DE202020100329U1 - Schienenwechselanordnung, Probenschiene, Probenmodul und Probenanalysator - Google Patents

Schienenwechselanordnung, Probenschiene, Probenmodul und Probenanalysator Download PDF

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Abstract

Schienenwechselanordnung, umfassend:
eine Basis (10) und einen beweglichen Sitz (20);
eine Antriebsstruktur (30), die auf der Basis (10) angeordnet und mit dem beweglichen Sitz (20) verbunden ist, um den beweglichen Sitz (20) anzutreiben, damit er sich in eine erste Richtung bewegt;
eine Förderstruktur (40), die auf dem beweglichen Sitz (20) angeordnet ist, wobei die Förderstruktur (40) mit einem Probengestell zusammenwirkt und das Probengestell so fördert, dass es sich in eine zweite Richtung bewegt;
die erste Richtung ist senkrecht zur zweiten Richtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein technisches Gebiet eines Probenanalysators, insbesondere auf eine Schienenwechselanordnung, eine Probenschiene, ein Probenmodul und einen Probenanalysator.
  • Stand der Technik
  • Bei der Probenanalyse ist es notwendig, Arbeitsgänge zum Laden und Lagern einer Probe durchzuführen. Im Allgemeinen wird die Probe in ein Probenröhrchen geladen, und nach dem Einlegen in ein Probengestell werden mehrere Probenröhrchen in einer Probenspeichervorrichtung (z. B. einem Probenlager) gelagert. Um das Laden der Probe abzuschließen, muss das Probengestell zu einer Probenfüllposition befördert werden. Eine Probenfüllvorrichtung saugt die Probe an der Probenfüllposition in ein Reaktionsgefäß und schließt damit das Befüllen der Probe ab.
  • Gegenwärtig sind die meisten auf dem Markt befindlichen Schienenwechselmechanismen von Probenanalysatoren, die eine Schiene zum Fördern des Probengestells verwenden, mit Förderschienen miteinander verbunden. Nachdem das Probengestell zu einer bestimmten Position auf dem Schienenwechselmechanismus befördert wurde, führt der Schienenwechselmechanismus den Schienenwechsel durch, indem er das Probengestell anstößt. Eine solche Aktion des Ladens einer Probe eines Instruments und eine Aktion des Wechselns der Schiene für das Probengestell des Schienenwechselmechanismus müssen der Reihe nach durchgeführt werden, d. h. die Aktion des Ladens einer Probe des Instruments und die Aktion des Wechselns der Schiene des Schienenwechselmechanismus werden wie folgt ausgeführt: Wenn das Instrument eine Probe lädt, hört der Schienenwechselmechanismus auf zu arbeiten; nachdem das Instrument das Laden der Probe beendet hat, führt der Schienenwechselmechanismus die Aktion des Schienenwechselns durch, und nachdem der Schienenwechselmechanismus das Schienenwechseln beendet hat, beginnt das Instrument mit der Aktion des Ladens der Probe, so dass die Arbeitseffizienz des Instruments und des Schienenwechselmechanismus stark reduziert ist.
  • Kurzdarstellung
  • Der Hauptzweck der Offenbarung besteht darin, eine Schienenwechselanordnung, eine Probenschiene, ein Probenmodul und einen Probenanalysator bereitzustellen, um das Problem der geringen Effizienz nach dem Stand der Technik beim Fördern eines Probengestells und dessen Wechsel durch die Probenschiene zu lösen.
  • Um den Zweck zu erreichen, wird nach einem Aspekt der Offenbarung eine Schienenwechselanordnung bereitgestellt. Die Schienenwechselanordnung enthält eine Basis und einen beweglichen Sitz; eine Antriebsstruktur, die auf der Basis angeordnet und mit dem beweglichen Sitz verbunden ist, um den beweglichen Sitz anzutreiben, damit er sich in eine erste Richtung bewegt; und eine Förderstruktur, die auf dem beweglichen Sitz angeordnet ist. Die Förderstruktur wirkt mit einem Probengestell zusammen und fördert das Probengestell, so dass es sich in eine zweite Richtung bewegt. Die erste Richtung ist senkrecht zur zweiten Richtung.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die Basis eine Grundplatte und eine erste vertikale Platte, die auf der Grundplatte angeordnet ist. Die Antriebsstruktur ist auf der ersten vertikalen Platte angeordnet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die Antriebsstruktur einen Antriebsmotor, ein Antriebsrad, ein angetriebenes Rad und einen Antriebsriemen. Eine Drehwelle des Antriebsmotors ist mit dem Antriebsrad verbunden. Der Antriebsriemen ist auf dem Antriebsrad und dem angetriebenen Rad angeordnet. Der bewegliche Sitz ist mit dem Antriebsriemen verbunden. Der Antriebsmotor ist auf der ersten vertikalen Platte befestigt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist zwischen der ersten vertikalen Platte und dem beweglichen Sitz ist eine Gleitschienenstruktur angeordnet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist eine Gleitschiene auf einem oberen Teil der ersten vertikalen Platte angeordnet, und ein mit der Gleitschiene zusammenwirkender Gleitschlitz ist an einer Unterseite des beweglichen Sitzes angeordnet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält der bewegliche Sitz zwei Seitenplatten. Die beiden Seitenplatten sind in Abständen angeordnet, um einen Bewegungsdurchgang des Probengestells zu bilden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die Förderstruktur einen Fördermotor, ein Antriebs-Förderrad, ein erstes angetriebenes Förderrad und ein Förderband. Eine Drehwelle des Fördermotors ist mit dem Antriebs-Förderrad verbunden. Das Förderband ist auf dem Antriebs-Förderrad und dem ersten angetriebenen Förderrad angeordnet. Der Fördermotor ist auf dem beweglichen Sitz angeordnet. Die Förderstruktur enthält ferner ein zweites angetriebenes Förderrad. Das Förderband weist eine geschlossene Ringform auf. Das Antriebs-Förderrad umschließt in Kontakt die Umfangsaußenseiten des ersten angetriebenen Förderrades, des zweiten angetriebenen Förderrades und des Antriebs-Förderrades.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält der bewegliche Sitz ferner einen Gleitblock. Der Gleitblock ist an den Unterseiten der beiden Seitenplatten befestigt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist ein Gleitschlitz an der Unterseite des Gleitblocks angeordnet. Auf einem oberen Teil der ersten vertikalen Platte ist eine Gleitschiene angeordnet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält der bewegliche Sitz ferner einen Endmotor und ein Blockierstück. Der Endmotor ist auf der Seitenplatte angeordnet. Das Blockierstück ist mit einer Drehwelle des Endmotors verbunden. Das Blockierstück hat eine Blockierposition zum Blockieren eines Bewegungsdurchgangs des Probengestells und eine Ausweichposition zum Vermeiden des Bewegungsdurchgangs des Probengestells.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die Schienenwechselanordnung ferner eine vordere Blockierstruktur. Die vordere Blockierstruktur wirkt mit der Förderstruktur zusammen, um zu verhindern, dass das Probengestell von der Schienenwechselanordnung fällt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält der bewegliche Sitz einen ersten Anstoßblock. Die Basis enthält eine zweite vertikale Platte. Die zweite vertikale Platte ist auf der Grundplatte angeordnet. Die vordere Blockierstruktur ist auf der zweiten vertikalen Platte angeordnet. Der erste Anstoßblock wirkt mit der vorderen Blockierstruktur zusammen, damit die vordere Blockierstruktur den Durchgang des Probengestells verhindert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die vordere Blockierstruktur eine erste vordere Blockierstruktur. Die erste vordere Blockierstruktur ist drehbar auf der zweiten vertikalen Platte und an einer ersten Position angeordnet. Wenn der bewegliche Sitz der ersten Position zugewandt ist, stößt der erste Anstoßblock gegen die erste vordere Blockierstruktur, um die erste Position zu vermeiden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die vordere Blockierstruktur eine zweite vordere Blockierstruktur. Die zweite vordere Blockierstruktur ist drehbar auf der zweiten vertikalen Platte und an einer zweiten Position angeordnet. Wenn der bewegliche Sitz der zweiten Position zugewandt ist, stößt der erste Anstoßblock gegen die zweite vordere Blockierstruktur, um die zweite Position zu vermeiden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die vordere Blockierstruktur eine dritte vordere Blockierstruktur. Die dritte vordere Blockierstruktur ist drehbar auf der zweiten vertikalen Platte und an einer dritten Position angeordnet. Wenn der bewegliche Sitz der dritten Position zugewandt ist, stößt der erste Anstoßblock gegen die dritte vordere Blockierstruktur, um die dritte Position zu vermeiden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die vordere Blockierstruktur einen Schwenkarm, eine Rolle und ein Umlenkblech. Das erste Ende des Schwenkarms ist drehbar mit der zweiten vertikalen Platte verbunden. Das zweite Ende des Schwenkarms ist mit dem Umlenkblech verbunden. Die Rolle ist am zweiten Ende des Schwenkarms angeordnet. Der erste Anstoßblock passt zur Rolle, um die vordere Blockierstruktur in Drehung zu versetzen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält die Schienenwechselanordnung ferner eine hintere Blockierstruktur. Die vordere Blockierstruktur und die hintere Blockierstruktur befinden sich jeweils an zwei Seiten der ersten vertikalen Platte. Die hintere Blockierstruktur befindet sich drehend an der dritten Position.
  • In einigen Ausführungsbeispielen enthält der bewegliche Sitz ferner einen zweiten Anstoßblock. Die Basis enthält eine dritte vertikale Platte. Die dritte vertikale Platte ist auf der Grundplatte angeordnet. Die hintere Blockierstruktur ist auf der dritten vertikalen Platte angeordnet. Der zweite Anstoßblock wirkt mit der hinteren Blockierstruktur zusammen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird eine Probenschiene bereitgestellt. Die Probenschiene enthält einen Schienenkörper und eine Schienenwechselanordnung. Die Schienenwechselanordnung ist die vorstehend erwähnte.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Probenmodul bereitgestellt. Das Probenmodul enthält eine Probenschiene. Die Probenschiene ist die vorstehend erwähnte.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Probenanalysator bereitgestellt. Der Probenanalysator enthält ein Probenmodul. Das Probenmodul ist das vorstehend erwähnte.
  • Durch die Verwendung der technischen Lösung der Offenbarung weist die Schienenwechselanordnung die unabhängige Antriebs- und Förderstruktur auf. Wenn die Antriebsstruktur den beweglichen Sitz zum Andocken an die Schiene des stromaufwärtigen Probenschienenkörpers antreibt, fördert die Förderstruktur das Probengestell zur Schienenwechselanordnung, und dann kann die Schienenwechselanordnung das Probengestell unabhängig auf sich selbst weiterfördern, wenn der stromaufwärtige Probenschienenkörper andere Probengestelle fördert. Mittels der vorstehend beschriebenen Struktur stören sich das Fördern des Probengestells und der Schienenwechsel nicht gegenseitig und können gleichzeitig durchgeführt werden. Die technische Lösung der Offenbarung löst das Problem der geringen Effizienz nach dem Stand der Technik, wenn eine Probenschiene ein Probengestell fördert und wechselt.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der vorliegenden Anmeldung bilden, werden zum besseren Verständnis der Offenbarung verwendet. Schematische Ausführungsformen der Offenbarung und deren Beschreibung werden zur Veranschaulichung der Offenbarung verwendet und sollen keine unzulässige Beschränkung der Offenbarung darstellen. In den beigefügten Zeichnungen gilt:
    • 1 ist ein dreidimensionales Strukturdiagramm einer Ausführungsform einer Schienenwechselanordnung gemäß der Offenbarung.
    • 2 ist ein dreidimensionales Strukturdiagramm aus einem anderen Winkel der Schienenwechselanordnung in 1.
    • 3 ist eine Draufsicht der Schienenwechselanordnung in 1.
    • 4 ist ein dreidimensionales Strukturdiagramm eines beweglichen Sitzes der Schienenwechselanordnung in 1.
    • 5 ist ein Strukturdiagramm aus einem anderen Winkel des beweglichen Sitzes in 2.
    • 6 ist ein dreidimensionales Strukturdiagramm einer Basis der Schienenwechselanordnung in 1.
    • 7 ist ein Strukturdiagramm aus einem anderen Winkel der Basis in 6.
    • 8 ist ein Strukturdiagramm eines Endmotors und eines Blockierstücks der Schienenwechselanordnung in 1.
    • 9 ist ein Strukturdiagramm einer vorderen Blockierstruktur der Schienenwechselanordnung in 1.
    • 10 ist ein Strukturdiagramm aus einem anderen Winkel der vorderen Blockierstruktur in 9.
    • 11 ist ein Strukturdiagramm einer Torsionsfeder der Schienenwechselanordnung in 1.
  • Die vorstehenden beigefügten Zeichnungen enthalten die folgenden Referenznummern.
  • 10. Basis; 11. Grundplatte; 12. erste vertikale Platte; 121. Gleitschiene; 13. zweite vertikale Platte; 14. dritte vertikale Platte; 20. beweglicher Sitz; 21. Seitenplatte; 22. Gleitblock; 221. Gleitschlitz; 23. erster Anstoßblock; 24. zweiter Anstoßblock; 25. Endmotor; 26. Blockierstück; 30. Antriebsstruktur; 31. Antriebsmotor; 32. Antriebsrad; 33. angetriebenes Rad; 34. Antriebsriemen; 40. Förderstruktur; 41. Fördermotor; 42. Antriebs-Förderrad; 43. erstes angetriebenes Förderrad; 44. Förderband; 45. zweites angetriebenes Förderrad; 50. vordere Blockierstruktur; 51. erste vordere Blockierstruktur; 52. zweite vordere Blockierstruktur; 53. dritte vordere Blockierstruktur; 54. Schwenkarm; 55. Rolle; 56. Umlenkblech; 57. Torsionsfeder; 60. hintere Blockierstruktur; 70. Erfassungssensor; 80. Nulllagensensor; 90. Fühlerelement.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Es ist zu beachten, dass die Ausführungsformen in der vorliegenden Anmeldung und die Merkmale in den Ausführungsformen unter der Bedingung, dass keine Konflikte bestehen, kombiniert werden können. Die Offenbarung ist nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 11 dargestellt, enthält eine Schienenwechselanordnung einer Ausführungsform: eine Basis 10, einen beweglichen Sitz 20, eine Antriebsstruktur 30 und eine Förderstruktur 40. Die Antriebsstruktur 30 ist auf der Basis 10 angeordnet und mit dem beweglichen Sitz 20 verbunden, um den beweglichen Sitz 20 anzutreiben, damit er sich in eine erste Richtung bewegt. Die Förderstruktur 40 ist auf dem beweglichen Sitz 20 angeordnet. Die Förderstruktur 40 wirkt mit einem Probengestell zusammen und fördert das Probengestell, so dass es sich in eine zweite Richtung bewegt. Die erste Richtung ist senkrecht zur zweiten Richtung.
  • Durch die Verwendung der technischen Lösung der Offenbarung weist die Schienenwechselanordnung die unabhängige Antriebsstruktur 30 und Förderstruktur 40 auf. Wenn die Antriebsstruktur 30 den beweglichen Sitz 20 zum Andocken an die Schiene des stromaufwärtigen Probenschienenkörpers antreibt, fördert die Förderstruktur 40 das Probengestell zur Schienenwechselanordnung, anschließend kann die Schienenwechselanordnung das Probengestell unabhängig auf sich selbst weiterfördern, wenn der stromaufwärtige Probenschienenkörper andere Probengestelle fördert. Mittels der vorstehend beschriebenen Struktur stören sich das Fördern des Probengestells und der Schienenwechsel nicht gegenseitig und können gleichzeitig durchgeführt werden. Die technische Lösung der Ausführungsform löst das Problem der geringen Effizienz nach dem Stand der Technik, wenn eine Probenschiene ein Probengestell fördert und wechselt.
  • Es ist zu beachten, dass der bewegliche Sitz 20 auf der Basis 10 angeordnet ist und die Basis 10 und der bewegliche Sitz 20 eine Schienenstruktur haben. Dann kann sich der bewegliche Sitz 20 unter dem Antrieb der Antriebsstruktur 30 leichtgängig bewegen. Der stromaufwärtige Schienenkörper weist drei Schienen auf: die erste Schiene, die zweite Schiene und die dritte Schiene. Die erste Schiene entspricht einer ersten Position. Die erste Schiene wird für das Fördern von gewöhnlichen Proben verwendet, die zweite Schiene wird für das Fördern von dringenden Proben verwendet, und die dritte Schiene wird für das Zurückfördern der verwendeten Proben verwendet. Bei jeder Ausrichtung dockt der bewegliche Sitz 20 der Schienenwechselanordnung nur an einer der drei Schienen an. Die drei Schienen weisen voneinander unabhängige Förderbänder auf. Die von der ersten Schiene und der zweiten Schiene geförderten Proben werden durch das Förderband direkt auf die Förderstruktur 40 gefördert, und die Proben auf der Förderstruktur 40 werden direkt auf die dritte Schiene gefördert. Natürlich kann die Förderstruktur 40 bei Vorhandensein von mehreren Probenanalysatoren das Probengestell auch zwischen den verschiedenen Probenanalysatoren auf der Schiene fördern, die auf die dritte Schiene ausgerichtet ist.
  • Wie in den 1 bis 6 dargestellt, enthält die Basis 10 in der technischen Lösung der Ausführungsform eine Grundplatte 11 und eine erste vertikale Platte 12, die auf der Grundplatte 11 angeordnet ist. Die Antriebsstruktur 30 ist auf der ersten vertikalen Platte 12 angeordnet. Die Grundplatte 11 ist horizontal angeordnet. Die erste vertikale Platte 12 steht senkrecht zur Ebene der Grundplatte 11. Natürlich kann die erste vertikale Platte 12 zur Befestigung der Antriebsstruktur 30 in anderen Formen vorliegen, zum Beispiel kann die erste vertikale Platte 12 ein Befestigungsblock sein.
  • Wie in 1 und 4 dargestellt, enthält die Antriebsstruktur 30 in der technischen Lösung der Ausführungsform einen Antriebsmotor 31, ein Antriebsrad 32, ein angetriebenes Rad 33 und einen Antriebsriemen 34. Die Drehwelle des Antriebsmotors 31 ist mit dem Antriebsrad 32 gekoppelt. Der Antriebsriemen 34 ist auf dem Antriebsrad 32 und dem angetriebenen Rad 33 angeordnet. Der bewegliche Sitz 20 ist mit dem Antriebsriemen 34 verbunden. Der Antriebsriemen 34 ist mit dem beweglichen Sitz 20 mittels eines Mitnehmerstücks, einer Schraube und einer Mutter verbunden. Bei der technischen Lösung der Ausführungsform ist eine vertikale Plattenstruktur vorzuziehen. Die erste vertikale Platte 12 passt in Längsrichtung zur Grundplatte 11, dann sind der Antriebsmotor 31, das Antriebsrad 32 und das angetriebene Rad 33 alle auf der ersten vertikalen Platte 12 angeordnet. Die vorstehende Struktur ist vergleichsweise kompakt und weist niedrige Fertigstellungskosten auf. Das Förderband 34 weist eine geschlossene Ringform auf. Das Antriebsrad 32 und das angetriebene Rad 33 befinden sich jeweils an zwei Enden des Antriebsriemens 34 und wirken mit der Innenwand des Antriebsriemens 34 zusammen. Insbesondere enthält die Antriebsstruktur 30 ferner ein Spannrad. Das Spannrad wirkt mit dem Antriebsriemen 34 zusammen, um die Spannung des Antriebsriemens 34 einzustellen. Das Spannrad ist auf der ersten vertikalen Platte 12 angeordnet und kann entweder mit der Außenwand oder der Innenwand des Antriebsriemens 34 zusammenwirken, solange es bei der Einstellung der Spannung des Antriebsriemens 34 eine Rolle spielt.
  • Wie in den 1 bis 6 dargestellt, steht bei der technischen Lösung der Ausführungsform die erste vertikale Platte 12 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Probengestells. Die vorstehende Struktur ermöglicht es der ersten vertikalen Platte 12, andere Strukturen leicht einzustellen, zum Beispiel bewegt sich der bewegliche Sitz 20 in Richtung hin zu oder weit weg von der ersten vertikalen Platte 12. Insbesondere weist die erste vertikale Platte 12 eine Hohlstruktur, auf, die das Gewicht verringern und den Materialverbrauch reduzieren kann. Die erste vertikale Platte 12 steht senkrecht zur Richtung, in der sich das Probengestell entlang der Schiene bewegt.
  • Wie in 1 und 4 dargestellt, ist in der technischen Lösung der Ausführungsform eine Gleitschienenkonstruktion zwischen der ersten vertikalen Platte 12 und dem beweglichen Sitz 20 angeordnet. Die vorstehende Struktur ist günstig in der Anordnung, leicht in der Montage und einfach in der Bedienung. Insbesondere ist eine Gleitschiene am oberen Teil der ersten vertikalen Platte 12 angeordnet, und ein mit der Gleitschiene zusammenwirkender Gleitschlitz ist an der Unterseite des beweglichen Sitzes 20 angeordnet. Der bewegliche Sitz 20 bewegt sich unter dem Antrieb der Antriebsstruktur 30. Der bewegliche Sitz 20 kann sich mittels der Gleitschienenstruktur leichtgängig bewegen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, enthält der bewegliche Sitz 20 in der technischen Lösung der Ausführungsform zwei Seitenplatten 21. Die beiden Seitenplatten 21 sind in Abständen angeordnet, um einen Bewegungsdurchgang des Probengestells zu bilden. Die vorstehende Struktur ist vergleichsweise kompakt. Insbesondere sind die beiden Seitenplatten 21 parallel angeordnet, und die beiden Seitenplatten 21 stehen senkrecht zur ersten vertikalen Platte 12. Wenn sich der bewegliche Sitz 20 auf diese Weise entlang der Gleitschiene bewegt, entspricht der Bewegungsdurchgang des Probengestells den verschiedenen Förderbändern des stromaufwärtigen Probenschienenkörpers, und das Probengestell kann sich im Bewegungsdurchgang bewegen. Das Probengestell kann sich auf der Schienenwechselanordnung befinden oder von dieser herunterfallen.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, enthält die Förderstruktur 40 in der technischen Lösung der Ausführungsform einen Fördermotor 41, ein Antriebs- Förderrad 42, ein erstes angetriebenes Förderrad 43 und ein Förderband 44. Die Drehwelle des Fördermotors 41 ist mit dem Antriebs-Förderrad 42 verbunden. Das Förderband 44 ist auf dem Antriebs-Förderrad 42 und dem ersten angetriebenen Förderrad 43 angeordnet. Die vorstehende Struktur ist vergleichsweise kompakt und weist niedrige Fertigstellungskosten auf. Insbesondere ist der Fördermotor 41 auf dem beweglichen Sitz 20 angeordnet.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, enthält der bewegliche Sitz 20 in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner einen Gleitblock 22. Der Gleitblock 22 ist an den Unterseiten der beiden Seitenplatten 21 befestigt. Durch die Konfiguration des Gleitblocks 22 kann der bewegliche Sitz 20 einfach mit der ersten vertikalen Platte 12 zusammenwirken. Insbesondere ist der Gleitschlitz 221 an der Unterseite des Gleitblocks 22 angeordnet. Die Gleitschiene 121 ist auf dem oberen Teil der ersten vertikalen Platte 12 angeordnet. Der Gleitschlitz kann ein Schwalbenschwanzschlitz sein. Die Gleitschiene passt zum Schwalbenschwanzschlitz. Dann können der Gleitschlitz und die Gleitschiene eine Mehrwinkelbegrenzung realisieren.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt, enthält die Förderstruktur 40 in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner ein zweites angetriebenes Förderrad 45. Das Förderband 44 ist von geschlossener Ringform und umschließt in Kontakt die Umfangsaußenseiten des ersten angetriebenen Förderrades 43, des zweiten angetriebenen Förderrades 45 und des Antriebs-Förderrades 42. Das Antriebs-Förderrad 42 befindet sich am unteren Teil des ersten angetriebenen Förderrades 43. Das zweite Spannrad, das erste angetriebene Förderrad 43 und das zweite angetriebene Förderrad 45 liegen in der gleichen Ebene, wodurch nicht nur das Probengestell transportiert, sondern auch die Spannung des Förderbandes 44 eingestellt werden kann.
  • Wie in 4 dargestellt, enthält der bewegliche Sitz 20 in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner einen Endmotor 25 und ein Blockierstück 26. Der Endmotor 25 ist auf der Seitenplatte 21 angeordnet. Das Blockierstück 26 ist mit der Drehwelle des Endmotors 25 verbunden. Das Blockierstück 26 hat eine Blockierposition zum Blockieren des Bewegungsdurchgangs des Probengestells und eine Ausweichposition zum Vermeiden des Bewegungsdurchgangs des Probengestells. Mittels der vorstehend beschriebenen Struktur fällt das Probengestell nicht von der Rückseite der Schienenwechselanordnung; insbesondere ist die Richtung, entlang der das Probengestell kommt, die Vorderseite, und die entgegengesetzte Richtung die Rückseite, so dass die Sicherheit des Probengestells gewährleistet ist.
  • Wie in den 1 bis 10 dargestellt, enthält die Schienenwechselanordnung in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner: eine vordere Blockierstruktur 50. Die vordere Blockierstruktur 50 wirkt mit der Förderstruktur 40 zusammen, um zu verhindern, dass das Probengestell von der Schienenwechselanordnung fällt. Die Konfiguration der vorderen Blockierstruktur 50 kann einerseits verhindern, dass das Probengestell von der Schienenwechselanordnung fällt, und kann andererseits verhindern, dass das Probengestell vom stromaufwärtigen Probenschienenkörper fällt.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, enthält der bewegliche Sitz 20 in der technischen Lösung der Ausführungsform einen ersten Anstoßblock 23. Die Basis 10 enthält eine zweite vertikale Platte 13. Die zweite vertikale Platte 13 ist auf der Grundplatte 11 angeordnet. Die vordere Blockierstruktur 50 ist auf der zweiten vertikalen Platte 13 angeordnet. Der erste Anstoßblock 23 wirkt mit der vorderen Blockierstruktur 50 zusammen, damit die vordere Blockierstruktur 50 den Durchgang des Probengestells verhindert. Die Konfiguration des ersten Anstoßblocks 23 reduziert die Kosten erheblich, und es ist nicht notwendig, eine spezielle Steuerstruktur und einen mit der Steuerstruktur verbundenen Motor anzuordnen. Darüber hinaus gewährleistet die Konfiguration des ersten Anstoßblocks 23 die Synchronizität zwischen dem beweglichen Sitz 20 und der vorderen Blockierstruktur 50 und vermeidet so das Auftreten von Fehlern. Das heißt, erst wenn sich der bewegliche Sitz 20 in eine korrekte Position bewegt, stößt der erste Anstoßblock 23 gegen die vordere Blockierstruktur 50. Der erste Anstoßblock 23 ist ein Anstoßblock in der Form eines umgekehrten Dreiecks. Nimmt man zum Beispiel die erste vordere Blockierstruktur 51, so steht, wenn sich der bewegliche Sitz 20 von der Schienenposition, die der ersten Position entspricht, in die Schienenposition, die der zweiten Position entspricht, bewegt, eine Seitenkante des Anstoßblocks in Form eines umgekehrten Dreiecks in Kontakt mit der Rolle auf einer ersten Stützstange der ersten vorderen Blockierstruktur 51 und drückt eine erste Blockierplatte der ersten vorderen Blockierstruktur 51, damit sie allmählich von der zweiten Position abweicht; und wenn sich der bewegliche Sitz 20 in der Schienenposition befindet, die der zweiten Position entspricht, schiebt der Anstoßblock in Form eines umgekehrten Dreiecks die erste Blockierplatte der ersten vorderen Blockierstruktur 51, damit sie von der zweiten Position abweicht; auf diese Weise entspricht die zweite Schiene der Förderstruktur 40, und das Probengestell kann von der zweiten Schiene zur Förderstruktur 40 gefördert werden. Wenn sich der bewegliche Sitz 20 weiter in Richtung der dritten Richtung bewegt, geht die Unterseite des umgekehrten Dreiecks durch die Rolle auf der ersten Stützstange der ersten vorderen Blockierstruktur 51, und die erste vordere Blockierstruktur 51 kehrt in die zweite Position zurück. Es ist zu beachten, dass die erste vordere Blockierstruktur 51 eine erste Stützstange, eine Rolle und eine erste Blockierplatte enthält. Das erste Ende der ersten Stützstange ist drehbar mit der zweiten vertikalen Platte 13 verbunden. Die erste Blockierplatte ist mit einer vom beweglichen Sitz 20 weit entfernten Seite des zweiten Endes der ersten Stützstange verbunden. Der umgekehrte Winkel übt nur auf die Rolle am zweiten Ende der ersten Stützstange eine Kraft aus, stört aber nicht die erste Blockierplatte. In ähnlicher Weise enthält eine zweite vordere Blockierstruktur 52 eine zweite Stützstange, eine zweite Rolle und eine zweite Blockierplatte. Eine dritte vordere Blockierstruktur 53 enthält eine dritte Stützstange, eine dritte Rolle und eine dritte Blockierplatte. Eine hintere Blockierstruktur 60 enthält eine vierte Stützstange, eine vierte Rolle und eine vierte Blockierplatte. Die Prinzipien der zweiten vorderen Blockierstruktur 52, der dritten vorderen Blockierstruktur 53 und der hinteren Blockierstruktur 60 ähneln dem Prinzip der ersten vorderen Blockierstruktur 51 und werden hier nicht wiederholt.
  • Wie in 1, 6 und 10 dargestellt, enthält die vordere Blockierstruktur 50 in der technischen Lösung der Ausführungsform eine erste vordere Blockierstruktur 51. Die erste vordere Blockierstruktur 51 ist drehbar auf der zweiten vertikalen Platte 13 und an einer ersten Position angeordnet. Wenn der bewegliche Sitz 20 der ersten Position zugewandt ist, stößt der erste Anstoßblock 23 gegen die erste vordere Blockierstruktur 51, um die erste Position zu vermeiden. Die erste Position bezieht sich hauptsächlich darauf, dass sich die erste Blockierplatte an der Position befindet, die die zweite Schiene blockiert. Wenn der bewegliche Sitz 20 der ersten Position zugewandt ist, befinden sich die erste Blockierplatte und die Förderstruktur 40 auf derselben Geraden. Die vordere Blockierstruktur 50 enthält eine zweite vordere Blockierstruktur 52. Die zweite vordere Blockierstruktur 52 ist drehbar auf der zweiten vertikalen Platte 13 und an einer zweiten Position angeordnet. Wenn der bewegliche Sitz 20 der zweiten Position zugewandt ist, stößt der erste Anstoßblock 23 gegen die zweite vordere Blockierstruktur 52, um die zweite Position zu vermeiden. Die zweite Position bezieht sich hauptsächlich darauf, dass sich die zweite Blockierplatte an der Position befindet, die die erste Schiene blockiert. Dass der bewegliche Sitz 20 der zweiten Position zugewandt ist, bezieht sich darauf, dass der an die Förderstruktur 40 angrenzende Teil der zweiten Schiene, die zweite Blockierplatte und die Förderstruktur 40 auf der gleichen Geraden liegen. Die vordere Blockierstruktur 50 enthält eine dritte vordere Blockierstruktur 53. Die dritte vordere Blockierstruktur 53 ist drehbar auf der zweiten vertikalen Platte 13 und an einer dritten Position angeordnet. Wenn der bewegliche Sitz 20 der dritten Position zugewandt ist, stößt der erste Anstoßblock 23 gegen die dritte vordere Blockierstruktur 53, um die dritte Position zu vermeiden. Die dritte Position bezieht sich hauptsächlich darauf, dass sich die dritte Blockierplatte an der Position befindet, die die dritte Schiene blockiert. Dass der bewegliche Sitz 20 der dritten Position zugewandt ist, bezieht sich darauf, dass der an die Förderstruktur 40 angrenzende Teil der dritten Schiene, die dritte Blockierplatte und die Förderstruktur 40 auf der gleichen Geraden liegen. Der stromaufwärtige Probenschienenkörper enthält drei Schienen, nämlich die erste Schiene, die zweite Schiene und die dritte Schiene. Die drei vorderen Blockierstrukturen 50 entsprechen eins zu eins drei Probenschienenkörpern, was die Sicherheit beim Gebrauch des Probengestells gewährleistet.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, enthält die vordere Blockierstruktur 50 in der technischen Lösung der Ausführungsform einen Schwenkarm 54, eine Rolle 55 und ein Umlenkblech 56. Das erste Ende des Schwenkarms 54 ist drehbar mit der zweiten vertikalen Platte 13 verbunden. Das zweite Ende des Schwenkarms 54 ist fest mit dem Umlenkblech 56 verbunden. Die Rolle 55 ist am zweiten Ende des Schwenkarms 54 angeordnet. Der erste Anstoßblock 23 wirkt mit der Rolle 55 zusammen, um die vordere Blockierstruktur 50 in Drehung zu versetzen. Der erste Anstoßblock 23 wirkt mit der Rolle 55 zusammen, um einen Stau zu verhindern und den Reibungswiderstand zu verringern.
  • Wie in 9 bis 11 dargestellt, enthält die vordere Blockierstruktur 50 in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner eine Torsionsfeder 57. Die Torsionsfeder 57 ist am ersten Ende des Schwenkarms 54 angeordnet und wirkt mit der zweiten vertikalen Platte 13 zusammen, um eine elastische Kraft auf den Schwenkarm 54 auszuüben. Die Konfiguration der Torsionsfeder 57 ist günstig, damit sich die vordere Blockierstruktur 50 in der Blockierposition befindet. Insbesondere enthält die vordere Blockierstruktur 50 ferner einen Begrenzungspfosten. Der Begrenzungspfosten ist auf der zweiten vertikalen Platte 13 angeordnet, und dann befindet sich die vordere Blockierstruktur 50 unter der kombinierten Wirkung der Torsionsfeder 57 und des Begrenzungspfostens in der Bloquierposition. Wenn der erste Anstoßblock 23 eine Kraft auf die vordere Blockierstruktur 50 ausübt, befindet sich die vordere Blockierstruktur 50 in der Ausweichposition. Ferner sind insbesondere die erste vertikale Platte 12 und die zweite vertikale Platte 13 parallel.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält die Schienenwechselanordnung in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner eine hintere Blockierstruktur 60. Die vordere Blockierstruktur 50 und die hintere Blockierstruktur 60 befinden sich jeweils an zwei Seiten der ersten vertikalen Platte 12. Die hintere Blockierstruktur 60 befindet sich drehend an der dritten Position. Da die dritte Position die Schiene ist, auf der das Probengestell zurückkehrt, können die beiden Enden der Schienenwechselanordnung an den Schienenkörper andocken. Wenn die Probe am anderen Ende der Schienenwechselanordnung zurückkehren muss, wird die hintere Blockierstruktur 60 in der Ausführungsform angeordnet, um zu verhindern, dass das zurückkehrende Probengestell herunterfällt, wenn sich der bewegliche Sitz 20 nicht in der dritten Position befindet. Erst wenn sich der bewegliche Sitz 20 in der dritten Position befindet, entfernt ein dreieckiger Anstoßblock am anderen Ende der Schienenwechselanordnung die hintere Blockierstruktur 60, dann wird ein dritter Durchgang geöffnet, und das Probengestell kann vom Schienenkörper am anderen Ende zur Schienenwechselanordnung gefördert werden.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, enthält der bewegliche Sitz 20 in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner einen zweiten Anstoßblock 24. Die Basis 10 enthält eine dritte vertikale Platte 14. Die dritte vertikale Platte 14 ist auf der Grundplatte 11 angeordnet. Die hintere Blockierstruktur 60 ist auf der dritten vertikalen Platte 14 angeordnet. Der zweite Anstoßblock 24 wirkt mit der hinteren Blockierstruktur 60 zusammen. Die vorstehende Struktur gewährleistet die Konfiguration der hinteren Blockierstruktur 60. Nach derselben Logik ist die hintere Blockierstruktur 60 der vorderen Blockierstruktur ähnlich und enthält auch den Schwenkarm, die Rolle, das Umlenkblech, die Torsionsfeder und den Begrenzungspfosten.
  • Wie in 5 dargestellt, ist in der technischen Lösung der Ausführungsform die Schienenwechselanordnung ferner mit einem Erfassungsensor 70 ausgestattet. Der Erfassungsensor 70 ist auf dem beweglichen Sitz 20 angeordnet, um zu erkennen, ob sich das Probengestell auf dem beweglichen Sitz 20 befindet. Die Konfiguration des Erfassungsensors 70 ist sehr günstig dafür, dass Bediener das Probengestell erkennen, und spart sowohl Zeit als auch Arbeitskraft. Insbesondere kann der Erfassungsensor 70 auch die spezifische Position des Probengestells auf dem beweglichen Sitz 20 erkennen. Es gibt zwei Erfassungsensoren 70, von denen einer an der Vorderseite des Bewegungsdurchgangs des Probengestells angeordnet ist und der andere an der Rückseite des Bewegungsdurchgangs des Probengestells angeordnet ist. Wenn der Erfassungsensor 70 an der Vorderseite das Probengestell erkennt, wird gezeigt, dass das Probengestell in den beweglichen Sitz 20 eintritt; und wenn der Erfassungsensor 70 an der Rückseite das Probengestell erkennt, wird gezeigt, dass das Probengestell vollständig in das Innere des beweglichen Sitzes 20 eingetreten ist.
  • Wie in 1 und 7 dargestellt, enthält die Schienenwechselanordnung in der technischen Lösung der Ausführungsform ferner einen Nulllagensensor 80 und ein Fühlerelement 90. Das Fühlerelement 90 ist auf dem beweglichen Sitz 20 angeordnet. Der Nulllagensensor 80 ist auf der Basis 10 angeordnet. Wenn der Nulllagensensor 80 während des Betriebs dem Fühlerelement 90 entspricht, befindet sich der bewegliche Sitz 20 in einer Ausgangsposition. Nach der Arbeit kehrt der bewegliche Sitz 20 in die Ausgangsposition zurück. Wenn also der Nulllagensensor 80 dem Fühlerelement 90 entspricht, wird gezeigt, dass der bewegliche Sitz 20 in die Ausgangsposition zurückkehrt. Auf diese Weise wird die Sicherheit beim Transport des Probengestells durch die Schienenwechselanordnung in hohem Maße gewährleistet. Das Fühlerelement 90 kalibriert die Nulllage (d. h. die Ausgangsposition der Bewegung) des beweglichen Sitzes 20 jedes Mal beim Durchlaufen des Nulllagensensors 80, wodurch sichergestellt wird, dass sich der bewegliche Sitz jedes Mal genau bewegen kann.
  • Die Schienenwechselanordnung weist die unabhängige Antriebsstruktur 30 und die Förderstruktur 40 auf. Wenn die Antriebsstruktur 30 den beweglichen Sitz 20 zum Andocken an den stromaufwärtigen Probenschienenkörper antreibt, fördert die Förderstruktur 40 das Probengestell zur Schienenwechselanordnung. Der stromaufwärtige Schienenkörper weist drei Schienen auf, die jeweils der ersten, zweiten und dritten Position entsprechen. Die Schienenwechselanordnung kann an den drei Positionen an den Schienenkörper andocken. Auf diese Weise kann, wenn der stromaufwärtige Probenschienenkörper andere Probengestelle befördert, die Schienenwechselanordnung das darauf befindliche Probengestell unabhängig weiterfördern. Mittels der vorstehend beschriebenen Struktur stören sich das Fördern des Probengestells und der Schienenwechsel nicht gegenseitig und können gleichzeitig durchgeführt werden. Dadurch wird die Effizienz der Probenschiene beim Fördern des Probengestells und Schienenwechsel deutlich verbessert.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt auch eine Probenschiene bereit. Die Probenschiene enthält einen Schienenkörper und eine Schienenwechselanordnung. Die Schienenwechselanordnung ist die vorstehend erwähnte.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt auch ein Probenmodul bereit. Das Probenmodul enthält eine Probenschiene. Die Probenschiene ist die vorstehend erwähnte.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt auch einen Probenanalysator bereit. Der Probenanalysator enthält ein Probenmodul. Das Probenmodul ist das vorstehend erwähnte.
  • Die vorstehenden Ausführungen sind nur die bevorzugten Ausführungsformen der Offenbarung und sollen die Offenbarung nicht einschränken. Für Fachleute kann die Offenbarung verschiedene Modifikationen und Abänderungen aufweisen. Jegliche Modifikationen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen und dergleichen im Sinne und nach dem Prinzip der Offenbarung sollten in den Schutzbereich der Ansprüche der Offenbarung fallen.

Claims (17)

  1. Schienenwechselanordnung, umfassend: eine Basis (10) und einen beweglichen Sitz (20); eine Antriebsstruktur (30), die auf der Basis (10) angeordnet und mit dem beweglichen Sitz (20) verbunden ist, um den beweglichen Sitz (20) anzutreiben, damit er sich in eine erste Richtung bewegt; eine Förderstruktur (40), die auf dem beweglichen Sitz (20) angeordnet ist, wobei die Förderstruktur (40) mit einem Probengestell zusammenwirkt und das Probengestell so fördert, dass es sich in eine zweite Richtung bewegt; die erste Richtung ist senkrecht zur zweiten Richtung.
  2. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 1, wobei die Basis (10) eine Grundplatte (11) und eine erste vertikale Platte (12) umfasst, die auf der Grundplatte (11) angeordnet ist, und die Antriebsstruktur (30) auf der ersten vertikalen Platte (12) angeordnet ist.
  3. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 2, wobei die Antriebsstruktur (30) einen Antriebsmotor (31), ein Antriebsrad (32), ein angetriebenes Rad (33) und einen Antriebsriemen (34) umfasst, eine Drehwelle des Antriebsmotors (31) mit dem Antriebsrad (32) verbunden ist, der Antriebsriemen (34) auf dem Antriebsrad (32) und dem angetriebenen Rad (33) angeordnet ist, der bewegliche Sitz (20) mit dem Antriebsriemen (34) verbunden ist; und der Antriebsmotor (31) auf der ersten vertikalen Platte (12) befestigt ist.
  4. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 2, wobei eine Gleitschienenstruktur zwischen der ersten vertikalen Platte (12) und dem beweglichen Sitz (20) angeordnet ist.
  5. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 4, wobei eine Gleitschiene (121) auf einem oberen Teil der ersten vertikalen Platte (12) angeordnet ist und ein mit der Gleitschiene (121) zusammenwirkender Gleitschlitz (221) an einer Unterseite des beweglichen Sitzes (20) angeordnet ist.
  6. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 2, wobei der bewegliche Sitz (20) zwei Seitenplatten (21) umfasst, die zwei Seitenplatten (21) in Abständen angeordnet sind, um einen Bewegungsdurchgang des Probengestells zu bilden.
  7. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 6, wobei der bewegliche Sitz (20) ferner einen Gleitblock (22) umfasst, der Gleitblock (22) an den Unterseiten der beiden Seitenplatten (21) befestigt ist.
  8. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 7, wobei ein Gleitschlitz (221) an einer Unterseite des Gleitblocks (22) angeordnet ist, eine Gleitschiene (121) an einem oberen Teil der ersten vertikalen Platte (12) angeordnet ist.
  9. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 6, wobei der bewegliche Sitz (20) ferner einen Endmotor (25) und ein Blockierstück (26) aufweist, der Endmotor (25) an der Seitenplatte (21) angeordnet ist, das Blockierstück (26) mit einer Drehwelle des Endmotors (25) verbunden ist, das Blockierstück (26) eine Blockierposition zum Blockieren eines Bewegungsdurchgangs des Probengestells und eine Ausweichposition zum Vermeiden des Bewegungsdurchgangs des Probengestells aufweist.
  10. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine vordere Blockierstruktur (50), wobei die vordere Blockierstruktur (50) mit der Förderstruktur (40) zusammenwirkt, um zu verhindern, dass das Probengestell von der Schienenwechselanordnung fällt.
  11. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 10, wobei der bewegliche Sitz (20) einen ersten Anstoßblock (23) umfasst, die Basis (10) eine zweite vertikale Platte (13) umfasst, die zweite vertikale Platte (13) auf der Grundplatte (11) angeordnet ist, die vordere Blockierstruktur (50) auf der zweiten vertikalen Platte (13) angeordnet ist, der erste Anstoßblock (23) mit der vorderen Blockierstruktur (50) zusammenwirkt, um zu bewirken, dass die vordere Blockierstruktur (50) einen Durchgang des Probengestells verhindert.
  12. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 11, wobei die vordere Blockierstruktur (50) eine erste vordere Blockierstruktur (51) umfasst, die erste vordere Blockierstruktur (51) drehbar auf der zweiten vertikalen Platte (13) und in einer ersten Position angeordnet ist, wenn der bewegliche Sitz (20) der ersten Position zugewandt ist, der erste Anstoßblock (23) gegen die erste vordere Blockierstruktur (51) stößt, um die erste Position zu vermeiden.
  13. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 11, wobei die vordere Blockierstruktur (50) eine zweite vordere Blockierstruktur (52) umfasst, die zweite vordere Blockierstruktur (52) drehbar auf der zweiten vertikalen Platte (13) und in einer zweiten Position angeordnet ist, wenn der bewegliche Sitz (20) der zweiten Position zugewandt ist, der erste Anstoßblock (23) gegen die zweite vordere Blockierstruktur (52) stößt, um die zweite Position zu vermeiden.
  14. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 11, wobei die vordere Blockierstruktur (50) eine dritte vordere Blockierstruktur (53) umfasst, die dritte vordere Blockierstruktur (53) drehbar auf der zweiten vertikalen Platte (13) und in einer dritten Position angeordnet ist, wenn der bewegliche Sitz (20) der dritten Position zugewandt ist, der erste Anstoßblock (23) gegen die dritte vordere Blockierstruktur (53) stößt, um die dritte Position zu vermeiden.
  15. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 11, wobei die vordere Blockierstruktur (50) einen Schwenkarm (54), eine Rolle (55) und ein Umlenkblech (56) umfasst, wobei ein erstes Ende des Schwenkarms (54) drehbar mit der zweiten vertikalen Platte (13) verbunden ist, ein zweites Ende des Schwenkarms (54) mit dem Umlenkblech (56) verbunden ist, die Rolle (55) an dem zweiten Ende des Schwenkarms (54) angeordnet ist, der erste Anstoßblock (23) mit der Rolle (55) zusammenwirkt, um die vordere Blockierstruktur (50) in Drehung zu versetzen.
  16. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 14, ferner umfassend: eine hintere Blockierstruktur (60), wobei sich die vordere Blockierstruktur (50) und die hintere Blockierstruktur (60) jeweils an zwei Seiten der ersten vertikalen Platte (12) befinden, die hintere Blockierstruktur (60) drehbar an der dritten Position ist.
  17. Schienenwechselanordnung nach Anspruch 16, wobei der bewegliche Sitz (20) ferner einen zweiten Anstoßblock (24) umfasst, die Basis (10) eine dritte vertikale Platte (14) umfasst, die dritte vertikale Platte (14) auf der Basisplatte (11) angeordnet ist, die hintere Blockierstruktur (60) auf der dritten vertikalen Platte (14) angeordnet ist, der zweite Anstoßblock (24) mit der hinteren Blockierstruktur (60) zusammenwirkt.
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