DE202020004445U1 - Multifunktionales Bekleidungsstück - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/02Skirts convertible into trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Abstract

Multifunktionales Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Grundelement aufweist, das je nachdem gewünschten Verwendungszweck des Bekleidungsstückes als Hose, Hosenanzug, Kleid oder Rock unter Verwendung geeigneter Mittel mit einem dafür passenden Bekleidungselement lösbar verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Bekleidungsstück, dass als Hose, Hosenanzug, Kleid oder Rock Verwendung finden kann.
  • Multifunktionale Bekleidungsstücke sind bekannt. So geht aus DE 20 2015 000 081 ein solches Bekleidungsstück hervor, dass als Baby-Body ausgebildet ist und an dessen langen Ärmeln mindestens ein Befestigungsmittel in Form einer Schlaufe vorgesehen ist.
    Dieses Bekleidungsstück ist in seiner Verwendung sehr eingeschränkt und im Wesentlichen nur auf Baby- oder Kinder-Body, also auf Kinder und Babys begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Bekleidungsstück bereitzustellen, dass multifunktionell sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein multifunktionelles Bekleidungsstück gelöst, das ein Grundelement aufweist, das je nachdem gewünschten Verwendungszweck des Bekleidungsstückes als Hose, Hosenanzug, Kleid oder Rock mit einem dafür passenden Bekleidungselement unter Verwendung geeigneter Mittel lösbar verbindbar ist.
  • Mit der Erfindung verbindet sich der besondere Vorzug, dass Bekleidungsstücke nach den individuellen Vorstellungen und Wünschen des jeweiligen Benutzers hergestellt und umwandelbar sind sowie den jeweiligen Umweltbedingungen, wie Regen und Kälte, angepasst werden können. Hinzu kommt, dass die Erfindung einen nachhaltigen und sparsamen Umgang mit den Ressourcen unterstützt.
  • Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück ein textiles Bekleidungsstück oder es besteht aus Leder oder aus einer Kombination mit einem ledernen Bekleidungsstück.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Grundelement des Bekleidungsstückes ein Oberteil oder ein Unterteil.
  • Typischerweise ist das Oberteil ein Pullover, eine Jacke, eine Weste, ein Shirt, eine Bluse oder ein Top und das Unterteil ein Rock oder eine Hose und/oder weist das Oberteil einen Rundhals- oder V-Ausschnitt oder Träger auf.
  • Vorzugsweise besteht das textile Bekleidungselement aus Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide oder Chemiefasern oder aus einem Gemisch dieser Materialien.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind bei einem Hosenanzug die Beine der Hose entlang deren Innenseiten jeweils mit einem Reißverschluss, einem Klettverschluss oder Knöpfen versehen und bis nach unten zu öffnen und sind die jeweils vorderen und hinteren Teile der geöffneten Hosenbeine mittels passfähiger Reißverschlüsse, Klettverschluss und Knöpfen verbindbar so dass die vorher geöffneten Hosenbeine so zu einem Rock umwandelbar sind und dadurch ein Hosenanzug problemlos in ein Kleid verwandelbar ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform de Erfindung sind die geöffneten Hosenbeine unter Verwendung geeigneter Mittel mit einem keilförmiger Einsatz verbindbar wodurch ein Hosenanzug in ein Kleid mit breiterem Rock oder ein Kleid mit engem Rock in ein Kleid mit breiterem Rock umwandelbar ist.
  • Typischerweise besitzt das Bekleidungsstück je nach Verwendung einer Hose mit langem oder kurzem Hosenbein eine unterschiedliche Länge.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bei Verwendung bei Verwendung des Bekleidungsstückes als Kleid das Oberteil mit einem oder mehreren rockförmigen Bekleidungselementen lösbar verbunden.
  • Vorzugsweise ist das Oberteil und sind die Bekleidungselemente mittels unauffälliger Reißverschlüsse oder mittels Klettverschlüssen oder anderen geeigneten Mitteln miteinander verbunden, die optisch durch Bordüren überdeckt sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, bei Verwendung des Bekleidungsstückes als Rock, dass das als Unterteil verwendete Bekleidungselement einen schlitzförmigen Ausschnitt aufweist, in dem passförmig ein keilförmiger Einsatz lösbar anbringbar und so ein enger Rock in einen breiteren Rock umwandelbar ist.
  • Typischerweise sind die zur Verbindung der einzelnen Elemente geeigneten Mittel eine Knopfleiste, Klettverschlüsse oder ein Reißverschluss.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Oberteil ärmellos mit Trägern oder kurz- oder langärmelig ausgebildet ist oder im Fall einer kurzärmeligen Ausbildung jeweils ein weiteres Ärmelstück mittels Reißverschluss oder einem anderen geeigneten Verbindungselement mit dem kurzärmeligen Teil zu einem Langarm verbindbar ist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
    • 1: ein Oberteil;
    • 2: ein Oberteil;
    • 3: die Bekleidungselemente eines herstellbaren ärmellosen Kleides;
    • 4: einen Rock;
    • 5: die Bekleidungselemente eines langärmeligen Kleides;
    • 6: ein ärmelloses Kleid.
  • 1 und 2 zeigen beispielhaft die Oberteile 1 und 2, wie sie für die Fertigung des multifunktionalen Bekleidungsstückes Anwendung finden können. Dabei kann es sich um Oberteile handeln, die käuflich erworben werden können oder, wie 2 zeigt, als Jacke, deren Hälften mit Knöpfen oder mit Reißverschluss verbunden sind, ausgebildet sind. Es versteht sich, dass diese Teile aus unterschiedlichen Materialien, wie beispielsweise aus Samt, einem poppigen Stoff oder einem Jeansstoff oder aus Leder bestehen oder einen kurzen oder langen Arm aufweisen können oder als Pullover ausgebildet sind. Des Weiteren können die Oberteile auch mit Accessoires versehen sein. Die Multifunktionalität und die gegebene Wendemöglichkeit der Oberteile räumen dem Bekleidungsstück eine hohe Flexibilität in Bezug auf dessen Verwendung ein.
    Selbstverständlich ist es dem Benutzer der Erfindung auch möglich, Ober- und Unterteil in gleichen oder unterschiedlichen Farben und Materialien miteinander zu kombinieren. So ist es denkbar, ein Oberteil aus Samt mit einem Unterteil aus Jeansstoff miteinander zu kombinieren oder ein Oberteil aus wind- und wasserabweisenden Material zu verwenden. Entsprechend der Jahreszeit kann es zweckmäßig sein, ein Oberteil mit Kapuze oder lösbarer Kapuze und mit in den Ärmeln vorgesehenen Handschuhen mit einem gesteppten Unterteil zu kombinieren.
  • Neben der mit der Erfindung gegebenen hohen Flexibilität in deren Kombinationsmöglichkeiten verbindet sich mit ihr der besondere Vorteil, für den Benutzer der multifunktionalen Bekleidungsstücke kosten- und auch platzsparend zu sein, insbesondere wenn es um die Aufbewahrung im Kleiderschrank geht.
  • 3 zeigt mit den Bezugszeichen 3 und 6 einen ärmellosen Hosenanzug. Entlang der Innenseiten der Hosenbeine des Teiles 6 ist - hier nicht dargestellt - jeweils ein Reißverschluss vorgesehen. Bei geöffneten Reißverschlüssen kann sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite von 3 das Bekleidungselement 6, das beidseitig mit passfähigen Reißverschlüssen versehenen ist - mit den geöffneten Hosenbeinen von 6 verbunden werden. Auf diese einfache Art und Weise ist es für den Benutzer möglich, einen Hosenanzug in kurzer Zeit in ein Kleid umzuwandeln. Anstelle von Reißverschlüssen können wahlweise auch andere Verbindungselemente Verwendung finden.
  • 4 zeigt das als Unterteil gebrauchte Bekleidungselement 7 in der Verwendung als Rock mit einem keilförmig eingelassenen Element und einer Bordüre als oberen Abschluss.
  • 5 zeigt schematisch die Bekleidungselemente 8, 10 und 17 für ein als Hosenanzug oder als Kleid herstellbares Bekleidungsstück. Das Oberteil 8 kann lösbar mit dem Unterteil 10 verbunden werden. Das Unterteil 10 ist im oberen Teil geschlossen ausgebildet und von dort bis zum unteren Ende aufgeschlitzt dargestellt. Wenn nun das Bekleidungsstück als Hosenanzug verwendet werden soll werden die aufgeschlitzten Abschnitte des Unterteils 10 mit geeigneten Mittel jeweils zu Hosenbeinen verbunden.
  • Für den Fall, dass das Bekleidungsstück als Kleid Verwendung finden soll, werden ein Stück oder zwei Stücke des Bekleidungselementes 17 mittels Reißverschluss, Knöpfen oder Klettverschluss jeweils mit den Innenseiten des aufgeschlitzten Unterteils 10 verbunden, je nachdem ob es sich um ein enges oder ein etwas breiteres Kleid handeln soll.
    Dem Träger des Bekleidungsstückes ist es demnach möglich, je nach seinen individuellen Bedürfnissen einen Hosenanzug schnell in ein Kleid oder umgekehrt ein Kleid in einen Hosenanzug umzuwandeln.
  • Wie 5 außerdem zeigt, weist das Oberteil 8 die Verzierung 16 auf und können die Ärmel mittels des Reißverschlusses 11 beidseitig kurz oder lang ausgeführt werden. Die Bordüre 9 überdeckt optisch den hier nicht sichtbaren Reißverschluss, mit dem das Oberteil 8 und das Unterteil 10 miteinander verbunden sind. Selbstverständlich kann dafür auch ein unauffällig wirkender Reißverschluss verwendet werden.
  • Aus 6 geht ein ärmelloses Kleid hervor bei dem das Oberteil 12 mit dem Unterteil 13 zu einem Kleid mit kurzem Rock oder das Unterteil 13 mit dem Unterteil 14 zu einem Kleid mit einem langen Rock verbunden werden kann. Die Teile werden hier mittels Reißverschlüssen, die durch eine auffällige Bordüre überdeckt sind, verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberteil
    2
    Oberteil als Jacke
    3
    Oberteil, ärmellos
    4
    Schlitz des Unterteiles 6
    5
    Einsatzelement
    6
    Unterteil
    7
    Unterteil mit Bordüre als Rock
    8
    Oberteil
    9
    Bordüre
    10
    Unterteil
    11
    Reißverschluss
    12
    Oberteil als Pullover
    13
    Unterteil
    14
    Unterteil
    15
    Bordüre
    16
    Verzierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015000081 [0002]

Claims (14)

  1. Multifunktionales Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Grundelement aufweist, das je nachdem gewünschten Verwendungszweck des Bekleidungsstückes als Hose, Hosenanzug, Kleid oder Rock unter Verwendung geeigneter Mittel mit einem dafür passenden Bekleidungselement lösbar verbindbar ist.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück ein textiles Bekleidungsstück ist oder aus Leder oder aus einer Kombination mit einem ledernen Bekleidungsstück besteht.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement ein Oberteil (1, 2, 3, 8, 12) oder ein Unterteil (6, 7, 10) ist
  4. Bekleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (1, 2, 3, 8, 12) ein Pullover, eine Jacke, eine Weste, ein Shirt, eine Bluse oder ein Top ist und/oder das Oberteil einen Rundhals- oder V-Ausschnitt oder Träger aufweist.
  5. Bekleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (6, 7, 10) ein Rock oder eine Hose ist.
  6. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Bekleidungselement aus Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide oder Chemiefasern oder aus einem Gemisch dieser Materialien besteht.
  7. Bekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Hosenanzug mit dem Oberteil (1, 2, 3, 8, 12) und dem Unterteil (6, 7, 10) die Beine der Hose entlang deren Innenseiten jeweils mit einem Reißverschluss, einem Klettverschluss oder Knöpfen versehen und bis nach unten zu öffnen sind und die jeweils vorderen und hinteren Teile der geöffneten Hosenbeine mittels passfähiger Reißverschlüsse, Klettverschluss und Knöpfen verbindbar sind, so dass die vorher geöffneten Hosenbeine zu einem Rock umwandelbar sind
  8. Bekleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit den geöffneten Hosenbeinen ein keilförmiger Einsatz (5, 17) mit geeigneten Mitteln verbindbar ist und so aus einem Hosenanzug ein Kleid mit breiterem Rock oder ein Kleid mit engem Rock in ein Kleid mit breiterem Rock umwandelbar ist.
  9. Bekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungselement je nach Verwendung einer Hose mit langem oder kurzem Hosenbein eine unterschiedliche Länge aufweist.
  10. Bekleidungsstück nach Anspruch mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung des Bekleidungsstückes als Kleid das Oberteil (12) mit einem oder mehreren rockförmigen Bekleidungselementen (13, 14) verbunden ist.
  11. Bekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (12) und die Bekleidungselemente (13, 14) mittels unauffälliger Reißverschlüsse oder mittels Reißverschlüssen oder anderen geeigneten Mitteln miteinander verbunden sind, die optisch durch Bordüren (15) überdeckt sind.
  12. Bekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung des Bekleidungsstückes als Rock das als Unterteil verwendete Bekleidungselement (7) einen schlitzförmigen Ausschnitt aufweist, in dem passförmig ein keilförmiger Einsatz lösbar anbringbar ist.
  13. Bekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der einzelnen Element geeigneten Mittel eine Knopfleiste, Klettverschlüsse oder ein Reißverschluss sind.
  14. Bekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil ärmellos mit Trägern oder kurz- oder langärmelig ausgebildet ist oder im Fall einer kurzärmeligen Ausbildung jeweils ein weiteres Ärmelstück mittels Reißverschluss (11) oder einem anderen geeigneten Verbindungselement mit dem kurzärmeligen Teil zu einem Langarm verbindbar ist.
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