DE202021003072U1 - Sport-Wanderstock mit integrierter Schnellwechselvorrichtung durch Einbausatz für den Wechsel von Stockspitze auf Gummi-Pad und umgekehrt - Google Patents

Sport-Wanderstock mit integrierter Schnellwechselvorrichtung durch Einbausatz für den Wechsel von Stockspitze auf Gummi-Pad und umgekehrt Download PDF

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Abstract

Sport-Wanderstock, welcher durch Ergänzung mittels Einbausatz als Schnell-Wechsel-Vorrichtung (SWV) ein Wechseln von Stockspitze 19 auf Gummi-Pad 17 und umgekehrt enthällt.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sport-Wanderstöcke die vor allem bei sportlicher Betätigung , wie Nordic Walking oder Wandern , zum Einsatz kommen.
  • Nordic Walking kann man als Skilanglauf-Ersatz bezeichnen.
  • Es gibt für Nordic Walking bereits volkssportliche Wettbewerbe , wonach die Leistungen der Sportler nach Lauf- bzw. Walkzeiten bewertet werden.
  • Bei Nordic Walking erfolgt der Körperschub von den Armen über die Sportstöcke auf den Untergrund (Boden), wobei dieser in seiner Beschaffenheit vom weichen Waldboden bis zum harten Asphalt reicht.
  • Ein maximaler Grip beim Aufsetzen des Sportstockes auf den Boden , ohne Unterbrechung im Bewegungs- bzw. Laufrythmus , ist wünschenswert.
  • Stand der Technik
  • Nach heutigem Stand der Technik sind die meisten Walkingstöcke mit einer Metallspitze in unterschiedlichster Form ausgestattet.Je ein auf die Metallspitze aufsteckbarer Gummi-Pad kann als Wechselteil bezeichnet werden.
  • Kräftiges Abstoßen mit den Sportstöcken ist auf weichem Untergrund nur mit Metallspitze und bei festem Untergrund nur mit den Gummi-Pads optimal möglich.
  • Also ist ab und zu ein Auswechseln durch Aufstecken und dann wieder Abnehmen des Gummi-Pads erforderlich.
  • Das Aufstecken und Abnehmen der Gummi-Pads gestaltet sich in der Praxis als sehr umständlich und ist besonders bei Wettläufen äußerst nachteilig. Meist sind die Gummi-Pads fest eingedrückt und schwer zu entfernen , zugleich ist das Verstauen der oft verschmutzten Pads sehr unangenehm. Aus Bequemlichkeit wird im Gebrauch häufig auf ein Wechseln verzichtet, so daß dann die Benutzung der Metallspitze zu Asphaltbeschädigungen führen kann.Außerdem entsteht unangenehmer Lärm und ein frühzeitiger Verschleiß der kostbaren Metallspitzen.
  • Es sind auch Lösungen für Walking-Stöcke bekannt, bei denen im Stock direkt eine Wechseleinrichtung von Metallspitze auf Gummi-Pad integriert ist. (Beispiel : DE 102010022042 A1 ), (Beispiel: DE 202004009331 U1 ).
  • Hierbei muß beim Wechselvorgang der Laufrythmus unterbrochen werden. Die Hände sind dabei meistens aus den Handschlaufen zu nehmen , was dann zusätzlich zu einem unerwünschten Zeitverlust führt. Bodennahe Funktionsteile verschmutzen leicht und werden funktionsuntüchtig.
  • Erfindung
  • Die Zielstellung der Erfindung mit der Bezeichnung „Sport-Wanderstock mit integrierter Schnellwechselvorrichtung (SWV) durch Einbausatz für den Wechsel von Stockspitze auf Gummi-Pads und umgekehrt“ besteht darin, daß durch Ein- bzw.Anbau eines speziellen Bausatzes an einen handelsüblichen Sport - Wanderstock ein im Gebrauch einfacher Wechsel von Stockspitze auf Gummi-Pad und umgekehrt möglich ist.
  • Vorzugsweise betrifft dies die handelsüblichen Nordic Walking - Stöcke.
  • Diese bestehen aus den Bauteilen Rohrstock 1, Stockgriff 2, Handschlaufe 3, Spitzenhülse 18 und Stockspitze 19 (alternativ auch mit Spitzeneinsatz 21).
  • Die SWV läßt sich in 2 Ausführungsarten gestalten.
  • Varinte I - der Gummi-Pad 17 wird für die Nutzung über die Stockspitze 19 geschoben.Bei Variante II wird die Stockspitze 19 durch den Gummi-Pad 17 geschoben.
  • Für den Ein- bzw.Anbau der SWV sind lediglich einfache Veränderungen am Rohrstock 1 erforderlich.
  • Es sind im Rohrstock 1 oberhalb von der Spitzenhülse 18 zwei Aussparungen in axialer Richtung als Längsschlitze 1b sowie direkt unterhalb des Stockgriffes eine Aussparung 1a erforderlich-Fig.3 .
  • Die Ausführung nach Variante I gestaltet sich wie folgt:
    • Die SWV besteht aus der Hauptbaugruppe Schubeinheit 4, der Unterbaugruppe Rastelementeinheit 11- 5 und dem Padträger 4.
  • Ein handelsüblicher Gummi-Pad 17 besitzt eine axiale Durchgangsöffnung.
  • Die Schubeinheit 4 besteht aus der Schubstange 8 mit Schubstangenaufsatz 9, den 2-3 Dämpfungsringen 10, und der Rastelementeinheit 11.
  • Die Rastelementeinheit 11-Fig.5 besteht aus dem Rastelementträger 12, dem Rastnippel 5 und einer Druckfeder, im Beispiel als Torsionsfeder 13 ausgeführt,der Abdeckung 14 und der Druckstange 16 .
  • Im Hohlraum des Rohrstockes 1 befindet sich axial die Schubeinheit 4 , welche mit einer Gewindebuchse 6 und Schraube 7 mit dem Padträger 4 fest verbunden ist.Zusätzlich befindet sich unten an der Schubeinheit 4 ein Druckelement - im Beispiel als Druckfeder 15.
  • In der Grundstellung 1 befindet sich die Schubeinheit 4, verbunden mit Padträger 4, in einer axialen und radialen fixierten Lage im Rohrstock 1.
  • Durch Betätigen(Eindrücken), des Tastknopfes 20, vorzugsweise mit dem Mittelfinger, ohne die Handschlaufe 3 zu verlassen, bewegt sich die Schubeinheit 4 mit dem Padträger 4, einschl.dem Gummi-Pad 17 in axialer Richtung bis zum Einrasten des Rastnippels 5 in die Aussparung 1a.
  • Damit ist der Wechsel in die zweite Stellung 2 für die Nutzung herbeigeführt.
  • Bei Betätigung des Rastnippels 5 wird durch die vorgespannte Druckfeder 15 die Grundstellung 1 wieder herbeigeführt.
  • Die Ausführung nach Varinte II gestaltet sich im Unterschied zu Varinte I wie folgt:
    • In der Hauptbaugruppe Schubeinheit ergibt sich am unteren Ende eine Veränderung 4.1 .
  • Die Stockspitze 19, welche in Variante I fest mit der Spitzenhülse 18 verbunden ist, wird nach Variante II direkt an der Schubeinheit 4.1 befestigt.
  • Die Verbindung (Verkleben) erfolgt mittels eines Schubstangenaufsatzes 9. Anstelle des Padträgers 4 erfolgt die Aufnahme des Gummi-Pads 17 dirkt auf der Spitzenhülse 18. Die Verbindungselemente Gewindebuchse 6 und Schraube 7 entfallen. Ein Paßstift 21 sichert die axiale Führung der Schubeinheit 4.1 im Rohrstock 1 und dient gleichzeitig der oberen Begrenzung der Lage der Schubeinheit 4.1 für die Grundstellung.
  • Der Unterschied zu Variante I besteht auch darin, daß sich anstelle der Stockspitze 19 jetzt der Gummi-Pad 17 in der Grundstellung befindet.
  • 6 zeigt den kompletten Sportstock in der Handhabung seitlich im Schnitt und in Grundstellung nach 1 in Variante I.
  • 7 zeigt den Sportstock von vorne in Griffstellung nach Variante I.
  • 8 zeigt den Sportstock gegenüber 7 um 90 Grad seitlich versetzt.
  • Die Handhabung des Sport-Wanderstockes ist äußerst einfach. Der Sport-Wanderstock mit SWV befindet sich in der Grundstellung 1, als optimale Benutzung in dieser Stellung für weichen Untergrund. Soll die zweite Stellung 2 für harten Untergrund, d.h. der Gummi-Pad 17 soll zum Einsatz gelangen,wird lediglich der Tastknopf 20 in vertikaler Verschiebung nach unten betätigt.
  • Danach rastet der Rastnippel 5 durch die vorgespannte Druckfeder 15 in die Freisparung am Rohrstock 1a ein und fixiert die Schubeinheit 4 sowohl radial als auch axial.
  • Um in die Grundstellung 1 zurück zu gelangen , wird der Rastnippel 5 betätigt (eingedrückt).
  • Die Betätigungen erfolgen während der Nutzung, also im Laufen, und somit wird der Laufrythmus nicht unterbrochen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010022042 A1 [0010]
    • DE 202004009331 U1 [0010]

Claims (13)

  1. Sport-Wanderstock, welcher durch Ergänzung mittels Einbausatz als Schnell-Wechsel-Vorrichtung (SWV) ein Wechseln von Stockspitze 19 auf Gummi-Pad 17 und umgekehrt enthällt.
  2. Sport-Wanderstock nach Anspruch Nr.1 dadurch gekennzeichnet,daß in einen Rohrstock 1 die Hauptbaugruppe Schubeinheit 4 incl. Unterbaugruppe Rastelementeinheit 11-Fig.5 sowie dem Padträger 4 mit dem Gummi-Pad 17 ,zum Einbau gelangen.
  3. Sport-Wanderstock nach Anspruch Nr.2 dadurch gekennzeichnet,daß für den Einbau der Schubeinheit 4 in den Rohrstock 1 je eine Freisparung 1a und 1b (beidwandig) eingearbeitet ist.
  4. Sport-und Wanderstock dadurch gekennzeichnet,daß im Stockgriff 2 eine vertikale durchgehende Freisparung eingearbeitet ist. Diese Freisparung ist erforderlich für die Funktion der durchführenden Druckstange 16 mit dem nach der Montage der Schubeinheit 4 aufzusetzenden Tastenknopf 20.
  5. Sport-und Wanderstock nach bisherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß die Hauptbaugruppe Schubeinheit 4 aus der Unterbaugruppe Rastelementeeinheit 11 in 5,der Schubstange 8, dem Schubstangenaufsatz 9, den Dämpfungsringen 10 und der Druckfeder 15 besteht.
  6. Sport-und Wanderstock nach Anspruch Nr.5 dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterbaugruppe Rastelementeeinheit 11 in 5 der Rastnippel 5 und eine Druckfeder in Form einer Torsionsfeder 13 in denRastelementeträger 12 eingeschoben sind und in dessen Freisparung einrastet.
  7. Sport-und Wanderstock nach Anspruch Nr.5 dadurch gekennzeichnet, daß der Rastelementeträger 12 durch eine Abdeckung 14, verbunden mit der Druckstange 16 befestigt (z.B. Kleben) ist- in 11 5.
  8. Sport-und Wanderstock dadurch gekennzeichnet,daß die Schubeinheit 4 bei axialer Verschiebung mittels Tastenknopf 20 in eine Raststellung 2 gelangt.Dabei erhält die Druckfeder 15 in eine Vorspannung. Die Grundstellung nach 1 ist somit verlassen.
  9. Sport-und Wanderstock nach Ansptuch Nr.8 dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Rastnippels 5 in vertikale Richtung,durch Auflösen der Vorspannung der Druckfeder 15, die Grundstellung 1 wieder hergstellt is
  10. Sport-und Wanderstock dadurch gekennzeichnet,daß nach Ausführung Variante I ein Padträger 4 mit einem Gummi-Pad 17, über seine zylindrische Außenform lagegerecht fixiert, auf den Rohrstock 1 geschoben wird und im Bereich seiner Aussparung 1b mittels Gewindebuchse 6 und Schraube 7 mechanisch verbunden ist- 1.
  11. Sport-und Wanderstock dadurch gekennzeichnet,daß nach Ausführung Variante II die Stockspitze 19 mittels des Schubstangenaufsatzes 9 direkt mit der Schubeinheit 4.1 verbunden ist.
  12. Sport-und Wanderstock nach Anspruch Nr.11 der Gummi-Pad 17 nach Ausführung Varinte II, im Gegensatz zu Varinte I, direkt auf die Spitzenhülse 18 aufgeschoben wird.Die Verbinding der Schubeinheit 4.1 mit dem Rohrstock 1 im Bereich der Freisparung 1b erfolgt mittels Paßstift 21.Damit entfallen hierbei gegenüber Variante I der Padträger 4 sowie die Gewindebuchse 6 und Schraube 7.
  13. Sport- und Wanderstock nach vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile überwiegend aus den Materialien Carbon, Kunststoff oder Aluminium bestehen. Alternativ sind auch Hybridpaarungen (z.B. Kunststoff/Metall) einsetzbar.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004009331U1 (de) 2004-06-07 2005-10-27 Lekisport Ag Nordic-Walking-Stock
DE102010022042A1 (de) 2010-05-26 2011-12-01 Heinz Giljohann Nordic-Walkingstock mit Gummipuffer + Metallspitze

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