DE202020003704U1 - Bläser - Google Patents

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DE202020003704U1
DE202020003704U1 DE202020003704.4U DE202020003704U DE202020003704U1 DE 202020003704 U1 DE202020003704 U1 DE 202020003704U1 DE 202020003704 U DE202020003704 U DE 202020003704U DE 202020003704 U1 DE202020003704 U1 DE 202020003704U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices

Abstract

Bläser, aufweisend:
ein Gehäuse, das in seinem Inneren eine erste Aufnahmekammer und eine zweite Aufnahmekammer aufweist, die über eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen,
einen Motor, der in der ersten Aufnahmekammer angeordnet ist und dessen Drehachse durch die Öffnung geführt ist,
ein Zentrifugalgebläse, das in der zweiten Aufnahmekammer angeordnet ist und sich durch den Antrieb des Motors um seine Drehachse dreht, und
eine Steuerplatine, die in der ersten Aufnahmekammer angeordnet ist und den Antrieb des Motors steuert,
wobei das Gehäuse ein Verbindungsloch aufweist, das die erste Aufnahmekammer und die zweite Aufnahmekammer miteinander verbindet und entfernt von der Öffnung angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die in dieser Schrift offenbarte Technik betrifft einen Bläser.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In Patentdokument 1 ist ein Bläser offenbart. Der Bläser weist ein Gehäuse, einen Motor, ein Zentrifugalgebläse und eine Steuerplatine auf. Das Gehäuse weist in seinem Inneren eine erste Aufnahmekammer und eine zweite Aufnahmekammer auf, die über eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen. Der Motor ist in der ersten Aufnahmekammer angeordnet und seine Drehachse verläuft durch die Öffnung. Das Zentrifugalgebläse ist in der zweiten Aufnahmekammer angeordnet und dreht sich durch den Antrieb des Motors um seine Drehachse. Die Steuerplatine ist in der ersten Aufnahmekammer angeordnet und steuert den Antrieb des Motors. Das Gehäuse weist eine Luftansaugöffnung auf, die das Äußere des Gehäuses und die erste Aufnahmekammer miteinander verbindet. Wenn sich das Zentrifugalgebläse dreht, strömt Luft durch die Luftansaugöffnung in die erste Aufnahmekammer und dann durch eine Öffnung in die zweite Aufnahmekammer. Die Steuerplatine wird durch die in die erste Aufnahmekammer strömende Luft gekühlt.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2014-148951
  • Kurzdarstellung der Lehren
  • Aufgabe der vorliegenden Lehren
  • Wenn bei dem obenstehenden Bläser der Druck in der zweiten Aufnahmekammer über den Druck in der ersten Aufnahmekammer ansteigt, wird das Strömen von Luft aus der ersten Aufnahmekammer in die zweite Aufnahmekammer erschwert, und auch das Strömen von Luft von außen in die erste Aufnahmekammer wird erschwert. Dies erschwert das Strömen von Luft im Inneren der ersten Aufnahmekammer. Daher wird die Steuerplatine nicht mehr ausreichend gekühlt, sodass die Gefahr besteht, dass die Steuerplatine heiß wird. Die vorliegende Patentschrift offenbart eine Technik, mit der unterbunden werden kann, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die vorliegende Patentschrift offenbart einen Bläser. Der Bläser weist ein Gehäuse, einen Motor, ein Zentrifugalgebläse und eine Steuerplatine auf. Das Gehäuse weist in seinem Inneren eine erste Aufnahmekammer und eine zweite Aufnahmekammer auf, die über eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen. Der Motor ist in der ersten Aufnahmekammer angeordnet und seine Drehachse verläuft durch die Öffnung. Das Zentrifugalgebläse ist in der zweiten Aufnahmekammer angeordnet und dreht sich durch den Antrieb des Motors um seine Drehachse. Die Steuerplatine ist in der ersten Aufnahmekammer angeordnet und steuert den Antrieb des Motors. Das Gehäuse weist ein Verbindungsloch auf, das die erste Aufnahmekammer und die zweite Aufnahmekammer miteinander verbindet und entfernt von der Öffnung angeordnet ist.
  • Wenn bei der obenstehenden Ausgestaltung der Druck in der zweiten Aufnahmekammer über den Druck in der ersten Aufnahmekammer ansteigt, strömt die Luft durch das Verbindungsloch aus der zweiten Aufnahmekammer in die erste Aufnahmekammer und strömt durch die Öffnung aus der ersten Aufnahmekammer in die zweite Aufnahmekammer. Auch wenn also der Druck in der zweiten Aufnahmekammer über den Druck in der ersten Aufnahmekammer ansteigt, strömt Luft durch die erste Aufnahmekammer, und die Steuerplatine wird durch diese Luft ausreichend gekühlt. Dadurch kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines in einem Blasmodus befindlichen Bläsers 2 eines ersten Ausführungsbeispiels;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Abzugs 24, eines Regelventils 26 und eines Sensors 32 des Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 3 eine horizontale Schnittansicht des im Blasmodus befindlichen Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs eines Verbindungslochs 84 aus 3;
    • 5 eine Querschnittansicht des im Blasmodus befindlichen Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 6 eine linke Seitenansicht nach dem Entfernen eines Seitengehäuses 8 des im Blasmodus befindlichen Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 7 eine perspektivische Ansicht des in einem Saugmodus befindlichen Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 8 ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen einem Abzugeindrückmaß und einer Motordrehzahl in einem Normalmodus und einem abgeschwächten Modus veranschaulicht, die durch eine Steuerplatine 66 des Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt werden; und
    • 9 ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen dem Abzugeindrückmaß und der Motordrehzahl im Normalmodus und im abgeschwächten Modus veranschaulicht, die durch die Steuerplatine 66 des Bläsers 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels ausgeführt werden.
  • Ausführungsform der Lehren
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ein Gehäuse, einen Motor, ein Zentrifugalgebläse und eine Steuerplatine aufweisen. Das Gehäuse kann in seinem Inneren eine erste Aufnahmekammer und eine zweite Aufnahmekammer aufweisen, die über eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen. Der Motor kann in der ersten Aufnahmekammer angeordnet sein und seine Drehachse kann durch die Öffnung verlaufen. Das Zentrifugalgebläse kann in der zweiten Aufnahmekammer angeordnet sein und sich durch den Antrieb des Motors um seine Drehachse drehen. Die Steuerplatine kann in der ersten Aufnahmekammer angeordnet sein und den Antrieb des Motors steuern. Das Gehäuse kann ein Verbindungsloch aufweisen, das die erste Aufnahmekammer und die zweite Aufnahmekammer miteinander verbindet und entfernt von der Öffnung angeordnet ist.
  • Wenn bei der obenstehenden Ausgestaltung der Druck in der zweiten Aufnahmekammer über den Druck in der ersten Aufnahmekammer ansteigt, strömt die Luft durch das Verbindungsloch aus der zweiten Aufnahmekammer in die erste Aufnahmekammer und strömt durch die Öffnung aus der ersten Aufnahmekammer in die zweite Aufnahmekammer. Auch wenn also der Druck in der zweiten Aufnahmekammer über den Druck in der ersten Aufnahmekammer ansteigt, strömt Luft durch die erste Aufnahmekammer, und die Steuerplatine wird durch diese Luft ausreichend gekühlt. Dadurch kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Verbindungsloch in Bezug auf die Drehachsenrichtung das Zentrifugalgebläse überlagernd angeordnet sein.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung führt das Zentrifugalgebläse Luft in Radialrichtung nach außen ab. Indem das Verbindungsloch in Bezug auf die Drehachsenrichtung das Zentrifugalgebläse überlagernd angeordnet ist, kann auf diese Weise unterbunden werden, dass die durch das Zentrifugalgebläse abgeführte Luft durch das Verbindungsloch aus der zweiten Aufnahmekammer in die erste Aufnahmekammer strömt. Somit kann eine Abnahme des Ausblasstroms des Bläsers unterbunden werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser eine Batterie aufweisen, die den Motor mit elektrischer Energie versorgt.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bläser auch in Arbeitsbereichen benutzt werden, in denen keine externe Stromversorgung vorhanden ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Batterie nah an der Steuerplatine angeordnet sein.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann Verdrahtung zwischen der Batterie und der Steuerplatine verkürzt werden. Auf diese Weise kann die Führung der Verdrahtung verbessert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ferner eine Wärmeableitungsrippe aufweisen, die in der ersten Aufnahmekammer angeordnet ist und in der ersten Aufnahmekammer strömende Luft lenkt. Die Wärmeableitungsrippe kann auch auf der Steuerplatine angeordnet sein.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung wird die Luft durch die Wärmeableitungsrippe über die Steuerplatine gelenkt. Auf diese Weise kann die Steuerplatine wirkungsvoll gekühlt werden. Dadurch kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ferner ein Kühlgebläse aufweisen, das in Bezug auf die Drehachsenrichtung zwischen der Öffnung und dem Zentrifugalgebläse angeordnet ist. Das Kühlgebläse kann sich zusammen mit dem Zentrifugalgebläse drehen.
  • Wenn sich bei der obenstehenden Ausgestaltung das Kühlgebläse dreht, sinkt der Druck in dem Raum im Bereich des Kühlgebläses. Auf diese Weise kann Luft wirkungsvoll aus der ersten Aufnahmekammer in die zweite Aufnahmekammer strömen gelassen werden. Dadurch nimmt die Strömungsmenge von Luft in der ersten Aufnahmekammer zu, sodass die Steuerplatine wirkungsvoll gekühlt wird. Dadurch kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Gehäuse eine Auslassöffnung aufweisen, die durch das Zentrifugalgebläse abgeführte Luft aus dem Gehäuse nach außen abgibt. Der Bläser kann ferner eine Blasdüse aufweisen, durch die aus der Auslassöffnung abgegebene Luft strömt. Bei der Blasdüse kann es sich um eine längliche Düse handeln.
  • Wenn als Blasdüse eine längliche Düse benutzt wird, steigt bei Drehung des Zentrifugalgebläses im Allgemeinen der Druck in der zweiten Aufnahmekammer an. Bei einer Ausgestaltung, bei der der Bläser kein Verbindungsloch aufweist und der Druck in der zweiten Aufnahmekammer über den Druck in der ersten Aufnahmekammer ansteigt, wird das Strömen von Luft durch die Öffnung aus der ersten Aufnahmekammer in die zweite Aufnahmekammer erschwert. Daher wird die Steuerplatine nicht ausreichend gekühlt und es besteht die Gefahr, dass die Steuerplatine heiß wird. Da bei der obenstehenden Ausgestaltung das Verbindungsloch die erste Aufnahmekammer und die zweite Aufnahmekammer miteinander verbindet und als Blasdüse eine längliche Düse benutzt wird, strömt ausreichend Luft in der ersten Aufnahmekammer, und die Steuerplatine wird ausreichend gekühlt. Daher kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Steuerplatine an einem Strömungsweg von Luft angeordnet sein, die die erste Aufnahmekammer vom Verbindungsloch zum Motor durchströmt.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung strömt die Luft über die Steuerplatine. Auf diese Weise kann die Steuerplatine wirkungsvoll gekühlt werden. Dadurch kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ferner eine Motoreinhausung aufweisen, in welcher der Motor aufgenommen ist. Die Motoreinhausung kann eine Motorluftansaugöffnung aufweisen, durch die Luft ins Innere der Motoreinhausung gesaugt wird. Die Steuerplatine kann auf einer gedachten Linie angeordnet sein, die das Verbindungsloch und die Motorluftansaugöffnung verbindet.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung ist die Steuerplatine auf der kürzesten Strecke zwischen dem Verbindungsloch und der Motorluftansaugöffnung angeordnet. Daher kann die Steuerplatine wirkungsvoll gekühlt werden. Dadurch kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine heiß wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser den Motor, das Zentrifugalgebläse, das Gehäuse, den Abzug und die Steuerplatine aufweisen. Das Zentrifugalgebläse kann sich durch Drehung des Motor um seine Drehachse drehen. Das Gehäuse kann den Motor und das Zentrifugalgebläse aufnehmen und zusammen mit der Drehung des Zentrifugalgebläses Luft durch die Luftansaugöffnung zur Auslassöffnung lenken. Der Abzug kann durch den Bediener gedrückt werden. Die Steuerplatine kann den Antrieb des Motors steuern. Die Steuerplatine kann einen Normalmodus, in dem die Drehzahl des Motors entsprechend dem Eindrückmaß des Abzugs eingestellt wird, und einen abgeschwächten Modus aufweisen, in dem für den Fall, dass das Eindrückmaß des Abzugs im Normalmodus maximal ist, die Drehzahl des Motors auf eine Solldrehzahl eingestellt wird, die niedriger als die maximale Drehzahl des Motors ist.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung ist die Solldrehzahl des Motors im abgeschwächten Modus niedriger als die maximale Drehzahl des Motors im Normalmodus. Die Drehzahl des Zentrifugalgebläses im abgeschwächten Modus ist daher niedriger als die Drehzahl des Zentrifugalgebläses im Normalmodus. Auf diese Weise ist die Saugkraft des Bläsers im abgeschwächten Modus geringer als die Saugkraft des Bläsers im Normalmodus. Dadurch kann in Bezug auf den Normalmodus im abgeschwächten Modus unterbunden werden, dass kleine Steine angesaugt werden. Indem die Steuerplatine in den abgeschwächten Modus gebracht wird, kann auf diese Weise zuverlässig das Ansaugen von kleinen Steinen unterbunden werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Drehzahl des Motors allmählich auf die Solldrehzahl ansteigen, während das Eindrückmaß des Abzugs bis zum Maximum zunimmt, falls sich die Steuerplatine im abgeschwächten Modus befindet.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung verändert sich die durch die Luftansaugöffnung angesaugte Luftmenge mit dem Eindrückmaß des Abzugs. Die Drehzahl des Motors und damit die durch die Luftansaugöffnung angesaugte Luftmenge kann daher je nach Zustand des Arbeitsbereichs eingestellt werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Drehzahl des Motors unabhängig vom Eindrückmaß des Abzugs konstant bleiben, falls sich die Steuerplatine im abgeschwächten Modus befindet.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung bleibt die Drehzahl des Zentrifugalgebläses unabhängig vom Eindrückmaß des Abzugs konstant, sodass die Saugkraft konstant gehalten werden kann. Auf diese Weise können Saugarbeiten unter Benutzung des Bläsers leicht durchgeführt werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ferner einen Schalter zum Umschalten zwischen dem Normalmodus und dem abgeschwächten Modus der Steuerplatine aufweisen.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bediener durch den einfachen Vorgang des Drückens eines Schalters zwischen dem Normalmodus und dem abgeschwächten Modus umschalten.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann es sich bei dem Schalter um einen Hauptbetriebsschalter handeln, der zwischen einem Einschaltzustand, in dem der Antrieb des Motors zugelassen wird, und einem Ausschaltzustand umschaltet, in dem der Antrieb des Motors nicht zugelassen wird. Die Steuerplatine kann durch langes Drücken des Schalters zwischen dem Normalmodus und dem abgeschwächten Modus umgeschaltet werden.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bediener mittels des Hauptbetriebsschalters eine Umschaltbetätigung zwischen dem Einschaltzustand und dem Ausschaltzustand des Bläsers und eine Umschaltbetätigung zwischen dem Normalmodus und dem abgeschwächten Modus durchführen. Daher ist keine Installation eines gesonderten Umschalters zum Umschalten zwischen dem Normalmodus und dem abgeschwächten Modus notwendig.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ferner einen Anzeigeabschnitt aufweisen, der anzeigen kann, ob sich die Steuerplatine im abgeschwächten Modus befindet.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bediener durch die Anzeige am Anzeigeabschnitt mühelos erkennen, ob sich die Steuerplatine im abgeschwächten Modus befindet.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 8 wird ein Bläser 2 eines ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Bei dem Bläser 2 handelt es sich um einen in der Hand gehaltenen Bläser. Der Bläser 2 weist einen Blasmodus und einen Saugmodus auf. Wird der Bläser 2 im Blasmodus benutzt, so kann der Bläser 2 auf den Boden gefallenes Laub und dergleichen wegblasen. Wird der Bläser 2 im Saugmodus benutzt, so kann der Bläser 2 auf den Boden gefallenes Laub ansaugen und aufsammeln. Im Folgenden gilt eine Richtung, in der sich eine Drehachse 62a eines Motors 62 erstreckt, als Links-rechts-Richtung, eine Richtung orthogonal zur Links-rechts-Richtung als Vorne-hinten-Richtung und eine Richtung orthogonal zur Links-rechts-Richtung und zur Vorne-hinten-Richtung als Oben-unten-Richtung.
  • In 1 bis 6 ist eine Ausgestaltung des Bläsers 2 für den Fall seiner Benutzung im Blasmodus veranschaulicht. Der Bläser 2 weist ein Gehäuse 4, mehrere (im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei) Batterien B, einen Hauptbetriebsschalter 42, einen Anzeigeabschnitt 44, einen Abzug 24, ein Regelventil 26 und einen Sensor 32 (siehe 2) auf. Das Gehäuse 4 weist ein Hauptgehäuse 6, ein Seitengehäuse 8, einen vorderen Verbindungsabschnitt 10, einen hinteren Verbindungsabschnitt 12, einen Hauptgriff 14 und ein Fußelement 16 auf. Das Hauptgehäuse 6 ist als Spiralgehäuse gebildet. Das Seitengehäuse 8 ist durch Schrauben an der linken Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 fixiert. An der Vorderseitenfläche des Seitengehäuses 8 sind mehrere Luftansaugöffnungen 20 gebildet. Die Luftansaugöffnungen 20 verlaufen in Dickenrichtung durch das Seitengehäuse 8.
  • Der vordere Verbindungsabschnitt 10 erstreckt sich vom vorderen oberen Abschnitt des Hauptgehäuses 6 nach oben. Der hintere Verbindungsabschnitt 12 erstreckt sich vom hinteren oberen Abschnitt des Hauptgehäuses 6 nach oben. Der Hauptgriff 14 erstreckt sich zwischen dem hinteren oberen Abschnitt des vorderen Verbindungsabschnitts 10 und dem vorderen oberen Abschnitt des hinteren Verbindungsabschnitts 12. Das heißt, der vordere Endabschnitt des Hauptgriffs 14 ist mit dem hinteren oberen Abschnitt des vorderen Verbindungsabschnitts 10 verbunden und der hintere Endabschnitt des Hauptgriffs 14 ist mit dem vorderen oberen Abschnitt des hinteren Verbindungsabschnitts 12 verbunden. Der Hauptgriff 14 ist an der Oberseite des Hauptgehäuses 6 angeordnet. Der Hauptgriff 14 wird durch den Bediener gehalten. Der Hauptgriff 14 weist ein elektrisch leitfähiges Material auf. Bei dem elektrisch leitfähigen Material handelt es sich beispielsweise um ein elektrisch leitfähiges Elastomer. Das Fußelement 16 ist am unteren Abschnitt des Hauptgehäuses 6 fixiert. Wenn der Bläser 2 auf dem Boden abgestellt ist, steht nur das Fußelement 16 mit dem Boden in Kontakt. Das Fußelement 16 weist einen Nebengriff 18 auf. Wenn der Bläser 2 auf dem Boden abgestellt ist, ist der Nebengriff 18 vom Boden entfernt. Wenn der Bediener den auf einer Abstellfläche abgestellten Bläser 2 anhebt, kann er mit der einen Hand den Hauptgriff 14 halten und mit der anderen Hand den Nebengriff 18 halten.
  • An der Vorderseitenfläche des Hauptgehäuses 6 sind zwei Batterien B lösbar angebracht. Die beiden Batterien B sind elektrisch in Reihe geschaltet. In einem Abwandlungsbeispiel können die beiden Batterien B elektrisch parallel geschaltet sein. Bei den Batterien B handelt es sich um Lithium-Ionen-Batterien.
  • Der Hauptbetriebsschalter 42 und der Anzeigeabschnitt 44 sind an einer mittleren Fläche 40 angeordnet, die durch das Seitengehäuse 8 und das Hauptgehäuse 6 gebildet wird. Die mittlere Fläche 40 ist nach oben gewandt. Die mittlere Fläche 40 ist links unterhalb des Hauptgriffs 14 angeordnet. Der Hauptbetriebsschalter 42 wird mit derjenigen Hand betätigt, die nicht den Hauptgriff 14 hält. Dadurch kann unterbunden werden, dass der Hauptbetriebsschalter 42 versehentlich durch die Hand betätigt wird, die den Hauptgriff 14 hält. Der Hauptbetriebsschalter 42 ist ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Bläsers 2. Wenn der Bläser 2 ausgeschaltet ist, wird der Antrieb des Motors 62 nicht zugelassen. Der Motor 62 wird also auch dann nicht angetrieben, wenn der Abzug 24 drückend betätigt wird. Wenn der Bläser 2 dagegen eingeschaltet ist, wird der Antrieb des Motors 62 zugelassen. Der Motor 62 wird also angetrieben, wenn der Abzug 24 drückend betätigt wird. Am Anzeigeabschnitt 44 wird der Zustand des Bläsers 2 angezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Anzeigeabschnitt 44 zwei Anzeigefenster 44a, 44b auf. Im Anzeigefenster 44a erscheint im Einschaltzustand des Bläsers 2 eine entsprechende Anzeige. Wenn sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M2 befindet, erscheint im Einschaltzustand des Bläsers 66 eine entsprechende Anzeige im Anzeigefenster 44b. Bei dem Anzeigeabschnitt 44 handelt es sich beispielsweise um ein LED-Feld. In einem Abwandlungsbeispiel kann der Anzeigeabschnitt 44 auch derart ausgestaltet sein, dass ein Licht aufleuchtet.
  • Der Abzug 24 und das Regelventil 26 sind drehbar am Hauptgriff 14 angebracht. Wie in 2 gezeigt, weist der Abzug 24 einen Abzugbetätigungsabschnitt 28 und einen Druckabschnitt 30 auf. Der Abzugbetätigungsabschnitt 28 und der Druckabschnitt 30 sind einstückig gebildet. Der Abzugbetätigungsabschnitt 28 ist ein Teil, das durch den Bediener drückend betätigt wird. Der Abzugbetätigungsabschnitt 28 dreht sich um eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Drehachse. Der Druckabschnitt 30 drückt durch Betätigung des Abzugbetätigungsabschnitts 28 einen Schalter 32a des Sensors 32. Wenn der Bläser 2 eingeschaltet ist und der Schalter 32a des Sensors 32 gedrückt wird, wird der nachstehend beschriebene Motor 62 angetrieben. Das Eindrückmaß des Schalters 32a des Sensors 32 durch den Druckabschnitt 30 verändert sich entsprechend dem Eindrückmaß des Abzugbetätigungsabschnitts 28.
  • Das Regelventil 26 weist einen Ventilbetätigungsabschnitt 34, einen Zwischenabschnitt 36 und einen Anschlag 38 auf. Der Ventilbetätigungsabschnitt 34 ist auf der Außenseite des Hauptgriffs 14 angeordnet (siehe 1). Der Ventilbetätigungsabschnitt 34 wird durch den Bediener betätigt. Der Ventilbetätigungsabschnitt 34 dreht sich um eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Drehachse. Der Ventilbetätigungsabschnitt 34 ist in einer gewünschten Drehposition fixierbar. Der Zwischenabschnitt 36 ist an den Ventilbetätigungsabschnitt 34 gekoppelt. Obwohl nicht dargestellt, ist der Zwischenabschnitt 36 im Inneren des Hauptgriffs 14 angeordnet. Der Zwischenabschnitt 36 dreht sich einstückig mit dem Ventilbetätigungsabschnitt 34. Der Anschlag 38 erstreckt sich vom Außenumfangsrand des Zwischenabschnitts 36 nach rechts. Der Anschlag 38 kann in Anlage an den Druckabschnitt 30 des Abzugs 24 gelangen. Wenn der Ventilbetätigungsabschnitt 34 nach vorne gedreht wird, dreht sich der Anschlag 38 und gelangt in Anlage an den Druckabschnitt 30. Wenn der Ventilbetätigungsabschnitt 34 nun weiter nach vorne gedreht wird, dreht sich der Anschlag 38 zusammen mit dem Druckabschnitt 30 nach vorne. Der Anschlag 38 wird fixiert, wenn der Ventilbetätigungsabschnitt 34 in einer gewünschten Drehposition fixiert wird. Der Anschlag 38 unterbindet eine Bewegung des Druckabschnitts 30 nach hinten. Auf diese Weise unterschreitet das Eindrückmaß des Schalters 32a des Sensors 32 nicht einen bestimmten Wert.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Gehäuse 4 eine Gebläseaufnahmekammer 50, eine Motoraufnahmekammer 52, eine Luftansaugöffnung 54, einen Luftströmungskanal 56 und eine Auslassöffnung 58 (siehe 5) auf. Die Gebläseaufnahmekammer 50 ist im Inneren des Hauptgehäuses 6 abgegrenzt. Die Motoraufnahmekammer 52 wird durch das Hauptgehäuse 6 und das Seitengehäuse 8 abgegrenzt. Die Motoraufnahmekammer 52 ist auf der linken Seite der Gebläseaufnahmekammer 50 angeordnet. Die Gebläseaufnahmekammer 50 und die Motoraufnahmekammer 52 stehen über eine in der linken Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 gebildete Öffnung 59 in Verbindung. Die Luftansaugöffnung 54 ist in der rechten Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 angeordnet. Die Luftansaugöffnung 54 verläuft durch die rechte Seitenfläche des Hauptgehäuses 6. Die Luftansaugöffnung 54 steht mit der Gebläseaufnahmekammer 50 in Verbindung. Der Luftströmungskanal 56 steht mit der Gebläseaufnahmekammer 50 in Verbindung. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich der Luftströmungskanal 56 spiralförmig um eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Achse. Bei Betrachtung des Bläsers 2 von rechts erstreckt sich der Luftströmungskanal 56 entgegen dem Uhrzeigersinn von innen nach außen. Die Auslassöffnung 58 steht mit dem Luftströmungskanal 56 in Verbindung. Die Auslassöffnung 58 ist am oberen Abschnitt der Vorderseitenfläche des Hauptgehäuses 6 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Bläser 2 ferner eine Abdeckung 60, den Motor 62, eine Motoreinhausung 64, eine Steuerplatine 66, eine Metallplatte 67, ein Zentrifugalgebläse 70, ein Kühlgebläse 72 und Schaufeln 74 auf. Die Abdeckung 60 ist an der rechten Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 angeordnet. Die Abdeckung 60 ist in Bezug auf das Hauptgehäuse 6 um eine sich in Oben-unten-Richtung erstreckende Drehachse drehbar. Die Abdeckung 60 deckt die Luftansaugöffnung 54 ab. In der Abdeckung 60 ist eine Vielzahl kleiner Öffnungen gebildet.
  • Die Motoreinhausung 64, der Motor 62 und die Steuerplatine 66 sind in der Motoraufnahmekammer 52 angeordnet. Die Motoreinhausung 64 ist durch Schrauben an der linken Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 fixiert. Die Motoreinhausung 64 deckt die Öffnung 59 des Hauptgehäuses 6 ab. Die Motoreinhausung 64 weist eine Motorluftansaugöffnung 78 und eine Motorauslassöffnung 79 auf. Die Motorluftansaugöffnung 78 ist in der linken Seitenfläche 64a der Motoreinhausung 64 angeordnet. Die Motorluftansaugöffnung 78 verläuft durch die linke Seitenfläche 64a der Motoreinhausung 64. Die Motorauslassöffnung 79 ist in der rechten Seitenfläche 64b der Motoreinhausung 64 angeordnet. Die Motorauslassöffnung 79 verläuft durch die rechte Seitenfläche 64b der Motoreinhausung 64. Die rechte Seitenfläche 64b der Motoreinhausung 64 ist der linken Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 zugewandt.
  • Der Motor 62 ist im Inneren der Motoreinhausung 64 angeordnet. Bei dem Motor 62 handelt es sich beispielsweise um einen bürstenlosen Motor. Bei dem Motor 62 kann es sich in einem Abwandlungsbeispiel auch um einen Motor mit Bürste handeln. Durch elektrische Energie von den Batterien B dreht sich die Drehachse 62a des Motors 62. Die Drehachse 62a des Motors 62 erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Die Drehachse 62a ist durch die Öffnung 59 des Hauptgehäuses 6 geführt. Der linke Endabschnitt der Drehachse 62a ist in der Motoraufnahmekammer 52 angeordnet und der rechte Endabschnitt der Drehachse 62a ist in der Gebläseaufnahmekammer 50 angeordnet.
  • Die Steuerplatine 66 ist an einer Position nahe den Batterien B angeordnet. Die Steuerplatine 66 ist elektrisch mit dem Motor 62 und dem Sensor 32 verbunden. Wenn durch Drücken des Abzugs 24 der Schalter 32a des Sensors 32 gedrückt wird, bewirkt die Steuerplatine 66, dass der Motor 62 angetrieben wird. Die Steuerplatine 66 stellt die Drehzahl des Motors 62 entsprechend dem Eindrückmaß des Schalters 32a ein.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Metallplatte 67 zwischen der linken Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 und der Steuerplatine 66 angeordnet. In 4 ist zur vereinfachten Darstellung ein vergrößerter Teil viereckig umrissen. Die Metallplatte 67 ist über nicht dargestellte Verdrahtung mit dem Hauptgriff 14 verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind das Zentrifugalgebläse 70, das Kühlgebläse 72 und die Schaufeln 74 in der Gebläseaufnahmekammer 50 angeordnet. Das Zentrifugalgebläse 70 ist aus Kunststoffmaterial gebildet. Das Zentrifugalgebläse 70 ist im Bereich des rechten Endabschnitts der Drehachse 62a des Motors 62 aufgesetzt. Das Kühlgebläse 72 ist aus Kunststoffmaterial gebildet. Das Kühlgebläse 72 ist in Bezug auf die Links-rechts-Richtung zwischen dem Zentrifugalgebläse 70 und der Öffnung 59 des Hauptgehäuses 6 angeordnet. Das Kühlgebläse 72 ist auf der Rückseitenfläche des Zentrifugalgebläses 70 angeordnet. Die Rückseitenfläche des Zentrifugalgebläses 70 ist der linken Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 zugewandt. Die Schaufeln 74 sind am rechten Endabschnitt der Drehachse 62a des Motors 62 aufgesetzt.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Bläser 2 ferner eine Wärmeableitungsrippe 68 auf. Die Wärmeableitungsrippe 68 ist auf der Steuerplatine 66 angeordnet. Die Wärmeableitungsrippe 68 weist mehrere Rippen auf. Die Rippen sind mit Abständen zueinander angeordnet. Die Wärmeableitungsrippen 68 erstrecken sich in Links-rechts-Richtung.
  • Das Hauptgehäuse 6 weist ferner ein Verbindungsloch 84 auf. Das Verbindungsloch 84 weist eine schmale längliche Form auf. Bei Betrachtung des Bläsers 2 von rechts überlagert das Verbindungsloch 84 die Wärmeableitungsrippen 68. Wie in 3 gezeigt, verläuft das Verbindungsloch 84 durch die linke Seitenfläche des Hauptgehäuses 6. Das Verbindungsloch 84 verbindet die Gebläseaufnahmekammer 50 und die Motoraufnahmekammer 52 miteinander. Das Verbindungsloch 84 ist in Bezug auf die Öffnung 59 des Hauptgehäuses 6 in Radialrichtung der Drehachse 62a nach außen beabstandet angeordnet. Das Verbindungsloch 84 ist in Bezug auf den Umfangsrandabschnitt des Zentrifugalgebläses 70 in Radialrichtung der Drehachse 62a innen angeordnet. Das Verbindungsloch 84 ist in Links-rechts-Richtung das Zentrifugalgebläse 70 überlagernd angeordnet. Das Verbindungsloch 84 ist im Bereich der Steuerplatine 66 und der Wärmeableitungsrippen 68 angeordnet. Die Steuerplatine 66 ist auf einer gedachten Linie angeordnet, die das Verbindungsloch 84 und die Motorluftansaugöffnung 78 der Motoreinhausung 64 verbindet.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Bläser 2 ferner eine fixierte Düse 80 und eine Blasdüse 82 auf. Die fixierte Düse 80 ist durch die Auslassöffnung 58 geführt. Die fixierte Düse 80 ist ein sich in Längsrichtung erstreckendes rundes Rohr. Durch die Auslassöffnung 58 strömt Luft in die fixierte Düse 80.
  • Die Blasdüse 82 ist lösbar am Vorderendabschnitt der fixierten Düse 80 angebracht. Bei der Blasdüse 82 handelt es sich um eine längliche Düse. Bei der Blasdüse 82 handelt es sich beispielsweise um eine Düse für Regenrinnen. Eine Düse für Regenrinnen kann benutzt werden, um Blätter wegzublasen, die sich in der Regenrinne eines Gebäudes angesammelt haben. Die Blasdüse 82 weist beispielsweise eine Länge von 2 m oder mehr auf. Die Blasdüse 82 erstreckt sich zunächst in Längsrichtung und ist dann im Bereich ihres Vorderendabschnitts gekrümmt.
  • Als Nächstes wird ein Blasvorgang des Bläsers 2 beschrieben, wenn dieser im Blasmodus benutzt wird. Wenn der Bläser 2 im Blasmodus benutzt wird, hält der Bediener den Hauptgriff 14. Wenn der Bediener den Abzug 24 drückt und der Motor 62 angetrieben wird, drehen sich das Zentrifugalgebläse 70, das Kühlgebläse 72 und die Schaufeln 74 um die Drehachse 62a. Dadurch strömt Luft von links durch die Luftansaugöffnung 54 in die Gebläseaufnahmekammer 50. In die Gebläseaufnahmekammer 50 geströmte Luft wird durch das Zentrifugalgebläse 70 in Radialrichtung der Drehachse 62a nach außen abgeführt. Diese Luft wird in das Hauptgehäuse 6 gelenkt, tritt durch den Luftströmungskanal 56 und wird durch die Auslassöffnung 58 aus dem Hauptgehäuse 6 abgegeben. Dann tritt die Luft durch die fixierte Düse 80 und die Blasdüse 82 und wird aus der Öffnung am Vorderende der Blasdüse 82 herausgeblasen. Wenn nun die Öffnung am Vorderende der Blasdüse 82 beispielsweise auf eine Regenrinne gerichtet wird, kann in der Regenrinne angesammeltes Laub weggeblasen werden. Wenn durch eine Betätigung des Regelventils 26 durch den Bediener der Ventilbetätigungsabschnitt 34 des Regelventils 26 nach vorne gedreht und in einer bestimmten Position fixiert wird, wird ein bestimmtes Eindrückmaß des Schalters 32a des Sensors 32 beibehalten. Dadurch kann der Bediener in der Regenrinne angesammeltes Laub wegblasen, ohne den Abzug 24 zu betätigen.
  • Während sich das Zentrifugalgebläse 70 aufgrund des Antriebs des Motors 62 dreht, steigen der Druck im Luftströmungskanal 56 und der Druck in der Gebläseaufnahmekammer 50 im Bereich des Verbindungslochs 84 an. Dadurch steigt der Druck in der Gebläseaufnahmekammer 50 im Bereich des Verbindungslochs 84 über den Druck in der Motoraufnahmekammer 52 im Bereich des Verbindungslochs 84 hinaus an. Wie in 3 durch den Pfeil Fi gezeigt, strömt somit Luft durch das Verbindungsloch 84 aus der Gebläseaufnahmekammer 50 in die Motoraufnahmekammer 52. Da sich aufgrund der Drehung des Kühlgebläses 72 im Bereich der Öffnung 59 der Gebläseaufnahmekammer 50 ein Unterdruck bildet, strömt die durch das Verbindungsloch 84 getretene Luft durch die Motoraufnahmekammer 52 und strömt durch die Öffnung 59 in die Gebläseaufnahmekammer 50. Genauer strömt die durch das Verbindungsloch 84 getretene Luft zunächst unter Lenkung durch die Wärmeableitungsrippen 68 über die Steuerplatine 66. Während die Luft über die Steuerplatine 66 strömt, vereinigt sie sich mit Luft, die durch die Luftansaugöffnung 20 von außerhalb des Bläsers 2 in die Motoraufnahmekammer 52 strömt (also mit Luft, die in der in 3 durch Pfeil Fg gezeigten Richtung strömt). Wie in 3 durch Pfeil Fm gezeigt, strömt die Luft dann zur Motorluftansaugöffnung 78 und wird ins Innere der Motoreinhausung 64 gesaugt. Als Nächstes strömt die Luft wie in 3 durch Pfeil Fo gezeigt durch die Motorauslassöffnung 79 und die Öffnung 59 aus der Motoraufnahmekammer 52 in die Gebläseaufnahmekammer 50. Dann strömt wenigstens ein Teil der Luft, die durch das Kühlgebläse 72 in Radialrichtung der Drehachse 62a nach außen abgeführt wird, durch das Verbindungsloch 84 aus der Gebläseaufnahmekammer 50 in die Motoraufnahmekammer 52. Auf diese Weise wird über das Verbindungsloch 84 und die Öffnung 59 ein Luftkreislauf zwischen der Gebläseaufnahmekammer 50 und der Motoraufnahmekammer 52 gebildet. Dadurch wird die im Luftkreislauf angeordnete Steuerplatine 66 gekühlt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird die Ausgestaltung des Bläsers 2 beschrieben, wenn dieser im Saugmodus benutzt wird. Ein Teil der Ausgestaltungselemente des im Saugmodus benutzten Bläsers 2 unterscheidet sich von den Ausgestaltungselemente des im Blasmodus benutzten Bläsers 2. Wie in 7 gezeigt, weist der Bläser 2 anstelle der fixierten Düse 80 und der Blasdüse 82 eine Saugdüse 92, ein Verbindungsstück 94, eine flexible Düse 96 und einen Staubbeutel 98 auf. Die Saugdüse 92 wird im geöffneten Zustand der Abdeckung 60 am Umfangsrand der Luftansaugöffnung 54 (in 7 nicht dargestellt) des Hauptgehäuses 6 angebracht.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist das Verbindungsstück 94 durch die Auslassöffnung 58 geführt. Die flexible Düse 96 ist am Vorderendabschnitt des Verbindungsstücks 94 angebracht. Der Staubbeutel 98 ist am anderen Endabschnitt der flexiblen Düse 96 angebracht.
  • Der Bläser 2 weist ferner ein Gurtzeug 100 auf. Die beiden Endabschnitte des Gurtzeugs 100 sind lösbar am Gehäusen 4 angebracht. Das Gurtzeug 100 wird an einer beliebigen Position zwischen den beiden Endabschnitten lösbar am Staubbeutel 98 angebracht.
  • Nun wird der Saugvorgang des im Saugmodus benutzten Bläsers 2 beschrieben. Wenn der Bläser 2 im Saugmodus benutzt wird, hält der Bediener den Hauptgriff 14 und den Nebengriff 18. Außerdem legt der Bediener das Gurtzeug 100 an. Wenn der Bediener den Abzug 24 drückt und der Motor 62 angetrieben wird, drehen sich das Zentrifugalgebläse 70, das Kühlgebläse 72 und die Schaufeln 74 um die Drehachse 62a. Wenn die Vorderendöffnung der Saugdüse 92 nun auf den Boden gerichtet wird, gelangt auf den Boden gefallenes Laub nacheinander durch die Saugdüse 92, die Luftansaugöffnung 54, die Gebläseaufnahmekammer 50, den Luftströmungskanal 56, die Auslassöffnung 58, das Verbindungsstück 94 und die flexible Düse 96 und wird im Inneren des Staubbeutels 98 gesammelt. Das Laub wird durch die Schaufeln 74 zerkleinert. Auch bei dem im Blasmodus benutzten Bläser 2 wird über das Verbindungsloch 84 und die Öffnung 59 ein Luftkreislauf zwischen der Gebläseaufnahmekammer 50 und der Motoraufnahmekammer 52 gebildet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Steuerplatine 66 wie in 8 gezeigt einen Normalmodus M1 und einen abgeschwächten Modus M2 ausführen. Der Normalmodus M1 ist ein Modus, der eingestellt wird, wenn der Bediener den Hauptbetriebsschalter 42 drückt und der Bläser 2 aus dem Ausschaltzustand in den Einschaltzustand umschaltet. Wenn sich die Steuerplatine 66 im Normalmodus M1 befindet und der Hauptbetriebsschalter 42 für eine bestimmte Anzahl von Sekunden gedrückt wird, schaltet die Steuerplatine 66 aus dem Normalmodus M1 in den abgeschwächten Modus M2 um. Das Anzeigefenster 44b des Anzeigeabschnitts 44 (siehe 1) leuchtet auf. Wenn sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M2 befindet und der Hauptbetriebsschalter 42 für eine bestimmte Anzahl von Sekunden gedrückt wird, schaltet die Steuerplatine 66 aus dem abgeschwächten Modus M2 in den Normalmodus M1 um. Das Anzeigefenster 44b des Anzeigeabschnitts 44 erlischt. Die bestimmte Anzahl Sekunden ist beispielsweise 1 Sekunde oder mehr und im vorliegenden Ausführungsbeispiel 2 Sekunden.
  • Der Normalmodus M1 wird hauptsächlich benutzt, wenn der Bläser 2 im Blasmodus benutzt wird. Wenn sich die Steuerplatine 66 im Normalmodus M1 befindet und der Abzug 24 nicht gedrückt wird, also wenn das Eindrückmaß des Abzugs 24 0 % ist, ist das Eindrückmaß des Schalters 32a des Sensors 32 0 % und die Drehzahl des Motors 62 ist null, wie in 8 gezeigt. Wenn das Eindrückmaß des Abzugs 24 von 0 % auf das Maximum von 100 % ansteigt, also wenn das Eindrückmaß des Schalters 32a des Sensors 32 von 0 % auf 100 % ansteigt, steigt die Drehzahl des Motors 62 allmählich auf die maximale Drehzahl R1 an. Wenn der Bläser 2 im Blasmodus benutzt wird, nimmt die durch die Vorderendöffnung der Blasdüse 82 geblasene Luft umso mehr zu, je höher das Eindrückmaß des Abzugs 24 wird.
  • Der abgeschwächte Modus M2 wird hauptsächlich benutzt, wenn der Bläser 2 im Saugmodus benutzt wird. Wenn sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M2 befindet und der Abzug 24 nicht gedrückt wird, also wenn das Eindrückmaß des Abzugs 24 0 % ist, ist das Eindrückmaß des Schalters 32a des Sensors 32 0 % und die Drehzahl des Motors 62 ist null. Wenn das Eindrückmaß des Abzugs 24 von 0 % auf das Maximum von 100 % ansteigt, also wenn das Eindrückmaß des Schalters 32a des Sensors 32 von 0 % auf 100 % ansteigt, steigt die Drehzahl des Motors 62 allmählich auf die Solldrehzahl R2 an. Wenn der Bläser 2 im Saugmodus benutzt wird, nimmt die durch die Vorderendöffnung der Saugdüse 92 gesaugte Luft umso mehr zu, je höher das Eindrückmaß des Abzugs 24 wird. Je höher das Eindrückmaß des Abzugs 24 ist, desto stärker wird somit die Objekte ansaugende Kraft. Die Solldrehzahl R2 liegt dabei bei 70 % oder weniger der maximalen Drehzahl R1 im Normalmodus M1. In einem Abwandlungsbeispiel beträgt die Solldrehzahl R2 beispielsweise 50 % oder weniger der maximalen Drehzahl R1.
  • Wenn sich der Motor 62 im abgeschwächten Modus M2 bei der Solldrehzahl R2 dreht, saugt der Bläser 2 vergleichsweise leichte Objekte wie Laub und dergleichen (beispielsweise Objekte mit einem Gewicht von bis zu 5 g), während vergleichsweise schwere Objekte wie kleine Steine (beispielsweise Objekte mit einem Gewicht von 5 g oder mehr) nicht angesaugt werden. Wenn sich der Motor 62 im abgeschwächten Modus M2 bei der Solldrehzahl R2 dreht, liegt die Ansaugarbeit des Bläsers 2 zwischen 50 und 100 W. Dabei ist die Ansaugarbeit ein Zahlenwert, der durch Multiplizieren mit einem bestimmten Koeffizienten aus der angesaugten Luftmenge und dem Ansaugdruck berechnet wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Bläser 2 das Gehäuse 4, den Motor 62, das Zentrifugalgebläse 70 und eine Steuerplatine 66 auf. Das Gehäuse 4 weist in seinem Inneren die Motoraufnahmekammer 52 und die Gebläseaufnahmekammer 50 auf, die über die Öffnung 59 verbunden sind. Wie in 3 gezeigt, ist der Motor 62 in der Motoraufnahmekammer 52 angeordnet, und die Drehachse 62a ist durch die Öffnung 59 geführt. Das Zentrifugalgebläse 70 ist in der Gebläseaufnahmekammer 50 angeordnet und dreht sich durch den Antrieb des Motors 62 um die Drehachse 62a. Die Steuerplatine 66 ist in der Motoraufnahmekammer 52 angeordnet und steuert den Antrieb des Motors 62. Das Gehäuse 4 weist das Verbindungsloch 84 auf, das die Motoraufnahmekammer 52 und die Gebläseaufnahmekammer 50 miteinander verbindet und entfernt von der Öffnung 59 angeordnet ist. Wenn bei dieser Ausgestaltung der Druck in der Gebläseaufnahmekammer 50 über den Druck in der Motoraufnahmekammer 52 ansteigt, strömt die Luft durch das Verbindungsloch 84 aus der Gebläseaufnahmekammer 50 in die Motoraufnahmekammer 52 und strömt durch die Öffnung 59 aus der Motoraufnahmekammer 52 in die Gebläseaufnahmekammer 50. Auch wenn also der Druck in der Gebläseaufnahmekammer 50 über den Druck in der Motoraufnahmekammer 52 ansteigt, strömt Luft durch die Motoraufnahmekammer 52, und die Steuerplatine 66 wird durch diese Luft ausreichend gekühlt. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine 66 heiß wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Verbindungsloch 84 in Bezug auf die Richtung der Drehachse 62a das Zentrifugalgebläse 70 überlagernd angeordnet. Bei der obenstehenden Ausgestaltung führt das Zentrifugalgebläse 70 Luft in Radialrichtung nach außen ab. Indem das Verbindungsloch 84 in Bezug auf die Richtung der Drehachse 62a das Zentrifugalgebläse 70 überlagernd angeordnet ist, kann auf diese Weise unterbunden werden, dass die durch das Zentrifugalgebläse 70 abgeführte Luft durch das Verbindungsloch 84 aus der Gebläseaufnahmekammer 50 in die Motoraufnahmekammer 52 strömt. Auf diese Weise kann eine Abnahme des Ausblasstroms des Bläsers 2 unterbunden werden.
  • Der Bläser 2 weist die Batterien B auf, die den Motor 62 mit elektrischer Energie versorgen. Bei dieser Ausgestaltung kann der Bläser 2 auch in Arbeitsbereichen benutzt werden, in denen keine externe Stromversorgung vorhanden ist.
  • Außerdem sind die Batterien B in der Nähe der Steuerplatine 66 angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung kann Verdrahtung zwischen den Batterien B und der Steuerplatine 66 verkürzt werden. Auf diese Weise kann die Führung der Verdrahtung verbessert werden.
  • Der Bläser 2 weist ferner die Wärmeableitungsrippen 68 auf, die in der Motoraufnahmekammer 52 angeordnet sind und in der Motoraufnahmekammer 52 strömende Luft lenken. Die Wärmeableitungsrippen 68 sind auf der Steuerplatine 66 angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung wird die Luft durch die Wärmeableitungsrippen 68 über die Steuerplatine 66 gelenkt. Auf diese Weise kann die Steuerplatine 66 wirkungsvoll gekühlt werden. Somit kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine 66 heiß wird.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Bläser 2 ferner das Kühlgebläse 72 auf, das in Bezug auf die Richtung der Drehachse 62a zwischen der Öffnung 59 und dem Zentrifugalgebläse 70 angeordnet ist. Das Kühlgebläse 72 dreht sich zusammen mit dem Zentrifugalgebläse 70. Wenn sich bei dieser Ausgestaltung das Kühlgebläse 72 dreht, sinkt der Druck in dem Raum im Bereich des Kühlgebläses 72. Auf diese Weise kann Luft wirkungsvoll aus der Motoraufnahmekammer 52 in die Gebläseaufnahmekammer 50 strömen gelassen werden. Dadurch nimmt die Strömungsmenge von Luft in der Motoraufnahmekammer 52 zu, sodass die Steuerplatine 66 wirkungsvoll gekühlt wird. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine 66 heiß wird.
  • Außerdem weist das Gehäuse 4 die Auslassöffnung 58 auf, die durch das Zentrifugalgebläse 70 abgeführte Luft aus dem Gehäuse 58 nach außen abgibt. Der Bläser 2 weist ferner die Blasdüse 92 auf, durch die aus der Auslassöffnung 58 abgegebene Luft strömt. Bei der Blasdüse 82 handelt es sich um eine längliche Düse. Wenn als Blasdüse eine längliche Düse benutzt wird, steigt bei Drehung des Zentrifugalgebläses 70 im Allgemeinen der Druck in der Gebläseaufnahmekammer 50 an. Bei einer Ausgestaltung, bei der der Bläser 2 kein Verbindungsloch 84 aufweist und der Druck in der Gebläseaufnahmekammer 50 über den Druck in der Motoraufnahmekammer 52 ansteigt, wird das Strömen von Luft durch die Öffnung 59 aus der Motoraufnahmekammer 52 in die Gebläseaufnahmekammer 50 erschwert. Daher wird die Steuerplatine 66 nicht ausreichend gekühlt und es besteht die Gefahr, dass sie heiß wird. Da bei dieser Ausgestaltung das Verbindungsloch 84 die Motoraufnahmekammer 52 und die Gebläseaufnahmekammer 50 miteinander verbindet und als Blasdüse 82 eine längliche Düse benutzt wird, strömt ausreichend Luft in der Motoraufnahmekammer 52, und die Steuerplatine 66 wird ausreichend gekühlt. Daher kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine 66 heiß wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Steuerplatine 66 in dem Strömungsweg von Luft angeordnet, die die Motoraufnahmekammer 52 vom Verbindungsloch 84 zum Motor 62 durchströmt. Bei dieser Ausgestaltung strömt die Luft über die Steuerplatine 66. Auf diese Weise kann die Steuerplatine 66 wirkungsvoll gekühlt werden. Somit kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine 66 heiß wird.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Bläser 2 ferner die Motoreinhausung 64 auf, in der der Motor 62 aufgenommen ist. Die Motoreinhausung 64 weist die Motorluftansaugöffnung 78 auf, die Luft ins Innere der Motoreinhausung 64 saugt. Die Steuerplatine 66 ist auf einer gedachten Linie angeordnet, die das Verbindungsloch 84 und die Motorluftansaugöffnung 78 verbindet. Bei dieser Ausgestaltung ist die Steuerplatine 66 auf der kürzesten Strecke zwischen dem Verbindungsloch 84 und der Motorluftansaugöffnung 78 angeordnet. Daher kann die Steuerplatine 66 wirkungsvoll gekühlt werden. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass die Steuerplatine 66 heiß wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Bläser 2 den Motor 62, das Zentrifugalgebläse 70, das Gehäuse 4, den Abzug 24 und die Steuerplatine 66 auf. Das Zentrifugalgebläse 70 dreht sich durch Drehung des Motor 62 um seine Drehachse 62a. Das Gehäuse 4 nimmt den Motor 62 und das Zentrifugalgebläse 70 auf und lenkt zusammen mit der Drehung des Zentrifugalgebläses 70 Luft durch die Luftansaugöffnung 54 zur Auslassöffnung 58. Der Abzug 24 wird durch den Bediener gedrückt. Die Steuerplatine 66 steuert den Antrieb des Motors 62. Wie in 8 gezeigt, weist die Steuerplatine 66 den Normalmodus M1, in dem die Drehzahl des Motors 62 entsprechend dem Eindrückmaß des Abzugs 24 eingestellt wird, und den abgeschwächten Modus M2 auf, in dem für den Fall, dass das Eindrückmaß des Abzugs 24 im Normalmodus M1 maximal ist, die Drehzahl des Motors 62 auf die Solldrehzahl R2 eingestellt wird, die niedriger als die maximale Drehzahl R1 des Motors 62 ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Solldrehzahl R2 des Motors 62 im abgeschwächten Modus M2 niedriger als die maximale Drehzahl R1 des Motors 62 im Normalmodus M1. Die Drehzahl des Zentrifugalgebläses 70 im abgeschwächten Modus M2 ist daher niedriger als die Drehzahl des Zentrifugalgebläses 70 im Normalmodus M1. Auf diese Weise ist die Saugkraft des Bläsers 2 im abgeschwächten Modus M2 geringer als die Saugkraft des Bläsers 2 im Normalmodus M1. Dadurch kann in Bezug auf den Normalmodus M1 im abgeschwächten Modus M2 unterbunden werden, dass kleine Steine angesaugt werden. Indem die Steuerplatine 66 in den abgeschwächten Modus M2 gebracht wird, kann auf diese Weise zuverlässig das Ansaugen von kleinen Steinen unterbunden werden.
  • Wie in 8 gezeigt, steigt die Drehzahl des Motors 62 allmählich auf die Solldrehzahl R2 an, während das Eindrückmaß des Abzugs 24 bis zum Maximum zunimmt, falls sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M2 befindet. Bei dieser Ausgestaltung verändert sich die durch die Luftansaugöffnung 54 angesaugte Luftmenge mit dem Eindrückmaß des Abzugs 24. Die Drehzahl des Motors 62 und damit die durch die Luftansaugöffnung 54 angesaugte Luftmenge kann daher je nach Zustand des Arbeitsbereichs eingestellt werden.
  • Außerdem weist der Bläser 2 den Schalter 42 zum Umschalten zwischen dem Normalmodus M1 und dem abgeschwächten Modus M2 der Steuerplatine 66 auf. Bei dieser Ausgestaltung kann der Bediener durch den einfachen Vorgang des Drückens des Schalters 42 zwischen dem Normalmodus M1 und dem abgeschwächten Modus M2 umschalten.
  • Außerdem handelt es sich bei dem Schalter 42 um den Hauptbetriebsschalter 42, der zwischen dem Einschaltzustand, in dem der Antrieb des Motors 62 zugelassen wird, und dem Ausschaltzustand umschaltet, in dem der Antrieb des Motors 62 nicht zugelassen wird. Wenn der Hauptbetriebsschalter 42 lang gedrückt wird, schaltet die Steuerplatine 66 zwischen dem Normalmodus M1 und dem abgeschwächten Modus M2 um. Bei dieser Ausgestaltung kann der Bediener mittels des Hauptbetriebsschalters 42 eine Umschaltbetätigung zwischen dem Einschaltzustand und dem Ausschaltzustand des Bläsers 2 und eine Umschaltbetätigung zwischen dem Normalmodus M1 und dem abgeschwächten Modus M2 durchführen. Daher ist keine Installation eines gesonderten Umschalters zum Umschalten zwischen dem Normalmodus M1 und dem abgeschwächten Modus M2 notwendig.
  • Außerdem weist der Bläser 2 den Anzeigeabschnitt 44 auf, der anzeigen kann, ob sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M2 befindet. Bei dieser Ausgestaltung kann der Bediener durch die Anzeige am Anzeigeabschnitt 44 mühelos erkennen, ob sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M2 befindet.
  • Auch ist, wie in 4 gezeigt, die Metallplatte 67 zwischen der linken Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 und der Steuerplatine 66 angeordnet. Die Metallplatte 67 ist über nicht dargestellte Verdrahtung mit dem Hauptgriff 14 verbunden. Bei dem Bläser 2 lädt sich das Hauptgehäuse 6 bei Drehung des Zentrifugalgebläses 70 mit statischer Elektrizität auf. Wenn beispielsweise kein Metallelement wie etwa die Metallplatte 67 zwischen der linke Seitenfläche des Hauptgehäuses 6 und der Steuerplatine 66 angeordnet ist, kann es durch die statische Elektrizität am Hauptgehäuse 6 zu einer Fehlfunktion der Steuerplatine 66 kommen. Bei der obenstehenden Ausgestaltung wird statische Elektrizität am Hauptgehäuse 6 von der Metallplatte 67 über den Hauptgriff 14 und den Körper des Bedieners, der den Hauptgriff 14 hält, an den Boden abgeleitet. Dadurch kann eine Fehlfunktion der Steuerplatine 66 durch statische Elektrizität unterbunden werden.
  • Beziehung der Begriffe
  • Die Motoraufnahmekammer 52 ist ein Beispiel für die „erste Aufnahmekammer“ und die Gebläseaufnahmekammer 50 ist ein Beispiel für die „zweite Aufnahmekammer“.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Für das zweite Ausführungsbeispiel werden die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, während mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Punkte nicht erneut beschrieben werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ein durch die Steuerplatine 66 ausgeführter abgeschwächter Modus M3 von dem abgeschwächten Modus M2 des ersten Ausführungsbeispiels. Wie in 9 gezeigt, bleibt die Drehzahl des Motors 62 unabhängig vom Eindrückmaß des Abzugs 24 konstant bei einer Solldrehzahl R3, wenn sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M3 befindet. Auch wenn der Abzug 24 nicht gedrückt wird, bleibt die Drehzahl des Motors 62 konstant bei der Solldrehzahl R3. Wenn sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M3 befindet, ist somit die Drehzahl des Zentrifugalgebläses 70 unabhängig vom Eindrückmaß des Abzugs 24 konstant. Die Solldrehzahl R3 liegt dabei bei 70 % oder weniger der maximalen Drehzahl R1 im Normalmodus M1. In einem Abwandlungsbeispiel beträgt die Solldrehzahl R3 beispielsweise 50 % oder weniger der maximalen Drehzahl R1.
  • Wie in 9 gezeigt, bleibt die Drehzahl des Motors 62 im vorliegenden Ausführungsbeispiel unabhängig vom Eindrückmaß des Abzugs 24 konstant bei der Solldrehzahl R3, wenn sich die Steuerplatine 66 im abgeschwächten Modus M3 befindet. Bei dieser Ausgestaltung bleibt die Drehzahl des Zentrifugalgebläse 70 unabhängig vom Eindrückmaß des Abzugs 24 konstant, sodass die Saugkraft konstant gehalten werden kann. Auf diese Weise können die Saugarbeiten unter Benutzung des Bläsers 2 leicht durchgeführt werden.
  • Die vorliegenden Lehren wurden anhand konkreter Beispiele beschrieben, doch dienen diese lediglich der Veranschaulichung und sollen nicht den Umfang der Schutzansprüche einschränken. Die in den Schutzansprüchen angeführte Technik schließt verschiedene Abwandlungen und Modifikationen der obenstehenden veranschaulichenden konkreten Beispiele ein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verbindungsloch 84 in Bezug auf das Zentrifugalgebläse 70 in Radialrichtung der Drehachse 62a auch außen angeordnet sein.
  • Der Bläser 2 muss gemäß einer Ausführungsform keine Wärmeableitungsrippe 68 aufweisen.
  • Der Bläser 2 kann gemäß einer Ausführungsform über ein Kabel direkt mit einer externen Stromversorgungsquelle verbunden sein.
  • Das Kühlgebläse 72 kann gemäß einer Ausführungsform in der Motoraufnahmekammer 52 angeordnet sein.
  • Der Bläser 2 gemäß einer Ausführungsform kann außer dem Hauptbetriebsschalter 42 auch einen Umschalter aufweisen, der die Steuerplatine 66 zwischen dem Normalmodus M1 und dem abgeschwächten Modus M2 umschaltet. Bei dem Umschalter kann es sich um einen Knopfschalter oder einen Drehschalter handeln.
  • Wenn sich die Steuerplatine 66 bei dem Bläser 2 im abgeschwächten Modus M3 befindet und der Abzug 24 nicht gedrückt wird, kann die Drehzahl des Motors 62 gemäß einer Ausführungsform auch null sein.
  • Die technischen Elemente aus der Beschreibung und den Figuren sind allein oder in unterschiedlichen Kombinationen technisch wirksam und sind nicht auf die in den Schutzansprüchen der Anmeldung aufgeführten Kombinationen beschränkt. Auch können mit den in der Beschreibung und den Figuren veranschaulichten Techniken mehrere Aufgaben zugleich erfüllt werden, doch sind sie bereits durch Erfüllung einer einzelnen dieser Aufgaben technisch wirksam.
  • Bezugszeichenliste
  • 2:
    Bläser
    4:
    Gehäuse
    6:
    Hauptgehäuse
    8:
    Seitengehäuse
    20:
    Luftansaugöffnung
    24:
    Abzug
    26:
    Regelventil
    42:
    Hauptbetriebsschalter
    44:
    Anzeigeabschnitt
    50:
    Gebläseaufnahmekammer (zweite Aufnahmekammer)
    52:
    Motoraufnahmekammer (erste Aufnahmekammer)
    54:
    Luftansaugöffnung
    58:
    Ausblasöffnung
    59:
    Öffnung
    62:
    Motor
    62a:
    Drehachse
    64:
    Motorgehäuse
    66:
    Steuerplatine
    67:
    Metallplatte
    68:
    Wärmeableitungsrippe
    70:
    Zentrifugalgebläse
    72:
    Kühlgebläse
    78:
    Motorluftansaugöffnung
    79:
    Motorauslassöffnung
    82:
    Blasdüse
    84:
    Verbindungsloch
    92:
    Ansaugdüse
    B:
    Batterie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014148951 [0003]

Claims (9)

  1. Bläser, aufweisend: ein Gehäuse, das in seinem Inneren eine erste Aufnahmekammer und eine zweite Aufnahmekammer aufweist, die über eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen, einen Motor, der in der ersten Aufnahmekammer angeordnet ist und dessen Drehachse durch die Öffnung geführt ist, ein Zentrifugalgebläse, das in der zweiten Aufnahmekammer angeordnet ist und sich durch den Antrieb des Motors um seine Drehachse dreht, und eine Steuerplatine, die in der ersten Aufnahmekammer angeordnet ist und den Antrieb des Motors steuert, wobei das Gehäuse ein Verbindungsloch aufweist, das die erste Aufnahmekammer und die zweite Aufnahmekammer miteinander verbindet und entfernt von der Öffnung angeordnet ist.
  2. Bläser nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsloch in Bezug auf die Richtung der Drehachse das Zentrifugalgebläse überlagernd angeordnet ist.
  3. Bläser nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend eine Batterie, die dem Motor elektrische Energie zuführt.
  4. Bläser nach Anspruch 3, wobei die Batterie nah an der Steuerplatine angeordnet ist.
  5. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend eine Wärmeableitungsrippe, die in der ersten Aufnahmekammer angeordnet ist und in der ersten Aufnahmekammer strömende Luft lenkt, wobei die Wärmeableitungsrippe auf der Steuerplatine angeordnet ist.
  6. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend ein Kühlgebläse, das in Bezug auf die Richtung der Drehachse zwischen der Öffnung und dem Zentrifugalgebläse angeordnet ist, wobei sich das Kühlgebläse zusammen mit dem Zentrifugalgebläse dreht.
  7. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse eine Auslassöffnung aufweist, die durch das Zentrifugalgebläse abgeführte Luft aus dem Gehäuse nach außen abgibt, wobei der Bläser ferner eine Blasdüse aufweist, durch die aus der Auslassöffnung abgegebene Luft strömt, wobei die Blasdüse eine längliche Blasdüse ist.
  8. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuerplatine in dem Strömungsweg von Luft angeordnet ist, die die erste Aufnahmekammer vom Verbindungsloch zum Motor durchströmt.
  9. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner aufweisend eine Motoreinhausung, in welcher der Motor aufgenommen ist, wobei die Motoreinhausung eine Motorluftansaugöffnung aufweist, die Luft ins Innere der Motoreinhausung saugt, wobei die Steuerplatine auf einer gedachten Linie angeordnet ist, die das Verbindungsloch und die Motorluftansaugöffnung verbindet.
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