DE202012012736U1 - Wanderstock bzw. Stockfuß hierfür - Google Patents

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    • A45B7/00Other sticks, e.g. of cranked shape

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Abstract

Wanderstock mit einem rohrförmigen Stockteil (1), der an einem ersten, im Gebrauch oberen, Ende einen Griffteil (10) aufweist und am entgegengesetzten zweiten Ende einen Stockfuß (4) mit elastischen Eigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockfuß durch eine blattförmige elastische Verlängerung (4) des im Wesentlichen starren Stockteils (1) gebildet ist, dass die elastische Verlängerung (4) elastisch federnd ausgebildet ist und einen ersten sich an den Stockteil (1) anschließenden bogenförmigen Abschnitt (5) und einen darauf folgenden zweiten Abschnitt (6) mit im Wesentlichen geradliniger Form umfasst, der sich in Radialrichtung über eine erhebliche Strecke in der Bewegungsrichtung (V) des Benutzers nach vorne und schräg nach unten von dem Stockteil (1) aus erstreckt, wobei die Länge, über die sich die elastisch federnde Verlängerung (4) erstreckt, etwa einem Sechstel bis einem Drittel der Länge des Stockteils (1) entspricht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wanderstock der in Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sowie auf einen Stockfuß hierfür.
  • Derartige Wanderstöcke sind allgemein bekannt und weisen an ihrem im Gebrauch oberen ersten Ende ein Griffstück auf, das von der Hand des Benutzers erfasst wird. An ihrem gegenüberliegenden unteren zweiten Ende weisen derartige Wanderstöcke in vielen Fällen einen Stockfuß in Form eines elastischen Pufferelementes oder einer Stahlspitze auf, um einen sicheren Eingriff mit einem harten bzw. weichen Boden zu ermöglichen.
  • Aus der DE 20 2007 011 083 U1 ist ein Wanderstock mit einem Stockteil und einem Stockfuß bekannt, der elastisch ausgebildet ist und eine bogenförmig gekrümmte Unterseite aufweist, die für den Kontakt mit einem harten Boden bestimmt ist. Dieses Endstück erstreckt sich über eine kurze Länge in Radialrichtung in der Bewegungsrichtung von dem Stockteil aus nach vorne, weist jedoch in diesem Bereich keine wesentlichen elastischen Eigenschaften auf.
  • Aus der DE 10 2010 009 243 A1 ist ebenfalls ein Wanderstock bekannt, bei dem ein in eine Ruhestellung verschwenkbares Endstück vorgesehen ist, das in etwa die Form eines menschlichen Fußes aufweist, jedoch in sich starr ist.
  • Aus der US 2004/0250845 A1 beziehungsweise der DE 20 2005 012 750 U1 sind Wanderstöcke mit einem rohrförmigen Stockteil bekannt, die an ihrem ersten im Gebrauch oberen Ende einen Griffteil und am entgegengesetzten zweiten Ende einen Stockfuß mit elastischen Eigenschaften aufweisen, wobei sich der Stockfuß im Wesentlichen bogenförmig unter einem Winkel von etwa 45 Grad zu dem rohrförmigen Stockteil erstreckt, wobei der Stockfuß nur mit seinem freien Ende mit dem Boden in Eingriff kommt und je nach Belastung des Stockteils mehr oder weniger durchgebogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wanderstock der eingangs genannten Art bzw. einen Stockfuß für einen Wanderstab zu schaffen, der die Fortbewegung auf dem Gelände erleichtert, unterstützt und verbessert, wobei die Gelenke geschont werden und insbesondere mehrere Schritte zwischen jedem Stockeinsatz ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. 6 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wanderstock bzw. Stockfuß ist die Abstützphase bei jedem Stockeinsatz dadurch verlängert, dass der Stockfuß durch eine elastisch federnde und sich bogenförmig nach unten und in Radialrichtung über eine erhebliche Strecke erstreckende Verlängerung gebildet ist, die bei jedem Stockeinsatz elastisch durchgebogen werden kann und aufgrund ihrer gebogenen Form eine längere Bodenhaftung ermöglicht, so dass der Stock nicht bei jedem Schritt vom Boden abgehoben und neu aufgesetzt werden muss, sondern zwischen jedem Stockeinsatz mehrere Schritte ausgeführt werden können.
  • Durch den Stockfuß in Form einer gebogenen, elastisch federnden Verlängerung, die sich über eine erhebliche Strecke in Radialrichtung von dem Stockteil in Bewegungsrichtung eines Benutzers noch vorne erstreckt, ergibt sich ein absolut rhythmischer und harmonischer Bewegungsablauf, wobei weiterhin durch die federnde Wirkung der elastisch federnden Verlängerung beim Einsatz des Wanderstockes eine merkliche Schonung aller Gelenke des Benutzers erreicht wird.
  • Durch die federnde Wirkung der gebogenen elastischen Verlängerung des Wanderstockes ergibt sich weiterhin eine Art von Katapult-Effekt beim Abstoßen mit diesem Stock vom Boden, was ebenfalls die Gelenke schont und auch zu einer wesentlichen Erleichterung des Gehens und Wandern durch eine Beschleunigung der Vorwärtsbewegung führt.
  • Der Stockfuß kann fest mit dem unteren Ende des Stockteils verbunden sein, oder er kann für eine auswechselbare Befestigung an dem unteren Ende des Stockteils ausgebildet sein, so dass Stockfüße in verschiedenen Versionen je nach Biegegrad und Winkel gegenüber dem Stockteil, Elastizität (Hart, Mittel, Weich) bereitgestellt werden können, wobei der Stockteil ebenfalls entweder einstückig ausgebildet sein kann oder in bekannter Weise in seiner Gesamtlänge teleskopartig verstellbar ist.
  • Die elastisch federnde Verlängerung ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung blattförmig oder stabförmig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Verlängerung mit einer sich zum freien Ende hin verjüngenden Form ausgebildet, so dass die Federkraft zum freien Ende hin abnimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Länge, über die sich die elastisch federnde Verlängerung erstreckt, etwa einem Sechstel bis einem Drittel der Länge des Stockteils.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des Wanderstockes umfasst einen Stockteil 1, der bei der dargestellten Ausführungsform durch zwei teleskopartig ineinander schiebbare Teile 2, 3 gebildet ist, so dass die Gesamtlänge dieses Stockteils 1 einstellbar ist.
  • An seinem ersten oberen Ende ist der Stockteil 1 mit einem Griffteil 10 in üblicher Ausgestaltung versehen.
  • An dem unteren Ende ist an dem Stockteil 1 ein insgesamt mit 4 bezeichneter Stockfuß befestigt, der in Form einer sich in Radialrichtung von dem Stockteil fort erstreckenden Verlängerung ausgebildet ist.
  • Die Verlängerung 4 ist elastisch federnd ausgebildet und umfasst einen ersten, sich an den Stockteil 1 anschließenden bogenförmigen Abschnitt 5 und einen darauf folgenden zweiten Abschnitt 6 mit im Wesentlichen geradliniger Form, der sich über eine erhebliche Strecke radial in Bewegungsrichtung V des Benutzers nach vorne und schräg nach unten von dem Stockteil 1 aus erstreckt.
  • Der zweite Abschnitt 6 endet an seinem freien Ende vorzugsweise in einer Spitze 7, die gegebenenfalls mit einem rutschfesten Auflageelement aus Gummi oder Kunststoff versehen ist.
  • Der zweite Abschnitt 6 erstreckt sich ausgehend von bogenörmigen ersten Abschnitt 5 über eine erhebliche Strecke von dem Stockteil 1 fort, wobei dieser zweite Abschnitt eine erhebliche Elastizität und Federeigenschaften aufweist, so dass beim Aufsetzen des freien Endteils 5 auf dem Boden und anschließender Belastung durch den Benutzer eine Durchbiegung der elastisch federnden Verlängerung 4 erfolgt, die am Ende eines Schrittes zu einer federnden Entlastung der Verlängerung und zu einer Art „Katapult-Wirkung” für den Benutzer führt, der hierdurch nach vorne bewegt wird.
  • Sowohl der Stockteil 1 als auch die Verlängerung 4 können aus Metall oder aus Verbundstoff hergestellt sein, wobei die Elastizität der Verlängerung 4 durch entsprechende Formgebung unterstützt werden kann, beispielsweise dadurch, dass dieses Endstück stab- oder blattförmig ausgebildet ist und einen sich ausgehend von dem Stockteil 1 aus abnehmenden Querschnitt aufweist.
  • Bei einer auswechselbaren Befestigung des Stockfußes in Form der Verlängerung 4 an dem Stockteil 1 ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, Stockfüße mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften bereitzustellen, die nach Wunsch oder Bedarf am unteren Ende des Stockteils 1 zu befestigen sind. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Elastizität des Stockfußes durch entsprechende Einstelleinrichtungen veränderbar ist und beispielsweise an das Gewicht des Benutzers angepasst werden kann.
  • Der Stockfuß 4 erstreckt sich vorzugsweise in Radialrichtung ausgehend von dem Stockteil 1 über eine Strecke, etwa einem Fünftel bis einem Drittel der Länge des Stockteils (1) entspricht.
  • Auf diese Weise wird die Abstützphase bei jedem Stockeinsatz dadurch verlängert, dass der Stockfuß bei jedem Stockeinsatz elastisch durchgebogen werden kann und aufgrund seiner gebogenen Form eine längere Bodenhaftung ermöglicht, so dass der Stock nicht bei jedem Schritt vom Boden abgehoben und neu aufgesetzt werden muss, sondern zwischen jedem Stockeinsatz mehrere Schritte ausgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007011083 U1 [0003]
    • DE 102010009243 A1 [0004]
    • US 2004/0250845 A1 [0005]
    • DE 202005012750 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Wanderstock mit einem rohrförmigen Stockteil (1), der an einem ersten, im Gebrauch oberen, Ende einen Griffteil (10) aufweist und am entgegengesetzten zweiten Ende einen Stockfuß (4) mit elastischen Eigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockfuß durch eine blattförmige elastische Verlängerung (4) des im Wesentlichen starren Stockteils (1) gebildet ist, dass die elastische Verlängerung (4) elastisch federnd ausgebildet ist und einen ersten sich an den Stockteil (1) anschließenden bogenförmigen Abschnitt (5) und einen darauf folgenden zweiten Abschnitt (6) mit im Wesentlichen geradliniger Form umfasst, der sich in Radialrichtung über eine erhebliche Strecke in der Bewegungsrichtung (V) des Benutzers nach vorne und schräg nach unten von dem Stockteil (1) aus erstreckt, wobei die Länge, über die sich die elastisch federnde Verlängerung (4) erstreckt, etwa einem Sechstel bis einem Drittel der Länge des Stockteils (1) entspricht.
  2. Wanderstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die blattförmige elastisch federnde Verlängerung (4) mit einer sich zum freien Ende hin verjüngender Form ausgebildet ist.
  3. Wanderstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockteil (1) durch zwei teleskopartig ineinander schiebbare Teile (2, 3) gebildet ist, die in vorgegebenen gewünschten Stellungen gegeneinander verriegelbar sind.
  4. Wanderstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück auswechselbar an dem zweiten unteren Ende des Stockteils (1) befestigt ist.
  5. Stockfuß für einen Wanderstock, der einen Stockteil (1) und einen Stockfuß (4) am im Gebrauch unteren Ende des Stockteils (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockfuß (4) im Gebrauch eine blattförmige elastisch federnde Verlängerung (4) des Stockteils (1) bildet und einen ersten sich an den Stockteil (1) anschließenden bogenförmigen Abschnitt (5) und einen darauf folgenden zweiten Abschnitt (6) mit im Wesentlichen geradliniger Form umfasst, der sich im Gebrauch in Radialrichtung über eine erhebliche Strecke in der Bewegungsrichtung (V) des Benutzers nach vorne und schräg nach unten von dem Stockteil (1) aus erstreckt, wobei die Länge, über die sich die elastisch federnde Verlängerung (4) erstreckt, etwa einem Fünftel bis einem Drittel der Länge des Stockteils (1) entspricht.
  6. Stockfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt (5) Einrichtungen zur lösbaren Befestigung an dem im Gebrauch unteren Ende des Wanderstockes (1) aufweist.
  7. Stockfuß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die blattförmige elastisch federnde Verlängerung (4) mit einer sich zum freien Ende hin verjüngender Form ausgebildet ist.
  8. Stockfuß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des zweiten Abschnitts (6) in einem elastischen Auflageelement (7) endet oder hiermit versehen ist.
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