so dass die optische Qualität der Flächenmusterkarte samt Informationsträger bei längerer Lagerung zunehmend schlechter wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flächenmusterkarte mit einem flexiblen Musterzuschnitt eines Stoffes oder einer Folie zu schaffen, der klebstofflos mit einem Informationsträger verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flächenmusterkarte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei werden der Musterzuschnitt und der bedruckte Informationsträger vorzugsweise direkt über ein Randprofil miteinander verpresst.
  • Falls nicht der Informationsträger nicht direkt mit dem Musterzuschnitt werden soll, so ist auch eine randseitige Verbindung des Musterzuschnitts mit einem separaten Etikettenträger oder einer Randverstärkungskarte möglich, auf den bzw. die dann ein herkömmliches Klebeetikett aufgebracht werden kann.
  • Für die Herstellung des Informationsträgers kommen vorzugsweise bedruckbare Materialien wie Papier oder Karton zum Einsatz. Je nach Zweck können aber auch reißfeste Folien oder Stoffe zum Einsatz kommen, die sich ebenfalls direkt bedrucken lassen. Diese haben gegenüber Papier den Vorteil, dass sie reißfester, dünner und langlebiger sind. Der Informationsträger kann aus einem steifen Werkstoff gebildet sein, so dass die Funktion einer Randverstärkung mit abbildet.
  • Ein Etikettenträger im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist ein Flächenzuschnitt aus einem Material, das nicht steifer ist als das Material, aus dem der Musterzuschnitt selbst besteht. Es dient lediglich dazu, ein nachträglich aufzubringendes Etikett zu halten.
  • Für eine Randverstärkungskarte werden Werkstoffe gewählt, die steifer sind als der Musterzuschnitt und die somit eine randnahe Verstärkung für den Zweck des Abheftens in einem Ringordner oder der Zusammenfassung zu einem Fächer bilden.
  • Der Informationsträger, der Etikettenträger oder die Randverstärkungskante erstreckt jeweils sich in der senkrecht zum Randprofilelement gemessenen Breite über weniger als die Hälfte der Breite des Musterzuschnitts, vorzugsweise über maximal ein Vierteil der Breite, so dass der überwiegende Anteil der Fläche des Musterzuschnitts beidseitig frei zugänglich bleibt.
  • Sofern ein Etikettenträger oder eine Randverstärkungskarte benutzt werden, so ist diese zwischen dem Klebetikett und dem Musterzuschnitt positioniert, und der Klebstoff kann nicht in die Textilstruktur des Stoffes migrieren.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind „Stoffe“ alle textilen, nicht steifen Flächengebilde, die eine Web-Struktur aufweisen oder als Non-Woven ausgebildet sind. Diese können ein- oder mehrlagig sein.
  • „Folien“ sind ein- oder mehrlagige Flächengebilde aus Kunststoff.
  • Auch ein Musterzuschnitt aus Verbundstoffen mit textilen Schichten und Folienschichten kann mit einem Informationsträger verbunden sein.
  • Neben der klebstofflosen Verbindung von Musterzuschnitt und Informationsträger kann ein weiterer Vorteil erzielt werden, wenn der Informationsträger selbst und/oder eine separate Randverstärkungskarte aus einem ausreichend steifen Material wie einem Kartonmaterial gebildet sind, so dass eine Lochverstärkung erzielt wird, wenn die Flächenmusterkarte mit Lochungen versehen wird, um beispielsweise mehrere Flächenmusterkarten in einem Ordner mit einer Ringmechanik aufzubewahren oder um eine Fächerachse zu bilden.
  • Das Randprofilelement wird vorzugsweise von einem metallischen Profilhalbzeug abgelängt. Bei der Wahl des Werkstoffs, der Profilform und der Wandstärken des Profils besteht eine Anforderung darin, dass sich das Profil leicht plastisch verformen lassen muss, so dass die Handfertigung von Flächenmusterkarten mit einfachen manuellen Hilfsmitteln wie handbedienbaren Pressen möglich ist. Die elastische Rückstellung hingegen soll klein sein, so dass die Flächenmusterkarte auch bei häufiger Benutzung haltbar ist und sich der Musterzuschnitt und der Informationsträger nicht leicht aus dem Randprofilelement herausziehen lassen.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit ist bevorzugt vorgesehen, die Profilschenkel punktuell so zu stanzen, dass eine formschlüssige Verbindung von Musterzuschnitt und Informationsträger erreicht wird oder dass die Profilschenkel sogar direkt durch einen Durchzug formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Das Profil besitzt vorzugsweise eine optisch hochwertige Oberfläche und ist korrosionsbeständig gegenüber Luftfeuchtigkeit, auch bei längerer Lagerung. Dazu kann eine Zinn- oder Messingauflage auf einem Stahlprofil vorgesehen sein.
  • Bevorzugt wird ein Stahlprofil aus einer Stahllegierung verwendet, die jeweils weniger als 1% an Legierungselementen wie Kohlenstoff, Mangan, Schwefel, Aluminium, Kupfer und Phosphor enthält und eine Streckgrenze von 225 - 325 N/mm2 und eine Zugfestigkeit von 325 - 425 N/mm2 aufweist.
  • Weiterhin bevorzugt wird für eine Flächenmusterkarte mit einer Gesamtstärke von bis zu 1,5 mm Stärke im Kantenbereich des Gesamtpakets aus Musterzuschnitt und Informations- oder Etikettenträger bzw. Randverstärkungskarte ein U-Profil verwendet, das vor der Verpressung eine Wandstärke von etwa 0,3 mm, eine Profilhöhe von 3,5 mm und eine lichte Weite zwischen den parallelen äußeren Profilschenkeln von 3,3 mm aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in schematischer Draufsicht:
    • 1 eine Flächenmusterkarte;
    • 2 einen aus mehreren Flächenmusterkarten gebildeten Musterfächer und
    • 3 einen Querschnitt einer Flächenmusterkarte.
  • In 1 ist ein Beispiel einer Flächenmusterkarte 10 nach der Erfindung dargestellt. Ein Musterzuschnitt 1 aus einem gewebten Stoff besitzt eine rechteckige Form im Querformat. Eine kurze seitliche Schnittkante 2 wird zur Verbindung mit einer Randverstärkungskarte 5 mittels eines Randprofilelements 4 ausgewählt. Auf der Randverstärkungskarte 5 ist ein Informationsträger 3 in Form eines Klebeetiketts aufgebracht. Die Höhe der Randverstärkungskarte 5 entspricht der Höhe des Musterzuschnitts 1. Die Breite ist so gewählt, dass der Informationsträger 3 darauf passend angeordnet werden kann und dass außerdem Lochungen 6 für die Aufbewahrung in einem Ordner mit Ringmechanik eingebracht werden können.
  • Die zur Verbindung vorgesehene Schnittkante 2 ist außerdem so ausgewählt, dass sie senkrecht zu der mit dem Blockpfeil angedeuteten Ausrollrichtung des Stoffes ist, aus dem der Musterzuschnitt 1 gebildet ist. Damit wirkt das Randprofilelement 4 der Tendenz des Musterzuschnitts 1 sich aufzurollen entgegen.
  • 2 zeigt einen aus mehreren Flächenmusterkarten 1' gebildeten Musterfächer 20'. Jede der Flächenmusterkarten 1' umfasst einen Musterzuschnitt 1' und einen direkt bedruckten Informationsträger 3'. Der Musterzuschnitt 1' ist ebenfalls als Querformat gebildet, wobei jedoch für die Verbindung von Musterzuschnitt 1' und Informationsträger 3' eine lange Schnittkante 2' an der Oberseite gewählt wird. Dort ist das Randprofilelement 4' angebracht, das Musterzuschnitt 1' und Informationsträger 3' gemeinsam einklemmt und dadurch miteinander verbindet.
  • Im linken Seitenbereich sind Musterzuschnitt 1' und Informationsträger 3' jeweils gelocht und über ein Niet oder dergleichen, das eine Fächerachse 7' bildet, miteinander verbunden. Beim Schwenken der Flächenmusterkarten 1' um die Fächerachse 7' erleichtert die Aussteifung über das Randprofilelement 4' das Eintauchen einer zentral angeordneten Flächenmusterkarte 1' zwischen zwei anderen Flächenmusterkarten 1'.
  • In 3 ist eine der Flächenmusterkarten 1', aus der der Musterfächer 20' gebildet ist, in seitlicher Ansicht dargestellt, so dass der Querschnitt der Flächenmusterkarte 1' deutlich wird. Musterzuschnitt 1' und Informationsträger 3' liegen aufeinander auf. Die Materialstärke eines Musterzuschnitts 1' aus Markisenstoff beträgt beispielsweise 0,5 mm. Die Gesamt-Materialstärke des Pakets aus dem Musterzuschnitt 1' und dem aufliegenden Informationsträger 3' beträgt bei diesem Beispiel 1,1 mm. Links ist das Profil des Randprofilelements 4' vor der Verpressung und Verklemmung mit dem Musterzuschnitt 1' und dem Informationsträger 3' in Vergrößerung gezeigt.
  • Nach der Verpressung liegen die Profilschenkel nah beieinander. Über einen Durchzug 8', der sich durch Musterzuschnitt 1' und Informationsträger 3' hindurch erstreckt, sind die Profilschenkel formschlüssig miteinander verbunden.

Claims (7)

  1. Flächenmusterkarte (10; 10'), wenigstens umfassend einen flexiblen Musterzuschnitt (1; 1') einer Stoffes oder einer Folie mit wenigstens einer linearen Schnittkante (2; 2'), und einen mit dem Musterzuschnitt verbundener Informationsträger (3; 3'); dadurch gekennzeichnet, dass der Musterzuschnitt (1; 1') an seiner linearen Schnittkante (2; 2') in wenigstens einem Randprofilelement (4; 4') eingefasst ist, in das der Informationsträger (3; 3') und/oder eine mit dem Informationsträger (3; 3') verbundener Etikettenträger und/oder eine Randverstärkungskarte (5) randseitig eingeklemmt ist bzw. sind.
  2. Flächenmusterkarte (10; 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil (4; 4') wenigstens zwei parallele Schenkel aufweist, zwischen denen der Musterzuschnitt (1; 1') mitsamt des Informationsträgers (3; 3') und/oder der Etikettenträger und/oder die Randverstärkungskarte (5) eingeklemmt ist bzw. sind.
  3. Flächenmusterkarte (10; 10') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil (4; 4') aus einem plastischen verformbaren Werkstoff besteht.
  4. Flächenmusterkarte (10; 10') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Schenkel des Randprofils (4; 4') über wenigstens einen Durchzug (8'), welcher den Musterzuschnitt (1; 1') und den Informationsträger (3; 3') und/oder den Etikettenträger und/oder eine Randverstärkungskarte (5) durchdringt, formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Flächenmusterkarte (10; 10') nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Musterzuschnitt (1; 1') und der Informationsträger (3; 3') und/oder der Etikettenträger und/oder die Randverstärkungskarte (5) wenigstens je zwei deckungsgleiche Lochungen (6) aufweisen.
  6. Flächenmusterkarte (10; 10') nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Musterzuschnitt (1; 1') rechteckig ist und aus einer Stoff- oder Folienrolle ausgeschnitten ist, wobei sich das Randprofilelement (4; 4') in Abrollrichtung des Musterzuschnitts (1; 1') erstreckt.
  7. Musterfächer (20'), wenigstens umfassend drei Flächenmusterkarten (10') nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, welche je eine Ausnehmung aufweisen, über welche Ausnehmungen die Flächenmusterkarten (10') an einer gemeinsamen Fächerachse (7') miteinander verbunden sind.
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