DE202020003051U1 - Anordnung zur Frakturversorgung von Knochen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Versorgung von Knochenfrakturen bestehend aus einem Nagelelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nagelelement (1) an mindestens einem Ende ein Aufsatz (2) angebracht ist, welcher zur Aufnahme von Fixierdrähten (5) oder Schrauben, über ein oder mehrere Durchführungen verfügt.

Description

  • Zusammenfassung
  • Anordnung nach 4 zur Versorgung von Knochenfrakturen in Röhrenknochen, bestehend aus einem Nagelelement (1) aus schraubenförmig gewickelten Drähten oder Blechstreifen und mindestens einem Aufsatz (2), welcher mit dem Nagelelement (1) verbunden wird und zur Stabilisierung von Knochenfragmenten (3) dient.
    Der Aufsatz (2) besitzt Durchführungen (4), die es ermöglichen, Fixierdrähte (5) hindurchzuleiten, um angrenzende Knochenfragmente (3) bis zur Heilung lagestabil zu fixieren.
  • Beschreibung
  • Bei der Knochenfraktur von langen Röhrenknochen können neben dem glatten Knochendurchbruch (6) auch Knochenfragmente (3) abgespalten werden.
  • Die Fixierung dieser Knochenfragmente (3) mittels Schrauben und Platten ist eine mögliche Methode, stößt aber an ihre Grenzen, falls die Knochenfragmente (3) nicht groß genug sind. In solch einem Fall werden die Knochenfragmente (3) häufig mit einem oder mehreren dünnen Drähten, die um den Knochen gewickelt werden, auch als Cerclage-Drähte (7) bekannt, in Position gebracht und fixiert.
  • Nach abgeschlossener Frakturheilung können die Cerclage-Drähte (7) in einer zweiten OP entfernt werden.
  • Nachteil dieser Methode ist, dass die Cerclage-Drähte (7) um den gesamten Knochen gewickelt und durch Längenverkürzung, zum Beispiel Verdrillen, fixiert werden müssen, um den nötigen Kraftschluss zu erzeugen. Die Knochenhaut wird bei dieser Prozedur unvorteilhaft gequetscht, wobei auch am Knochen anliegende Blutgefässe eingeschnürt werden könnten. Die Prozedur nimmt je nach Zugänglichkeit viel Zeit in Anspruch, bedarf eines länglichen und ästhetisch unschönen Schnittes und fixiert die Knochenfragmente (3) häufig nur schlecht bis gar nicht. Eine dauerhafte Lagesicherung der Knochenfragmente (3) ist oft nicht sichergestellt. 1. zeigt eine solche Versorgung mittels Cerclage-Drähte (7).
  • Die gegenständige Anordnung löst das beschriebene Problem und ermöglicht eine sichere und dauerhafte Lagesicherung der losen Knochenfragmente (3), wobei auf dem Nagelelement (1) zur Versorgung von der Knochenfraktur (6) zusätzlich ein Aufsatz (2) montiert wird, welcher über Durchführung (4) verfügt, durch die Fixierdrähte (5) bzw. dünne Stäbe geführt werden können. Die beschriebenen Fixierdrähte (5) werden gleichsam durch die zu fixierenden Knochenfragmente (3) und den Durchführung (4) im Aufsatz (2) geführt und bleiben bis zur Knochenheilung lagestabil. Das Einbringen wie auch Entfernen der Fixierdrähte (5) geschieht mittels kleinen, punktuellen Schnitten durch die Haut.
  • 2 zeigt die Frakturversorgung mittels Nagelelement (1) bestehend aus schraubenförmig gewickelten Drähten sowie einem nicht versorgten Knochenfragment (3).
  • 3. zeigt die gegenständige Anordnung bestehend aus Nagelelement (1), Knochenfragment (3) und Fixierdrähten (5), wobei das Nagelelement (1) aus schraubenförmig gewickelten Drähten besteht.
  • 4 zeigt den Aufsatz (2) mit Innengewinde (8) zur Anbringung auf das Nagelelement (1) und die Durchführungen (4) zur Aufnahme der Fixierdrähte (5).
  • Zur lagegerechten Einbringung der Fixierdrähte (5) und um diese durch die Durchführungen (4) zu navigieren, weist der Aufsatz (2) mindestens eine Feder- oder Nut Ausgestaltung (9) auf, die es ermöglicht, ein Zielinstrument (10) zu adaptieren, über das die Fixierdrähte (5) durch die Durchführungen (4) am Aufsatz (2) geführt werden.
  • 5 veranschaulicht die beschriebene Anordnung des Zielinstrumentes (10) auf den Aufsatz (2).
  • Bekannt aus DE 10 2018 005 690 A1 ist ein Nagelimplantat, das im Kern aus schraubenförmig gewickelten Drähten besteht, jedoch keine Apparatur zur Aufnahme weiterer Fixationsmöglichkeiten zur Lagestabilisierung von Knochenfragmenten beherbergt.
  • Aus DE 1020040336 A1 ist ein weiteres Nagelimplantat mit schraubenförmig gewickelter Feder und steifem Kern bekannt, das ebenfalls keine zur Aufnahme von Fixierdrähten geeigneter Apparatur beherbergt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018005690 A1 [0012]
    • DE 1020040336 A1 [0013]

Claims (7)

  1. Anordnung zur Versorgung von Knochenfrakturen bestehend aus einem Nagelelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nagelelement (1) an mindestens einem Ende ein Aufsatz (2) angebracht ist, welcher zur Aufnahme von Fixierdrähten (5) oder Schrauben, über ein oder mehrere Durchführungen verfügt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) zur Positionierung auf dem Nagelelement (1) über ein Innen- oder Außengewinde (8) verfügt.
  3. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Nagelelement (1) aus schraubenförmig gewickelten Drähten oder Blechstreifen ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Nagelelement (1) aus zwei ineinander verlaufenden Federelementen (11) besteht deren Windungen gegenläufig verlaufen.
  5. Anordnung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Nagelelement (1) aus einem einteiligem Querschnitt besteht.
  6. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Aufsatz (2) nach dem Aufschrauben auf das Nagelelement (1) in seiner Lage mittels einer im inneren des Aufsatzes untergebrachten Konterschraube (12) verdrehsicher fixiert werden kann.
  7. Anordnung nach einem der vorrangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, das der Aufsatz (2) mindestens über eine Feder- oder Nut Ausgestaltung zur Aufnahme und Fixierung eines Zielinstrumentes (10) verfügt um die genaue Position und Richtung der Durchgangsbohrung (4) im Knochen durch den Aufsatz (2) fest zu legen und im Bedarfsfall vorzubohren.
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