DE202005014850U1 - System zur Fixierung von Knochensegmenten oder -fragmenten - Google Patents

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    • A61B17/86Pins or screws or threaded wires; nuts therefor
    • A61B17/8605Heads, i.e. proximal ends projecting from bone

Abstract

System zur Fixierung von Knochensegmenten oder Knochenfragmenten mit einer Implantat-Platte oder Implantat-Flächenplatte mit einer Bohrung oder Ausnehmung sowie mit einer Implantat-Schraube, die durch die Bohrung oder Ausnehmung der Platte führbar ist, wobei die Implantat-Schraube einen Schraubenschaft und einen Schraubenkopf aufweist, und wobei sowohl der Schraubenschaft als auch der Schraubenkopf ein Gewinde mit identischer Steigung aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Fixierung von Knochensegmenten oder Knochenfragmenten.
  • Derartige Systeme sind im Bereich der Medizintechnik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bekannt sind beispielsweise Systeme, die als Befestigungsmittel eine Schraube aufweisen, die über einen zylindrischen Schraubenkopf verfügt, auf dem sich ein Gewinde befindet und der einen größeren Durchmesser aufweist als der Schraubenschaft. Bei dem Gewinde des Schraubenkopfes handelt es sich um ein metrisches Gewinde feiner Steigung. Der Schraubenschaft, der in das Knochengewebe eingeführt wird, ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen, das gegenüber dem Gewinde des Schraubenkopfes eine größere Steigung aufweist.
  • Bei Systemen mit derartigen Schrauben besteht ein Nachteil darin, dass es zu Kompressionseffekten beim Anziehen der Schraube kommt, die darauf zurückzuführen sind, dass im Kopfbereich der Schraube ein Gewinde mit kleinerer metrischer Steigung vorgesehen ist als am Knochengewinde am Schaft der Schraube.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden, insbesondere, dass Kompressionseffekte nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Implantat-Schraube, die durch eine Bohrung oder Ausnehmung der Implantat-Platte bzw. Implantat-Flächenplatte (Mesh) geführt wird, einen Schraubenschaft und einen Schraubenkopf aufweist, wobei der Schraubenschaft und der Schraubenkopf Gewinde oder Gewindeabschnitte aufweisen, die mit identischer Steigung ausgeführt sind.
  • Durch das erfindungsgemäße System wird eine schnelle, einfache und sichere Lösung bereitgestellt, um Implantat-Schrauben durch eine Implantat-Platte oder eine Implantat-Flächenplatte (Mesh) hindurch am Knochen zu befestigen und gleichzeitig eine Verriegelung zwischen Schraube und Platte herzustellen. Damit ist es auf einfache Weise möglich, Knochensegmente oder -fragmente sicher in ihrer räumlichen Beziehung zu anderen Knochenteilen so zu fixieren, dass ein späteres verschieben nicht stattfindet und eine schnelle positionssichere Heilung stattfinden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bilden die zwei Komponenten des Systems, das heißt die Schraube sowie die Platte im montierten Zustand eine zusammenhängende, jedoch in sich lösbare Einheit. Im montierten Zustand sind beide Komponenten, das heißt die Implantat-Schraube sowie die Platte miteinander verriegelt bzw. verankert. Dies wird durch das erfindungsgemäße Gewinde realisiert, dass sich vom Schraubenschaft vorzugsweise ununterbrochen bis in den Schraubenkopf hinein erstreckt.
  • Durch die identische Steigung des Gewindes in beiden Bereichen, das heißt am Schraubenschaft und Schraubenkopf bzw. über die gesamte Schraube hinweg bis zum Kopf kommt es nicht zu den oben genannten Kompressionseffekten, die bei aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen auftreten können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schraubenkopf einen größeren Durchmesser als der Schraubenschaft aufweist. Ist der Kopfdurchmesser der Schraube gegenüber dem Schraubenschaftdurchmesser vergrößert, lässt sich die Schraube zunächst ohne Verbindung zur Platte durch die Platte hindurch in den Knochen schrauben und verriegelt erst beim Erreichen des vergrößerten Schraubenkopfes in der Platte.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Schraubenschaft stufenlos, das heißt stetig in den Schraubenkopf übergeht. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Gewinde durchgehend vom Schraubenschaft bis in den Schraubenkopf.
  • Der Schraubenschaft kann beispielsweise zylindrisch ausgeführt sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Schraubenkopf mit sich ausgehend vom Schraubenschaft stetig vergrößerndem Durchmesser ausgeführt ist. Die Form des Schraubenkopfs ist an sich beliebig. Denkbar ist beispielsweise dass der Schraubenkopf kegelförmig bzw. kegelähnlich, kugelähnlich bzw. in Form einer Kugelkalotte oder in Form anderer Formkurven ausgeführt ist. Grundsätzlich ist denkbar, den Schraubenschaft mit im Längsschnitt gerade oder gekrümmten Außenseiten oder auch mit konvexen oder konkaven Außenseiten auszuführen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich um ein eingängiges Gewinde handelt, jedoch sind auch mehrgängige Gewinde realisierbar.
  • Die Schraube, insbesondere der Schraubenkopf kann eine Aufnahme für ein Werkzeug zum Drehen der Schraube aufweisen. Beispielsweise kann es sich um eine Aufnahme handeln, die derart ausgeführt ist, dass mit dem Werkzeug ein Innen- oder Außenformschluß erhalten wird. Denkbar sind beispielsweise eine Aufnahme in Form eines Schlitzes, eines Kreuzschlitzes, eines Innenvielkants (z. B. Sechskant, Vierkant), eine sternförmige oder torxförmige Aufnahme sowie sämtliche andere bekannte Antriebsvarianten. Analog dazu ist selbstverständlich auch ein Außenformschluß denkbar.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnung zeigt in einer schematischen Darstellung eine Implantat-Platte mit in der Bohrung aufgenommener Implantat-Schraube gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße System besteht aus der Implantat-Platte bzw. Implantat-Flächenplatte (Mesh) 10, die eine Bohrung 12 mit einem Innengewinde 14 aufweist. Durch die Bohrung eingeführt wird die Implantat-Schraube 20, die einen Schaft 22 und einen Kopf 24 aufweist.
  • Über die gesamte Länge der Schraube, das heißt sowohl im Bereich des Schraubenschaftes 22 als auch im Bereich des Schraubenkopfes 24 erstreckt sich das Gewinde 26 derart, dass die Gewindesteigung über die gesamte Länge der Schraube identisch ist. Somit liegt ein ununterbrochenes Knochengewinde 26 bis in den Kopf 24 der Schraube 20 vor.
  • Wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Schraubenkopf 24 kegelig ausgeführt. Selbstverständlich sind auch andere Formkurven des Gewindes im Schraubenkopf realisierbar, beispielsweise kegelähnliche, kugelähnliche oder auch andere Formkurven.
  • Wie dies weiter aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Durchmesser des Schraubenkopfes 24 gegenüber dem Durchmesser des Schraubenschaftes 22 vergrößert. Somit nimmt auch der Gewindedurchmesser vom Schraubenschaft 22 zum Schraubenkopf 24 zu. Daraus lässt sich der Vorteil erzielen, dass sich die Schrau be 20 zunächst ohne Verbindung zu der Platte 10 durch die Bohrung 12 der Platte 10 hindurch in den Knochen schrauben lässt. Eine Verriegelung findet erst dann statt, wenn der vergrößerte Schraubenkopf 24 mit seinem Außengewinde mit dem Innengewinde 14 der Bohrung 12 der Platte 10 in Eingriff gelangt. Hierdurch wird eine Verriegelung zwischen Platte 10 und Schraube 20 erzielt.
  • Auf der Oberseite des Schraubenkopfes 24 befindet sich der Antrieb 28, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Kreuzschlitz zur Aufnahme eines entsprechenden Werkzeuges ausgeführt ist. Selbstverständlich sind auch andere Antriebe, auch Antriebsmöglichkeiten mittels Außenformschluß realisierbar.
  • Durch die identische Steigung des Gewindes 26 über die gesamte Länge der Schraube 20 hinweg bis hin in den Bereich des Kopfes 24 kommt es nicht zu Kompressionseffekten, die dann auftreten können, wenn z. B. eine Schraube im Kopfbereich eine kleinere (metrische) Steigung aufweist als das Knochengewinde am Schaft der Schraube. Die erfindungsgemäße Schraube gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass ein ununterbrochenes Knochengewinde bis zum Kopf vorliegt. Durch das erfindungsgemäße System wird eine schnelle, einfache und sichere Lösung bereitgestellt, um Implantat-Schrauben durch eine Implantat-Platte oder eine Implantat-Flächenplatte hindurch am Knochen zu befestigen und gleichzeitig eine Verriegelung zwischen Schraube und Platte sicherzustellen.

Claims (11)

  1. System zur Fixierung von Knochensegmenten oder Knochenfragmenten mit einer Implantat-Platte oder Implantat-Flächenplatte mit einer Bohrung oder Ausnehmung sowie mit einer Implantat-Schraube, die durch die Bohrung oder Ausnehmung der Platte führbar ist, wobei die Implantat-Schraube einen Schraubenschaft und einen Schraubenkopf aufweist, und wobei sowohl der Schraubenschaft als auch der Schraubenkopf ein Gewinde mit identischer Steigung aufweisen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde vom Schraubenschaft bis zum Schraubenkopf ununterbrochen ausgeführt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf einen größeren Durchmesser als der Schraubenschaft aufweist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft stufenlos in den Schraubenkopf übergeht.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft zylindrisch ausgeführt ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf mit sich ausgehend vom Schraubenschaft stetig vergrößerndem Durchmesser ausgeführt ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf im Längsschnitt gerade oder gekrümmte Außenseiten aufweist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf kegelig, kalottenförmig, konkav oder konvex ausgeführt ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde ein- oder mehrgängig ausgeführt ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube, insbesondere der Schraubenkopf eine Aufnahme für ein Werkzeug zum Drehen der Schraube aufweist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme derart ausgeführt ist, dass mit dem Werkzeug ein Innen- oder Außenformschluss erzielbar ist.
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