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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Vorratsbehälters gegen seine Entnahme aus einem Spender, der mit seiner Rückwand an einer Befestigungswand befestigt ist.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung bestehend aus einem Spender mit Vorratsbehälter und einem Sicherungselement, mit dem die Entnahme des Vorratsbehälters aus dem Spender verhindert werden kann.
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Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Sicherung des Vorratsbehälters gegen Entnahme aus dem Spender, der eine von einer Randkante begrenzte Öffnung einer Höhlung aufweist, durch welche Öffnung der Vorratsbehälter in die Höhlung einsetzbar und auch wieder aus der Höhlung entnehmbar ist. Mit dem Sicherungselement soll die Öffnung zumindest so weit verschließbar sein, dass der Vorratsbehälter nur nach Entfernung des Sicherungselementes aus der Öffnung entnehmbar ist.
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Stand der Technik
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Spender, insbesondere Präparatespender, beispielsweise Spender zur Bereitstellung von Handdesinfektionslösungen, werden an Wänden befestigt und besitzen eine Abgabevorrichtung, die beispielsweise Teil eines Pumpenkopfes ist, mit dem eine Desinfektionsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter herausgepumpt und entnehmbar ist. Um einen entleerten Vorratsbehälter gegen einen gefüllten Vorratsbehälter auszutauschen, muss der entleerte Vorratsbehälter aus der Öffnung entnommen und der gefüllte Vorratsbehälter durch die Öffnung wieder in die Höhlung des Spenders eingesetzt werden. Das Sicherungselement soll verhindern, dass in unzulässiger Weise gefüllte Vorratsbehälter dem Spender entnommen werden können.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gebrauchsvorteilhaftes Sicherungselement anzugeben.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der nebengeordneten Ansprüche, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
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Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement von unten nach oben in der Art eines Schuhs über den Spender verschiebbar ist. Das Sicherungselement hat erfindungsgemäß die Gestalt eines quaderförmigen Gehäuses mit einer Frontwand, die über Seitenwände mit Haltestegen verbunden ist. Die Haltestege sind in der Lage, zumindest die Ränder der Rückwand des Spenders zu hintergreifen. Der Spender kann eine Rückwand aufweisen, die im an der Befestigungswand montierten Zustand zumindest in Bereichen, die an Seitenwänden des Spenders angrenzen, von der Befestigungswand beabstandet ist, sodass dieser Bereich von einem Haltesteg des Sicherungselementes hintergriffen werden kann. Es kann eine Befestigungsplatte vorgesehen sein, die mit der Befestigungswand verbunden ist und an der der Spender lösbar befestigt ist. Die Befestigungsplatte besitzt eine Materialstärke, um welche die Rückwand des Spenders von der Befestigungswand beabstandet ist. In den dadurch ausgebildeten, insbesondere in Richtung der Seitenwände offenen Spalt können die Haltestege eingreifen. Es ist ferner vorgesehen, dass das Sicherungselement eine Fesselungslasche aufweist. Die Fesselungslasche kann insbesondere an der Unterseite des Sicherungselementes angeordnet sein. Die Fesselungslasche kann eine Bohrung aufweisen, durch die ein Fesselungselement hindurchgreifen kann. Bei dem Fesselungselement kann es sich um einen Bolzen handeln. Es kann sich aber auch um eine Schraube handeln. Ist beispielsweise der Spender an einer Gebäudewand befestigt, so kann das Sicherungselement eine Schraube sein, die durch die Bohrung der Fesselungslasche hindurch in eine Bohrung der Gehäusewand eingeschraubt werden kann. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Spender an einer Standsäule befestigt ist, die beispielsweise eine Befestigungsplatte aufweist. In diesem Fall kann das Fesselungselement ein Bolzen sein. Der Bolzen besitzt einen Kopf und einen sich daran anschließenden Schaft. Am freien Ende des Schaftes kann eine Querbohrung vorgesehen sein, durch die ein Verriegelungselement hindurchgreifen kann. Bei dem Verriegelungselement kann es sich beispielsweise um den Schließbügel eines Vorhangschlosses handeln. In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sicherungselement ein vier Wände aufweisendes Gehäuse ist. Eine Frontwand des Gehäuses, die ein Fenster aufweisen kann, ist mit zwei Seitenwänden verbunden. Die beiden Seitenwände sind materialeinheitlich mit der Frontwand verbunden. Die Seitenwände können wiederum jeweils materialeinheitlich mit einem Haltesteg verbunden sein. Die Haltestege bilden gewissermaßen randseitige Abschnitte einer ansonsten nicht vorhandenen Rückwand. An die Unterseite der Frontwand kann sich ein Boden anschließen. Boden und Seitenwände können über Schweißpunkte miteinander verbunden sein. Vom Boden kann nach untenhin die Fesselungslasche abragen. Die Fesselungslasche liegt bevorzugt in derselben Ebene, in der sich die Haltestege erstrecken. Sowohl die Haltestege als auch die Fesselungslasche können im montierten Zustand an der Befestigungswand anliegen. Der von den Seitenwänden, der Frontwand und dem Boden teilumfasste Hohlraum ist somit zur Rückseite und nach oben hin offen. Dieser Hohlraum kann von unten her über den Spender geschoben werden. Die Lagefixierung des Sicherungselementes an der Befestigungswand erfolgt mit dem Fesselungselement. Der Spender besitzt ein Gehäuse, welches auf seiner Oberseite die Abgabevorrichtung für die Flüssigkeit aufweist. Letztere kann Teil eines Pumpenkopfes sein. Im oberen Bereich des Gehäuses befindet sich ein Adapter, der mit einem nach oben offenen Hals des Vorratsbehälters zusammenwirkt. Der Adapter kann insbesondere die vom Hals gebildete Öffnung des Vorratsbehälters verschließen. In den Vorratsbehälter kann ein Schlauch hineinragen, durch den die Flüssigkeit bei Betätigung des Pumpenkopfes gefördert wird. Der Boden des Vorratsbehälters kann sich auf dem Boden des Spenders abstützen. Letzterer kann am Boden des Sicherungselementes anliegen. Das Sicherungselement ist bevorzugt aus einem Metallblech gefertigt, welches zunächst in eine Form geschnitten oder gestanzt wird. Aus dieser Form werden dann die Seitenwände und der Boden jeweils um 90 Grad abgekantet. Vom Boden wird die Fesselungslasche um 90 Grad abgekantet. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Frontwand des Sicherungselementes eine nach oben abragende Zunge aufweist. Diese Zunge kann auch die oberen Randkanten der Seitenwände überragen. Die Zunge ist so ausgestaltet, dass sie beim Aufschieben des Sicherungselementes auf den Spender einen Abschnitt der vorderen Wand des Spenders hintergreift. Der Abschnitt der vorderen Wand, der von der Zunge hintergriffen wird, kann eine sich über die gesamte Breite des Spenders erstreckende Randkante ausbilden. Diese Randkante kann in Randkanten übergehen, die sich entlang der Seitenwände des Spenders erstrecken. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die von der Zunge hintergriffene Randkante die Öffnung begrenzt, durch die der Vorratsbehälter ausgetauscht werden kann. Die von der Zunge hintergriffene Randkante kann aber auch von einer Tasche ausgebildet sein, die Teil der vorderen Wand des Spenders ist. Die Breite der Zunge kann sich zu ihrem oberen Ende trapezförmig verkleinern.
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Figurenliste
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einem Sicherungselement 20 gesicherten Spenders,
- 2 eine Seitenansicht,
- 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III,
- 4 eine explosionsartige Darstellung von Elementen des Spenders und des Sicherungselementes,
- 5 eine perspektivische Darstellung des Sicherungselementes und
- 6 eine perspektivische Rückseitenansicht auf den im Sicherungselement 20 steckenden Spender 1.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Die Zeichnungen zeigen einen Spender 1, der mit seiner Rückwand 19 an einer Befestigungswand 17 befestigbar ist. Bei der Befestigungswand kann es sich um eine Gebäudewand handeln. Die Befestigungswand 17 kann aber auch eine Platte eines Ständers sein, der den Spender 1 trägt. In seinem oberen Bereich besitzt der Spender 1 eine Abgabevorrichtung 3, die Teil eines Pumpenkopfes 2 ist. Der Spender 1 besitzt ein Gehäuse mit einer Höhlung 4, die zu einer der Rückwand 19 gegenüberliegenden Frontseite offen ist. In die Höhlung 4 kann ein Vorratsbehälter 10 eingesetzt werden. Durch die Höhlung 4 kann der Vorratsbehälter 10 aber auch herausgenommen werden, um einen leeren Vorratsbehälter 10 gegen einen gefüllten Vorratsbehälter 10 auszutauschen. Die Höhlung 4 wird beim Ausführungsbeispiel von einer Randkante 9' einer Seitenwand 9 begrenzt. Die Höhlung besitzt einen Boden 5, auf dem sich der Boden 12 des Vorratsbehälters 10 abstützen kann. Der Vorratsbehälter 10 besitzt einen Hals 11, der eine Randkante 11' aufweist, mit der der Hals 11 an einem Adapter 7 verbunden ist. Über den Adapter 7 und einen am Adapter 7 befestigten Schlauch kann die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 10 herausgepumpt werden.
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Um eine unerlaubte Entnahme eines Vorratsbehälters 10 aus der Höhlung 4 zu vermeiden, ist ein Sicherungselement 20 vorgesehen. Das Sicherungselement 20 besitzt einen Korpus, der von einem zugeschnittenen Blech, beispielsweise Stahlblech gebildet ist, das durch Biegen zu einem dreidimensionalen Körper verformt ist. Der Korpus bildet eine Frontwand 21 aus, die die Höhlung 4 verschließt. An die Frontwand 21 grenzen zwei Seitenwände 22 an, die im montierten Zustand parallel und außerhalb der Seitenwände 9 des Spenders 1 liegen. An die rückwärtigen Randkanten der Seitenwände 22 schließen sich Haltestege 23 an. Bei den Haltestegen 23 handelt es sich um Korpus-einwärts abgewinkelte Blechabschnitte, die gewissermaßen Teile einer ansonsten nicht vorhandenen Rückwand des Sicherungselementes 20 bilden.
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Der Spender 1 ist mittels einer Befestigungsplatte 6 an der Befestigungswand 17 befestigt. An der Befestigungsplatte 6 ist wiederum die Rückwand 19 des Spenders 1 befestigt. Zwischen Rückwand 19 und der Befestigungswand 17 verbleibt somit zumindest im Bereich der vertikal verlaufenden Ränder des Spenders 1 ein Spalt. Bei der Montage des Sicherungselementes 20, welche von unten nach oben erfolgt, bei der das Sicherungselement 20 schuhartig über den Spender 1 geschoben wird, greifen die Haltestege 23 in den Spalt zwischen Rückwand 19 und Befestigungswand 17 ein. Dabei tritt der untere Abschnitt des Spenders 1 in den von den Seitenwänden 22 und der Frontwand 21 gebildeten Hohlraum, der ansonsten zur Rückseite und nach oben hin offen ist. Durch das in der Frontwand 21 angeordnete Fenster 26 kann der Füllstand der Flüssigkeit im Vorratsbehälter 10 beobachtet werden.
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An die untere Randkante der Frontwand 21 schließt sich in einem 90 Grad-Winkel ein Boden 25 an. Dieser Boden 25 kann an den Boden 5 des Spenders 1 anstoßen.
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In derselben Ebene, in der sich die Haltestege 23 erstrecken, erstreckt sich auch eine Fesselungslasche 13. Die Fesselungslasche 13 wird von einem nach unten abgebogenen Endabschnitt des Bodens 25 ausgebildet. In der Fesselungslasche 13, die nach untenhin über den Korpus des Sicherungselementes 20 vorsteht, befindet sich zumindest eine Bohrung 14, durch die ein Fesselungselement 15 hindurchgesteckt werden kann. Bei dem Fesselungselement 15 kann es sich um eine Schraube handeln, die beispielsweise in eine vorgebohrte Bohrung einer Gebäudewand eingedreht werden kann. Bei dem Fesselungselement 15 kann es sich aber auch um einen Bolzen handeln. Der Bolzen 15 kann einen Kopf 15' und einen sich daran anschließenden Schaft 15" aufweisen. Der Schaft 15" kann glattwandig sein. Der Schaft 15" kann an seinem freien Ende eine Bohrung 16 aufweisen. Die Bohrung 16 befindet sich in einem Endabschnitt des Schaftes 15", der im montierten Zustand über die Rückseite der von einer Befestigungsplatte ausgebildeten Befestigungswand 17 herausragt, sodass durch die Bohrung 16 ein Verriegelungselement, beispielsweise ein Schließbügel eines Vorhangschlosses, hindurchgreifen kann.
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Die Halterung des Sicherungselementes 20 am Spender 1 kann nicht nur über die zuvor beschriebenen Haltestege 23 erfolgen. Es ist alternativ oder in Kombination dazu auch vorgesehen, dass eine Halterung des Sicherungselementes 20 am Spender 1 über eine Zunge 24 erfolgt, die der oberen Randkante der Frontwand 21 angeformt ist. Diese Zunge 24 kann in eine Tasche oder dergleichen der Frontseite des Spenders eingreifen. Die Tasche bildet einen Abschnitt der vorderen Wand 8 des Spenders 1. Die Zunge kann eine geringere Breite als die Frontwand 21 oder die Randkante 8' aufweisen.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sicherungselement 20 von unten nach oben in der Art eines Schuhs über den Spender 1 verschiebbar ist, wobei die Rückwand 19 von mit der Frontwand 21 über Seitenwände 22 verbundenen Haltestegen 23 hintergriffen wird und wobei das Sicherungselement 20 mit einem Fesselungselement 15 an der Befestigungswand fesselbar ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sicherungselement 20 eine Fesselungslasche 13 aufweist, die insbesondere an der Unterseite des Sicherungselementes 20 angeordnet ist und eine Bohrung 14 aufweist zum Hindurchstecken des Fesselungselementes 15.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden parallel zueinander verlaufenden Seitenwände 22 an einen Boden 25 angrenzen, unter dem die Fesselungslasche 13 angeordnet ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Frontwand 21 eine nach oben weisende Zunge 24 aufweist, die im montierten Zustand einen Abschnitt einer vorderen Wand 8 des Spenders 1 hintergreift.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Frontwand 21 ein Fenster 26 aufweist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Frontwand 21, die Seitenwände 22 und der Boden 25 einen nach hinten und nach oben offenen Hohlraum begrenzen, in welchem der Spender 1 Aufnahme findet.
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Eine Vorrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit mit einem eine Höhlung 4 aufweisenden Spender 1, die eine zur Frontseite des Spenders 1 weisende Öffnung aufweist, mit einem in der Höhlung 4 angeordneten Vorratsbehälter 10 und mit einer Abgabevorrichtung 3 zur Abgabe der im Vorratsbehälter 10 bevorrateten Flüssigkeit, wobei ein unterer Abschnitt des Spenders 1 in einem nach oben und zur Rückseite hin offenen Hohlraum eines Sicherheitselementes 20 steckt, das mittels eines Fesselungselementes 15 an einer Befestigungswand 17 befestigbar ist, wobei die Rückwand 19 zumindest an ihrem Rand von Haltestegen 23 des Sicherheitselementes 20 hintergriffen ist und die Öffnung des Spenders 1 von einer Frontwand 21 des Sicherheitselementes 20 zumindest bereichsweise verschlossen ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine von der Frontwand 21 nach oben abragende Zunge 24 zumindest einen Abschnitt einer vorderen Wand 8 des Spenders 1 hintergreift.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die vordere Wand 8 des Spenders 1 eine Randkante 8' aufweist, an die sich eine von einer Seitenwand 9 des Spenders 1 gebildete, die Öffnung begrenzende Randkante 9' anschließt.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die vordere Wand 8 des Spenders 1 eine Randkante 8' aufweist, an die sich eine von einer Seitenwand 9 des Spenders 1 gebildete, die Öffnung begrenzende Randkante 9' anschließt.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Höhlung 4 des Spenders 1 einen Boden 5 ausbildet, der eine Randkante 5' aufweist, die an die Randkante 9' der Seitenwand 9 angrenzt.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fesselungselement 15 ein Bolzen oder eine Schraube ist, die in eine Fesselungsbohrung 18 der Befestigungswand 17 eingreift.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schaft 15" des Fesselungselementes 15 ein Außengewinde aufweist und/oder eine Bohrung 16 zum Hindurchstecken eines Formschlusselementes.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spender
- 2
- Pumpenkopf
- 3
- Abgabevorrichtung
- 4
- Höhlung
- 5
- Boden
- 6
- Befestigungsplatte
- 7
- Adapter
- 8
- vordere Wand
- 8'
- Randkante
- 9
- Seitenwand
- 9'
- Randkant
- 10
- Vorratsbehälter
- 11
- Hals
- 11'
- Randkante
- 12
- Boden
- 13
- Fesselungslasche
- 14
- Bohrung
- 15
- Fesselungselement
- 15'
- Kopf
- 15"
- Schaft
- 16
- Bohrung
- 17
- Befestigungswand
- 18
- Fesselungsbohrung
- 19
- Rückwand
- 20
- Sicherungselement
- 21
- Frontwand
- 22
- Seitenwand
- 23
- Haltesteg
- 24
- Zunge
- 25
- Boden
- 26
- Fenster