DE202019106625U1 - Trinkbecher - Google Patents

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DE202019106625U1 DE202019106625.3U DE202019106625U DE202019106625U1 DE 202019106625 U1 DE202019106625 U1 DE 202019106625U1 DE 202019106625 U DE202019106625 U DE 202019106625U DE 202019106625 U1 DE202019106625 U1 DE 202019106625U1
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Abstract

Trinkbecher (100), insbesondere Reise-Trinkbecher, aufweisendeinen Becherkorpus (110) mit einem ersten Verschlusselement (111),einen Becherdeckel (120) mit einem zweiten Verschlusselement (121), undeine Rühreinrichtung (140), die sich von dem Becherdeckel (120) weg erstreckt und, wenn der Becherdeckel (120) auf den Becherkorpus (110) aufgesetzt ist, in den Becherkorpus (110) derart hineinragt, dass sie über einen Becherboden relativ zu dem Becherdeckel (120) drehend antreibbar ist,wobei das erste Verschlusselement (111) und das zweite Verschlusselement (121) dazu eingerichtet sind, den Becherdeckel (120) verliersicher und flüssigkeitsdicht an dem Becherkorpus (110) zu halten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Zubereiten von Getränken. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Trinkbecher. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken mit einem solchen Trinkbecher. Der Trinkbecher kann insbesondere ein Reise-Trinkbecher sein, der sich zur Mitnahme eines Getränks eignet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Zubereitung von Getränken kann es wünschenswert sein, diese oder Zutaten davon zu verrühren, zu mixen usw. Beispiele für solche Getränke können Kaffee, Milch, Sirup, Fertigkaffee, Suppe, Trinkschokolade oder ähnliches sein.
    Für die Zubereitung können die Getränke oder die Zutaten davon in einen Behälter eines Zubereiters, wie etwa in einem Behälter eines Mixers, Milchaufschäumers usw., gefüllt und unter Verwendung von z.B. einer Rühreinrichtung verrührt, gemixt usw. werden. Hierzu kann die Rühreinrichtung gemeinsam mit dem Getränk oder den Zutaten in einem Innenvolumen des Behälters an dessen Boden angeordnet sein und dort gedreht werden. Zum Reinigen der Rühreinrichtung und/oder des Behälters kann es deshalb notwendig sein, zunächst die Rühreinrichtung vom Boden des Behälters zu lösen und umständlich aus dem Behälter zu holen, um dann die Reinigung durchzuführen.
  • Zudem kann es im Alltag wünschenswert sein, die wie vorstehend zubereiteten Getränke mitzunehmen, also z.B. einen Coffee-to-go zu haben. Hierzu können Reise-Trinkbecher oder ähnliches verwendet werden, die insbesondere ein unbeabsichtigtes Vergießen des Becherbehälters vermeiden sollen. Um ein zubereitetes Getränk mitnehmen zu können, kann es demnach notwendig sein, zuerst das Getränk in einem Zubereiter vorzubereiten und es dann noch in einen Reise-Trinkbecher umzufüllen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es kann deshalb ein Bedarf an einer Möglichkeit bestehen, mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln ein Zubereiten von Getränken und deren Mitnahme zu verbessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Trinkbecher, bei dem es sich insbesondere um einen Reise-Trinkbecher handeln kann. Der Trinkbecher weist auf:
    • einen Becherkorpus mit einem ersten Verschlusselement,
    • einen Becherdeckel mit einem zweiten Verschlusselement, und
    • eine Rühreinrichtung, die sich von dem Becherdeckel weg erstreckt und, wenn der Becherdeckel auf den Becherkorpus aufgesetzt ist und/oder diesen verschließt, in den Becherkorpus derart hineinragt, dass sie über einen Becherboden relativ zu dem Becherdeckel und/oder den Becherkorpus und/oder den Becherboden drehend antreibbar ist,
    • wobei das erste Verschlusselement und das zweite Verschlusselement dazu eingerichtet sind, den Becherdeckel verliersicher und flüssigkeitsdicht an dem Becherkorpus zu halten.
  • Der Begriff „Reise-Trinkbecher“ kann in diesem Zusammenhang breit verstanden werden. Beispielsweise kann darunter verstanden werden dass sich der Trinkbecher dazu eignet, mitsamt seinem Inhalt, wie etwa ein Getränk, eine Suppe oder ähnliches, mitgeführt zu werden, ohne dass bei Schwenken, Umdrehen usw., der Inhalt in zumindest größeren Mengen aus dem verschlossenen Becher herausläuft. Im Idealfall kann das Herauslaufen des Inhalts im Wesentlichen komplett vermieden werden. Weiterhin kann darunter verstanden werden, dass der Trinkbecher Abmessungen aufweist, die ein einfaches tragende Hand oder ein verstauen in einer Tasche erlauben. Der Reise-Trinkbecher kann auch als to-go-Trinkbecher, wie etwa coffee-to-go-Trinkbecher, bezeichnet oder verstanden werden.
  • In diesem Zusammenhang kann unter dem Begriff „flüssigkeitsdicht“ insbesondere verstanden werden, dass der Becherdeckel eine Entnahmeöffnung des Becherkorpus derart dicht verschließt, dass der Inhalt zumindest nicht ohne weiteres bzw. in signifikanten Mengen aus dem Becherkorpus bzw. seiner Entnahmeöffnung herausläuft. Unter dem Begriff „verliersicher“ kann diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Becherdeckel derart fest an den Becherkorpus befestigt ist, dass er sich im Normalgebrauch des Trinkbechers möglichst nicht selbstständig von diesem löst. Dies kann z.B. dadurch gegeben sein, dass zum Lösen des Becherdeckels eine zwischen dem Becherkorpus und dem Becherdeckel wirkende Kraft, wie etwa eine Reibkraft, eine Klemmkraft usw., ein Formschluss, wie etwa ein Formschluss eines Bajonettverschlusses, oder ähnliches überwunden werden muss. In anderen Worten, kann die Verliersicherung durch eine Hemmung, Selbsthemmung usw. in Öffnungsrichtung des Becherdeckels ausgebildet sein.
  • Der Becherkorpus kann beispielsweise eine zylindrische Form mit einem Füllvolumen und einer Entnahmeöffnung aufweisen. Das erste Verschlusselement kann breit verstanden werden, beispielsweise als Teil einer Schraubverbindung, eines Bajonettverschlusses oder ähnlichem. Bei einer Schraubverbindung kann das erste Verschlusselement ein Gewinde sein, wie etwa ein Innengewinde, Außengewinde usw. Bei einem Bajonettverschluss kann das erste Verschlusselement einen Schlitz oder Knopf aufweisen, der mit einem komplementären Knopf oder Schlitz zusammenwirken kann.
  • Der Becherdeckel kann insbesondere zu ausgebildet sein, den Becherkorpus bzw. seiner Entnahmeöffnung zu verschließen. Das zweite Verschlusselement kann ebenfalls breit verstanden werden, beispielsweise als Teil einer Schraubverbindung, eines Bajonettverschlusses oder ähnlichem. Bei einer Schraubverbindung kann das erste Verschlusselement ein Gewinde sein, wie etwa ein Innengewinde, Außengewinde usw. Bei einem Bajonettverschluss kann das zweite Verschlusselement einen Schlitz oder Knopf aufweisen, der mit einem komplementären Knopf oder Schlitz zusammenwirken kann.
  • Der Trinkbecher kann wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise kann das Material des Becherkorpus und/oder des Becherdeckels wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen.
  • Die Rühreinrichtung kann insbesondere dazu eingerichtet sein, den flüssigen Inhalt des Becherkorpus zu verrühren, zu mixen, aufzuschäumen, usw. Zudem kann die Rühreinrichtung beispielsweise aus Richtung des Becherbodens und/oder durch dessen Material hindurch durch eine externe, nicht im Becherkorpus befindliche Antriebseinrichtung antreibbar sein. Dies kann beispielsweise über eine magnetische Kopplung mit der Antriebseinrichtung erfolgen, wobei eine Drehung der Antriebseinrichtung eine Drehung der Rühreinrichtung bewirken kann. Die Rühreinrichtung kann dabei lösbar oder unlösbar sowie direkt oder indirekt an einer Innenseite des Becherdeckels angebracht oder befestigt sein.
  • Damit können Getränke, Suppen usw. direkt in dem Trinkbecher zubereitet werden und dieser mit dem Becherdeckel sicher verschlossen und sofort mitgenommen werden. Da die Rühreinrichtung am Becherdeckel angebracht oder befestigt ist, ist diese durch Anheben oder Abnehmen des Becherdeckels von dem Becherkorpus leicht zugänglich und kann, wenn sie optional lösbar angebracht ist, leicht abgenommen und/oder leicht gereinigt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Trinkbecher, bei dem es sich insbesondere um einen Reise-Trinkbecher handeln kann. Der Trinkbecher weist auf:
    • einen Becherkorpus mit einem ersten Verschlusselement,
    • einen Becherdeckel,
    • einen Reisedeckel mit einem zweiten Verschlusselement, und
    • eine Rühreinrichtung, die sich von dem Becherdeckel weg erstreckt und, wenn der Becherdeckel auf den Becherkorpus aufgesetzt ist, in den Becherkorpus derart hineinragt, dass sie über einen Becherboden relativ zu dem Becherdeckel drehend antreibbar ist, und wobei das erste Verschlusselement und das zweite Verschlusselement dazu eingerichtet sind, den Reisedeckel verliersicher und flüssigkeitsdicht an dem Becherkorpus zu halten.
  • Im Wesentlichen entspricht dieser Trinkbecher demjenigen des ersten Aspekts, wobei hier zwei gegeneinander austauschbare, konstruktiv unterschiedliche Deckel vorgesehen sind. Dementsprechend kann das zweite Verschlusselement des Reisedeckels demjenigen des ersten Aspekts entsprechen. Der Begriff „Reisedeckel“ kann hier dahingehend verstanden werden, dass der Reisedeckel dem bloßen Verschließen des Becherkorpus dient, aber keine Befestigungsmöglichkeit für die Rühreinrichtung bzw. nicht die Rühreinrichtung selbst aufweist. Die übrigen Eigenschaften des Reisdeckels können zumindest teilweise denen des Becherdeckels gemäß dem ersten Aspekt entsprechen.
  • Eine mögliche Verwendung des Trinkbechers gemäß dem zweiten Aspekt kann eine Zubereitung eines Getränks, einer Suppe usw. unter Verwendung des Becherdeckels, ein anschließendes Abnehmen des Becherdeckels und ein Anbringen des Reisedeckels anstelle des Becherdeckels umfassen.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Becherdeckel eine Trinköffnung aufweisen, die durch einen weiteren Deckel wahlweise verschließbar ist.
  • Die Trinköffnung kann von der Entnahmeöffnung des Becherkorpus strukturell unterschieden werden. Insbesondere kann die Trinköffnung einen zur Entnahmeöffnung unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, der ein Ansetzen zum direkten Trinken unterstützt. Der weitere Deckel kann verliersicher an dem Becherdeckel gehalten sein. Beispielsweise kann der weitere Deckel beispielsweise durch ein Scharnier an dem Becherdeckel angelenkt sein. Alternativ dazu, kann der weitere Deckel verschiebbar gelagert sein, um durch eine translatorische Bewegung die Trinköffnung wahlweise zu verschließen.
  • Dadurch kann aus den Trinkbecher auch dann getrunken werden, wenn die Rühreinrichtung während der Mitnahme des Trinkbechers noch an dem Becherdeckel gehalten ist bzw. sich noch innerhalb des Becherkorpus befindet.
    In einer Weiterbildung kann der Reisedeckel eine Trinköffnung aufweisen, die durch einen weiteren Deckel wahlweise verschließbar ist.
  • Die Trinköffnung kann von der Entnahmeöffnung des Becherkorpus strukturell unterschieden werden. Insbesondere kann die Trinköffnung einen zur Entnahmeöffnung unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, der ein Ansetzen zum direkten Trinken unterstützt. Der weitere Deckel kann verliersicher an dem Becherdeckel gehalten sein. Beispielsweise kann der weitere Deckel beispielsweise durch ein Scharnier an dem Becherdeckel angelenkt sein. Alternativ dazu, kann der weitere Deckel verschiebbar gelagert sein, um durch eine translatorische Bewegung die Trinköffnung wahlweise zu verschließen.
  • Dadurch kann das direkte Trinken aus dem Trinkbecher einfacher bzw. bequemer gestaltet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung im in den Becherkorpus hineinragenden Zustand ein Innenvolumen des Becherkorpus bis zu dem Becherboden hin durchqueren und zu dem Becherboden benachbart oder an diesem anliegend angeordnet sein.
  • In anderen Worten, kann zumindest ein Teil der Rühreinrichtung von der Innenseite des Becherdeckels beabstandet sein.
  • In einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung über wenigstens ein stangenförmiges Element an dem Becherdeckel angeordnet oder angebracht sein.
  • Das stangenförmige Element kann beispielsweise eine Stange, ein Stab, eine Welle oder ähnliches sein. Vorzugsweise weist es eine runde Querschnittsform auf.
  • Dadurch kann das Innenvolumen des Becherkorpus von seiner Entnahmeöffnung bzw. von der Innenseite des Becherdeckels bis hin zu dem Becherboden überbrückt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann ein erstes Längsende des stangenförmigen Elements an dem Becherdeckel angebracht sein und ein zweites Längsende des stangenförmigen Elements die Rühreinrichtung oder zumindest einen Teil davon aufweisen.
  • Dadurch kann das Innenvolumen des Becherkorpus von seiner Entnahmeöffnung bzw. von der Innenseite des Becherdeckels bis hin zu dem Becherboden überbrückt werden.
  • In einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung an dem stangenförmigen Element drehbar gelagert sein.
  • In anderen Worten, kann sich die Rühreinrichtung relativ zu dem stangenförmigen Element um dessen Längsachse drehen. Das stangenförmige Element selbst kann dann drehfest an dem Becherdeckel bzw. seiner Innenseite angeordnet bzw. befestigt sein. Beispielsweise kann die Rühreinrichtung über ein geeignetes Lager an einer Umfangsfläche des stangenförmigen Elements angebracht sein. In Längsrichtung des stangenförmigen Elements kann die Rühreinrichtung über geeignete Anschläge fixiert sein.
  • Dies erlaubt einen konstruktiv besonders einfachen Aufbau des Trinkbechers.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Becherdeckel ein Drehlager aufweisen, mit dem die Rühreinrichtung koppelbar oder gekoppelt ist.
  • Beispielsweise kann der Becherdeckel an seiner Innenseite ein Drehlager mit einer Aufnahme für das stangenförmiges Element aufweisen, dass dort mit einem Längsende eingesteckt, ggf. auch geschraubt usw. werden kann. Die Rühreinrichtung selbst kann dann drehfest an dem stangenförmigen Element angeordnet sein.
  • Dies erlaubt einen konstruktiv besonders robusten Aufbau des Trinkbechers. In einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung durch den Becherboden hindurch mit einem antriebsseitigen Kupplungselement derart magnetisch koppelbar sein, dass eine Drehbewegung des antriebsseitigen Kupplungselements die Rühreinrichtung antreibt.
  • Beispielsweise kann die oben erwähnte externe Antriebseinrichtung dazu eingerichtet sein, mit der Rühreinrichtung magnetisch gekoppelt zu werden und diese bei der eigenen Drehbewegung mitzunehmen. Eines oder beide der Kupplungselemente kann eine magnetische Wirkfläche aufweisen, die vorzugsweise parallel zu dem Becherboden ausgerichtet sein kann.
  • Dies erlaubt einen Antrieb der Rühreinrichtung mittels magnetischer Kraft durch den Becherboden hindurch.
  • In einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung ein damit gekoppeltes Kupplungselement aufweisen, das mit dem antriebsseitigen Kupplungselement magnetisch koppelbar ist.
  • Beispielsweise kann die Rühreinrichtung an ihrer dem Becherboden zugewandten Seite eine magnetische Wirkfläche aufweisen, die vorzugsweise parallel zu dem Becherboden ausgerichtet sein kann.
  • Dies erlaubt einen Antrieb der Rühreinrichtung mittels magnetischer Kraft durch den Becherboden hindurch.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung mit einer Heizeinrichtung koppelbar oder gekoppelt und dazu eingerichtet sein, Wärme von der Heizeinrichtung an ein Innenvolumen des Becherkorpus zu übertragen.
  • In anderen Worten, kann die Rühreinrichtung eine integrierte Heizeinrichtung aufweisen. Diese kann insbesondere elektrisch betrieben sein.
    Beispielsweise kann die Kopplung zwischen der Heizeinrichtung und der Rühreinrichtung mechanisch sein. Die Wärmeübertragung zwischen der Heizeinrichtung und der Rühreinrichtung kann insbesondere durch Wärmeleitung erfolgen. Die Übertragung der Wärme von der Rühreinrichtung an das in dem Volumen des Becherkorpus, insbesondere an eine darin befindliche Flüssigkeit, kann mittels Konvektion, Wärmestrahlung und/oder Wärmeleitung erfolgen.
  • Dadurch eignet sich der Trinkbecher zusätzlich dazu, das zuzubereitende oder mitzunehmende Getränk, die Suppe usw. innerhalb des Trinkbechers selbst zu erwärmen, ohne weitere Mittel zum Erwärmen, wie etwa einen Kochtopf, eine Mikrowelle oder ähnliches, zu benötigen.
  • In einer Weiterbildung kann die Heizeinrichtung eine Induktionsheizung aufweisen.
  • Beispielsweise kann die Induktionsheizung dazu eingerichtet sein, die Rühreinrichtung direkt oder indirekt mittels Induktion zu erwärmen. Es ist auch möglich, dass das oben erwähnte stangenförmiges Element alleine oder zusätzlich mittels Induktion erwärmt wird und die Rühreinrichtung diese Wärme überträgt. Die Rühreinrichtung und/oder das stangenförmiges Element können aus einem Metallwerkstoff gefertigt sein, der sich für die Induktion eignet. Beispielsweise kann dies ein magnetisierbarer Metallwerkstoff sein. Alternativ oder zusätzlich dazu, kann die Heizeinrichtung eine Heizpatrone sein oder aufweisen, das auch als rohrförmiges Joule-Heizelement bezeichnet werden kann. Die Heizpatrone kann sich beispielsweise innerhalb der Rühreinrichtung, insbesondere innerhalb des stangenförmigen Elements erstrecken.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Heizeinrichtung in den Becherdeckel integriert sein.
  • Eine Stromversorgung für die Heizeinrichtung kann entweder in den Trinkbecher selbst integriert oder separat dazu angeordnet sein.
  • In einer Weiterbildung kann die Heizeinrichtung über eine Anzahl elektrischer Kontakte mit einer Stromversorgungseinrichtung koppelbar oder gekoppelt sein.
  • Beispielsweise können an dem Becherdeckel eine Anzahl erster elektrischer Kontakte angeordnet sein und an den Becherkorpus eine Anzahl zweiter elektrischer Kontakte angeordnet sein. Wenn die ersten elektrischen Kontakte und die zweiten elektrischen Kontakte, beispielsweise bei geschlossenem oder aufgesetzten Becherdeckel, einander kontaktieren, können die Heizeinrichtung und die Stromversorgungseinrichtung miteinander elektrisch verbunden sein. Vorzugsweise ist die Stromversorgungseinrichtung und/oder die Heizeinrichtung über z.B. ein Schaltelement wahlweise an- und ausschaltbar. Wenn die Stromversorgungseinrichtung separat zu den Trinkbecher angeordnet ist, beispielsweise in einer Basis, kann der Strom für die Heizeinrichtung auch durch den Becherkorpus, beispielsweise über isolierte elektrische Leitungen, hin zu der Heizeinrichtung und/oder den ersten und zweiten elektrischen Kontakten geführt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung eine Gesamtkontaktfläche von wenigstens 0,01 m2 hin zu dem Innenvolumen des Becherkorpus aufweisen.
  • Unter der Gesamtkontaktfläche kann diejenige Fläche der Rühreinrichtung verstanden werden, die eine Wärmeübertragung an eine Flüssigkeit im Becherkorpus, beispielsweise mittels Konvektion, erlaubt. Beispielsweise kann jede freiliegende Fläche der Rühreinrichtung zu der Gesamtkontaktfläche beitragen.
  • Eine derart dimensionierte Gesamtkontaktfläche erlaubt eine gute Erwärmung der Flüssigkeit im Becherkorpus insbesondere im Hinblick auf die erreichbare Endtemperatur und die dafür benötigte Erwärmungszeit.
  • In einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung eine Gesamtwärmeübertragungsrate von mindestens 150 W, vorzugsweise von mindestens 180 W, ferner vorzugsweise von mindestens 200 W und besonders bevorzugt von mindestens 500 W umfassen.
  • Diese Gesamtwärmeübertragungsraten erlauben eine gute Erwärmung der Flüssigkeit im Becherkorpus insbesondere im Hinblick auf die erreichbare Endtemperatur und die dafür benötigte Erwärmungszeit. Insbesondere kann damit ein gewünschtes Volumen der Flüssigkeit, wie z.B. 100 - 200 ml, in einer akzeptablen Zeit auf eine gewünschte Temperatur erwärmt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann sich wenigstens ein Abschnitt der Rühreinrichtung, der zur Gesamtkontaktfläche beiträgt, in eine erste Dimension und in eine zweite Dimension erstrecken, wobei die Erstreckung in die erste Dimension und zweite Dimension größer ist als eine Dickenerstreckung in einer dritten Dimension.
  • In anderen Worten, kann die Rühreinrichtung oder ein Teil davon eine flächige Erstreckung aufweisen. Dies kann beispielsweise eine Plattenform, eine Blattform oder ähnliches sein.
  • Dadurch kann die Gesamtkontaktfläche möglichst groß gestaltet werden. In einer Weiterbildung kann mindestens ein Abschnitt der Rühreinrichtung, der zur Gesamtkontaktfläche beiträgt, eine Blattform aufweisen.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Abschnitt mit der Blattform in einer Flachseite einen Schlitz oder eine Vertiefung aufweisen.
  • Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, dass beim Drehen der Rühreinrichtung Luft in die Flüssigkeit gebracht wird, was insbesondere zum Aufschäumen von Milch usw. hilfreich sein kann.
  • In einer Weiterbildung kann der Abschnitt mit der Blattform in Bezug auf eine imaginäre horizontale Ebene durch eine Drehachse der Rühreinrichtung, von der sich der Abschnitt radial weg erstreckt, abgewinkelt und/oder geneigt sein.
  • Beispielsweise kann der Abschnitt gegenüber der imaginären horizontalen Ebene in einem Winkel angestellt sein. Er kann auch in sich abgewinkelt, d.h. auch in sich gebogen, sein. Die Drehachse kann beispielsweise durch das stangenförmige Element gebildet sein.
  • Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, dass beim Drehen der Rühreinrichtung Luft in die Flüssigkeit gebracht wird, was insbesondere zum Aufschäumen von Milch usw. hilfreich sein kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann eine Anzahl der Abschnitte mit der Blattform so angeordnet sein, dass sie von einer Drehachse der Rühreinrichtung derart vorstehen, dass wenigstens drei Seiten des jeweiligen Abschnitts im Innenvolumen des Becherkorpus freiliegen, um zur Gesamtkontaktfläche beizutragen.
  • Beispielsweise können die Abschnitte mit einer Schmalseite der Drehachse zugewandt und mit zwei Flachseiten sowie einer der Drehachse abgewandten Schmalseite der Drehachse abgewandt sein. Die Drehachse kann beispielsweise durch das stangenförmige Element gebildet sein.
  • In einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung wenigstens einen Rippensatz mit einer oder mehreren Rippen oder einen Blattsatz mit mehreren Blättern aufweisen. Beispielsweise können mehrere Rippen oder mehrere Blätter um die Drehachse herum angeordnet sein.
  • Dadurch lässt sich die Gesamtkontaktfläche zur Wärmeübertragung der Rühreinrichtung möglichst groß gestalten.
    Gemäß einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung eine Spirale aufweisen, die aus wenigstens einem Draht geformt ist.
  • Die Spirale kann um die Drehachse der Rühreinrichtung herum angeordnet sein. Es können auch mehrere Spiralen über die Länge der Drehachse angeordnet sein.
    In einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung ein Quirl sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Rühreinrichtung ein Milchaufschäumer sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Trinkbecher zwei oder mehr Rühreinrichtungen aufweisen, die entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind, wobei
    eine erste Rühreinrichtung von dem Becherdeckel durch einen ersten Abstand beabstandet ist,
    eine N-te Rühreinrichtung von dem Becherdeckel durch einen N-ten Abstand beabstandet ist,
    der N-te Abstand größer ist als der erste und/oder der (N-1)-te Abstand, und
    N eine ganze Zahl größer als 1 ist.
  • Die Drehachse kann beispielsweise durch das stangenförmige Element gebildet sein.
  • Dadurch lässt sich die Gesamtkontaktfläche zur Wärmeübertragung der Rühreinrichtung möglichst groß gestalten.
  • In einer Weiterbildung kann der Becherkorpus einen ersten Boden und einen zweiten Boden aufweisen.
  • In anderen Worten, kann der Becherkorpus einen doppelten Boden aufweisen. Zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden kann ein Raum eingeschlossen sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Rühreinrichtung angeordnet sein.
  • Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise ein elektrische Antriebseinrichtung wie ein Elektromotor oder ähnliches sein. Die Stromversorgung der Antriebseinrichtung kann z.B. über die oben erwähnten elektrischen Kontakte erfolgen.
  • Dadurch kann die Antriebseinrichtung direkt in den Trinkbecher integriert werden.
  • In einer Weiterbildung kann in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine Heizeinrichtung zum Heizen des Becherkorpus angeordnet sein.
  • Die Heizeinrichtung kann beispielsweise eine elektrisch heizbare Fläche hin zu dem Becherkorpus aufweisen. Beispielsweise kann die heizbare Fläche im Bereich des ersten Bodens hin zum Innenvolumen des Becherkorpus freiliegen oder nur durch eine vergleichsweise dünne Wand von dem Innenvolumen getrennt sein. Die Heizeinrichtung kann auch eine Induktionsheizung sein. Die Stromversorgung der Heizeinrichtung kann z.B. über die oben erwähnten elektrischen Kontakte erfolgen. Die Heizeinrichtung im eingeschlossen Raum zwischen erstem und zweitem Boden kann auch zusätzlich zu der Heizeinrichtung der Rühreinrichtung vorgesehen sein.
  • Dadurch kann die Heizeinrichtung direkt in den Trinkbecher integriert werden. Gemäß einer Weiterbildung kann in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine Stromversorgungseinrichtung angeordnet ist.
  • Die Stromversorgungseinrichtung kann beispielweise über die oben erwähnten elektrischen Kontakte mit einem Netzanschluss verbindbar oder verbunden sein.
  • Dadurch kann die Stromversorgungseinrichtung direkt in den Trinkbecher integriert werden.
  • In einer Weiterbildung kann in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine elektronische Steuereinrichtung angeordnet sein. Die Steuereinrichtung dazu eingerichtet sein, die Antriebseinrichtung und/oder die Heizeinrichtung und/oder die Stromversorgungseinrichtung zu steuern und/oder zu überwachen.
  • Dadurch kann die Steuerung und/oder Überwachung elektrischer/elektronischer Komponenten des Trinkbechers direkt in den Trinkbecher integriert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Trinkbecher ein oder mehrere Erfassungseinrichtungen, wie etwa ein Temperatursensor, aufweisen.
  • In einer Weiterbildung kann der Becherkorpus aus einem Metallwerkstoff gefertigt sein.
  • Der Metallwerkstoff kann beispielsweise in Abhängigkeit der Art der Heizeinrichtung gewählt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Metallwerkstoff magnetisierbar und/oder mittels Induktionsheizung erwärmbar sein.
  • In einer Weiterbildung können das erste Verschlusselement und das zweite Verschlusselement einen Schraubverschluss ausbilden.
  • Beispielsweise kann das erste Verschlusselement ein erste Gewinde und das zweite Verschlusselement ein zweites Gewinde sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung können das erste Verschlusselement und das zweite Verschlusselement einen Bajonettverschluss ausbilden.
  • In einer Weiterbildung kann zwischen dem Becherkorpus und dem Becherdeckel eine Dichtung angeordnet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann zwischen dem Becherkorpus und dem Reisedeckel eine Dichtung angeordnet sein.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken. Diese umfasst:
    • einen Trinkbecher, insbesondere Reise-Trinkbecher, gemäß einer oder mehreren der vorstehenden Ausführungsformen des ersten und/oder zweiten Aspekts, und
    • eine Basis, die dazu eingerichtet ist, den Trinkbecher während einer Betätigung seiner Rühreinrichtung zu halten.
  • Der Begriff „Basis“ kann hier breit verstanden werden. Beispielsweise kann es sich um eine im Vergleich zum transportablen Trinkbecher stationäre Einrichtung handeln, die im Haushalt verbleibt, während der Trinkbecher mitgenommen wird. Die Basis kann auch als eine Art Docking-Station verstanden werden.
  • Beispielsweise weist die Basis ein mechanisches Kopplungselement auf, das mit einem mechanischen Kopplungselement an einer Standfläche oder einer Außenseite des Becherbodens koppelbar und wieder lösbar ist, um den Trinkbecher zu halten. Die Basis kann durch ihre Abmessungen, ihr Gewicht usw. standsicher ausgestaltet sein, um nicht umzukippen, wenn die Rühreinrichtung im Betrieb ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Basis eine Antriebseinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, die Rühreinrichtung des Trinkbechers drehend anzutreiben.
  • Die Antriebseinrichtung kann ein Elektromotor sein, der sich zum Antrieb der Rühreinrichtung durch den Becherboden mittels magnetischer Verbindung zur Rühreinrichtung eignet. Hierzu können die Antriebseinrichtung und/oder die Rühreinrichtung beispielsweise die oben erwähnten Kupplungselemente aufweisen.
  • Dadurch kann der Trinkbecher, der somit keine eigene Antriebseinrichtung aufweist, leichter und robuster gestaltet werden.
  • In einer Weiterbildung kann die Antriebseinrichtung ein Kupplungselement aufweisen, das mit der Rühreinrichtung des Trinkbechers magnetisch koppelbar ist.
  • Dadurch kann der Trinkbecher, der somit keine eigene Antriebseinrichtung aufweist, leichter und robuster gestaltet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Basis eine Heizeinrichtung zum Beheizen des Trinkbechers aufweisen.
  • Die Heizeinrichtung kann beispielsweise eine elektrisch heizbare Fläche hin zu dem Becherkorpus aufweisen. Beispielsweise kann die heizbare Fläche im Bereich des Bodens hin zum Innenvolumen des Becherkorpus freiliegen oder nur durch eine vergleichsweise dünne Wand von dem Innenvolumen getrennt sein. Die Heizeinrichtung kann auch eine Induktionsheizung sein. Die Heizeinrichtung der Basis kann auch zusätzlich zu der Heizeinrichtung der Rühreinrichtung vorgesehen sein.
  • In einer Weiterbildung kann die Heizeinrichtung eine beheizbare Standfläche für den Trinkbecher aufweisen.
  • Die Fläche kann beispielsweise eine Ringform, eine Quadratform, eine Rechteckform, eine Kreisform usw. aufweisen.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Heizeinrichtung eine Induktionsheizung sein.
  • In einer Weiterbildung kann die Basis eine Stromversorgungseinrichtung aufweisen.
  • Dadurch kann der Trinkbecher, der somit keine eigene Stromversorgungseinrichtung aufweisen muss, leichter und robuster gestaltet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Basis eine elektronische Steuereinrichtung aufweisen.
  • Die Steuereinrichtung kann dazu eingerichtet sein, die Antriebseinrichtung und/oder die Heizeinrichtung und/oder die Stromversorgungseinrichtung zu steuern und/oder zu überwachen.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken mit einer Basis und einem Trinkbecher gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 in einer Schnittansicht eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken mit einer Basis und einem Trinkbecher gemäß einer Ausführungsform.
    • 3 in einer Schnittansicht eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken mit einer Basis und einem Trinkbecher gemäß einer Ausführungsform.
    • 4 in einer Schnittansicht eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken mit einer Basis und einem Trinkbecher gemäß einer Ausführungsform.
    • 5 in einer Schnittansicht eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken mit einer Basis und einem Trinkbecher gemäß einer Ausführungsform.
  • Die Figuren sind lediglich schematisch und nicht maßstabsgetreu. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken. Die Vorrichtung weist einen Trinkbecher 100 und, in zumindest einigen Ausführungsformen auch, eine Basis 200 auf. In zumindest einigen Ausführungsformen ist die Basis 200 dazu eingerichtet, den Trinkbecher 100 zu halten, wie dies in 1 beispielhaft angedeutet ist. Der Trinkbecher 100 ist hier als Reise-Trinkbecher ausgeführt, der sich insbesondere als to-go-Trinkbecher bzw. zur Mitnahme von Getränken eignet. Hierzu kann der Trinkbecher 100 vorzugsweise zumindest weitgehend flüssigkeitsdicht verschlossen werden.
  • Der Trinkbecher 100 weist einen Becherkorpus 110 mit einem ersten Verschlusselement 111 auf, bei dem es sich beispielsweise um ein Gewinde, einen Teil eines Bajonettverschlusses oder ähnliches handelt. In 1 ist das erste Verschlusselement 111 exemplarisch als Gewinde, insbesondere als Innengewinde, ausgeführt.
  • Zudem weist der Trinkbecher 100 einen Becherdeckel 120 mit einem zweiten Verschlusselement 121 auf, wobei das zweite Verschlusselement 121 an das erste Verschlusselement 111 angepasst und beispielsweise ein Gewinde, ein Teil eines Bajonettverschlusses oder ähnliches ist. In 1 ist das zweite Verschlusselement 121 exemplarisch als ein Gewinde, insbesondere als Außengewinde, ausgeführt. Das zweite Verschlusselement 121 ist an das erste Verschlusselement, z.B. geometrisch, angepasst, um gemeinsam den Becherdeckel 120 an dem Becherkorpus 110 zu halten. Dadurch lässt sich der Trinkbecher 100 zumindest weitgehend flüssigkeitsdicht verschließen. Zudem wirken das erste Verschlusselement 111 und das zweite Verschlusselement 121 zusammen, um den Becherdeckel 120 zumindest weitgehend verliersicher an dem Becherkorpus 110 zu halten. Die Verliersicherung kann z.B. dadurch gegeben sein, dass zum Öffnen des Trinkbechers 100 eine zwischen dem Becherkorpus 110 und dem Becherdeckel 120 wirkende Kraft, wie etwa eine Reibkraft, eine Klemmkraft, ein Formschluss, wie etwa ein Formschluss eines Bajonettverschlusses, überwunden werden muss. Bei der exemplarischen Ausführungsform gemäß 1 bilden das erste Verschlusselement 111 und das zweite Verschlusselement 121 eine Schraubverbindung aus, wobei bei verschlossenem Trinkbecher 100 wenigstens eine Kraft zwischen dem Becherkorpus 110 und dem Becherdeckel 120 wirkt, die zum Öffnen des Trinkbechers 100 in einer Drehbewegung überwunden werden muss.
  • In 1 ist auch eine Trinköffnung 170 des Becherdeckels 120 angedeutet, die durch einen weiteren Deckel 171 wahlweise verschließbar ist. Diese eignet sich zum direkten Ansetzen und Trinken, ohne den Becherdeckel 120 selbst vorher vom Becherkorpus 110 lösen bzw. abnehmen zu müssen.
  • Des Weiteren weist der Trinkbecher 100 ein stangenförmiges Element 130 auf, das sich von dem Becherdeckel 120 weg erstreckt und, wenn der Becherdeckel 120 auf den Becherkorpus 110 aufgesetzt und/oder aufgeschraubt ist. Das stangenförmige Element 130 ragt in den Becherkorpus 110 in Richtung eines Becherbodens, also eines Bodens des Becherkorpus 110, hinein. Es ist mit einem Längsende an einer Innenseite des Becherdeckels 120 angeordnet und erstreckt sich von diesem im Wesentlichen senkrecht von einer Fläche der Innenseite weg. In einigen Ausführungsformen kann das stangenförmige Element 130 drehbar relativ zu dem Becherdeckel 120 sein, wozu das dem Becherdeckel 120 zugewandte Längsende an einem Drehlager angebracht sein kann. Alternativ dazu, kann das stangenförmige Element 130 in einigen Ausführungsformen an dem Becherdeckel 120 starr bzw. drehfest angebracht sein.
  • Zudem weist der Trinkbecher 100 eine Rühreinrichtung 140 auf, die sich von dem Becherdeckel 120 weg erstreckt und, wenn der Becherdeckel 120 auf den Becherkorpus 110 aufgesetzt und/oder aufgeschraubt ist, in den Becherkorpus 110 in Richtung eines Becherbodens, also eines Bodens des Becherkorpus 110, hineinragt. Hierzu ist die Rühreinrichtung 140 an einem Längsende oder benachbart dazu angebracht, das der Innenseite des Becherdeckels 120 abgewandt ist. In einigen Ausführungsformen, in denen das stangenförmige Element 130 starr an dem Becherdeckel 120 angebracht ist, kann die Rühreinrichtung 140 drehbar, z.B. über eine geeignete Lagerung, an dem stangenförmigen Element 130 angebracht sein. In einigen Ausführungsformen, in denen das stangenförmige Element 130 relativ zu dem Becherdeckel 120 drehbar ist, kann die Rühreinrichtung 140 drehfest an dem stangenförmigen Element 130 angeordnet sein. Es sei angemerkt, dass das stangenförmige Element 130 vorzugsweise mit einer Drehachse der Rühreinrichtung 140 kongruent ist.
  • In 1 ist die Rühreinrichtung 140 exemplarisch als eine Art Quirl ausgebildet und weist eine Spirale auf. Alternativ dazu, kann die Rühreinrichtung 140 eine Blattform, eine Plattenform, eine Rippenform oder ähnliches aufweisen (siehe z.B. 5). Diese Formen haben gemeinsam, dass sie sich in eine erste Dimension und in eine zweite Dimension erstrecken, und die Erstreckung in die erste Dimension und zweite Dimension größer ist als eine Dickenerstreckung in einer dritten Dimension. In anderen Worten, haben diese Formen zwei sich gegenüberliegende Flachseiten und vier Begrenzungs- bzw. Schmalseiten. Dies ermöglicht eine große Gesamtkontaktfläche der Rühreinrichtung 140 zum in Kontakt bringen mit dem Innenvolumen des Becherkorpus 110 bzw. der darin befindlichen Flüssigkeit. Über diese Gesamtkontaktfläche kann insbesondere Wärme übertragen werden. In einigen Ausführungsformen hat die Gesamtkontaktfläche eine Größe von mindestens 0,01 m2.
  • Ferner weist der Trinkbecher 100 eine Dichtung 150 auf, die zwischen dem Becherkorpus 110 und dem Becherdeckel 120 angeordnet ist, um den Trinkbecher 100 möglichst flüssigkeitsdicht abzudichten.
  • In 1 ist auch ein optionaler, weiterer Becherdeckel, nämlich Reise-Becherdeckel 160 gezeigt, der in einigen Ausführungsformen zusätzlich zum Becherdeckel 120 bereitgestellt und diesen während der Mitnahme des Trinkbechers 100 zeitweise ersetzen kann. Es kann also in einigen Ausführungsformen ein Set umfassend den Becherkorpus 110, den Becherdeckel 120 und den Reise-Becherdeckel 160. Der Becherdeckel 160 weist ein zweites Verschlusselement 161 auf, wobei das zweite Verschlusselement 161 an das erste Verschlusselement 111 angepasst und beispielsweise ein Gewinde, ein Teil eines Bajonettverschlusses oder ähnliches ist. In 1 ist das zweite Verschlusselement 161 exemplarisch als ein Gewinde, insbesondere als Außengewinde, ausgeführt. Das zweite Verschlusselement 161 ist an das erste Verschlusselement 111, z.B. geometrisch, angepasst, um gemeinsam den Reise-Becherdeckel 160 an dem Becherkorpus 110 zu halten. Dadurch lässt sich der Trinkbecher 100 zumindest weitgehend flüssigkeitsdicht verschließen. Zudem wirken das erste Verschlusselement 111 und das zweite Verschlusselement 161 zusammen, um den Becherdeckel 120 zumindest weitgehend verliersicher an dem Becherkorpus 110 zu halten. Wenn der optionale Reise-Becherdeckel 160 vorgesehen ist, kann der Becherdeckel 120 konstruktiv entsprechend einfacher ausgestaltet sein. Beispielsweise könnte das erste Verschlusselement 111 entfallen. Der Reise-Becherdeckel 160 kann eine Trinköffnung 170 aufweisen die durch einen weiteren Deckel 171 wahlweise verschließbar ist, ähnlich wie gezeugt und beschrieben in Bezug auf Becherdeckel 120.
  • Die 2 bis 5 zeigen jeweils schematische Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung. Es sei angemerkt, dass die Merkmale der einzelnen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, sofern dies nicht widersprüchlich ist. Gemeinsam haben diese Ausführungsformen, dass sie jeweils eine oder mehrere der folgenden Komponenten aufweisen: eine Antriebseinrichtung 210, ein antriebsseitiges Kupplungselement 220, eine elektronische Steuereinrichtung, eine Stromversorgungseinrichtung 230, eine Benutzerschnittstelle 240, eine Heizeinrichtung 250. Unterschiedlich kann bei diesen Ausführungsformen insbesondere die räumliche Anordnung der vorstehenden Komponenten sein, wobei hier räumlich grob zwischen dem Trinkbecher 100 und der Basis 200 unterschieden werden kann. Zudem können sich die Anordnung und/oder die Funktionsweise und/oder der Typ der Heizeinrichtung 250 der verschiedenen Ausführungsformen unterscheiden. Es sei angemerkt, dass in den verschiedenen Ausführungsformen auch mehrere, ggf. auch zueinander unterschiedliche, Heizeinrichtungen 250 miteinander kombiniert werden können.
  • Die Antriebseinrichtung 210 ist beispielsweise ein Elektromotor. Das Kupplungselement 220 ist mit einer Ausgangswelle der Antriebseinrichtung 210 gekoppelt und dreht sich mit dieser mit. Zudem ist das Kupplungselement 220 dazu eingerichtet, mit der Rühreinrichtung 140 des Trinkbechers 100 magnetisch gekoppelt zu werden, so dass die Rühreinrichtung 140 durch den Becherboden hindurch mittels der Antriebseinrichtung 210 angetrieben werden kann. Hierzu kann die Rühreinrichtung 140 optional ein zusätzliches Kupplungselement aufweisen, das für die magnetische Kopplung eingerichtet ist. Die Steuereinrichtung kann optional Signale eines Temperatursensors, eines Drehzahlsensors usw. erhalten und verarbeiten. Zudem kann sie dazu eingerichtet sein, die Antriebseinrichtung 210 und/oder die Heizeinrichtung 250 zu steuern oder zu regeln. Die Benutzerschnittstelle 240 kann beispielsweise einen oder mehrere Schaltelemente zum Schalten der jeweiligen Stromversorgung und/oder zum Auswählen eines Programms, ein oder mehrere Anzeigeelemente, usw. aufweisen.
  • Gemäß 2 sind einige der vorstehenden Komponenten in den Trinkbecher 100 integriert. Dementsprechend dient die Basis 200 dieser Ausführungsform hauptsächlich als eine Art Standfuß und, optional, als Stromversorgung für die elektrischen Komponenten, die in den Trinkbecher 100 integriert sind. Hierzu können der Trinkbecher 100 und die Basis 200 eine geeignete elektrische Schnittstelle bzw. jeweils einen entsprechenden Teil davon aufweisen, die eine Anzahl elektrischer Kontakte aufweisen können. Die Basis 200 kann über einen Netzstecker mit Netzstrom versorgt werden und diesen ggf. transformiert an den Trinkbecher 100 weiterleiten, wenn die Schnittstellenteile miteinander verbunden sind.
  • Der Trinkbecher 100 bzw. der Becherkorpus 110 gemäß 2 weist einen doppelten Boden mit einem ersten Boden und einem zweiten Boden auf, wobei in einem Raum zwischen den beiden Böden die Antriebseinrichtung 210, das Kupplungselement 220, die Stromversorgungseinrichtung 230, die Benutzerschnittstelle 240 und die Heizeinrichtung 250 angeordnet sind. Gemäß 2 ist die Heizeinrichtung 250 an dem ersten Boden angeordnet und dazu eingerichtet, das Innenvolumen des Becherkorpus 110 zu erwärmen. Gemäß 3 sind einige der vorstehenden Komponenten in der Basis 200 angeordnet, wie etwa die Antriebseinrichtung 210, das antriebsseitige Kupplungselement 220, die Steuereinrichtung, die Stromversorgungseinrichtung 230, die Benutzerschnittstelle 240 und die Heizeinrichtung 250.
  • Die Heizeinrichtung 250 ist hier exemplarisch als Induktionsheizung ausgebildet. Vorzugsweise ist der Becherkorpus 110 hier beispielsweise magnetisierbar oder mittels Induktion erwärmbar. Beispielsweise kann der Becherkorpus 110 aus einem geeigneten Metallwerkstoff gefertigt sein.
  • Gemäß 4 sind einige der vorstehenden Komponenten in der Basis 200 angeordnet, wie etwa die Antriebseinrichtung 210, das antriebsseitige Kupplungselement 220, die Steuereinrichtung, die Stromversorgungseinrichtung 230, die Benutzerschnittstelle 240 und die Heizeinrichtung 250.
  • In dieser Ausführungsform weist die Heizeinrichtung 250 hier exemplarisch eine beheizbare Standfläche für den Trinkbecher 100 bzw. den Becherkorpus 110 auf. Gemäß 5 sind einige der vorstehenden Komponenten in der Basis 200 angeordnet, wie etwa die Antriebseinrichtung 210, das antriebsseitige Kupplungselement 220, die Steuereinrichtung, die Stromversorgungseinrichtung 230, die Benutzerschnittstelle 240, wohingegen die Heizeinrichtung 250 in den Trinkbecher 100, und in einigen Ausführungsformen in den Becherdeckel 120, integriert ist.
  • Die Heizeinrichtung 250 kann über eine Anzahl elektrischer Kontakte, deren Anzahl je nach Anzahl der im Trinkbecher 100 angeordneten elektrischen Komponenten variieren kann, mit elektrischen Strom versorgt werden und ggf. Steuersignale erhalten. Die elektrischen Kontakte können einerseits an dem Becherkorpus 110 und andererseits an dem Becherdeckel 120 angeordnet sein. Zudem kann die Heizeinrichtung 250 beispielsweise als Induktionsheizung ausgebildet sein, die die Rühreinrichtung 140, ggf. über das stangenförmige Element 130, mittels Induktion erwärmt. Funktional betrachtet, ist die Rühreinrichtung 140 mit der Heizeinrichtung 250 koppelbar oder gekoppelt und dazu eingerichtet ist, Wärme von der Heizeinrichtung 250 an ein Innenvolumen des Becherkorpus 110 zu übertragen.
  • In 5 weist die Rühreinrichtung 140 exemplarisch die oben erwähnte Blattform, Plattenform, Rippenform oder ähnliches auf. Weiter exemplarisch, sind hier zwei oder mehr, gemäß 5 genau fünf, Rühreinrichtungen 140 entlang der Längsrichtung der Drehachse bzw. des stangenförmigen Elements 130 angeordnet. Es sei angemerkt, dass auch genau eine Rühreinrichtung 140 vorgesehen sein kann.
  • Die Anzahl der Blätter, Platten, Rippen usw. kann variieren, z.B. abhängig von der verfügbaren Gesamtkontaktfläche eines einzelnen Elements davon. So kann beispielsweise die Anzahl der Elemente auf zwei, drei, vier, fünf, sechs, usw. betragen. Ferner beträgt beispielsweise in der Ausführungsform gemäß 5 die Anzahl der Elemente vier, wobei eine Kontaktfläche eines einzelnen Elements dann mindestens 0,0025 m2 beträgt. Zudem kann eine oder mehrere der Elemente eine Aussparung aufweisen, die auch als Schlitz, Öffnung oder dergleichen bezeichnet werden kann, wobei die Aussparung zumindest teilweise durch eine ebene Seite des jeweiligen Elements hindurchragt. Weiterhin können eines oder mehrere der Elemente in Bezug auf eine imaginäre horizontale Ebene durch die Drehachse bzw. das stangenförmige Element 130 abgewinkelt und/oder gebogen und/oder geneigt sein.
  • Die Abmessungen einer einzelnen Rühreinrichtung 140 können variieren. Es hat sich jedoch gezeigt, dass mit den folgenden exemplarischen Dimensionen gute Ergebnisse sowohl beim Aufschäumen als auch beim Erwärmen erzielt werden können. So kann beispielsweise eine einzelne Rühreinrichtung 140 eine Länge, die von der Stange 130 gemessen werden kann, von etwa 0,03 m bis etwa 0,07 m, vorzugsweise von etwa 0,05 m, eine Dicke, die der dritten Dimension der Plattenform entsprechen kann, von etwa 0,003 m bis etwa 0,007 m, vorzugsweise von etwa 0,005 m, ein Minimum, i.e. einen Innendurchmesser, gemessen an oder in der Nähe von Stange 130, von etwa 0,005 m bis 0,015 m, vorzugsweise von etwa 0,010 m, und ein Maximum, d.h. einen Außendurchmesser, gemessen an oder in der Nähe von Stange 130, von etwa 0,030 m bis 0,050 m, vorzugsweise von etwa 0,040 m.
  • Bei Verwendung der bevorzugten der vorgenannten Abmessungen und beispielsweise vier Rühreinrichtungen 140 beträgt die Gesamtkontaktfläche etwa 0,0114 m2, so dass eine Wärmeübertragungsrate von etwa 897 W erreicht werden kann. Eine exemplarische Drehzahl der Antriebseinrichtung 210 und/oder der Stange 130 und/oder der Rühreinrichtung 140 kann zwischen etwa 8.000 U/min oder 133.3333 1/s und etwa 12.000 U/min oder 200 1/s, vorzugsweise auf etwa 10.000 U/min oder 166.6667 1/s eingestellt werden. Eine exemplarische Temperatur der Heizeinrichtung 250 kann auf 90 °C und ein exemplarischer Wärmeübertragungskoeffizient auf 5000 W/m2 eingestellt werden. Eine exemplarische Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Rühreinrichtungen 140 bei Aluminium kann 186 W/m betragen. Diese exemplarischen Abmessungen und Parameter können es beispielsweise ermöglichen, etwa 100 ml Milch von einer Anfangstemperatur von etwa 4° C auf eine Endtemperatur von etwa 65° C innerhalb einer maximalen Zeit von 2 Minuten zu erhitzen. Natürlich können die oben genannten Abmessungen und/oder Parameter gewählt werden, wenn z.B. die oben genannten Temperaturen, das Volumen und/oder das zu erwärmende Getränk usw. unterschiedliche Werte aufweisen.
  • Jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann, sofern kein Widerspruch entsteht, mit Merkmalen von einer oder mehreren der anderen Ausführungsformen kombiniert werden, wobei dabei auch einzelne Merkmale durch andere ersetzt werden können. Insbesondere ist es möglich, dass mehrere, ggf. auch unterschiedliche, Heizeinrichtungen 250 vorgesehen sind. Beispielsweise ist denkbar, dass sowohl der Trinkbecher 100 als auch die Basis 200 jeweils mindestens eine Heizeinrichtung 250 aufweisen. Es ist auch denkbar, dass die Rühreinrichtung 140 gemäß 5 in einer der Ausführungsformen gemäß 1 bis 4 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Trinkbecher
    110
    Becherkorpus
    111
    erstes Verschlusselement
    120
    Becherdeckel
    121
    zweites Verschlusselement
    130
    stangenförmiges Element
    140
    Rühreinrichtung
    150
    Dichtung
    160
    Reisedeckel
    161
    erstes Verschlusselement
    170
    Trinköffnung
    171
    Deckel der TrinkOffnung
    200
    Basis
    210
    Antriebseinrichtung
    220
    Kupplungselement
    230
    Stromversorgungseinrichtung
    240
    Benutzerschnittstelle
    250
    Heizeinrichtung

Claims (45)

  1. Trinkbecher (100), insbesondere Reise-Trinkbecher, aufweisend einen Becherkorpus (110) mit einem ersten Verschlusselement (111), einen Becherdeckel (120) mit einem zweiten Verschlusselement (121), und eine Rühreinrichtung (140), die sich von dem Becherdeckel (120) weg erstreckt und, wenn der Becherdeckel (120) auf den Becherkorpus (110) aufgesetzt ist, in den Becherkorpus (110) derart hineinragt, dass sie über einen Becherboden relativ zu dem Becherdeckel (120) drehend antreibbar ist, wobei das erste Verschlusselement (111) und das zweite Verschlusselement (121) dazu eingerichtet sind, den Becherdeckel (120) verliersicher und flüssigkeitsdicht an dem Becherkorpus (110) zu halten.
  2. Trinkbecher (100), insbesondere Reise-Trinkbecher, aufweisend einen Becherkorpus (110) mit einem ersten Verschlusselement (111), einen Becherdeckel (120), einen Reisedeckel (160) mit einem zweiten Verschlusselement (121), und eine Rühreinrichtung (140), die sich von dem Becherdeckel (120) weg erstreckt und, wenn der Becherdeckel (120) auf den Becherkorpus (110) aufgesetzt ist, in den Becherkorpus (110) derart hineinragt, dass sie über einen Becherboden relativ zu dem Becherdeckel (120) drehend antreibbar ist, und wobei das erste Verschlusselement (111) und das zweite Verschlusselement (121) dazu eingerichtet sind, den Reisedeckel (160) verliersicher und flüssigkeitsdicht an dem Becherkorpus (110) zu halten.
  3. Trinkbecher (100) nach Anspruch 1, wobei der Becherdeckel (120) eine Trinköffnung (170) aufweist, die durch einen weiteren Deckel (171) wahlweise verschließbar ist.
  4. Trinkbecher (100) nach Anspruch 2, wobei der Reisedeckel (120) eine Trinköffnung aufweist, die durch einen weiteren Deckel wahlweise verschließbar ist.
  5. Trinkbecher (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) im in den Becherkorpus (110) hineinragenden Zustand ein Innenvolumen des Becherkorpus (110) bis zu dem Becherboden hin durchquert und zu dem Becherboden benachbart oder an diesem anliegend angeordnet ist.
  6. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) über wenigstens ein stangenförmiges Element (130) an dem Becherdeckel (120) angeordnet oder angebracht ist.
  7. Trinkbecher (100) nach Anspruch 6, wobei ein erstes Längsende des stangenförmigen Elements (130) an dem Becherdeckel (120) angebracht ist und ein zweites Längsende des stangenförmigen Elements (130) die Rühreinrichtung (140) aufweist.
  8. Trinkbecher (100) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Rühreinrichtung (140) an dem stangenförmigen Element (130) drehbar gelagert ist.
  9. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Becherdeckel (120) ein Drehlager aufweist, mit dem die Rühreinrichtung (140) koppelbar oder gekoppelt ist.
  10. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) durch den Becherboden hindurch mit einem antriebsseitigen Kupplungselement derart magnetisch koppelbar ist, dass eine Drehbewegung des antriebsseitigen Kupplungselements die Rühreinrichtung (140) antreibt.
  11. Trinkbecher (100) nach Anspruch 10, wobei die Rühreinrichtung (140) ein damit gekoppeltes Kupplungselement aufweist, das mit dem antriebsseitigen Kupplungselement magnetisch koppelbar ist.
  12. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) mit einer Heizeinrichtung (250) koppelbar oder gekoppelt und dazu eingerichtet ist, Wärme von der Heizeinrichtung (250) an ein Innenvolumen des Becherkorpus (110) zu übertragen.
  13. Trinkbecher (100) nach Anspruch 12, wobei die Heizeinrichtung (250) eine Induktionsheizung aufweist.
  14. Trinkbecher (100) nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Heizeinrichtung (250) über eine Anzahl elektrischer Kontakte mit einer Stromversorgungseinrichtung (230) koppelbar oder gekoppelt ist.
  15. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Rühreinrichtung (140) eine Gesamtkontaktfläche von wenigstens 0,01 m2 hin zu dem Innenvolumen des Becherkorpus (110) aufweist.
  16. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Rühreinrichtung (140) eine Gesamtwärmeübertragungsrate von mindestens 150 W, vorzugsweise von mindestens 180 W, ferner vorzugsweise von mindestens 200 W und besonders bevorzugt von mindestens 500 W umfasst.
  17. Trinkbecher (100) nach Anspruch 15 oder 16, wobei wenigstens ein Abschnitt der Rühreinrichtung (140), der zur Gesamtkontaktfläche beiträgt, sich in eine erste Dimension und in eine zweite Dimension erstreckt, und die Erstreckung in die erste Dimension und zweite Dimension größer ist als eine Dickenerstreckung in einer dritten Dimension.
  18. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei mindestens ein Abschnitt der Rühreinrichtung (140), der zur Gesamtkontaktfläche beiträgt, eine Blattform aufweist.
  19. Trinkbecher (100) nach Anspruch 18, wobei der Abschnitt mit der Blattform in einer Flachseite einen Schlitz oder eine Vertiefung aufweist.
  20. Trinkbecher (100) nach Anspruch 18 oder 19, wobei der Abschnitt mit der Blattform in Bezug auf eine imaginäre horizontale Ebene durch eine Drehachse der Rühreinrichtung (140), von der sich der Abschnitt radial weg erstreckt, abgewinkelt und/oder geneigt ist.
  21. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei eine Anzahl der Abschnitte mit der Blattform so angeordnet ist, dass sie von einer Drehachse der Rühreinrichtung (140) derart vorstehen, dass wenigstens drei Seiten des jeweiligen Abschnitts im Innenvolumen des Becherkorpus (110) freiliegen, um zur Gesamtkontaktfläche beizutragen.
  22. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) wenigstens einen Rippensatz mit einer oder mehreren Rippen aufweist.
  23. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) eine Spirale aufweist, die aus wenigstens einem Draht geformt ist.
  24. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) ein Quirl ist.
  25. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rühreinrichtung (140) ein Milchaufschäumer ist.
  26. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend zwei oder mehr Rühreinrichtungen (140), die entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind, wobei eine erste Rühreinrichtung (140) von dem Becherdeckel (120) durch einen ersten Abstand beabstandet ist, eine N-te Rühreinrichtung (140) von dem Becherdeckel (120) durch einen N-ten Abstand beabstandet ist, der N-te Abstand größer ist als der erste und/oder der (N-1)-te Abstand, und N eine ganze Zahl größer als 1 ist.
  27. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Becherkorpus (110) einen ersten Boden und einen zweiten Boden aufweist.
  28. Trinkbecher (100) nach Anspruch 27, wobei in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine Antriebseinrichtung (210) zum Antrieb der Rühreinrichtung (140) angeordnet ist.
  29. Trinkbecher (100) nach Anspruch 27 oder 28, wobei in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine Heizeinrichtung (250) zum Heizen des Becherkorpus (110) angeordnet ist.
  30. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine Stromversorgungseinrichtung (230) angeordnet ist.
  31. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei in einem zwischen dem ersten Boden und dem zweiten Boden eingeschlossenen Raum eine elektronische Steuereinrichtung angeordnet ist.
  32. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Becherkorpus (110) aus einem Metallwerkstoff gefertigt ist.
  33. Trinkbecher (100) nach Anspruch 32, wobei der Metallwerkstoff magnetisierbar und/oder mittels Induktionsheizung erwärmbar ist.
  34. Trinkbecher (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Verschlusselement (111) und das zweite Verschlusselement (121) einen Schraubverschluss ausbilden.
  35. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 33, wobei das erste Verschlusselement (111) und das zweite Verschlusselement (121) einen Bajonettverschluss ausbilden.
  36. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 35, wobei zwischen dem Becherkorpus (110) und dem Becherdeckel (120) eine Dichtung (150) angeordnet ist.
  37. Trinkbecher (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 35, wobei zwischen dem Becherkorpus (110) und dem Reisedeckel (160) eine Dichtung (150) angeordnet ist.
  38. Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken, mit einem Trinkbecher (100), insbesondere Reise-Trinkbecher, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einer Basis (200), die dazu eingerichtet ist, den Trinkbecher (100) während einer Betätigung seiner Rühreinrichtung (140) zu halten.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei die Basis (200) eine Antriebseinrichtung (210) aufweist, der dazu eingerichtet ist, eine Rühreinrichtung (140) des Trinkbechers (100) drehend anzutreiben.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei die Antriebseinrichtung (210) ein Kupplungselement (220) aufweist, das mit der Rühreinrichtung (140) des Trinkbechers (100) magnetisch koppelbar ist.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 40, wobei die Basis (200) eine Heizeinrichtung (250) zum Beheizen des Trinkbechers (100) aufweist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, wobei die Heizeinrichtung (250) eine beheizbare Standfläche für den Trinkbecher (100) aufweist.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 41, wobei die Heizeinrichtung (250) eine Induktionsheizung ist.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 43, wobei die Basis (200) eine Stromversorgungseinrichtung (230) aufweist.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 44, wobei die Basis (200) eine elektronische Steuereinrichtung aufweist.
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