DE1849409U - Handtuch. - Google Patents

Description

• Hand'such

  Die Erfindung bezieht sich auf ein rechteckiges Handtuch, insbesondere Frottiertuch. Beim Baden besteht oft das Bedürfnis, die Badehose zu wechseln. Es wird jedoch oft lästig empfunden, wenn man zu diesem Zweck stets ein Hemd oder einen Bademantel überziehen muß, um darunter die Badehose wechseln zu können.
• Die Erfindung vermeidet diesen Naehteil und besteht darin, daß ein Handtuch, insbesondere ein Frottiertuch, auf einem Abschnitt entlang eines Längsrandes einen Gummizug und außerdem Befestigungsmittel, z.B. Fnöpfe und Knopflöcher, Druckknöpfe, Haken und Schlaufen oder dergl. besitzt, so daß dieses Handtseh als Lesdensehurz getragen werden kann. Soll die Badehose gewechselt werden, so wird das handtuch der Länge nach um den Leio gewickelt und mit Hilfe der Befestigungsmittel am oberen Rand befestigt. Der Gummizug sorgt für einen passenden Sitz des Lendenschurzes. Unter diesem Lendenschurz kann dann die Badehose gewechselt werden Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, ein besonderes Kleidungsstück, beispielsweise einen Bademantel zum Baden mitzunehmen, daß vielmehr das Handtuch, das ohnehin erforderlich ist, auch

  zu diesem Zweck Terwendat werden kanso

  Insbesondere dann, wenn das handtuch aus einem Frottier-

  tuchbesteht, kann das Haadtueh mit Dessins versehen

  sein, so dapi diviie, ü, a : Lii modiscahas und

  anspreehendtsL Belai'nagssüch darstellte das man am

  Strand auch tragen kann. Bei einer Ausführungsform der

  Erfindung kann eine Tasche aufgenäht sein.

  Damit de ? Lendsoim gegebenenfalls. aeh ebne Ba&e-

  hose als Kleidungsstüok getragen werden kann, sind bei

  einer Ausfühmngsform des Handtuches an dem Rand, der

  d d X an @s ge

  demd@M ig entMItends :'. Hand ds Handtuches ge-

  genüberliegt ; Befestiungsmittel zum Zusammenknöpfen

  des Lend&nschurzes zwischen den Beinen vorgesehen.

  AlsBefestigungsmittel hierfür eignen sich beispiels-

  weise durch eine Eordel nash Art von Manschettenknöpfen

  miteinander verbundene Knöpfe, die in Knopflöcher an

  dem Rand des Handtuches eingeknöpft werden. Bei einer

  Ausführungsform der Erfindung kann dem Handtuch auch

  eine Lasche ziigeordnet sein. die beim Tragen des Hand-

  tuches als Lendensehurz zwischen den Beinen hindurch-

  gezogen und an dem unteren Rand des Handtuches be-

  festigtwird.

  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der

  folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Er-

  findung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Eich-

  nung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder

  y e. reren be. einer Asfühnmgsform der Erfindung

  verwirklichtseine

  Inde ? Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung

  cz

  dargestellte

  Fig. 1 zeigt das erfindungsgemä#e Handtuch ausgebreitet.
• Fig. 2 zeigt das Handtuch als Lendenschurz zusammengeknüpft.
• Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Frottierhandtuch etwa eine Länge von 1, 20 Meter und eine Breite von 45 Zentimetern auf. Entlang eines ezwa mittleren Abschnittes des einen Randes 1 des Handtuches ist ein Gummizug 2 eingenäht. In der Nähe der dem Rand 1 benachbarten Ecke ist ein Knopf 3 angenäht. An dem Randabschnitt, der auf derjenigen Seite des Gummizuges 2 liegt, die dem den Knopf 3 enthaltenden Randabschnitt entgegengesetzt ist, sind mehrere Knopflöcher 4 eingenäht.
• Etwa in der Mitte des Handtuches ist eine Tasche 5 aufgenäht und an dem dem Rand 1 gegenüberliegenden Längsrand 8 des Handtuches sind Knöpfe 6 aufgenähte

  Zum Gebrauch als Lendensehurz wird das Handtuch der

  Länge naeh rm deh Körper gewickelt und dureh Ein-

  knöpfen des Knopfes 3 in eines der Knopflöcher 4

  i

  festgelegte Soll/der Lendenscimrz nicht nur zum

  Wechseln der Badehose dienen, sondern auch beim Spa-

  zierengehen am Strand getragen werden, so wird in die Knöpfe 6 eine Lasche 7 (Fig. 2) eingeknöpft, die zwei-

  schen dn cineR hiadurehgesageR wirdo

  An Stelle des Knopfes 3 und der Knopflöcher 4 können

  auch andere Befestigngsmittel treten beispielsweise

  Druckknöpfe,Haken nd Schlaufen odar dergl. Genauso

  können an die Stelle der Knöpfe 6 andere Befestigung-

  mittel treten. Beispielsweise kann die Lasche 7 Haken aufweisen, mit denen sie in Schlaufen am unteren Rand 8 des Handtuches befestigt werden kann.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1) Längliches Handtuch, insbesondere Frottiertuch, dadurch gekennzeichnete daß es auf einem Abschnitt entlang eines Längsrandes einen Gummizug und außerdem Befestigungmittel (Knopf und Knopflochs Druckknöpfe, Haken und Schlaufen oder dergla) besitzt, so daß dieses Handtuch als Lendenschurz getragen werden kann.

   2) Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasche aufgenäht ist. 3) Handtuch nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet. daß an dem Längsrand, der dem den Gummizug enthaltenden Längsrand gegenüberliegt. Befestigungsmittel zum Zusammenknõpfen des Lendenschurzes zwischen den Beinen vorgesehen sind.

   4) Handtuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handtuch eine Lasche zugeordnet ist, die beim Tra- gen des Handtuches als Lendenschurz zwischen den Beinen hindurchgezogen und an dem unteren Rand des Handtuches befestigbar ist.